Warrior Cats - das RPG
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Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenhoch [27. April 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyDo 17 Nov 2016, 12:02


Lotta


BlutClan | Heilerschülerin
#36

DAS ist Katzenminze?!, rief ich schockiert. Das konnte ich nicht glauben. Diese ungeheuer gut riechende Pflanze sollte ein Heilkraut sein? Wenn das der Fall war beneidete ich die kranken Katzen, die von dieser Pflanze würden essen dürfen. Ich war mir sicher, dass es nirgendwo sonst so ein lecker riechendes Kraut gab. Mir lief wieder das Wasser im Maul zusammen. "Konzentrier dich!", ermahnte mich Emerald mit scharfer Stimme. Entschuldigung, murmelte ich und schenkte den stark riechenden Pflanzen mit den lila Blüten noch einen letzten sehnsuchtsvollen Blick, bevor ich meiner Ausbildnerin zum Brombeerstrauch folgte. Sie wies mich an, ein paar gesunde Blätter abzubeißen. Nachdem ich einen kleinen Haufen neben mir liegen hatte - ich hatte sie sehr vorsichtig gepflückt, um mich nicht zu stechen - fragte ich Emerald etwas, das mich schon seit längerem beschäftigte - genauer gesagt seit dem Kampf: Emerald, begann ich, Kannst du dich noch an diese schwarze Katze erinnert, die die Katzen aus dem Wald im Kampf angeführt hat? Ich habe gesehen wie sie getötet wurde - ich glaub von Violence aber ich bin mir nicht sicher - aber dann ist sie wieder aufgestanden. Und als Djinn sie noch einmal getötet hat ist sie dann tot geblieben. Warum ist sie noch einmal aufgestanden? Hast du das gesehen? Und was hatte der SternenClan damit zu tun? Wer sind die? Djinn hat laut verkündet, diese Anführerin wäre jetzt in den Pfoten des SternenClans, aber die einzigen Pfoten, die ich gesehen habe waren seine. Ich hoffte wirklich, dass meine Ausbildnerin, die sonst auch alles wusste auch darauf eine Antwort haben würde.

Erwähnt: Emerald, Djinn, Schattenstern
Angesprochen: Emerald
Standort: in einem Zweibeinergarten vor einem Brombeerstrauch bei Emerald

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Many that live deserve death.
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- Gandalf
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyDo 17 Nov 2016, 20:38


Emerald

„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“

BlutClan | Heilerin

Meine Auszubildende entschuldigte sich und war dann für einen Augenblick dankenswerter Weise ruhig, während sie die Brombeerblätter vorsichtig von den Stengeln abtrennte und auf einen Haufen neben sich legte. Ich machte einen Schritt nach vorne und schob die Brombeerblätter mit den Vorderpfoten vorsichtig auf ein größeres Blatt, das ich vorher gepflückt hatte, damit wir sie als Bündel tragen würden können.
Leider währte das Schweigen nur von kurzer Dauer, denn noch als ich die Brombeerblätter in das größere Blatt wickelte, begann Lotta wieder Fragen zu stellen, als würde ihre Anwesenheit mich nicht schon genug daran erinnern, dass ich gegen Djinn verloren hatte und der Anführer des BlutClans nun über mein Leben verfügte, wie er wollte.
Und dann stellte meine Auszubildende noch so unmögliche und sinnlose Fragen. Natürlich konnte ich mich an die schwarze Kätzin erinnern, die die Waldkatzen in unser Lager geführt hatte und auch hatte ich noch klar vor Augen, wie Djinn sie getötet hatte. Aber das eine Katze starb und wieder aufstand, konnte Lotta sich nur eingebildet haben. Bestimmt hatte Violence nur von der Kätzin abgelassen, weil sie sie für tot gehalten hatte, aber in Wahrheit war die Kätzin noch am Leben gewesen und war noch einmal auf die Beine gekommen. Es war unmöglich, dass eine tote Katze wieder aufstand und einfach weiterkämpfte. Lotta hatte sich das alles bestimmt eingebildet. Sie hätte lieber kämpfen sollen, anstatt den Kampf zu beobachten, dachte ich etwas verärgert. Und wenn sie schon nicht kämpft, sollte sie sich wenigstens konzentrieren und nicht irgendwelche Katzen für tot halten, die dann wieder aufstehen. Die Naivität meiner Auszubildenden ärgerte mich, doch blieb ich nach außen hin kühl und emotionslos. Wie kann man sich nur so etwas einbilden?, fragte ich mich. Wozu hat diese Kätzin überhaupt zwei Augen im Kopf? Irgendwie schien mir die Lotta etwas vor Augen zu führen, was ich nicht sehen wollte und meine Schweifspitze zuckte leicht. Das hast du dir eingebildet, wies ich die Auszubildende kühl ab. Eine Katze, die einmal tot ist steht nicht wieder auf. Das ist unmöglich. Plötzlich überkam mich eine Welle von Angst, dass Lotta sich noch weiter in Djinns Angelegenheiten einmischen würde und der Anführer das als Anlass nehmen würde mich zu bestrafen und noch mehr zu quälen. Immerhin schien er mein Leiden zu genießen und nur darum hatte er mich am Leben gelassen. Weil gewusst hatte, dass der Tod für mich einfacher sein würde als das Leben in Schande, das ich jetzt leben musste, wo ich jeden Tag mit seinem Sieg und meiner Niederlage konfrontiert wurde. Wer weiß, was Djinn einfällt, wenn er wieder einen Grund bekommt sich mit mir zu befassen, ging es mir durch den Kopf und die Welle von Angst überkam mich erneut und auch wenn ich es nach außen hin nicht zeigte, erschien es mir, als könnte der Anführer jeden Augenblick vom Zaun in den Garten springen und mir seinen Entschluss verkünden, der mir noch weiter vor Augen führen würde, dass er stärker war als ich und mich von daher unter Kontrolle hatte. Was Djinn tut oder sagt, geht dich überhaupt nichts an, miaute ich plötzlich etwas scharf. Du solltest dich auf deine Aufgaben konzentrieren und nicht darauf, was andere Katzen sagen oder meinen.
Ohne weiter auf die Fragen meiner Auszubildenden einzugehen, schob ich ihr das Bündel mit Brombeerblättern hin, während ich selbst das Mutterkraut hochnahm. Wir werden jetzt die Katzenminze holen, erklärte ich meiner Auszubildenden. Meine grünen Augen waren nahezu emotionslos und auch sonst zeigte ich kaum eine Regung. Wir werden sie brauchen, wenn der Winter kommt.


