Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Der Krieger legte die Ohren an, bleckte die Zähne und knurrte bei ihren Worten. Als ob Nebelkralle wirklich noch alle Haselnüsse im Stübchen hatte. Diese Kätzin war komplett irre und hatte nur Distelwolle im Hirn. Ihre Stimmung änderte sich von wütend, zu belustigt und dann zu tief deprimiert, da würde selbst der geduldigsten Katze schlecht werden und er gehörte definitiv nicht dazu. "Vielleicht solltest du dann nicht solange schlafen oder faulenzen, aber weil ich heute einen guten Tag habe erzähle ich dir kurz was passiert ist." Der Krieger richtete sich ein Stück auf und senkte die Stimme. Das könnte jetzt sehr lustig werden. Seine Schnurrhaare zuckten, während die Geschichte in seinem Kopf Form an nahm. "Also auf der Großen Versammlung ist ein Monster aufgetaucht und hat uns angegriffen, deshalb sind auch so viele Verletzte vom SchattenClan hier. Ich meine ich hab dem Monster die Stirn geboten ohne das es mich auch nur erreichen konnte, aber du kennst ja SchattenClanler." Er machte eine Kunstvolle Pause um die Dramatik zu erhöhen und fuhr dann fort. "Schließlich konnten die Anführer das Biest mit ihrem Donnerschlag, ihrem Windsturm, ihrer Wolkenkraft und ihrem Fischatem in die Flucht schlagen." Fast wäre er in lautes Lachen ausgebrochen, aber er konnte sich gerade noch beherrschen und mit seiner Erzählung fortfahren. "Sie haben uns alle gerettet und es war faszinierend ihre Kräfte einmal hautnah mitzuerleben." säuselte er leise und streckte sich. Wenn Nebelkralle ihm diese Geschichte abkaufte, war sie noch dümmer als er gedacht hatte. Schließlich gesellte sich Finkenflug zu ihnen und lud Nebelkralle zu einer Jagd ein. "Das ist eine hervorragende Idee. Ich muss sowieso los." miaute er, stand auf und warf den beiden Kätzinnen noch einen Seitenblick zu ehe er sich davon machte. Finkenflug hatte ihm den Arsch gerettet, noch einige Minuen mehr mit der Hohlbirne und er wäre wieder ein sabberndes nichts nutziges Junges geworden.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Nebelkralle, Finkenflug Angesprochen: Nebelkralle Ort: DonnerClan-Lager Zusammenfassung: Spricht mit Nebelkralle und Finkenflug.
Bild by pexels.com | Code by Leah | Art by Waldpfote
Moospfote
DonnerClan | Schülerin |#015
Ihre gedruckte vorsichtige Haltung änderte sich sofort in eine freudige, als Engelsflügel erheitert und schnurrend auf sie zukam. Moospfote war so froh darüber das sie der Heilerin wirklich helfen durfte, dass sie fast vergaß das Engelsflügel normalerweise eher grummelig war. Doch Moospfote kümmerte das nicht, solange sie dem Clan eine Hilfe war und der Heilerin etwas Arbeit abnehmen konnte, würde sie das tun. Engelsflügel erzählte ihr das es zwei neue Würfe in der Kinderstube gab und neue Schüler. Das hatte die Schülerin also verpasst, als sie geschlafen hatte, gut das sie es von der Heilerin erfuhr, wäre peinlich, wenn sie das erst später gesehen hätte. Engelsflügel bat sie die Nester der Kinderstube und der neuen Schüler herzurichten. "Das mache ich sehr gerne." Moospfote strahlte über das ganze Gesicht und war fast versucht sich an Engelsflügel zu schmiegen, aber sie wusste nicht ob die Heilerin das so gut finden würde, also ließ sie es lieber. "Soll ich danach nochmal herkommen?" Sie wusste nicht ob Engelsflügel vielleicht noch mehr Hilfe benötigte, also fragte sie lieber vorher.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Engelsflügel Angesprochen: Engelsflügel Ort:DonnerClan-Lager Zusammenfassung:Bietet im Heilerbau ihre Hilfe an.
