Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenuntergang [04. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

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Ruby
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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyFr 09 Apr 2021, 16:59


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Staubwirbel

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----------> Grenze: Zweibeinerzaun

Mit den Pfoten wieder durch das eigene Revier zu laufen fühlte sich gut an. Auch wenn die Hochkiefern nicht umbedingt der Ort ihres Territoriums waren, an dem sich Staubwirbel am Liebsten aufhielt. Der Baumsägeort war hier ganz in der Nähe und wenn die Blattfrische kam, hieß das auch, dass die Zweibeiner mit ihrem Baumfressermonstern kamen. Während der helle Kater langsam zwischen den Baumstämmen der großen Nadelbäumen umherstreifte, bildete er sich ein, in der Ferne ein Brüllen zu hören. Für einen kurzen Moment zuckte er zusammen. Näherte sich ein Monster? Sein wachsamer Blick suchte die Umgebung ab, aber nachdem er nichts Gefährliches in seiner umittelbaren Nähe entdecken konnte, stellten sich seine Ohren wieder auf und er beruhigte sich wieder etwas. Trotzdem würde er weiterhin wachsam bleiben, nicht zuletzt, weil er sich hier ja auch auf einer Jagd befand. Und sowieso, Vorsicht war so etwas wie Staubwirbels zweiter Name.
Mit einem schnellen Blick über seine Schulter sah er sich nach dem Rest seiner Patrouille um, doch konnte noch keinen von ihnen sehen, da er als erstes in diese Richtung losgelaufen war. So kamen sie sich immerhin beim Jagen nicht in die Quere. Seine Beine trugen den Krieger tiefer in den aus seiner Kältestarre erwachendenden Wald hinein, die Sinne geschärft und die Konzentration gesteigert. In der Luft roch es nach Grün, nach alter Rinde, frischen Kräutern und nach Beute. Doch viel wichtiger waren die Geräusche des Waldes. Das Zwitschern und aufgeregte Flattern einiger Vögel, das seinen scharfen Ohren natürlich nicht entging, führte ihn an den Fuß einer Kiefer. Geduckt näherte der Kater sich, stets auf ein lautloses Auftreten bedacht, und hatte seinen Kopf nach oben geneigt. Die Vögel hatten sich nach oben in den Baumkronen verzogen, wo er sie mit Sicherheit nicht erreichen konnte. Wäre er eine WolkenClan Katze... vielleicht, aber so waren sie viel zu hoch für Staubwirbel. Entmutigt peitschte er mit der Schweifspitze und miaute leise. Heute hatte er wohl einfach Pech. Nur heute? Nein, ich bin sicher schon mein ganzes Leben lang vom Pech verfolgt. Auch als er noch weiter seine Runde zog, wollten ihm einfach keine Beutetiere zwischen die Pfoten laufen. Möglicherweise waren wirklich Zweibeiner hier in der Nähe oder zumindest hier gewesen oder aber andere Jäger hatten sich bereits herumgetrieben. Schwach konnte er den frischen Geruch einiger seiner Clangefährten in der Luft vernehmen, als er etwas weitergelaufen war und mit der Nase abermals die Luft prüfte.
So beharrlich er auch war, fürs Erste beschloss er, dass es wohl besser war aufzugeben. Er seufzte. Vielleicht hatten die anderen ja mehr Erfolg. Nach und nach beschleunigte er seine Schritte immer mehr, bis seine Fortbewegungsart schon einem schnellen Springen glich, und ließ die Hochkiefern bald hinter sich. Nachdem er schon lange auf den Beinen war, war es nun an der Zeit ins Lager zurückzukehren. Irgendwie war er doch stolz auf sich, wie gut er diese Patrouille gemeistert hatte. Es war an der Zeit, sich wieder ins Clanleben einzufügen, endlich ein vollwertiger Teil dieser Gemeinschaft zu werden, zu der er sich nie richtig zugehörig gefühlt hatte, auch in den Augen der anderen, und nichts konnte ihn davon aufhalten.

----------> DonnerClan Lager




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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyDo 12 Aug 2021, 22:55



† TOXINSTERN

„ALL THE WISDOM TO LEAD, ALL THE COURAGE THAT YOU NEED, YOU WILL FIND WHEN YOU SEE: WE ARE ONE FAMILY.“

Post 2 [277] | Vertretung
cf. DonnerClan - Lager

Mit ruhigen Schritten durchquerte Toxinstern sein Territorium. Sein Weg führte ihn grob in die Richtung der Hochkiefern, auch wenn er wusste, dass er nicht die vollständige Strecke bis dort hin zurück legen würde - vorher würde er Beute finden und mit einem Bogen ins Lager zurückkehren. Solange ihn nichts ablenkte, würde seine Zeitplanung problemlos aufgehen. Der Wald war seine Heimat und er fühlte sich zwischen den Bäumen am Wohlsten; es war eine angenehme Atmosphäre, der kein anderes Territorium das Wasser reichen konnte. In seinen Augen zumindest. Im Normalfall trat er solche Ausflüge nicht allein an, dazu schätzte er die Gesellschaft der richtigen Katzen zu sehr, doch für eine kurze Jagd würde es passen. Auch wenn er nicht leugnen konnte, dass er gern Wisperwind an seiner Seite gehabt hätte. Für den Clan war es sicherlich keine Überraschung mehr, dass Toxinstern etwas an der Kriegerin fand und er versteckte es auch nicht mehr; wie man unschwer an den Momenten vor der Versammlung hatte erkennen können. Mit einem Schmunzeln erinnerte er sich an die erste Zeit, in der sie sich näher gekommen waren und daran, wie sie auf seine Anwesenheit reagiert hatte. Nun, genau genommen tat sie das immer noch. So wie sie erst früher am heutigen Tag aus ihren großen Augen zu ihm hoch gesehen hatte, als er sich einfach neben sie gesetzt hatte und ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht erschien. Ihre Gesellschaft tat ihm gut, ohne Frage und jetzt wo er sich darauf wirklich einlassen konnte, genoss er es auch.

Über ihm färbte sich der Himmel langsam rötlicher, der Wald verdunkelte sich etwas und die letzten Sonnenstrahlen des Tages fielen zwischen den Baumkronen hindurch. Es war eine idyllische Atmosphäre. Als er die Schnauze öffnete um die Luft zu prüfen drang ihm als erstes DonnerClan in die Nase. Kein Wunder, schließlich war es ihr Territorium, und Toxinsterns Geruchssinn ließ nun wirklich nicht zu wünschen übrig. Erst dann schob sich ein weiterer Geruch darüber; Maus. Mit Leichtigkeit fiel er in eine Jagdkauer hinein, ortete die Bewegungen des Tieres unter etwas Geäst und schlich auf das Beutetier zu, nur um mit einem geschickten Sprung mit den Krallen auf ihr zu landen und sie mit einem schnellen Biss zu töten. Der Geschmack ihres Blutes erfüllte sein Maul und der Kater lockerte seinen Biss. Mit einem Blick hinauf zum Himmel wurde ihm klar, dass er seine Beute vielleicht besser im Lager fressen sollte, wenn er wirklich noch Zeit für etwas Schlaf haben wollte.
Die Maus baumelte aus seinem Maul, während Toxinstern den Weg zurück zum Lager einschlug. Er war wirklich nicht weit weg gewesen, wenn jemand im Lager etwas rufen würde, hätte er es sicher problemlos hören können. Seine Pfoten führten ihn durch einen kleinen Bach hindurch, um einem Baumstamm auszuweichen, der wohl irgendwann in der Blattleere gefallen war und erst mehrere Fuchslängen später fanden seine Pfoten wieder trockenen Boden.

