Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint?

Arya Styles

Ihr Herzschlag pochte dem Mädchen in den Ohren. Ein stöhnen verlies ihre vollen Lippen und Arya konnte spüren wie der Heiße Atem des Wolfes über ihr Gesicht flog. Ein Zeichen von Angst wich über ihre Gesichtszüge und mit verzweifelten Augen schaute sie in die ihres zukünftigen Mörders. Arya schrie entsetzt auf als die Krallen des brutalen Wesens sich in ihre Arme bohrten und sie an dem harten Boden festnagelte. Ihr Atem wurde flacher und die tiefen schmerzen die durch ihren Körper fuhren leiteten dazu das sich ihre Sicht ein wenig verschwamm. Keuchend schaute sie weiterhin auf den Werwolf und hoffte das er es schnell hinter sich bringen würde. Wie fühlte es sich an zu sterben? Doch plötzlich stockte der flache Atem von Arya. Diese graubraunen Augen dieses Werwolfs sie ähnelte sich so sehr wie die von.. Nein es konnte nicht sein, sie wollte es nicht glauben. Auf einmal sah die Schülerin den Wolf in einem ganz anderen Licht. Die vielen Narben die ihm über das lange Gesicht liefen, seine menschlichen Augen die sie einst so sanft angesehen hatten.. >Remus..?< flüsterte sie heiser und eine einzelne kleine Träne lief über die blasse Wange des Mädchens. Arya war sich immer noch unsicher ob sie ihrer eigenen Vermutung glauben sollte, es schien nicht möglich. Könnte wirklich der Junge den sie liebte sie so Mordlustig angucken.. Konnte er wirklich ein Werwolf sein? Ob es Remus war oder nicht, in dieser Situation spielte es keine Rolle. Sie würde nicht gegen die enorme kraft dieses Wesens kämpfen können, es war hoffnungslos. Ihre vollen Lippen zitterten ängstlich und besorgt schaute sie dem Werwolf in seine schönen Augen; waren dies ihre letzten Momente?

Erwähnt: Remus
Angesprochen: Remus
Standort: Heulende Hütte

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Remus Lupin

Remus zuckte zusammen. Remus, ja er war Remus. Verzweiflung blitzte in seinen Augen auf. Er schnellte herum und grub sich selber mit solcher Heftigkeit, das ein jaulen die ganze Hütte zum beben brachte, seine eigenen Zähne in den Oberschenkel . Doch selbst wenn er vom jaulen unterbrochen wurde, zerfleischte er geradezu sein eigenes Bein vor Selbsthass und Wut. Er hatte Arya verletzt, seine große Liebe. Es war also geschehen. Heißes Blut strömte wie ein Fluss aus seiner offenen Wunde am Bein, und Remus Sicht wurde glasig vor Schmerz und Kummer. Er brach direkt neben Arya winselnd vor Schmerz zusammen. Nun schoss der Schmerz durch seinen ganzen Körper, brachte ihn zum zittern und winseln. Doch das leben seiner Freundin, waren diese Schmerzen wert.
Schon bald bildete sich dort, wo Remus Bein lag eine große Blutlache die nun auch Arya´s Klamotten am Saum tränkte. Remus ließ den Schmerz nur zitternd über sich ergehend. Mit leeren Augen starrte er an die ihm gegenüberliegende Wand. Er wagte es nicht Arya,weder James und Sirius anzusehen. Seine Instinkte hatten ihn übermannt,und fast dazu gebracht seine große Liebe umzubringen. Wie sie wohl jetzt von ihn dachte?
Eine Welle von Enttäuschung und Trauer durchfuhr ihn. Er hatte nachgegeben, das hatte er nicht gewollt. Und schon gar nicht hatte er Arya verletzen wollen. Das alles war so klar gewesen.Er hatte es kommen sehen müssen. Und so sehr es ihn auch schmerzte,gestand er sich ein das die Sache mit ihn und Arya nicht funktionieren würde. Er war dafür ausgelegt einsam zu bleiben. Wie hatte er denken können jemals Liebe zu finden? Wäre er kein Wolf, wären ihm jetzt dicke Tränen die Wangen hinunter gelaufen.
Ich liebe dich... dachte er leise und wimmerte leise vor sich hin. Er hasste sich. Er hasste sich so sehr. Am liebsten wollte er sich einfach selber den Garaus machen, doch etwas hielt ihn zurück. Vielleicht der Gedanke daran, das er ja noch Freunde hatte?
Wimmernd versuchte er sich zu bewegen, gab aber vor Schmerz ein leises ersticktes jaulen von sich. Sein Selbsthass kam wider in ihn hoch. Er zwang sich aufzustehen, knickte aber sofort wider weg und brach wimmernd zusammen.