Bachgebiet -> [kleiner Zeitsprung] Als Veilchenwind aufwachte, flogen ihre Gedanken wieder zurück zu dem kleinen Ausflug mit Waldseele und die Wärme stieg ihr ins Gesicht. Sie musste unbedingt mit jemandem darüber reden. Sie bildete sich das ganze doch nicht ein oder? Waldseele war so nett und aufmerksam zu ihr, er musste einfach Interesse an ihr haben. Nachdem sie ihr Fell geglättet und eine Weile im Lager herumgesessen hatte, betrat sie letzendlich die Kinderstube, denn sie hatte gehört, dass ihre Freundin Nachthimmel geworfen hatte. "Hallo, Nachthimmel!", rief sie lächelnd und trat näher. Ihr Blick wanderte einen Moment auch neugierig zu Rostblütes Nest. Dass die jüngere Kätzin ebenfalls geworfen hatte, war eine Überraschung für sie gewesen. Doch nun blickte sie auf den Wurf von Nachthimmel hinab. "Sie sind so niedlich", schnurrte sie. Tatsächlich sahen sie mehr aus wie große, unförmige Mäuse, aber das würde sie der Gefleckten ganz sicher nicht sagen. Der Gedanke daran, dass Waldseele ebenfalls Jungen wollte, stimmte sie jedoch nachdenklich. Fühlte sie sich gerade bereit dazu, sich um einen Wurf Junge zu kümmern? Eigentlich nicht… Aus dem Augenwinkel sah sie wieder zu Rostblüte.
Das Junge erwachte, nieste einmal kräftig und strampelte dann ein wenig herum, um sich aus der Rückenlage, in der es geschlafen hatte, wieder auf den Bauch zu rollen. Noch existierte die junge Kätzin in einer dunklen Welt, doch nach und nach konnte sie auch Geräusche um sich herum wahrnehmen. Dumpfe Laute, die sie später einmal als Worte wahrnehmen würde, waren jetzt noch Störenfriede, die sie aus ihrem Schlaf gerissen hatten. Zudem war sie zuvor immer wieder bewegt und gedreht worden. Dabei interessierte sie sich gerade für nichts außer Schlaf, Nahrung und Wärme. Gerade war sie aber von alleine aufgewacht und nachdem sie sich gestärkt hatte, hob sie das Köpfchen an und streckte ihr Gesicht in die Luft.
"following’s not really my style"
Erwähnt: alle und niemanden Angesprochen: - Ort: Kinderstube Zusammenfassung: Existiert ein wenig vor sich hin.
0 Junges DC #002 Mit einem wohlig vollen Bäuchlein war das winzige Junge zufrieden eingeschlafen. Doch es wurde recht bald wieder geweckt, als etwas ihn ab und an anstuppste oder bewegte (Schimmerjunges abrutschen beim Trinken). Erst irritierte es den noch winzigen Kater, doch da das was sich da so viel bewegte ihm sehr vertraut war, störte es ihn nicht. Nichts störte ihn mehr als der Augenblick, indem er ganz alleine gewesen war - nicht dass er sich noch daran erinnern konnte. Er genoss einfach nur die Wärme und das Leben aus den kleinen Bündeln neben sich und dem großen Weichen, dass sie alle umfing.
Vollkommen zufrieden war es gerade erst wieder in den Schlaf gesunken, als etwas Neues ihn weckte Engelflügels Untersuchung). Etwas berührte ihn immer wieder und im Gegensatz zu den drei Dingen, die er noch immer bei sich spürte; war das hier unbekannt, fremd und daher auch beunruhigend für das winzige Junge. Unzufrieden fiepte er leise und versuchte sich mehr in dem großen Weichen (Nachthimmels Bauchfell) zu vergraben. Zumindest schien das Fremde ihn nun wieder in Ruhe zu lassen, auch wenn er noch immer Bewegungen (Edeljunges) um sich herum spürte. Doch nachdem das Fremde fort war und er wieder nur umgeben war von Wärme, Vertrautheit und Sicherheit, schmiegte das kleine Junge sich zufrieden and das große Weiche und die beiden kleinen Bündel.