Je näher die Steinwand kam, desto klarer wurde ihm, dass es auch die Große Versammlung tat. Kritisch beäugte er den Stand der Sonne. Der Umweg durch den Bach hatte ihn etwas Zeit gekostet, ohne Frage und diese Zeit wurde ihm nun also unweigerlich von seinem Schlaf abgezogen. Wie auch immer - nach dem Treffen würde genug Zeit sein, um seine Kräfte wieder aufzufrischen. Er hatte dies schon in einem deutlich schlechteren Zustand problemlos überstanden, sogar bei der letzten Versammlung, als der DonnerClan Hunger gelitten hatte. Mit hoch erhobenem Haupt sprang der Schwarze die Steinwand hinab und schob sich durch den Ginstertunnel zurück ins Lager.

tbc. DonnerClan - Lager
DonnerClan Anführer

††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††


Tl;dr » Spaziert durch das Territorium in Richtung der Hochkiefern, denkt über Wisperwind nach und darüber, wie sie auf ihn reagiert. Fängt sich Beute, muss einen Umweg durch einen Bach laufen (der seine Geruchsspur verdeckt) und kommt etwas später als geplant wieder am Lager an.

Angesprochen » -
Erwähnt » Wisperwind, Honignase
Sonstiges » Ich hoffe, ich habe ihn einigermaßen gut getroffen. <3

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--




† Natternschweif

„I HESITATED, GOT LOST AGAIN, YOU SAW ME AS WOUNDED PREY. I WAS A WRECK, I WAS A BLOODY MESS AND YOU COULDN'T LOOK AWAY.“

Post 19
cf. DonnerClan - Lager

In Natternschweifs Kopf wiederholten sich wieder und wieder die Worte, die er und Schattenstern gewechselt hatten. All das, all das hatte auf eine seltsame Art und Weise so weit entfernt gewirkt und obwohl es präsent war, war es nie so nahe an ihn heran gekommen wie jetzt. Jedes Mal, wenn er die gelben Augen des Anführers sah oder seine breite Gestalt auf den Versammlungspunkt sprang, packte ihn dieser Hass, den er nicht erklären konnte. Wobei... oh doch, eigentlich konnte er ihn erklären. Wie durfte er, der ebenfalls kein reines Blut besaß, einen Clan führen und dafür den gleichen Respekt erhalten, wie es andere Anführer taten. Wieso durfte er dort stehen und regieren, wenn Natternschweif nicht einmal sein Kriegerleben führen durfte, ohne die Blicke auf seinem Pelz zu spüren, die ihn wahnsinnig machten. Die ihn nicht schlafen ließen und zu Schattenstern an den schimmernden Teich führten, wo er sich einem Training mit der SternenClan - Katze unterzog und am nächsten Morgen mit schmerzenden Muskeln und Kratzern aufwachte. Es wurde Zeit, dass man dem Getigerten den Respekt zollte den er verdiente. 'Niemand wird dir im Weg stehen können.' Die kühle Stimme der Ahnin zischten durch seinen Kopf. 'Und wenn er wieder aufwacht, gibst du ihm den Rest, bis er endgültig tot ist.' Ein Grinsen verzerrte seine Züge, verscheuchte den Anblick des netten Clangefährten aus seinem Gesicht, den eben noch Tüpfelherz zu sehen bekommen hatte. Natternschweif wischte die Gedanken bei Seite. Tüpfelherz war ihm egal. Sie alle waren ihm egal. Es war aussichtslos - es gab nur eine Sache, die er tun könnte und jetzt bot sich ihm die perfekte Möglichkeit. Die würde er nicht verstreichen lassen. Hätte er gekonnt, hätte er wohl gelacht.

Stattdessen folgte er Toxinstern in gebührendem Abstand, hielt sich weit genug entfernt, um ihm nicht versehentlich in den Weg zu laufen und achtete darauf, dass der Wind zu seinen Gunsten stand. Gerade so kam der schwarze Pelz immer wieder in sein Sichtfeld, sorgte dafür, dass Natternschweif sich wieder ein wenig zurück fallen ließ. Als der Anführer innehielt, tat auch er es. Hielt den Atem an, jeden Muskel in seinem Körper angespannt, wartend auf den Moment, indem Toxinstern abgelenkt sein würde. Der immer höher schießende Blutdruck, das Schlagen seines Herzens, hätte ihm klar machen müssen, dass es falsch war, was er tat. Das dies hier nicht das war, wozu er gemacht worden war und das er umdrehen sollte, um sich neben Tüpfelherz in eines der Nester im Kriegerbau zu rollen. 'Nein!' Schattenstern gegenüber hatte er ein Versprechen gegeben, hatte ihren Plan als den besseren anerkannt. Es wäre Verrat, diesem nun nicht zu folgen, wo sich eine einmalige Gelegenheit bot.
Natternschweif öffnete die Schnauze, der Geschmack von Blut und frischer Beute lag in der Luft. Seine Beute hatte gejagt. Erneut schoss ein schiefes Grinsen über seine Lippen. Da war sie, seine Gelegenheit. Noch immer vernahm er den Geruch seines Clans, gemischt mit dem einer Maus und auf leisen Pfoten kreiste der Kater diesen Bereich ein. Toxinstern würde fressen und das würde seine Chance sein, den Schwarzen unvorbereitet zu erwischen. 'Ich werde dich stolz machen, Schattenstern', wiederholte er gedanklich sein Mantra, welches er innerlich sprach, seit er aufgebrochen war. Es gab keinen Zweifel, das er dazu fähig war. Sonst hätte sie ihn nicht ausgewählt, nicht war?

Das Blut gefror regelrecht in Natternschweifs Adern, als er in Sichtweite des Geruchs kam - und er dort niemanden erblickte. Auch sein ganzer Körper erstarrte und ein Schauer lief über seinen Rücken. Hatte Toxinstern ihn entdeckt? Natternschweif prüfte die Luft. Nein. Die Spur brach hier ab, führte nicht weiter. Blutflecken der Beute waren zwar auf dem Boden, doch es waren keine Überreste sichtbar und Toxinsterns schwarzer Pelz war aus seinem Sichtfeld verschwunden. Er war zu vorsichtig gewesen. Er hätte nicht so weit entfernt bleiben dürfen, er hätte in Sichtweite bleiben müssen, er hätte... Das Bächlein, welches sich zwischen den Bäumen hindurch schlängelte, bemerkte er erst einige Herzschläge später.  Ebenso wie die Tatsache, dass die Geruchsspur genau dort endete. Der Kater war hindurch gelaufen. Natternschweifs Krallen bohrten sich in die weiche Erde und er kniff die Augen zu Schlitzen zusammen. Er hatte versagt. Die einzige Aufgabe die er hatte, hatte er versagt und Schattenstern würde ihm das sicherlich nicht einfach so durchgehen lassen - so glaubte er zumindest. Ein unterdrücktes Knurren drang aus seiner Kehle und er starrte in das Wasser hinab, was im verschwindenden Licht nicht einmal sein Antlitz spiegelte. Toxinstern war verschwunden, zu weit entfernt, um ihm unauffällig zu folgen. Das Risiko war zu hoch, ihn erst zu nahe beim Lager einzuholen.
Wenn Natternschweifs Gedanken eines waren, dann irrational. Sie folgten keinem Muster mehr, stattdessen wurden sie mehr und mehr wirr und verloren sich in einer Spirale von Hass, Verzweiflung und der Rationalität, die sich an die Oberfläche zu kämpfen versuchte. Mit wild schlagendem Schwanz drehte er sich um und begann, den Weg zurück zu gehen, den er gekommen war. Nur um plötzlich mit erhobenem Kopf inne zu halten und die Luft zu prüfen. In dieser lag noch ein anderer Geruch. DonnerClan.
DonnerClan Krieger

††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††


Tl;dr » Verfolgt Toxinstern, verliert sich in Schattensterns Manipulation und seinem Hass auf die Welt. Ist vorsichtig, hält sich zu weit fern und verliert Toxinsterns Spur in einem Bach, weil er außer Sichtweite war. Entscheidet sich nicht weiter zu folgen, macht sich klar das er versagt hat und will wieder auf gleichem Weg zurück ins Lager, bemerkt dann aber den Geruch einer anderen DonnerClan - Katze.