Angesprochen: Lotta
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyDi 29 Nov 2016, 19:25


Lotta


BlutClan | Heilerschülerin
#37

Emerald meinte, ich hätte mir das nur eingebildet. Wahrscheinlich hatte sie Recht. Schließlich hatte ich noch nie zuvor mitbekommen, dass eine tote Katze wieder lebendig geworden war. Ich nickte ernst. Du hast Recht, miaute ich. Ich habe es mir bestimmt nur eingebildet. Plötzlich änderte sich der Ton der Heilerin und sie biss mir verbal fast den Kopf ab, als sie sagte, was Djinn sagte oder tat gehe mich nichts an. Überrascht wich ich zurück. Meine Ausbildnerin war echt schlecht gelaunt in letzter Zeit. Hing es vielleicht wirklich damit zusammen, dass sie ihre Aufgabe nicht mochte? Wortlos nahm ich die Brombeerblätter, die Emerald mir zu schob. Dann ging ich zu der Katzenminze, die wir noch einsammeln mussten. Der Geruch war immer noch enorm stark, aber ich bemühte mich, ihn auszublenden. Momentan kreisten andere Gedanken und Fragen durch meinen Kopf. Ich legte die Brombeerblätter ab und wandte mich an Emerald. Emerald, begann ich, Warum bist du immer so schlecht gelaunt? Magst du es nicht, kranken Katzen zu helfen? Ich konnte es mir gar nicht vorstellen, anderen Katzen nicht helfen zu wollen. Es war die schönste Aufgabe, die ich mir vorstellen konnte! Deswegen bist du doch Heilerin, oder? Weil du anderen Katzen helfen willst? Wäre ich nicht die Auszubildende der Heilerkatze, hätte ich Firnen nie kennen gelernt und das wäre schade gewesen. Nur an den hübschen, tapferen Kater zu denken, hatte eine ähnliche Wirkung auf mein Gehirn wie die Katzenminze. Aber vielleicht kannte Emerald das nicht. Mir wurde bewusst, wie wenig ich eigentlich über meine Mentorin wusste. Hattest du einmal einen Gefährten? Oder Junge?, fragte ich also neugierig.

Erwähnt: Emerald, Djinn, Firnen
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyMi 30 Nov 2016, 17:15


Emerald

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BlutClan | Heilerin

Die Tatsache, dass meine Auszubildende zugab sich geirrt haben zu müssen und bei solchen Dingen jetzt hoffentlich lieber selbst logisch nachdachte, anstatt mir mit fragen auf die Nerven zu gehen, ließ zu, dass sich die Muskeln unter meinem schwarzen Pelz für einen kurzen Augenblick etwas entspannten, als ich mich umwandte und zu den Flecken Katzenminze an der dem BlutClan Territorium abgewandten Seite des Zaunes zulief. Natürlich konnte ich mich nie vollständig entspannen, weil ich immerzu daran denken musste, dass ich bald ins BlutClan Lager zurückgehen musste, wo Djinn sich wer weiß was ausdenken würde, um mir mein Leben weiter zur Qual zu machen, als ob er nicht genau wüsste, dass mein Leben jetzt bereits alles anderes nur nicht lebenswert war. Darum hatte er mich ja auch zur Heilerin gemacht. Um mich weiter zu demütigen und zu quälen. Dabei hätte ich Anführerin des BlutClan werden können, aber der andere Kater hatte mich besiegt. Ich war schwächer gewesen als er und hatte nich gewinnen können. Aber anstatt mich durch einen Tötungsbiss zu erlösen, hatte er mich am Leben gelassen, um mir ein Leben in Schwäche, Schande und Demütigung zu erhalten und mich zu quälen.
Langsam begann ich die Katzenminze einzusammeln - eine Aufgabe, die ich Lotta gerade nich überlassen wollte, weil sie offenbar noch nicht die Beherrschung besaß, sich beim starken und eindringlichen Duft des Krautes zu kozentrieren. Schau gut zu und konzentrier dich, ermahnte ich meine Auszubildende streng, als ich ihr vormachte, wie man die Katzenminze nahe bei der Erde abbiss und die die Pflänzchen dann auf ein Bündel zusammenlegte.

