Light and Shadow- Die Akademie für junge Gestaltswandler (c)

Beide Steckbriefe angenommen.

@Löwenkralle, ist es Absicht das er auch ein Falke ist? *schmunzel*

LG, Holunder

Könnten Tiger seufzen hätte er dies getan doch anschliessend verdrehte er die Augen und meinte Wenn er dich schnappt dann wird er nicht der einzige sein vor dem du dich hüten musst,Schätzchen. Doch dann fing er an zu erklären Jeder hat seine Schwachstellen sowohl ich als auch Josh und du wirst bestimmt auch welche haben.Ausserdem wette ich mit dir dass du eine höhere Kontrollstufe hast als wir Kurz blickten seine eisblauen Augen prüfend zu Josh aber wie es aussah schein sich der Nebel auch wieder zu verziehen.

//Können Josh, Sam, Lucy und Alicia befreundet sein? Mit in der Clique?//

Alicia
"Tut mir Leid, wenn ich dich irgendwie verägert habe. Wollte ich wirklich nicht. Ich geh dann mal in meine Hütte und zieh mir was anderes für nachher an. Bis bald!" Schleunigst entfernte ich mich von den Tigern. Letzendlich wollte ich ja kein Tigerfutter werden. Meine Hütte war schon in Sicht gekommen, und ich wollte unbedingt ein hübsches Kleid anziehen. Meiner Unachtsamkeit hatte ich auch zu verdanken, dass ich in ein Mauseloch trat und mit meiner spitzen Schnauze voran auf den Boden flog. Dieses Missgeschick veranlasste, dass ich mich zurück verwandelte und mir mit meiner Hand über die Nase strich. "Mäuse sind wirklich blöd! Warum machen sie ausgerechnet vor meiner Hütte ihre Löcher?!" Ich rappelte mich auf und guckte ein paar Mal zur Seite. Als ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe war, lief ich eilig in mein Zimmer und schloß die Tür hinter mir ab. "Welches Kleid zieh ich bloß an.....?" Ich nahm ein schwarzes Kleid mit rosa Blümchenmuster vom Bügel und sah es mir gründlich an. Unzufrieden hängte ich es wieder in meinen Schrank. Meine Augen erblickten ein weißes Kleid mit roten Punkten drauf. Ich nahm es heraus und begutachtete es. Vom ansehen her gefiel es mir sehr gut. Nun musste es bloß nach an mir gut aussehen. Schnell zog ich es über den weißen Bikini, wlechen ich mir zuvor angezogen hatte, über und drehte mich vor dem Spiegel herum. Der Rücken war frei und wurde von einer hübschen Schleife verziert. Es war schön knapp und würde gut zum Feiern sein. "Perfekt!" rief ich glücklich aus. Auch die Schuhe waren schnell gefunden. Weiße Peeptoes in angemessener Höhe. Der nächste Punkt auf meiner Liste war mein Kosmetiktisch. Nachdem ich mich neu geschminkt hatte und auch ein frisches Parfüm aus Jasminblüten und frisch duftenden Freesies aufgelegt. Perfekt gestylt ging ich durch den Wald, auf Lucys Hütte zu. "Lucy? Bist du da?"

(Ist Aly nicht Lehrerin??!)
Josh
Ich sah in Sams Augen, hörte seine Worte und bemühte mich dran. Als er mich weg schubste, fauchte ich ihn an und fletschte die Zähne. Sofort biss ich mir auf die Zunge und fuhr herum, als der Polarfuchs kam. Meine Augen flatterten, meine Muskeln brannten wie Feuer. Das Blut rauschte in meinen Ohren und alles schrie in mir diesem Fuchs ein Ende zu setzen. Mit jedem Schritt entfernte ich mich vom Nebel. Sams Worte drangen zu  mir durch und ich sah ihn an. Einatmen! Ausatmen! Einatmen! Ausatmen! Dachte ich und grub meine Krallen in den Boden. Kurz blieb ich stehen und konzentrierte mich, dann war alles wieder in Ordnung Danke! grollte ich in Richtung Sam und preschte dann nachhause. Vorsichtig. Auf der Hut, aber so schnell wie möglich. 
Die Verwandlung war schwerer als sonst, aber ich brachte es hin. Schnell rannte ich ins Haus und lies mich auf den Sessel fallen. Mein Atem ging schwer Fuck! Fluchte ich leise und versenkte meinen Kopf in meinen Händen.

