Marschland

Möwenfeder
Irgendwo blieb ich dann stehen. Ich war noch immer würend. Genauergesagt stinksauer. Wie konnte Flusspelz nur so unrecht handeln? Und was fand er nur an der? Sie war so...arogant und eingebildet. Sie dachte sie könnte alle beherschen.
Ich schnaubte wütend und ließ meine Wut in die Energie zur Jagd hineinfließen.
Zum Schluss hatte ich zwei Eichhörnchen und einen Vogel. Denn bei diesem Regen fand man kein einziges Nagetier, dazu war der Boden zu nass und aufgeweicht.
Etwas befriedigt machte ich mich auf den Rückweg ins Lager.
→FCLager

Rosenpfote
<--FC Lager
Sie kam mit schnellen Schritten an einem Baum an, genauer gesagt an ihrem Lieblingsbaum, er war nur wenige Fuchsschwänze vom Lager entfernt, aber doch so fern für Rosenpfote. Ich wünschte ich könnte sehen wie die Landschaft aussah, mir würde sicherlich der Atem stocken. Traurig dachte sie auch daran das kein einziger Kater an ihr Interesse zeigte, oder ihr Freund sein wollte, nur weil sie blind und taub war! Wut machte sich in ihr breit und sie biss in die Rinde des Stammes, bis sie die Rinde ausspucken musste, dann wirbelte sie herum und flitzte durch den Wald davon.
--> Flussufer

----------> Flussclanlager
Flusspelz kam ganz knapp vor seinem Freund an. Es tat dem Anführer gut, endlich mal wieder richtig schnell zu rennen, alles andere dabei zu vergessen und sich einfach nur auszupowern. 
Er kontrollierte rasch seinen schnellen Atem, um sich nach Beute um zusehen.
Wolfsherz als Vater, dass ich das nochmal erleben darf. Wir zwei haben Gefährtinnen und Kinder, dass hätten wir uns früher nie träumen lassen. Der kräftige Kater schmunzelte. Früher hatten er und Wolfsherz jede Kätzin die ihrem Beuteschema entsprachen klar gemacht und heute hatten sie beide eine Familie.

(HAHAHAHAHAHAHAHA! 'Früher hatten er und Wolfsherz jede Kätzin die ihrem Beuteschema entsprachen klar gemacht' Leo, ich liebe dich. xD)


Wolfsherz


---------> FlussClan-Lager


Keuchend kam Wolfsherz hinter Flusspelz an. Er hustete einmal und schüttelte sich dann. Nervige kleine Biester., miaute er, nachdem er eine Biene mit seinem Schweif verscheucht hatte. Er blickte sich um und entdeckte ein paar Schwanzlängen von sich entfernt eine Amsel, die im Boden nach Würmern pickte. Das ist meine!, sagte sein Blick und er ließ sich in ein Jagdkauern fallen. Er fixierte die Amsel mit seinen eisblauen Augen und pirschte sich heran. Er hörte sein Herz schlagen, mit jedem Zentimeter, den er sich langsam vorschob, erhöhte sich die Frequenz des Pochens, welches in seinen Ohren dröhnte. Ein Windstoß fegte zwischen den Bäumen hindurch und trug Wolfsherz abermals den süßen Duft der Beute entgegen. Über ihm rauschten die Äste, aus deren Knospen die Blätter sprossen, die die kommende Blattgrüne ankündigten. Ein kleines Stück noch, und er würde seine scharfen Krallen in das zarte Fleisch des Beutetieres schlagen können, die Knochen unter seiner Kraft zersplittern hören und sehen, wie der Lebenssaft aus dem Tier floß, wie das Wasser im Fluss. Und er tat es gerne, denn er wusste, dass es nötig war, seinen Clan, all jene, die ihm wichtig waren, zu ernähren. Und er stieß sich mit seinen kräftigen Hinterbeinen ab. ~

