Zweibeinerort

Thema: Re: Zweibeinerort Sa 22 Aug 2015, 22:08

Jade

»Fühlst du dich schon etwas besser?«
fragte eine dunkle heisere Stimme und durchbrach mit ihrem angenehmen Klang das zirpen der Grillen und das zwitschern einzelner Vögel, die sich in ihre Nester zurückgezogen hatten.
Alle Geräusche die sonst im Wald und in der Nähe der Menschen zur Gewohnheit wurden, schienen nicht länger zu existieren.
Mit eleganten und vorsichtigen Schritten, schob sich der schwarze Kater durch das Gestrüpp.
Seine Pfoten schwebten über den weichen Untergrund aus schmalen Grashalmen und Erde und massierten mit jedem Schritt seine Ballen. Die ganze letzte Nacht war er auf der Jagd gewesen, um für sich und seinen "Anhang" etwas zu essen zu haben.
Nun legte er seinen Fang, eine fette Taube und eine Maus vor ihr ab und starrte sie eindringlich an.
»Iss das"« befahl er und legte sich vor ihr nieder, wobei er sie keinen Augenblick aus den Augen ließ.
Der Jadegrüne Schimmer darin, schien sich Wellenartig zu bewegen, weshalb man die Farbe dieses Grüntons
nicht genau deuten konnte.
Seit einigen Tagen wiederholten sich die Abläufe. Jade brachte ihr was zu fressen und sie durfte es, dankbar von seiner Güte, annehmen oder nicht. Er würde sich um sie kümmern bis es ihr besser ging und sie dann laufen lassen. Sollte sie vorher versuchen zu fliehen, wäre sie nicht nur ziemlich dumm, sondern auch undankbar. Ein Verhalten, dass er sofort bestrafen würde. Bisher war dies allerdings noch nicht der Fall gewesen.

Erwähnt: Seraphine (Indirekt)
Gesprochen mit: Seraphine

Thema: Re: Zweibeinerort Di 25 Aug 2015, 16:04

>Seraphine<

Die Kätzin lief immer weiter. Ihre Pfoten trugen sie schnell über den Gehsteig. Viele Zweibeiner rannten an ihr vorbei. In einem Moment zwangen ihre Beine sie die Straße zu überqueren. Auf der anderen Seite warteten ihre Zweibeiner auf sie. Sie waren ihr nicht böse und wollten, dass sie wieder zu ihr zurückehren sollte. Doch Seraphine zögerte. Sie setzte nur zaghaft eine Pfote vor die andere. Als sie mit einer den heißen Beton der Straße betrat schubste sie ein Junges der Zweibeiner und aus dem Gleichgewicht gebracht fiel die Kätzin auf den schwarzen Untergrund vor ihr. Aus dem Augenwinkel sah sie ein Auto immer näher kommen. Erschrocken schrie sie auf. Doch plötzlich packte sie jemand am Nackenfell. Die Katze zog sie zurück auf den sicheren Gehsteig. Jadegrüne Augen blickten an ihr herunter. Und ein schwarzes Fell kleidete ihren Retter.