//ja, wenn die anderen nichts dagegen haben, fände ich es cool. Vllt könnten Lucy und Alicia auch zusammmen in eine Hütte ziehen? :3//

Lucy
Als ich an meiner Hütte angekommen war ließ ich die Handtuchrolle in meinen Krallen auf den Waldboden fallen und ging in den Sinkflug.

Gekonnt landete ich auf meiner kleinen Terasse und legte die Flügel an.Dann zupfte ich mir ein paar Tannennadeln aus dem Gefieder und verwandelte mich zurück in einen Mensch.
Etwas erschöpt vom Flug stand ich von den Holzdielen auf und öffnete die Tür zu meinem Zimmer. Leise tappte ich hinein und schloss die Tür hinter mir. Dann fiel mir etwas ein und ich schalt mich innerlich:Sei nicht so vergesslich! Ich hatte das Handtuch draußen vergessen. Seufzend vergewisserte ich mich das niemand in der Nähe war, sprang schnell raus, grabschte mir mein Handtuch und stürmte wieder rein.

Dann öffnete ich die Schublade meiner kleinen Designerkommode und fischte meinen Lieblings-BH und die dazu passende Unterhose hervor. Ich hatte beides von Victorias Secret-wo ich eigentlich all meine Unterwäsche kaufte.
Ich vergötterte die Marke und würde sie mir nie von jemandem schlecht reden lassen.
Schnell legte ich beides auf mein Bett, dann sprang ich nochmal kurz unter die Dusche um das Seewasser aus meinen schönen blonden Haaren zu Waschen.
Ich benutzte mein nach Honig und Blumen duftendes Haarshampoo und shäumte sie kräftig ein. Dann wusch ich sie mit warmen Wasser aus und stieg aus der Dusche. Hektisch warf ich einen Blick auf meine Uhr und sah erleichtert das ich noch Zeit hatte.
Ich holte meinen Föhn heraus und fing an meine Haare zu föhnen, anschließend bearbeitete ich sie mit einem Lockenstab so das sie mir in weichen, langen Korkenzieherlocken über die Schultern fielen. Anschließen zog ich meine schöne, in sanften rosa gehaltene Unterwäsche an und ging wieder ins Bad.Zum Glüch war der BH träegrlos, denn ich hatte mich noch nicht entschieden was ich für ein Kleid tragen würde.
Dort betonte ich meine Augen mit schwarzem Lidstrich und benutzte extra voumen Wimperntusche. Kritisch betrachtete ich mich im Speigel. Hatte ich übertrieben? Ach was-schießlich ging ich auf eine Party-mit 2 Jungs!
Als nächstes legte ich zartrosa Lidschaatten auf, denn man zwar kaum sah, der aber meine Augen wie schöne Bertsteine strahlen ließ. Zum schloss zog ich die Konturen meiner vollen Lippen mit einemunsichtbarem Gloss nach, so dass sie glänzten. ich mochte eigentlich kein Ligloss, doch dieser war eine Ausnahme und klebte zum Glück auch nicht.
Vorfreudig hüpfte ich zu meinem Schrank und öffnete ihn.
Sofort stach mir ein eisblaues, bauschiges, sehr knappes Cocktailkleid ins Auge.
Verzückt nahm ich es vom Bügel und hielt es mir vor die Brust-es müsste passen.
Ich hatte es nicht gekauft und wunderte mich wer mir so etwas abgöttisch schönes-und sicher auch seeehr teures in den Schrank gehängt hatte.
Neugierig drehte ich das Kleid und begutachtete alle Seiten, bis ich einen kleinen Zettel fand.

