Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenaufgang [18. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

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Leah
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Das Baumgeviert - Seite 12 Empty
BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyDi 24 Aug 2021, 16:29





Enzianpfote

Heilerschüler|DonnerClan|#57

cf. DonnerClan-Lager

Noch immer schmerzten die Knochen des jungen Schülers, während er seiner Mentorin folgte. Brav hielt er sich direkt neben ihr, blickte sich dennoch neugierig um, je weiter sie sich vom Lager entfernten. Der Himmel war dunkel, der Mond bereits dabei seine höchste Position im Himmel anzunehmen und ein elektrisierendes Kribbeln lief Enzianpfote über den Rücken, als er an die Nacht seiner Ernennung zurückdachte. Ob die SternenClan-Katzen der Großen Versammlung ebenso beiwohnten und sie beobachteten? Der Gedanke allein erweckte die Lebensgeister des gemusterten Katers erneut und unbewusst beschleunigten sich seine Schritte etwas. Erst, als er fast dazu tendierte vor seiner eigenen Mentorin zu laufen, stoppte er sich wieder. Ganz mit der Ruhe.

Mittlerweile waren die Umstände der letzten Versammlung in einen hinteren Teil des Unterbewusstseins des Schülers verschwunden. Er hatte sicherlich später in der Nacht oder am nächsten Sonnenaufgang noch genug Zeit, um sich mit seinen Zweifeln auseinanderzusetzen. Außerdem war es sicherlich nicht sonderlich gern gesehen hinter jeder negativen Schwingung direkt eine Verschwörung zu vermuten. Manchmal ging tatsächlich einfach die Fantasie mit dem jungen Kater durch. Staunend schob er sich also näher an die Senke heran, versuchte sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen, wurde dann jedoch beinahe von den startenden Katzen mitgerissen, die Toxinsterns Befehl folgten, ohne auch nur einen Atemzug zu überlegen. Schnell hatte er sich in ihren Rhythmus eingefunden und nach einer kurzen Zeit der Unsicherheit fand er auch den Körper seiner Mentorin wieder.

Es war alles so groß, so unbekannt und neu. Es war gewissermaßen aufregend, aber auch irgendwie beängstigend. Enzianpfote war kein Kater, der sich unter solchen Massen an Katzen wirklich wohlfühlen konnte, doch war er zu neugierig, um sich einfach zu den anderen Heilern zurückzuziehen. Trotzdem sollte er sich zumindest zu Beginn an sie halten und sich die Mühe geben ein wenig mit ihnen zu interagieren. Artig nickte er Eichenblatt an, schenkte ihr ein vorsichtiges Lächeln und gab sich dann erst die Mühe die anderen Katzen um die Eichen herum zu mustern. Die verschiedenen Gerüche ließen seinen Kopf schwindelig zurück und er brauchte einige Herzschläge lang, um die verschiedenen Duftspuren wirklich unterscheiden zu können. Zwar schienen zuerst nur zwei andere Clans angekommen zu sein, doch das änderte sich schnell, als ein weiterer Clan zu ihnen stieß. Fehlte nur noch einer? Noch immer ein wenig überfordert schüttelte Enzianpfote den Kopf. Es waren nur Katzen und sie befanden sich bei der Großen Versammlung. Niemand war ihm in diesem Augenblick wirklich feindlich gesonnen und so setzte er seine Pfoten in Bewegung und holte schnell zu Eichenblatt auf, um sich zu ihr zu setzen.

Er brauchte einfach nur noch einen Moment, bis sein Kopf sich an die Masse an anderen Katzen gewöhnt hatte, da war es sicherlich von Vorteil sich davor ein wenig zurückzuziehen und den anderen Heilern zuzuhören. Immerhin waren sie ihm wahrscheinlich ähnlicher als irgendeine andere Katze hier. Und er fühlte sich von ihnen verstanden, das war ihm beim letzten Heilertreffen bereits aufgefallen. Und doch, auch jetzt spürte er die bleierne Müdigkeit, die ihn schon in der Sandkuhle in die Knie gezwungen hatte. Ob er die gesamte Nacht überstehen würde, ohne einfach die halbe Versammlung zu verschlafen?


» Erwähnt: Eichenblatt
» Angesprochen:  //
» Ort: Lager -> Baumgeviert
» tldr: Kommt an und folgt Eichenblatt zu einem abgelegenen Platz, wo er sich setzt zund wartet.


»Sprechen« | Denken | Katzen

Know the water's sweet but blood is thicker








WolkenClan | Krieger | #034 | *Toyhouse*
cf. WoC-Lager

Mit einer guten Menge Abstand war er den anderen Katzen gefolgt, den Blick stets stur nach vorn gerichtet, währen das Territorium nur so an ihm vorbeizog. Seine Gedanken schwirrten, er wusste nicht, was er denken sollte und irgendwo tief in seiner Brust stolperte sein Herz. Die ganze Zeit hatte er es verdrängt, es irgendwo hingeschoben, wo es ihn nicht mehr belästigen würde. Doch nun, wo er weitestgehend allein war und nur die Rücken seiner Clankameraden erkennen konnte erwischte es ihn in einer Intensität, die ihm schier die Pfoten unter dem Körper wegriss. Zugegebenermaßen; er war noch nie sonderlich gut mit anderen Katzen gewesen. Ihre Anwesenheit allein reichte, um ihn zu überfordern und durchdrehen zu lassen. Ob er deswegen teilweise so unausstehlich war? Ob er deswegen ständig so wütend war?

Normalerweise machte er sich keine Gedanken darum, wie er auf seine Mitkatzen wirkte. Es war ihm schlichtweg egal. Doch nun, wo er sowieso schon in einer Verfassung war, die ihn irgendwie… unsicher mit sich selbst zurückließ es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis die Selbstzweifel angekrochen kamen. Beim SternenClan, das war lächerlich. Er war stark; der Stärkste und niemand würde in der Lage sein ihn von etwas anderem zu überzeugen. Es war egal was man von ihm dachte, weil er sie sowieso allesamt hinter sich lassen würde. Jeder Schritt den Funkenwut tat wurde energischer, bevor er wild den Kopf schüttelte, um nicht zu schnell zu werden. Er wollte seine Ruhe, jetzt von der falschen Katze angesprochen zu werden würde zweifelsohne zu einer Tragödie führen. Sofort blieb der massige cremefarbene Krieger stehen, seine Krallen gruben sich in die Erde unter seinen Pfoten, während die Anspannung seine Schultern beben ließ.

Er war doch kein Schüler mehr, also wieso stellte er sich jetzt so an? Er hatte sein Leben doch im Griff, war gut in dem, was er tat, also woher kam diese innere Zerrissenheit? „Verdammt.“ Knurrte er nur tief, wies sich selbst an tief Luft zu holen, bevor er sich wieder in Bewegung setzte. Es war seine erste Große Versammlung ohne seinen nervigen Bruder oder die bescheuerte Grinsebacke, also hatte er jetzt die Möglichkeit sich einfach zurückzuziehen und zu beobachten. Außer natürlich Käfergift kam ihm dabei in die Quere. Aber sicherlich hatte diese genug mit ihrem Schüler zu tun, sodass er wenigstens ein bisschen Ruhe vor ihr haben würde. Funkenwut wusste nicht ganz, woran es lag, aber etwas an der hellen Kriegerin brachte sein Innerstes zum Kochen. Und nicht auf die gute Art und Weise – wenn es denn überhaupt eine gute Art und Weise für so etwas gab. Es war mehr, dass alles ihm sagte, dass er Abstand suchen musste. Viel Abstand. Und das nicht nur zur ihr, sondern auch zu ihrer gesamten Familie. Zumindest war das die einzige Interpretation, die er zuließ. Alles andere wäre nicht mit seiner „Ich schaffe alles verdammt noch mal allein“-Attitüde vereinbar.

Hinter seinen Clankameraden sprang er die Senke herab und platzierte sich ganz bewusst etwas Abseits und wickelte den Schweif um die Pfoten, während sein stechender oranger Blick sich durch die Menge an Katzen fraß, die sich bereits eingefunden hatte. Seine gesamte Ausstrahlung zeigte deutlich, dass er in Ruhe gelassen werden wollte und jeder der sich nicht daran hielt, würde es definitiv bereuen.

"Never asking for someone's help, or to get some respect"
Erwähnt: Käfergift, Beerenjäger, Rotfels
Angesprochen: sich selbst

Tldr: Kommt ebenfalls an, hat schlechte Laune und setzt sich abseits hin, damit ihn niemand anquatscht.










WolkenClan | Schüler | #019 | *Toyhouse*
Cf. WoC-Lager

Es fiel dem Kater wirklich schwer nicht vorauszulaufen. Seine Schritte waren angespannt – obwohl er noch immer ein wenig erschöpft vom Training war. Doch wenn es eine Sache gab, die der junge Schüler hatte, war es Ausdauer. Es gab kaum etwas was in der Lage wäre seine Energie vollkommen aufzubrauchen und das zeigte sich gerade jetzt, wo er aufgeregt war, noch mehr. Immer wieder schaute er zu seiner Mentorin, grinste sie an und wippte auf der Stelle auf und ab, bevor er sich wieder in Bewegung setzte. Zumindest bis zu dem Part, an dem ihm bewusstwurde, dass er nun vier andere Clans kennenlernen würde. Das war der Punkt, an dem ihm ohne Vorwarnung unglaublich übel wurde. Ganz langsam verloren seine Schritte an Geschwindigkeit, bevor er fast schon vorsichtig neben Käfergift her tapste. Wenn sein Gesicht dazu in der Lage gewesen wäre, hätte es sich wahrscheinlich leicht grünlich verfärbt, während er den Kopf leicht senkte.

Es war seine erste Große Versammlung und dann auch noch ohne seinen Bruder. Was, wenn die Katzen alle riesige Krieger waren, die es darauf abgesehen hatten, ihn zu verletzen? Oder gar zu essen?! Ganz klar erinnerte er sich an eine Geschichte, die ihm irgendwann eine andere WolkenClan-Katze erzählt hatte. Oder war es sogar Elsterpfote selbst gewesen, der ihm von den blutrünstigen Eigenschaften des SchattenClans erzählt hatte? Plötzlich war Krähenpfote nicht mehr so aufgeregt, viel mehr erwischte er sich dabei, wie er immer näher an seine Mentorin heran kroch und sich beinahe in ihrem Pelz zu verstecken versuchte. Bis die Übelkeit überhand nahm und er sie mit großen haselnussbraunen Augen ansah. „Bin gleich wieder da.“ Nuschelte er undeutlich, sprang zur Seite ins Territorium hinein und übergab sich tatsächlich in einem Busch irgendwo abseits.

Zwar ging es seinem Magen noch immer nicht gut, doch traute er sich nach einer zweiten Runde wieder sein Tempo zu erhöhen und zu Käfergift aufzuschließen, wo er versuchte, sich seine Verfassung nicht anmerken zu lassen. Warum schlug sein Herz so schnell? Und warum war ihm sie schlecht? Er war doch kurz davor etwas Großartiges zu erleben, wieso also lähmte ihn die Angst davor, wie die anderen Clans wohl sein würden? Viele Gedanken darum konnte er sich jedoch nicht mehr machen, denn dann waren sie schon an der Senke angekommen und auf das Kommando des Anführers hin strömten sie auf die Lichtung rund um die vier riesigen Eichen. Gleichermaßen eingeschüchtert und neugierig blickte er die Bäume an und dachte einige Herzschläge darüber nach wie es wohl war von dort oben die Territorien überblicken zu können. Ob einer Katze in der Lage war so hochzuklettern?