Emerald?, drang die Stimme meiner Auszubildenden erneut an meine Ohren, als ich schließlich ein ansehnliches Häufchen neben mir zusammengebracht hatte. Warum bist du immer so schlecht gelaunt? Magst du es nicht, kranken Katzen zu helfen? Sofort spannten sich meine Muskeln wieder etwas an, als ich wieder an Djinn denken musste und daran, dass der Anführer Lotta nur zu meiner Auszubildenden gemacht hatte, um mich weiter zu demütigen und mich immerzu an meine Schwäche und Schande zu erinnern, als ob ich durch meinen Posten nicht schon genug davon hätte. Und die jüngere Kätzin erfüllte diesen Job hervorragend, weshalb ich in meinem Inneren auch keine Gefühle der Zuneigung und Liebe für sie finden konnte, sofern ich überhaupt in der Lage war noch so etwas zu fühlen. Nein, da waren nur Abneigung, Wut und Hass.
Auf Lottas Frage hin hob ich meinen Blick vor dem Bündel Katzenminze vor meinen Pfoten und als ich meine Auszubildende mit meinen smaragdgrünen Augen fixierte, tauchte für einen Augenblick ein wütendes Funkeln darin auf, bevor sie wieder kühl wurden. Du solltest deine Nase weniger in die Angelegenheiten anderer Katzen stecken, sondern dich lieber auf deine Arbeit konzentrieren, knurrte ich die jüngere Kätzin verärgert an. Mein mittellanges Fell hatte sich leicht gesträubt, als die Ausdruckslosigkeit in meinen Augen für einen Moment mit Wut ersetzt worden war, jedoch legte ich es jetzt wieder an. Hör mir einmal gut zu, miaute ich dann mit scharfer aber auch ernster Stimme an Lotta gewandt. Einer Katze zu helfen, die sich nicht selbst helfen kann, ist eine Schande. Es gibt keinen Grund das zu tun, außer aber du bist selbst zu schwach, um dein Schicksal zu bestimmen. Ich machte eine kurze Pause und musterte Lotta für einen Augenblick lang. Es war wohl kaum möglich, dass die junge Kätzin verstand, was ich ihr das sagte, schließlich hatte sie es bis jetzt noch nicht verstanden, aber das hieß, dass sie bald am eigenen Leib erfahren würde, was es bedeutete schwach oder stark zu sein, was es bedeutete einer Katze zu helfen, die selbst schwach war. Sie würde am eigenen Leib erfahren müssen, was es bedeutete, wenn man nicht selbst über sein eigenes Leben bestimmen konnte und was es eigentlich hieß einer anderen Katze zu helfen. Denn sie würde meine Worte nicht verstehen, aber so würde sie eines Tages selbst erfahren was sie bedeuteten und sie schließlich begreifen. Wer stark ist, braucht keine Hilfe, fügte ich dann noch hinzu. Und anderen zu helfen, ist eine einzige große Schwäche.

