Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint?

Arya Styles

Arya konnte spüren wie die Müdigkeit sie wieder übernahm. Ihre Glieder schmerzten und sie hatte nicht die Kraft weiter aufrecht zu sitzen. Mit einem fragenden Blick schaute sie Remus an und zeigte auf die freie Stelle neben ihn, als er jedoch nicht antworte hob sie einfach die Decke ein wenig hoch und schlüpfte in das Bett. Sie fühlte sich so wohl neben Remus, dass sie noch nicht einmal darüber nachdachte das sie neben ihm im Bett lag. Sein Körper strahlte eine herzliche Wärme aus und sie wünschte, dass er sie nah an sich ran ziehen würde aber sie wusste, dass dies nicht geschehen würde.
Sie fing an ihm wieder durch sein braunes Haar zu streichen; sie liebte wie seidig und weich es war.
So lag sie da stumm für eine Weile bevor ihre Gedanken sie in eine andere Welt brachten. Arya hatte schon immer Probleme mit ihrer Existenz gehabt. Durch ihre Gabe war sie sich nicht sicher wer sie überhaupt war und nun war einer dieser ruhigen Zeiten wo diese Gefühle sie heimsuchten. Wer war Arya Styles überhaupt und wieso existierte sie? Ihre Gedanken wirbelten so für eine weile in ihrem kopf bevor sie ein Ende zu diesem Chaos brachte. Sie nahm ihren Zauberstab der an ihr war und betrachtete ihn. Er war aus Weidenholz mit der Feder eines Phoenix als Herzstück. Leise, jedoch mit voller Willenskraft, sprach Arya die Worte >Expecto Patronum<. Ein Polarwolf Schoß aus der spitze des Zauberstarbs und schwebte in dem kleinen Raum herum. Nach einigen Momenten verschwand er wieder und Arya lächelte zu sich selbst. Oft beschwörte sie ihren Patronus für sich selbst, es brachte ihr Freude einen teil von ihr zu sehen der die Wahrheit war. >Du musst mir nichts sagen was du mir nicht sagen moöchtest< bestätigte sie Remus der ihr vor schon langer zeit mitgeteilt hatte, dass sie es nicht verstehen würde. Sie lächelte ihn weiterhin liebevoll an und fing wieder an mit seiner Hand zu spielen..

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Remus Lupin

Als sich Arya neben ihn unter die Decke kuschelte, blickte Rems sie lange an. Es tat ihn so Leid das alles vor ihr verschweigen zu müssen, doch was sollte er anderes machen. Trotzdem überlegte der Werwolf zwanghaft, was er tun könnte um ihr zu zeigen, das er ihr trotz seiner Unehrlichkeit vertraute. Ob ich sie gekränkt habe? dachte er besorgt. Er hatte sie nicht kränken wollen, wenn er es denn getan hatte. Sein Herz schlug immerhin in diesen Moment, und sie sollte es wisse. Doch wie? Wie um Merlin´s Willen sollte er es ihr sagen? In diesen Moment wünschte er sich so unmöglich wie James zu sein. Sein Freund konnte Lily ja auch jeden Tag einfach sagen was er fühlte, auch wenn sie es kein bisschen erwiderte.
Der Junge musterte sie lange und nachdenklich, wie sie wider durch sein Haar strich, als wäre es das natürlichste der Welt. Schließlich fasste der Gryffindor sich ein Herz, holte tief Luft und begann erst ziemlich leise. >Hör zu Arya, obwohl wir uns erst so kurz kennen, habe ich dich ziemlich lieb gewonnen, und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr es mir Leid tut das ich dir nicht sagen kann was mich bedrückt, da du mir doch so gut wie alles über dich erzählt hast...< er stoppte und schaute den hübschen Mädchen stumm in die braunen Augen. Sein Herz klopfte wie wild. Werde ich jetzt den ersten Schritt machen,wie es sich wohl anfühlt? für einen kurzen Moment schloss er sie Augen,und reihte sich alle Worte nochmal im Kopf zusammen, obwohl sie so einfach und simple waren das man sie einfach wusste. Doch wie man Remus kannte, wollte er auch hier möglichst keinen Fehler machen. >Ich liebe dich< brachte er plötzlich heraus. Und jetzt, fragte der junge Mann sich, warum diese drei Worte ihn so viel Mühe gekostet hatten. Nun waren sie raus, und es war befreiend eine der Lasten von der Seele zu haben. Jetzt musste Aryanur noch passend antworten, und alles wäre für einen kurzen Moment perfekt.

