Die Hochfelsen und der Mondstein

Krähenfrost

»Kurz schloss er die Augen, atmete tief durch und richtete dann seine Schultern wieder auf. Kurz warf er einen Blick zum Himmel, an dem sich die Wolken ein wenig gelichtet hatten. Der Mond würde schon bald an seinem Zenit stehen - sie würden sich beeilen müssen, um noch mit ihren Ahnen in Kontakt treten zu können. "Wir müssen jetzt wirklich los", miaute er leise und folgte den anderen in den dunklen Höhleneingang.«

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[size=10]Es *zensiert* die Maus,
es bummst der Bär,
es lebe der Geschlechtsverkehr!
-Jubelschrei, 2014

Ampferblatt

Die Nachricht hatte mich geschockt, doch konnte ich mir darüber jetzt keine Gedanken machen. Wir mussten zum Mondstein um uns mit unseren Ahnen die Zunge zu geben.
Mit einem letzten Blick hinauf zum Himmel folgte ich den anderen in die undurchdringliche Dunkelheit des Tunnels welcher zur Höhle des Mondsteins führte.
Das Licht in der Höhle, welches vom Mondstein ausging, blendete mich für einen Moment, ehe meine Augen sich daran gewöhnt hatten. Schweigend gesellte ich mich zu den anderen um auf meine Schülerin zu warten.

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Seit dem 25.10.13 Tochter von Libellenfänger und Schneeeule. Meine Schwestern sind Regenpelz und Schatten. :3

Lebe deine Träume!

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Seit dem 28.05.2014 mit Rattenflug verheiratet! <3 schmelz

Engelsflügel

Obwohl ich den Heilerschüler des WindClans erst ein, zwei Male gesehen hatte, bekümmerte es mich, dass er nun nicht mehr unter uns weilte.
Jeder Tod war einfach ein Verlust, egal, welche Katze zum SternenClan gegangen war.
Auch Krähenfrost tat mir leid, und ich wusste nicht genau, ob es die Sache schlimmer oder besser machen würde, wenn sein Schüler ihn nun in den Träumen besuchen würde.
Als sich alle auf den Weg zum Mondstein machten, trottete ich Ampferblatt schweigend hinterher.
Eng an die Felswand gedrückt folgte ich dem stockdunklen Weg, bis der schmale Gang breiter wurde und ich die Silhouetten der anderen Heiler neben dem Mondstein ausmachen konnte.
Ich ließ mich neben Ampferblatt nieder und fragte mich, was ich heute wohl träumen würde.

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Danke Stern :*:

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*Rehpfote*

Die Stimme der fremden Heilerin donnerte hallend durch meine versunkenen Gedanken, obwohl sie nur geflüstert waren. Vor Schreck zuckte zusammen und fuhr herum, nur um erleichtert auszuatmen. Ja, alles gut. Ist nur ein bisschen ehm... ungewohnt. wisperte ich und sah beschämt zu Boden. Wie mega peinlich ist das den bitte? Dachte ich und hob den meerblauen Blick. Dann atmete ich einmal tief durch und reckte den Kopf. Das ging ja mal gar nicht, hier einen auf Angsthase zu machen. Mit neuer Zuversicht stapfte ich in die große unterirdische Höhle hinein und lies mich neben meiner Mentorin und den anderen Heilern nieder - Gespannt was jetzt kommen würde.

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-TEAM SLYTHERIN-

* Draco * Legolas * Anakin * Jace *

#BLONDSQUAD

AK-TEAM '17

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Echoklang

Auch sie bemerkte dass es nun höchste Zeit war mit ihren Ahnen Kontakt aufzunehmen und so trat sie als erste einen Schritte vor und hockte sich wortlos vor den Mondstein um behutsam die Nase an den Kalten Stein zu pressen und die Augen zu schließen.