In seine Gedanken vertieft bemerkte er gar nicht wie er abgedrängt wurde und fand sich plötzlich umringt von Katzen wieder, die er gar nicht kannte. Und auf von Käfergift war keine Spur mehr zu erkennen. Irritiert drehte er sich um die eigene Achse, musterte die riesigen Gestalten um sich herum und nahm schleunigst sein Tempo wieder auf, um seinen Clan wiederzufinden, doch waren all die Gerüche um ihn herum so überwältigend, dass er sich beinahe den spärlichen Rest seiner letzten Nahrung nochmal durch den Kopf hätte gehen lassen. Die Zeit, um in Panik zu geraten war jedoch erstaunlich kurz, denn er nahm einen Schritt Anlauf, sprang in die Luft und blickte sich dabei um, in der Hoffnung jemanden zu erkennen den er kannte. Dabei hatte er sich jedoch ein wenig verschätzt und rollte bei seiner Landung in eine graue Kätzin (Malvenpfote), die offensichtlich nicht zum WolkenClan gehörte. Mit großen Augen blickte er sie an und senkte bereits die Schultern, um sich überschwänglich zu entschuldigen.

"do you need a reason to not want to lose?"
Erwähnt: Käfergift, Elsterpfote, Malvenpfote
Angesprochen: Käfergift

Tldr:  Bekommt auf dem Weg minimal Panik, verliert Käfergift auf der Lichtung und springt hoch, um sie zu finden. Landet dabei halb auf Malvenpfote und will sich sofort entschuldigen.










FlussClan | Krieger | #028 | *Toyhouse*
cf. FC-Lager

Gemeinsam liefen sie also in Richtung des Baumgevierts und nicht nur einmal vernahm er ein verräterisches Knurren, wann immer der Magen einer seiner Mitkatzen zu protestieren begann. Der FlussClan war bekannt dafür in der Blattgrüne ganz besonders gut genährt zu sein und nun war es fast so, als stünden sie mitten in der Blattleere. Zumindest fühlte Pantherfeuer sich so, während er neben seinen Kameraden und mit Blaubeerbauch und Binsenflut an seiner Seite an den Ort spazierte, der für ihn immer ein sicherer Hafen im Clanleben dargestellt hatte. Seufzend schüttelte er die negativen Gedanken ab und konzentrierte sich darauf, nicht zurückzufallen. Dadurch, dass er sich selbst mal wieder abgelenkt hatte, bekam er gar nicht mit, wie er und seine beste Freundin von dem Ältesten an ihrer Seite gemustert wurden. Allgemein war ihm nicht wirklich klar, wie die anderen Katzen des Clans über sie beide dachten und es war ihm auch egal.

Ein wenig schneller als zu Beginn erwartet kamen sie an der Senke an und etwas Warmes schlich sich in den Blick des Kriegers, während er die Lichtung musterte, die für ihn fast so sehr zu Hause war wie das Lager des FlussClans. So viele Nächte hatte er bereits hier verbracht und keine davon bereute er. Sofort kribbelten seine Pfoten aufgeregt, während sie gemeinsam ihren Weg hinab zu den vier großen Eichen bestritten, während er mit einem Ohr auf das Gespräch zwischen zwei der wichtigsten Katzen in seinem bescheidenen Leben lauschte. Trotzdem hatte er seine gemusterte Freundin stets im Blick, da er nicht riskieren wollte, dass dieser Marsch ihre eh schon angeschlagene Ausdauer noch weiter belastete. Er fühlte sich noch immer schlecht, weil er am vergangenen Tag so übertrieben hatte und überlegte sich bereits, wie er das wieder gut machen konnte. Außerdem war ihm durchaus bewusst, dass die Kleinere kein Fan von großen Katzenmassen war, demnach versuchte er sich so gut es eben ging zwischen sie und größere Gruppen zu manövrieren., um sie ein wenig abzuschirmen. Zum Glück war es noch nicht vollkommen überfüllt, sodass er tatsächlich in der Lage war sich einen groben Überblick zu verschaffen und er wusste nicht, ob er sich freuen sollte – oder eben nicht -, dass er Kauzruf nicht sofort unter den anderen Clankatzen entdeckte.

Überrascht blickte der Krieger auf, nickte seinem Großvater zu und begleitete die beiden Katzen an seiner Seite zu einem Platz, der erstaunlich weit in der Mitte der Lichtung lag. Entschuldigend ließ er seinen Schweif gegen die Flanke Binsenfluts schnipsen, während er sich setzte und dabei den Schweif ordentlich um die Pfoten wickelte. Dabei traf die Frage Blaubeerbauchs ihn ein wenig unvorbereitet. Genauso wie seine beste Freundin, denn diese musterte das Gras zu ihren Pfoten mit einem fast schon beneidenswertem Interesse. Ein leises Glucksen entkam seiner Kehle, bevor der dunkle Krieger sich mit der Zunge über das Brustfell strich. „Wir waren bei dem tollen Wetter oft am Fluss und ein wenig schwimmen. Also ich war Schwimmen, Binsenflut stand daneben und hat mir gesagt, dass ich paddle wie ein Neugeborenes.“ Dabei grinste er breit – wenn auch nicht vollkommen ehrlich – und zuckte mit den Schultern. „Uns ist auch aufgefallen, dass am Fluss etwas anders ist… viel mehr ist die letzten Tage eigentlich nicht passiert. Abgesehen von ein paar… nennen wir es mal unbefriedigenden Jagdausflügen.“ Pantherfeuers Stimme wurde zum Ende hin immer leise, es ging keine andere Katze an was in ihrem Clan passierte und was es mit dem Fluss auf sich hatte. Trotzdem grummelte sein Magen allein bei der Erwähnung unzufrieden.

"Remember. We are blood. Never stop flowing. Keep moving."
Erwähnt: Binsenflut, Blaubeerbauch, Kauzruf
Angesprochen: Binsenflut, Blauberbauch

Tldr: Kommt mit Binsenflut und Blaubeerbauch an, setzte sich mit ihnen und erzählt, was die letzte Zeit so passiert ist. Hat Hunger.




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Toyhouse
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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyDi 24 Aug 2021, 18:57




honignase
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» as i continue to grow, i've learned not to regret the choices i've made.«

#035 / steckbrief / donnerclan zweite anführerin

Von ihrem Platz in der Katzenmenge behielt Honignase den Großfelsen im Blick. Sie wusste von ihren vorherigen Versammlungen, dass die Zweiten Anführer sich meist darunter einfanden, während die Anführer zu den Clans sprachen. Dieses Mal würde sie dort sitzen. Ein Lächeln legte sich auf ihre Züge bei dem Gedanken.
Die gemusterte Kätzin schlängelte sich zwischen den anderen Katzen hindurch, begrüßte die Katzen, die sie bereits von früheren Versammlungen kannte, mit einem freundlichen Nicken, dann steuerte auch sie auf den Felsen zu, als es so aussah, als hätten sich fast alle Clans eingefunden.
Mit einem offenen Gesichtsausdruck gesellte sie sich zu Hirschfänger und Wildfeuer, die dort bereits saßen, senkte den Kopf vor den beiden Stellvertretern. “Seid gegrüßt”, miaute sie, nickte dann jedem von ihnen noch einmal direkt zu, “Hirschfänger, Wildfeuer.”
Dann ließ sie sich neben den beiden nieder, wischte mit der Pfote einige Blätter aus dem Weg, die von den mächtigen Bäumen herab gefallen waren, und ringelte den Schweif ordentlich um den eigenen Körper. Dabei hatte sie die Ohren gespitzt und all ihre Aufmerksamkeit auf die beiden Zweiten Anführer gerichtet, interessiert an deren Reaktion bezüglich ihrer Anwesenheit. “Toxinstern hat mich als die neue Zweite Anführerin des DonnerClans ausgewählt”, erklärte sie kurz. Es fühlte sich etwas merkwürdig an, die Worte so direkt auszusprechen, doch wusste sie auch nicht wirklich, wie sie es anders hätte sagen sollen. Sie hatte überlegt, ihnen ebenfalls den genauen Grund für die Neubesetzung der Position mitzuteilen, doch wollte sie das Toxinstern überlassen - falls er die anderen Clans überhaupt an dem Grund für Farnsees Rücktritt überhaupt teilhaben lassen wollte.
“Ich hoffe, die Beute läuft gut beim FlussClan und WolkenClan?” Während sie sprach, hatte sie den Blick besonders auf den Zweiten Anführer des FlussClans gerichtet. Ihr war nicht entgangen, dass die FlussClan-Katzen, und somit auch Hirschfänger, alle etwas mager aussagen - eine Tatsache, die für die Blattgrüne höchst ungewöhnlich war. Machten die Zweibeiner am Fluss etwa wirklich so viele Probleme für den Clan?

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» thunderclan warriors don't kill unless they have to. «

Erwähnt: Toxinstern, Farnsee, Hirschfänger, Wildfeuer
Angesprochen: Hirschfänger, Wildfeuer

tl;dr: Unterhält sich mit den anderen Zweiten Anführern.


by  Katsuki





Käfergift
» be always searching for new sensations. be afraid of nothing. «

#030 / steckbrief / wolkenclan kriegerin

cf: Lager des WolkenClans

Der Lauf durch das Territorium half Käfergift dabei, etwas von der Anspannung, die sich in ihrem Körper breit gemacht hatte, abzuschütteln. Es war etwas abgekühlt, nun, da die Sonne nicht mehr hoch über ihnen stand und auf sie herab brannte, und es wehte ein sanfter Wind, der das flauschige Fell der Kriegerin leicht zerzauste.
Sie verdrehte die Augen, schnippte Krähenpfote einmal mit dem Schweif gegen das Ohr als sie an ihm vorbei rannte, nur um im nächsten Herzschlag wieder von ihm überholt zu werden. Manch anderen hätte es vielleicht gewundert, dass der junge Kater nach einem Tag voller Training noch so viel Energie hatte, doch die Kriegerin konnte es nur allzu gut nachvollziehen - auch sie spürte, wie neue Kraft in ihren Pfoten kribbelte, ihr den Lauf durch den Wald mit Leichtigkeit gelingen ließ, wenn sie daran dachte, einer Großen Versammlung beizuwohnen. Schließlich hatte sie ihren Kriegernamen noch nicht wirklich lange und so waren diese Zusammenkünfte aller Clans doch immer noch etwas ziemlich aufregendes für sie, fühlte sich noch immer wie eine Besonderheit an.

Als Krähenpfote dann plötzlich zurückfiel, drosselte auch Käfergift ihr Tempo und sah forschend zu ihrem Schüler, schnurrte dann belustigt als sie erkannte, dass ihm sein Magen wohl Probleme zu bereiten schien. In der kurzen Zeit, die sie nun seine Mentorin war, hatte sie schnell gelernt, dass viele der Emotionen des Katers durch seinen Magen gingen - und gerade hatte ihn wohl die Nervosität gepackt.
Mit zuckenden Schnurrhaaren beugte sie sich vor und fuhr dem jungen Kater einmal sanft mit der Zunge über die Stirn, hoffte, dass es eine halbwegs beruhigende Wirkung auf ihn haben würde. So sehr sie die Situation auch amüsierte und sie sich wirklich das Grinsen verkneifen musste, so sehr wusste sie doch auch, wie schrecklich es sich anfühlte, wenn einem übel war. Käfergift würde definitiv nicht mit Krähenpfote tauschen wollen - Übelkeit war etwas, worauf sie wirklich gerne verzichten konnte.
Ihre Belustigung wandelte sich allerdings schnell in einen ehrlich mitfühlenden Gesichtsausdruck als sie erkannte, dass der Schüler den Kampf gegen seinen Magen wohl zu verlieren schien. Sie bedeutete ihren Clankameraden mit einem Schweifzucken, nicht auf sie zu warten, und sprang dann ebenfalls zur Seite, um Krähenpfote vorsichtig über den Rücken zu lecken. Sie rümpfte die Nase und verzog das Gesicht zu einer Grimasse, sagte allerdings nichts dazu und wartete einfach darauf, dass der Kater fertig war, scharrte dann etwas Erde über den Dreck, den er gemacht hatte.
“Na komm. Nicht, dass wir zu spät kommen”, miaute sie und stupste ihn einmal von der Seite an, sprang dann wieder voraus, um zum Rest der Patrouille aufzuschließen.