Für meine Prinzessin,
ich weiß du wirst es irgendwann brauchen.
Tausend Küsse, Clare

Ich schluckte den Kloß in meinem Hals runter und bedankte mich in Gedanken bei Clare, meiner aler besten Freundin, bevor ich auf die Akademie geschickt wurde.
Sie kam aus einem reichen Elternhaus und konnte sich sowas leisten.
Wir waren schon viele 1000 Male zusammen shoppen gewesen und kannte die Maße vom anderen genauso gut wie unsere eigenen.
Vorsichtig nahm ich das überraschend weiche Kleid und streifte es mir über.Es passte wie angegossen.
Es war einfarbig-eisblau und trägerlos.
Am Rücken ging es mir bis zu den Schulterblättern, also ganz normal, aber an den Seiten-oho.
Es ließ links und recht einen langen Schlitz frei, der mir bis zu Taille reichte und sich von oben nacht unten zuspitzte. Oh mann.
typisch Claire.Das Kleid an sich reichte mir bis zur Hälfte der Oberschenkel und bauschte sich nach unten immer mehr auf.
Begeistert über das todschick Klid drapierte ich meine blonde Lockenpracht nach vorne auf meine Brust und wollte gerade ins Bad gehen um mich zu bewundern als es an der Tür klingelte.
Wer war das denn?
schnell rantte ich zur Tür und öffnete. Vor ihr stand..Alicia.

Bis dann rief er Alicia hinterher Etwas netter hättest du auch sein können schallte er sich selber doch letztendlich wollte er nur das nichts schlimmes passierte und er folgte Josh Richtung Haus.
Im Haus angekommen, ging Luc als aller erstes ins Bad um sich zu duschen und zu rasieren. Frisch geduscht fühlte man sich ja bekanntlich gleich viel besser und dem war so.Der Dunkelhaarige ging in sein Zimmer um sich passende Klamotten auszusuchen.Er entschied sich für ein lässiges weißes Hemd dass seine attraktiven Muskeln betonte und für eine schwarze Hose.Schnell stylte er noch schnell seine Haare damit sie perfekt saßen und nahm seine schwarzen Schuhe.Auf einen Sessel fand er Josh und gesellte sich zu diesem Josh, ist alles okay?

Louise: Sie wird uns also verlassen, denke ich. Mit sicheren schritten gehe ich in den Wald, entledige mich meiner Kleidung, packe diese in eine Tüte und verwandle mich.
Mit geschärften Sinnen nehme ich alles war. Vor Freude jaule ich laut und renne mit der Tüte im Maul zu meiner Hütte. Dort angekommen verwandle ich mich zurück und gehe duschen. Meine Haare wasche ich mit reichlich Apfelshampoo. Dann steige ich tropfnass und nach Apfel duftend aus der Dusche, wickle mich in ein Handtuch und gehe in mein Zimmer. Dort nehme ich meine hellblaue Lieblingsunterwäsche aus dem Schrank und ziehe sie an. Dann nehme ich ein sehr hübsches Kleid aus dem Schrank. Meine Mutter hat es mir geschenkt. Es ist hübsch und blau-grün. Trägerlos ist es auch. Oben ist es eng und wird nach unten hin weiter. Es reicht bis fast an das Knie und ist etwas knapp. Dazu nehme ich eine schwarze Weste und kämme anschließend meine haare, bis sie fluffig und weich sind. Die vorderen Strähnen hübsche ich mit dem Lockenstab auf. Dann ziehe ich schnell noch schwarze Schuhe mit leichten Absätzen und Riemchen an. Die Weste ziehe ich noch schnell drüber, bevor ich aus dem Haus trete. Mit einem schmerzhaften Gefühl lande ich auf meinem Knie. ich habe schon wieder nicht auf die Treppe geachtet. Mein Knie tut weh und blutet. Mit einem seufzen wische ich das Blut ab und humple zur Akademie. Dort warte ich auf die anderen.

