Waldmitte

Schnuppe: ich lächle den Kater an. "Ich bin Schnuppe, das ist meine Schwester Karamell und das ist Angel", sage ich und zeige kurz mit dem Schweif auf Karamell und Angel. "Ja, wenn du willst, kannst du mitspielen, du störst nicht, keine Sorge", sage ich und lächle noch mal. Meine grünen Augen blickten den Kater aufmerksam an, dann wandert mein Blick noch mal kurz zur Aufgehenden Sonne. Mein Schweif zuckt kurz und ich fühle mich glücklich.

Angel:

Zuerst sah sie misstrauisch und auch etwas wütend auf Nordlicht, aber als er dann fragte ob er mitspielen wollte, hüpfte oder purzelte eher, sie aufgeregt herum. Gerade wollte sie etwas sagen, als Schnuppe ihr zuvorkam. Ist immernoch meine Entscheidung mit wem ich spiele! Sagte sie trotzig. Ihre verschiedenfarbigen Augen funkelten wütend, aber auf niemanden gerichtet.

Karamell: ich schnurre belustigt, über den Trotz der kleinen Kätzin. Spielerisch rolle ich ihr die Mooskugel zu. "Aber er kann doch ruhig mitspielen, oder? ich meine, wir wollen es doch niemandem verbieten, mit uns zu spielen, oder?", frage ich und meine Grünen Augen funkeln leicht belustigt. Dann strecke ich mich herzhaft und gähne kurz. Ich bin wohl doch noch etwas müde..., denke ich und schlecke mir über meine Pfote.

--------> Kleiner Wald mit Fluss
Prince
Ich war irgendwie etwas planlos und tappte nachdenklich in den Schatten-Spielen des Waldes herum. Cara hatte mir mit ihren Schauergeschichten wirklich keine Angst gemacht. Was brachte es mir mögliche Gefahren zum 100sten mal durchzukauen, nur um zu der Erkenntnis zu kommen, dass es mir nicht weiterhalf? Es war recht schön, dort wo ich mittlerweile war. Ich hatte keinen Hunger mehr, dafür aber Durst. Schnuppernd hielt ich an einer klaren Pfütze an und probierte erst vorsichtig, ob das Wasser trinkbar war. Es schmeckte leicht nach Tannennadeln, war aber ansonsten trinkbar. Schnell trank ich ein paar Schlücke und lies mich dann auf einer sonnigen Lichtung nieder, um meinen gefleckten Pelz zu pflegen. Sorgfältig zupfte ich jedes Blättchen und jeden Grashalm hinaus und bürstete peinlich genau den Dreck aus jedem Härchen. Danach ging es mir schon wesentlich besser So Princchen. Und was jeeetzt? Dachte ich und sah mich um.
Nach einigen hin und her Überlegungen beschloss ich einfach der Nase und dem Wind hinterher zu laufen. Da meine Kondition gegen Null ging, entschied ich mich dafür einfach gemütlich eine Pfote vor die andere zu setzen und einfach den ansteigenden Wald und die Verwandlung von Wald in Gebirge zu beobachten. Irgendwann wurde ich müde und rollte mich unter einem nadeligen Busch zusammen, damit es wenigstens halbwegs bequem war... Nein war es nicht. Ich will mein Schlaaaaafkissen wieder! Schimpfte ich in Gedanken und legte seufzend den Kopf auf meine Pfoten.

Prince 
Schon wieder erschreckte ich mich fast zu Tode, als ich mich auf einmal in Anwesenheit einer anderen Kätzin wiederfand, die eine Maus verspeiste. Innerhalb eines halben Herzschlages stand ich auf allen Pfoten, als hätte ich in eine Steckdose gelangt (Ist ja nicht so, dass ich das noch nie gemmacht hatte) Ich atmete einmal kurz durch und setzte mich dann hin Himmel, is das ein Spiel hier im Wald? Erschreckt unschuldige Kater? Fragte und grinste leicht. Die junge Dame machte keinen bösartigen Eindruck auf mich. Trotzdem blieb ich vorerst vorsichtig. Ich war unerfahren und hilflos, wie ein Maulwurf auf einem Baum. Meine gelbgrünen Augen musterten, die weiße Kätzin ausgiebig und ich legte meinen Schweif ordentlich um m8ch herum. Die Tatsache, dass sie mich einfach nur so ohne Grund beobachtete, fand ich etwas dezent sehr creepy.

Prince
Ich legte etwas verwirrt den Kopf schief Sorry, wollte ich nicht. Entschuldigte ich mich ehrlich. Urplötzlich kam die Frage in mir auf, wo genau eigentlich meine Luftröhre verlief und welche Knochen überhaupt hinei, stechen könnten. Aber eigentlich tat das irgendwie gar nichts zur Sache. Kritisch beäugte ich die scharfen Krallen der Kätzin und ihren leicht spielerischen Gesichtsausdruck. Öhm also Haus- würde ich jetzt nicht sagen. Ausgesetzer, verwöhnter, millionenschwerer Kater trifft es vermutlich bisschen besser. Stellte ich leicht sarkastisch klar und grinste schief. Ich war mir nicht ganz sicher, was ich von dieser Dame halten sollte. Mir war nir klar, dass ich RENNEN sollte, wenn sie mir an die Kehle springen würde, da definitiv nicht so schlagfertig war, wie sie.

