Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint?

Arya Styles

Dieser Junge würde dem Mädchen noch eine Herz Attacke geben.
Vorsichtig mit setze sie sich neben dem Jungen und strich ihm sanft die Tränen weg.
>Alles ist okay, du musst morgen nicht aufstehen< flüsterte sie und strich ihm beruhigend durch sein Haar. Dieser Junge sollte niemals Alcohol trinken dies war klar.
>Hey, Wein doch nicht< beruhigte sie ihn und versuchte ihn so gut wie möglich zu trösten.
Sie warf fragende Blicke zu Peter und Sirius, doch der war genauso schlimm dran wie der wimmernde Remus. Arya entschied sich ihn lieber nicht zu bewegen, der Gryffindor sollte sich erst einmal beruhigen.
>Alles wir bald viel besser aussehen..< flüsterte sie und nahm seine Hand in ihre.
Sie wusste nie recht was sie tuen sollte, wenn andere weinten also saß sie dort einfach neben ihm und wartete das er vielleicht einfach irgendeinen Quatsch erzählte.

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Remus Lupin

Remus jammerte ununterbrochen weiter. >Er .... Er findet es lustig mich zu quälen...< wimmerte er und drückte Arya´s Hand fest in seine. Wenigstens weinte er nicht mehr, aber seine Stimme zitterte. Er wirkte plötzlich wie ein kleiner verängstigter Welpe. >Ich muss morgen raus...spätesten wenn er kommt< meinte er leise und warf skeptische Blicke zum Fenster. Draußen schien der fast volle Mond hell und klar am dunklen Nachthimmel.
>Hör zu, du musst dich morgen Nacht von draußen fernhalten... das ist sehr... sehr wichtig< murmelte Remus mit einen dramatischen Unterton. Leider hörte sich sein wirres Zeug was er von sich gab nicht wirklich glaubwürdig an, obwohl die Hälfte davon stimmte. Verzweifelt schlang er die Arme um Arya und zog sie zu sich auf den Boden. >Beschütze mich, du musst mich vor ihn beschützen< jammerte er und drückte Arya fest an sich, als wäre sie ein Kuschelkissen. Ob Arya wohl wusste das fast alles was er von sich gab Wahrheit war,wie würde siedasnn reagieren?
>Er...Er macht mich verrückt... und...< abgrubt brach Remus ab und starrte mit leeren Blick an die Zimmerdecke. Nach kurzer Zeit holte er Luft und ließ Arya los. >Vergiss einfach was ich gesagt habe...< meinte er kopfschüttelnd und starrte nebenbei weiter an die Zimmerdecke.

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Toyhouse || Relations

Gast

Caithlyn

Lachend folgte sie dem Vertrauensschüler und wunderte sich insgeheim, wo sie sich befanden, als dieser sie in einen leeren Raum zog. Der Raum war groß und leicht verstaubt und die Rawenclaw runzelte ihre Stirn, bevor sie ihn fragend anblickte.
Caithlyn begann in dem Raum herumzulaufen und ließ ihren Finger kurz über einen der verstaubten Kommoden fahren. Was ist das denn für ein Raum?“ , murmelte sie und wandte ihren Kopf Blake zu. “Ist das eine der verbotenen Räume? Du weißt doch, dass ich es hasse nachsitzen zu müssen.“ Tadelnd blickte sie ihn an und suchte sich einen Ort, wo sie sitzen können.
Caithlyn schlurfte auf das Sofa zu, welches mitten im Raum stand. “Wie bequem!“ murmelte sie, bevor sie Blake aufforderte, sich ebenfalls zu setzen. Dem Mädchen kam der Raum komisch vor, zumal sie überhaupt nicht wusste, dass auf diesem Stockwerk noch ein solcher Raum existiert.

Arya Styles

Seufzend strich die dem Jungen noch einmal über sein Gesicht.
>Du solltest schlafen.. Gute Nacht Remus< flüsterte sie liebevoll und gab ihm noch einen sanften Kuss auf die Lippen. Mit einem letzen Lächeln zu Remus stand sie auf und lief zu der schweren Holztür. Bevor die durch die Spalte schlüpfte drehte sie sich noch einmal zu den drei Gryffindors. An Sirius und Peter gewandt warf sie Ihnen einen bittenen blickt. >Bitte passt auf das er schläft..< sagte sie ihnen und warf Remus ein müdes Lächeln zu bevor sie hinter der Tür verschwand und sich in ihren Schlafsaal begab, wo sie nach einigen besorgten Minuten erschöpft einschlief.

