Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint?

SIRIUS BLACK

Sie liebte ihn.
Sein Herz machte einen Hüpfwettbeweeb und seine ganze Haut schien zu prickeln. Doch sein Gehirn dachte an etwas anderes. Woher konnte er sich sicher sein, dass sie ihn wirklich liebte? Würde das noch später so sein? Waren sie jetzt zusammen? So richtig?
Er schüttelte den Kopf, hörte an dieser Stelle nur aufsein Herz und zog Piara an asich, so, dass beide Auge in Auge standen.
»Ich weiß nicht was ich über meine Gefühle sagen soll. Ichm mag dich sehr, du bringst mich immer zum Lachen und deinegute Laune färbt ab. Ich ...« Er stocktr kurz.
»Scheiß drauf! Ich liebe dich auch! «

Erwähnt: Sirius
Angesprochen: Sirius
Standort: Großehalle

Piara

Sie sah ihn in die Augen. Er liebt mich.. Sickerte es langsam in ihr Gehrin. Dann tat sie etwas, was sie nie im Leben vorher gemacht hatte. Sie legte ihre Lippen auf seine. Dies war auch ihr erster Kuss. In ihren Bauch gab es ein großes Feuerwerk das in vielen verschiedenen Farben zu leuchten schien, in den Farben der Liebe. Sie löste sich von ihm, ihre Wangen waren knall rot. "Dank dir habe ich immer gute Laune." Gestand sie leise und sah ihn dabei tief in die Augen.

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

Peter Pettigrew

Der Junge war etwas verwundert als Remus ihn fragte wieso sie ihn immer seltener sagen.
Peter kämpften mit sich selber und fragte sich ob er Remus über seine schlechtes Selbstbewusstsein erzählen sollte; er wollte nicht schwach vor seinen Freunden erscheinen. Nervös kaute er auf seiner Unterlippe bis der Geschmack von Frischen Blut auf seiner Zunge tanzte. Seine nasenhöhlen bleten sich auf bevor der Gryffindor zögernd den Mund aufmachte wurde er von lauten Gelächter von dem Gemeinschaftssaal unterbrochen. Der Junge zog sich zurück und sprang schnell auf. >Ich sollte mal Tatze suchen gehen, wer weis was der schon wieder macht< lachte er nervös und änderte das Thema schnell. Er hastete zur Tür und flüchtete aus dem Gemeinschaftsraum. Nun stand er an den Treppen und atmete schwer. Er wusste nicht wieso Gefühle ihm so große Angst brachten doch langsam machte er sich auf den Weg um Sirius zu finden. Diesen fand er schnell, jedoch war dieser in den Armen eines hübschen Mädchens. Typisch Black. Doch als er sah wie sie ihn plötzlich auf seine Lippen küsste, spürte Peter wie sich ein Messer in sein Herz Borte. Das gefühl der Einsamkeit kam zurück und so blieb er wie versteinert an seinem Standplatz stehen.

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Remus Lupin

Remus zögerte und beschloss dann Peter zu folgen. Es würde gut tun sich ein letztes Mal vor den schlafen gehen die Beine zu vertreten.Somit folgte er seinen Freund stumm die Treppen hinunter bis dieser plötzlich zum stehen kam. >Was ist denn?< zischte er und schaute stumm über den Kopf des Kleineren hinweg. Dort stand doch tatsächlich Sirius und knutschte mit einen Hufflepuff Mädchen. Er hat es also tatsächlich geschafft dachte er beeindruckt. Doch er hatte jetzt nicht die Nerven um Tatze beim knutschen zuzuschauen. Er brauchte seinen Freund im Schlafsaal, sonst kratze er da oben noch mit James ab. Und wenn jemand James seine Miese Laune nehmen konnte,dann war das niemand anderes als Sirius. Doch durfte er einfach so stören wenn sein Freund mit seiner Liebe knutschte?
Nein, aber Remus war zu müde um sein maß an guten Menschenverstand beizubehalten. Kurz überlegte er was er sagen sollte, entschied sich dann aber dafür einfach stumm zu bleiben und ging auf die beiden knutschenden zu. Ohne ein Wort packte er Sirius am Handgelenk und zerrte ihn Missgelaunt mit sich. Er konnte auch ein andermal weiter mit seiner Freundin knutschen.
Stumm schleifte er seinen Freund zurück Richtung Gemeinschaftsraum.

