Heideland mit Bach

Rubinschweif und Moospfote
>>> beide Lager

Sie kamen im Territorium am. Moospfote schaute sich mit großen Augen um. Sie hatte zwar schon etwas von dem Gebiet gesehen, aber da war ihr Bruder Morax, nein, Natternpfote immer bei ihr gewesen. Unsicher drängte sie sich an ihre Mentorin heran. Rubinschweif merkte es und lächelte. Behutsam legte sie ihren SChweif über den Rücken der Schülerin und blieb stehen. Du brauchst keine Angst zu haben, Moospfote sagte sie beruhigend. Sie setzte sich und ließ ihren Blick über das Terrritorium streifen. Hier gibt es die verschiedenste Beute. Es gibt zum Beispiel Kaninchen, Vögel und Mäuse. Auch ein Eichhörnchen kann man mal erwischen. Aber wir werden für den Anfang mit einer leichten Beute anfangen. Mäuse sind relativ leicht zu fangen, wenn du leise bist. Wichtig ist, dass du dich immer gegen den Wind anschleichst, damit sie dich nicht riechen können. Ich zeige dir, wie du dich richtig anpirschst. Sie fiel in die Kauerstellung und schob sich langsam, ohne ein Geräusch zu machen, vorwärts. Moospfote hatte Rubinschweif begeistert zugehört und alle Worte aufgesaugt. Sie wollte so viel wie möglich lernen. Auch sie versuchte, die Kauerstellung nachzumachen. Sie streckte den Hintern in die Höhe und die Nase schliff schon fast auf den Boden. Beim vorwärtsbewegen machte sie ziemlich viel Lärm. Rubinschweif lächelte. Du musst dein Hinterteil weiter nach unten nehmen. Es braucht etwas Übung, funktioniert aber, du wirst sehen. Und du musst den Boden fühlen. Du wirst sehen, mit der zeit wirst du ganz instinktiv wissen, wo du deine Pfoten hinsetzen musst. Sie fuhr die Krallen aus und bohrte ein wenig im Boden herum. Moospfote machte es ihr nach. Sie übte weiter den Schleichgang und irgendwann gelang es ihr ganz gut. Auch machte sie nicht mehr so viele Geräusche.
Rubinschweif lobte sie kräftig. Nun pass auf, da hinten ist eine Maus. Ich zeige es dir. Sie fiel in die Kauerhaltung und schob sich vorwärts. Als sie schon fast mit der Nase auf die Maus stieß, sprang sie kräftig ab und landete auf der Maus. Mit einem schnellen Biss ins Genick tötete sie sie und brachte sie zu Moospfote. Die Schülerin schaute sie bewundernd an. Rubinschweif zeigte ihr, wo eine Maus saß. Moospfote schlich sich so gut sie konnte heran und sprang ab. Leider landete sie neben der Maus, welche schnell das Weite suchte. Das macht nichts, das war schon sehr gut! lobte Rubinschweif.

Perlenpfote
Stolz blitze in meinen Augen auf und ich lächelte kurz. Gespannt beobachtete ich Pechschweif bei der Jadg. Wie gut und sicher er war. Ob ich das auch mal so kann? fragte ich mich. Als er vom Lager sprach, tat mein Herz einen Satz. Glücklich und todmüde sammelte ich meine Amsel und und trabte mit müden Pfoten Pechschweif hinterher. Über die weiten Hochebenen, durch die Heide zurück ins Lager
---> Lager des Windclans

Brombeerkralle &Koboldpfote
>>> Lager

Der Krieger kam im Territorium an und hielt nach Rubinschweif Ausschau. Sein Schüler war direkt hinter ihm. Brombeerkralle versuchte ihm mit Gesten so genau wie es ging zu erklären, dass er sich hier draußen auf seinen Geruchssinn verlassen musste. Immerhin konnte er das Rascheln der Beute im Gebüsch nicht hören. Trotzdem war er überzeugt davon, dass Koboldpfote ein guter Jäger werden würde. Immerhin hatte er einen sehr guten Geruchssinn. Er zeigte ihm auch, wie er sich anschleichen musste. Das würde bei ihm wohl schwieriger werden, denn er hörte die Geräusche ja nicht, die er auf dem Boden machte. Zufrieden sah er, wie Koboldpfote es ihm nachtat. Er stellte sich gar nicht so ungeschickt an.
In der Ferne sah er Rubinschweif. Offensichtlich brachte sie Moospfote gerade das Jagen bei. Er winkte Koboldpfote zu sich herun und ging zu Rubinschweif.
"Hallo Liebling", raunte er ihr ins Ohr und leckte ihr kurz über den Kopf. "Hattet ihr eine erfolgreiche Jagd? Wenn wir fertig sind mit jagen, sollen wir die Grenzen neu markieren", sagte er nun etwas lauter.