Fühlst du dich schon etwas besser? Diese Worte rissen Seraphine aus ihrem Gedöse. Erschrocken richtete sie sich auf. Wo ist das Auto hinverschwunden. Wo sind meine Zweibeiner? Dann fiel ihr alles wieder ein. Der Kater, welcher nun vor ihr stand und eine Maus ebenso wie eine Taube vor ihr niederließ, hatte sich ihrer angenommen und pflegte sie nun gesund. Mir geht es besser.. Beantwortete sie die Frage des schwarzen Katers. Wenn Seraphine auch oft streikte etwas zu essen, weil sie einfach keinen Hunger hatte, war nur ein Blick dieser Augen nötig um sie wieder untertan seiner Befehle werden zu lassen. Die junge Kätzin war es leid sich nicht im klaren darüber zu sein, was sie von dem Kater eigentlich halten sollte. Er versorgte sie zwar, doch was wollte er wirklich? Diese Frage schwirrte ihr immer noch im Kopf herum und ließ ihr keine Ruhe. Doch andererseits war es auch egal, die Antwort würde ihr sicherlich nicht gefallen. Die letzten Tage schienen zu verschwimmen. Sie konnte nicht mehr unterscheiden, wie viele Tage vergangen waren, seit sie sich vor das Auto werfen wollte. Doch heute wusste sie zumindest eins. Ihr Leben war vielleicht doch etwas wert. Das wusste sie nur durch den Kater, dessen Namen sie immer noch nicht wusste. Würde er sich um sie kümmern, wenn ihre Existenz nicht von irgendeiner Bedeutung wäre? Dies schien ihr die einzige Hoffnung. Als sie langsam zu essen begann, fiel ihr auf, dass sich an genau den richtigen Stellen wieder Rundungen zu bilden anfingen und ihr Fell auch mit jedem Tag seidiger wurde.

Erwähnt: Jade
Angesprochen: Jade

Kiara

Ich lief jetzt schon ewig im Zweibeinerort herum und mir wurde langweilig. Ich bin den ganzen Tag auf keinen Freund getroffen. Bei der Hitze hätte ich vielleicht auch einfach zu Hause bleiben sollen, aber jetzt wurde es langsam kühler und der Mond war auch schon aufgegangen. Zur Zeit war in meinem Leben einfach nichts los. Ich setze mich erschöpft neben einen Zaun, unter einen Baum, schloss die Augen und schlief langsam ein.

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Zweibeinerort - Seite 25 Charaktere-als-Chibis-komprimiert

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Gast

Blizzard

Mit leichten Schritten tappte ich durch den Zweibeinerort, meine Ohren aufgestellt und die Augen offen auf die Welt vor mir gerichtet. "Wo kann ich heute wohl hingehen...?" Murmelte ich fragend und grinste kurz in mich hinein. Unter einem Baum lag doch jemand... Ich näherte mich langsam und umkreiste die Kätzin, sie sah irgendwie niedlich aus... "Na wer ist denn das?" Ich stupste sie an und umkreiste sie dann weiter. War es nicht doch ziemlich leichtsinnig hier zu schlafen? So ziemlich offen und angreifbar? "Hey, kleine!" Ich zuckte mit den Ohren und setzte mich vor sie, damit ich auch auffiel sollte sie dann mal aufwachen.

Kiara

Ich schlief gerade so schön, aber plötzlich stupste mich irgendwas an. Mmh...? Ich ignorierte es einfach. Hat mich grad jemand angsprochen? Ich öffnete meine Augen einen Spalt weit und erkannte dass vir mir eine Katze saß. Sofort schloss ich die augen wieder, da ich dachte ich wäre in meinem zweibeinernest und es wäre einer meiner Freunde. Moment, ich bin doch gar nicht zu Hause! Sofort sprang ich erschrocken auf und sah dass es ein Kater war. Vermutlich ein Streuner. Er war sehr groß und hatte graues Fell mit vielen Punkten die an viele, viele Schneeflocken erinnerten. "Was willst du?", sagte ich leicht genervt. Konnte er mich nicht einfach schlafen lassen?

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Angesprochen: Blizzard

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Blizzard
Ich beobachtete die Kätzin weiterhin, sie schien nicht wirklich anstalten zu machen aufzuwachen, sie blinzelte zwar kurz und bemerkte mich wohl, nahm es aber nicht so ganz wahr. Ich grinste allerdings als sie aufsprang, einen Moment lang erschrocken wirkte nur um mich dann anzumeckern. "Ey! Ich hab dich geweckt um dir zu sagen das es hier nicht sicher ist. Du hast so tief geschlafen das du den Kater gar nicht gemerkt hast der sich dir genähert hat. Und gute Absichten hatte der sicher nicht." Log ich ihr mitten ins Gesicht, aber man merkte es nicht denn Lügen war wohl mit meine größte Stärke. Das deckte niemand so leicht auf. "Außerdem kann man eine schöne Kätzin doch nicht einfach alleine lassen. Das gehört sich nicht." Schnurrte ich amüsiert.