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Arya Styles

>Nein!< krächzte Arya verzweifelt als sie mit ansehen musste wie der Werwolf anfing sein Bein selber zu zerfleischen. Das Mädchen war sich nun sicher, dass es Remus war. Ihr Remus. Tiefrotes Blut floss ihre Arme herunter und wie ein Blitzt schoss ihr weiterer Schmerz durch ihren Körper als sie versuchte auf zustehen. Arya brach zusammen und landete mit ihren immer noch verletzten Knien auf dem harten Holz Boden. Stöhnend sah sie zu ihrer großen Liebe die am Boden kauerte und vor sich hin wimmerte. Die Angst zerrte an ihr und die Stimmen in ihrem Kopf schreiten sie an so weit von ihm weg zu kommen wie möglich. Doch Arya hievte sich nur stöhnend vorwärts und versuchte zu Remus zu gelangen. >Ich b-bin hier..< flüsterte sie und brach beinahe wieder zusammen. Eine larche von Blut umkreiste den verletzten Werwolf doch Arya krauchte weiter zu ihm. Ihre hände versanken in dem Blut und der Geruch von der frischen Wunde stieß ihr in die Nase. Sanft berührten ihre Finger das weiche Fell des Wolfes und sie strich es beruhigend. Arya wusste, dass Remus jeden Moment die Kontrolle verlieren könnte, doch sie strebte sich gegen ihre Instinkte. Sie würde bei ihm bleiben, egal was es kosten würde. Weitere Tränen rollten über ihr Gesicht und ein fast lautloses wimmer verließ ihre Kehle.
>Ich liebe dich..< brachte sie hervor und schmiegte sich etwas an ihn. Falls er sich gegen sie stellen würde und dies ihre letzte Nacht war sollte er dies wissen. Ich liebe dich so sehr.

Erwähnt: Remus
Angesprochen: Remus
Standort: Heulende Hütte

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James Potter

James schritt vorsichtig zwischen die zwei, als er zugesehen hatte, wie Remus Arya fast zerfleischt hätte. Was zum Teufel machte sie hier?! Wütend sah er sie aus seinen Knopfaugen an, das Geweih thronte über seinem Kopf und er ließ einen Schnaufer ertönen, das sich anhörte wie ein wütendes Pferd. Ihre Anwesenheit schadete Remus in diesem Moment! Sie musste hinaus! Weg von hier! Remus schaffte keine Menschen und sie war einer! Wie kam sie hier überhaupt rein? Woher... Der große Schädel des Hirsches zuckte zu Remus hinüber.
Er! Er hatte ihr diesen Ort sicher gezeigt! Was für ein Idiot! Was hatte er sich dabei nur gedacht? Das Risiko, dass sie zu Vollmond herkommen würde war zu groß, das hätte er wissen müssen und jetzt? Jetzt würde er sie vermutlich töten!
James wandte sich wieder Arya zu, stampfte mit den Hufen vor ihr auf, sodass das Blut spritze, das den Boden rot färbte. Raus, sie musste raus hier!

Erwähnt: Remus, Arya

Angesprochen: xx

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Sonnengeist

Arya Styles

Erst jetzt bemerkte Arya das ein Hirsch, ein schwarzer Hund und eine Ratte alle neben ihnen standen.
Die Gedanken des Mädchens rasten während sie alles versuchte zu verarbeiten. Ihre Augen funkelten als sie anfing zu verstehen was hier vor sich ging. Ihre Mutter hatte sie immer so gedrängt ein Animagus zu werden wie sie selbst gewesen war, weil ihr Vater sie ignoriert hatte als sie in ihrer Tierform gewesen war.. Mit offenem Mund sah sie die Tiere an und nickte langsam. Aryas Kopf dröhnte und sie sah mit einem schmerzlichen Ausdruck zu Remus hinunter. Ihre Sinne waren so benebelt das sie sich für einen Moment zurück in ihr altes Haus teleportierte, wo ihr eigener Vater ihr einst die Narben auf ihrem Rücken gab. >Hätte ich es nur vorher gewusst, währst du nun nicht verletzt.. Es tut mir so leid< murmelte sie sanft und strich das Fell des Wolfes noch einmal. Wissend nickte sie dem Hirsch zu und versuchte langsam auf zu stehen doch brach unter ihrem Gewicht direkt wieder zu Boden. Ihre Knie schmerzten von dem vorherigen Aufprall und sendeten eine heiße Welle durch ihren Körper.>Ich kann nicht... Ich muss bleiben< Sie versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen. Sie hatte Nächte In der nähe ihres Vaters überstanden, sie würde diese auch überleben. Verzweifelt sah sie zu dem Waldtier und dann nach draußen, der Vollmond hatte fast seinen ganzen Kreis gemacht. Es konnte nicht mehr lange dauern bis..