Flusspelz sah seinen reund an und nickte zustimmend bei seiner Bemerkung über die Bienen. Die Jagt seines Freundes betrachtete Flusspelz mit einem zuversichtlichen Blick. Er wusste, jeder Schritt von Wolfsherz saß, die Amsel war schon tod, als wolfsherz sie erspäht hatte.
" Hervorragend, Wolfsherz." miaute Flusspelz anerkennend. Der Kater erspähte plötzlich ein Eichhörnchen. Mit einem Zucken seiner Ohren bedeutete Flusspelz seinem Freund sich zurück zuhalten. Er wusste wie schreckhaft die roten Tiere waren. Mit aller Ruhe ließ er sich geschmeidig nieder und glitt dem Tier immer weiter entgegen. Alles an seinem Körper war angespannt. Der Jagtinstingkt trieb den Anführer unaufhörlich voran. Gleich habe ich dich. dachte der Graue mit aller Gelassenheit der Welt. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Er liebte das Jagtgefühl. Eine fote setze er vor die andere, lautlos. Dann war er bis auf zwei Schwanzlängen an seiner Beute dran. Mit einem Satz flog der Kater durch die Luft und landete lautlos auf seinem Ziel. Einen Herzschlag später grub er die Zähne in das Genick des Tieres und erlegte es. Zufrieden nahm er seine Beute auf.

<-- Streunerterritorium Verlassenes Zweibeinernest

Vanillejunges

Dicht am Boden lief ich durch dieses fremde Territorium.
ch wusste niht wo ich mich befand, und meine Pfoten taten weh vom weiten laufen.
Mir war kalt, und etwas gefangen hatte ich auch nicht.
Mein Bauch grummelte.
Die sonne schien hier nur noch sehr wenig, da einige Bäume das Licht abfingen.
Mir war zum heulen zumute, so wie damals als meine Eltern starben.
Aber das würde nun nichts bringen, genau wie damals!
Ich schluckte einmal schwer und tapste weiter.
ich wusste zumindest das ich mich im Territorium vom Flussclan befand, genau so hatte die nette Kätzin Tränenhauch gerochen, und stolz berichtet das sie vom Flussclan war.
Doch dort wo ich eigentlich hin wollte, also zum Flussm fand ich nicht mehr.
Weit und breit nur Wald und Territorium.
Auf einmal roch ich fremde Katzen, sie rochen auch nach Fluss und Fisch.
Verängstigt verkroch ich mich hinter ein paar Farnwedeln.
Es waren sicher nicht alle Clankatzen so nett wie Trönenhauch.
Nun konnzr ich sie sehen, es waren zwei große Krieger.
Sie sahen angsteinflößend aus.
Sie hatten mich sicher bemerkt, und wenn nicht würden sie es sicher bald tun, an dem starken angstegeruch den ich ausströmte.
Ich kniff die Augen zusammen und eine Träne rollte mein Gesicht herunter.
Mein schönes Cremeweißes Fell mit den braunen Tupfen war schlammbeschmutzt und verfitzt.

Flusspelz wollte grad auf neue Jagt gehen, als ihn ein fremder Katzengeruch überrumpelte. Was ist das? dachte sie der Kater und folgte sofort der Fährte. Nicht weit und der Geruch war stärker geworden, deutlich stärker. Misstrauisch stellte Flusspelz das Nackenfell auf. Doch dann vermischte sie der fremde Geruch mit Milchgeruch und Angstgestank. Was zum..? dann fiel es dem Kater wie Schuppen von den Augen. Es musste ein verängstigtes Junge oder eine Königin sein.. Flusspelz sammelte sich kurz, dann schob er mit seiner Schnauze vorsichtig ein Farnwedel zur Seite und entdeckte das, was er bereits gedacht hatte. Ein Junges. Klein, hilfslos und verängstigt. Flusspelz mochte eigentlich keine fremden Katzen, aber Junge waren etwas anderes. Sie konnten nichts für ihre Herkunft und konnten sich nicht wehren. Flusspelz hatte das Bild seiner eigenen Jungen vor Augen, wie sie sich verliefen und dann von einem Schattenclankrieger zerfleischt wurden. Der KAter schauderte, dann packte er das Junge sanft am Fell, es fror und musste ersteinmal in das Lager. 
" Komm Wolfsherz, ich hab das Junge hier gefunden und bringe es ins Lager, sei so gut und trage bitte die Beute!" 