Gesammelt strömte der WolkenClan in die Senke hinab und Käfergift hatte gar nicht die Gelegenheit, Krähenpfote noch etwas über das Baumgeviert zu erzählen, da war er auch schon in der Menge verschwunden. Die Kriegerin schnaubte, schüttelte amüsiert den Kopf und sah sich dann selbst um, ob sie irgendwo ein bekanntes Gesicht erkennen konnte. Statt einer ihrer Bekanntes aus einem der anderen Clans stach ihr allerdings Funkenwut ins Auge, der sich mit einem griesgrämigen Gesichtsausdruck am Rand der Lichtung niedergelassen hatte.
Den Schweif hoch erhoben hüpfte Käfergift zu ihrem Clangefährten hinüber, kam kurz vor ihm zum Halt und sah ihn mit schief gelegtem Kopf an. “Du siehst aber unglücklich aus. Bitte sag mir nicht, dass du dich auch gleich ins Gebüsch übergibst. Wenn Krähenpfote das macht, ist das eine Sache, aber von dir erwarte ich doch, dass du deinen Magen besser im Griff hast”, meinte sie unbeschwert und einem funkeln in den Augen, das darauf hindeutete, dass sie nicht wirklich an das glaubte, was sie soeben gesagt hatte.  


Erwähnt: Krähenpfote, Funkenwut
Angesprochen: Krähenpfote, Funkenwut

TL;DR
Steht Krähenpfote bei, während er wieder Bekanntschaft mit seinem Essen macht, verliert ihn dann allerdings, als sie bei der GV ankommen, also geht sie stattdessen Funkenwut nerven.




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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But I'll walk beside you, love, any way the wind blows

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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyDi 24 Aug 2021, 23:45



Toxinstern

DonnerClan Anführer #280

All the wisdom to lead...




Wenn er auch kein Interesse daran hatte sich mit den anderen Anführern zu unterhalten, so wandte er sein Gesicht nun jedoch von den Katzen in der Senke ab, um es Brombeerstern zuzuwenden, welcher das Fernbleiben von Dunkelstern auf der letzten Versammlung thematisierte. Tatsächlich war seine ehemalige Anführerin die einzige der Katzen auf dem Hochfelsen, welcher der schwarze Kater zumindest ein Quäntchen Vertrauen entgegenbrachte. Immerhin hatte sie das Leben ihrer Katzen für seinen Clan aufs Spiel gesetzt - etwas, dass Toxinstern der alten Anführer niemals vergessen könnte.

"Zumindest verspätet sie sich." knurrte er leise, die gelben Augen nun wieder von Brombeerstern abgewandt und stattdessen auf eine schlanke Gestalt gerichtet, welche an der Spitze der SchattenClan Patrouille soeben die Senke betrat und geradewegs auf sie zukam. Mohnstern steuerte ohne Umwege auf den Großfelsen zu und erklomm ihn mit wenigen eleganten Sprüngen, was nur mit einem kaum merklichen Rümpfen seiner Nase quittierte. Wenn der Blick der Kätzin auch von gewollter Neutralität erfüllt war, so wusste Toxinstern doch, dass die Anführerin ihn zutiefst hasste und das zurecht. Er hatte ihr schließlich eines ihrer kostbaren Leben genommen, als gerechten Ausgleich für all das, was sie und Jubelstern ihnen angetan hatten. Der große Kater starrte die andere einen Moment lang unverhohlen aus verengten Augen an, dann nickte er schließlich, um ihr das bisschen Respekt zu zollen, was nötig war und wandte den Blick von ihrer Gestalt ab. Er hasste Mohnstern ebenso wie sie ihn und das würde sich sicherlich niemals ändern - doch die das Baumgeviert war in dieser Nacht ein friedlicher Ort und es bot keinen Platz für ihre ewigen Fehden.

Ungeduldig zuckte Toxinstern mit der Schwanzspitze und betrachtete die vielen fremden Gesichter in der Menge, wobei er besonders die FlussClan Katzen genau inspizierte. Jubelstern wirkte zwar überheblich wie eh und je und der Schwarze konnte keine Auffälligkeiten an ihr ausmachen, aber er war sich sicher, dass der FlussClan nicht unberührt geblieben war von den Machenschaften der Zweibeiner am Fluss. Sicherlich würde sie die Wahrheit niemals preisgeben. Wie würde sie reagieren, wenn sie herausfand, dass der DonnerClan bereits über die Vorkommnisse Bescheid wusste? Nach wie vor hielt der Anführer an seinem Vorhaben fest, keine Pfote zu rühren, solange seine eigenen Katzen nicht betroffen waren. Auch wenn Honignase nun ein Wörtchen mitzureden und sicherlich nicht ganz seiner Meinung war.
Das Maul ein wenig geöffnet sog Toxinstern die frische Nachtluft ein und blinzelte zum Mond hinauf. Der WindClan sollte sich lieber sputen, bevor der Vollmond sich wieder verabschiedete. Und der Kater wollte keine Ewigkeiten hier sitzen und warten, so sehr er die Versammlung und seine Position auf dem Großfelsen auch schätzte. Irgendwann würde es Zeit heimzukehren und er freute sich auf seine Wisperwind ebenso wie auf sein warmes, weiches Nest, nach all der Anstrengung.



...all the courage that you need...

Angesprochen: Brombeerstern, Jubelstern
Erwähnt: Honignase, Wisperwind, Dunkelstern, Mohnstern

...you will find when you see:


Katzen || Sprechen || Denken
We are one family.

Code by Fearne







Wuschelpfote
WolkenClanSchüler




So, apparently I'm dramatic.


WolkenClan Territorium ;; Lager >>

Der Graue hatte sich während des langen Weges wirklich große Mühe gegeben, den Worten seiner Mentorin zu lauschen, nicht nur, weil es ihn tatsächlich interessierte, was sie zu erzählen hatte - das tat es wirklich - sondern weil er sie auch so gern hatte und ihr keinesfalls das Gefühl vermitteln wollte, ihr absichtlich nicht zuzuhören. Doch die Aufregung, welche sich in seinem gesamten Körper breitgemacht hatte hielt ihn davon ab, jegliche Informationen tatsächlich aufzunehmen. So sehr er sich auch anstrengte die Worte der älteren Kätzin zu verinnerlichen, mit jedem getanen Schritt schienen sie ihm vor die Pfoten zu purzeln und in der Dunkelheit zu verpuffen. Nichtsdestotrotz nickte er immer wieder und gab von Zeit zu Zeit ein gut gemeintes 'Oooh' oder 'Ahhh' von sich, um seiner Mentorin zu signalisieren, dass er sich für ihre Wort begeistern ließ. Mit den Gedanken war Wuschelpfote allerdings längst auf der Versammlung: er würde bestimmt ganz viele neue Katzen kennenlernen - ob er einen neuen Freund finden würde? Oder zwei? Oder vielleicht sogar drei? Wie aufregend!

Während er neben Wüstenrose in die Senke hopste und beinahe in seinen Vordermann lief, als sie unvermittelt zum Stehen kam, flogen seine gelbgrünen Augen aufgeregt über die vielen verschiedenen Leiber und seine Nase zuckte bei den unzähligen unterschiedlichen, fremden Gerüchen. Neugierig sah er zu seinem Anführer hinauf, der sich bereits in der Gesellschaft von einem weiteren Kater und einer Kätzin auf dem hohen Felsen eingefunden hatte. Gerade stieß eine zweite Kätzin zu ihnen: Mohnstern, hatte Wüstenrose erklärt. Die Katzen dort oben hatten eine unglaublich beeindruckende Wirkung auf den Grauen und er konnte nicht anders, als sie unvermittelt anzustarren. Wie edle Statuen wirkten sie in dem Licht des leuchtenden Vollmonds und Wuschelpfote stieß jäh hörbar die Luft aus, um seine Bewunderung auszudrücken. Ganz besonders der schwarze DonnerClan Anführer zog ihn in seinen Bann: Wuschelpfote hatte in seinem Leben noch nie einen so großen, beinahe furchteinflößenden Kater gesehen und unwillkürlich packte ihn das verlangen, den Stein zu umrunden, um hinaufzuklettern und sich klein wie eine Erbse hinter der breiten Gestalt des Katers zu verstecken, in dem Wissen, dass niemand an ihm vorbeikommen könnte. Es war das selbe Gefühl, welches ihn auch des Öfteren beschlich, wenn er Brombeerstern betrachtete, welcher Toxinstern sicherlich das Wasser reichen konnte.

Wüstenrose verabschiedete sich just und ihr Schüler schnippte mit der Spitze seines langen Schweifs, löste seinen Blick vom Großfelsen und zwinkerte ihr verschwörerisch zu.
"Mache ich doch immer."
Nun ganz auf sich gestellt, blickte er sich ein wenig ratlos um, nur um sich anschließend an Ort und Stelle niederzusetzen. Er wusste noch nicht Recht, mit wem er sich nun unterhalten sollte, war sich allerdings sicher, dass er heute Nacht auf jeden Fall jemanden finden würde, dem er seine Sorge um einen frühzeitigen Herzinfarkt und den im Zuge dessen notwendigen Umzug in den Ältestenbau mitteilen könnte.