Rubinschweif und Moospfote
Zufrieden hatte Rubinschweif Moospfote beobachtet. Sie stelle sich sehr geschickt an und hatte nach anfänglichen SChwierigkeiten sogar ihre erste Maus gefangen. "Übe du es noch ein bisschen. Ich werde derweil ein Kaninchen fangen, das ich dort hinten gewittert habe." Sie lächelte Moospfote an und schlich auf leisen Tatzen davon. Moospfote schaute ihr bewundernd hinterher. Rubinschweif war so groß und hatte so große Tatzen, und trotzdem bewegte sie sich völlig lautlos! So wollte Moospfote auch mal werden. Sie war stolz auf ihren ersten Fang. Es war zwar nur eine kleine Maus, aber immerhin! Sie übte weiterhin das Anschleichen, als Rubinschweif plötzlich wieder neben ihr auftauchte. Sie trug das Kaninchen und einen Vogel im Maul. Moospfote, schau her. Wir vergraben die Beute, bis wir zurück ins Lager gehen. Dann nehmen wir sie mit. Sie scharrte etwas Erde und Laub über die Beute und Moospfote tat es ihr nach.

Plötzlich tauchte Brombeerkralle neben ihr auf. Erfreut schnurrte sie. Sie nickte Koboldpfote freundlich zu. Sicher, wir können losgehen. Moospfote hat sich sehr gut angestellt und braucht jetzt eine Pause.


Zusammen gingen sie die Grenzen ab und erneuerten die Markierungen. Koboldpfote hatte es durch seinen guten Geruchssinn sogar geschafft, eine Maus zu fangen. Brombeerkralle war sehr stolz auf seinen Schüler.

Als sie mit allem fertig waren, war die Beute überraschend angewachsen.
Brombeerkralle und RUbinschweif packten so viel Beute wie sie tragen konnten, während Moospfote und Koboldjunges stolz ihre Mäuse trugen.
So ging die vier gemeinsam zurück ins Lager.


>>>> alle vier: Lager

Pumapfote
Ich presche über das territorium. Ich liebe es den wind in meinem fell zu spüren. Schnell wie der wind fange ich ein kaninchen und vergrabe es schnell. Der wind drückt meinen pelz an meinen körper und ich muss meine augen zusammen kneifen. Plötzlich entdecke ich einen hohen felsen und klettere drauf. Oben angekommen stelle ich mich hin und schaue in den himmel. Die sonne ist noch nicht ganz da aber man kann schon einen rötlichen schimmer am himmel sehen. Ich setze mich und schaue in den himmel. Der wind weht leicht durch meinen pelz und meine augen leuchten.

Rostklang, Rubinschweif, natternpfote

---> Windclanlager

Rubinschweif
Sie kam allen voran im Territorium an. Sie drehte sich um und wandte sich an Natternpfote. Möchtest du uns zeigen, was du kannst? fragte sie ihn auffordernd. Sie wollte zu gern sehen, was der Schüler schon alles gelernt hatte. Gletscherglanz hatte ihr erzählt, dass er schon als Junges versucht hatte, seine Schwester zu ernähren. Sie setzte sich und legte den Schweif ordentlich um ihre Pfoten. Abwartend sah sie Natternpfote an.