Angesprochen » -
Erwähnt » Toxinstern, Schattenstern, Tüpfelherz
Sonstiges » -

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the ink princess
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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyFr 13 Aug 2021, 08:10

Taukralle

„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“

DonnerClan | Krieger

---> DonnerClan-Lager [DonnerClan-Territorium]


Natternschweif hatte sich keine großartige Mühe gemacht, die Richtung zu verbergen, in die er gelaufen war und etwas überrascht zuckten meine Schnurrhaare, als ich feststellte, dass auch Toxinstern vor Kurzem hier entlanggekommen sein musste. War der Anführer vor dem Aufbruch zur großen Versammlung noch auf einen kurzen Spaziergang gegangen? Ich schob den Gedanken wieder beiseite und beschleunigte mein Tempo nun etwas. Am Ende war ich schließlich nicht gekommen, um mir darüber Gedanken zu machen, was der Anführer gerade tat, auch wenn es durchaus verwunderlich war, dass er und Natternschweif dieselbe Richtung eingeschlagen zu haben schienen. Waren die beiden Kater vielleicht in einem Gespräch, dass ich nicht unterbrechen sollte? Nein, ich hatte nur den ehemaligen SchattenClan-Krieger gesehen, wie der das Lager verlassen hatte. Der Anführer musste schon vorher nach draußen gegangen sein. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Wenn die beiden Kater sich getroffen hatten, würde ich umkehren und darauf warten, bis ihr Gespräch zu Ende war. Schließlich gehörte es sich nicht unbedingt für einen Krieger, die Gespräche anderer Katzen zu belauschen, auch wenn mich brennend interessiert hätte, was Toxinstern mit Natternschweif zu besprechen hatte, sollten sie sich hier draußen getroffen haben.
Auch wenn ich mir keine Mühe gemacht hatte, den Kater sofort einzuholen, hatte ich keine weitere Anstrengung unternommen, meine Anwesenheit zu verbergen. Ich hatte schließlich auch nicht unbedingt etwas zu verbergen und wenn Natternschweif das Gefühl hatte, dass ich mich an ihn anschlich - ob nun mit oder ohne Toxinstern - fürchtete ich, dass das die Situation eher noch mehr verkomplizierte. So verlangsamte ich mein Tempo auch nicht, als der Geruch des Katers stärker wurde. Dann tauchte der Pelz des Anderen zwischen den Kiefern auf, von Toxinsterns dunklem Fell war jedoch nichts zu sehen. Vielleicht hatten sie ihr Gespräch schon beendet und der Anführer war auf dem Weg zurück ins Lager? Immerhin musste die Patrouille bald zur großen Versammlung aufbrechen. Erst einen Herzschlag später bemerkte ich, dass Natternschweif nicht gut aufgelegt zu sein schien. Das Fell des Kriegers war gesträubt und sein Schweif peitschte hin und her. Sollte ich mich besser zurückziehen?
Nein, dazu war es jetzt zu spät, schließlich wehte mein Geruch nun in seine Richtung und das Knacken der trockenen Äste unter meinen Pfoten - ich hatte schließlich keine Anstrengung unternommen, meine Anwesenheit zu verbergen - mussten mich längst verraten haben. Wenn ich jetzt umkehrte würde Natternschweif nur glauben, dass ich ihn verfolgt hatte. Also, richtete ich mich ein wenig auf und nahm meinen Mut zusammen.
Guten Abend, Natternschweif, miaute ich, wobei ich mich bemühte meine Stimme neutral klingen zu lassen. Ein wenig unsicher war ich dann doch, schließlich hatte ich ihm vielleicht Unrecht getan, aber es würde nichts bringen, wenn der andere Kater dachte, dass ich ihm mit noch größerem Misstrauen entgegentrat. Auch wenn es vielleicht jetzt nicht der beste Moment gewesen war, nachdem er wohl ein weniger gutes Gespräch mit dem Anführer hinter sich hatte?



Angesprochen: Natternschweif
Standort: Folgt Natternschweif durch den Wald
Sonstiges: Er folgt Natternschweif durch den Wald und denkt, dass dieser vielleicht gerade mit Toxinstern spricht, weil er den Geruch des Anführers ebenfalls wahrgenommen hat. Als Natternschweif kehrt macht, trifft er schließlich auf diesen und überlegt noch einmal, ob er sich zurückziehen soll, entscheidet sich dann aber, doch das Gespräch zu suchen.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Zuletzt von Finsterkralle am So 19 Sep 2021, 20:01 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptySo 15 Aug 2021, 23:22


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Staubwirbel

I can't drown my demons, they know how to swim.


----------> Große Platane

Immer wieder hatte Staubwirbel seinen Blick nach hinten und zur Seite geworfen, um sich zu versichern, dass Rosenträne und Kamillenpfote noch da waren und nicht auf einmal durch eine mysteriöse Kraft in der Dunkelheit verschwunden waren. Es war angenehm und beruhigend, ihren Atem an seiner Seite zu spüren und von ihrem süßen Duft begleitet zu werden, vor allem, wenn gerade eine so unbehagliche Stimmung über den Wald hing. Sein müder Blick war zum Nachthimmel hoch gewandert, kritisch beäugte er den Vollmond und schauderte. Der restliche Tag war gut verlaufen, es würde schon nichts Schlimmes passieren. Verlaufen konnten sie sich jetzt auch nicht mehr, da er wusste, dass sie auf dem richtigen Weg waren.
»Da wären wir«, verkündete er, als sie erfolgreich in dem kleinen Kiefernwald angekommen waren. Es war in diesem Teil des Territoriums noch dunkler und nur spärlich drang das Licht des vollen Mondes zu ihnen. »Wir befinden uns hier in der Nähe der Grenze zum WolkenClan, von der wir uns lieber fernhalten. Wir wollen sie ja nicht übertreten.« Er deutete mit seinem getreiftem Schweif in eine Richtung. »Vielleicht kannst du ja die Grenzmarkierungen riechen.«
Der Krieger prüfte kurz, aus welcher Richtung der Wind kam und ob man überhaupt etwas wahrnehmen konnte. Den ganzen Weg bis zur Grenze wollte er nicht mehr gehen, sondern lediglich ian den Hochkiefern bleiben. Es wäre wohl am besten, wenn sie sich den Rest des Territoriums für eine andere Trainingseinheit aufsparen würden, waren sie doch heute schon sehr viel gelaufen. Sonst tun mir bald noch meine Beine weh... ich meine.. natürlich die Beine von Kamillenpfote, nicht meine urgh! Aber er würde zuerst darauf warten, was Rosenträne sagen würde und was sie als nächstes tun wollte. Schließlich war es ihr Training.
In einem gemächlichen Tempo führte Staubwirbel sie weiter zwischen den Bäumen hindurch, bis er an einer geeigneten Stelle anhielt und sich auf dem weichen Waldboden niederließ. »Dieser Platz wird von uns auch für die Jagd genutzt«, erklärte er der Schülerin ernst, »Was denkst du, welche Beute sich hier am häufigsten findet?«
Fragen waren immer gut, weil sie das Mitdenken anregten und vor allem ließen sie ihm selbst eine Verschnaufpause, damit er nicht so viel reden musste. Vermutlich glich dieser Ausflug all die anderen Tage aus, an denen er mit niemanden ein Wort gewechselt hatte.