Interagiert mit: Engelsflügel & seiner Familie Erwähnt: Engelsflügel & seine Familie Zusammenfassung: Wird mehrmals geweckt, ist nicht ganz zufrieden, dass etwas Fremdes ihn antatscht, aber schmiegt sich danach schnell wieder glüchlich an seine Familie
Sie hörte zu was Fangzahn ihr erzählte und musste innerlich lachen. Sie hatte die Versammlung schließlich halb mitgehört. Wie dumm er war. Sie starrte ihn an und miaute gespielt entsetzt: „Oh Gott, wie gruselig!“ Sie lachte los und dreht sich von ihm weg, denn da kam Finkenflug angestolpert und fragte sie, ob sie mit ihr auf die Jagd gehen wollte. Da Nebelkralle eh nichts anderes zu tun hatte, nickte sie zustimmend und erhob sich.„Dann lass uns gleich aufbrechen.“ „Wo willst du jagen gehen?“, fragte sie die Kätzin.
Angesprochen:
Finkenflug
/
Erwähnt:
Fangzahn; Finkenflug
Zusammenfassung:
Spdicht mit Fangzahn und wird von Finkenflug zur Jagd angesprochen.
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 6957 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 22
Silberbiss hatte seine erste Nacht im Kriegerbau genossen. Es war nicht so ruhig wie im Heilerbau, doch es war endlich lebhaft. Er war selbst hierher gelaufen, hatte sein Nest errichtet, sich den Pelz geputzt und sich nach all den Monden endlich wie ein Krieger gefühlt. Nach all der Zeit war er fast schon glücklich, doch er kam nicht darum herum, neidisch die Pelze der schlafenden Katzen anzublicken. Sie waren richtige Krieger, hatten ihre Zeremonie miterlebt und dem Clan bereits gedient. Er war nicht bei Bewusstsein gewesen, als Honigstern ihm seinen Kriegernamen gegeben hatte. Wie viele dieser Katzen schmiegten sich wohl in ihren Träumen dichter an ihre Familie oder an ihre Gefährten? Silberbiss wollte dies auch können, doch seine Familie war fort. Sicher hatte er noch Kamillentau, doch diese hatte er schon seit einer Weile nicht mehr gesprochen. Seit seinem Unfall war nichts mehr wie zuvor.
Zu Sonnenhoch schob sich der schwarze Krieger endlich aus dem Bau. Zwar juckte es ihm in den Pfoten, etwas zu erleben, doch Silberbiss musste zunächst in Ruhe trainieren, sein Bein stärken und ausreichend fressen. Mit gesträubtem Fell nahm er sich eine mickrige Maus vom Frischbeutehaufen und atmete dann die kühle Luft der Blattleere ein. Zu diesem Blattwechsel standen den Kriegern und Schülern nur ein Beutestück pro Tag zu, doch Engelsflügel würde ihm das Fell über die Ohren ziehen, wenn er sich nicht richtig ernährte. Sobald er wieder selbst jagen konnte, würde er seine Ration ebenfalls reduzieren. Sein gelber Blick glitt nachdenklich durchs Lager. Es waren so viele Fremde auf diesem zu sehen, sodass es sich kaum wie das DonnerClan-Lager anfühlte. Ob der Clan von seinem Familiengeheimnis erfahren hatte? Wussten sie, dass er nicht nur Toxinsterns Schüler und Tod gewesen war, sondern auch sein Neffe? Wie viele verspotteten ihn wohl für seine WindClan-Abstammung?
Nachdem Silberbiss die Beute verschlungen hatte, zuckte seine Schwanzspitze unzufrieden. Honigstern hatte das Lager verlassen, er hatte die Versammlung gehört. Ob sie Buntpfote mitgenommen hatte? Sein bester Freund war der Einzige, der ihm geblieben war, und er konnte nur hoffen, dass er heute Zeit mit ihm verbringen könnte. Morgenfrost würde ihm wohl noch keine Aufgabe geben, bis er für ein paar Tage sein Training aufgenommen und wieder etwas gefangen hatte. Unzufrieden schnaubte der schwarze Kater und blickte kurz zu seinem Bein herab. Wie sehr er es hasste. Vielleicht würde ihm eine andere Katze gnädig sein und ihn zu einem Training einladen?