Natternpfote
Er kam kurz nach Rubinschweif an und blickte sie mit großen Augen an, als SIe ihn aufforderte, zu zeigen, was er konnte. So richtig trainiert hatte er noch nicht, aber ein wenig konnte er schon jagen. Also fiel er in die typische Jagdhaltung und schob sich langsam vorwärts. Er roch eine Maus und schoss auf sie zu. Leider drehte in dem Moment der Wind und die Maus roch ihn und verschwand, bevor er bei ihr war. Bedauernd drehte er sich um

Rostklang
Das war schon gut! lobte er seinen Ziehsohn. Achte nur etwas mehr auf den Wind. Er kann schnell umschlagen. Er hob prüfend die Nase in den Wind. Er schien jetzt kräftig und gleichmäßig aus der Richtung zu wehen. Kein Anhaltspunkt, dass er sich wieder drehen würde. Rostklang presste sich auf den Boden und kroch langsam vorwärts, immer darauf bedacht, wo er seine Pfoten hinsetzte. Als er sich etwas von den anderen beiden entfernt hatte, witterte er ein Kaninchen. Vorsichtig schob er sich in dessen Richtung und sprang schnell ab. Das Kaninchen hatte er gepackt und mit einem schnellen Biss getötet, noch ehe es wusste, wie ihm geschah.

Natternpfote blickte bewundernd auf seinen Adoptivvater. So wollte er auch mal jagen! Er fiel direkt wieder in Kauerstellung und probierte es erneut. Sein Ehrgeiz hatte ihn gepackt. Er roch ein Kaninchen und schlich langsam darauf zu. Kurz bevor er abspringen konnte, knackte ein kleiner Ast unter seinen Pfoten. Das Eichhörnchen hörte es und trat die Flucht an. Doch jetzt wollte Natternpfote nicht aufgeben! Er schoss hinter dem Eichhörnchen her den Baum hoch. Kurz bevor es in seinem Bau verschwinden konnte, hatte er es mit den Zähnen gepackt. Mit dem schlaffen Tier im Maul kletterte er vorsichtig den Baum wieder hinunter.
Rubinschweif hatte sie Szene beobachtet und blickte den SChüler bewundernd an. Nicht vielen Schülern gelang es, ein Eichhörnchen am Baum zu fangen. Sie sind verdammt schnell.
Das war sehr gut, Natternpfote! sagte sie und nickte anerkennend. Natternpfote senkte vor Verlegenheit den Kopf, doch es freute ihn! Rubinschweif entfernte sich nun etwas, um ebenfalls zu jagen. Sie sah eine fette Waldtaube und hatte sie schnell erlegt.

Alle drei fanden sich wieder zusammen und trugen ihre Beute nun ins LAger zurück. Natternpfote hielt den Kopf hoch erhoben, nicht zuletzt, damit das schwere Eichhörnchen nicht auf dem Boden schleifte.

--> alle drei Windclanlager

Steppenglanz

Die Kätzin kam an und wartete auf ihren Gefährten. Sie entdeckte ihre Clanmitgleider und ging weit entfernt von sie. Damit ich alleins ein kann mit ihm...murmelte sie vor sich hin. Sie setzte sich und putze ihr Fell in der Zeit. Wann taucht er endlich auf? Sie war so aufgeregt, dass sie schon mit ihren Pfoten den Boden bearbeitete, was sie eigentlich nie tat.

<---- Lager

Wirbelwind

Vollkommen entspannt lief er betont langsam hinter seiner Gefährtin her, schnüffelte ein wenig an ein paar Büschen und prüfte konzentriert die Luft.
Steppenglanz schien heute ein wenig nervös, und vielleicht würde sich das legen wenn er sie ein klein wenig ärgerte.
Solche Spielchen hatten ihm schon immer sehr gut gefallen und ein amüsiertes Schnurren grollte in seiner Kehle.
Er kam bei seiner Gefährtin an und leckte ihr aufmunternd über das Ohr.
"Ist alles okay bei dir, meine Liebe?", fragte Wirbelwind neckend und schubste die sanft auf die Pfoten.
"Du wirkst so aufgeregt heute. Wirst du denn zur zweiten Anführerin ernannt oder was?"