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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyDo 19 Aug 2021, 11:22




Rosenträne

There is no Clan in the forest so true or so brave...
DonnerClan | KriegerinPost #084

Cf.: Große Platane [DC Territorium]

Dicht neben ihrer Schülerin folgte Rosenträne dem großen Krieger durch den düsteren Wald. Die cremefarbene Kriegerin hatte keine Angst vor dem Territorium ihres Clans, fühlte sie sich zwischen den langen Schatten und dem dichten Unterholz doch wohl, ihr Pelz sträubte sich bei dem Gedanken, durch Wasser schwimmen oder unter den Sternen schlafen zu müssen. Allerdings war sie sich nicht sicher, ob Kamillenpfote in dieser Dunkelheit nicht eine gewisse... Sorge verspürte. Sanft schnippte ihre Schwanzspitze über den Rücken der kleinen Schülerin und hin und wieder warf sie ihr ein kleines Lächeln zu.
Als die kleine Patrouille den Kiefernwald ihres Territoriums erreichte, hielt Rosenträne inne und legte den Kopf in den Nacken. Zwischen den dunklen Zweigen waren die Sterne und der Vollmond zu erkennen. Sogleich begann ihr Herz aufgeregt zu schlagen und sie erinnerte sich daran, wie sie nach ihrer Kriegerzeremonie mit ihrem Bruder, Graupelz, hier her gekommen war, um ihrem verstorbenen Bruder, Flammenpfote, die letzte Ehre zu erweisen. All das lag bereits einige Monde zurück und doch fühlte Rosenträne, wie nah es ihr doch noch immer ging.
Als Staubwirbels Stimme verklang und sie sich wieder in Bewegung setzten, übernahm die Kriegerin das Wort.
"Nachdem wir aus dem Exil zurückkehrten, wurde hier gegen den FlussClan gekämpft. An der Großen Platane erfolgte der Kampf mit dem SchattenClan. Aber ich glaube, ein Ältester kann diese Geschichten besser erzählen als ich. All das liegt schließlich schon ein paar Monde zurück."
Rosenträne wandte sich wieder dem Krieger zu und ließ sich ebenfalls nieder. Auffordernd schnippte sie mit der Schwanzspitze, damit Kamillenpfote dies ebenfalls tat. Sie waren eine Weile unterwegs und die Kriegerin wollte, dass die kleine Kätzin den Rückweg ins Lager schaffte.
"Vielleicht weißt du auch, wieso diese Jagdgründe besonders geeignet sind", fügte sie auf Staubwirbels Frage hin zu. Mit leuchtendem Blick sah sie zu dem Krieger und schenkte ihm ein kleines Lächeln. Bald würden sie umkehren, doch der Ausflug hatte sich sehr wohl gelohnt und sie freute sich darauf, dass Training nach einer ruhigen Nacht wieder aufzunehmen.
the Clan of heroes, the Clan of compassion, the Clan of destiny.

Standort: Inmitten der Hochkiefern
Zusammenfassung: Training mit Staubwirbel und Kamillenpfote.

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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyDi 26 Okt 2021, 22:18


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Staubwirbel

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Es war nun doch schon eine ganze Weile, die sie unterwegs waren und ein großer Teil ihres Territoriums, den sie besichtigt hatten. Staubwirbel hoffte sehr, dass er einen guten Job machte und Kamillenpfote auch etwas von ihrem Training mitnehmen konnte. Er hatte sie eine Weile lang prüfend beobachtet und hörte den Worten von Rosenträne zu. Sie war eine gute Mentorin. Ein unangenehmes Gefühl überkam ihn, als sie dann die Vertreibung und den Kampf erwähnte. Für einen kurzen Moment fluteten aufregende Bilder seinen Kopf, die er durch blinzeln wieder zu vertreiben versuchte.
»Lasst uns jetzt ins Lager zurückkehren«, meinte er schließlich, nachdem sie eine Weile an den Hochkiefern verbracht hatten. Langsam streckte der Kater seine steifen Glieder, bevor er an den beiden Kätzinnen vorbei trat und als erster die Richtung des Lagers einschlug.

----------> DonnerClan Lager




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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyDo 28 Okt 2021, 15:35




Rosenträne

There is no Clan in the forest so true or so brave...
DonnerClan | KriegerinPost #085

Rosenträne hatte ihrer Schülerin etwas Zeit gegeben, um sich an dieser Stelle ihres Territoriums genauer umzusehen. Fast schon liebevoll hatte sie dabei ihre Verwandte beobachtet, auch wenn ihre Gedanken immer wieder abgeschweift waren, bis sie schließlich bei einem besonderen Krieger landeten, der - so hoffte die junge Kriegerin zumindest - im Lager saß. Buchenfrosts stattliche Figur erschien vor ihrem inneren Auge, weshalb sie ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr so Recht wahrnahm, wie viel Zeit vergangen war.
"Hier zwischen den Nadelbäumen gibt es so viele Nadeln auf dem Boden, dass unsere Schritte beinahe nicht mehr zu hören sind. Gräben ziehen sich hier ab und zu durch, in denen sich Wasser sammelt und die Pflanzen geben den Beutetieren ausreichend Nahrung, sodass sie sich hier gerne sammeln. Ein gutes Jagdgebiet also."
Da ihre Schülerin ihre Frage nicht beantwortet hatte, hatte Rosenträne das übernommen, als sie die Sonne bemerkte. Ob die anderen beiden bemerkt hatten, dass ihre Gedanken abgeschweift waren?
Staubwirbels Stimme ließ sie vor Schreck zusammenfahren, doch sie schenkte ihm ein freundliches Lächeln und nickte auf seine Aufforderung hin. Sie waren lange unterwegs, Kamillenpfote war gewiss müde und sie alle konnten kaum ahnen, was in ihrem, sowie in den anderen Clans so vorgefallen war.
Leise schob sich die Kriegerin neben Kamillenpfote und leckte ihr freundlich über die Ohren. In ihren Augen war sie nun einmal ein Kätzchen, auch wenn sie sich durchaus bewusst war, wie alt diese eigentlich schon war. Ob die jüngere es ihr wohl übel nahm?
Mit diesem Gedanken brach Rosenträne auf und folgte Staubwirbel zurück ins Lager.

Tbc.: DonnerClan Lager [DC Territorium]
the Clan of heroes, the Clan of compassion, the Clan of destiny.

Standort: Auf dem Weg ins Lager.
Zusammenfassung: Beenden das Training.