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Toyhouse || Relations

SIRIUS BLACK

Seine Nerven lagen blank.
Piara küsste ihn, Sirius Black, und schmiegte sich an seinen Körper. Er umfasste ihre Hüfte und zog sie enger an sich. »Wunderbar«, flüsterte er in ihr Ohr. Er schwebte auf einer Wolke aus Glück und Zufriedenheit, als sein bester Freund erschien. Er lächelte ihn an und winkte, der verschlafene Moony jedoch zog ihn am Handgelenk in den Gemeinschaftsraum. Sirius begann wild zu kichern, davor rief er Piara zu: »Bis morgen, meine Schöne! «

Peter Pettigrew

Stumm schaute der Junge Remus zu wie er Sirius hinter sich her zog und trottete wir ein verlötender Welpe hinter ihnen her. Der Gryffindor war zu müde um sich um irgendetwas zu kümmern also lief er direkt dir Treppe des Gemeinschaftssaals hoch und drängte sich an James und Lily vorbei. In dem Schlafsaal angekommen schauerte er sich stumm um. Was war nur aus den rumtreibern geworden? Seufzend lies er sich auf sein Bett fallen und versteckte seinen Kopf unter seinem Kissen, wo er hoffte nicht gestört zuwerden. Er hatte keine Energie um sich mit irgendjemanden auseinander zusetzen und zu des Glück des jungen, übernahm der gierige Schlaf in nach wenigen Minuten der ruhe.

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Erwähnt: Sirius, ihre Eltern, Professor Sprout
Angesprochen: Sirius, ihre eule Blei
Standort: Schlafsaal

Piara

Sie sah Sirius nach, in ihrem Blick lag liebe. "Bis morgen mein Liebster!" Rief sie ihm nach. Ihre Beine fühlten sich wie Gummi an, sie schwebte auf Wolke sieben und schien zu schweben, sie ging los in den Gemeinschaftsraum und sah sehr verträumt aus.
Sie lächelte und war noch immer rot im Gesicht. Wenn sie an Sirius dachte und an den Kuss kribbelte alles in ihr, sie quietschte kurz auf, wurde dann aber ruhig und kicherte nervös, sie hoffte das keiner sie gehört hatte. Sie kam schnell an wo sie hin wollte und verschwand im Gemeinschaftsraum. Sie schnekte niemanden beachtung und ging lächelnd zu ihrem Schlafsaal. Dort warf sie sich in ihr Bett und konnte nicht aufhören zu lächeln.
Ein Klackern verriet ihr das ihre Eule am Fenster war, sie stand auf und öffnete das Fenster, sie streckte gleich das Bein vor. Ein Brief hing an diesem Bein. "Danke Blei." Sie öffnete ihn und runzelte die Stirn, ihre Mutter und ihr Vater schickten ihr einen Brief. Komisch hat Mama meinen Brief geöffnet? Dachte sie.
Hallo Piara Schatz,
Leider kannst du über die Ferien nicht zu mir, ich liebe dich trotzdem und hoffe du bist nicht all zu sauer. Naomie und ihre Kinder sind über die Ferien bei mir und da wäre kein Platz mehr für dich.
Hab dich Lieb Papa
Sie zerknüllte den Brief und warf ihn in die Ecke. Dann lass sie den Brief ihrer Mutter.
Hallo Piara Mäuschen,
Oma und Opa sind leider krank geworden, dass heißt du musst die Ferien im Schloss verbringen, ich schicke dir aber einen Brief falls du doch kommen kannst.
Denk daran du bist mein Schatz. Sag bitte Professor Sprout bescheid das du im Schloss bleibst, immerhin seit ihr verwandt, dann könnt ihr euch besser kennen lernen.
Hab dich Lieb Mom
Sie sah finster auf den Brief. Sagt doch gleich das ich nur noch eine Last bin. Dachte sie und warf den Brief auf den Boden sie ging wieder zu ihrem Bett und legte sich hinein.