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Louis Campbell

Ravenclaw - 16

Louis schmiss alles Über den Haufen, packte Harry am Kragen und zog ihn zu sich und küsste ihn. Er krallte sich in Harrys Kragen fest und küsste seinen Freund einfach. Dann löste er sich wieder und strich Harry durch die Haare. "Lüg mich nicht nochmal an, okay?", flüsterte Louis Harry zu und drückte seine Hand. "Lass uns zum Unterricht gehen...", er stand auf und zog Harry einfach mit sich.
Angespr. & Erwähnt: Harry

Steven lief
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Steven Tomlinson

Slytherin - 16

Steven lief mit großen Schritten in die Große Halle, seine Ledertasche schwang gegen sein Bein und hinterließ manchmal einen Schmerzhaften Punkt, wenn sie auf sein Bein traf. Aber da er nicht zu spät kommn wollte, hielt er den "Schmerz" aus und lief weiter. Am Slytherin Tisch sah er seine Guten Freunde und setzte sich zu ihnen. Er unterhielt sich angeregt mit seinen Besten Freunden. Slughorn hatte ihnen verdammt viele Zaubertränke Hausaufgaben aufgegeben. Er holte seinen Block heraus und glich seine Hausaufgaben mit seinen Freunden ab. Alles stimmte überein. "Also... Nichts wie los oder?", meine Steve und lächelte falsch.

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Little Things
You never love yourself half as much as i love you
you'll never treat yourself right darling but I want you to
if I let you know, I'm here for you
maybe you'll love yourself like I love you oh

I've just let these little things slips out of my mouth
because it's you, oh it's you, it's you they add up to
I'm in love with you, and all your little things.

Arya Styles

Die Welt um Arya herum blieb still. Für eine kurze Zeit hätte man eine Stecknadel fallen hören können; Arya's Gedanken wirbelten in ihrem Kopf herum. Ich liebe dich. Die Wörter hörten sich fremd an und sie war sich fast sicher, dass sie ihn falsch gehört hatte. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und ihre Haut fühlte sich heißer als den Atem eines Drachen an. Sie drehte ihren Kopf zu Remus und schaute ihn immer noch verwundert für einige Zeit an. Sie konnte diese Verbindung zwischen den beiden nicht verstehen, es schien außerirdisch. Konnte zwei Menschen in dem Zeitrum von 24 Stunden, sich so hoffnungslos verlieben? Ein Kloß formte sich in ihrem Hals und sie musste sich bemühen ihn wieder runter zu schlucken. Ihr Mund fühlte sich trocken an und sie biss sich nervös auf ihre Unterlippe. Doch plötzlich schoss ihr wie ein blitz durch ihren Körper. Er liebte sie. Remus liebte sie. Glücksgefühle schwärmte durch ihre Venen und sie lächelte das größte Lächeln seit Jahren. Sie schaute in die wundervollen Augen von Remus und sammelte sich innerlich um sagen zu können was sie ihm mitteilen wollte. Sie lagen so nah beieinander, sodass sich ihre Nasen fast berührten. Arya dachte, dass sie aufhören würde zu atmen; ihre Gedanken rasten zu sehr um klar zu denken. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie Remus lange warten ließ und er sah ebenfalls etwas nervös aus. Lächelnd lehnte sie sich vor und flüsterte gegen seine Lippen, sodass er sie gut hören konnte: >Und ich liebe dich<.
Nachdem sie das letzte Wort gesagt hatte, waren ihre weichen Lippen auch schon auf seinen.