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Angesprochen: Kiara

Kiara

Was denkt der sich eigentlich?! Aber sollte ich jetzt wirklich noch weiter rummeckern? Ich war sowieso zu müde... Aber als er das mit der "schönen Kätzin" erwähnte war ich mir nicht mehr so sicher ob ich nicht doch weiter rummaulen sollte. Ich setzte mich ordentlich hin und fragte leicht genervt: "Wie heißt du? Und was meinst du mit "keine guten Absichten"? Nebenbei überlegte ich wie lange ich wohl geschlafen hatte. Eigentlich wollte ich nur kurz die Augen zu machen. Ich erschrak als ich von weitem plötzlich einen Hund bellen höhrte. Vieleicht hatte er doch recht, als er gesagt hat, dass es hier nicht sicher ist... Aber der Hund ist weit weg! Was soll schon passieren? Zur Not wär ich einfach über den nächsten Zaun gesprungen!

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Angesprochen: Blizzard
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Blizzard

"Wer ich bin? Das tut nichts zur Sache. Sagen wir, ich bin ein Verfechter der Gerechtigkeit." Scherzte ich und zwinkerte ihr zu. "Ich war eigentlich nur auf einen Spaziergang unterwegs, und dann lagst du da und ein grauer Kater näherte sich dir. Er hat fies gegrinst, deshalb habe ich ihn verscheucht und dich aufgeweckt. Einen festen schlaf hast du, immerhin hast du nicht mal unser fauchen gehört." Ich leckte mir über die Pfoten und beobachtete sie unauffällig. "Und was hast du hier zu suchen? Außer schlafen?" Mein Interesse an ihr war geweckt, sie war genervt von mir aber ich fand das aus welchen gründen auch immer ziemlich toll. Eine Herausforderung, und die nahm ich gerne an. "Wie heißt du denn überhaupt?"

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Angesprochen: Kiara

Kiara

"Achso ein Verfechter der Gerechtigkeit also!", lachte ich. Als er das mit dem Kater erwähnte wusste ich nicht ob ich das glauben konnte, aber warum sollte er lügen? Also sagte ich: "was wirklich? Ich hab das gar nicht mitbekommen!" Und machte ein etwas erschrockenes Gesicht. Ich hasste es mich bei anderen Katzen bedanken zu müssen, aber es musste eben sein: "danke!" Ich schaute auf meine Pfoten. Er fragte was ich hier machte und wie ich hieß: "wie ich heiße? Das tut genauso wie bei dir nichts zur sache" ich grinste. "Ich wollte eigentlich jetzt nach hause, ich hab keine ahnung wie lange ich hier geschlafen habe..."[/i]

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Angesprochen: Blizzard
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Ich lachte mit ihr. "Ja, ganz genau das bin ich." Ich musste grinsen, sie gefiel mir einfach. Sie schient Humor zu haben und außerdem dachte sie wohl nach, so ganz zu glauben schien sie mir von Anfang an nicht. Aber meine Lügen waren einfach zu undurchschaubar, dafür hatte ich zulange daran gearbeitet. "Du hast ja auch geschlafen als wärst du im Winterschlaf." Ich legte den Kopf schief und betrachtete sie weiterhin. Als sie auf meine Antwort vorhin anspielte grinste ich erneut. "Aber es würde mich wirklich interessieren…" Meinte ich und sah sie gespielt flehend an, dann schnurrte ich. Soll ich dich nach hause bringen?" Irgendwie wollte ich sie beeindrucken, aber wie sollte das gehen? Vielleicht sollte ich ja… Etwas vorschwindeln? Komm schon Blizzard, dir fällt schon was sein. Tu so als wärst du… Vollkommen alleine. Mitleid und so. Oder... Ich unterbrach meine Gedanken mit einem leichten Kopfschütteln. So würde das sicherlich nichts werden. "Na gut, mein Name fängt mit Blizzard an." Das das schon der ganze Name war musste sie ja nicht wissen.