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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyMi 10 Nov 2021, 16:51


Buchenfrost
» i'm a good-for-nothing, if you haven't noticed. «

#026 / steckbrief / donnerclan krieger

cf: Lager des DonnerClans

Die kühle Luft brannte in Buchenfrosts Lungen während seine Pfoten über den feuchten Untergrund des Territoriums trommelten. Immer wieder trafen sie auf eines der bunten Blätter, die von den Bäumen herab gefallen waren, wirbelten dieses auf und er musste die Krallen in die Erde bohren, um nicht versehentlich den Halt auf dem unsicheren Untergrund zu verlieren.
Er reckte seine Schnauze etwas höher, schloss einen Herzschlag lang die Augen und genoss, wie der entgegenkommende Wind sein Fell leicht zerzauste. Auch wenn es nass war und er sich bei seiner Rückkehr ins Lager definitiv den Matsch aus dem Pelz waschen müsste (ew), so war dieses Wetter doch so viel angenehmer als die unerträgliche Hitze der Blattgrüne. Und noch gab es auch genug Beute, um den gesamten Clan zu ernähren - es gab wirklich keine bessere Zeit im Blattwechsel.
Mit sicheren Bewegungen kam der Kater neben dem Stamm einer Kiefer zum Halt. Seine Brust hob und senkte sich unter seinem heftigen Atem. Die Luft hier draußen war anders als die im Lager. Er hatte das Gefühl, als könnte er endlich mal wieder so richtig durchatmen, fernab von den erdrückenden Erwartungen seiner Clankameraden. Von dem unzufriedenen, fast schon vorwurfsvollen, Blick seines Anführers. Buchenfrost schüttelte den Kopf, scharrte mit den Krallen die Blätter unter seinen Pfoten beiseite. Das einzige, was diesen Ausflug noch besser machen würde, wäre etwas gute Gesellschaft. Doch Falkenschwinge war kurzfristig doch eine andere Aufgabe zugewiesen worden und da war Buchenfrost bereits mit dem halben Körper aus dem Lager gewesen, hatte nicht noch einmal umkehren wollen, um sich eine andere Begleitung zu suchen.

Langsam beruhigte sich der Atem des Katers und Ruhe kehrte in seinem Körper ein. Sein Schweif schwang gemächlich hin und her, statt dem aufgeregten Peitschen, das er noch vor einigen Herzschlägen demonstriert hatte, das Scharren seiner Krallen und das Rascheln der Blätter verstummte.
Buchenfrost spitzte die Ohren und sog tief die Luft ein, ließ sich die Gerüche seiner Umgebung auf der Zunge zergehen, lauschte auf die Geräusche des Waldes. Zwischen seinen Herzschlägen konnte er das Tippeln von kleinen Pfoten auf dem erdigen Untergrund wahrnehmen, hörte es in den Ästen über seinem Kopf rascheln, konnte die Beute förmlich auf der Zunge schmecken, so deutlich war ihr Geruch hier. Der Wald war noch immer lebendig, zeigte kaum ein Anzeichen der sich nähernden Blattleere.
Vorsichtig spannte er seine Muskeln an, neigte den Kopf in die Richtung des Eichhörnchens, das einige Fuchslängen entfernt über den Waldboden hüpfte. Seine Schnurrhaare zuckten. Mit geübten Bewegungen schob Buchenfrost sich vorwärts, sein Körper dicht am Boden, sodass sein Bauchfell fast schon das feuchte Laub streifte. Jeder Schritt war vorsichtig, bedacht. Ihm war bewusst, dass nur ein falscher Tritt, nur eine falsche Verlagerung seines Gewichtes, ein Blatt zum Knistern bringen, einen Zweig, der unter dem Laub versteckt war, zum Knacken bringen und seine Beute aufscheuchen konnte. Erst als er sich sicher war, dass das Eichhörnchen ihm nicht mehr entkommen konnte, verlagerte er sein Gewicht auf die Hinterläufe, justierte vorsichtig seine Position und stieß sich dann mit voller Kraft ab.
Zufrieden zuckte seine Schweifspitze als er seine Zähne in den warmen Körper schlug, spürte wie dieser zwischen seinen Kiefern erschlaffte. Einen Moment lang überlegte er, seine Beute hier in der Erde zu verscharren und noch etwas weiter zu jagen, doch der Himmel färbte sich bereits rötlich und Buchenfrost hatte eine ganz bestimmte Kätzin im Kopf, der er diesen Fang anbieten wollte.

tbc: Lager des DonnerClans


Erwähnt: Falkenschwinge, Toxinstern (id), Rosenträne (id)
Angesprochen: -

TL;DR
Freut sich über die abkühlenden Temperaturen und fängt ein Eichhörnchen, kehrt dann wieder ins Lager zurück.




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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptySo 27 Feb 2022, 22:10



† Natternschweif

„I HESITATED, GOT LOST AGAIN, YOU SAW ME AS WOUNDED PREY. I WAS A WRECK, I WAS A BLOODY MESS AND YOU COULDN'T LOOK AWAY.“

Post 20
[Die Szene von Taukralle & Natternschweif ist zeitlich nicht aktuell, prinzipiell müsste man auf ihre Anwesenheit bei Posts in dem Gebiet hier nicht eingehen.]

Ihm rauschte das Blut in den Ohren. Gelinde gesagt zog Natternschweif in diesem Moment förmlich sein Leben vor den Augen vorbei. Dieses Gefühl wurde nicht unbedingt vermindert, als er erkannte, dass es Taukralle war, dem er dort ins Gesicht schaute. Was auch nicht dazu beitrug, dass seine Wut geringer wurde. Alles, was jetzt passierte, schien es nur noch schlimmer zu machen. Die Begrüßung hallte in seinem Kopf wieder. Konzentration. Er musste sich konzentrieren, verdammt.
So lange war er unentdeckt geblieben und das sollte auch so bleiben. Zumal die letzte Person, der er auch nur irgendetwas erzählen wollte, eben dieser zweifarbige Kater war. Mit einem tiefen Durchatmen ließ er diesem ein distanziertes Nicken zuteil werden. "Taukralle." Seine Stimme war gedämpft. Ihm musste etwas einfallen; es war sicher, dass dem Anderen der Geruch des Anführers nicht entgangen war, schließlich war dieser unheimlich frisch. Wie sein eigener. Es könnte Zufall sein. Er könnte behaupten mit Toxinstern jagen gewesen zu sein. Ein Gespräch geführt zu haben, privat. Ohne, dass der halbe Clan es mitbekam - so von Nicht-Clangeborenem zu Nicht-Clangeborenem. Und doch wirkte all dies für ihn wie die dreisteste Lüge, die er jemals in seinem Leben aussprechen musste.

So oder so; er musste sich nicht dafür rechtfertigen, hier zu sein. Es war sein eigenes Territorium und er war Krieger. Einer, der keinen Schüler mehr hatte, noch dazu. Erst einmal war seine Strategie also, auf Unschuld zu plädieren. Natternschweif bemühte sich, seine Körpersprache zu kontrollieren. Das Fell legte sich an, der Schwanz hörte auf zu peitschen und er zwang sich, die Ohren interessiert nach vorn zu richten. Nur sein Herz, das konnte er nicht beruhigen und es fühlte sich an, als würde er gleich umkippen, weil das Blut zu schnell durch seinen Körper rauschte und ein Kribbeln verursachte. "Die Hochkiefern scheinen nicht sehr beutereich zu sein. Die zwei Mäuse die ich fand, sind mir soeben entwischt." Lüge. Lüge. Lüge. Einen Teil seiner inneren Frustration transferierte er so gut wie möglich in die Worte, unwissend, ob es so funktionierte, wie er es sich erhoffte.
DonnerClan Krieger

††† | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | †††


Tl;dr » Bemerkt Taukralle, versucht sich zusammen zu reißen, sucht eine Lüge für seine Anwesenheit.