Steppenglanz

Die Kätzin war ganz in Gedanken verloren, als plötzlich Wirbelwind ihr übers Ohr leckte. Auf seine Frage antwortete sie: Ja mir geht es gut. Als er sie veruschte zu necken, neckte sie zurück(? xD). Sie ging in Kauerstellung und sprang auf Wirbelwind. Sie drehten sich und als sie stoppten war Steppenglanz auf Wirbelwind drauf(xD). Sie blickte ihn verliebt an. Ich liebe dich.miaute sie und leckte ihn über sein Brustfell. Ich liebe dich vom ganzen Herzen. Sie legte sich neben ihn und blickte ihn an. Wollen wir mal Junge haben?

Wirbelwind

Verspielt wie ein Schüler rollte er sich auf den Rücken und drückte die Kätzin sanft zu Boden, sodass sie nun am Rücken lag und sein Gesicht nur eine halbe Mäuselänge, wenn überhaupt, von ihr entfernt war.
Das alles ging ihm ein wenig schnell, und er blinzelte.
Doch vielleicht war das genau die richtige Sache um einfach ein vollkommen neues Leben anzufangen und die Vergangenheit zu vergessen.
Natürlich liebte er auch seine Tochter im WindClan und daran würde sich nie etwas ändern. 
"Ich liebe dich auch", schnurrte er und fuhr mit der Zunge über ihren Nasenrücken.
"Und nichts wäre mir lieber als einmal zusammen mit dir Junge großziehen." 
Er stellte sich alles bildlich vor, zwei kleine Junge, eines beige, das andere schwarz... alle waren glücklich, eine perfekte Familie...

Steppenglanz

Sie genoss das "Rumtoben" mit Wirbelwind.Als er ihr über die Nase strich, schnurrte sie.Ich liebe dich.miaute sie. ALs er sagte er könnte sich das vorstellen, fraget sie: Jetzt? Sie blickte den Kater fragend in die Augen. Hier und jetzt?wiederholte sie. Egal was jetzt passieren würde. Sie war für alles bereit!

<-------Windclanlager
Rußpfote

Der Kater kam auf dem Terretorium seines Clanes an und sog die frische Luft in  seine Lungenflügel. Er roch das Pumapfote da gewesen ist und folgte ihre Spur. Nach einer Weile sah er eine Kätzin auf einem Felsen stehen und ging näher heran. Er erkannte Pumapfote und lief auf sie zu Hey Pumapfote ich habe dich gesucht begrüsste er sie.

Pumapfote
Ich drehe mich zu ihm als Rußpfote mich anspricht. Ich lächle ihn an. Hallo Rußpfote! ich schaue ihn leicht verwirrt an. Wieso hast du mich gesucht? frage ich den Kater und springe vom Stein hinunter. Ich lande neben ihm und meine Augen blitzen ihn an. Ich lecke mir kurz über die Schulter und wende mich dann wieder dem Kater zu. ich setzte mich und schaue meinen gegenüber an. Es ist schon fast ein starren aber ich lächle dabei.

Rußpfote

Ach nur so lächelt er und lenkte ab was machst du hier fragte er und guckte ihr in die schönen braunen Augen. Er wandte sich kurz ab und leckte sich rasch über das Brustfell. Er löchelte und schaute Pumapfote wieder in die Augen die ihn magisch anzogen. Seinen Schweif ringelte er um seine Pfoten und sein Pelz kribbelte leicht.

Pumapfote
Ich schnurre. Nichts besonderes. Ich war nur kurz jagen. miaue ich und deute mit dem schweif auf die zwei vergrabenen Kaninchen die etwas entfernt sind. Ich lege meinen Schweif um meine Pfoten und zucke mit meinem Ohr. Mein Pelz kribbelt leicht wenn ich in der Nähe von Rußpfote bin. Ich bin mir nicht sicher wieso. Ich schnurre immer noch leise. Immer wenn ich ihn sehe muss ich automatisch schnurren und wenn ich mir das schnurren verkneifen kann muss ich lächeln.

Rußpfote

Er sah in die Richtung in die Pumapfote deutete und erkannte einen kleinen Hügel. Er schnurrte ebenfalls und wusste nicht was er sagen sollte, sein Pelz kribbbelte und er starrte gebannt in ihre Augen. Nach einer Weile flüsterte er leise Deinen Augen ziehen mich an . Es rutschte ihm heraus und sein Gesicht wurde heiß