Hattest du einmal einen Gefährten? Oder Junge?
Lottas nächste Frage hatte mich endgültig aus dem Konzept gebracht, denn sie führte mich mit meinen Gedanken noch tiefer zurück in die Vergangenheit, noch bevor ich gegen Djinn verloren hatte und die ich am liebsten ganz weit weg aus den tiefen meines Inneren verbannt hätte, um nie wieder daran denken zu müssen. Ja und von dort aus führten mich meine Gedanken noch viel weiter zurück in eine Vergangenheit, die ich mit meinen Geschwistern und meiner Mutter geteilt hatte - eine Vergangenheit, die ich lange unter Verschluss hielt und die ich einer Katze nicht zeigen wollte. Denn die Tatsache, dass ich diese Erinnerungen in meinem Inneren bewahrt hatte und irgendwie wohl doch etwas dafür fühlte - auch wenn ich nicht genau ausdrücken hätte können, was es eigentlich war - erschien mir eine einzige weitere Schwäche zu sein, die eine stärkere Katze wie Djinn bestimmt auszunutzen wusste, wenn er davon auch nur eine Kleinigkeit erfuhr.
Habe ich dir nicht gesagt, dass du deine Nase nicht in die Sachen anderer Katzen stecken sollst?, herrschte ich meine Auszubildende scharf an. Doch plötzlich sah ich vor meinem Inneren auch noch einmal das Bild von Lotta und Firnen die zusammen bei einem Nest im Heilerbau saßen und sich unterhielten, mit ener solchen Resonanz zwischen den Beiden, dass es in meinem Inneren etwas aufgewühlt hatte, das ich nur schwer verstecken hatte können. Und auch jetzt fühlte ich wieder, wie sich in meinem Inneren etwas rührte - etwas, das nach Aufmerksamkeit schrie und nicht so leicht ruhig zu bekommen war. Ja, es wurde immer mehr aufgewühlt, je mehr ich an das dachte, was Lotta und Firnen zu teilen schienen und noch mehr je mehr es mir bewusst wurde, warum meine Auszubildende die Frage stellte.
Ich hob meine linke Vorderpfote und im nächsten Augenblick spürte ich, wie meine ausgefahrenen Krallen über die Wange meiner Auszubildenden kratzten. Im nächsten Augenblick wurde meine Wut auch schon wieder in mein Inneres zurückgedrängt und der übliche ausdruckslose Blick trat wieder in meine Augen, als mein Fell sich wieder glatt legte und ich kurz die Kratzer auf Lottas Wange musterte. Es würden wohl keine Narben zurückbleiben, aber er würde leicht bluten und ganz bestimmt brennen. Ohne ein weiteres Wort packte ich das Bündel mit Mutterkraut fester und nahm auch noch die Katzenminze auf, bevor ich ich meiner Auszubildenden einen ausdruckslosen Blick zuwarf.
Komm, forderte ich sie mit einer seltsam ruhigen und ausdrucksleeren Stimme auf. Und lass dir von mir einen Rat geben. Eines meiner Ohren zuckte leicht und ich wandte meinen Blick dem Zaun zu, über den ich aus dem Garten springen würde. Halte dich von dem Firnen fern, fügte ich dann noch hinzu, bevor ich mich in Bewegung setzte und über den Gartenzaun hinweg auf den harten Zweibeinerweg auf der anderen Seite sprang. Dann setzte ich mich erneut in Bewegung und lief mit meinen beiden Kräuterbündeln im Maul die Zweibeinergasse hinunter zurück in Richtung Lager.

--> Lager des BlutClans [BlutClan Territorium]


Angesprochen: Lotta
Standort: Im Garten --> springt dann über den Zaun und läuft in Richtung BC-Lager
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyMi 30 Nov 2016, 19:48


Lotta


BlutClan | Heilerschülerin
#38

Ich hatte beobachtet, wie meine Ausbildnerin die Katzenminze einsammelte. Es war mir immer noch ein Rätsel wie sie es geschafft hatte, die Stängel abzubeißen, ohne sie gierig zu verschlingen. Schon allein der Duft dieser Pflanze reichte dazu aus, dass mir das Wasser im Mund zusammenlief. Sobald ich wieder angefangen hatte, Fragen zu stellen, war Emerald wieder grantig geworden, auch wenn sie es eher auf eine kühle Art gezeigt hatte. Mir war aber nicht entgangen, wie sie unter ihrem Fell ihre Muskeln angespannt hatte. "Du solltest deine Nase weniger in die Angelegenheiten anderer Katzen stecken, sondern dich lieber auf deine Arbeit konzentrieren", hatte sie geknurrt. Ich hatte dann erstaunt die Augen aufgerissen. Meine Frage war doch berechtigt gewesen. Schließlich war meine Ausbildnerin auch nur eine Katze und ich machte mir Sorgen um sie. "Hör mir einmal gut zu", hatte sie dann mit scharfer Stimme miaut. "Einer Katze zu helfen, die sich nicht selbst helfen kann, ist eine Schande. Es gibt keinen Grund das zu tun, außer aber du bist selbst zu schwach, um dein Schicksal zu bestimmen. Wer stark ist, braucht keine Hilfe. Und anderen zu helfen, ist eine einzige große Schwäche." Nun diese Aussagen schienen zu beschreiben, was Emerald an ihrer Aufgabe als Heilerin des BlutClans auszusetzen hatte, aber meine eigentliche Frage, warum sie dann Heilerin war, war dadurch nicht beantwortet worden. Zumindest hatte ich zu dem Zeitpunkt die Antwort in ihren Antworten nicht gefunden. Ich wusste nur, dass ich dem gar nicht zustimmen konnte. Ich fand es vor allem stark, anderen Katzen helfen zu können, die sich nicht selber helfen konnten. Ohne uns Heilerkatzen wären selbst Töter machtlos. Nun reagierte Emerald auf meine zweite Frage. Zunächst schien meine Frage sie zu überraschen und kurz schien sie geistig abwesend zu sein. Zeigte die Katzenminze vielleicht doch eine Wirkung auf sie? In ihren grünen Augen spiegelten sich verschiedene Emotionen, die ich allerdings nicht deuten konnte. Dann antwortete sie in einem scharfen Ton: "Habe ich dir nicht gesagt, dass du deine Nase nicht in die Sachen anderer Katzen stecken sollst?" In anderen Worten: Sie wollte nicht darüber reden. Das verstand ich nicht ganz. Es war eine einfache Ja/Nein-Frage gewesen, bei der keine der Antworten irgendwie richtig oder falsch gewesen wäre. Wieder nahmen ihre Augen diesen seltsamen Ausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Plötzlich, ohne Vorwarnung, schoss Emeralds Pfote vor und bevor ich realisieren konnte was geschah, spürte ich auch schon ihre Krallen auf meiner rechten Wange. Wo sie mich getroffen hatte, spürte ich einen stechenden Schmerz, aber er war auszuhalten. Dem Gefühl nach war die Wunde nicht tief und würde auch keine Narbe hinterlassen. Trotzdem zuckte ich automatisch zurück und starrte meine Ausbildnerin entgeistert an, deren Augen inzwischen wieder ihren gewohnt kühlen Ausdruck eingenommen hatten. Scheinbar seelenruhig nahm sie die Katzenminze und das Mutterkraut und forderte mich auf, mitzukommen. "Und lass dir von mir einen Rat geben", sagte sie noch bevor sie über den Zaun sprang. "Halte dich von dem Firnen fern." Nun war ich verwirrt. Ich wollte Emerald gerade fragen, was sie damit meinte, aber da war sie schon weg. Langsam folgte ich ihr. Warum soll ich mich von Firnen fernhalten?, fragte ich mich. Weil er verletzt ist? Aber seine Wunde ist nicht entzündet, also gibt es da nichts, wodurch ich mich anstecken könnte. Was konnte denn an so einem tapferen, schönen, starken Kater, der einen Kampf gegen eine Ratte verloren hatte, schlecht sein? Ich hatte wirklich keine Ahnung, was mir Emerald damit hatte sagen wollen.