Blake Hemmings

>Keine Sorge niemand wird uns in diesem bestimmten Raum finden können< beruhigte Blake seine Freundin und lief langsam and den Spiegel besetzten Wänden vorbei. >Dies ist der Raum der Wünsche< fügte er noch hinzu bevor der Ravenclaw sich neben dem hübschen Mädchen nieder ließ. Die Stirn des jungen faltete sich während er Caithlyn ansah. Sie schien sich über irgendetwas zu sorgen und Blake hoffte das es nichts ernstes war. >Du siehst angespannt aus, ist etwas passiert?< fragte er sie vorsichtig und strich eine ihre weichen Strähnen hinter ihr Ohr. Caithlyns ausdrücke machten ihm leichte Sorgen, es broch sein Herz wenn es der Schülerin nicht gut ging; Er wollte nur das beste für seine beste Freundin seit langem. Hoffentlich hatte Potter ihr nichts angetan.

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JAMES POTTER

Sanft lächelte er Lily an.
"Ja, zum Glück bist du da"
Er nahm die Flasche und trank einen guten Schluck, genoss das Brennen und sah seine Liebe an.
"Danke dass du mit mir geredet hast", meinte er etwas schüchtern und starrte auf seine Hände. Er musste aufpassen, dass er in diesem Zustand nicht ausplauderte, wie sehr er sie liebte. Denn das war es, was er für sie empfand. Und er wollte es ihr ja sagen. So sah er sie nur an, mit seinem sanften, liebevollen Blick.

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Krähenpfote

I'm from tumblr

Mohnstern

Sonnengeist

Gast

Caithlyn

„Na dann.“, sagte sie und lächelte Blake an, bis ihr Gedanke, durch was auch immer, wieder abschweifte und sie wieder an James dachte. Sie hatte schon länger das Gefühl, dass er nur Augen für Lily hat und dies machte die Rawenclaw immer wieder fertig.
Ihre Gedanken wurden durch die Worte ihres Freundes unterbrochen und Caithlyn kuschelte sich enger an ihm. Er gab ihre Wärme und Trost und war für sie wie eine Familie, die sie nicht hatte.
Es wunderte sie nicht, dass Blake sofort mitbekam, wenn sie über etwas nachdachte oder einfach miesgelaunt war.
„Naja, ist eigentlich Nichts. Ich habe einfach das Gefühl, dass James nur Augen für Lily hat. Es kotzt einfach etwas an.“, sagte sie und konnte mühsam die Tränen zurückdrängen. Caithlyn tat so, als ob sie ihre Fingernägel betrachten würde. Sie wollte nicht, dass Blake sich Sorgen machte.

Blake Hemmings

Der Junge seufzte als Caithlyn ihm von dem Gryffindor erzählte. Blake wusste das James hoffnungslos in das rothaarige Mädchen verliebt war und dadurch sich nicht um Caithlyn scherte. Doch was konnte der Schüler tuen, schließlich befand er sich in der gleichen Situation wie Caitlyn, nur wusste sie nicht das sie seine wahre Liebe war. >Caith, es gibt so viele andere Jungen in der Welt die alles für dich geben würden. Wenn James nicht sieht was für ein wundervolles Mädchen du bist, dann hat er dich auch nicht verdient. Die steht die ganze Welt zu< sagte er ihr und strich mit seinen Fingern durch ihr weInches Haar. Er genoss es wie sich an ihn schmiegte; die Wärme die sie ausstrahlte. Blake kannte seine Freundin zu gut um durch ihre Fassade nicht durchzuschauen, er fühlte wie sie mit den Tränen kämpfte. Also schlung er seine Stärken arme und sie und drückte das Mädchen fest an sich. Er gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Stirn und ihr lieblicher Duft wehte weiterhin durch den Raum. Caithlyn würde seine Zuneigung nur als eine freundschaftliche Geste sehen mit was sich Blake schon bereits abgefunden hatte. Los lange er bei ihrer Seite bleiben konnte war seine Welt noch rund.