Sprechen | Denken | Erwähnung


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Zuletzt von Nymeria am Di 05 Okt 2021, 19:28 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Waldpfote
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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyMi 25 Aug 2021, 14:29



Tränenherz
WolkenClan Heilerin #027

WolkenClan-Lager --> Baumgeviert
Erschöpft kam die alte Heilerin unter den vier Eichen zum stehen. Wieso nur hatte sie das Gefühl, dass der Weg mit jedem weiteren Treffen länger wurde. Kurz setzte sie sich um ihre Beine etwas auszuruhen und beobachtete, wie sich ihre Clanmitglieder unter die anderen Katzen mischten. Aber wo war Regenpfote? Vielleicht war er bereits hier, doch Tränenherz konnte ihn nicht sehen. Sie seufzte genervt. Ihr Schüler hatte doch nicht etwa vergessen, dass heute die Große Versammlung war, oder? Der würde sich später was anhören dürfen. Anstatt sich weiter über Regenpfote aufzuregen blickte sich die Schilfpattfarbene nach den anderen Heilern um. Eichenblatt hatte sich nicht weit entfernt mit ihrem - wie Tränenherz vermutete - Schüler niedergelassen. Die DonnerClan-Heilerin war ja auch nicht mehr die Jüngste,  sogar ein ganzes Stück älter als Tränenherz selbst. Wie schaffte sie es eigentlich jeden Mond diese ewige Strecke zu laufen? "Guten Abend Eichenblatt. Wir haben uns langen nicht mehr gesehen. Läuft im DonnerClan alles nach Plan?", fragte Tränenherz freundlich und neigte noch einmal höflich den Kopf vor der älteren Kätzin bevor sie sich setzte. Anschließend wandte sie sich dem bunt gemusterten Kater neben Eichenblatt zu. "Und du musst Enzianpfote sein. Wir haben uns noch nicht kennengelernt, aber Regenpfote hat mir bereits von dir erzählt. Mein Name ist Tränenherz.", begrüßte sie ihn freundlich. Wenn sie sich nicht täuschte war dies die erste Große Versammlung für den Schüler. Sie konnte sich nur zu gut daran erinnern wie aufgeregt sie damals gewesen war. "Wie läuft die Ausbildung?", fragte sie den kleinen Kater, während sie sich wieder einmal nach ihrem eigenen Schüler umsah, doch sie konnte dessen grauen Pelz nirgends entdecken. Der könnte sich ruhig mal eine Scheibe von Enzianpfote abschneiden. Eichenblatts Schüler ist immerhin hier.
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Erwähnt: Regenpfote
Angesprochen: Eichenblatt, Enzianpfote
Zusammenfassung: Kommt beim Baumgeviert an und spricht mit Eichenblatt und Enzianpfote. Fragt sich immernoch wo ihr Schüler abgeblieben ist.
(c)by Waldpfote



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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyMi 25 Aug 2021, 15:46




» high and drunk on ego «
Regenpfote
----------> Hohe Baumgruppe

Schnell ging der Atem von Regenpfote, während dieser durch den Wald hetzte. Er würde lügen, wenn er sagen würde, dass er nicht erschöpft war, doch die Energie, die er einerseits durch die Zeit mit Dunstwirbel erhalten hatte und die andereseits durch die Bewegung in seinem Körper freigesetzt wurde, trieb ihn gleichzeitig auch weiter an. Je schneller er lief, desto schneller würde er die anderen erreichen und desto schneller würde alles wieder vorbei sein. Sein Blick war stur nach vorne gerichtet, damit er die Patrouille vor ihm sehen konnte. Riechen konnte er sie zumindest, das hieß, dass sie auch wirklich hier waren. Wäre ja noch schöner, wenn er den ganzen Weg auf sich nahm, nur um dann festzustellen, dass der WolkenClan heute Nacht nicht hier war.
Eine ganze Weile war der Kater alleine durch das Territorium gelaufen, bis er dann endlich zu Brombeerstern und seinem eigenen Clan aufgeholt und sich ganz am Ende der Patrouille ihnen angeschlossen hatte. Erleichterung schoss durch seinen Körper. Hoffentlich war es niemandem aufgefallen, dass er nicht mehr ins Lager zurückgekehrt war. Naja, niemandem außer Tränenherz zumindest. Der Heilerschüler hatte die Ohren angelegt und versuchte einen Blick nach vorne zu seiner Mentorin zu erhaschen, allerdings war sie zu weit weg. Sie würde ihm schon nicht böse sein. Immerhin war er ja rechtzeitig hier, nicht wahr? Und die anderen Clans waren auch noch nicht alle eingetroffen.
Seine Muskeln entspannten sich schließlich, als am Rand der Senke stehen blieb und seinen Blick über das Baumgeviert schweifen ließ. Urgh. So viele Katzen. Viel mehr als ihm lieb war. Es reichte ihm schon, wenn er sich nur zu den anderen Heilern zurückziehen konnte. Unter den Eichen entdeckte er schließlich Tränenherz, die sich gerade zu Eichenblatt gesellt hatte. Noch einmal holte er tief Luft, dann steuerte er zielstrebig auf sie zu.
»Guten Abend zusammen«, begrüßte Regenpfote sie und neigte respektvoll den Kopf vor Eichenblatt und Enzianpfote. Die alte Heilerin des DonnerClans war seit ihrem letzten Treffen irgendwie noch älter und gebrechlicher geworden und Enzianpfote schien auch gewachsen zu sein. Ich hoffe nur, ich werde niemals so alt.
Während der Kater sich neben seiner Mentorin niederließ, warf er einen schnellen Seitenblick auf sie, um ihren Gesichtsausdruck zu lesen. Noch wirkte sie so freundlich wie immer und er konnte keinen Ärger in ihrem Gesicht erkennen. Er selbst tat jedenfalls so, als wäre nichts gewesen, wickelte ordentlich seinen Schweif um die Pfoten und blickte zu den anderen Heilerkatzen.
Erwähnt: Dunstwirbel, Brombeerstern, Tränenherz, Eichenblatt, Enzianpfote
Angesprochen: Tränenherz, Eichenblat, Enzianpfote
heilerschüler / wolkenclan / #023



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despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against

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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyMi 25 Aug 2021, 18:09




Eichenblatt

Die Senke füllte sich immer mehr mit den Katzen der verschiedenen Clans, deren Gerüche sich miteinander vermischten - was den einen oder anderen Geruch nicht unbedingt angenehmer machte. Mit dem Ankunft des SchattenClans fehlte nunmehr nur noch Dunkelstern und ihre Katzen und ein leichtes Runzeln trat auf ihre Stirn; der Mond stand bereits hoch am Nachthimmel und der SternenClan würde die Zeit nicht für sie anhalten können, nur weil sich der WindClan verspätete.
Ein leichter Spott glänzte in ihren bernsteinfarbenen Augen auf, als sie bemerkte, wie Enzianpfote sogleich an ihre Seite eilte, anstatt sich unter die Menge zu mischen und neue Katzen zu lernen. Eichenblatt würde lügen, wenn sie behaupten würde, dass sie irgendetwas anderes erwartet hätte. Vielleicht würde sie ihn später dazu animieren, nicht an ihrer Schwanzspitze zu kleben - auch wenn sie seine Anwesenheit durchaus begrüßte. Und befand sie sich überhaupt in der Position, ein anderes Verhalten von ihm erwarten zu wollen, wenn sie selbst absolut kein Interesse daran hatte, sich unter die Katzen zu mischen?
»Die hellgraue, schmale Kätzin, die als Letztes dazugestoßen ist, ist Mohnstern, Anführerin des SchattenClans«, krächzte die Heilerin in die Richtung ihres Schülers. »Gewitterbrand ist ihre Stellvertreterin, doch noch kann ich sie nirgends sehen. Bei dem älteren Tigerkater handelt es sich um Brombeerstern vom WolkenClan mit seiner Zweiten Anführerin Wildfeuer.« Mit einer leichten Kopfbewegung deutete sie auf die Ansammlung von Autorität am Fuße des Hochfelsen. »Dort haben wir auch Hirschfänger sowie seine Anführerin Jubelstern.« Fast schon dünn wurde ihre Stimme, als sie die beiden FlussClan Katzen erwähnte, die definitiv bereits bessere Zeiten hinter sich gehabt hatten. Ihre Erscheinung warf unzählige Fragen auf und Eichenblatt fragte sich, ob der FlussClan diese überhaupt adressieren würden an diesem Abend - oder ob sie zu stolz sein würden, um sich jedwede Probleme einzugestehen.
Einen Herzschlag länger als normalerweise hielt Eichenblatt die Augen geschlossen, als sie blinzelte, um ihre Gedankengänge in den Griff zu bekommen, die bereits in die Richtung der FlussClan Katzen abwanderte, die von ihrem Blut waren.

Die Zweisamkeit zu ihrem Schüler wurde beendet, als Tränenherz mit ihrem Schüler an sie herantrat. »Seid gegrüßt, Tränenherz, Regenpfote«, brummte die ältere Kätzin wohlwollend und nickte ihr ihrerseits zur Begrüßung zu. »Es läuft, wie es läuft, schätze ich. Und bei euch?« Vage, aber keinesfalls unfreundlich hatte sie der Heilerin geantwortet und ihrem Gegenüber es überlassen, sich Enzianpfote vorzustellen und ein Gespräch mit ihm zu beginnen. Amüsiert zuckten ihre Schnurrhaare und gespannt beobachtete sie den Kleinen.

Tldr » Erzählt Enzianpfote mehr über die Anführer und Stellvertreter des Clans. Begrüßt schließlich die Heiler des WolkenClans und überlasst es ihrem Schüler, das Gespräch zu führen.

GV ✩ DonnerClan Heilerin ✩ 296

Erwähnt » Die Anführer und Stellvertreter
Angesprochen » Enzianpfote, Regenpfote, Tränenherz


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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyMi 25 Aug 2021, 22:51




Engelsflügel

There is no Clan in the forest so true or so brave...
SchattenClan | ÄltestePost #032

Cf.: SchattenClan Lager [SC Territorium]

Am Ende der Patrouille erreichte die silbern-weiße Älteste das Baumgeviert, auch wenn sie es aus ihrer Position noch nicht sehen konnte. Wie sonst auch hatte die Patrouille innegehalten, doch während Mohnstern auf die mondhelle Lichtung herabblicken konnte, blieben für Engelsflügel nur die Schatten des Unterholzes. Tief atmete sie ein, versuchte die Müdigkeit aus ihren schmerzenden Gelenken zu schütteln und sich Kraft für die Große Versammlung zu geben, die sie als Älteste besuchte, nicht mehr als die Heilerin ihres Clans. Wie sich Abendhimmel wohl machen würde? Sie selbst würde nur kurz bei den Heilern vorbeischauen, insbesondere da sie keine Möglichkeit gehabt hatte, sich von Tränenherz zu verabschieden. Dann wollte sie ihre eigenen Gesprächspartner finden und sich über die Geschichten der Clans austauschen.
Schließlich gab Mohnstern das Signal und Engelsflügel wartete, bis der Rest der Patrouille sich in Bewegung gesetzt hatte, um in niemanden hinein zu stolpern. Langsamer folgte sie den Hang hinab und blickte bewundernd die vier hohen Eichen an, die dank des Mondlichts silbern glänzten. Die Pelze verschiedener Clankrieger vermischten sich am Fuße des Großfelsens, auf den ihre Anführerin sprang und auf den sie selbst zusteuerte, um mit den Heilern zu sprechen. Sehen konnte sie Eichenblatt und Tränenherz, deren Schüler saßen daneben. Engelsflügel blieb jedoch stehen, um Goldpfote anzusprechen.
"Ich gehe kurz zu den Heilern, um mich mit ihnen auszutauschen. Wenn du dich zu mir gesellen möchtest, kannst du uns ja ein schönes Plätzchen aussuchen?"
Freundlich blinzelte die Älteste die Schülerin an, nickte kurz und trottete dann weiter auf die Heilerkatzen zu, denen sie bereits aus der Entfernung ein sanftes Lächeln schenkte. Mit etwas Abstand hielt sie inne und neigte kurz den Kopf, erhob ihre Stimme dann, als sie eine Möglichkeit in dem Gespräch sah.
"Tränenherz, meine Liebe, ich wollte mich noch einmal persönlich von dir verabschieden. Wie geht es deinem Clan, ich hoffe, das nächste Treffen musst du nicht missen? Ich selbst werde ja nicht mehr dabei sein, doch es hat mir immer eine Freude bereitet, euch zu sehen."
Erwartungsvoll betrachtete die alte Kätzin die nicht besonders jüngere Heilerin, würde noch sehen, ob die anderen Heiler etwas zu sagen hatten und sich dann so bald wie möglich verabschieden. Schließlich wollte sie sich nicht in das Heilerdasein einmischen und konnte nur hoffen, dass ihre ehemalige Schülerin dafür hier auftauchen würde, um den SchattenClan zu repräsentieren.
the Clan of heroes, the Clan of compassion, the Clan of destiny.

Standort: Bei den Heilerkatzen.
Zusammenfassung: Erreicht die Senke. Bittet Goldpfote dort, ihnen einen Platz zu suchen. Geht zu den Heilern um noch einmal persönlich mit Tränenherz (und den anderen Heilern) zu sprechen, da sie künftige Heilertreffen nicht mehr aufsuchen wird.