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Echoklang fand sich in dem altbekannten Wald des DonnerClans wieder. Nur dass man keinen Laut hörte, kein Rascheln, kein Windchen, nichts. Als die Heilerin ihre Augen gen Himmel wandte, prangten über ihr Milliarden und Abermilliarden hell leuchtender Sterne. Gebannt blieb ihr Blick an einem von ihnen hängen. Er leuchtete heller als die anderen und schien merkwürdigerweise auf Echoklangs Blick mit einem Blinken zu reagieren. War das Einbildung? Doch ein Geräusch nicht weit von dort, wo die Kätzin stand, riss sie aus ihren Gedanken und ließ sie aufhorchen. Es klang wie ein schmerzerfülltes Röcheln, dann ein leises Husten. Sie machte sich auf den weg, denn sie spürte eine Gewissheit, dass dort jemand dringend Hilfe brauchte. Je weiter sie lief desdo näher kam sie dem Röcheln. Es schien nur noch einen Busch weit entfernt zu sein und als sie vorsichtig hinter ihm hervor lugte bot sich ihr ein schrecklicher Anblick. Es schien eine kleine Lichtung zu sein, jedoch wuchs kein Gras auf dem Boden und das Mondlicht schien kalt und erbarmungslos auf den Staub zu fallen. Eine Katze lag dort auf der Seite, den Rücken zu Echoklang und das Gesicht im Schatten. Der hellgraue Pelz - welcher die Heilerin an den eigenen erinnerte - sah stumpf und dreckig aus, als hätte die Katze sich seit Monden nicht mehr geputzt. Immer wenn sie hustete zitterte ihr Körper Krampfhaft auf und auch das Atmen war nur noch ein schwacher Versuch sich über Wasser zu halten. Echoklang konnte sich das Leid keinen Herzschlag lang mehr ansehen.Gerade als sie der Grauen zur Hilfe eilen wollte und einen Schritt hinter dem Busch hervor trat, schwand der Boden unter ihren Pfoten und sie unterdrückte einen Aufschrei. Um sie herum wurde es Schwarz und sie hatte das Gefühl zu fallen, bestimmt würde sie sich gleich bei den anderen wiederfinden. Die Stille um sie herum wurde mit einen Mal gebrochen, ein leises Husten ertönte, dann ein klagendes Miauen, dann wieder Husten und ein Röcheln. Immer mehr Stimmen kamen dazu und bald schon hatte die Kätzin das Gefühl sie war nicht mehr allein. Die röchelnden, klagenden und hustenden Stimmen schwollen zu einem Ohrenbetäubenden Lärm an und sie hätte am liebsten geschrien dass es aufhören solle als mit einem Mal wieder Stille herrschte. Ein riesengroßes, blaues Augenpaar erschien vor ihr, hoch und breit wie zwei Bäume. Es erfüllte Echoklangs komplettes Blickfeld. Das Augenpaar blickte einmal zu ihr hinab, es war erfüllt von Leiden und Trauer. Dann schloss es sich, jedoch nur um sich wenige Herzschläge später wieder zu öffnen. Doch nun starrte es leblos in die Ferne, alles Licht darin war erloschen. Echoklang starrte genannt auf das langsam verschwindende Augenpaar, der Schrecken saß ihr tief in den Knochen. Dann wurde es wieder schwarz um sie und diesmal war sie sich sicher dass sie am Mondstein erwachen würde...

~

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» You've just hidden it away. «

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~Meeresblick~

Die Heilerin warf ihrer jungen Schülerin noch einen kurzen aufmunternden Blick aus ihren meeresblauen Augen zu bevor sie sich auf dem kalten Boden niederliess und die Augen schluss.Kurze Zeit später hatte sie auch schon die Schnauze an den kühlen Stein gepresst und fand sich an einem anderen Ort wieder.

Blätter streiften ihren Pelz als ihre Pfoten sie zielstrebig durch das Terretorium des Flussclans führten.Sie bewegte sich durch den Weg in der sonst undurchdringlichen Schilfwand in das Lager hinein.Auf der Lichtung war auf den ersten Blick niemand zu sehen.Doch als sie die Ohren noch etwas spitzte hörte sie leises Schnurren, vorsichtig folgte sie den Lauten und sah zwei Katzen in einem Bau die sich gegenseitig das Fell putzten und redeten, doch ihre Worte drangen nicht an ihre Ohren.Kurze Zeit später verschwammen die Katzen bis sie ganz und gar verschwunden waren.Nun zeriss ein schmerzverzerrter Schrei die Luft "Meeresblick" . Sofort eilte die schwarze Heilerin in die Kinderstube in der gerade eine Königin in den Wehen lag, das erste Junge lag schon an ihrem Bauch und als auch die letzten 2 das Licht der Welt erblickt hatten, verschwanden auch diese Gestalten.Plötzlich ging alles im Schnelldurchlauf: Königinnen schrien nach ihr, gebaren ihre Jungen und verschwanden.Die Stimmen von aufgeregten Schülern und erfahrenen Kriegern drangen ihr an die Ohren und dann färbte sich das Blickfeld der Flussclanheilerin auch schon wieder schwarz.

