Das ist das Erdgeschoss.

Über die Terasse kann man das Haus betreten.

Bild:

3D-Bild (Gemeinschaftsraum):

Ich traf ein in diesem Hohen Haus, ich musterte es von draußen und war erstmal etwas geschockt da es ja schon etwas hoch war. Ich suchte den Eingang und trat ein, gefolgt von meinem camoflash Farbenen Koffer. Als ich eintraf roch ich den bekannten Geruch von ungewohnten Häusern. Ich beschloss mich erstmal hier im Erdgeschoss um zu sehen, ich sah 2 Zimmer wo auf einer Tür schon Kuschelzimmer stand. Ab diesen Moment dachte ich, ich sitze im Falschen Film. Ich sah mich weiter um und sah einen Fahrstuhl, ich wollte mit diesem Fahren doch wollte er nicht ganz so funktionieren wie ich es wollte, also war ich wohl gezwungen zu laufen. Mit schweren Schritten ging ich die Treppen hinauf zu der Etage wo mein zimmer sein sollte, die 5. Auf dem Weg sah ich weitere Zimmer die mir alle seltsam vorkamen doch beschloss ich erstmal meine Sachen los zu werden um dann mir alles noch mal genauer an zu sehen. Was mich aber sehr verwundert hat war das ich niemanden sah, keine einzige Seele.

ZomZ

Jiraychi

Erdgeschoss -> Etage 2

Ich kam bei dem sehr großen Haus an und sah erstmal an der Fassade hoch. Hier sollte ich ab jetzt leben? Na, wenn das mal lustig werden würde. Ich betrat also den ersten Gang und dachte mir erstmal, im falschen Film zu sein. Von innen sah es nur noch komischer aus, als von außen. Der Architekt hatte wirklich etwas falsch gemacht... Ich bemerkte einen Fahrstuhl der neben der Treppe eingebaut, ich setzte aber lieber auf die Treppen. Aufzüge waren mir nicht geheuer. Also begab ich mich zu Fuß zur Etage, auf der sich mein Zimmer befand.

Schneefell

Ich stand wie gebannt vor dem riesigen Haus. Es sah ja schon etwas komisch aus mit seiner Bauweise und der Architekt, musste irgendwie ein klein wenig verrückt gewesen sein, wenn er dachte das man ein Haus so bauen konnte aber naja was solls. Ich ging auf die Terasse zu und betrat das Erdgeschoss. Zu gleich viel mir das Treppenhaus und noch ein riesiger Raum auf. Als ich etwas weiter ging und alles neugierig betrachtete, entdeckte ich einen Raum mit einem Schild an der Tür wo mein Name drauf stand und ich betrat neugierig und doch mit etwas Argwohn das Zimmer, mit dem Schlüssel den ich zuvor geschickt bekommen hatte. Ich schaute mich neugierig in dem Zimmer um und trat dann an das riesige Himmelbett, legte meinen Koffer darauf und schaute mich weiter um. Es war wunderschön hier in dem Zimmer.

Irgendwo ;u;

»Fahr das nächste mal gefälligst wo anders mit!«, rief der Taxifahrer und warf meine beiden pinken Koffer aus dem Auto. Ich wich noch rechtzeitig zur Seite aus, damit diese nicht direkt auf mir landeten. So eine Unverschämtheit. Dabei hatte ich doch gar nichts gemacht! Außer während der Fahrt hierher vielleicht lautstark Panic! at the disco gehört und ein bisschen getrunken, aber hey... für was gab es Taxis?
Ich nahm also die Koffer in die Hand, einen in die rechte, den anderen in die linke, und betrat das Grundstück, von dem mir gesagt wurde, dass hier das Chathaus stehen würde. Und da war es auch. Ein großes, weißes Haus mit eins, zwei, drei, vier... ach egal, vielen Stockwerken halt. 
Wuhu! Nie wieder lästiges ein- und ausloggen im Chat — hier hätte ich alle meine guten Freunde (und weniger guten Freunde) aus dem Forum rund um die Uhr bei mir.
Optimistisch betrat ich das Haus und wartete, ob ich vielleicht jemanden sah, den ich kannte.

Erdgeschoss -> 4.Stockwerk

Star

Danke und jetzt tschüss sagte ich zu meinem Cousin der darauf bestand sie herzufahren. Sie knallte die Autotür zu und holte ihren schwarzen Koffer raus.Sie stellte sich vor das Haus hin und betrachtete es.Nun ich habe es mir anders vorgestellt.Aber das Haus ist schon etwas groß Sie zog ihren Koffer hinter sich her und betrat das Haus.Ein Aufzug hm seit ich das eine Mal stecken geblieben bin sind mir Aufzüge nicht mehr geheuer ich nehm die Treppe. Sie nahm den Zettel auf der Hand wo draufstand 4.Stockwerk Sie ging die Treppe bis zum vierten Stockwerk hoch.Wieso steht da allein und verlassen eine Pflanze rum?