-->BlutClan Lager

Erwähnt: Emerald, Firnen
Angesprochen: -
Standort: bei/folgt Emerald

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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyMi 04 Jan 2017, 09:33

»Apollon


cf: BlutClan-Lager

Langsam tappte der schwarze Kater auf die Ebene hinzu und sah ernst auf die andere Seite des Territoriums hinüber, wo nun seine Tochter war. Ein Grollen stieg in ihm hoch, als er wütend seine Krallen in die Erde bohrte, denn wie konnten sie ihn einfach ansprechen, inmitten der Katzen, im Lager wo auch seine geliebte Artemis hätte sein können?
Allerdings gab es auch gewisse Aspekte, die den Kater beunruigte. Klar, der Durst nach Blut in den Augen seiner Tochter stammten eindeutig von Thalisma, aber Viserys? Sein Sohn erinnerte ihn zunehmend an Artemis – er würde nicht die leiseste Chance haben zu überleben, denn so verweichlicht wie er war.
Als er ein Geräusch vernahm spitzte er seine Ohren und er war sich sicher, dass der Kater in wenigen Moment bei ihm sein könnte. Apollon wusste nicht, was geschehen sollte oder geschehen würde doch eines war sicher. Würde es zu einem Kampf zwischen Vater und Sohn kommen, so würde er nicht davor zurückscheuen ihn auch zu verwunden wenn nicht gar zu töten, falls er das gleiche beabsichtigt. Sein Leben würde er nicht einfach so wegschmeißen, wie andere Katzen es im Kampfe tun würde.

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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptySo 08 Jan 2017, 19:35

»Viserys«

BlutClan » Auszubildender

BlutClan Lager «

Leise war der kleine Kater seinem Vater gefolgt und hatte immer einen gewissen Abstand gehalten. Er fragte sich wirklich, warum er überhaupt hier war. Was trieb ihn her, warum folgte er diesem fremden Kater? Ja, Apollon war ihm Fremd. Sein Vater hatte als ein Vater versagt, und auch als Kater, als Gefährte war er entbehrlich. Er war ein schrecklicher Kater, schon für den BlutClan. Seine Junge hatte er nicht gesucht, ihnen nicht gepredigt, wie sehr das töten wichtig war, und Viserys hatte vor dem schwarzen Kater zu zeigen, dass er sich in ihm und seiner Schwester getäuscht hatte, und nicht nur in seinen Jungen, nein, sondern auch in der Liebe! Viserys kannte nichts stärkeres als die Liebe, und nun würde er seinem Vater beweisen, was ein Liebender tat.
»Vater?«, miaute das Junge also mutig und trat hinter seinen Vater, ein Grinsen auf dem Gesicht, denn er wusste, dass Apollon die Bezeichnung "Vater" hasste.
»Wenn du nicht aufpasst ist bald auch Artemis der Existenz meiner Schwester und mir unterrichtet.«


TEXT « Erwähnt
TEXT « Angesprochen
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyFr 13 Jan 2017, 18:58