Als die Katze antwortete brannte Finkenflugs Pelz unter dem erwartungsvollen Blick von Nebelkralle. Nerv jetzt nicht! Mahnte Sie sich selbst. Du schaffst das schon irgendwie! Es ist doch nur ne dämliche Frage! "Die große Plantane ist immer ein guter Ort, dort findet man... Beute!", schlug Finkenflug unbeholfen vor. Etwas genervt von sich selbst wartete Finkenflug auf Nebelkralles Antwort. Sie war sich noch nie so schüchtern gewesen! Lag es einfach an ihr oder an dem Tod ihrer Freundin? Langsam weiß ich ja selbst nicht mehr, was ich will! Dachte sie sauer auf sich selbst. "Also wenn du etwas anderes Vorschlägst, können wir natürlich auch dorthin gehen..."
Post 02
Erwähnt: Nebelkralle, Angesprochen: Nebelkralle « Zusammenfassung Schlägt einen Ort für die Jagd vor und ist etwas unbeholfen und genervt von sich selbst.
Löwenherz Legende
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Avatar von : siehe Signatur Anzahl der Beiträge : 1971 Anmeldedatum : 06.10.17 Alter : 18
Löwenpfote konnte verstehen, dass die Situation für seine Schwester zu viel war, aber das sie so reagieren würde, hatte er nicht vorhergesehen. Birkenpfote redete sich total in Rage. Ihre Worte wurden immer unverständlicher, sie schnappte nach Luft. Den Clan verlassen? Was redet sie denn da? Hier ist unser Zuhause! Ungläubig starrte er seiner Schwester hinterher als sie aus dem Bau flüchtete. Sein Maul leicht geöffnet, rannte er ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher. Mit einigen Sätzen flog er über die Lichtung, versuchte seine Schwester zu erreichen. “Birkenpfote, geh nicht!“ Angst brodelte in dem orangenen Kater. Würde die weiße Kätzin wirklich nicht wiederkehren? Sind es jetzt nur noch Mama und ich? …. Mama! Abrupt hielt Löwenpfote an und schaute sich nach Taubenschatten um. Hilflos versuchte sie Birkenpfote zu folgen, ihr fortgeschrittenes Alter und ihre mangelnde Sehkraft hinderten sie jedoch daran. Kläglich wimmerte sie nach ihrem Sohn. So sehr der goldene Schüler seine Schwester auch folgen wollte, konnte er sich nicht dazu überwinden, seine leidende Mutter alleine zu lassen. Sehnsüchtig schaute er zum Lagerausgang, während er sich an Taubenschatten schmiegte und versuchte ihr zu versichern, dass alles gut werden würde. Ob er versuchte sich selbst oder sie zu überzeugen, wusste er mittlerweile selbst nicht mehr. Vermutlich waren es alle beide.
Post 31
Spricht mit Birke und Taube und beobachtet verzweifelt Birkes Flucht. « Zusammenfassung
Der Vorschlag von Finkenflug hörte sich gut an und so nickte sie. „Das ist ein guter Vorschlag! Und ja, ich denke schon das man da Beute findet“, belustigt schnurrte Nebelkralle, dann fing sie Finkenflugs Blick auf. „Geht es dir auch gut? Du wirkst so..angespannt und… nervös? Wenn du wegen etwas reden willst, dann sag es mir gern.“ Sie blickte Finkenflug jetzt direkt in die Augen. Man sah , dass die Kätzin sich gerade nicht sehr wohl fühlte. Sie drückte ihren Pelz sanft gegen den von Finkenflug. „Wenn es nichts mehr gibt, dann können wir aufbrechen.“
Angesprochen:
Finkenflug
/
Erwähnt:
Finkenflug
Zusammenfassung:
Redet mir Finkenflug und bietet ein offenes Ohr an.
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3079 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 24
PostNr.: 050 | Ort: steht bei Holunderfell und Klippenstolz
Regenpfote hatte gut geschlafen, wenn er ehrlich zu sich selbst war vielleicht sogar schon zu gut. Denn wenn er eines nicht geschafft hatte, dann sich im Morgengrauen aus dem Nest zu bewegen. Im Grunde genommen hatte er den ganzen Tag verschlafen. Aus diesem Grund trottete er offensichtlich peinlich berührt aus dem Schülerbau und suchte das Lager nach Holunderfell ab. Wahrscheinlich würde auf ihn eine ordentliche Rüge warten, andererseits hätte sie ihn doch auch früher Wecken können, oder? Aus diesem Grund versuchte er sich seine Verlegenheit nicht anmerken zu lassen, als er zu seiner Mentorin trottete, die gerade auch mit seinem Vater sprach. Regenpfote war sich nicht sicher wieso Singvogels Verlust so ein Loch in ihre Familiären-Beziehungen gerissen hatte, doch es war einfach nicht mehr dasselbe. Dennoch freute sich der graue Schüler das er seinen Vater gerade sah.