Windschweif kam in das Chathaus . Er hatte kein Bock mehr bei seiner Familie zu wohnen da dort alle nerven besonders sein Bruder der als Regenspion arbeitet. Mutter Claudia die von allen nur Claw genannt wurde saß eh nur in Wohnzimmer und trank ihren Römertee denn sie so abgöttisch liebte sogar mehr als unser Vater Adrian der den Spitzname Aslan hatte und eh nur in die Kneipe von Neben an ging um mit seinen Kumpels Memory zu spielen. Seine Eltern lobten immer nur sein Bruder wie toll er ist und zu Windschweif sind sie nur Zickig. Eines Abends als er den Mond, den er den Spitznamen Moon gegeben hatte, ansah beschloss er wegzuziehen. Am Morgen darauf las er in der Zeitung das in der Stadt ein "Chathaus" noch Mitbewohner suchte, kurz darauf hatte er sich dort angemeldet und fuhr mit seinen ganzen Hab und Gut vorm Haus vor. Windschweif meldete sich an und fuhr mit den Fahrstuhl und seinem Gepäck in den fünften Stock


------> 5ter Stock

Auch Claw, nein, nicht die Mutter sondern der Neko, hatte sich endlich dazu aufgerafft zu Ende zu packen (#procrastination) und in das Chathaus zu ziehen, wo sie natürlich schon alle möglichen Zimmer erbauen hatte lassen. Einmal das wuuunderbare Schlafzimmer, dann die eigene Bibleothek/Kuschelraum, und natürlich das wunderbare Nerdzimmer. Den Battleroom hatte sie natürlich mit den anderen erbaut.

Claw hatte nicht viel zu tragen und lief schnurstracks zum Treppenhaus, welches sie hochsprang (nun, eigentlich schleppte aber shhh), und sich dann in den Ersten Stock begab, der ja wirklich fast nur ihr gehörte.

--> Erster Stock

---> Erdgeschoss

Thunder

Leicht verwundert stand ich vor diesem großen, weißen Block und fragte mich, ob ich wohl träumte. Ich meine, so ein Haus hatte ich noch nie gesehen. Der Architekt musste wirklich eine, oder auch zwei bis drei, Schrauben locker haben. Naja, vielleicht ist es innen ja besser..., versuchte ich mir Mut zu machen und lief, meinen Camouflage-farbenen Rollkoffer mit der einen Hand hinter mir herziehend, zu einer sehr einladend wirkenden Terasse und darüber ins Haus. Drinnen war es wesentlich besser als außerhalb des Gebäudes, auch wenn die Flure etwas von Bürokomplex-Style hatten. Ich sah mich ein wenig um und betrat so den Gemeinschaftsraum. Der sah wirklich nicht schlecht aus, etwas zu... bunt für meinen Geschmack vielleicht, aber mit guter Einrichtung. Sogar einen Billardtisch hatten sie hier. Allerdings war hier keine Menschenseele zu sehen. Merkwürdig. Aber vielleicht sind alle auf ihren Zimmern oder so... Nun ja, neben dem Gemeinschaftsraum lag noch ein Raum, auf dessen Eingangstür in schnörkeliger Schrift "Schneegestöber" stand. Die Tür war allerdings verschlossen. Ich hoffte, das der Fahrstuhl, den ich eben gesehen hatte, funktionieren würde, immerhin musste ich mit Gepäck in den 8. Stock. Der Fahrstuhl kam zwar schnell hier unten an, doch als sich die Türen öffneten, konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Warum auch immer, es war gar kein Fahrstuhl, sondern ein Bad. Nebenbei bemerkt gab es innen auch nicht diese Knöpfe für die Stockwerkauswahl, so das ich wohl odeübel laufen musste. Dann jedoch hatte ich eine Idee. So ließ ich dann meinen Koffer im Fahrstuhlbad stehen und hastete die Treppen nach oben.

---> 8. Stock

Gerade noch aus diesem stickigen, viel zu vollgestopften Bus rausgequetscht, stehe ich jetzt also vor meinem neuen Zuhause. Sieht irgendwie seltsam und gleichzeitig ein wenig bedrohlich aus, dieses Haus. Was sich der Architekt wohl dabei gedacht hat. Vielleicht war er ja ein bisschen verrückt. Wo ist denn jetzt eigentlich der Eingang? Ach da drüben, na dann geh ich mal rein. Das erste was ich sehe, ist ein Fahrstuhl. Mal schauen ob der überhaupt funktioniert. Ich weiß gar nicht wie viele "Defekt" Schilder ich schon an Fahrstühlen gesehen haben. Ab einer bestimmten Zahl hab ich aufgehört zu zählen. Kein Schild, dann drück ich mal auf gut Glück den Knopf. Nanu? Was ist das denn? Ist das ein Badezimmer? Dann muss ich halt die Treppen nehmen. Auf in den 9ten Stock. Mein alter Feind. Treppen! *schluck*