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Remus Lupin

Remus Herz machte einen großen Sprung, als sie seine Worte erwiderte. Ein wohliges warmes Gefühl, wie es der Junge noch nie zuvor gespürt hatte, breitete sich in seinen Bauch und Brustbereich aus. Und ehe er sich versah, saßen die Lippen der hübschen Gryffindor auf seinen. Anfangs packte Remus die Unsicherheit, doch anschließend konnte er nur noch die Arme um Arya schlingen,und den Kuss leidenschaftlich erwidern. Es war einer der schönsten Momente die Remus je erlebt hatte. Er konnte glatt spüren wie dieser zu seiner schönsten Erinnerung werden würde, und er ihn nutzte um einen Patronus hinauf zu beschwören. Er wollte nicht von ihr ablassen, der Moment war einfach so perfekt. Die tiefe Verbindung die er zwischen den beiden Personen knüpfte, schien für diesen einen wertvollen Moment unzerstörbar.
Als er von ihr abließ, war das Band immer noch da. Es war fest zwischen den beiden Personen gespannt, und konnte nur durch einen der beiden zerrissen werden. Doch Remus wollte es nicht zerreißen. Sein Herz und so gut wie jeder seiner Fasern schrie danach es zu versuchen, und er stimmte ihnen schweigend zu. Doch trotz diesen Entschluss, konnte er die andere Sache noch nicht beichten, was bedeutete, das er sie Anfangs anlügen müsse. Doch der Gryffindor wollte jetzt nicht darüber nachdenken. >Du bist das beste was mir je passiert ist< sprach er leise die Wahrheit aus. Er blickte den hübschen Mädchen tief in die Augen, wobei er sich dachte, das es Liebe auf den ersten Blick sein musste. Er hatte das angenehme Gefühl,das ihre Liebe für immer währen würde, egal was passierte. Doch vielleicht lag das daran, das er gerade die Sache mit seiner Krankheit vollkommen aus den Gedanken verbannte. Einfach, weil er in diesen Moment nicht betrübt sein wollte. Ob ich wohl ein guter Küsser bin? schoss es ihn plötzlich durch den Kopf, und brachte den Schüler zum schmunzeln.
>Heißt das... das wir jetzt zusammen sind?< fragte er schließlich nach einiger Zeit, wobei er sich ziemlich dümmlich fühlte, doch nichts konnte seine gute Stimmung jetzt noch trüben. Er fühlte sich plötzlich stark, und das wichtigste, ganz normal.

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Arya Styles

Arya wusste nicht ob sie Träumte oder ob Remus wirklich vor ihr war und sieh mit so viel Liebe in seinen Augen ansah. Das Mädchen hatte noch nie dieses Warme Gefühl erlebt, dass nun durch ihren Körper floss und sie hoffte, dass es nie verschwinden würde. Sobald sich seine Lippen von ihren getrennt hatten, sehnte sich Arya erneut nach seiner Berührung. Die tiefe Verbindung die sie zusammen knüpfte war nun noch stärker als zuvor und ließ sie zusammen schmelzen, wie zwei perfekte Puzzleteile.
Sie konnte sich ihr großes lächeln nicht verkneifen und schmiegte sich an Remus Körper. Waren sie füreinander geschaffen? Remus zog die Gryffindor an wie ein Magnet und sie wollte den Band zwischen ihnen keinesfalls zerreissen. Für das erste mal in ihrem Leben fühlte sie richtige Liebe; sie wünschte sich das dieser perfekte Moment nicht zerstört werden würde bei den Realitäten der harten Welt. Mit ihm fühlte sie sich unschlagbar, die ganze Welt koönnte gegen sie seien und es währe wundervoll mit ihm an ihrer Seite. So wie Remus sie ansah wusste sie, dass ihre Liebe alles überstehen würde.
>Ich glaube schon..?< antwortet sie vorsichtig und lächelte ihn glücklich an. Sie hoffte, dass er so sehr mit ihr zusammen seien wollte, wie sie mit ihm.