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

James Potter

Als Peter ihn aus dem Zimmer schubste, stieß James mit Lily zusammen. Schnell sorgte er wieder für Abstand zwischen ihnen und starrte kurz auf die Türe, die anscheinend verschlossen wurde.
"Mann schrei doch nicht so!", zischte er Lily an und sah kurze Zeit später zu, wie seine Freunde das Zimmer wieder verließen. So konnte er wenigstens sicher gehen, dass ihn niemand belauschte.
"Mein Problem bist du", fuhr er fort, sah Lily an und musste schlucken. Was sollte er sagen? Dass er sie liebte und sie ihn mit jeder kalten Schulter die sie ihm zeigte, sein Herz mehr zerbrach? Dass er sich nichts mehr wünschte, als dass sie ihn einmal anlächelte? Er hatte ihr Lächeln schon so oft gesehen, doch noch nie galt ihm eines.
Mit zusammengebissenen Zähnen unterdrückte er Tränen, die sich Lily zeigen wollten. Wie armseelig war er eigentlich? Ließ sich von einer einzigen Frau so niedermachen. Er atmete einmal tief ein, und redete einfach, versuchte ihr dabei in die Augen zu sehen und eine ruhige Stimme zu bewahren.
"Du bist das einzige Mädchen im ganzen Schloss das mich hasst, was habe ich dir jemals getan?!"
Auch wenn er ruhig den Satz begann, so wurde er mit der Zeit schneller und aufgebrachter. Er wurde lauter und schrie bei den letzen Worten selbst fast. Ja, was hatte er ihr jemals getan, dass sie ihn so strafte?

Erwähnt: Lily, Peter (id), Remus (id)

Angesprochen: Lily

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Krähenpfote

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Mohnstern

Sonnengeist

Remus Lupin

Remus konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. So affig hatte sich Sirius wirklich noch nie aufgeführt. >Bist du betrunken Tatze?< fragte er stumpf, aber mit einen leicht neckischen Unterton. Peter war inzwischen wider verschwunden,doch Remus machte es nichts aus. Wenn er etwas mit den anderen Rumtreibern machen wollte, dann würde er schon kommen.
Also zog er Tatze nur in den Gemeinschaftsraum und ließ sich stumm und müde auf einen der Sessel fallen. >Du solltest lieber nicht hochgehen, James und Lily haben Krach< murmelte er. Stumm umklammerte er eines der roten Kissen mit den Armen und lehnte sich gähnend zurück. Eigentlich pflegte es Remus nicht im Gemeinschaftsraum einzuschlafen, doch in seinen jetzigen Zustand konnte man das nicht wissen. Er hatte sogar vergessen warum genau er Sirius überhaupt mitgeschleppt hatte. Vielleicht war es, weil alle Rumtreiber wegen den bevorstehenden Tag lieber ausgeschlafen sein sollten, und dies galt insbesondere für Remus. Also wenn er oben im Schlafsaal nicht ausschlafen konnte, würde er es hier tun.
So hegte der Werwolf die Hoffnung das der kürzlich angeschleppte Sirius genug Anstand besaßum seinen Freund endlich mal seinen wohlverdienten Schlaf zu lassen.