Nordlicht
grinste und kletterte vom Baum und wandte seinen Kopf zu der Kleinen-moment, sie hieß Angel, hm? Süßer Name. Nordlicht senkte die Stimme und sagte verschwörerisch:"Hm, vielleicht ist es ja doch besser, dass ich nicht mit euch spiele? Vielleicht bin ich ja in Wirklichkeit jemand ganz Böses und will euch nur austricksen..." Er hielt immer noch Diskretionsabstand. Wieder normal redend, begann er eine lockere Konversation. "Ein wunderschöner Sonnenaufgang, nicht war?", sagte er und blickte kurz in den Himmel, sah vor lauter Blättern und Geäst nicht sonderlich viel. Er räusperte sich. "Ja...ähm...habt ihr auch den ganzen Tag nix zu tun? Also...ich meinte, es gibt ja Streuner, die haben wirklich ein Lebensziel, wollen vielleicht irgendwo hinreisen, eine Familie gründen, entdecken..."

Schnuppe: Ich seufze leise. Dann grinste ich den Kater an. "Ja, klar, du bist ein ganz böser und ich bin eine fiese Katze, die gemein zu allen ist, klar", sage ich. Dann blicke ich zum Himmel, durch die Blätter. "Ja, ich mag den Sonnenaufgang und den Mondaufgang am Liebsten. Den Mond mag ich sehr gerne", ich räuspere mich kurz, dann sage ich in einem leichten Plauderton: "Ja, wir haben auch nix zu tun. Karamell wünscht sich, einmal ganz viele Junge zu haben und-.." ich werde unterbrochen, als Karamell auf meinen Rücken springt. "Pssscchhtttt!!", ruft sie. Ich grinse und rede weiter: "Und ich will irgendwann einen Gefährten haben. ", beende ich den Satz, springe plötzlich auf und werfe Karamell so von mir. Ein belustigtes Schnurren kommt aus meiner Kehle, während ich meine Vorderpfote putze.

Shadow

Ich war mit meinen Gedanken ganz wo anders und hatte gar nicht bemerkt, dass Foxeface mich etwas gefragt hatte. Ich sehe sie entgeistert an. Was? Ähm... nun ja... wir sind und einmal begegnet, weiter nicht. Du hast mich gerade an ihn erinnert, deswegen.
Ich mache eine kurze Pause und betrachte Foxeface, sie scheint mir fast vor Wut zu platzen. Ich schnurre innerlich bei ihrem Anblick und lege mir die passenden Worte zusammen. Die Kleine wird mir quasi aus der Pfote fressen.
Tja, du hast mir ja erzählt, dass du gerne andere Katzen für deine Zwecke ausnützt...

(Öhm, sie werden dann später ja feste gefährten, oder? ._.' ? )
Foxface: ich seufze und richte mich kerzengrade auf. Trotzdem bin ich eher klein. ich schlecke mir über mein weiches, weißes Brustfell und über meine rechte Vorderpfote, an sonst schwarzen Beinen. Dann schaue ich ihn durchdringend und leicht wütend aus meinen grünen Augen an. "Ja, das habe ich gesagt", sage ich und mein Schweif peitscht leicht wütend hin und her, während ich eine Maus beobachte, die in meiner Nähe an einer Wurzel sitzt.

(SpoilerArlarm x3: Ja, er will sie erst einspannen, merkt aber dass er sie dann richtig liebt <3)
Shadow

Und zufälliger Weise gehört das auch zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Wenn du Lust hast, könntest du mich zur Klippe begleiten, ich habe auch schon ein passendes Opfer...
Ich merkte, dass Foxeface mir nur halb zuhört und folgte ihrem Blick zu einer kleinen Maus. Ich drehte mich um, kauerte mich nieder und schnelle mit meiner Pranke unter die Baumwurzel. Die Maus hatte keine Chance und ich spießte sie mit meiner Kralle auf und holte sie hervor. Dann warf ich den schlaffen Körper vor Foxefaces Pfoten und blicke fragend zu ihr.
Also, was sagst du dazu?
Ich sah die Kätzin aus funkelnden Augen an.

(Aww <3)
Foxface: Ich zucke mit dem Schweif. "Ja, okay, ich komme mit, dumme Katzen sind einfach zu amüsant", sage ich in einem... gönnerhaften Tonfall. Mein Schweif zuckt, als er die Maus erbeutete. Meine grünen Augen mustern die Maus vor meinen Pfoten. ich beiße hinein und esse sie. Danach sage ich mit einem kleinen lächeln: "Okay, klar, find ich gut", während ich mir kurz über die Pfoten schlecke. Meine grünen Augen funkeln.

Prince
Ich hielt inne und lauschte. Von irgendwo her kamen Stimmen, allerdings hatte ich natürlich keinen blassen Schimmer aus welcher Richtung. Geschweige dessen konnte ich so etwas, wie Geruch zu ordnen. Verwirrt sah ich mich um, dann wanderte mein Blick wieder zu der komischen Kätzin, die mir nicht ganz geheuer war. Genauer gesagt GAR nicht geheuer. Das Wort Geheuer kommt bestimmt von Ungeheuer! PRINCE! Mein Gehirn war mal wieder sehr hilfreich heute. Ich lächelte übertrieben Also dann, ich werde mich mal auf den Weg machen... *hehe* Öhm Tschüüss! Stotterte ich etwas verpeilt und verschwand mit einem großen Satz in den Büschen. Irgendwas trieb meine Pfoten dazu abzuhauen und ich vertraute ihnen. Dumm war nur, dass ich das Laufen im Wald so gar nicht gewöhnt war. Prompt stolperte ich über eine Wurzel, überschlug mich 3mal und landete krachend auf einer Lichtung. Ich schluckte und hielt mir den schmerzenden Kopf. Dafaaaq. Jetzt weiß jeder im Umkreis von 100 Km wo du bist! Dachte ich entsetzt.