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Remus Lupin

Ein breites lächeln huschte den Schüler über das vernarbte Gesicht. >Du weißt gar nicht wie sehr mich diese Antwort freut< hauchte er ihr ins Ohr, und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Wange. War das alles? Ging das so schnell? Wenn ja, warum lief James Lily dann immer noch nach, während Remus und Arya hier lagen und sich sozusagen ihre ewige Liebe gestanden. Es war kaum zu glauben das gerade er der erste von den Rumtreibern war, der eine Freundin fand. Es war glatt unmöglich wenn man mal bedachte, das Sirius und James totale Mädchenschwärme waren.
Liebevoll ließ er seiner Finger zwischen ihre gleiten, und drückte ihre kleine Hand fest in seine. Er würde sie nicht mehr loslassen. Wenigstens wollte er es nicht. Sein Herz hämmerte rasend schnell, und sein Gewissen sagte ihn: 'Bleib bei ihr, nur so bist du glücklich'. Doch trotz diesen Glücksgefühlen, die sich gerade in ihn regten, wollte er noch nicht das es jemand anderes als James erfuhr. Es sollte ihr kleines Geheimnis bleiben, bis sie beide wirklich akzeptierten das nach so kurzer Zeit Liebe entstehen konnte, und sie auch öffentlich präsentieren wollten. >Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?< fragte er mit einen so sanften, von Zuneigung und Liebe getränkten Ton, den er nie von sich selber erwartete hatte. Remus war es glatt etwas peinlich so gezuckert zu reden, doch er hoffte Arya würde darüber hinweg sehen.
Lächelnd strich er durch ihr lockiges Haar, fuhr sanft die Konturen ihres Gesichtes nach und setzte ihr hin und wider einen sanften Kuss auf den Scheitel. Remus hatte sich noch nie so befreit von allen Sorgen gefühlt wie jetzt. Liebe ist wahrlich magischer als alles was ich auf dieser Schule gelernt habe dachte er vergnügt über diese Erkenntnis.

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Arya Styles

Die junge Schülerin hatte bereits ihre Augen geschlossen und genoss die Zärtlichkeit die Remus ihr gab. Sie war immer noch ein wenig verwirrt wie einfach es war Liebe zu finden. Hätte ihr jemand gesagt, dass sie heute ihren möglichen Seelenverwandten treffen würde, hätte sie wahrscheinlich gelacht. Aber nun war er hier und verließ nichts als sanfte Küsse auf ihrem Gesicht. Arya beobachtete Remus stumm und fiel wieder in ihre Traum Welt von Gedanken. Erst jetzt wurde ihr klar, dass sie fast alle Klassen mit ihm hatte. Die Gryffindor hatte den jungen schon öfters mit seinem Freundes Kreis gesehen, aber Arya hatte sich bis jetzt immer von ihnen fern gehalten. Sie hatte noch nie wirklich einen Grund gehabt um die Gruppe zu meiden; sie waren bekannt wenn man es so sagen konnte. Ein rausch gemixter Gefühle schwirrte in ihrem Körper als Remus sie fragte ob sie in Liebe auf den ersten blick glaubte.
>Ich muss zugeben, dass ich heute morgen glaubte das Liebe auf den ersten blick nur eine Lüge war, aber du hast mir heute gezeigt das es sie gibt< offenbarte sie. Ihr Ton war viel sanfter als sonst und sie wusste, dass wenn sie und Remus eines Tages zurück auf diesen besonderen Tag schauen würden, die beiden sich über ihre zuckersüßen Tonlagen hänseln werden und ebenfalls erinnert werden in was für einer komischen Weise sie zusammen gekommen waren. Sie wollte ihn ihr Geheimnis behalten bis sie bereit genug waren sich zu veröffentlichen und sie war sich fast sicher, dass Remus sich genauso fühlte. Sie wollte ihn in und auswendig kennen lernen wie das Lieblings Gedicht ihres Vaters; Sie wollte seine Gedanken in ein Wein glas schütten und sie trinken als ob sie in den Ferien währen und sie hoffte das mit gewisser Zeit, sie dies auch machen dürfte.
>Ich kann nicht fassen, dass ich es sage aber ich bin so glücklich das ich manchmal...meistens ein ganz kleines bisschen Tollpatschig bin< schmunzelte Arya und drückte Remus Hand leicht.
Der Himmel draußen wurde schon von den ersten Sternen bedeckt, aber Arya wollte nicht gehen. Sie wollte die ganze Nacht hier mit Remus verbringen und über alles mögliche reden. Sie verstand, dass er nicht über persönliche Sachen reden wollte und sie akzeptierte dies komplett; sie wollte einfach nur das er glücklich war denn er verdiente es. Er war so eine Wundervolle Person, auch wenn sie ihn erst seit so kurzer Zeit kannte. Dieser Raum war nicht länger nur der geheime Platzt des Mädchens, aber es war ihr gemeinsamer Platz geworden und Arya hatte überhaupt nichts dagegen..