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Gast

Caithlyn

„Danke.“, flüsterte sie, während sie eine widerspenstige Träne wegstrich. „Es ist einfach so, dass ich ihn anziehend finde“, murmelte sie traurig und frustriert. Sie fühlte sich erschöpft und blickte Blake an, bevor sie ihm einen leichten Kuss auf die Wange gab, aus ihrer Sicht rein freundschaftlich.
„Danke für alles, Blake.“, murmelte sie und lehnte ihren Kopf gegen seine breiten Schultern, während sie sich leicht in seinen Armen hin und her wiegte. Caithlyn war äußerst dankbar, dass Blake stets für sie da war und sie sich immer auf ihn verlassen konnte.
Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich ihn habe., dachte sie und seufzte. Sie fröstelte leicht als eine kühle Brise hineinwehte und kuschelte sich noch enger an Blake.

Blake Hemmings

Das Mädchen neben ihm schien zu frösteln also zog er seine Jacke aus und warf sie ihr um die Schultern. Für ihn war es wie ein Tritt in den Magen zu hören wie anziehend Caithlyn den Gryffindor fand, aber seine Gesichtszüge bleiben undurchschaubar. >Ist doch selbstverständlich, ich werde immer für dich da sein Caith< flüsterte und und Umgang Ihre Mitteilung. Die Warheit war das er nicht über James reden wollte, weil das Thema nur schmerzhaft für die beiden Freunde waren. Blake verlor sich in seinen Gedanken. Wieso musste Caithlyn gerade eines der Mädchen seien die sich in den falschen Typen verkuckten? Der vetrauensschüler musste sich einen Seufzer unterdrücken doch seine Kieferknochen spannte sich an. Er dachte an Wege wie er Caith aufheitern könnte und zu seinem Glück kam ihm die perfekte Idee in den Kopf. Er nahm seinen Zauberstab aus seiner Tasche und schwang in, worauf eine schöne Musik anfing zu spielen. Blake stand auf und streckte seine Hand zu Caith aus. >Darf ich um diesen Tanz bitten?< fragte er mit einem herausfordernden grinsen. Die beiden hatten oft miteinander getanzt als sie noch sehr jung waren und hatten immer sehr viel Spaß gehabt, weil die beiden meistens zusammen nichts ernst nehmen konnten.

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S I R I U S B L A C K

Er schautemit bebender Unterlippe zu, wie sich Remus mit Arya unterhielt.Seine Hand wollte ih an die Kehle springen, sie anschreien, aber er blieb sitzen.
Er ignorierte die Aufforderung, auf Moony aufzupassen. Als Arya den Schlafsaal verlassen hatte, setzte er sich auf, schaute zu Moony.
»Von wegen! Du kennst sie kaum und hast ih fast dein Geheimnis verraten! Und sie soll mir nicht sagen was ich zu tun habe! Captain Tatze ist auf der Bahn, Soldat Moony ist schon lange gefallen! «, knurrte er zu Remus. Dann schnappte er sich ein Kissen und vergrub seinen Kopf darin.

Remus Lupin

Remus blieb stumm auf den Boden liegen. Ja, er hatte fast sein Geheimnis verraten, aber nur weil sich alles in seinen Kopf drehte und herumwirbelte. >Tatze... ich weiß ich bin dumm...< sagte er knapp und versuchte irgendwie wider aufzustehen. Wanken blieb er schließlich stehen, wankte dann zu Sirius hinüber und ließ sich in sein Bett fallen. >Soldat Moony ist schon lange gefallen...< stimmte er zu und drehte sich schwerfällig auf den Rücken. Er betrachtete mit betrübten Blick die Zimmerdecke und folgte mit den Augen einen Riss in den weißen Putz. Er hatte Angst, Angst vor dem was morgen geschehen würde. Aber Tatze konnte das ja nicht verstehen. Seufzend schloss er die Augen.
>Captain Tatze muss sich auch nichts sagen lassen von meinen Mädchen, nur von seinen eigenen< murmelte er müde und rollte sich auf die Seite. Noch eine Weile dachte er über alles nach, bis er schließlich in einen unruhigen Schlaf sank. Er vermisste sein Kissen an das er sich klammern konnte, das ihn das Gefühl gab jemanden bei sich zu haben. Darum klammerte er sich kurz nach den einschlafen unbewusst an Sirius.

