Klippe im Norden

(Also sie hat eine lange schramme an ihrer Seite, die zwar blutet aber nicht soo... tief ist, sonst ist sie unverletzt. Sie ist ohnmächtig und hat ziemlich viel Wasser geschluckt. Einer von den dreien müsste versuchen, sie dazu zu bringen das Wasser auszuspucken, damit sie wieder atmen kann.)

Ice

Kälte. Alles was ich spürte war diese durchdringende Kälte und die tiefe Schwärze um mich herum.

Ich spürte nichts, nicht den Kies unter meinem erschlafften Körper, nicht den Wind der durch mein nasses Fell fuhr und mich noch kälter werden ließ.

Ich hörte nicht die Stimmen von Fire, Lakritz und Funken, um mich herum war alles still. Totenstill.

Nicht einmal meinen eigenen Atem konnte ich hören... denn er hatte ausgesetzt.

Nur mein Herz schlug noch, wenn auch in einem langsamen und immer unsicherer werdenden Takt.

Da wurde es um mich herum plötzlich heller, es schien als würden überall um mich herum die Lichter des Silbervlieses leuchten und ich vernahm eine sanfte Stimme.

Ice...

Erschrocken sah ich mich um und erblickte eine schlanke Kätzin die fast so aussah wie ich, nur dass ihr Fell am Bauch leicht rötlich war.

W- Wer bist du? meiner Stimme hörte man die Unsicherheit an, die Kätzin kam auf leichten Pfoten auf mich zugetrottet. In mir regte sich etwas, diese Kätzin kam mir auf seltsam Weise vertraut vor, doch ich wusste nicht wieso.

Ich bin deine Mutter. Sie kam auf mich zugetrottet und berührte ihr Nase ganz liebevoll und sanft mit ihrer. Meine Augen weiteten sich ungläubig.

Aber...aber... meine Stimme war nur eine zittriges Flüstern.

Die Augen meiner Mutter leuchteten voller Liebe als sie mich ansah, doch es lag auch etwas ernstes in ihrem Blick.

Du musst zurück Ice. Deine Zeit ist noch nicht gekommen.

Die Verwirrung nahm zu. War ich tot?

Obwohl ich es nicht aussprach, schien sie zu ahnen was ich dachte.

Noch hast du die Change zurückzukehren... Nutze sie.

Die Kätzin die offenbar meine Mutter war, trat zurück und begann langsam aber sicher zu verblassen.

Warte! Wie heißt du? Werde ich dich wiedersehen? rief ich verzweifelt in die immer dichter werdende Dunkelheit um mich herum, doch ich bekam keine Antwort.

Nur die Worte meiner Mutter hallten noch immer in meinem Kopf wieder:

Du hast noch eine Change zurückzukehren... Nutze sie!

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Seit dem 25.10.13 Tochter von Libellenfänger und Schneeeule. Meine Schwestern sind Regenpelz und Schatten. :3

Lebe deine Träume!

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

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Funken

In meinem Kopf arbeitete es. Ich überlegte fieberhaft, wie man Ice am schnellsten helfen könnte. Ihre Wunde hatte ich auch nicht übersehen, doch ich überlegte was wichtiger sein würde: Verhindern, dass sich die Wunde infiziert, oder Ice das Wasser ausspucken zu lassen. Erst das Wasser!, entschied ich. Vorsichtig drehte ich die Kätzin auf den Rücken und legte behutsam beide Vorderpfoten auf ihren Brustkorb. Bitte lass es funktionieren! Dann stämmte ich meine Pfoten nach unten. Wieder. Und wieder. So lange, bis ich sah, dass ein dünner Rinnsal aus Wasser aus Ice' Mund floss. Mit aufgelustertem Fell hockte ich mich neben sie und flüsterte: Ice! Du musst atmen! Atme! Ich hoffte, sie würde mich hören. Jetzt konnten wir nurnoch hoffen. Plötzlich spürte ich eine kalte Präsenz neben mir. Traum? Was willst du hier? Kannst du ihr helfen?! Ich erhielt keine Antwort. Doch sah ich, wie aus Ice Maul immer mehr Wasser floss. Sie wird es doch überleben...oder?

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Lakritz
Irritiert sah ich Funken zu wie sie Ice auf den Rücken drehte und ihr mit der Pfote so auf die Brust drückte das Ice das Wasser welches sie geschluckt hatte wieder ausspuckte. Erst jetzt entdeckte ich die Wunde auf ihrer Flanke. Behutsam fing ich an den Schlamm aus der Wunde zu lecken.