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Remus Lupin

Remus konnte nur liebevoll lächeln bei ihrer Antwort. Er selber wollte nichts weiter dazu sagen. Das einzige was er wollte, war hier liegen und den hübschen Mädchen durch ihr wunderbar seidiges Haar streichen. Er schloss die Augen und versuchte sich ganz auf die Wärme zu konzentrieren, die Arya ihm gab. Sie durchströmte ihn geradezu, ließ ihn fast platzen vor so tiefer Zuneigung und Liebe, die er zuvor nie wirklich gespürt hatte. Er konnte einfach nicht aufhören sie zu Liebkosen, ihr zu zeigen was er für sie fühlte. Doch er wusste das es bereits spät war. Die Sonne ging langsam unter und warf ihr rötliches Licht auf das riesige Schloss. Der fast volle Mond war weit in der Ferne zu sehen. Remus mochte den Mond nicht, egal wie voll er auch sein mochte. Für ihn war er ein Unglücksbote den er mehr verhasste als alles andere auf der Welt. Immer wenn er aufging, egal ob voll oder nicht, zog sich sein Inneres krampfhaft zusammen und ließ seine Haut unwohl kribbeln. Es fühlte sich an, als würde jemand ein eiskaltes Glas Wasser über seinen Kopf kippen, und Remus hasste dieses Gefühl so sehr. Selbst die wunderbare Wärme die Arya ihn spendete konnte dagegen nichts ausrichten.
>Ich bin deiner Meinung< meinte er trotzdem liebevoll. Er zog sie etwas näher zu sich. Ihre schützende Wärme und lieblicher Duft umhüllte seinen Körper. Er konnte diesen Duft nicht beschreiben. Er zog ihn an, benebelte seine Sinne und ließ ihn spüren,was Liebe war. Doch so schön dieser Moment mit ihr auch sein mochte, musste alles doch irgendwann enden. Er wusste das James ihn suchen würde, bevor er zu Bett ging. Und wenn er Remus nicht fand, würde sich der Werwolf wider einen Haufen dummer Kommentare anhören müssen. Außerdem wollte er seine Liebste nicht mit der Nervosität stören, die er so kurz vor Vollmond hegte. Denn er zitterte bereits jetzt schon deutlich, obwohl der fast volle Mond kaum am Himmel stand. Trotzdem sagte er nichts. Er hatte Angst sie zu kränken wenn er sagte, das er jetzt zu Bett gehen wollte. Außerdem, wollte er irgendwie doch nicht. Es war eher unschlüssig was er gerade wirklich wollte. Darum schloss er einfach nur die Augen und kuschelte sich an Arya um die Geborgenheit, die sie ihm gab, besser spüren zu können. Doch diese verhinderte keineswegs das den Schüler weiterhin kalte Schauer über den Rücken liefen und sich wie im Fieber Schweiß auf seiner Stirn bildete. Wie er die Nächte vor den Vollmond doch hasste.