Angesprochen » Taukralle
Erwähnt » Toxinstern, Taukralle
Sonstiges » siehe oben.

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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyDi 08 März 2022, 10:09

Taukralle

„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“

DonnerClan | Krieger

Natternschweifs Stimme war gedämpft, als er meinen Namen aussprach und mein Körper spannte sich etwas an. Natürlich war der andere Krieger nicht sonderlich begeistert davon, mir hier zu begegnen. Seine Aussage, er hätte gejagt, ließ mich erneut misstrauisch werden. Hatte ich nicht Toxinsterns Geruch genauso deutlich gerochen wie den des ehemaligen SchattenClan-Kriegers? Ich vertraute meiner Nase und die hatte mich zu der Annahme geführt, die beiden Kater wären sich begegnet oder hätten möglicherweise sogar ein Gespräch miteinander geführt. Unruhig begann meine Schweifspitze hin und her zu zucken, ehe ich mich erinnerte, warum ich hergekommen war und sie bewusst - vielleicht gerade dadurch etwas unnatürlich - still hielt. Vielleicht tat ich Natternschweif mit meinem Misstrauen Unrecht. So unwahrscheinlich es war, dass er einfach nur jagen gewesen war - in diesem Fall hätte er den Pfad des Anführers zu dieser Jahreszeit wohl eher gemieden, um sich nicht gegenseitig noch die rare Beute zu verscheuchen - vielleicht war sein Gespräch mit Toxinstern nicht so ausgegangen, wie er es erhofft hatte. Oder etwas anderes war schief gelaufen, etwas worüber der Kater mit einem Krieger wie mir nicht sprechen wollte. Und wenn ich weiter darüber nachdachte, konnte ich ihm das auch nicht übel nehmen, schließlich war ich ihm immer mit Misstrauen begegnet und hatte ihm mit meinem Verhalten vielleicht Unrecht getan. Seit ich dem Krieger im Kampf gegen seine Geschwister beigestanden hatte, war ich mir unsicher. Sein Bruder hatte eindeutig versucht, ihn zu töten und das war etwas, wo ich bei allem Misstrauen nicht hatte zusehen können. Wer wusste, warum Natternschweif aus dem SchattenClan und vor seinen Geschwistern fliehen hatte müssen? Welcher Streit dazu geführt hatte, dass seine eigene Familie ihm den Tod wünschte? Ein leise Stimme in meinem Inneren erinnerte mich stetig daran, dass der Krieger das auch selbst verschuldet haben könnte. Aber welches Verbrechen rechtfertigte einen solchen Hass innerhalb der eigenen Familie? Ich hatte nie daran gezweifelt, dass Verbannung ein rechtmäßiges Mittel sein konnte, aber konnte eine Katze sich ihren eigenen Tod verdienen?

Verzeih mir, dass ich dich in so einem Moment unterbreche, miaute ich nach einem kurzen Schweigen. Es war gar nicht so einfach, diese Worte über meine Lippen zu bringen, wie ich feststellte, aber irgendwo musste ich einen Anfang machen und mich anders verhalten. Jedenfalls würde ich nicht nach den verschwundenen Mäusen oder Toxinsstern deutlichem Geruch fragen.
Zumindest nicht jetzt.
Ich wollte mit dir sprechen.
Noch einmal schluckte ich meinen wieder aufkeimenden Zweifel an dem ehemaligen SchattenClan-Krieger hinunter. Vielleicht hatte er den Clan aus Notwendigkeit gewechselt und selbst wenn nicht, war es vielleicht ein Trugschluss gewesen, anzunehmen, dass er dem DonnerClan gegenüber niemals wirklich loyal sein konnte. Wohlmöglich hatte ich dem Kater großes Unrecht getan und so sehr ich mir Klarheit wünschte, war das Leben vielleicht manchmal doch nicht so einfach. Trotzdem war es wohl nicht so einfach das zuzugeben. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, miaute ich nach einer Weile. Lichterglanz war krank und ich habe mir zu viele Sorgen gemacht. Aber das hätte kein Grund sein sollen, deine Methoden als Mentor in Zweifel zu ziehen. Ich schluckte. Ich bin mir sicher, du hast dich gut um sie gekümmert und dir genauso viele Sorgen gemacht, als sie krank war. Natürlich gab es viel mehr, für das ich mich hätte entschuldigen müssen. Die Tatsache, dass ich dem Krieger auch sonst mit Misstrauen begegnet war, weil er aus einem anderen Clan kam. Den Streit, den wir gehabt hatten, kurz bevor meine Jungen zu Schüler*innen ernannt worden waren. Jede Streitigkeit und jeder misstrauische Blick, der nicht genügend begründet gewesen war, sondern nur auf der Vermutung, dass Natternschweif den DonnerClan irgendwann in der Zukunft verraten würde. Auch all die anderen Annahmen, die zumindest bisher nie ausreichend fundiert gewesen waren. Meine Schweifspitze begann wieder nervös hin und her zu zucken, als ich auf die Reaktion des anderen Kriegers wartete.
Diesmal wollte ich ihm unvoreingenommen gegenübertreten.



Angesprochen: Natternschweif
Standort: Bei Natternschweif
Sonstiges: Merkt dass Natternschweif wohl nicht die Wahrheit sagt, sagt dazu aber nichts, sondern reißt sich endlich mal zusammen und entschuldigt sich bei dem Krieger zumindest mal bezüglich seines Streits mit Lichterpfote.

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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyMi 14 Sep 2022, 18:25




o Djuma o

Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #4


Zweibeinerzaun (Grenze)
->
Gefüllt mit dem Selbstbewusstsein, dass niemand Djuma udn Bonnie etwas anhaben konnte, Schritt die Katze durch das Unterholz. Djuma sprang über eine Wurzel und umrundete einige Büsche, als sich das Unterholz lichtete. Djuma stand vor den riesigen Kiefern, die die Katze bereits aus der Ferne gesehen hatte.
“Wow”, murmelte Djuma, nicht ohne Beeindruckt zu sein von der Höhe der Bäume. Der Schweif der Katze schnippte einmal durch die Luft, bevor Djuma sich zu Bonnie umdrehte.
“Stell dir vor, das gehöre alles uns”, grinste Djuma und setzte den Weg fort, drehte den Kopf von einer Baumkrone zur anderen und sog tief den intensiven Geruch der Nadelbäume ein.
“Wenn wir es ein bisschen länger noch mit Qi’ra aushalten, könnte das sogar bald stimmen”, murmelte die Katze dann.
Sie witterte in der Luft und nahm den Geruch von verschiedenen Wühlmäusen auf. Djuma drehte den Kopf zu Bonnie und hob eine Augenbraue. Djuma würde Bonnie den Vorttritt lassen, da sie die wesentlich bessere Jägerin war und auch wesentlich lieber jagte als Djuma. Djuma zog es vor, seine Runde bei den Zweibeinern zu drehen und sich das wesentlich leichter zu erreichende Essen zu gönnen.


Erwähnt: Qi'ra
Angesprochen: Bonnie
Ort: Zweibeinerzaun (Grenze) -> Hochkiefern


Zusammenfassung: Bewundert die Hochkiefern und fantasiert darüber, diesen Ort zu besitzen. Lässt Bonnie den Vortritt bei der Jagd.