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Running Dashi

Ice

Wie durch eine dichte Nebelschicht, nahm ich eine Stimme wahr. So weit weg, dass ich fast nicht verstand was sie sagte.

Ice! Du musst atmen! Atme!

Ist das meine Mutter? Ich versuchte die Stimme zu erkennen, doch es gelang mir nicht.

Die kalte Schwärze hüllte mich ein, machte jeden meiner Muskeln bewegungslos und hinderte mich am Atmen, doch ich fühlte den Drang zu atmen nicht.

Da spürte ich auf einmal einen großen Druck auf meiner Brust und ein grelles Licht blitze vor meinen Augen auf. Ich begann heftig zu husten und merkte wie immer mehr von dem Flusswasser, was ich geschluckt hatte, meinen Körper verließ. Ich rang nach Luft und spürte zum ersten Mal nach einer kleinen Ewigkeit wie sich meine Lunge wieder mit Luft füllte.

Das Tageslicht stach in meinen Augen, sodass ich sie zunächst zukniff, ich konnte ohnehin nichts erkennen. Immer noch hustete ich Reste den Wassers aus und konnte dabei gar nicht genug Luft einatmen.

Doch obwohl ich völlig erschöpft war, mit jeder Muskel schmerzte und ich vor Kälte und Anstrengung heftig zitterte, füllte meinen Kopf die ganze Zeit nur ein Gedanke aus:

Ich lebe!

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Fire

Ungeduldig Lief der Kater hin und her. Ice! Bitte lass sie leben! Bitte! er sah die Klippen herunter und sah wie Funken Ice dazu anregte zu Atmen. Ihm wurde schwindelig. Erst jetzt bemerkte er das er die ganze Zeit die Luft angehalten hatte. Schließlich nahm er all seinem Mut zusammen und rief mit heiserer Stimme: Ice? Tollpatsch? Und Schwarzie?! Seid ihr in Ordnung? er hatte die Namen der beiden Kätzinnen vergessen, also rief er sie einfach mal so.

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To hell with luck, I'll bring the luck with me

Lakritz
Mit gesträubtem Fell fuhr die klein schwarze Katze herum Wie hat der mich grade genannt? Empört schrie sie Schaff dich und das Fuchsfieh lieber hier runter anstatt da oben rum zu sitzen! Mit immernoch gesträubtem Fell wand sie sich wieder Ice zu. Sachte putzte sie die Wunde und miaute leise so das nur Ice es hören konnte komm schon du darfst nicht sterben du bist schließlich meine Freundin! Ich kenne sie zwar erst seit kurzem aber irgendwas sagt mir ich kann ihr vertrauen!

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Running Dashi

Ice

Mir war eiskalt, jeder meiner Muskeln schrie vor Schmerz und ich fühlte mich so kraftlos wie noch nie in meinem Leben, trotzdem zitterte ich am ganzen Körper.

Mein Herz schlug viel zu schnell in meiner Brust und noch immer spürte ich ein leichtes Brennen in den Lungen, wenn ich hektisch Luft einatmete.

Ein stechender Schmerz durchzuckte meine Seite und ich zuckte zusammen, was jedoch durch mein heftiges Zittern kaum auffiel. Noch immer sah ich so gut wie nichts und auch mein Geruchssinn verriet mir nicht, welche Katze sich über mich gebeugt hatte.

Da hörte ich plötzlich eine Stimme. Zwar verstand ich nicht, was sie sagte, doch sie kam mir auf seltsame Weise bekannt vor.

Wer ist das? Woher kenne ich diese Stimme?

Mein Kopf war wie vernebelt, jeder Gedanke viel mir schwer, als ich plötzlich eine Aung hatte.

La... Lakritz...?

mein Stimme war nicht mehr als kein kaum hörbares Flüstern.

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Lakritz
Am liebsten wäre die kleine schwarze Katze vor Freude in die Luft gesprungen. Ice lebt und sie erkennt mich! Ja ich bleibe bei dir antwortete sie unter leichtem schnurren und fuhr Ice mit der Zunge sacht übers Ohr. Jetzt ist sie wach und sie wird nicht sterben! Sprach sie sich selbst Mut zu.