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Arya Styles

Arya und Remus verharrten in ihrer Position für einige Zeit. Das Mädchen war wieder in ihrer kleinen Gedanken Welt verschwunden doch dieses mal dachte sie an niemand anderes als Remus. Wie sein Duft den Raum erfüllte und wie ihre Haut bei seiner Berührung kribbelte. Sie konnte nur hoffen, dass dies nicht alles nur ein Traum war. Doch die Wärme die er ausstrahlte konnte keine Fantasie sein. Die Gryffindor hätte nie davon geträumt für jemand anderen so sehr zu fühlen; Trauer zu spüren wenn die andere Person leidete. Die Verbindung zwischen diesen beiden fremden Personen schien dem Mädchen weiterhin fremd. Sie hatte sich noch nie so hingezogen zu jemanden gefühlt, als müsse sie ihn deren Nähe sein sonst würde ihr der Atem fehlen. Doch sie wusste, dass alle schönen Momente zu einem Ende kommen mussten. Der Mond schien bereits am Himmelszelt und die letzten strahlen der Sonne küssten die Berge in der ferne. Bald würden Leute sich fragen wo sie waren, Remus Freunde würden es zu mindestens tuen. Arya schloss die Augen ein letztes mal und nahm diese wundervolle Stille ein. Diese Stille zwischen Remus und ihr war friedvoll und angenehm. Als sie ihre Augen wieder öffnete, gab sie dem jungen einen sanfte Kuss auf seine blassen Lippen. >So sehr ich wünschte, dass wir die ganze Nacht hierbleiben könnten, weis ich das deine Freunde bald nach dir suchen werden. Wir sollten uns auf den Weg machen< sagte sie liebevoll und strich ihm durch sein braunes Haar. Sie setzte sich auf und streckte ihre Arme; Morgen würde sie wieder in den Unterricht müssen. Ein müdes lächeln war auf ihren Lippen während sie auf Remus Antwort. wartete.

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Remus Lupin

Als Arya sich aufsetzte,tat es ihr Remus schweigend gleich. Sein Gesicht war ganz blass von den Einflüssen die der noch nicht ganz volle Mond auf ihn hatte, doch sonst ging es ihn sehr gut. Er nahm ihre Hand, betrachtete sie stumm und nickte nur zustimmend. Danach führte er sie zurück zum Ausgang, wobei er natürlich noch seine Tasche mitnahm. Zusammen verließen sie diesen warmen angenehmen Raum, in dem sie zusammen so viel wertvolle Zeit verbracht hatten. >Mach´s gut meine Schöne< murmelte er sanft und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Einige Zeit lang hielt er noch ihre Hand. Es war unglaublich schwer sie wegzunehmen,auch wenn er wusste das sie sich heute im Gemeinschaftsraum vielleicht noch einmal wiedersehen würden. Doch jetzt musste er Erstmal zurück zu James.
Noch ein letztes Mal drückte er ihre Hand, bevor er sich schnellen Schrittes entfernte. Zielsicher steuerte er auf die Treppen zu die ihn in den Schulhof führen würden, da er glaubte James trotz der eingesetzten Dämmerung dort zu finden. Und tatsächlich fand er ihn dort. [Out: Wir tun mal so das Sirius nicht bei ihm ist, bis Himbeerregen den Steckbrief erstellt hat] >Hey Krone, hast du mich vermisst< meinte er und grinste seinen Freund breit an. Man sah ihn gut an was für gute Laune der Gryffindor hatte, obwohl die Einflüsse des aufgehenden Mondes ihn immer noch quälten. Denn wie gesagt, dieser war fast voll und somit hatte er schon einen gewissen beunruhigenden Einfluss auf den Werwolf. Doch nichts konnte seine Laune jetzt noch trüben. Ja, wenn man ihn fragte, würde er sogar die Hausaufgaben für James machen.

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Arya Styles

>Bye..< hauchte das Mädchen Remus verträumt hinterher. Langsam lief sie die Treppen hinunter und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Dort begab sie sich in den Schlafraum der Mädchen und zog sich etwas bequemere an. Als sie fertig war holte sie ihren Zeichenblock aus ihrer Tasche und begab sich zu der Feuerstelle des Gemeinschaftsraums Dort ließ sie sich auf einem breiten Fensterbrett nieder und lehnte sich an das kühle glass. Ihre Gedanken waren etwas durcheinander also entschloss sich Arya einfach mal ihren Kopf auszustellen. Ihr Stift begann über das glatte Papier zu tanzen und das Mädchen ließ ihrer Kreativität freien Lauf. So saß sie da stumm für eine ewige Zeit und genoss ihre ruhe. Es kam nicht oft vor, dass der Gemeinschaftsraum komplett leer war und Arya freute sich den Raum für sich selbst zu haben. Lächelnd stellte die Grffindor fest, dass sie Remus malte; Es sah wie eine photographie des jungen aus. Sanft strich sie über die Zeichnung und sah hinaus in die weite ferne. Bald würde es Vollmond geben und sie hatte sich vorgenommen ihre Animagus Verwandlung an dieser Nacht vorzuführen wenn alle schliefen. Das Mädchen fing an über ihre Familie zu denken und verlor sie wieder mals in ihren Gedanken.