»Apollon


Zufrieden grinste er, als Viserys nach allem tatsächlich gefolgt war. Ohne groß zu zögern wollte er weiterschreiten, sehen, wie weit er gehen würde um seine Schwester zu rächen, doch das, was er zu hören bekam ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren und ein fast überraschter Ausdruck breitete sich auf seinem Gesicht auf.
“Wie...“, krächzte Apollon, denn er war nicht im Wissen gewesen, dass Thalisma ihnen von ihrer Tante berichtet hatte, wobei diese Schlange kaum zu unterschätzen war. “Du wirst das bereuen.“, sagte er ängstlich, nahezu verzweifelt. Wenn Artemis dies erfährt... Wenn sie weiß, dass ich sie belogen habe... Wenn sie weiß, dass ihr Neffe auch in diesem Clan wohnhaft ist...Wenn sie mich hasst...
Weiter konnte der nachtschwarze Kater nicht mehr denken, denn ohne groß zu zögern stürmte er mit einem gefährlichen Knurren auf seinen Sohn. Es war ein Instinkt, ein Instinkt seine Schwester vor jeglichen Fehlern zu beschützen. Es kam ihm nahezu vor wie in einem Traum, als er mit einem Knurren auf seinen eigenen Sohn zustürmte, nur um zu verhindern, dass Artemis zu Schaden kommen würde.
Es war beinahe wie in Trance, als er mehrmals seine Krallen in den Körper von Viserys bohrte. Den genauen Ablauf hatte er nicht mehr im Kopf, als er mit bebenden Flanken neben dem Leichnam zum Stehen kam und zitternd ausatmete. Die Gefahr ist gebannt., dachte er und schloss seine Augen. Dass es soweit kommen musste war natürlich bedauerlich, aber nun denn.

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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptySo 29 Jan 2017, 00:13

»Viserys«

BlutClan » Auszubildender

Bei den Worten, dem Blick und der Angstwelle die dem kleinen Kater entgegen strömte bildete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht. Er hatte es geschafft! Sein Vater war geschockt, weil er, Viserys, sich überwand und eben jenem die Stirn zeigte. Und Daenerys und er würden glücklich werden.
So drehte sich das Junge um und steuerte den Weg zum Zweibeinernest an, als er ein Knurren hörte. doch als er sich umdrehte war es zu spät. Apollon, sein eigener Vater, stand über ihm, die Krallen erhoben. Ihm blieb nicht einmal Zeit seine Augen zu schließen, da stießen sie schon hinab.
Das Adrenalin dämpfte den Schmerz ab der entstand, als die Krallen des schwarzen Katers Viserys Flanke trafen, doch er spürte ihn und ließ einen Schrei von sich. Ohne darüber nachzudenken stieß er ebenfalls die Krallen vor, versuchte die Wange seines Vaters zu erwischen, nur um bei der nächsten Bewegung wieder erwischt zu werden.
Die Krallen des eigenen Vaters hinterließen rote Spuren auf dem Schnee, doch nichts schmerzte so sehr wie das Gefühl des nie geliebt worden zu sein. Viserys hoffte, dass Daenerys glücklich würde, doch noch schlimmer traf es ihn, dass er sterben müsste. Sterben, weil sein Vater ihn hasste.
So schloss er die Augen, hörte das Schnauben, da verließen ihn langsam seine Sinne, und das letzte was er hörte war, wie sein Vater erleichtert ausatmete.
Ich liebe dich, Dae....

»Tod von Viserys«


Daenerys, Apollon « Erwähnt
xXx « Angesprochen
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyDo 14 Dez 2017, 21:27



» Madalyn «
[#021] | Töterin


c.f.: BlutClan-Lager

Langsam und mit aller Ruhe war die schöne Kätzin durch da Gebiet des BlutClans getrabt, hatte den leichten Niesel auf ihrem Pelz und das raue Wetter genossen, bis sie an den Gärten ankam. Inzwischen schoben sich graue, dicke Wolken über den sonst so blauen Himmel und ihr grauer Pelz war benetzt von kleinen Tröpfchen. Unbeirrt stapfte sie durch einpaar verdürrte Blumenbeete und fand sich schließlich unter einer alten Eiche wieder. Ihre Wurzeln waren stark verholzt und auch der mächtige Stamm mit seinen Ästen bot Schutz vor der Kälte, die einem ins Gesicht blies. Kurz zögerte Madalyn, sie wollte nicht, dass Androxus sie für schwach halten würde, wenn er hier eintraf. Allerdings war es ihre Sache, wo sie sich wann niederließ. Und so stolzierte sie zu den Wurzeln um sich in einem kleinen Hohlraum auf vertrocknetem Moos niederzulassen. Mit kühlem Blick musterte sie ihre Umgebung, musterte die Zweibeinernester, welche sich rund um sie erstreckten. Nur wenige Fuchslängen von ihr entfernt lag die Grenze zu diesen verweichlichen Clankatzen. Wenn das Wetter besser wäre, würde sie sicherlich nichts dagegen haben, die Grenze zu übertreten und einpaar mehr Todesopfer auf ihrer Liste zu kennzeichnen. Geschützt vor dem Wind kauerte sie in der Lücke, immer bereit zum Kampf, sollte er von ihr gefordert sein.