Erwähnt: -
Angesprochen: Kiara

Kiara

"Ich heiße Kiara", lachte ich. Als er mir anbot mich nach hause zu begeleiten freute ich mich innerlich total! Aber eigentlich wollte ich mich einfach so noch ein bisschen mit ihm unterhalten. Er schien ganz symphatisch zu sein und ich konnte mir gut vorstellen, dass er ein guter freund von mir sein könnte. "Ich habs nicht eilig aber du musst mich auch nicht unbedingt begleiten...", ich schaute schüchtern zu Boden. "Was ist denn mit mir los?", dachte ich. Ich WOLLTE eigentlich dass er mich nach hause begleitet, wenn auch später, und jetzt wurde ich auch noch schüchtern! Sofort hob ich den Kopf und versuchte wieder so selbstbewusst zu wirken wie sonst auch!
"Dein Name fängt mit Blizzard an? Wie geht er denn weiter?", ich lachte.

Angesprochen: Blizzard

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Blizzard

'Go your own way'

Ich schnurrte als sie ihren Namen nannte und ihre Stimme klang in meinem Kopf nach. "Kiara." Wiederholte ich den Namen - er war zugegeben wirklich schön. Fand ich jedenfalls. "Ein schöner Name." Ich grinste schief und nickte als sie meinte sie habe es nicht eilig heim zu kommen. "Wir können gerne noch zusammen etwas umherlaufen?" Meine Schnurrhaare zuckten und mein Blick glitt forschend über sie, unauffällig denn ich wollte sie nicht in Bedrängnis bringen. "Ich würde dich aber gerne begleiten, wenn du es erlaubst." Ihre plötzliche Schüchternheit irritierte mich, doch man sah es mir nicht an. Nicht das ich etwas dagegen hatte, aber warum war sie auf einmal schüchtern? Als sie sich wieder straffte und die Selbstbewusste Ausstrahlung zurück kam schlich sich erneut ein grinsen auf meine Lippen. "Rate! Vielleicht kommst du ja darauf. Blizzard - dann fehlt noch eine Hälfte." Wie bei… Diesen Clankatzen! Ich hab doch schon oft von ihnen gehört. Ob sie darauf kommt? Vielleicht hält sie mich ja dann für eine?

Standort:: Zweibeinerort - bei Kiara

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Angesprochen: Kiara

Kiara

"Klar können wir zusammen rumlaufen!", rief ich fröhlich und sprang auf die Pfoten bis mir auf fiel, dass ich vielleicht ein biiischen laut geschrien hatte. Aber das war mir irgendwie auch egal. Ich setzte mich wieder hin als er mir sagte, dass ich raten solle wie sein Name weiterging. Ich lächelte und dachte nach. Wieso geben ihm seine Hausleute einen so komischen Doppelnamen? Aber Moment! Vielleicht ist er ja gar kein Hauskätzchen... Eigentlich wusste ich welche Katzen solche Namen hatten: Clankatzen! Ich hatte schon sehr viel von ihnen gehört! Ich interessierte mich sehr für sie! Mehr als die meisten meiner Freunde, wie ich dachte! Ich dachte weiter nach. Vielleicht ist er ja nicht einmal ein Streuner...! Quatsch! Ich machte mir schon Hoffnungen vor einer richtigen Clankatze zu stehen! Aber das war totaler Unsinn. Warum sollte eine Clankatze hier im Zweibeinerort herumlaufen? Innerlich lachte ich. Das konnte ja nicht sein. Aber woran erkennt man eine Clankatze? Ich dachte immer Clankatzen wären groß! Und das war dieser Blizzard auch! Ich schluckte. Was wenn er wirklich eine ist? Ich machte mir immer mehr Hoffnungen! Und Clankatzen sind eher dünn, sie werden ja nicht so gefüttert wie wir... Sogar das traf auf Blizzard zu! Meine Augen wurden groß! Als ich dann auch noch sah dass sein Fell leicht verstruppelt war konnte ich nicht mehr anders als ihm meine Vermutung zu sagen! "Bist du eine Clankatze??", schrie ich und machte große Augen! Ich hoffte einfach nur, dass meine Vermutung stimmte, da das sonst sehr peinlich werden könnte...

