Waldmitte

---> BlutClan-Lager

--> Wald mit kleinem Bach

Gemüdlich schlenderte ich an den Bäumen vorbei und genoss den Waldschatten. Es war schön endlich wieder die Sonne auf dem Pelz zu spüren und nicht immer zu frieren. Wehmütig dachte ich an meine Eltern und an meine Geschwister, die ich nie wirklich kennenlernen konnte. Mit drei Monden setzte meine Mutter mich im Wald aus, eine andere Streunerin hat mich gefunden und ich wuchs bei ihr auf, musste aber schnell erwachsen werden und lief mit siebn Monden davon. Seit dem lebe ich allein in diesem Wald, kümmere mich nur um mich selbst und vermisse manchmal die Nähe meiner Familie.

Erwähnt: Seine Familie (ind.)

Mir knurrte der Magen und ich sah mich um. Ich sah mich um und prüfte die Luft, doch hier konnte ich nichts entdecken, also machte ich mich weiter auf die Suche. Langsam glitt ich dahin und merkte nicht, wie ich mich immer mehr dem Territorium eines Clans nährte, der hier im Wald lebte.

--> Ausschaufelsen (WindClan)

Erwähnt/Angesprochen:-

Amethy

(first post)

Ich wachte auf und streckte mich genüsslich. Verwundert merkte ich das es schon Sonnenuntergang war. Hab ich wirklich den ganzen Tag verschlafen? Schulterzuckend machte ich mich dran mein blau-schwarzes Fell von Zweigen und Moosstücken zu befreien. Der Hunger meldete sich langsam. Kein Wunder, wenn man den ganzen Tag über geschlafen und nichts gegessen hat. Mal sehen ob mir eine Maus über den Weg läuft.

Erwähnt:/
Angesprochen: mich selbst :3

Black Jack 

(First Post)

Langsam öffnete ich die Augen und blinzelte in das in die Höhle kommende Licht. Schnell stand ich auf und schüttelte mir die Moosfetzen aus dem Fell. Die Nacht wird uns bald einholen. Ich frage mich, was mir die Sterne heute mitteilen werden? Ich streckte mich einmal und schlich dann leisen Fußes aus meiner Höhle, welche durch den dichten Pflanzenwuchs gut getarnt war. Ich ging ein kleines Stück bis ich an einem offenen Platz in der Waldmitte ankam. Schließlich setzte ich mich auf einem von dem Sonnelicht erwärmten Stein und sah abwesend die untergehende Sonne an. Es würde nicht mehr lange dauern, bevor sie am Firmament verschwinden würde und den Sternen und dem Mond Platz macht. Ich atmete einmal tief durch und obwohl ich nach außen entspannt wirkte tobte in mir ein Orkan, so wie es oft der Fall war. Abends wurde ich immer so melancholisch. Aber so war ich nun einmal. Warum sollte ich mich ändern? Als ich dann meinen Blick wieder auf das Orange-rote Licht der Abéndsonne richtete begann ich wieder zu philosophieren: "Keine Wolke bedeckt diesen wunderbaren Abendhimmel. Die Sterne scheinen es heute gut mit uns zu meinen. Es ist angenehm warm. Anscheinend wird uns der Mond bald mehr als genug frische Beute bringen. Die Kälte wird ein Ende finden. Dafür danke ich den Sternen und dem Mond." Ich sah kurz zur Seite, da ich das Gefühl hatte, dass dort etwas war, aber ich wandte mich schnell wieder ab und sah wieder in den Himmel. "Anscheinend erwartet mich etwas großes." Ich kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können. Als eine leichte Brise aufkam schnurrte ich und reckte den Hals in den angenehmen Wind. "Ein frischer Wind wird wohl durch mein Leben wehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was man mit mir vorhat." Ich öffnete die Augen wieder und sah dem wunderbaren Sonnenuntergang zu. Und sobald die Sonne dann den Sternen und dem Mond Platz gemacht hatte könnte ich Jagen gehen und zu den Sternen beten. Mögen sie mir gnädig sein....