〉ℛain hob ihren Koffer aus dem Kofferraum des Taxis. Es war ein mühsamer Weg gewesen und sie strich sich flüchtig ihre brauen Haare hinter die Ohren ehe sie den Kofferraum mit solch einer Wucht zuknallte das der Taxifahrer im inneren, böse über die Schulter zu ihr zurückblickte. Rain lächelte zuckersüß und hob ihre Hand um sich von dem unympathischen Kerl zu verabschieden. Es gab nichts mit dem man solche Leute mehr ärgern konnte, als mit Freude. Auch wenn sie aufgesetzt war. Interessierte doch keinen. Sie zog also ihre Koffer schließlich zu dem Haus und seufzte. Wie sollte sie nochmal schnell lebendig im 10. Stockwerk ankommen? Sie war sportlich, aber Faul. Eigentlich zwei Punkte die sich so nicht verstanden. Rain stieß einen resignierten Seufzer aus und zog ihre Koffer zu dem Haus, sie wuchtete die Koffer auf die Terasse und drückte dann die Tür zum Haus auf. Sie würde jetzt auf alle Leute treffen, seien es die Coolen oder die Nervigen, alles würde sich hier versammeln. Abermals fragte sie sich ob das überhaupt ein kluger Schachzug gewesen war. Sofort fiel ihr Blick auf Luna und ihre Miene hellte sich auf. Wenigstens hatte sie ihren zukünftigen Saufpartner sofort gefunden. Luna wusste zwar noch nicths von ihrem Glück, doch das würde sich bald ändern. Sie zog also ihre Koffer zu dem Mädchen und grinste kurz.»Na wen haben wir denn da?«〈
Angesprochen: Luna
Aufenthaltsort: irgendwo im Erdgeschoss bei Luna

Stars Chaosecke -> Erdgeschoss
Sie wachte ruckartig aus einem traum mit gelben todeseinhörnern auf.Wie lang hab ich geschlafen? Sie kramte ihr Handy raus und schaute auf die Uhr 16 uhr na das geht ja noch ich habe mal 24 stunden am stück geschlafen, aber ich hab hunger >-< Sie stand auf stolperte über ihren Koffer und trottelte das Erdgeschoss hinunter.Sie lief hastig die Treppen runter und kullerte ins Erdgeschoss.Sie stand auf und schaute ob jemand gesehen hatte wie sie die Treppe heruntergepurzelt ist.Als sie jemanden erblickte rief sie hastig.Das hast du niemals gesehen nachbar, das ist niemals passiert und sie ging wie ein ninja rückwärts in richtung gemeinschaftsraum

Eingangsbereich

Ein deutlich verwirrter Ausdruck zierte mein Gesicht, während ich (immer noch) im Erdgeschoss des Chathauses herumirrte, auf der Suche nach dem Schlüssel für mein Zimmer oder zumindest irgendjemanden, der mir helfen konnte. Wo bekam man den nochmal gleich? Ich wusste, man hatte es mir gesagt, jedoch hatte ich dies mittlerweile schon wieder vergessen.
Nachdenklich fuhr ich mir mit meiner Hand durch die kurzen Haare, als ich auf einmal eine Stimme vernahm, die ohne Zweifel an mich gerichtet war. Ich vollzog eine elegante Drehung auf dem Absatz meiner weißen Schuhe und erblickte das Mädl vor mir, das ebenfalls gerade angereist war. Das vertraute Gesicht, sowie die Tatsache, dass sie mich Luna genannt hatte, machte klar, dass es sich hierbei um Rain handelte.
»Heeeey duu!«, rief ich und fiel ihr auf der Stelle um den Hals. Ich war froh, Rain auch hier anzutreten, nicht zuletzt, weil ich jetzt eine Landesgenossin an meiner Seite haben würde, hehe. »Wie war deine Anreise?«

Schneegestöber = Erdgeschoss

Ich trat aus meinem Zimmer, nachdem ich es gründlich inspiziert hatte, auf den Flur des Erdgeschosses und schaute mich erst einmal weiter um. Auf dem Flur bemerkte ich drei weitere Personen. Sie alle waren weiblich wie es schien, nun zumindest für einen ersten schnellen Blick. Zwei davon schienen sich zu kennen und unterhielten sich und die dritte kam auf den Raum neben meinem Zimmer zu gelaufen. Ich schaute in den Raum hinein und bemerkte, dass es sich um eine Art Gemeinschaftsraum handeln musste, wo alles vorhanden war was man eigentlich brauchte und vor allem eine große schöne Küche. Yaaay heute ist mein Glückstag. Ich kann endlich wieder kochen und was schönes zu Essen zaubern. Ich freute mich sehr über den Gedanken und vielleicht durfte ich ja auch den ein oder anderen Bewohner bekochen. Als mir dieser Gedanke in den Sinn kam, musste ich unwillkürlich grinsen und betrat den Raum dabei. Dann ließ ich mich auf das Sofa fallen und ruhte mich erst mal einen Moment aus um meine Gedanken schweifen zu lassen.

--> Gemeinschaftsraum