- Eichenpfote -

Eichenpfote tat es ihrer Mentorin und den anderen Heilern gleich und legte sich auf dem Boden, ihre Schnauze sanft an den Mondstein gedrückt. Es dauerte nicht lange, bis ihre Atemzüge langsamer, tiefer und gleichmäßiger wurden, bis auch sie in den Schlaf gefallen war...

Eichenpfote stand im Lager ihres Clans, während Ahne für Ahne an ihr vorbeiging und ihr stets kurz zunickten mit einem freundlichen Funkeln in den Augen. Die Katzen kannten sie, doch es beruhte nicht auf Gegenseitigkeit. Viele von ihnen waren gestorben, als sie noch ein Junges gewesen war.
Ihr Blick fiel auf die Jungen, die sie damals nicht hatte retten können. Ihr Magen zog sich zusammen und sie schluckte, bevor ihre Pfoten sie zu ihnen trugen.
»Es tut mir so leid...«, murmelte die Heilerschülerin und ihr Blick trübte sich. Die Jungen schauten sie an, so, als würden sie ihr sagen wollen, dass man ihr nichts nachtragen würde.
Ihr würde - kaum merklich - leichter ums Herz, dennoch konnte sie sich nicht von ihnen abwenden.
Wie aus dem Nichts erschien Wacholderbeere neben ihr; eine Kätzin, die an Todesbeeren gestorben und die von ihr und Echoklang damals ins Lager getragen worden war. Sie sah gut aus und es freute Eichenpfote, die Verstorbene DonnerClan-Kriegerin wiederzusehen.
Es war schön, sich ein wenig mit dem SternenClan austauschen zu können. Wenn Sie gekonnt hätte, wäre Eichenpfote viel länger geblieben....

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Ruby, Aqua, I love you.

(official art - oshi no ko)

Regenlied

Die heilerin sank erschöpft beim Mondstein zusammen. Ihre Nase hatte gerade das kalte Gestein berührt als sie eingeschlafen war.

Eine kalter Nachtwind durchfuhr das Fell der Heilerin. Sie schüttelte sie Ehe sie blinzelte und die Augen öffnete. Verwundert stellte sie fest, dass sie in Lager des Wolken-Clans stand. Alles war still, es Schienen alle zu schlafen. Auf einmal nahm die Kätzin den Geruch von Blut und ein klägliches wimmern war. Geschockt lief sie zur Kinderstube. Im Inneren der Höhle war es dunkel, jedoch konnte sie die Silhouetten von vermutlich fünf Katzen ausmachen. Drei waren offensichtlich Junge. Neugeborene, die sie jedoch noch nie gesehen hatte. Ein Kater und eine Kätzin saßen dicht zusammen, jedoch schienen beide eigenen Gedanken nachzugehen. Beide wirkten traurig. Erst jetzt fiel ihr die sechste Gestalt auf. Sie bewegte sich nicht. Der Geruch von Tod hing in der Luft. Trauer schnürte die Kehle der Heilerin zu. Was wenn sie genau jetzt im Wolken-Clan gebraucht wurde? Was wenn diese Königin wegen ihr gestorben war?

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To hell with luck, I'll bring the luck with me

Krähenfrost

Den kalten Untergrund des Höhlensystems unter seinen Pfoten spürend kam er schließlich beim Mondstein an. Obwohl er den Felsblock nicht das erste Mal betrachtete, erfüllte ihn wieder ein mächtiges Gefühl der Erfurcht. Einen Moment sah er staunend am Felsen vorbei zum dunklen Himmel, bis schließlich der Mond soweit über der Höhle stand, dass der Mondstein in einem hellen Licht erstrahlte. Dies sah Krähenfrost als ein Zeichen und legte sich auf den unbequemen Boden nieder, schloss die Augen und dämmerte schnell weg.