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Toyhouse || Relations

Arya Styles

Nach einiger Zeit, als die Sterne sich bereits schon an dem Himmel zeigten, wusste Arya das es langsam Zeit sich zurück zum Schlafsaal zu begeben. >Caith, ich müsste jetzt wirklich etwas Schlaf bekommen, morgen schreiben wir den Aufsatz für Wahrsagen. Gute Nacht und wehe du sendest mir schon wieder Merry< zwinkerte sie ihrer Freundin lachend zu und machte sich langsam auf den Weg zu dem Gemeinschaftsraum der Gryffindor. Die Gänge waren immer noch sehr belebt, einige hatte um diese Zeit noch Unterricht. Endlich kam das Mädchen an der fetten Dame an und sprach das Passwort mit einem Gähnen. Hoffentlich würde sie endlich ungestört schlafen können. Doch als die Gryffindor den Raum betrat kam ihr eine Welle von Schülern entgegen die sie fast zum stolpern brachten. Unverletzt stammelte sie in den nun fast leeren Raum. Ihre Stimmung erhellte sich als sie den dösenden Remus auf einem Sessel sah, sein unfreundlicher Kamerad war ebenfalls dabei. Leise lief sie zu dem Jungen hin, sie wollte ihm noch schnell eine gute Nacht wünschen. Sanft schlang sie seine Arme um ihn von der Rückseite des Sessels und gab ihn einen liebevollen, leichten Kuss auf seine Wange. Sein Duft wehte ihr um die Nase und ein erneutes warmes Gefühl breite sich in ihrem Körper aus. Die Stimmung des Mädchens hatte sich so drastisch verändert, sodass sie sogar Sirius ein höfliches Lächeln zuwarf.

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SIRIUS BLACK

»Ist mir egal ob James und Lily Krach haben«, knurrte Sirius, nachdem ihm sein bester Freund, ein aktuell sehr müde Werwolf dem Augenschein nach, in den Gemeinschaftsraum gezerrt hatte.
Als Remus ihn fragte, ob er betrunken sei, grinste Sirius enzückt. Er zückte seinen Zauberstab, ließ die Spitze kurz mit einem »Lukos« aufleuchten und hetzte zu seinem Bett.
»Fridasenko«, murmelte er und neben seinem Bett öffnete sich eine Luke, aus der eine Flasche von »Buddys bester Whiskey « zog. Er öffnete sie und begann zu trinken, als er zurück zu Remus liegt.
»Jetzt schon«

Gast

Lily Evans

Als Remus und Peter aus dem Zimmer rannten, stieß James mit mir zusammen und ich musste mich zusammenreißen, um ihn nicht einfach wegzuschubsen. Er jedoch übernahm das schon und brachte wieder Abstand zwischen uns. Dann fing er an zu reden.

Ich solle doch nicht so rumschreien, ich sei sein Problem und dass ich das einzige Mädchen im Schloss sei, dass ihn hasste. Auch fragte er mich, was ich ihm denn getan hatte. Ich lachte freudlos auf und schüttelte den Kopf, während ich mich kurz wegdrehte und ihn dann wiefer ansah. Was du mir getan hast? Das solltest DU ganz genau wissen! Du bist doch immer derjenige, der Severus runtermacht und das kotzt mich schon die ganze Zeit an! Und ich kann schreien wann und wo ich will!, fauchte ich ihn förmlich an, wobei mir eine Haarsträhne ins Gesicht fiel, die ich aber schnell wieder mit der Hand hinter mein Ohr brachte.

Ich war den Tränen nahe, als ich daran dachte, wie James und seine Kumpel Severus immer runtermachten. Ich drehte ihm also den Rücken zu und schlang meine Arme um meinen Oberkörper. Wieso könnt ihr ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Was hat er euch denn jemals getan?, schluchzte ich leise und konnte eine Träne nicht mehr davon abhalten meine Wange hinunter zu laufen.