Mit einem leisen Schnurren drückte sich Regenpfote kurz gegen den Krieger und blickte dann zu seiner Mentorin. Er meinte aufgeschnappt zu haben das ein weiteres Kampftraining auf dem Plan stand, vielleicht sogar gegen seinen Vater? Er zuckte mit seinen Ohren und blickte zwischen den beiden Kriegern hin und her und miaute dann: “Hallo ihr beiden! Also ich wäre bereit für eine weitere Trainingseinheit, was haben wir heute vor?“ Insgeheim hoffte er das Klippenstolz sie begleiten würde, wenn seine Mentorin aber wirklich etwas ganz anderes vorhatte würde er das auch verstehen.
Tldr.: Wacht auf und ärgert sich darüber das er so lange geschlafen hat, geht dann zu Holunderfell und seinem Vater. Drückt sich kurz gegen Klippenstolz ehe er motiviert nach der anstehenden Trainingseinheit fragt.
Löwenpfote tauchte wieder neben ihr auf und sie drückte sich fest an ihn, wollte nicht loslassen, aus Angst, die könnte auch ihn verlieren. "Es ist alles meine Schuld", wimmerte sie leise, kaum hörbar. Doch eine andere, härter Stimme mischte sich in ihre Gedanken: Krallensturms Schuld! Er hat dir Birkenpfote genommen! Sie wusste nicht, wie lange sie auf dem kalten Boden gekauert hatte, Löwenpfote neben sich, der ihr immerzu versicherte, dass alles gut werden würde. Sie versuchte so sehr, es zu glauben. Wenn nicht für sich, dann zumindest für ihn. Doch etwas war in ihr zerbrochen, etwas, das bereits lange - vielleicht seit Krallensturms Ablehnung - Risse gehabt hatte. Und sie wusste nicht, wie sie es wieder zusammenfügen konnte. Irgendwann war sie in ihr Nest zurückgekehrt, hatte Löwenpfote in das seine geschickt. Ihre Clankameraden um sie herum schienen nicht für sie zu existieren, als , den Kopf unter ihren Pfoten vergraben, ihre persönliche Tragödie über ihr zusammenbrach. Was hatte sie alles falsch gemacht? Wo hätte sie etwas anders tun sollen?
- Zeitsprung zur jetzigen Tageszeit -
Wieder war sie hier, am Fluss. Er rief sie zu sich, nur um sie zu verspotten. Ihre Pfoten sanken ins eiskalte Wasser, wurden festgehalten, doch Taubenschatten wehrte sich nicht. Teilnahmslos schaute sie in ihr Spiegelbild, sah die alte, müde Kätzin vor sich, die so viel falsch gemacht hatte, nur um eine Sache richtig zu machen. Eine Bewegung erregte ihre Aufmerksamkeit und als sie aufsah, stand er an der anderen Uferseite. Krallensturm. Er blickte sie an, kühl, lauernd. Eiskalte Wut kochte in ihr hoch, doch sie konnte ihre Pfoten nicht losreißen, der Fluss hielt sie gefangen. "Du!", rief sie. Das erste mal in ihrem Leben ging sie in Konfrontation mit ihm. Wären ihre Pfoten nicht in Bewegungslosigkeit erstarrt, hätte sie die Krallen ausgefahren. "Es ist deine Schuld! Du bist Schuld, dass Birkenpfote keine DonnerClan Katze sein konnte! Dass sie gegangen ist! Alles deine Schuld!" Wie immer blieb Krallensturm still, doch diesmal verzog sich sein Gesicht zu keiner Fratze. Kühl schaute er über die Schulter und winkte mit dem Schweif. Aus dem Schilf trat eine weiße Kätzin, ihre Blick war hasserfüllt, was Taubenschatten einen tiefen Stich versetzte. Es war Birkenpfote. Und dann, noch ein Stich, hinter ihr trat eine weitere Katze hervor: Ein goldgetigerter Kater, Löwenpfote! Sein Blick war traurig, als er langsam den Kopf schüttelte. Dann drehten sich die drei Katzen um und verschwanden im FlussClan Territorium. Taubenschattens Atem stockte, dann begann sie zu kämpfen, versuchte sich loszureißen, doch der Fluss hielt sie weiterhin fest! Und dann zog er sie, zog sie fort von ihren Jungen, zurück zum DonnerClan Territorium, zum Lager…