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Fire

Angespannt rümpfte der Kater die Nase. Ich hab keine Ahnung von... er warf einen verächtlichen Blick zu dem Kätzchen an seiner Seite zu. Überhaupt keine Ahnung! als Ice sie regte, war ihm das Kätzchen egal, also packte er es am Nackenfell und sprintete zu seinen beiden Reise-Gefährtinnen. Sanft stieß er Ice an. Du darfst doch Luftsprünge machen, wenn du mich siehst... dann vergrub er die Nase in ihrem Pelz und sagte: Wehe du bringst dich nochmal in Gefahr... Ich hatte solche Angst dich zu verlieren…

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To hell with luck, I'll bring the luck with me

Ice

Mittlerweile war ich mir sicher, dass es Lakritz war, die sich neben mich gekauert hatte.

Das leise Schnurren gab mir ein wenig das Gefühl von Geborgenheit, obwohl mir immer noch schrecklich kalt war und ich meine Augen kaum offen halten konnte.

Ich spürte eine warme Zunge, sanft über mein Ohr streichen. Die Wärme tat gut, trotzdemden Kopf konnte ich nicht aufhören zu zittern.

Mir tat alles weh und meine Brust fühlte sich an also würden Steine darauf liegen.

Da vernahm ich noch eine Stimme, die mir ebenfalls bekannt war.

Langsam konnte ich wieder etwas erkennen und bemerkte einen roten Kater neben mir.

Fire...

Ich hustete schwach, mein Atem ging immer noch etwas schneller als normal.

Auf Fires ersten Satz hin hätte ich am liebsten abfällig geschnaubt, doch mir fehlte sogar die Kraft, den Kopf zu heben.

Ich spürte wie Fire die Nase in meinem Fell vergrub und etwas murmelte, was ich fast nicht verstand, denn in meinem Kopf schien noch immer alles ein wenig langsam zu sein.

So schnell... wird man mich dann doch... nicht los... murmelte ich, obwohl ich noch nicht wirklich wieder zu scherzen aufgelegt war. Aber ich wollte nicht, dass die beiden sich weiter sorgen machten.

Ich lächelte schwach, ich war froh, dass sie beiden da waren.

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Thema: Re: Klippe im Norden Do 03 Apr 2014, 19:40

Lakritz
Eifrig fing sie an die zitternde Ice trocken zu lecken. Bei ihren worten musste sie leicht schmunzeln aber es war eine riesen Erleichterung sie reden zu hören. Fire ignorierte sie sogut es eben ging, ab und zu warf sie ihm einen kurzen Blick zu. Was ist das für einer kann man ihm vertrauen?

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Running Dashi

Thema: Re: Klippe im Norden Di 08 Apr 2014, 18:58

Funken

Ich spürte, wie mir ein ganzer Felsbrocken vom Herz fiel.

Erleichtert beobachtete ich die Katzen und entfernte mich etwas von der Gruppe.

Plötzlich landete etwas fuchsrotes und verdammt schweres auf mir.

Panisch wirbelte mein Kopf herum und ich starrte mit gesträubtem Fell in die schwarzen Augen von Spate.

Dieser hüpfte dann von mir herunter und fing an mit meinem Schweif zu spielen.

Ich war deswegen ein bisschen angenervt, ließ es aber trotzdem zu.

Viel wichtiger war für mich, dass es meiner Lebensretterin gut ging.

Sobald ich irgendwelche Anzeichen erkennen sollte, würde ich handeln.

Das einzige was ich hoffte war, dass ich notfalls die richtigen Kräuter parat hatte

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Thema: Re: Klippe im Norden Sa 12 Apr 2014, 12:02

Ice

Jeder meiner Muskeln schrie vor Schmerz und Erschöpfung und ich konnte einfach nicht aufhören zu zittern. Mir war so kalt...

Obwohl ich kaum die Augen aufhalten konnte, fiel mir auf einmal wieder die Katze ein, die ich an der Klippe gerettet hatte. Wie ging es ihr? War sie unverletzt?

Mein Atem ging mittlerweile wieder einigermaßen ruhig, wenn auch ziemlich flach und so gelang es mir, wenn auch mit Mühe, zu sprechen.

Die... die Kätzin... geht es ihr gut..? Ist... sie verletzt?...

Ein Husten unterbrach mich und schüttelte meinen Körper, ehe ich wieder einigermaßen ruhig dalag.