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Caithlyn

Als sie den Stoff auf ihrer Haut spürte, zuckte sie kurz zusammen, bevor sie Blake dankend ansah. Sie wollte nicht mehr an James denken und den Vertrauensschüler weiter die Ohren vollzuheulen. Als Blake überraschender Weise um einen Tanz bat, legte sie ihre Hand in seine und ließ sich von ihm raufziehen.
Caithlyn legte seine Hände an ihre schmalen Hüften, bevor sie ihre um den Hals von ihm legten. Sie erinnerte sich daran, dass sie früher oft herumgetanzt waren und irgendwie mehr Sachen gemeinsam unternommen hatten.
Wir sollten mehr miteinander machen., sagte sie und versuchte ihre Unsicherheit zu verbergen. Caithlyn hatte Angst, dass sie Blake verlieren würde, obwohl sie wusste, dass dies sehr unwahrscheinlich an. Langsam begann sie sich im Takt der Musik mitzubewegen und summte leise die Melodie vor sich hin. Blake hat wirklich einen guten Musikgeschmack!, dachte sie amüsiert und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

Blake Hemmings

Lächelnd bewegten sich die beiden zu der schönen Musik.
>Du hast recht, ich sehe dich fast garnicht mehr< stimmte er dem Mädchen zu.
Blake drehte das Mädchen auf der Stelle und zog sie wieder geschickt an sich so das sie direk aneinander waren. Er schaute zu der Schönheit hinunter und bewegte seine Augenbrauen belustigt.
>Seit wir kleiner waren, hat sich mein tanzen etwas verbessert.. Ich trete dir nicht mehr auf die Füße< lachte er und erinnerte sich an die kleinen Versionen von den beiden wie sich sich an den Händen hielten und versuchten zu tanzen. Wer hätte gewusst da sie nach so vielen Jahren immer noch so nah bei einander seien Würden. Er hätte es ebenfalls nie für möglich gehalten das Caithlyn noch hübscher werden könnte. Ihre Spieglung waren über den Raum zerstreut und der Junge genoss diesen Augenblick mit seiner Liebe.

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Gast

Caithlyn

„Haha ja und außerdem ziehst du keine komischen Grimassen mehr!“, fügte das Mädchen lachend hinzu. Sie genoss den Moment mit Blake vollkommen und verdrängte James völlig aus ihren Gedanken. Caithlyn blickte Blake an und legte ihren Kopf an seine Brust.
„Weißt du was, Blake, du bist um einiges besser als du weißt schon wer.“, murmelte sie und fuhr mit ihren Fingern seinen Muskeln nach. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Nase und lächelte ihn an.
Im nächsten Moment aber löste sie sich von ihm und ließ sich auf das Sofa plumpsen. “Komm schon her Kissen!“, befahl sie und neckend blickte sie ihn an.
Caithlyn schätzte ihn und würde gerne mehr mit Arya und ihm gemeinsame Dinge unternehmen, so wie in den guten alten Zeiten, als die Schule noch keine allzu wichtige Rolle in ihrem Leben einnahm.

Blake Hemmings

>Natürlich bin ich besser als er< sagte er und zuckte mit seine breiten Schulter als währe es eine Selbstverständlichkeit, doch ein humorvolles glitzern war zu sehen in seinen Augen.
Der Junge schmollte das Mädchen an als sie sich von ihm löste aber lachte als sie ihn rief um ihr Kissen zu seien. Mit großen Schritten lief er zu der gemütlichen Sofa und setzte sich hin, sodass der Kopf der Schülerin in seinem Schoß lag. Blake fing an eine ihrer Strähnen zu Flechten; sie hatte ihm dies beigebracht als sie noch jung waren und nun war er bereits ein Meister des flechtens. Die Musik um sie herum war sehr leise geworden, sodass sie sich leicht verstehen konnten wehrend sie redeten.
>Bald sollten wir auch wieder Arya einladen etwas mit uns zu unternehmen, ich habe die kleine seit ewigkeiten nicht er gesehen.. Es ist schade das die Schularbeit so viel von unserer Zeit nimmt< sagte er mit einem missmütigen Blick. Der vertrauensschüler wusste das es auserhalb des Gebäudes schon der Nachthimmel am schimmern waren, doch er fühlte sich kein bisschen müde. Morgen müsste er sich wieder um die Erstklässler kümmern, dieses Jahr waren sie wirklich unerträglich.

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