Erwähnt: Remus, james, Sirius, peter
Angesprochen: Remus
Standort: Heulende Hütte

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Remus Lupin

Remus schauderte es bei ihrer Berührung. Er knurrte und schnappte nach ihren Händen, doch als er es bemerkte, schloss er seinen Kiefer um sein Vorderbein und biss zu. Seine Gedanken schrien danach, das sie endlich gehen sollte. Doch wie sollte er es ihr sagen ohne sie zu verletzen? Wie sollte er überhaupt sprechen? Die Anwesenheit eines Menschen machte ihn verrückt. er zuckte ununterbrochen zusammen, als er versuchte sich diese üblen Gedanken,in denen er Arya die Zähne in den Körper bohrte wegzusperren. Er machte sich nichts daraus als Blut seine Schnauze benetzte. Es war ihn nur Recht. Sollte sein Körper sich ruhig einprägen, das er litt wenn er Arya verletzte.
Stumm warf er einen dankbaren Blick zu den großen Hirsch. Er würde sie weg schicken, ja das würde er tun, und dann konnte er sie nicht mehr verletzen. Doch Arya schaffte es nicht fort zu gehen, es wäre auch zu schön gewesen. Remus Blick verschwamm vor Schmerz und sein Körper fühlte sich schlaff an vor Blutmangel. Er zitterte und warf den Mädchen verzweifelte Blicke zu. Er verkrampfte sich plötzlich. War es vorbei? Ein Schaudern rann durch seinen ganzen Körper,er würgte vor Schmerz als er plötzlich in Menschengestalt auf den Boden lag.
Er ließ die Augen zufallen vor Blut und Schlafmangel. Seine Zähne klapperten. Er wollte sie nicht ansehen, das würde er nicht ertragen. Seine Klamotten waren von Blut purpurrot geworden, und komplett zerrissen. >A...Ar...ya...< hauchte er leise und tastete mit der Hand nach ihrer. Es war plötzlich egal das er sehr viel Blut verloren hatte, das er gerade wohl die schlimmste Vollmondnacht seit langen durchlebt hatte und das er unbedingt in den Krankenflügel musste. Er wollte nur wissen das es ihr gut ging. Als er ihre Hand erwischte, umschloss er sie schwächlich mit seiner. Sie war warm, also lebte seine Liebe.
>J...James? S......Si..rius?< erkundete er sich nun stockend nach seinen Freunden. Er wollte noch etwas sagen,musste aber erneut husten als er sein eigenes Blut in den Lungen spürte.

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Toyhouse || Relations

Arya Styles

Sanft strich sie über dir blutige Hand von Remus mit ihrem Daumen. >Mein Idiot..< murmelte sie liebevoll und Strich ihm durch sein nasses Haar. Selbstzorn schoss durch ihren Körper, sie hätte ihn niemals hier finden dürfen. Das Mädchen wusste, dass sie die Vollmond Nacht für den jungen Werwolf noch schlimmer gemacht hatte als es hätte seien müssen. Würde Remus sie nun verabscheuen da sie ihm dies angetan hatte? Arya biss sich nervös auf ihre Unterlippe als sie sah wie viel Blut der Gryffindor verloren hatte, er musste dringend in den Krankenflügel. Kurz warf sie einen Blick zu dem Hirsch und hoffte das sie sich bald wieder zurück wandeln würden. >Remus es tut mir so leid.. Hätte ich es nur gewusst währe ich niemals hierher gekommen.. Jetzt bist du verletzt wegen mir.. Es tut mir so leid< wimmerte sie leicht und versuchte ihre Stimme stabil zu halten. Sanft strich sie seinen rücken als er anfing zu husten und sah wieder besorgt zu James. Ihr war klar das sie fehl am Platzt war und nicht hier sein dürfte aber sie konnte jetzt nicht einfach Remus hier lassen um zu verbluten, auch wenn er gar nicht am bluten währe wenn sie nicht hier gewesen währe! Besorgt schaute sie ihre liebe weiter an und fragte sich was sie tun sollte.