Reden | Denken | Handeln

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40

Schiefersturm


Oooh, All I want to do Is what I do well Ain't a gambler but honey I'd Put money on myself Oooh, All I want to do Is bottle it to sell Cuz my brand of vainglory is Much better for your health
SchattenClan Krieger



Cf.: SchattenClan Lager [SC Territorium]

Schiefersturm lief weiter vorne in der Patrouille, so weit vorne, dass er Mohnstern im Blick haben konnte, wenn er das denn wollte. Allerdings war er noch so aufgewühlt von ihrer Interaktion im Lager, dass er sich weigerte, sich dem hinzugeben. Als konzentrierte der riesige Schatten sich darauf, den Blick stur nach vorne gerichtet zu haben.
Als sie die Senke erreichten, strömte ihm bereits der Gestank von WolkenClan, FlussClan und DonnerClan entgegen. Der WindClan fehlte noch, doch er hatte gehört, dass bereits bei der letzten Versammlung Dunkelstern nicht selbst aufgetaucht war, sondern Sturmjäger geschickt hatte. Die dunkle WindClan Anführerin war weich und in seinen Augen vollkommen nutzlos. Aber was sollte er auch von einer Kätzin erwart-
Schiefersturms Blick huschte zu Mohnstern und dann wieder hinab zum Großfelsen. Warum hatte er seinen eigenen Gedanken unterbrochen? Stur bis er die Zähne zusammen, bohrte die Krallen in den Boden und konzentrierte sich auf die Pelze, die sich in der Senke tummelten. Ihm entging allerdings nicht, dass die Anführerin ihm schließlich einen Blick zuwarf, den er für einige Herzschläge erwiderte. Die Kälte war zurückgekehrt, doch er beschwerte sich nicht, schließlich hatte auch er eine Mauer vor seine Gefühle gebaut. Das sie allerdings erst danach zu Gewitterbrand blickte, interessierte ihn schon eher.
Das Zeichen kam und die Patrouille rannte in die Senke hinab, so auch der Krieger, der sich in der Nähe des Großfelsens niederließ. Seiner Anführerin warf er zwar noch einen weiteren Blick zu, beobachtete sie dort oben bei den Anführern, doch nun war er vielmehr daran interessiert, Informationen zu den anderen Clans zu erhalten. Er war Schattensterns Sohn und ein respektierter Krieger, irgendeine lausige Fellkugel würde sich schon trauen, ihn anzusprechen. Schiefersturm selbst hatte jedoch nicht vor, auch nur eine Pfote zu heben.

Oooh oohhh, I can't get enough I'm 'a say it, it's true I can't get enough of myself Oooh oohhh, I can't get enough I don't know about you but I can't get enough of myself

»Gesprochen« Handeln Andere

Code by Rey | Song by Santigold, BC Unidos [Can't Get Enough Of Myself]




Rotfarn

There is no Clan in the forest so true or so brave...
FlussClan | KriegerPost #027

Cf.: FlussClan Lager [FC Territorium]

Weit nach der Patrouille erreichte der grau gemusterte Krieger die Senke und huschte schnell an deren Rand, um so zu tun, als wäre er länger hier. Aufgewühlt begann er sich das Brustfell glatt zu lecken und winkte Fetzenpfote zu sich, um ihm zu erklären, wie er sich zu verhalten hatte.
"Extremer Duft nach Kiefern: SchattenClan. Starker Laubgestank, WolkenClan, Moschus ist der DonnerClan. Keine Geheimnisse verraten, keine tiefen Freundschaften gründen, loyal sein... hab viel Spaß."
Entschieden nickte der Krieger seinen Schüler ab und seufzte. Sofort glitten seine Gedanken zum Lager zurück, zu gerne hätte er nun dort gesessen und versucht, mit Beerengift zu reden. Möglicherweise hätte sie ihm verraten, warum sie getan hatte, was sie nun einmal getan hatte. Sie hatte ihn am Leben gelassen, was für Rotfarn bedeutete, dass sie ihn nicht tot sehen wollte, doch etwas musste in ihrem Inneren sein, etwas zerbrochenes, dass diese Aktion überhaupt auslöste. Ob sie ihm jemals so vertrauen würde, um es gemeinsam mit ihm zu ergründen? Er wollte ihr gerne helfen...
Nachdem sich Rotfarn etwas beruhigt hatte, setzte er sich in Bewegung und glitt zwischen die Pelze der anderen Clans. Seine Ohren waren gespitzt und auf der Suche nach einem Gespräch. Der Krieger hatte sich zudem vorgenommen, hin und wieder zu sehen, wo sein Schüler war, ihm jedoch den Freiraum zu geben, diese Versammlung zu erkunden. Vielleicht könnten sie sich am nächsten Tag über diese austauschen.
Neben ein paar WolkenClan Katzen blieb Rotfarn stehen, wagte es jedoch nicht, sich in das Gespräch einzumischen. Vielleicht würde sich die Gruppe ja noch aufspalten und er konnte eine von ihnen ansprechen. Oder eine andere Katze tauchte auf, hoffentlich würde irgendjemand Zeit für ihn haben.
the Clan of heroes, the Clan of compassion, the Clan of destiny.

Standort: In der Senke, in der Nähe von Erlenherz, Ampferpfote und Nordstürmer
Zusammenfassung: Kommt vom Lager, schickt Fetzenpfote in die Menge und denkt dann an Beerengift. Entscheidet sich schließlich, in der Menge nach einem Gesprächspartner zu suchen und bleibt in der Nähe einer WolkenClan Gruppe.

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Sonnenpfote

There is no Clan in the forest so true or so brave...
WolkenClan | SchülerPost #038

Cf.: WolkenClan Lager [WoC Territorium]

Am Ende seiner Patrouille erreichte der goldene Schüler das Baumgeviert und betrat die Senke. Augenblicklich begann sein Körper zu beben und mit riesigen Augen beobachtete er, wie immer mehr Patrouillen die Senke betraten. Wenn er richtig lag, fehlte nur noch eine Patrouille. Von den Katzen hier konnte er zudem nur die FlussClan Katzen erkennen, ihre Pelze stanken nur so nach Fisch. Allerdings hatte Sonnenpfote häufiger den Moschusgeruch vom DonnerClan an Beute wahrgenommen, die die Grenze überquert und dann in die Pfoten einer WolkenClan Katze geraten war. Der starke Kieferngeruch musste vom SchattenClan kommen, doch da war sich der junge Kater nicht sonderlich sicher.
Bestürzt stellte Sonnenpfote fest, wie wenig er über die anderen Clans, sowie die Gepflogenheiten auf der Großen Versammlung wusste. Nur langsam wagte er es, durch die Pelzmenge hindurch zu schlängeln und die fremden Katzen anzusehen. Ihre Gesichter waren ihm alle fremd und sein Herz schlug fast schon panisch, weil er niemanden hatte, an den er sich wenden konnte.
Schlussendlich hielt Sonnenpfote inne und versuchte, sich in aller Ruhe umzusehen und sich zu beruhigen. Da fiel ihm ein heller Pelz in den Blick, der ihm verwirrenderweise vertraut vorkam. Langsam näherte er sich der Katze und erkannte schließlich, dass FlussClan Geruch an ihr haftete.
Natürlich! Die FlussClan Schülerin von meinem ersten richtigen Ausflug!
Aufgeregt überbrückte Sonnenpfote den Abstand zu der Kätzin und stieß sie instinktiv mit seiner Vorderpfote an. Damit sie ihn nicht anfauchte, schenkte er ihr ein freundschaftliches Lächeln und ließ sich nieder, als wäre es das selbstverständlichste auf dieser Welt.
"Du bist doch die Schülerin von der Patrouille! Ich habe dir gewunken, weißt du noch? Mein Name ist Sonnenpfote, schön endlich mal richtig mit dir zu reden."
Ein Schnurren mischte sich in die Worte des Katers, der sein Gegenüber nun aus seinen goldenen Augen heraus anblickte. Fast schaffte er es, nicht mehr still zu sitzen, doch damit er Mohnfrost am kommenden Morgen beeindrucken konnte, wollte er seine Manieren auf der Großen Versammlung zeigen. Nun musste er hoffen, dass seine Gesprächspartnerin auch mit ihm reden wollte, ansonsten würde er wohl alleine dasitzen. Oder sich jemanden anderen suchen. Das würde Sonnenpfote wohl spontan entscheiden müssen.
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Standort: In der Senke bei Kleeblüte.
Zusammenfassung: Kommt in die Senke und beobachtet, wie die anderen Clans eintrudeln. Versucht sie zu unterscheiden, hat damit allerdings Schwierigkeiten. Traut sich in die Menge und entdeckt schließlich den Pelz einer Kätzin, die er schon einmal an der Grenze gesehen hat, weshalb er sie direkt anspricht.

Reden | Denken | Handeln

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Nox
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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyDo 26 Aug 2021, 00:22


Hirschfänger


FlussClan꧂Zweiter Anführer꧁Post #052

Etwas enttäuscht stellte Hirschfänger fest, dass Wildfeuer just in dem Moment, da er sich unter dem Großfelsen niedergelassen hatte, auch auf die Idee gekommen war, sich hier hin zu begeben. Aber er holte noch einmal tief Luft bevor sie in seiner Nähe war und setzte ein, zumindest für ihn, recht zufriedene Miene auf. Man konnte bei dem Anblick seiner Clankameraden zwar ahnen, dass der FlussClan momentan Probleme hatte, aber er musste diesem Eindruck ja nicht noch mehr stärken. Es reichte, dass man ihnen den Beutemangel mittlerweile sehr gut ansehen konnte.
Deswegen lief es, was ihn anging, im FlussClan momentan prächtig.
Mit einem Nicken hieß er die zweite Anführerin willkommen, darauf wartend, dass sie das erste Wort erhob. Gut laufende Beute oder nicht, er war noch immer kein sonderlich gesprächiger Kater auf diesen Versammlungen.
„Guten Abend Wildfeuer“, grüßte er zurück, als sie ihn wie erwartet ansprach. Belustigt beobachtete
er, wie die Kätzin den Blick schweifen ließ, nachdem sie ihn gemustert hatte und schließlich eine Herzschläge lang Toxinstern betrachtete, wie er das Baumgeviert betrat.
Er kam jedoch nicht mehr dazu, auf ihre zweite Frage zu antworten, als sich ihnen statt Farnsee eine andere, hell gemusterte Kätzin näherte. Der DonnerClan hatte also einen neuen Stellvertreter? Interessiert zuckte er mit seinem rechten Ohr, bevor er das Nicken kurz angebunden erwiderte. Er meinte sie schon einmal unter den Katzen ihres Clans gesehen zu haben, aber ihren Namen kannte er nicht.
Auch sie stellte schließlich die gewöhnliche Frage nach der Beute, es sollte ihn nicht überraschen.
„Oh, wir können uns nicht beklagen“, schnurrte er freundlichen, blinzelte und bestätigte damit gerade vermutlich zumindest Wildfeuers Erwartungen darüber, was er zu diesem Thema sagen würde. Sie schon eine Weile Stellvertreterin und gewiss nicht dumm. Aber wie er es sich bereits schon gesagt hatte, er würde ihnen keinen weiteren Anlass geben, die Stärke des FlussClans anzuzweifeln.
Aber schließlich wandte er sich neugierig Toxinsterns Stellvertreterin zu. Ein wenig interessierte es ihn schon, was sie für eine war. Er störte ihn, dass er sie noch nicht kannte und deswegen kaum einschätzen konnte. „Und?“, schloss er sich dem Smalltalk an. „Wie siehts im DonnerClan aus?“