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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyMi 12 Okt 2022, 21:54



Bonnie

//
Streuner
#003
cf: Zweibeinerzaun

Bonnie brauchte einige Zeit, um sich an das neue Terrain anzupassen. Egal wohin sie ihre Pfoten setzte, egal woran sie Schnupperte, alles fühlte sich fremd an. Dies waren nicht die harten Straßen des Zweibeinerorts. Der Boden war weich, piekte an manchen Stellen, war uneben und teilweise rutschig. Doch die getigerte Streunerin spürte gleichzeitig, dass es genau in dieser Umgebung nur so vor Beute wimmelte. Immer, wenn sie ihre Ohren spitzte, vernahm sie ein Rascheln oder Zwitschern. Verborgene Instinkte begannen sich in Bonnie zu regen und ihr lief nahezu das Wasser im Mund zusammen bei dem Gedanken, nach langer Zeit mal wieder ordentliche Beute zu fressen statt vorgefertigtes Futter oder Zweibeinermüll. Jedoch lenkte sie der Anblick der hohen Bäume ebenso ab, auch wenn sie weniger beeindruckt war als Djuma, was zum Teil wohl auch an ihren schlechten Augen lag. Was für Djuma sich als wunderschön und weitläufig erstreckte, was für Bonnie nicht viel mehr als ein verschwommenes Netz aus braun und grün.
"Der Wald gehört allen", murrte Bonnie abfällig "Diese Clankatzen nehmen sich einfach zu viel heraus." Und Qi'ra auch, fügte sie in Gedanken hinzu. Auch wenn es hier überall nach diesen Katzen stank, hieß das noch lange nicht, dass dieses Gebiet für sie vorbestimmt war. Beute war für alle da, die hungrig waren. Da gab es keine Grenzen, die das einschränkten. Sie würde diesen eingebildeten Wildkatzen die Stirn bieten, sofern das nötig war, denn absolut niemand stellte sich zwischen Bonnie und ihre Beute, was auch jeder zwischen den Zweibeinernestern sich merken konnte. Warum also nicht auch hier?
Sie streckte die Nase in die Luft, sog tief den Duft von verschiedenen Tieren ein, die im Unterholz wimmelten. Sicher hatte Djuma Hunger, jetzt wo die Nester der Zweibeiner in weiterer Ferne lagen. Sie würde ihrem Geschwisterchen etwas Schönes zusammenjagen, damit sie dann ausgiebig schlemmen konnten, was auch Teil dieser ganzen Mission war. Für die anderen Streuner würde sie jedoch keine Kralle krumm machen, Qi'ra war alt genug, sich selber etwas zu jagen.
So dauerte es nicht lange, bis Bonnie die erste Wühlmaus gewittert und erlegt hatte. Der DonnerClan würde wohl lernen müssen, etwas abzutreten, oder es mit einigen nervigen Streunern zu tun bekommen. Zufrieden legte sie die Maus vor Djuma ab. "Lass es dir schmecken."
Erwähnt » Djuma, Qi'ra
Angesprochen » Djuma

"..."
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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptySa 15 Okt 2022, 20:51




o Djuma o

Streuner | nichtbinär (wahrgenommen als Kater) | #5



“Aber sicher”, stimmte Djuma zu. “Und das werden diese Clankatzen auch bald merken.”
Gutgelaunt stapfte Djuma weiter zwischen den Bäumen hindurch, während Bonnie auf die Jagd ging. Die Katze schnupperte ebenfalls in der Luft und konnte kaum fassen, wie viel Beute hier herumlief. Da würde selbst Djuma keine Schwierigkeiten haben, etwas leckeres zu fangen.
Das musste Djuma jedoch nicht, denn als Bonnie zurückkehrte, legte sie Djuma eine Maus vor die Pfoten. Die Katze betrachtete die Maus einen Moment und grinste ihre Schwester dann an.
“Aw, ich wusste doch, dass du nicht umsonst meine allerliebste Lieblingsschwester bist”, schwärmte Djuma. “Was sollte ich nur ohne dich machen!”
Es klang dramatisch, doch Djuma meinte dies durchaus ernst. Sie hatten viele Geschwister, doch keiner von ihnen war Djuma so lieb wie Bonnie, nicht mal ansatzweise. Die Kätzin verstand einfach bestimmte Dinge, die die anderen als unwichtig oder lachhaft abtaten…
Djuma nahm einen Bissen und hielt dann erstaunt inne. Frische Maus war schon etwas her, doch Djuma hatte ganz vergessen, wie saftig und warm gerade erlegte Beute war. Die Katze nahm einen weiteren Bissen und schob die Maus dann auf Bonnie zu. Der Jägerin gebürtig ebenfalls die Beute.
“Hab ganz vergessen, was es heißt, frische Beute zu essen”, murmelte Djuma, nun doch einigermaßen überzeugt von Qi’ras Ziel.
Der unangenehme Geruch von Asphalt drang in Djumas Nase, gefolgt von dem geruch nach Erde und Blättern. Und gleich darauf folgten leise Stimmen.
Djuma sah schnell zu Bonnie und hob fragend eine Augenbraue, dann nickte die Katze in Richtung eines Gebüsches. Eigentlich sollten sie noch keine Kämpfe anfangen, aber es juckte Djuma ordentlich in den Pfoten. Zuerst sollten sie jedoch schauen, wer sie da überhaupt besuchen kam. Zumal die Geräusche aus Richtung des Zweibeinerorts kamen.
Djuma sprang in das Gebüsch hinein und drückte sich flach auf den Boden, den Blick auf die umliegenden Bäume gerichtet.
“Ha-hah, wenn das mal nicht die ‘Anführerin’ höchst selbst ist”, wisperte Djuma zu Bonnie, als Qi’ra zwischen den Bäumen erkennbar war.


Erwähnt: Qi'ra
Angesprochen: Bonnie
Ort: Hochkiefern | Versteckt in einem Gebüsch


Zusammenfassung: Freut sich über die Beute und teilt sie mit Bonnie. Versteckt sich, als sich Qi'ra und Veilchen nähern