Mit einem Ruck erwachte Taubenschatten, stand bereits auf den Pfoten, bevor sie richtig wach war. "Löwenpfote, Birkenpfote, ich komme", murmelte sie, noch immer in ihrem Traum gefangen. "Es tut mir so leid, es tut mir so leid", stöhnte sie weiter, während sie aus dem Kriegerbau stolperte. Ihre Pfoten wussten in diesem Moment, wo der Lagerausgang war, kannten den Weg zwischen ihm und Kriegerbau zu gut. Und jetzt, wo die Realität kaum eine Rolle mehr spielte, hielt auch ihre fehlende Sicht sie nicht mehr zurück, machte ihr keine Angst mehr vor der Leere. "Ich komme zu euch", keuchte sie und schob sich durch den Lagerausgang. "Ich gehe zum FlussClan." -> Breiter Donnerweg (Grenze)
Zusammenfassung: Weiß nicht, wie sie mit Birkenpfotes Verschwinden umgehen soll. Ist nach einem Zeitsprung erneut in einem Traum, der sie diesmal auch nach dem Aufwachen gefangen hält. Verlässt das Lager, unter dem Eindruck, sie müsse zu ihren Jungen in den FlussClan gehen.
Code by Moony, angepasst Anakin, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan pic by deviantart.com/flowerrgrr
Das erste Mal seit langer Zeit wurde Finkenflug warm ums Herz. Sie würde Nebkralle liebend gern erzählen was passiert war. Doch waren ihre Probleme nicht nervig? Sie holte tief Luft. "Es ist nur... Ich bin ja immer gerne mit anderen Katzen zusammen, aber nun, wo die mir liebsten Katzen fehlen fühle ich mich etwas verloren... Ich weiß dass ist dumm und nervig aber... Es macht mir schon etwas zu schaffen. Und ich weiß, Vogelflugs Tod ist schon länger her aber er brennt immer noch frisch in meiner Seele... Hey, ich red ja schon wow eine SternenClan Katze!." Sie versuchte die angespannte Stimmung mit einem Witz etwas aufzuheitern, aber im Moment klang er einfach nur fad." Na komm, brechen wir auf, bevor der Beute langweilig wird!" Es tat gut, die Gefühle mit einer anderen Katze zu teilen.
Post 03
Erwähnt: Nebelkralle, Angesprochen: Nebelkralle « Zusammenfassung Erzählt Nebelkralle, was los ist und fühlt sich dann etwas besser.
Sternenfluss Krieger
Avatar von : Mir <3 Anzahl der Beiträge : 122 Anmeldedatum : 30.01.23 Alter : 14
“Ich verstehe dich sehr. Ich finde es nicht nervig, ich bin sehr gerne mit dir zusammen und quatsche, oder jage. Ich glaube dir, das du Vogelflug nicht loslassen möchtest, aber du kannst schließlich nicht immer allein für dich sein. Du kannst neue Freundschaften schließen und doch die bereits verstorbenen nicht vergessen. Wenn du willst, dann können wir gerne Freunde sein. Ich brauche auch jemanden, mit dem ich reden kann.“ Sie schnurrte sanft und da sie Aufbruch bereit waren, ging sie Richtung Lagerausgang und bedeutete der Kätzin, ihr zu folgen. „Lass uns unterwegs weiterreden.“ Sie lächelte Finkenflug zu und trabte aus dem Lager.
Angesprochen:
Finkenflug
/
Erwähnt:
Finkenflug
Zusammenfassung:
Redet mir Finkenflug und bietet Freundschaft an, brechen dann auf.