Als er die Augen wieder öffnete fand er sich im Territorium des Windclans wieder. Doch irgendetwas war anders. Keine Vögel zwitscherten, die Bäume wirkten leblos und grau, obwohl sie noch die Blätter des Anfangs vom Blattfall trugen. Ein eisiger Wind fuhr über den Boden und Krähenfrosts Muskeln verkrampften zitternd. Aus der Ferne hörte er das Getrappel vieler Pfoten auf dem Waldboden. Suchend, etwas panisch, schaute er sich um, doch konnte niemanden entdecken, bis plötzlich dunkle Gestalten aus den Bäumen brachen und an ihm vorbei rannten, ohne, dass er ausmachen konnte, wer diese Katzen waren.
Einen Moment stand er wie paralysiert da, bis er sich besann und der Gruppe schnell folgte. Nahe des Lagers hörte er verzweifelte Schreie von Katzen. Noch einmal erhöhte er sein Tempo, doch die Bäume wollten nicht enden. Sein Atem ging in Stößen, als er schließlich auf einer Lichtung Halt machte. Der Heiler warf einen verzweifelten Blick zum Sternenvließ. Urplötzlich ließ eine Stimme Krähenfrost zusammen zucken: "Ein Stern wird im Winde des Tages fallen."
Vor ihm war geräuschlos ein durchscheinender Kater aus den Bäumen getreten. "Was.. Was meinst du damit?" Krähenfrosts Stimme zitterte. "Und ein neuer Stern, so dunkel wie die Nacht, wird aufsteigen."
Mit den Worten drehte sich der Krieger um und rannte fort. Wie angewurzelt stand Krähenfrost an seinem Platz und vermochte ihm lediglich noch hinterher zu rufen: "Halt warte doch!", bis er wieder aus seinem Schlaf erwachte.

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-Jubelschrei, 2014

[quote="Seelenhauch"]

Engelsflügel

Ich tat es den anderen Heilern gleich, die sich langsam um den Mondstein versammelten und schlafen legten.
Ich holte tief Luft, ließ mich auf den Boden sinken und schob die Pfoten unter meine Brust, als würde ich nur einen kurzen Mittagsschlaf halten.
Noch einmal sah ich hoch zu der hellen Mondsichel am Himmel, dann senkte ich den Kopf und eine Welle der Müdigkeit riss mich in den Schlaf.

Ich lief über den feuchten Boden eines fremden Territoriums, nichts roch nach SchattenCan, doch in der Ferne hörte ich das leise Rauschen des Flusses und den mir vertraut scheinenden Geruch vieler Katzen.
Automatisch blieb ich stehen, als mir bewusst wurde, dass diese Szenerie nicht real war - jedenfalls nicht in dem Moment.
Ein starker Geruch stieg in meine Nase und ich merke, dass ich die Kräuter im Maul hatte, die ich heute nach Sonnenhoch gesammelt hatte.
Für den Bruchteil einer Sekunde war ich verwirrt darüber, doch dann schoss es mir plötzlich durch den Kopf; ich träume nicht von der Zukunft. Ich träume von der Vergangenheit.
Und ich musste mich irgendwo in der Nähe eines fremden Lagers-
Plötzlich raschelte das Gebüsch und eine recht große, elegant wirkende, silbergraue Kätzin trat hervor. In ihrem Maul trug sie etwas...
Ich kniff die Augen zusammen und erkannte ein büscheliges Etwas, nein, kein Etwas, ein Junges mit fest geschlossenen Äuglein.
Die Kätzin, an welcher der typische Geruch des FlussClans hing, lief weiter, ohne mich zu bemerken.
Ich beschloss, ihr zu folgen, und huschte nach ihr durch den Wald, immer darauf achtend, sie nicht aus der Sichtweite zu verlieren.
Plötzlich schien der Traum einen kleinen Sprung zu haben und wir befanden uns nicht mehr in diesem fremden Territorium, sondern in der Nähe des SchattenClan-Lagers.
Erschrocken blieb ich stehen und in diesem Moment schlug das Junge die verschiedenfärbigen Augen auf.
Es war das Junge aus meiner Vision....