Erwähnt: Sirius, peter, James, Remus
Angesprochen: Remus
Standort: Heulende Hütte

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S I R I U S

Sirius sah schmerzhaft mit an, wie sich Remus selbst weh tat. Er fühlte sich immer hilflos und genau in diesem Augenblick hatte er keinen Einfall. Er schaute betrübt zu Moony auf. Dann nahm er all seinen Mut zusammen, formte sich in einen Menschen und murmelte einen Blutstillungsfluch. Dabei überschattete ihn die Angst. Moony wirkte schwach, so wie er sich fühlte. Sirius kippte um.

Erwähnt: Moony
Angesprochen: Moony (ID)
Ort: da halt so

James Potter

Jetzt, wo sich sein Freund wieder in einen Menschen verwandelte, löste auch James seinen Zauber, um wieder er zu werden. Er sah zu, wie Sirius den Blutstillungszauber wirkte und berührte seinen Freund sanft an der Schulter.
"Alles vorbei Kumpel", murmelte er, bevor er sich wieder zu Arya umdrehte und ihr einen vernichtenden Blick zuwarf. In ihm grollte die Wut. Heutr war der beschissenste Tag seines Lebens! Sirius drehte durch - James ließ ihn einfach liegen - Remus wurde zum Werwolf, Arya brachte ihn dazu sich selbst zu zerfetzen und das mit Lily. Ihm war zum heulen und all seine Emotionen entlud er in diesen Blick. Er mochte Arya und er hatte nichts gegen sie, eigentlich war sie an dem auch nicht schuld, aber er wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen...

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Krähenpfote

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Mohnstern

Sonnengeist

Remus Lupin

Remus lief ein kurzer Schauder durch den Körper als Sirius sein Blut stillte. Er zitterte und versuchte sich unter lauten schmerzhaften keuchen aufzusetzen. Er zitterte vor Schmerz, hustete erneut und umklammerte dabei fest die Hand von Arya. Er bekam kaum noch etwas von dem was um ihn herum passierte. Er war sogar zu schwach um seine Hand zu heben. >J....James Krankenflügel...< presste er gequält hervor und bedachte skeptisch seine eigene Wunde. Sein Oberschenkel war geradezu in Stücke gerissen. Außerdem schmerzte seine Schulter von den ersten Biss, genau so wie sein Handgelenk das von Blut überströmt war. Er konnte nicht gehen, dafür fühlte er sich zu schwach. Weder konnte er Sirius helfen, der nun am Boden lag. Jemand musste ihn tragen. Er konnte einfach nicht mehr.
Mit einen dumpfen Schlag sackte er zurück auf den Boden. Seine Augen waren ihn zugefallen und sein Atem ging rasselnd und flach. Das alles war einfach zu viel für den Werwolf,und er hatte das Gefühl gleich sterben zu müssen. Doch er nahm es Arya nicht übel. Sie trug seiner Meinung nach keine Schuld. Er war Schuld. Er hatte ihr diesen Ort gezeigt und ihr nicht hatte sagen können was er war. Er war furchtbar.

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Toyhouse || Relations

James Potter

Als Moony etwas von Krankenflügel murmelte und schließlich einfach umkippte, stolperte James zu ihm. Er war bewusstlos.. Super.
"Arya, kümmere dich bitte um Sirius, ich bringe Remus in den Krankenflügel"
Er wusste, dass sie lieber Remus in den Krankenflügel gebracht hätte, aber was sollte er tun? Sie konnte ihn nicht tragen und Sirius musste man nur wach bekommen, der war zum Glück nicht verletzt und musste auch nicht in den Krankenflügel. Nur munter musste er werden. Und sich in einen Hirsch verwandeln und beide ins Schloss zu bringen, das tat James nicht. Immerhin, sein Animagus war nicht registriert, er würde schrecklichen Ärger bekommen. Mehr als den üblichen Ärger, den er sich durch seine Streiche einhandelt. Und auf das hatte er nun wirklich keine Lust.
"Na komm Peter, hilf mir mal", murmelte er, als ihm einfiel, dass die Ratte ja auch noch da war.
Nutzloses Vieh, dachte er sich. Doch er begann schonmal Remus über die Schulter zu packen und schleppte sie beide langsam aus der Heulenden Hütte hinaus, zum Schloss in Richtung Krankenflügel.