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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyDo 21 Dez 2017, 09:00




Androxus

BlutClan | Töter

Als Androxus in den Gärten an kam, sah er grade noch wie Madalyn sich zwischen den Wurzeln eines Baumes verkroch. Ob ihr wohl kalt ist? ging es dem Töter durch den Kopf. Doch er würde sich nicht über sie lustig machen auch wenn das normalerweise seine Art war, allerdings war auch ihm etwas frisch hier in den Gärten und er würde sich irgendwas suchen müssen womit er sich wärmen konnte. Als er dann endlich zu dem Baum kam rief er Madalyn zu: Warum hast du mich wirklich gefragt ob ich dich begleite? Als wir uns das erste mal gesehen haben und ich mich über deine Schwester lustig gemacht habe, da warst du nicht so begeistert von mir und erpicht darauf mit mir einen Spaziergang zu machen. Also warum? Sein Blick und sein Tonfall ließen keinen Zweifel daran, dass er ihr nicht geglaubt hatte, das sie einfach nur mit ihm Spazieren gehen wollte und das es ihr egal sei wer dabei wäre. Sie hatte einen Plan verfolgt oder verfolgte ihn imemr noch, nur konnte Androxus nicht richtig begreifen was es war und wieso grade er damit etwas zu tun hatte.


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Zuletzt von Schneefell am Di 09 Jan 2018, 16:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptySa 23 Dez 2017, 17:22



» Madalyn «
[#022] | Töterin


Inzwischen hatte sich Madalyn hingesetzt, als sie den Kater auf sich zukommen sah. Ihr Blick glitt allerdings relativ schnell von ihm ab und sie sah sich die verschiedenen Gärten an, die von den Zweibeinern bewohnt wurden. Sie hasste diese Zweibeiner, vor allem aber ihre verfressenen, plüschigen Hauskätzchen und so konnte sie sich ein verächtliches Knurren nicht verkneifen, als sie eines der Nester beobachtete.
Kurz darauf war Androxus bereits bei ihr angekommen. "Erpicht darauf, etwas mit dir zu unternehmen bin ich auch jetzt nicht." Ihr Gesicht war neutral und ihre Augen strahlten Tiefe aus, allerdings kein Hauch von einer Lüge oder sonstigen Gefühlen. "Aber wer geht schon alleine einen Spaziergang machen, wenn man sich doch auch zu zweit vergnügen kann?" Ohne jegliche Stimmveränderungen sprach die schöne BlutClanerin und sah dem stattlichen Kater in seine gelben Augen. Unbeeindruckt von seiner Rede begann sie eine ihrer Vorderpfoten zu säubern und bloß ihre aufgestellten Ohren ließen erkennen, dass ihre Aufmerksamkeit nicht komplett von ihrer Umgebung abgelenkt war.



Erwähnt | Angesprochen | Gedachtes
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyDi 09 Jan 2018, 16:30




Androxus

BlutClan | Töter

Auch wenn Androxus nicht der cleverste Kater war und noch dazu recht launisch und streitsüchtig, so wusste er doch genau das die Kätzin ihm gegenüber scheinbar irgendetwas plante und dies gefiel ihm ganz und gar nicht. >Er konnte zwar nicht genau sagen was es war doch er musste auf der Hut sein, sonst würde es vielleicht schlecht für ihn aussehen. Also machte er gute Miene zum bösen Spiel und spielte mit. Entschuldigung das ich gefragt habe Madalyn, sagte der schwarze muskulöse Kater mit gespielter Höflichkeit als er sich ihr gegenüber hin hockte und sie dabei beobachtete wie sie sich anfing zu putzen. Ich wusste ja gar nicht das du lieber mit jemanden dich vergnügst als alleine... Diese Spitze gegen Madalyn hatte er absichtlich so gesagt, doch er wusste genau das diese Kätzin nichts so schnell aus der Fassung bringen konnte und er das eigentliche Problem sein würde an dem Ganzen. Er war eigentlich genau der BlutClan Kater wie man es erwartete. Er war aggressiv, launisch, streitsüchtig, frech, stark, muskulös und doch auch irgendwo etwas sadistisch. Doch irgendwie zog diese graue Kätzin ihn in ihren Bann und er konnte nicht genau sagen warum oder wieso das so war. Sie hatte irgendetwas an sich was er mochte und das machte ihm Sorgen. Ich kann mich doch nicht auf so eine Kätzin einlassen und vor allem nicht bei ihrem vorlauten Mundwerk. Als ihm dieser Gedanke durch den Kopf schoss ließ er ein Schnurren vernehmen und bleckte seine spitzen Eckzähne was eine Andeutung für ein Grinsen sein sollte. Als er sich wieder auf Madalyn konzentrierte bemerkte er, dass sie eigentlich nie richtig abgelenkt gewesen war während er mit ihr geredet und so in Gedanken versunken gewesen war. Sie hatte die ganze Zeit ihre Ohren gespitzt gehabt und würde alles mitbekommen haben auch wenn er sich nicht ganz sicher dabei war. Plötzlich kam ihm eine Idee in den Kopf auch wenn er sie für dumm hielt und davon ausging das sie nein dazu sagen würde, würde er sie dennoch danach fragen. Madalyn was hältst du von einem kleinen Kampf zwischen uns beiden? Der Gewinner darf sich etwas aussuchen. Er betrachtete die Graue und wartete auf ihre Antwort während er unruhig von einer auf die andere Pfote tapste.