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Thema: Re: Klippe im Norden So 13 Apr 2014, 17:59

Funken

Als meine Retterin plötzlich anfing zu husten und zitterte, war ich automatisch wieder auf den Pfoten. Mir gelang es nur mit Mühe sie unter Kontrolle zu halten, jedoch begann auch ich zu zittern. Zwar hatte ich schon oft verwundete und kranke Katzen geheilt, jedoch hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas anders war. Ich konnte nur nicht sagen, was es war.
Ungeduldig begann ich den Boden unter mir aufzukratzen. Ich wollte nicht näher heran, da ich ein wenig Angst vor den anderen Beiden hatte. Sie schienen mich nicht wirklich zu mögen. Und Spate auch nicht, der nun mit gespitzen Ohren neben mir saß. Sein flauschiger Schweif peitschte nervös in der Luft. Spürte er es auch?

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Thema: Re: Klippe im Norden Mo 14 Apr 2014, 17:00

Ice

Ich musste mehrmals blinzeln, um mehr als die verschwommenen Umrisse, zu denen sich meine Sicht plötzlich wieder verschlechtert hatte, erkennen zu können. Lakritz kauerte noch immer neben mir und fing an, mich trocken zu lecken. Die Wärme tat gut, doch wirklich wärmer wurde mir dadurch nicht, ich fühlte mich eiskalt. Auch Fire erkannte ich, der Kater schien ausnahmsweise einmal nicht pausenlos plappern zu müssen und ich war ihm dankbar dafür.

Da erblickte ich ein Stück von mir entfernt ein kleines rotes Tier und neben ihm eine Katze.

Wer ist das?

Immer noch gegen die Müdigkeit ankämpfend, versuchte ich mich zu erinnern, ob ich sie schon einmal gesehen hatte.

Da kehrte mit einem Schlag meine Erinnerung zurück. Das war die Katze, die ich vom Baum an der Klippe gerettet hatte! Tatsächlich schien es ihr gut zu gehen, doch ich wollte mich dessen lieber selbst überzeugen. Ich öffnete die Schnauze und etwas zu sagen, doch es dauerte einige Herzschläge, bis ich meine Stimme dazu bringen konnte, mir zu gehorchen. Ich erschrak selbst darüber, wie kratzig und schwach sie sich anhörte.

Bist... du verletzt...? Wie heißt du...? Ich wurde von einem heftigen Husten unterbrochen und spürte wie meine Lunge wie Feuer zu brennen begann. Ein kaum hörbarer Klagelaut kam über meine Lippen. Mein Atem wurde wieder etwas schneller, war jedoch immer noch sehr flach, während mein Zittern stärker wurde. Obwohl ich lag, wurde mir plötzlich schwindelig. Ein metallischer Geschmack füllte meinen Mund und ich roch mehr, als dass ich schmeckte, dass es Blut war.

Erneut musste ich husten, was das Feuer in meinen Lungen noch zu verstärken schien.

(Keine Angst, dass mit dem Blut ist nichts schlimmes, Ice hat sich nur bei ihrem Sturz auf die Zunge gebissen, daher blutet sie. Das mit ihrer Lunge und der Schwindel kommt von der Zeit ohne Sauerstoff und das Zittern vom kalten Wasser. Nur wissen sie das ja noch nicht.)

Lakritz (Urlaubsvertretung)

Ihr Blick war abwechselnd auf ihre Freundin, dann wieder auf die fremde Kätzin gerichtet, während sie Ice braun gestreiftes Fell weiter trockenleckte.

Lakritz traute ihr nicht ganz, obwohl sie nicht wirklich gefährlich aussah.

Ice hustete heftig, was sie ein wenig erschrocken zusammenzucken ließ. Aus irgendeinem Grund, spürte die kleine schwarze Kätzin, dass etwas nicht in Ordnung war. Besorgt betrachtete sie sie, während die Gestreifte wieder stärker zu Zittern begann. Gerade wollte Lakritz wieder anfangen Ice Fell trocken zu lecken, als diese erneut hustete. Ihre grünen Augen weiteten sich entsetzt, als sie Blut aushustete. Was war das denn jetzt?!

Was ist mit ihr los? Ice komm' schon jetzt mach keinen Quatsch...

Ihr Herz begann schneller zu klopfen, der Schwarzen war klar, dass sie Ice helfen musste, doch sie wusste nicht wie. Hilfesuchend sah sie die fremde Kätzin an.

Ihr Misstrauen rückte in den Hintergrund, ihr einzigen Gedanken galten Ice und wie sie ihr helfen konnten.

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