Sonnenfelsen

Am Wasser liegen einige Felsen die von den Katzen Sonnenfelsen genannt werden. Hier kann man Beute fangen oder sich sonnen.

-----> Flussufer

Rankenschweif blieb stehen als sie bei den Sonnenfelsen ankam. Doch als sie dort ankam hatte sie eigentlich keine Lust mehr sich zu sonnen. Also drehte sie sich um und ging wieder in Richtung Flussufer.

-----> Flussufer

---->  Lager

Finsterbeere kam an den Sonnenfelsen an und hielt sofort ausscha nach Beute.

Feenlicht
←Schlucht

Kurz vor den Felsen verlangsamte ich. Ich wartete einen Augenschlag auf Blutpfote, als sie auch schon daherschoss. "Was hörst du?", hauchte ich ihr zu um kein Tier zu erschrecken.

Finsterbeere konnte Katzen riechen, aber es war Flussclan, kein Grund zur Sorge. In einiger Entfernung raschelte etwas im Gras. Eine Maus? Sie fing die Maus, um dann zurück zum Lager zu gehen.
----> Lager

Wolfsherz

-------> Territorium

Noch immer schwer atmend kam er bei den Sonnenfelsen an. Die bei gutem Wetter so warmen Steine fühlten sich nun kühl und scharfkantig an. Doch es war ihm egal. Er wollte sich jetzt einfach nur noch ausruhen. Die - wenn auch nur oberflächlichen - Wunden, die ihm Aschenherz zugefügt hatten, brannten durch den Regen. Zum Glück hatte dieser den Großteil des Schlamms schon wieder abgewaschen, dass sein Fell nur noch an der Unterseite seines Bauches und seinen Beinen von Schlamm verklebt war. 
Eine Zeit lang saß er gedankenverloren auf dem Felsen. So gedankenverloren, dass er nicht bemerkte, wie sich der Fuchs hinter ihm anschlich. Er bemerkte diesen erst, als er schon seine linke Flanke zwischen dessen Fänge fand. 
Er fachte und warf sich herum, um den Fuchs abzuschütteln. Doch dieser Verbiss sich nur noch tiefer in Wolfsherz Fleisch. 
Als er es dann schließlich doch schaffte, den Fuchs von sich herunter zu treten, konnte er sich kaum aufrappeln, schon spürte er einen neuen Schmerz. Seine Reaktionen waren langsam und er hatte kaum noch die Kraft, zu stehen. 
Er gab auf und brach kraftlos zusammen. ~

Flusspelzz wusste, dass er Wolfsherz nicht mehr einholen konnte und er hatte schon fast die Hoffnung verloren ohn zu finden, als er seinen noch leicht schlammbedekcten Pelz auf den asonnenfelsen erspähte. Plötzlich näherte sich ein flammenfarbener Pelz und Fuchspelz witterte Fuchs. Er wollte noch Achtung schreien, doch es war zu spät. Er musste zusehen, wie Wolfsherz von den Fuchs fertig gemacht wurde. Mit einem Schrei stürzte sich Flusspelz auf das Tier und zerfetze ihm wütend die Flanke. Fauchend krallten sich die gebogenen Kampfwerkzeuge in dem roten Pelz fest. Mit einem Winseln schmiss der Fuchs den kleineren, aber kräftigeren Kater ab und Biss ihm mit seinen Zähnen gewaltig in das rechte Binterbein. Flusspelz schrie vor Schmerz auf. Raaatsch Die Messerscharfen Krallen des Anführers fuhren Brutal ber die Schnauze des Fuchses und das Blut klebte nur sk an den silbernen Krallen der Grauen. Doch es war ihm nicht genug. Mit gebalter Kraft und einem Zischen sprang er in die Luft und biss sich in dem oOhr des Feindes fest. Knurrend und bellend biss der Fuchs in Flusspelz schweit und an seine Flanke. Doch Flusspelz unterdrückte den Schmerz und zog seine Krallen tief über das Auge des Fuchses. Der Schmerz am Schweif ließ sofort nach. Dumpf knallte Flusspelz auf den Boden. Seine Augen waren kurz vom starken unkontrollierten Aufprall geschlossen und er befürchtete schon, gleich eine Katzenleiche zu sein, doch das Jaulen entfernte sich. Immer leise wurde es, bis schließlich totoen Stille herrschte. Vorsichtig öffnete Flusspelz die Augen. Nichts. Das Tier war verschwunden, er hatte es verscheucht. Keuchend rappelte sich Flusspelz auf und schaute sofort nach seinem Freund. Besorgt sah er die blutende Flanke, doch zu seiner Erleichterund hob sich diese schnell. Aber immerhin war er am Leben. Erschöpft sank Flusspelz kurze zusammen und miaute dann:" wolfsherz, kannst du mich hören?"