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Blizzard

'Go your own way'

Ich schnurrte auf ihre Reaktion hin begeistert und zuckte mit den Ohren, sie hatte laut gerufen und kurz sah ich mich verstohlen um, nicht das noch jemand angerannt kam weil er dachte es wäre etwas passiert. Als sie lächelte, tat ich es auch. Es schien ihr zu gefallen meinen Namen zu erraten und irgendwie gefiel es mir das sie es machte. Vielleicht mochte sie Clankatzen ja, das wäre auf jedenfall ein großer Pluspunkt für mich und so könnte ich bei der hübschen Kätzin vor mir gut ankommen. Zwar war es eine Lüge - aber da würde so oder so niemand dahinter kommen. Jedenfalls niemand der hier wohnte. Wie auch? Sie kannten die Clans nicht, ich schon. Denn ich hatte Kontakte und die würde ich nicht verlieren, schon gar nicht mehr jetzt wo ich merkte das sie Clankatzen wohl wirklich echt toll fand. Mein Kopf legte sich leicht schief als ich merkte das sie schluckte und grinste schief, würde sie darauf kommen? Ja, nein? Ich würde es wohl in Kürze erfahren. Als sie ihre Vermutung quasi herausschrie lachte ich, nickte aber und hob stolz den Kopf. "Ja das bin ich." Ich lächelte wieder und senkte dann die Stimme. "Aber meinen richtigen Namen kann ich dir nicht verraten… Denn sonst wissen meine Clankameraden das ich hier war sollte es sich herumsprechen und naja… Das darf natürlich nicht sein." Ich zwinkerte ihr zu. "Also, das ist unser Geheimnis, ok?"

Standort:: Zweibeinerort - bei Kiara

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Kiara

Mein Herz blieb fast stehen! Es war schon immer mein Traum gewesen einer echten Clankatze zu begegnen... und das war nun auch passiert! Ich wusste auf einmal gar nicht was ich sagen sollte! "Keine Sorge ich werde nichts verraten", flüsterte ich und sah mich um, ob da nich doch irgendwo ein neugieriges Hauskätzchen war das zuhöhrte. Ich versuchte mich zu beherrschen und ihn nicht mit Fragen zu überschütten, aber es ging nicht anders: "Welcher Clan? Warum bist du hier? Erzähl mir alles übers Jagen! Und wenn wir schon dabei sind auch alles übers Kämpfen! Musst du etwa wieder gehen? Suchen dich deine Clankameraden nicht schln längst? Darf ich euren Clan besuchen?" Ich hüpfte wie ein kleines Junges vor ihm herum und kroch ihm währed ich fragte immer mehr ins Gesicht! Ich bin echt peinlich, dachte ich und setzte mich wieder hin. Zuletzt mach ich ihm noch Angst. Und außerdem! Was für ne dumme Frage! Wieso sollte ich seinen Clan besuchen dürfen!? Ich versuchte in eine ordentliche Haltung zu kommen. Mach jetzt bloß keinen schlechten Eindruck! Sonst wird er dir bestimmt nichts über die Clans erzählen! Eigentlich war ich nie so drauf wie heute! Ich bin so peinlich...

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Angesprochen: Blizzard
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