Vanillejunges

Ich dachte gerade das die Katzen weggehen wollten und wollte aufatmen, doch dann kam einer der Kater auf einmal auf mich zu, langsam und schnüffelnd.
ich drückte mich weiter auf den Boden.
Auf einmal schob der Kater die Farnwedel weg.
ich kniff wieder die Augen zusammen.
Ich war mir sicher er würde mih umbringen.
Doch dann geschah etwas womit ich nicjz gerechnet hatte.
Er hob mich im Nackenfell auf und trug mich irgendwohin und sagte etwas zu seinem Kameraden.
//Er bringt mich nicht um? Oder vielleicht.. überkässt er das anderen//
Meine vorher zusammengekniffenen Augen weiteten sich nun vor schreck und ich flehte den großen Kater an:
Bitte bringe mich nicht um, bitte tu mir nichts.
Die Tränen liefen mir über die Wangen.
ich kannte die beiden nicht und sie sahen bedrohlich aus.

Flusspelz sah das föllig verängstigte Junge mitleidend an. " Keine Sorge Kleine, wir werden dir nichts tun! Wie nehmen dich jetzt mit zu einem Ort wo du in Sicherheit bist. Wo es warm und sicher ist." miaute der Anführer sanft und nahm das Junge dann wieder hoch. " Keine Angst..." dann sah er nochmal zu Wolfsherz bevor er lostrabte. Er wollte das Junge nicht zusehr durchrütteln, weshalb er eher langsamer lief.
--------> Flussclanlager

Vanillejunges

Ich nickte nur völlig perplex und wusste nicht was ich antworten sollte.
Dann entfleuchte ein leises:
Danke!
meinem Mund.
Eigentlich mochte ich es icht herumgetragen zu werden wie ein winziges Baby was noch nicht selbst laufen konnte, doch meine Pfoten schmerzten schlimm und ich war viel zu müde.
Langsam viel ich in einen leichten, ungemütlichen Schlaf.
ich glaube ich habe diesem Kater mein leben zu verdanken!

--> Flussclanlager

Wolfsherz


Der Krieger nickte und nahm die vorher gefangene Beute auf. Das arme Junge., dachte er. Langsam trabte er dem Anführer hinterher. Er müsste seinen Kiefer weit aufklappen, damit er den Vogel und das Eichhörnchen tragen konnte. Das schmutzige Fell des Tieres schmeckte er auf seiner Zunge und er rümpfte die Nase. Eigentlich hatte er sich das Jagen mit seinem Anführer anders vorgestellt, aber er konnte es nicht ändern. ~

-----------> FlussClan-Lager

Tränenhauch
Ich komme angesaust. Ich bleibe stehen und strecke kurz meine Beine. Ich springe an einen Baum und klettere bis zur hälfte hoch, springe aber wieder herunter. Meine Krallenspuren sind deutlich zu sehen. Ich zerkratze die Rinde völlig aus Wut über Lichtgeist. Ich schaue in den Himmel und sehe einen fallenden Stern. Der SternenClan? Aber stimmt was Rindentatze gesagt hat überhaupt? denke ich nach. Als ich aber noch mehr sehe mache ich mich klein. Ich halte meinen Körper geduckt und schaue in den Himmel.

(Meteroritenregen im Weltall)

Flusspelz hatte auf dem Weg schon gemerkt, dass seine Schülerin ihn wohl oder übel überhohlt hatte. Er grinste. Das Training war jetzt schon eine gute Ablenkung. Der Kater schnüffelte angestrengt, er konnte sich vorstellen, dass Leopardenpfote hier irgendwo wartete und ihn erschrecken wollte, so machte Flusspelz halt bevor sie ihn entdecken konnte und machte durch seine gute Nase den Busch in dem sie saß auswendig. Er schlich sie von hinten an, ein vorfreudiges Lächeln auf dem Gesicht, dann machte er einen Satz und landete auf der Kätzin, mit einem Lachen schmiss er sie um und ließ dann von ihr ab. " Buh." miaute er und grinste schief, dann fügte er hinzu. " So leicht trickst du mich nicht aus, Leopardenpfote." amüsiert schnurrend sah er sie an. Trotzdem beeindruckte ihn ihr schneller Lauf sehr. " Wenn du wirklich jemanden fangen willst, ohne dass er dich bemerkt, immer Geruch überdecken im Ernstfall!" erklärte er spaßeshalber.