//Alicia ist Schülerin. Und sie würde sich freuen bei euch zu sein. Ich tu mal so, als wenn sie mit zur Party geht, ja?//

Alicia
Die Tür wurde mir geöffnet und ich blickte in das hübsche Gesicht von Lucy. "Hallo Lucy. Du siehst umwerfend aus! Das Kleid ist eine wahre Pracht." Mein Blick checkte alles an meiner Freundin ab. Sie hatte einen wahrlich Guten Geschmack. Fast so gut wie meiner. "Ich freue mich so auf die Party. Denkst du wir kriegen heute viel Blicke hinterher geworfen?" Mir war klar, dass dies so sein würde, schließlich gingen zwei wunderschöne Frauen auf eine Feier. In meinen Gedanken ging ich schon einen Plan durch, wie ich die Kerle abweisen würde oder wie ich ein paar von ihnen mit einem Kuss(...) verführen würde. Mein Hauptaugenmerk wird aber wohl auf Josh und Sam liegen. Sie führten uns ja sozusagen aus.

Lucy

Danke erwiederte ich freundlich. Du siehst aber auch nicht schlecht aus.Ich zwinkere ihr zu, drücke sie kurz und ziehe sie herein. Komm doch rein, dumusst mir mit der Schuhauswahl helfen. Ich hab zwar das perfekte Kleid, aber kein paar Schuhe dazu.Ich könnte mein schwarzen Ballerinas anziehen, oder die rosanen.Nee, irgedwie passen beide Paare nicht dazu. Seufzend durchwühle ich meinen Schuhschrank Das wird katastrophal wenn ich mit unpassenden Schuhen zur Party muss. Leiden schaue ich sie an.Plötzlich fällt mir ein blaues Leuchten auf das aus den Tiefen meines Schuschrankes kommt. Augeregt stecke ich meine Hände hinein und zihe ein edles paar eisblauer Lack High Heels heraus.
Ein glücklich geseuftztes Wow! entfährt mir. Die Schuhe sind zum Glück nicht all zu hoch, sie machen mich schätzungsweise 7 cm größer.
Danke Clare schicke ich ein Stoßgebet zum Himmel und stehe auf.
Ich strahle wie ein Honigkuchenpferd und juble: Das Problem ist gelööhöst!
Vor Erleichterung falle ich Alicia um den Hals.
Sind sie nicht ein Traum? frage ich und halte ihr die Schuhe unter die Nase.

Bella Leroy

Nach einer Weile erhob sich die Direktorin der Academy wieder und verließ die Aula. Bella ging zurück in ihr Büro und versuchte weiter zu arbeiten, doch es wollte nicht funktionieren. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu dem Brief, der ihr mit der Kündigung drohte.
Schließlich nahm sie ihre Tasche und ging aus  ihrem Büro und  schloss die Tür hinter sich ab.

Tief in Gedanken versunken ging sie durch die Gänge der Schule.

Louise: Ich warte immer noch auf die anderen. Plötzlich klingelt mein Handy. "Hallo?" Meine kleine Schwester ist dran. "Hallo, Louise! Wie geht's denn so?" "Ganz gut", sage ich. "Toll! Weißt du was? Ich gehe jetzt tanzen!" "Toll", sage ich. "Ja, dann tschüss, Lou! Ich ruf dich bald wieder an, versprochen!" "Okay" Tschüss!" "Tschüss.", sage ich leise.

Bella

Bald erreichte sie die Kapseln, dort legte sie ihre Kleidung und ihre Tasche sowie ihre Schuhe ab, die in ihre Hütte gebeamt wurden und schritt als Puma heraus.

Bella lief über das Gelände und lief zu ihrer Hütte. Sie nahm den Geruch der anderen auf. Doch sie ließ sich davon nicht beeinflussen. Stattdessen wandte sie sich von ihnen ab und lief weiter zu ihrer Hütte, die sie bald erreichte. Dort angelangt nahm sie im Inneren der Holzhütte ihre menschliche Gestalt an.
Sie nahm ihre Kleidung in Empfang und zog sich wieder an.
Im Wohnzimmer entdeckte sie einen an sie adressierten Brief, nachdenklich öffnete sie ihn und las den Inhalt.
Doch kaum hatte sie den Brief gelesen gingen ihre Gefühle mit ihr durch. Sie zog hastig ihre Kleidung wieder aus und rannte nach draußen, im Lauefen nahm sie die Gestalt des Pumas an und lief über die Lichtung und verschwand im Wald.