Amethy

Ich schlich gerade durch den Wald, als ich einen Geruch aufnahm. Keine Beute, eine andere Katze. Soll ich vielleicht weggehen? Ich war hin und her gerissen, doch schließlich siegte die Neugier und ich sah mich nach dem Unbekannten um. Mit leichten Schritten schritt ich zum nächsten Busch rüber und linste rüber. Und da sah ich den anderen Kater. Er wirkte auf mich ein wenig weggetreten. In einer anderen Welt? Ich fühlte mich ein wenig schuldig, dass ich ihm nachspionierte, aber meine Neugier zwang mich weiter hinterm Busch zu hocken. Wenn er weggeht, komme ich wieder aus dem Versteck raus.

Erwähnt: Black Jack

Black Jack

Wieder atmete ich einmal tief durch und dann vernahm meine Nase einen fremden und doch irgendwie vertrauten Duft. Wenn ich mich auf meinen Instinkt verlassen konnte, dann hatten mir die Sterne eine weitere Katze geschickt. Ein angenehmer Duft, welcher mich aus irgendeinem Grund an früher erinnert. Damals, als meine Eltern noch bei mir waren. Ich werde wohl nie den Tag vergessen, an dem sie mich aussetzten. Aber es war der Wille der Sterne, und dem Willen der Sterne darf man sich nicht widersetzen. Ansonsten werden sie uns nur bestrafen. Ich wachte aus meinen Erinnerungen auf und sagte dann mit ruhiger Stimme: "Es gibt keinen Grund sich zu verstecken neugierige Seele. Wenn du reden möchtest, dann kannst du näher treten. Ich habe nicht die Absicht zu kämpfen." Erneut schloss ich die Augen und ließ den Wind mein Fell streicheln. Ich war sehr gespannt auf das Leben von der anderen Katze. Ich würde ihm oder ihr gerne einige Fragen stellen, wenn sie mir friedlich gesinnt ist. Was ich, wenn ich ehrlich bin, sehr hoffe.

Amethy

Ich zuckte zusammen als mich der Kater ansprach. Wie ein ungezogenes, neugieriges Junges schlich ich mich aus dem Busch raus und setzte mich im Abstand zum Kater hin. Nervös strich ich mir mit der Zunge über die Brust. Damit es keine peinlich Pausen gibt wand ich mich an den unbekannten Kater. Wie ... äh ... ist dein Name? Und wie hast du mich genannt... neugierige Seele? Ich schaute ihn mit einem scheuen aber auch neugierigen Blick an.

Erwähnt: Black Jack
Angesprochen: Black Jack

Black Jack

Ich drehte den Kopf, damit ich die Junge Kätzin ansehen konnte. Dann schloss ich amüsiert die Augen und wandte mich wieder dem Sonnenuntergang zu. "Du bist sehr neugierig. Woher willst du wissen, dass ich nichts Böses von dir will, wie es leider viel zu viele wollen? Aber wenn deine neugierige Seele ihren Frieden findet. Mein Name ist Black Jack. Und..." Ich atmete tief durch. Wie sollte ich mit ihr reden? Normalerweise war es so einfach, aber manchmal hatte ich wohl einfach Lampenfieber. "...Wir sind doch alle nur unruhige Seelen. Seelen, welche vom Mond und von den Sternen geschützt werden." Dann drehte ich den Kopf wieder in ihre Richtung und meinte dann mit freundlichem Gesichtsausdruck und ruhiger Stimme: "Willst du mir auch deinen Namen verraten?" Ich fand sie interessant. Sie wollte mich beobachten, hat aber nicht damit gerechnet, dass ich sie erwischen würde. Ich hoffe, dass ich mit ihr ein Gespräch starten könnte. Sie macht einen vielversprechenden Eindruck.

Amethy

Mich überraschte die Redensweise von... Black Jack. Er redet irgendwie mit sich selbst aber auch gleichzeitig mit mir. Ich legte meinen Kopf schief und betrachtete ihn ausgehend genauer. Seine Augen waren auf den Sonnenuntergang gerichtet, der aber auch wunderschön war, aber als sie sich auf mich richteten, merkte ich ihre schöne Farbe. Ein Übergang von Blau auf Grün. Amethy. Vom diesen Stein, den Leute Amethyst nennen... Meine Großmutter war Hauskätzchen und hat meiner Mutter von diesen Stein erzählt. Er ist außen grau aber drinnen schöne violette Edelsteine... Ich erzählte es Black Jack mit einer leisen Stimme und es wurde mich wundern wenn er es gehört hätte. Ich hatte nicht mal eine Ahnung warum ich es Black Jack erzählte...