Erwähnt: Remus, Arya, Sirius, Peter

Angesprochen: Arya, Peter

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Krähenpfote

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Sonnengeist

Erwähnt: Sirius
Angesprochen: //
Standort: Großehalle

Piara

Das Mädchen kaute Lustlos an einem Stück Speck, eben wurde ihr mitgeteilt das Wahrsagen und der Rest ihrer Fächer ausfallen würden sie war dem entsprechend begeistert. Sie nahm sich ein Stück Brot von einem der Teller und fing an daran herum zu kauen. Sie dachte wieder an Sirius, ihre Augen fingen an zu leuchten und ihr Bauch fing an zu kribbeln. Sie lächelte ihren Teller an, dann schüttelte sie den Kopf und aß das Stück Brot weiter. Sie reckte sich und sah über den Tisch.

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

Arya Styles

Das Mädchen nickte James zu und sah ihnen nach wie sie aus der Heulenden Hütte verschwanden.
Voller Verwirrung zerzauste sie ihr Haar und hoffte das James ihre Liebe rechtzeitig in den Krankenflügel bringen würde bevor er noch mehr Blut verlor. Seufzend stand sie immer noch zitternd auf und humpelte leicht zu dem bewusstlosen Sirius. Sanft strich er ihm durch sein Haar wie sie es vorher bei Remus getan hatte und murmelte leise einen Spruch der dazu diente bewusstlose langsam aufwachen zu lassen.
Ihre Gesichtszüge waren immer noch besorgt, sie hoffte das Sirius bald aufwachen würde.

Erwähnt: James, Remus, Sirius
Angesprochen: //
Standort: Heulende Hütte

Peter Pettigrew

Schnell huschte die Ratte hinter James her, der sich mit Remus schweren Körper abschleppte. In wenigen Sekunden war er wieder seine verprügelte Menschenform und half James den Bewusstlosen Jungen in Richtung Krankenflügel zu tragen. Sein verletztes Augen pokerte noch immer, doch dies störte ihn nun nicht da er nur an Remus denken konnte. Das Blut des Rumtreibers tropfte auf die Klamotten der jungen und er konnte regelrecht spüren wie Remus immer mehr Kraft verlor. Mit einem kurzen besorgten Blick zu James, schaute Peter wieder nach vorne und hoffte das alle anderen Schüler bereits in ihren Betten waren.

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S irius B lack

Sirius' Kopf dröhnte, normalerweise wäre sein Rausch schon längst ausgeschlafen. Irgendetwas stimmt mit ihm nicht. Ihm war heiß und kalt zugleich. Er griff mit den Händen ins Gras, spürte die Trägheit und wurde gebissen. Gebissen vom schlechten Gewissen. Er hatte Moony im Stich gelassen. Nicht nur das, er hatte seine Freunde alle im Sticht gelassen.
Mit einem Schlag öffnete er die Augen und sah direkt in Aryas Gesicht.
»Danke«, hustete er und schaute sich um. Er entdeckte keine von seinen Freunden.
»Wo sind sie hin?«, fragte er leicht panisch.

Erwähnt: Moony | Arya | James | Peter
Angesprochen: Arya
Ort: ...

Arya Styles

Das Mädchen atmete erleichtert auf als Sirius erwachte. >Peter und James sind gegangen um Remus in den Krankenflügel zubringen< erklärte sie und stand langsam wieder auf. Fast wären ihre Beine wieder eingeknickt, doch sie konnte sich an einem alten Sessel fangen der neben ihnen stand. Leise fluchtete sie als der heiße schmerz ihr durch ihre Blutigen Arme fuhr, die Krallen spuren von Remus waren tief und Blut floss weiter aus den Wunden heraus. >Du solltest zu ihnen gehen, sie brauchen wahrscheinlich deine Hilfe< fügte sie noch hinzu und versuchte noch einmal selber zu stehen. Ihre Gesichtszüge verkrampften sich, der Schmerz war unerträglich. Sirius müsste ihr aus der heulenden Hütte helfen bevor er sich zu seinen freunden begab, sonst würde sie nie hier lebend rauskommen. Sie war voller Blut; Arya hatte bereits viel Blut verloren. Sie hatte ebenfalls eine wunde an ihrem Hinterkopf und ihre Knie bluteten ebenfalls. Sie sah aus als wäre sie durch den Fleischwolf gedreht worden und ihre Sicht wurde jede Sekunde dunkel. Sie musste aus dem Haus raus bevor sie ebenfalls in Ohnmacht fiel, sonst müsste Sirius sie noch tragen.

Erwähnt: James, peter, Remus, Sirius
Angesprochen: Sirius
Standort: Heulende hütte

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