》Erwähnt: Remus, Peter, James, Severus
》Angesprochen: James

Remus Lupin

Remus öffnete die Augen wider als Arya ihn einen sanften Kuss auf die Wange drückte. >Guten Nacht meine Schöne... Treffen wir uns morgen früh?< fragte er liebevoll. Es war etwas peinlich vor Sirius mit so einer schnulzigen Stimme zu reden, doch er hatte seinen Freund immerhin beim knutschen erwischt. Da wäre dieses kleine Zusammentreffen von Remus und Arya nichts neues.
Gerade als der Gryffindor seine schweren Augen wider schließen wollte, kam Sirius wider zurück. Etwas verwundert runzelte Remus die Stirn. Er hatte gar nicht gemerkt das Sirius überhaupt gegangen war. Aber da stand er , und zog sich so spät am Abend noch Whiskey rein. Am liebsten hätte Remus ihn zurechtgewiesen, ihn gesagt das er morgen lieber nicht verkatert aufwachen sollte, doch wann würde Sirius schon auf ihn hören? Darum lehnte sich der Werwolf nur im Sessel zurück und ließ die Augen zufallen. Sollte sich Sirius doch besaufen, das war nicht sein Problem. So lange er Remus raus hielt,war alles in Ordnung. Denn Remus wollte jetzt nur eins, schlafen.

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James Potter

Lilys Reaktion brach James nur noch mehr das Herz. So sehr wie sie den Schleimer mochte. Der Potter sah weg, an eine Wand. Seine Gefühle brausten und ihm war zum Kotzen. Sollte er ihr die Wahrheit sagen? Wieso er den Typen so sehr hasste? Wieder sah er zu Lily, die sich weggedreht hatte und ihre Arme um ihren Oberkörper geschlungen hatte. Wie gern würde er sie in seine Arme nehmen. Aber sie würde ihn nur wegdrängen und ihn anschrein. Er wollte doch nur sie. Und Severus stand dem im Weg.
"Weil du ihn so sehr magst", meinte James nun ruhig. Er war selbst überrascht, wie ruhig und bitter seine Stimme klang, aber dies war die Wahrheit. James wollte es sagen: Ich liebe dich verdammt, doch aus seinem Mund wollte kein Laut mehr heraus. Severus verstand sich so gut mit ihr, obwohl er ein Slytherin war und aussah wie eine Puppe, der keine Gefühlsregung über das Gesicht kam. Wie konnte sich Lily nur in den versehen, und nicht in ihn? Auch er hatte mit den Tränen zu kämpfen. Seit er sie das erste mal gesehen hatte wollte er sie, nur sie. Doch dieser eklige Typ stand ihm im Weg!

Erwähnt: Severus, Lily

Angesprochen: Lily

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Krähenpfote

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Mohnstern

Sonnengeist

Arya Styles

>Aufjedenfall sehen wir uns morgen früh< versicherte sie Remus mit einem Lächeln und drückte ihn noch einmal sanft. Verwundert mußterte sie Sirius wie er noch um diese Uhrzeit etwas trinken konnte. Das Mädchen konnte sich jedoch nicht ein grinsen unterdrücken als sie dem schwankenen Junge zu sah. Der brennende Effekt des liquors hatte ihren Hals erst einmal in Feuer gesetzt und sie konnte sie noch daran erinnern wie Federleicht sie sich angefühlt hatte. Sie sehnte sich nach diesem Gefühl um ihren Stress weg zu nehmen und fragte sich ob sie sich Sirius anschließen sollte. Schliesslich müssten die beiden sich ja irgendwann mal verstehen und wenn es wegen dem einladenen Whiskey war, dann wieso nicht? Jedoch bewegte die Gryffindor sich nicht, sondern starrte nur stumm auf die Flasche in Sirius Hand während sie sanft durch Remus Haar strich. Sie war hin und her gerissen, was würde Remus nur von ihr denken wenn sie um diese Zeit etwas zutrinken hätte? Sie schüttelte langsam den Kopf und warf den Gedanken aus ihrem Kopf. Es war falsch um diese Uhrzeit so etwas zu tuen, doch würde Sirius ihr etwas anbieten konnte sie nicht versprechen, dass sie ablehnen würde. Weiterhin strich sie Remus sanft durch sein Haar und hätte sich am liebsten neben ihn auf den großen Sessel gekuschelt, doch war noch etwas zu schüchtern um dies ohne einladung von ihm zu tun.

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