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 3079 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 24
Lilienregen hatte schweigend einfach im Lager gesessen und das ganze Geschehen beobachtet. Einerseits hatte sie Löwenpfote noch etwas schlafen lassen wollen, andererseits hatte sie selbst auch bei ihrer ausgiebigen Fellpflege die Zeit vergessen. Nun schien es schon wieder viel zu spät für eine Trainingseinheit, aber so gesehen konnten sie dann auch ein Nacht-Training einbauen. Zwei Mäuse mit einem Sprung erledigen also. Zufrieden mit ihrer Idee erhob sie sich und trottete zum Schülerbau. Kurz steckte sie ihren Kopf durch den Eingang des Baus ins innere und miaute dann bestimmt: “Löwenpfote wir brechen auf!“
Dann zog sich die getigerte Kriegerin wieder zurück. Kurz lies sie ihren Blick durchs Lager huschen und blieb an Silberbiss Gestalt hängen. Sie hatte doch vorhin nach einem Gegner für Löwenpfotes Training gesucht und hier war er. Erfreut schnippte die getigerte Kriegerin mit ihrem Schweif und trottete auf den jungen Krieger zu “Hallo Silberbiss hättest du Lust auf ein gemeinsames Training mit Löwenpfote und mir?“, begann sie also und nickte dann in Richtung des Schülerbaus. “Löwenpfote braucht dringend einen anderen Gegner, meine Tricks kennt er mittlerweile schon fast auswendig.“ Während sie das gesagt hatte, hatte sie ihren Kopf leicht schräg gelegt und überlegte offensichtlich. Hatte sie vorhin nicht sogar Honigstern aus dem Lager gehen sehen? Das hieß doch das Buntpfote auch noch frei war. Noch besser. “Weißt du was Silberbiss du nimmst einfach auch noch Buntpfote mit, ihm ist sicher langweilig jetzt wo Honigstern gerade unterwegs ist.“
Sie blinzelte den jüngeren Krieger freundlich an und forderte ihn dann mit einem einladenden Schweifschnippen auf ihr zu folgen, ehe sie gemütlich den Weg Richtung Lagerausgang einschlug. Sie ließ sich so viel Zeit das die beiden Schüler aufschließen konnten, ehe sie sich aus dem Lager schob und in Richtung ihres geplanten Trainingsortes lostrabte. Erfreut schlug sie leicht mit ihrem Schweif, das würde ein grandioses Training werden, da war sie sich sicher.
tbc.: Sandkuhle
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Tldr.: Geht Löwenpfote wecken und sucht sich dann ein "Opfer" für ihre Trainingseinheit. Geht schließlich zu Silberbiss und fordert den jüngeren Kater auf mitzukommen. Kommt dann auch noch auf die Idee das sie ja auch Buntpfote mitnehmen könnten. Bricht dann viel zu gut gelaunt auf.
Der Krieger sah wie sich Silberbiss und Lilienregen zusammen mit Löwenpfote und scheinbar auch Buntpfote das Lager verlassen wollten. Seine Schnurrhaare zuckten belustigt und er fragte sich, was da wohl gleich geschehen würde, aber irgendwie war es ihm im nächsten Moment auch wieder egal. Sollten sich die Schüler doch mal messen und lernen, jeder Kampf konnte anders ausgehen. Doch, auch wenn er selbst noch nie an einen richtigen Kampf teilgenommen hatte, so wusste er doch, das jeder anders ausging oder ausfallen konnte. Kein Gegner war gleich, jeder besserte sich in einem Kampf und konnte im nächsten, seinem Gegner tatsächlich schwer verletzen. Er zuckte mit den Ohren und sah dann weiter durch das Lager. Sollte ihm auch egal sein, wenn er mal in einen Kampf kommen sollte, würde er dem Gegner zeigen, dass er nicht schwach war oder das er sich einfach unterkriegen lassen würde. Er sah sich weiter um und tat dann so, als wäre keiner da. Er wollte seine Ruhe und dies hatte er nun auch.