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Zuletzt von Amumu am So 12 Sep 2021, 20:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyDo 26 Aug 2021, 00:36






Nordstürmer

WolkenClan | Krieger | Steckbrief | #050
-
» At the top of the trees, the wind blows
as if it wants to take me away. «

<- WoC-Lager

Schnell atmend kam Nordstürmer an der Kuppe zum Baumgerviert zum Stehen und schaute sich um. Es war ein Erlebnis, wieder hier zu sein. Der Weg war lang, aber das Dehnen und Strecken seines Körpers während des Laufs hatten gut getan. Seine Müdigkeit war zumindest etwas verflogen und er spürte Ampferpfotes Aufregung neben sich, die sich gänzlich auf ihn zu übertragen schien. Es war schließlich nicht so oft, dass er bereits bei der Großen Versammlung war und für ihn war es jedes Mal wieder spannend. Er fühlte sich dann ganz eins mit seinem Clan und manchmal fühlte es sich für ihn sogar an, als würde der SternenClan tatsächlich zuschauen. Wortlos wartete er darauf, dass Brombeerstern den Katzen sein Zeichen gab und sobald er es sah, stürmte er nach vorn, hinab auf die Lichtung, wo schon einige Katzen warteten. So viele Gerüche und Geräusche strömten auf ihn ein, es schien ein heilloses Durcheinander zu sein. Trotzdem sah er, wie es eine gewisse Ordnung gab: Brombeerstern machte sich auf den Weg zum Felsen, die zweiten Anführer saßen und weit davon und auch Tränenherz suchte ihren Weg zu den Heilern. Das Herz des jungen Kriegers pochte laut als er Erlenherz und Ampferpfote folgte.
Seine Schülerin schien ebenfalls beeindruckt zu sein: sie schaute sich mit großen Augen um und konnte sich wohl gar nicht satt sehen. Auf ihre Frage hin nickte er. “Ja genau.” Er musste sich etwas bemühen, um all die Informationen wieder zusammen zu kriegen, aber irgendwie schaffte er es, herauszufinden, welche Anführer bereits da waren. Sie rochen anders, bewegten sich anders und irgendwie war es faszinierend, zu ihnen zu schauen. “Also der schwarze Kater da ist Toxinstern, sagte er und deutete unauffällig auf den stolz aussehenden Anführer. “Die dunkelgraue ist Jubelstern vom FlussClan, sie hat so ein glänzendes Fell, und Mohnstern ist auch da - hellgrau, dort. Zu ihr gehört der SchattenClan.” Wahrscheinlich sagten ihr die Namen bereits etwas, aber er wollte als Mentor alles richtig machen. Mit einem kurzen Blick zu Erlenherz versuchte er, die Bestätigung des erfahrenen Kriegers zu erhaschen. “Scheinbar ist Dunkelstern noch nicht da.” Bei der letzten Großen Versammlung war er nicht dabei gewesen und auch sonst konnte er sich kaum an die WindClan-Anführerin erinnern also schaute er nochmal fragend zum Vater seiner Schülerin. “Ist das normal?”
Nordstürmer konnte sich nicht vorstellen, warum der WindClan noch nicht da sein sollte. Sie waren flinke Katzen, soweit er wusste und auch ziemlich gut im Rennen. Es sollte für sie kein Problem sein, zum Baumgeviert zu gelangen. Der graue Kater versuchte sich damit abzulenken, dass er Ampferpfote noch einiges zu den Gerüchen der verschiedenen Clans erklärte. “Der SchattenClan riecht eher schlammig, merkst du?”, sagte er in einem leisen Ton, um niemanden zu beleidigen. “Weil sie im Sumpfland wohnen.” Er wollte, dass sie jetzt die Gelegenheit nutzte, um die Clans kennen zu lernen, mit denen sie sich keine Grenze teilten. Langsam aber sicher wurde das Baumgeviert noch voller und Nordstürmer legte leicht die Ohren an. Es war zu viel Getümmel als dass er sich noch tatsächlich sicher fühlte, aber vor Ampferpfote und Erlenherz wollte er sich das nicht unbedingt anmerken lassen, weshalb er seinen Pelz ausschüttelte und sich kurz räusperte.

reden | denken | handeln | Katzen | Lineart

» In those moments,
I feel like I could fly through the clouds. «

Erwähnt: Ampferpfote, Erlenherz, Toxinstern, Mohnstern, Jubelstern, Dunkelstern, Brombeerstern, Tränenherz
Angesprochen: Erlenherz, Ampferpfote
Ort: WoC-Lager -> Baumgeviert
Sonstiges: --


Zusammenfassung: Kommt am Baumgeviert an und versucht, ein guter Mentor zu sein, indem er Ampfer Dinge erklärt.




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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyDo 26 Aug 2021, 20:24





Enzianpfote

Heilerschüler|DonnerClan|#58

Überforderung. Das war es wohl, was sie Emotionen im Körper des kleinen Heilerschülers am besten beschrieb. Er war überfordert von dieser schieren Masse an Katzen. Und die dazugehörigen Gerüche ließen ihn irgendwie schwindelig zurück. Natürlich hatte er die indirekte Aufforderung seiner Mentorin auch als solche verstanden, doch sah er sich nicht in der Lage in diesem Gewusel nicht unterzugehen, also beschloss er für sich erst einmal abzuwarten. Wenigstens so lange, bis er sich wenigstens ansatzweise an die neue Situation gewöhnt hatte. Demnach warf er Eichenblatt nur einem ruhigen Blick zu, schüttelte sachte den Kopf und verzog unschlüssig das Gesicht, während er mit dem Kinn in Richtung der Katzen nickte, die sich bereits um den Hochfelsen gesammelt hatten.

Er war nicht direkt scheu. Nur war er sehr empfindlich, wenn es um Änderungen in seiner direkten Umgebung ging und eigentlich wusste die rot Gemusterte dies auch. Bestimmt nahm sie ihm seinen Unwillen sich direkt in die Masse zu werfen nicht übel. Erleichtert registrierte Enzianpfote, dass seine Mentorin nicht weiter darauf einging und anfing ihm ein paar Informationen zu den anderen Clans zu geben. Aufmerksam huschten seine blauen Augen über den Hochfelsen und über die Katzen, die darauf oder davor saßen. So wie er nun mal war, versuchte er sich alles irgendwie zu merken und nickte zwischendurch, damit Eichenblatt wusste, dass er ihr immer noch zuhörte und auch verstand was sie sagte. Bis er irritiert den Kopf drehte, um die Gestalt an seiner Seite zu mustern. Irgendetwas an Eichenblatts Stimme hatte sich verändert, ließ seine Ohren zucken und konzentriert legte sich seine Stirn in tiefe Falten.

Hatte es etwas mit den FlussClan-Katzen an sich zu tun? Sahen sie anders aus als sonst? Oder lenkte irgendetwas an der Erscheinung der Anführerin und des Stellvertreters sie ab? Wie, um seine These zu bestätigen richtete er seinen analytischen Blick nun wieder auf die beiden FlussClan-Katzen und kniff sie Augen zusammen. Hatten die Ältesten ihm nicht immer erzählt, dass der FlussClan in der Blattgrüne, die meiste Beute beherbergte? Warum sahen sie dann so schlank aus? Noch schien es keine ungesunden Ausmaße anzunehmen, doch fiel ihm durchaus auf, dass die FlussClan-Katzen etwas schmaler ausfielen als die Krieger der anderen Clans. Ob das den ganzen Clan betraf? Fragend zwinkerte Enzianpfote die Ältere an, bevor er irritiert den Kopf hob, als eine Stimme seine Aufmerksamkeit erregte. Eine Kätzin kam auf sie zu, die ihm auf den ersten Blick nicht bekannt vorkam. Doch etwas an ihrem Geruch war ihm vertraut. Sie stellte sich ihm zwar nicht gesondert vor, doch musste das die Mentorin von Regenpfote sein, die ihren Schüler bei dem letzten Heilertreffen nicht begleiten konnte.

Respektvoll neigte der Schüler den Kopf, blinzelte dann auch dem grauen Heilerschüler entgegen – welcher ein wenig später zu ihnen stieß und lauschte interessiert dem Gespräch der beiden älteren Heilerinnen. Jedoch nur so lange, bis er direkt angesprochen wurde. Da Eichenblatt wohl nicht eingreifen würde – zumindest dem Schmunzeln auf ihren Zügen nach, würde er wohl oder übel eine Unterhaltung führen müssen. Gerade dachte er darüber nach, was genau er eigentlich sagen wollte, als wieder eine Stimme ihre kleine Versammlung unterbrach. Dieses Mal war es Engelsflügel, die sich herzlich auf die Heilerin des WolkenClans stürzte. Freundlich lächelnd nickte er Tränenherz zu, zuckte zufrieden mit den Ohren und zog sich etwas zurück. Ganz wie der respektvolle Heilerschüler der er war, immerhin wollte er die beiden Kätzinnen vor sich ja nicht unterbrechen.


» Erwähnt: Eichenblatt, Jubelstern, Hirschfänger, Regenpfote, Engelsflügel, Tränenherz
» Angesprochen:  //
» Ort: Baumgeviert. Etwas abseits bei den Heilern.
» tldr: Hört Eichenblatt zu, ist ein wenig überfordert von der Menge an Katzen und weiß nicht was er Tränenherz antworten soll. zieht sich zurück, als Engelsflügel dazukommt.


»Sprechen« | Denken | Katzen

Know the water's sweet but blood is thicker








WolkenClan | Krieger | #035 | *Toyhouse*
Eigentlich war Funkenwut sich sicher gewesen, dass seine abweisende Haltung eventuelle Nervensägen abhalten würde. Doch leider hatte er seine Rechnung dabei ohne die zweit-nervigste Katze im gesamten WolkenClan gemacht. Wo auch immer ihr Schüler abgeblieben war, er schien nicht in Reichweite zu sein, um sie abzulenken. Und wohin sollte es sie sonst treiben, außer zu ihm?

Zu jeder anderen Katze auf dieser verdammten Versammlung vielleicht?

Schon während die cremefarbene Kriegerin auf ihn zuhielt, überlegte der Kater, wie er es schaffte diesem Gespräch auszuweichen, während es irgendwo in seinen Eingeweiden unangenehm zu kribbeln begann. Er fühlte sich unwohl. Unwohl dieser Kätzin ins Gesicht zu sehen, da sie sowieso in der Lage sein würde sofort herauszufiltern was mit ihm nicht stimmte. Und das wollte er nicht. Warnend kniff Funkenwut die Augen zusammen, zeigte seiner Clankameradin die Zähne und spürte wie das Fell in seinem Nacken begann sich aufzurichten. Da half es auch nicht zu wissen, dass die Aufregung ihrem kleinen Schützling wohl ganz besonders auf den Magen geschlagen war. Schnaubend verdrehte der junge Kater die Augen, wandte den Kopf ab und wartete einige Augenblicke. Da sie jedoch nicht den Anschein machte seiner Drohgebärde zu folgen und sogar soweit ging ihn anzustarren als kenne sie jedes seiner Geheimnisse gruben sich seine Krallen tief in den Boden unter seinen Pfoten.