Wolfsherz

Sein Körper war von ein paar großen und einigen kleineren Wunden geschunden. Sein gesamter Körper brannte und sein Atem ging schnell. Er realisierte nicht, dass der Fuchs weg war. 
So ist es also, wenn man tot ist., dachte er. Aber wieso ist der Schmerz nicht weg? Vielleicht war er noch gar nicht tot. Dann hörte er eine Stimme von weit weg. Flusspelz' Stimme. Er fragte ihn etwas, doch er konnte nicht verstehen was. Hustend öffnete er die Augen einen Spalt und sah eine Gestalt. Er strengte sich an und erkannte dann Flusspelz. Noch war er also nicht tot. 
Er wollte etwas sagen, doch aus seinem halb geöffneten Mund, kam nur ein Krächzen. ~

Flusspelz betrachtete Wolfsherz unruhig. Dem Kater schien es richtig schlecht zu gehen. Er miaute nochmal :"Wolfsherz! Der Fuchs ist weg!" Dann packte er den Kater vorsichtig. Er war schwer und groß, doch Flusspelz konnte ihn nun nicht alleine hier lassen. Er wusste, dass der Kater schreckliche Schmerzen haben müsste und das sie durch sein tragen nur verschlimmert wurden, aber er musste zu Rindentatze. Er packte den Kater beim Nackenfell und machte sich so schnell es ging auf ins Lager. Sein Bein schmerzte schrecklich und er humpelte stark.

Wolfsherz

Langsam konnte er wieder klarer denken, er spürte, wie er gezogen wurde. Wie Flusspelz ihn zog. Er musste den Fuchs verjagt haben. Aber das hätte er auch nicht machen können, ohne Verletzungen davon zu tragen. Das konnte er ihm nicht zumuten. 
Auch wenn er schwach und nicht davon überzeugt war, dass seine eigenen Beine ihn tragen würden, versuchte er wieder etwas zu sagen und diesmal gelang es ihm, wenn auch nur leise und röchelnd. "Warte. Ich- ich kann laufen." Um seine Worte zu beweisen, versuchte er aufzustehen, doch seine Beine wollten nicht. In kauernder Position atmete er tief durch. Die Schmerzen und die Kälte setzten ihm zu. Wieso hatte er den Fuchs nicht bemerkt. Jetzt stand er als Schwächling da, der sich ja unbedingt mit einem Clangefährten anlegen, weglaufen und sich dann halb von einem Fuchs zerfleischen lassen musste. So viel Dummheit in einem Kater, man sollte ihn aus dem Clan verbannen, das wäre für alle nützlicher. ~

Flusspelz ließ Wolfsherz kurz los. Der Kater tat ihm leid, der Fuchs schien ihm böse zugesetz zu haben und sowieso waren alle Katzen von dem regen geschwächt. Kritisch schaute Flusspelz seinen Freund an. "Nein Wolfsherz, ich werde dich tragen, bevor du noch kranker wirst." Vorsichtig packte er den ater erneut. "Und jetzt sei erstmal still, icch will nicht das dir etwas schadet. Der Clan braucht dich." Kraftvoll trug Flusspelz den Kater weiter. Sein ein schmerzte, doch das war ihm sichtkich egal.
-----> lager

Wolfsherz

Schwach nickte er und lies sich dann ohne Widerrede ins Lager bugsieren. Er war Flusspelz unglaublich dankbar, ohne ihn wäre er schon längst tot. 
Er fühlte sich elend, das Fell von Schlamm und Blut verklebt, er hatte seinen Anführer in Gefahr gebracht und einen Clangefährten angegriffen. Und er konnte nicht sagen, wieso. Es passte eigentlich nicht zu ihm. ~

------> Lager

Feenlicht

Als es dunkel wurde, machten wir uns auf den Weg zurück ins Lager.

-->Lager

Blutpfote 
Kam nicht angestrengt an und sagte provozierend und so laut wie möglich jetzt nichts mehr und lachte kurz leise. Ich bohrte meine langen Krallen in die Nässe Erde und langweilte mich. Ich lauschte hörte eine Spitzmaus sprang ein Stück und hatte im nächsten Moment die Spitzmaus im Maul. Feenlicht war schon weg also verdrehte ich die Augen und nuschelt nu dunku (na danke) und lief ihr hinterher.
----> Lager

Sowjet

----> Von Waldmitte

Der Kater kam plötzlich bei den Sonnenfelsen an. Immerhin wollte er ja jagen und das Wasser stand schon zwar gefährlich hoch dennoch war es Sowjet egal wie hoch der Wasserstand war. Der Kater sog die Luft ein und versuchte Beute auszumachen,es war bereits Sonnenuntergang und es wurde immer dünkler. Dennoch verfiel er in die Jagdstellung und kroch langsam vorwäts.