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Sirius Black

Sirius stand auf.
Er klopfte sich den Dreck vmom Umhang, sein Blick glitt über das Schulgelände, blieb für einige Sekunden an der peitschenden Weide stehen. Plötzlich vernahm er die Stimmen von James, beziehungsweise Remus.
Sofort war seine Stimmung wie hochgefahren. Er machte sich auf den Weg und fand seine Freunde auf dem Schulhof.
»Hey Moony!«, rief er protzig. Er hatte ganz genau gesehen, wdas zwischen ihm und diesem Mädchen, was seines Wissens unscheinbar war, jedenfalls zu sehr um ihren Namen zu behalten, etwas lief.
»Prongs, meinst du Moony kommt auch langsam in den Geschmack von der guten Lieben? « Er lachte über sein eigenes Wortspiel und rieb sich die Hände.

James Potter

Erschrocken zuckte James zusammen, als ihn Moony und gleich darauf auch Tatze ansprachen. Hatte er so lange hier gestanden? War ein ganzer Tag vergangen? Dann... hatte er ja den Unterricht verpasst!
Auch wenn ein panischer Schauer seinen Köper durchfloss, zu legte er sich schnell wieder. Eigentlich war ihm das egal. Aber dass er nur hier gestanden hatte, den ganzen Tag?
"Na Moony, wie war dein Date?", fragte er und grinste seinen Freund an. Dann, ohne ihm wirklich die Zeit zu antworten zu geben, wandte er sich an Tatze.
"Du! Wo warst du eigentlich den ganzen Tag?", fragte er übertrieben böse und schüttelte mit einem schelmischen Grinsen den Kopf. Vermutlich war er hinter irgendwelchen Mädchen hinterher gewesen. Lustmolch.

Erwähnt: Moony (Remus), Tatze (Sirius)

Angesprochen: Moony, Tatze

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Krähenpfote

I'm from tumblr

Mohnstern

Sonnengeist

Remus Lupin

Remus lächelte verlegen auf die Fragen von James und Sirius hin. >Das war kein Date, lediglich eine interessante Unterhaltung< bemerkte er und kratze sich verlegen am Kopf. Eigentlich hatte der Schüler gewollte das es Erstmal nur James erfuhr, doch da Sirius sie anscheinend erwischt hatte, war es nur eine Frage der Zeit bis es die ganze Schule erfuhr. Rems war etwas unwohl bei den Gedanken. Wenn die Schulgemeinschaft herausfand was zwischen ihn und Arya lief, würde es in Zukunft viele neugierige Blicke und Geflüster geben.
>Sirius, wo warst du eigentlich den ganzen Tag? Hast du dich etwas auch mal deinen Schulaufgaben gewidmet?< fragte der Gryffindor mit einen leichten Anflug von Ironie in der Stimme. Natürlich hatte sein Freund nicht die Hausaufgaben gemacht, für was hielt er ihn denn?
Schweigend warf er James noch einen kurzen Blick zu, welcher so viel bedeutete wie: 'Ich muss später nochmal mit dir reden'. James war für Remus, neben Lily, der einzige Vertrauenswürdige Ansprechpartner wenn es um Sachen wie Beziehungen ging. Denn die Sache die Remus quälte war wirklich sehr dringend und unausweichlich.
>Kommt, wir gehen lieber in den Gemeinschaftsraum bevor es dunkel wird< meinte er schnell, wartete aber noch geduldig auf die Antwort seiner Freunde. Immerhin konnte es ja sein das sie noch irgendetwas geplant hatten wovon Remus sie abhalten musste.

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