Code by Moony, angepasst Esme





o Veilchenwind o

DonnerClan | Krieger | weiblich | #40


Zweibeinerzaun (Grenze) ->
Veilchenwind hatte besorgt zugeschaut, als Qi’ra sich in den Blättern wälzte. Hätte sie es doch lieber riskieren sollen? Eine Mischung aus dem erdigen Geruch des Bodens und dem beißendem Gestank des Donnerwegs stieg von ihrem Fell auf und sie zog unwillkürlich die Nase kraus. Das hier war vermutlich fast noch auffälliger… Zumindest würde niemand ihre Identität erkennen… hoffentlich.
Sie hatte die Augen leicht zusammengekniffen, sah nun aber wieder zu der Streunerin und ein Lächeln sprang auf ihr Gesicht, als sie ihren strahlenden Ausdruck sah. Die Kriegerin konnte nicht anders als ebenfalls leise zu kichern. Qi’ra war wirklich außergewöhnlich schön, selbst mit den ganzen Blättern im Fell.
“Wild trifft es gut”, schnurrte sie. “Hin und wieder etwas zu tun, das verboten sein könnte, hält das Leben schließlich interessant.”
Nicht, als ob sie damit viel Erfahrung hätte... Aber dass musste Qi'ra nicht wissen.
Ihr Gesicht wurde wieder heiß, als Qi’ra fragte, ob der Ort schöner als sie sei, doch nun so mitten im DonnerClan Territorium fühlte sie sich nicht mehr ganz so unsicher. Hier war sie zuhause, es wäre als würde ihre Familie ihr den Rücken stärken (zumindest, solange sie Lavendelfrosts Worte für eine Weile verdrängte). Selbstbewusst streckte sie den Kopf nach oben.
“Vielleicht”, miaute sie leichthin, “Vielleicht auch nicht. Das wirst du gleich selbst beurteilen können!”
Veilchenwind schob sich zwischen zwei Büschen hindurch und der Wald lichtete sich etwas. Vor ihnen ragten hohe Kiefern zwischen vereinzelten Laubbäumen auf, der Boden war mit weichem Moos bedeckt und die Sonnenstrahlen, die die Äste durchdrangen, bildeten leuchtende Splitter auf dem Boden.
“Tada!”, rief Veilchenwind aufgeregt. Sie machte ein paar Sätze nach vorne, drehte sich zu Qi’ra um und zeigte mit einer weitläufigen Pfotengeste auf den umliegenden Wald.
“Wir nennen sie die Hochkiefern”, erklärte sie.
Die junge Kriegerin versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass die aufgehende Sonne sie besorgte. Bald würden Patrouillen ausziehen und dann würde dieser Ort nicht mehr so friedlich und verlassen sein.


Erwähnt: Lavendelfrost
Angesprochen: Qi'ra
Ort: Zweibeinerzaun (Grenze) -> Hochkiefern


Zusammenfassung: präsentiert die Hochkiefern.

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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyMo 17 Okt 2022, 19:14


Qi'ra

Kein Clan » Streunerin « #14

Cf.: Zweibeinerzaun [DC x Hauskatzen Grenze]«

Veilchenwinds Worte hatten ein Lächeln auf Qi'ras Lippen gebracht. Auf dem Weg versuchte die Streunerin, sich an die Kriegerin zu halten, ohne den Überblick zu verlieren. Immer wieder suchte sie nach Widererkennungsdingen, wie zum Beispiel einer außergewöhnlich geformten Wurzel oder einem Fuchsbau im Boden. Zwar konnte sie anhand ihres Geruchs den Weg zu finden, doch was wäre, wenn es regnen würde? Dann hätte Qi'ra keine Orientierung mehr.
Schließlich standen die beiden vor den hoch aufragenden Kiefern. Die Streunerin hatte Mühe damit, ihre Mimik ruhig zu behalten und Veilchenwind nicht zu verunsichern. Die Kätzin hatte sie dorthin geführt, wo sie sein wollte. Beinahe hätte Qi'ra geschmunzelt, sagte jedoch lieber nichts und betrachtete die Kiefern nur. Zwischen ihnen waren einige Gräben und der Boden war bedeckt mit Nadeln.
»Die Hochkiefern...«, miaute Qi'ra langsam und wandte sich endlich in die Richtung der DonnerClan Kätzin. Sanft lächelte sie, dann tat sie einige Schritte in die Richtung des Waldes. Er war befremdlich im Gegensatz zum Zweibeinerort. Dennoch konnte sie die Beute bereits riechen und hören. Kein schlechter Ort...
»Du siehst definitiv besser aus~«, erklärte Qi'ra schließlich in lockerem Ton und hoffte, dass Veilchenwind dadurch nicht zu sehr über das nachdachte, was die Streunerin tat. Sie war einfach nur neugierig, so musste es sein. »Dich kann man aber auch nur schwer übertreffen~«
Nachdenklich betrachtete die Streunerin wieder die Bäume.
»Ich war noch nie in so einem Wald. Der Zweibeinerort hat nicht so viele hohe Bäume.«

Erreicht mit Veilchenwind die Hochkiefern und ist äußerst zufrieden mit diesem Stück Land. Versucht die Kriegerin mit Schmeicheleien abzulenken. « Zusammenfassung

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BeitragThema: Re: Hochkiefern   Hochkiefern - Seite 33 EmptyDo 20 Okt 2022, 15:05



Bonnie

//
Streuner
#004
Es bereitete Bonnie ein behagliches Gefühl, Djuma zu beobachten, wie ihr Geschwisterchen sich über die frische Beute freute. Auch wenn die Streunerin es nicht zugeben würde, es bereitete ihr Wohlbefinden, sich um Djuma zu kümmern und zu beobachten, was ihnen ihre kleine Tour durch fremde Gefilde noch so bereit hielt. Djuma hatte immer die spannendsten Ideen und ausgefallensten Vorstellungen. Eine Rauferei mit fremden Katzen war immer drin und wenn nicht, dann wenigstens ein paar Läster-oder Pöbeleien. Doch davon ließ sich Bonnie nicht stören. Schließlich war Djuma die einzige Katze, die es schaffte, jeden Tag etwas Abwechslung einzuhauchen. Bonnie wollte sich gar nicht ausmalen, wie langweilig und eintönig ihr Leben als Streunerin wäre, würde sie nicht an Djumas Seite durch die Gärten der Zweibeiner streifen und die ein oder andere Mülltonne plündern.
Sie nahm einen Bissen von der Maus und spürte sofort, wie sich ein warmes Gefühl in ihrer Bauchgegend ausbreitete. Nichts ging über frisch erlegte Beute und irgendwie machte das Aroma des Waldes sie fast noch schmackhafter. Doch vielleicht war dieser Aspekt nur Einbildung. "Ich möchte diese Donnerirgendwas Katzen endlich mal sehen", murmelte sie leise, nachdem sie ihren Bissen hinuntergeschluckt hatte. Überall roch es nach fremden Katzen, doch sehen tat sie niemanden. Nur ein weiteres Indiz dafür, dass das Territorium viel zu groß war für eine Gruppe Katzen, weshalb sie dieses durchaus teilen konnten. Die Neugier drohte Bonnie zu packen. Sie fragte sich, ob diese Katzen einen Ort hatten, an dem sie alle zusammen schliefen. Ein Lager oder ein Zweibeinernest. Sie würde diesen Ort gerne sehen und prüfen, wie gemütlich ihre Schlafplätze waren. Doch dieses Unterfangen hatte bestimmt noch Zeit.

Geräusche ließen Bonnie die Ohren spitzen. Fast gleichzeitig reagierte Djuma ebenfalls auf die neuen Besucher, was auch Bonnie dazu veranlasste, ihrem Geschwisterchen ins Gebüsch zu folgen und die Maus unter etwas losem Laub zu verstecken. Wenn Qi'ra nicht komplett liegen geblieben war, würde sie die beiden anderen Streuner früher oder später erschnüffeln, doch für den Anfang waren sie gut verborgen und nicht sichtbar. Die bunte Streunerin hatte eine Begleiterin bei sich, eine aufwendig gemusterte Katze. Eine weitere Streunerin?
"Ist das nicht diese von Letztens?" flüsterte Bonnie leise. Sie hatte damals den Gespräch ihrer "Anführerin" wenig Aufmerksamkeit geschenkt, weshalb sie nicht wusste, was es mit dieser fremden Katze auf sich hatte. Doch erstmal war das egal. Bonnie hoffte lediglich auf interessante Infos, die sie benutzen konnte, um noch mehr Beute aus diesem Gebiet zu ziehen. Vielleicht erfuhr sie auch etwas über die fremden Katzen.
Erwähnt » Djuma, Qi'ra, Veilchenwind (id)
Angesprochen » Djuma

"..."
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