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Reden | denken | handeln | Katzen
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Rankenblüte
Donner-Clan | Post #001
Beschwingt und doch anmutig verließ die Kätzin den Kriegerbau. Vor diesem reckte sie sich erst einmal. Ihr Fell stand an der linken Seite noch etwas ab, dies würde sie aber auch gleich ändern. Sie tappte in die Mitte des Lagers und leckte sich schnell über die Seite um das Fell wieder zu glätten. Das leichte braun was man hier und da in ihrem Fell sah, nervte sie doch etwas. Ihre grünen Augen wanderten durch das Lager, dabei sah sie hier und da einen Krieger oder auch hier und da die anderen Clankameraden, aber diese waren ihr soweit es ging, egal. Ihr kleiner Körper reckte sich einmal und sie riss ihr Maul zu einem Gähnen auf. Ihr Blick wanderte zu einem kleineren Auflauf. Scheinbar machten sich Silberbiss, Buntpfote, Löwenpfote und Lilienregen auf den Weg, das Lager zu verlassen, kaum war der Gedanke da gewesen, war Lilienregen schon aus dem Lager verschwunden. Sicher nur wieder Training. So etwas würde sie heute auch vertragen können, aber sie wollte sich nicht schon wieder wie ein Schüler fühlen und war froh diese Last auch losgeworden zu sein. Sollten sich mal die richtigen Schüler um das Training kümmern, sie würde jagen gehen, falls sie nichts anderes zutun bekommen würde. Außerdem wollte sie sich auch nicht unbedingt jemanden aufdrängen.
Gerührt sah Finkenflug Nebelkrallr an. " Ich wäre sehr gerne deine Freundin!", flüsterte sie und hte schnell auf. Sie hatte recht. Finkenflug würde die verstorbenen Katzen niemals vergessen, ganz im Gegenteil, sie wollte sie nicht vergessen. Aber sie musste nach vorne schauen und ihrem Clan genau so gut dienen, wie die es immer getan hatte. "Hey, ich rieche Eichhörnchen!", rief dur dann. "Lust auf nen kleinen Leckerbissen unterwegs?" Sie stupste Ihre neue Freundin an und schnurrte aufgeregt. Sie hatte zwar schon oft mit jemand anderem gejagt aber es war immer etwas besonderes.
Post 04
Erwähnt: Nebelkralle, Angesprochen: Nebelkralle « Zusammenfassung Schließt Freundschaft mit Nebelkralle und macht sich zur Jagd bereit.
Bachgebiet ->
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Regenpfote hatte gut geschlafen, wenn er ehrlich zu sich selbst war vielleicht sogar schon zu gut. Denn wenn er eines nicht geschafft hatte, dann sich im Morgengrauen aus dem Nest zu bewegen. Im Grunde genommen hatte er den ganzen Tag verschlafen. Aus diesem Grund trottete er offensichtlich peinlich berührt aus dem Schülerbau und suchte das Lager nach Holunderfell ab. Wahrscheinlich würde auf ihn eine ordentliche Rüge warten, andererseits hätte sie ihn doch auch früher Wecken können, oder? Aus diesem Grund versuchte er sich seine Verlegenheit nicht anmerken zu lassen, als er zu seiner Mentorin trottete, die gerade auch mit seinem Vater sprach. Regenpfote war sich nicht sicher wieso Singvogels Verlust so ein Loch in ihre Familiären-Beziehungen gerissen hatte, doch es war einfach nicht mehr dasselbe. Dennoch freute sich der graue Schüler das er seinen Vater gerade sah.
Löwenpfote tauchte wieder neben ihr auf und sie drückte sich fest an ihn, wollte nicht loslassen, aus Angst, die könnte auch ihn verlieren. "Es ist alles meine Schuld", wimmerte sie leise, kaum hörbar. Doch eine andere, härter Stimme mischte sich in ihre Gedanken: Krallensturms Schuld! Er hat dir Birkenpfote genommen!
Lilienregen hatte schweigend einfach im Lager gesessen und das ganze Geschehen beobachtet. Einerseits hatte sie Löwenpfote noch etwas schlafen lassen wollen, andererseits hatte sie selbst auch bei ihrer ausgiebigen Fellpflege die Zeit vergessen. Nun schien es schon wieder viel zu spät für eine Trainingseinheit, aber so gesehen konnten sie dann auch ein Nacht-Training einbauen. Zwei Mäuse mit einem Sprung erledigen also. Zufrieden mit ihrer Idee erhob sie sich und trottete zum Schülerbau. Kurz steckte sie ihren Kopf durch den Eingang des Baus ins innere und miaute dann bestimmt: “Löwenpfote wir brechen auf!“ 