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Zuletzt von Schneefell am Mi 10 Jan 2018, 07:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyDi 09 Jan 2018, 19:56




➵ Madalyn

   
[#023] | BlutClan| Töterin |♀

   
Enspannt ließ sie ihre Zunger über ihren glatten, geschmeidigen Pelz fahren während die Sonne über den Gärten bereits unterging und die Dachziegel der Zweibeinernester leicht rötlich glänzen ließ. Aufgrund der dicken Wolkendecke war allerdings nicht sehr viel von dem schönen Sonnenuntergang zu erkennen, wie man es vielleicht erwartet hätte. Ein leises, amüsiertes Schnurren drang aus Madalyns Mund, als sie ihren Blick wieder auf den schwarzen BlutClaner warf. "Ich weiß ganz genau, dass du keine Katze für Entschuldigungen bist, Androxus. Wieso spielst du mir etwas vor, Hm?" Sagte sie unberührt bevor sie ihren Pelz etwas gegen die Kälte aufrappelte. Sie würde nicht so einfach auf Androxus Schauspielerei reinfallen, wie es vielleicht eine Minou getan hätte, er  wusste sicherlich, dass sie ihn nicht wirklich ernst nahm. "Oho, natürlich, was soll ich denn immer ganz alleine?" Eine leichte Unschuld schwang in ihrer Stimme mit, aber vermutlich war sie genauso falsch und hinterhältig, wie Madalyns Charakter. Jedoch war die Kätzin keinesfalls dumm, sie war sich immer im klaren, was sie dort von sich gab und auch dürfte sie Androxus nicht unterschätzen. Schließlich lauerten unter seinem dunklen Pelz einige Muskeln, welche sich nur all zu gerne auf sie stürzen würden, so war die Töterin nach dem Vorschlag des Katers auch nicht all zu verwundert. Es würde sicherlich an seinem Ego kratzen, wenn eine schöne und elegante BlutClanerin wie Madalyn es war ihn im Kampf besiegen würde. Doch in diesem Falle würde sich Madalyn vermutlich eher verletzen, schließlich war sie in diesem Moment zwischen den Wurzeln gefangen und er hatte freie Bahn auf sie. Langsam stand die Schöne auf, sagte kein Wort und ließ ihren gelben Blick für einen Moment durch die Gegend streichen, bevor sie sich erneut einige Schritte von dem Baum entfernte. "Wenn du dich traust, Androxus." Sie würde die Entscheidung ihm überlassen, denn auch wenn er viel Muskulöser war, als die Kätzin selbst, so war sie sicherlich um einiges flinker und schlauer als er. Unter dem dichten Pelz der Kätzin spielten bereits ihre Muskeln, als sie sich langsam in die Richtung des Katers bewegte, noch zeigte sie allerdings keine Bereitschaft zum Kampf. Ihr Pelz lag noch immer unbeeindruckt an ihrem schönen Körper und wartete auf die Reaktion Androxus'.
   

Erwähnt || Gesprochen || Gedacht
©️Aurea

   

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BeitragThema: Re: Gärten im Norden des Territoriums   Gärten im Norden des Territoriums - Seite 11 EmptyMi 10 Jan 2018, 08:13




Androxus

BlutClan | Töter

Androxus hatte Madalyn die ganze Zeit über beobachtet und ihr dabei zu gesehen wie sie sich putzte. Als sie zu ihm dann mit einem amüsierten Schnurren sagte, dass sie wüsste das er keine Katze für Entschuldigungen sei, verdrehte Androxus in gespielter Unschuld die Augen und schaute sie an. Du glaubst mir also nicht? Androxus wusste genau so gut wie Madalyn, dass sie beide sich nur Schmeicheleien und Höflichkeiten zu warfen, weil sie einander abtasteten. Er mochte vielleicht nicht der schlauste sein, aber so clever um das zu merken war er dann doch. Er schaute über die Dächer der Zweibeiner und sah der Sonne dabei zu wie sie dahinter verschwand. Madalyn war derweil aufgestanden und hatte sich ein paar Schritte vom Baum entfernt. Scheinbar hatte sie Angst gehabt, nach seinem Angebot, er könne sich gleich auf sie stürzen ohne ab zu warten was sie dazu zu sagen hätte. Androxus beobachtete sie und dann kam die erste richtige Spitze gegen ihn. Sie wagt es also wirklich mich heraus zu fordern? Mich?! Einen der größten Töter des Clans? Das wird amüsant. So langsam stieg in ihm die Kampfeslust auf und er wurde unruhig. Jede schlaue Katze hätte erst einmal abgewartet und sich die ganze Situation angeschaut, aber Androxus war kein Kater der lange überlegte und schlau war er schon gar nicht. Unter dem Pelz seiner Beine spannten sich die starken Muskeln an und er sprang gerade auf die Graue vor ihm zu. Er hatte nicht viele darüber nachgedacht wie er sie angreifen würde, sondern das er es einfach tun würde. Einen kleinen aber feinen Unterschied gab es allerdings in diesem Kampf bisher. Androxus war noch nicht in seinen Rausch verfallen und er hatte bisher auch noch nicht seine Krallen ausgefahren. Durch diesen Sprung versuchte er seine Masse gegen die schöne und schlanke Kätzin vor sich ein zu setzen und sie so auf den Boden zu zwingen.


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