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Danke Stern :*:

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Ampferblatt

Ich trottete zum Mondstein und ließ mich auf den kalten Steinboden sinken, dann presste ich die Nase gegen die eisige Oberfläche und schloss die Augen. Kälte durchzuckte meinen Körper, ich konnte keinen Muskel bewegen, doch da überfiel mich auch schon eine tiefe Schwärze und ich sank in den Schlaf.

Als ich die Augen aufschlug, war ich im Schatten Clan Territorium. Ein Stück neben mir, ragte die verbrannte Esche auf und Sonnenstrahlen fielen durch die Lücken im dichten grünen Blätterdach über mir, malten ein Muster aus Schatten und Licht auf den Boden. Der Himmel war strahlend blau, nur wenige weiße Schäfchenwolken wurde von einem warmen Sommerwind, welcher mir leicht das Fell zerzauste, über den Himmel geweht.
Die Vögel zwitscherten und alles war so friedlich, dass ich beinahe zusammenschrak, als ich Stimmen hörte. Doch da erkannte ich, dass es eine Schatten Clan Patrouille war, die sich nun langsam durchs Unterholz näherte.
Sie sahen mich nicht, ich schien unsichtbar für sie zu sein. Meine Augen weiteten sich, als ich die Katze sah, die die Patrouille anführte. Es war die Katze aus meiner Vision!
Was hatte das zu bedeuten?
War das eine Schatten Clan Katze? Würde in nächster Zeit in Schatten Clan ein solches Junges geboren werden? Und warum erschien die mir jetzt schon zum zweiten Mal im Traum?
Ich wollte der Patrouille folgen, durch die Gesprächsfetzen, vielleicht etwas herausfinden, doch sobald ich den ersten Schritt gemacht hatten, wurde plötzlich um mich herum alles schwarz, der Waldboden verschwand unter meinen Pfoten und ich spürte wie ich fiel...

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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

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Echoklang

Die graue erwachte als erste, ihr Atem ging schnell und sie musste erst ein paar mal blinzeln um sich zu besinnen. Dann stand sie auf, warf einen schnell Blick nach oben und machte ein paar Schritte vom Stein weg. Oh SternenClan... Was hat das zu bedeuten? Echoklang hatte eine grausame Vorahnung was es zu bedeuten hatte und musste unwillkürlich an Eichenpfote denken. Sie warf ihrer gerade erwachenden Schülerin einen hektischen Blick zu. Beeilung.

Wir sollten aufbrechen, die Clans brauchen uns. miaute sie kurz angebunden. Auf auf Eichenpfote. Die Heilerin des DonnerClans wirbelte herum hielt edoch inne als Regenlieds Stimme ertönte.
Die Ernennung einer Schülerin... das fehlt mir jetzt noch. Seufzend bemühte sie sich sich zu beruhigen um der Ernennung zu lauschen...

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» You've just hidden it away. «

Regenlied

Ich wachte über die Stimme von Echoklang auf. Nickend stimmte ich ihr zu. Doch dann hielt ich inne. ich denke wir sollten uns bald verabschieden. Jedoch habe ich etwas wichtiges mitzuteilen. Tränenpfote ist jetzt schon lange genug Heilerschülerin und verdient ihren vollwertigen Heilernamen. ich war so unglaublich stolz auf Tränenpfote. Sie würde eine sehr begabte Heilerin abgeben.

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To hell with luck, I'll bring the luck with me

- Eichenpfote -

Eichenpfote öffnete ausgeschlagen ein Auge nach dem anderen und wandte sich mit einem kleinen Lächeln ihrer Mentorin zu, die merkwürdigerweise recht gehetzt aussah.
Sorge wallte in ihr auf und rasch folgte sie ihr. Was hat sie wohl nur geträumt...?
»Echoklang?«, miaute die Heilerschülerin leise, als sie ans Tageslicht trat. Die Sonne ging allmählich auf und tauchte die Umgebung in ein helles Licht. »Ist alles in Ordnung?«
Überrascht schaute sie auf, als sie Regenlieds Stimme vernahm, und wandte sich der Heilerin aus dem WolkenClan zu.

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Ruby, Aqua, I love you.

(official art - oshi no ko)

[Post wurde editiert, demnach solltest du das auch bitte noch machen Inno~]

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