„Verschwinde.“ Knurrte er tief, spürte die Vibration seiner eigenen Stimme in seiner Brust und legte dabei drohend die Ohren an, während sich sein orangener Blick schonungslos in die Bernsteinaugen der anderen Kriegerin bohrte. Spätestens jetzt sollte sie wirklich verstanden haben, dass er einfach nur seine Ruhe wollte. Es würde ihr sicherlich nicht schwerfallen sich ein anderes Opfer auszusuchen, immerhin war sie deutlich geselliger als er selbst. „Kannst du deinem armen Schüler nicht ein wenig die Pfote halten und mich in Ruhe lassen?“ Nicht ganz so aggressiv wie zuvor, doch deutlich abweisend knurrte er noch einmal und drehte seinen gesamten Oberkörper weg, während es immer noch wie wild in seinem Inneren rumorte. Er wurde ganz sicher wahnsinnig, anders konnte er sich seinen Zustand während der letzten Sonnenaufgänge wirklich nicht erklären.

Er fühlte sich durchleuchtet, wie im Licht eines Monsters und dieses Gefühl war schrecklich. Schon immer war Funkenwut ein Kater gewesen der zwar durchaus lauter Natur war, jedoch nie über die Dinge sprach, die ihn wirklich beschäftigten. So war es als Junges gewesen, als seine Mutter gestorben war und auch als es seinen Erzeuger hingerafft hatte, war er der einzige gewesen, der sich weigerte, darüber zu sprechen. Und das würde sich jetzt ganz sicher nicht ändern.  Er war doch nicht so verweichlicht wie sein bescheuerter Bruder. Sollte sie ihm auf die Nerven gehen, sobald sie wieder im Lager waren. Wenn sie dachte, dass er jetzt anfangen würde ihr sein Herz auszuschütten, weil sie vor ihm stand wie bestellt und nicht abgeholt kannte sie ihn doch deutlich schlechter erwartet.

"Never asking for someone's help, or to get some respect"
Erwähnt: Käfergift, Beerenjäger, Krähenpfote
Angesprochen: Käfergift

Tldr: Will eigentlich nur Abstand und keift Käfergift an, als sie ihm zu nahe kommt.




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
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Zuletzt von Katsuki am Di 31 Aug 2021, 15:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyDo 26 Aug 2021, 23:49

#062

STURMSTERN
WINDCLAN | ANFÜHRER | 40 MONDE


cf: Lager des WindClans
ie Tatsache, dass er den Aufgang des Mondes im Eifer seines Gesprächs mit Rostkralle beinahe verpasst hätte, sorgte jetzt letztlich dafür, dass der WindClan mit einer gewissen Verspätung am Baumgeviert eintraf. Der Blick, den er über die Kuhle schweifen ließ, zeigte ihm ziemlich schnell, dass seine Befürchtungen längst nicht mehr nur Befürchtungen waren, denn auch wenn die Duftspur der SchattenClan-Katzen, die in der Luft lag, längst noch nicht schal war – was wohl darauf hinwies, dass Mohnstern ihren Clan selbst erst vor einer kurzen Weile hierher geführt hatte – konnte er in der Kuhle doch Katzen aller Clans erkennen, die sich untereinander mischten wie Ameisen in ihren Erdhügeln.
“Mhhh das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt…“, murmelte der Anführer zu niemandem Bestimmten und gab seinem Clan mit einem Zucken seiner Schweifspitze das Zeichen die Kuhle zu betreten.
Wäre es nach ihm gegangen, wäre er einer der ersten gewesen, die auf den Versammlungsfelsen sprangen, damit die anderen Anführer direkt wussten, dass im WindClan ab sofort anderer Wind wehte. So musste er jedoch notgedrungen akzeptieren, dass er wieder einmal alle Blicke auf sich ziehen würde. Immerhin erwarteten die anderen Anführer und die Katzen der anderen Clans, dass Dunkelfeder an seiner statt den Clan anführte. Und er konnte es keinem übel nehmen, immerhin hatte er sich selbst noch nicht richtig mit dem Chaos abgefunden, das die letzte Nacht über ihn und den Clan gekommen war.
Aber so sehr ihm auch widerstrebte, dieses Chaos einfach hinnehmen zu müssen, blieb ihm doch nichts anderes übrig.
Er hatte nicht einmal einen zweiten Anführer wählen können, der ihn hierher begleiten und ihm den Rücken stärken konnte. Beim SternenClan…er hatte sich ja nicht mal wirklich Gedanken darüber machen können.
Obwohl er zugeben musste, dass ihm auf dem Weg hierher sein Gespräch mit Rostkralle immer eieder durch den Kopf gegangen war. Nicht unbedingt, weil sie beide besonders hatten in die Tiefe gehen können, oder weil der Krieger etwas besonderes gesagt hatte, sondern viel mehr, weil Sturmstern von der Art und Weise des Kriegers beeindruckt war. Sein Charakter erschien ihm in so vielerlei Hinsicht gereift und zuverlässig, dass es nicht das erste Mal war, dass er sich fragte, ob der rostrote Krieger eines Tages vielleicht einen guten Anführer abgeben würde. Irgendwann…wenn er selbst zu alt, zu gebrechlich oder zu unzuverlässig war, um den Clan selbst zu führen. Oder wenn er dumm genug gewesen war in einem Kampf mit den anderen Clans all seine Leben zu verpokern. Er versuchte auf sein Inneres zu hören und auf das, was die weisen Katzen des SternenClans ihm mit auf den Weg gegeben hatten und da ihm sein Instinkt nichts gegenteiliges riet, nahm sich der Getigerte vor, nach der Versammlung mit dem Krieger zu sprechen.
Es hätte sicher den ein oder anderen Kandidaten gegeben, den er ebenfalls in Betracht gezogen hatte, aber egal wie Sturmstern es versucht hatte zu drehen und zu wenden, Rostkralles Name tauchte immer wieder vor seinem inneren Auge auf. Das musste doch einfach ein Zeichen sein, oder nicht?
Sturmstern trabte an der Spitze des WindClans in die Senke hinein und strebte geradewegs den Anführerfelsen an, auf dem sich Jubelstern, Brombeerstern, Toxinstern und auch Mohnstern versammelt hatten, deren Blicke sich bald schon auf ihn legten. Was sollte er sagen?
Sollte er das Überraschungsmoment nutzen, oder schon jetzt das Geheimnis lüften?
Letztlich entschied er sich dafür, seinen Kopf einigermaßen respektvoll in Richtung der Anführer zu neigen, wobei ihm spätestens beim Anblick des WindClan-Verräters beinahe die Züge entglitten wären. Glücklicherweise nur beinahe. Egal wie sehr ihn der SternenClan mit guten Eigenschaften gesegnet hatte…seinen Hass gegen den Deserteur, der sich heute Anführer des DonnerClans nannte, hatte er noch immer nicht abgelehnt.
Statt jedoch weiter darüber nachzudenken, räusperte sich Sturmstern einen Moment und sagte dann: “Seid gegrüßt. Verzeiht meine Verspätung, die Nacht war…kurz und hektisch. Aber ich gelobe Besserung.“
Am liebsten hätte er den Kloß in seinem Hals heruntergeschluckt oder ausgespuckt, der ihm beim Anblick der anderen Anführer in seinem Hals gebildet hatte. Im Grunde war Brombeerstern der einzige Anwesende, dem Sturmstern noch immer bereit war wenigstens ein Grundmaß an Vertrauen entgegen zu bringen. Dem DonnerClan wollte er nicht trauen und Fluss- und SchattenClan konnte er nicht trauen. Auch wenn ihre kämpferischen Aktionen einige Monde zurücklagen, war Sturmstern nach wie vor skeptisch. Wer wusste schon, wann der WindClan der Nächste sein würde auf der langen Liste an Eroberungen der beiden Anführerinnen?
Für den Moment jedoch musste er sich zusammenreißen und fügte daher nach kurzer Pause hinzu: “Es scheint als wären wir alle versammelt. Sollen wir also beginnen?“
Angesprochen: Anführer*innen
Zusammenfassung: Kommt am Baumgeviert an | rekapituliert seine Gedanken bezüglich seines potentiellen Nachfolgers | begrüßt die anderen Anführer*innen



Handypost...Wer Fehler findet, darf sie behalten x.x

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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyFr 27 Aug 2021, 00:48


M
ilanschrei

WindClan | Heiler | #028

”I truly try to do my best as a healer and a warrior…”

<- WiC-Lager

Dass Milanschrei schlechte Laune hatte konnte man wahrscheinlich durch das ganze WindClan-Territorium sehen. Seine Stirn war in tiefen Falten und sein Gang war forsch und unruhig. Da war es kein Wunder, dass Haferblume etwas bemerkt hatte und auf ihn zugelaufen kam. “Nichts”, knurrte er unangebracht, doch als er ihren Schweif an seiner Schulter spürte versuchte er wenigstens, sich etwas zu entspannen. Die Kätzin wirkte jedes Mal beruhigend auf ihn - ihre ungefälschte Freundlichkeit machte es ihm schwer, seinen Zorn aufrecht zu erhalten. Also rollte er ergeben die Augen. Geierschrei meinte mal wieder, einen auf harten Krieger zu machen.” Das war zumindest die gekürzte Fassung. Dass sogar Morddrohungen ausgesprochen wurden hielt er bewusst vor ihr geheim. Sicherlich würde sie nicht besonders erfreut darauf reagieren und er wollte nicht noch eine Katze gegen sich aufbringen. Die Worte des angriffslustigen Kriegers hatten entgegen seinem Ausbruch doch eine Spur hinterlassen und stimmten ihn von Schritt zu Schritt nachdenklicher.
Der lange Lauf vom Lager zum Baumgeviert half jedoch, seinen Kopf etwas frei zu kriegen. Während er die eine Hälfte des Weges mit Haferblume schimpfte, dass sie nicht zu Hause geblieben war und sich “ihre Pfote ja nun völlig verdarb”, half er der Kriegerin in der anderen Hälfte, weiterhin zu laufen. Mit seiner Schulter stützte er sie und ließ ihr Gewicht möglichst auf sich übergehen. Durch ihre alte Verletzung fielen sie zwar weiter zurück, aber das war dem Heiler egal. Solange er am Ende mit Sturmstern vorne schreiten konnte, machte er sich nichts daraus, Haferblume jetzt zu helfen. Zumal das Tempo des Anführers nicht auf sich sitzen lassen ließ. Kein Wunder, denn der Mond schritt immer weiter voran und es würde nicht den besten Eindruck hinterlassen, wenn sie viel zu spät waren. Als der Heiler langsam die Baumkronen der vier mächtigen Eichen erblickte atmete er auf. Bald würde er unter Katzen sein, die ihn etwas besser verstanden als sein eigener Clan. Er würde mit Eichenblatt und den anderen Heilern sprechen können.
Der kurze Halt oberhalb der Senke gab Milanschrei die Zeit, Haferblume hinter sich zu lassen, um sich vorne zu seinem neuen Anführer zu gesellen. Unmerklich nickte er Sturmstern zu, ein stummes Signal. dass er hinter ihm stehen würde. Der Kater war Dunkelfeders Wahl gewesen und ausnahmslos loyal. Dass er noch grün hinter den Ohren war, nun ja, dafür konnte er ja nichts. Mit einigen Sätzen sprang Milanschrei neben Sturmstern hinab zum Baumgeviert und begleitete ihn einen Teil des Weges, bevor er sich von der Gruppe löste um zu den anderen Heilern zu gehen. Eichenblatt war mit Enzianpfote schon da, Engelsflügel, Tränenherz, Regenpfote. Nur Abendhimmel und Kauzflug schienen noch auf sich warten zu lassen. Mit einem kurzen Lächeln trat er auf die Gruppe zu. Er machte sich nicht die Mühe, groß seinen Respekt zu zollen. Sie waren Kollegen, Freunde. Leidensgenossen. Zumal er viel zu müde war um sich tatsächlich auf Höflichkeit zu besinnen. Also murmelte er nur ein “Guten Abend” und ließ sich daraufhin neben Eichenblatt nieder. Er bekam gerade noch mit, wie sich Enzianpfote etwas von der Gruppe abspaltete und sich abseits hinsetzte. Ihm war es wohl auch zu laut und zu voll - Milanschrei konnte es ihm nicht verübeln. Statt  das Verhalten des Schülers zu kommentieren konzentrierte er sich lieber auf seine Mentorin. “Du siehst belustigt aus”, sagte er zu ihr. “Hab ich einen Witz verpasst?” Der Heiler machte sich mittlerweile nicht mehr sonderlich viel daraus, zu fragen, wie es in den anderen Clans lief. Das, was wichtig war würde er schon bald erfahren, wenn die Versammlung tatsächlich begann und das, was die anderen Heiler tatsächlich loswerden wollten, würden sie schon sagen. Trotzdem merkte er, dass hier und da die Stimmung des FlussClans angespannt war. Die Krieger und Schüler sahen etwas dünner aus als zuvor - ungewöhnlich für das reichhaltige Beuteangebot des Flusses. Er verzog kurz seine Maulwinkel und hielt sich davon ab, Eichenblatt danach zu fragen. Sie würde auch nicht mehr wissen wie er vermutete.

Erwähnt: Haferblume, Geierschrei, Sturmstern, Dunkelfeder, Eichenblatt, Enzianpfote, Engelsflügen, Tränenherz, Regenpfote
Angesprochen: Haferblume, Eichenblatt + Rest der Heiler
Standort: WiC-Lager -> Baumgeviert
Sonstiges: --
Zusammenfassung: Redet mit Hafer, kommt zur GV und schließt sich den Heilern an. Beginnt ein Gespräch mit Eiche.

”But sometimes it just feels to much to handle.”


reden | denken | handeln | Katzen | Art





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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyFr 27 Aug 2021, 16:54


Käfergift
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#031 / steckbrief / wolkenclan kriegerin

Überrascht stellte Käfergift die Ohren auf. Das Knurren des Katers ließ ihr Nackenfell prickeln und sie bohrte die Krallen in die Erde, zwang ihr Fell dazu, sich wieder an ihren Körper anzulegen. Anscheinend hatte Funkenwut heute ganz besonders schlechte Laune. Die bernsteinfarbenen Augen der Kätzin waren rund, schimmerten mit unterdrückter Sorge, als sie vorsichtig den Kopf vor reckte und den anderen Krieger musterte.
An die generell aufbrausende und kratzbürstige Art ihres Baukameraden war sie mittlerweile gewöhnt und wusste, wie sie damit umzugehen hatte, doch etwas wirkte anders. Eigentlich hätte sie erwartet, dass sich seine Stimmung etwas bessern würde, er sich von einer eher selbstgefälligen Seite geben würde - schließlich war Beerenjäger nicht für die Große Versammlung eingeteilt worden. Ihre pinke Nase zuckte als sie den Geruch des Katers einatmete, das Maul leicht geöffnet, um die einzelnen Nuancen besser wahrnehmen zu können. Er roch nicht krank. Eigentlich sogar recht angenehm, wenn sie ehrlich war. Und selbst wenn, hätte der Sturkopf die Krankheit wahrscheinlich einfach selbst aus seinem eigenen Körper gebrüllt oder so. Aber irgendetwas stimmte nicht.
Käfergift verengte leicht die Augen und machte noch einen Schritt nach vorne, sodass sie nun nur noch knapp eine Mäuselänge von dem Kater entfernt war, ließ ihren Blick ganz genau über seine Gestalt wandern.
“Krähenpfote geht es schon wieder besser. Er lernt gerade die anderen Clans kennen”, meinte sie abwesend, deutete mit dem buschigen Schweif in die ungefähre Richtung, in der sie ihren Schüler vermutete. Wenn er in Schwierigkeiten steckte, dann würde sie es schon mitbekommen, da war sie sich sicher. “Gerade gibt es etwas anderes, das meiner Aufmerksamkeit bedarf.”
Frustriert zuckte sie mit den Ohren. Sie konnte einfach nicht feststellen, was Funkenwuts absolut schlechte Laune verursacht hatte. Er wirkte etwas müde und angespannt, doch das konnte unmöglich der Grund sein, wieso er sich so verhielt. Der Geruch des WindClans stieg ihr in die Nase und sie konnte hören, wie die Gespräche um sie herum langsam verstummten, den Beginn der Großen Versammlung ankündigten. Käfergift machte ein unzufriedenes Geräusch, dann zuckte sie mit den Schultern und wandte ihren Blick von dem Kater ab.
So ganz gab sie sich allerdings nicht geschlagen. Wenn Käfergift sich einmal etwas in den Kopf setzte, dann war sie nur schwer wieder davon abzubringen. Und gerade wollte sie herausfinden, welche Laus Funkenwut über die Leber gelaufen war. Die Kriegerin tappte ein paar Schritte, ließ sich dann neben dem Kater nieder, bedacht darauf, dass sich ihre Pelze nicht berührten, aber trotzdem noch so nah, dass sie ganz genau auf seinen Atem hören konnte.  


Erwähnt: Krähenpfote, Funkenwut, Beerenjäger
Angesprochen: Funkenwut

TL;DR
Versucht herauszufinden, was mit Funkenwut nicht stimmt.




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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyFr 27 Aug 2021, 17:03



Kleeblüte
#024


FlussClan ∘ Kriegerin ∘ weiblich ∘ Steckbrief
Angesprochen: Sonnenpfote
Erwähnt: Kieselfrost | Jubelstern

Noch immer saß Kleeblüte wie erstarrt auf der Lichtung des Baumgevierts, als sie auf einmal von einer weißen Pfote angestuppst wurde. Erschrocken hob sie den Kopf und stellte etwas überfordert fest, dass sich der goldbraune Kater vor ihr setzte und offenbar vorhatte sich mit ihr zu unterhalten. Sie hatte das Gefühl seinen bunten Pelz schon mal irgendwo gesehen zu haben, und als sich der Schüler anschließend vorstellte wusste sie auch woher. "Stimmt, ich erinnere mich.", antwortete sie mit leiser, schüchterner Stimme. Dass Sonnenpfote sie als Schülerin bezeichnete verwirrte sie anfangs, bis ihr einfiel, dass der WolkenClan-Kater ja wohl kaum wissen konnte, dass sie kürzlich zur Kriegerin ernannt worden war. Sie traute sich nicht ihn zu verbessern, nicht dass er dachte, sie würde sich für etwas besseres halten nur weil sie schon mit ihrer Ausbildung fertig war. "Wie… läuft das Training?", fragte sie um die peinliche Stille zu unterbrechen, ein nervöses Lachen entglitt ihr. Wieder einmal wünschte sie sich Kieselfrost wäre hier. Sicherlich würde sie sich wünschen, dass ihre ehemalige Schülerin Kontakte mit den anderen Clans knüpfte, doch worüber durfte sie sich mit dem WolkenClan-Schüler überhaupt unterhalten? War es in Ordnung ihn nach seiner Ausbildung zu fragen oder ging das schon zu weit? Was wenn er nach der Situation im FlussClan fragen würde? Kleeblüte war sich ziemlich sicher, dass Jubelstern nicht wollen würde, dass sie einfach so von der Beuteknappheit erzählte. Hilfesuchend blickte sie sich um, in der Hoffnung eine FlussClan-Katze zu entdecken, die ihr sagte, was sie zu tun und zu lassen hatte.

RedenDenken ∘ Handeln ∘ Andere
Zusammenfassung: Wird von Sonnenpfote angesprochen und ist wie immer überfordert.
(c)by Waldpfote



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BeitragThema: Re: Das Baumgeviert   Das Baumgeviert - Seite 12 EmptyFr 27 Aug 2021, 17:30




Igelbiss

#010 / Steckbrief / windclan krieger
cf: Lager des WindClans

Igelbiss verdrehte einfach nur die Augen und schnaubte abfällig. “Wenn du so lahm bist, ist es nicht meine Schuld, dass du zurückgelassen wirst”, miaute er trocken. Etwas verwirrt verzog er das Gesicht, sodass sich eine kleine Furche zwischen seinen Brauen bildete. Es war nicht ungewöhnlich, dass er Milchnase einen Stoß verpasste, wenn dieser einmal unausstehlich war, doch konnte er sich nicht daran erinnern, ihm heute bereits eine verpasst zu haben.
“Wann hab ich dir bitte ins Gesicht geschlagen? Du hast doch Flöhe im Hirn!” Er schüttelte den Kopf, sah den jüngeren Krieger dann allerdings mit einem fast schon gefährlichen Grinsen an, das seine spitzen Zähne offenbarte. “Aber ich kann das natürlich gerne nachholen, wenn du dich so danach sehnst.” Im Lauf rückte er etwas näher an seinen Freund heran, stieß seine Schulter spielerisch gegen die des anderen Katers, ließ ein leises Knurren von sich hören.
Dadurch, dass er nun etwas näher neben den beiden Katzen lief, konnte er noch gerade so Roggenblütes Worte aufschnappen, und verschluckte sich fast an seinem eigenen Speichel. Milchnase ein guter Zweiter Anführer. Sicher. Und Igel können fliegen. Igelbiss hustete, um seine Kehle wieder frei zu bekommen, warf Milchnase dann einen mehr als amüsierten Blick zu. “Ein toller Stellvertreter wärst du”, raunte er ihm zu, “der seine Position bestimmt auch gar nicht ausnutzen würde.”

So absurd der Gedanke auch war, dieser kurze Moment hatte Igelbiss’ Nerven etwas beruhigt, ihn die merkwürdige Situation im WindClan einige Herzschläge lang vergessen lassen. Nun, da sie sich langsam dem Baumgeviert näherten, wurde der Blick des Kriegers wieder ernster, seine Haltung wieder angespannter.
Er warf einen prüfenden Blick zum Himmel hinauf und zuckte verärgert mit dem Schweif. Der Mond stand eigentlich schon viel zu hoch und die anderen Clans warteten sicherlich schon auf sie. Er mochte es nicht, zu spät zu kommen und noch dazu ohne einen Zweiten Anführer. Ob Sturmstern ihn wohl direkt vor den anderen Clans verkünden wird? Die Augen des Katers huschten über die Clangefährten, die ebenfalls Teil der Patrouille waren. Wenn dem wirklich so war, dann würde es einer von ihnen sein … richtig?
Oh, SternenClan, bitte lass es nicht Milchnase sein! Das würde ihn absolut unerträglich machen. Natürlich war es mehr als abwegig, dass der Anführer tatsächlich genau diesen Krieger auswählen würde, doch nun nagte die Sorge doch irgendwie an Igelbiss. Als sie am Rand der Senke warteten, warf er Milchnase einen finsteren Blick zu - ganz so, als ob dieser allein daran Schuld tragen würde - und wandte den Blick erst wieder ab, als der WindClan sich zu den anderen Clans auf die Lichtung gesellte. Kurz sah der Krieger sich um, dann tappter er micht zielstrebigen Schritten zu einem Fleck zwischen ein paar anderen Kriegern hinüber und ließ sich dort nieder, richtete den Blick erwartungsvoll auf die Anführer der Clans.

» here there's too many stupid people and they have control. «

Erwähnt: Milchnase, Roggenblüte, Sturmstern
Angesprochen: Milchnase

tl;dr: Erstickt halb, als Roggenblüte meint, Milchnase würde ein guter Stellvertreter sein. Bekommt dann aber doch etwas Angst, dass es wirklich passieren könnte. Kommt schließlich auf der GV an und wartet darauf, dass diese anfängt.




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