Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint?

Gast

Caithlyn

Sie musste lächeln, doch innerlich wusste sie, dass Blake nur spasste. Mit einem seufzen legte sie ihren Kopf auf seinen Schoß und blickte fuhr mit ihren Fingern weiterhin seinen Bauchmuskeln nah. Obwohl die Schülerin normalerweise um diese Uhrzeit nur von Energie strotzte, war sie an diesem Abend bereits müde und konnte nur mühselig die Augen offenhalten.
Als Blake Arya erwähnte, schlug sie kurz ihre Augen auf und bedachte ihn mit einem nachdenklichen Blick. Er konnte nicht wissen, dass sie bereits einen Freund hat. Obwohl Caithlyn es nicht zugeben wollte, war sie recht eifersüchtig auf Remus und fürchtete, dass dieser ihre Freundin wegnehmen würde. “Ja, wir sollten wirklich etwas mehr miteinander unternehmen.“ , murmelte sie und gähnte und kuschelte sich noch enger an Blake. Bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen.

Blake Hemmings

Blake genoss wie Caithlyn seine Muskeln mit ihren Fingern fühlte und wie schön still der Raum. Er liebte die Ruhe die sie umhüllte und wie niemand in ganz Hogwards sie jetzt finden konnte. Ein Lächeln fiel dem Ravenclaw über die Lippen als er beobachtete wie die Augen des Mädchens müde flatterten. Seine großen Hände spielten weiter sanft mit ihren Haaren und er spürte wie ihre Aura sich in ihn kämpfte. Plötzlich fühlten sich seine Augenlider so schwer wie blei und der Junge gähnte ebenfalls.
>Caith die Sonne wird bald wieder aufgehen.. Ich werde noch ein bisschen meine Augen schließen< murmelte er bevor er seine Augen komplett schloß. >Versuch etwas zu schlafen meine schöne< hauchte er noch bevor der Schlag anfing ihn zu übernehmen. Das letze was der Junge hörte war der regelmäßige Atem des Mädchens bevor seine Sinne sich verdunkelten.

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Gast

Lily Evans

James war froh, dass ich noch da war und bedankte sich bei mir, dass ich mit ihm geredet hatte. Er trank einen guten Schluck und ich nahm ihm die Flasche wieder eeg und trank selbst etwas davon. "Ja, das war auch mal nötig. Trotzdem tut es mir leid, dass ich dich gleich so angefahren habe.", meinte ich leicht beschämt und trank noch etwas aus der Flasche, ehe ich sie ihm wieder zurückgab.

》Erwähnt: James
》Angesprochen: James

James Potter

James nahm die Flasche zurück. Dabei weichte sein Blick kein einziges Mal von dem Mädchen vor sich ab. Was tat er hier? Was sollte er nur tun?
"Ach, das ist schon ok", meinte er mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Dann sah er kurz nach draußen, wo das Morgengrauen nicht mehr weit zu sein schien.
"Es ist schon spät"
Nein! Was machte er? Er wollte nicht, dass sie ging. Er wollte bis Sonnenaufgang hier sein, mit ihr. Endlich saß sie ihm gegenüber, ohne tötenden Blick, ohne ihn zu ignorieren und ohne ihn anzuschreien. Nein, sie war hier, mit ihm und redete. Diese kleine Geste machte den Zauberer glückerlicher, als alles Gold der Welt.
Ein letzter kräftiger Schluck des Wundertrunks verschaffte ihm genügend Mut um das folgende zu tun.
Er beugte sich vor und drückte Lily einen sanften Kuss auf die Wange. Für einen auf die Lippen bräuchte er vermutlich noch mehr Alkohol, aber er musste sich zügeln, wenn sich Moony heute verwandeln würde. Also harrte er kurz in dieser Geste aus, berührte Lilys andere Wange mit der Hand und stand dann auf.
Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals, als er sie wieder ansah, mit leicht geröteten Wangen. Ich liebe dich, dachte er und lächelte das Mädchen an.

Erwähnt: Lily, Moony

Angesprochen: Lily

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Krähenpfote

I'm from tumblr

Mohnstern

Sonnengeist

Sirius Black

Sirius schniefte noch einma, während seine Mundwinkel kurz in die Höhe zuckten.
»Captain Tatze lässt sich von niemanden etwas sagen. Auch nicht von seinem Mädchen. Ich bin unabhängig und werde es auch immer bleiben«, flüsterte er Moony zu. Er schlief fast sofort ein und bemerkte nicht, wie sich sein bester Freund an ihn klammerte.

Erwähnt: Moony
Angesprochen: Moony [id]
Ort: im Land der süßen Träume

Gast

Caithlyn

Ohne es zu merken, schlief Caithlyn ein und schlug am nächsten Morgen müde die Augen auf. Verwirrt richtete sie sich auf und blickte einmal um sich. “Wo bin ich eigentlich?“, fragte sie sich, bis ihr Blick auf Blake fiel, der anscheinend noch schlief. Nun erinnerte sie sich wieder und musste schmunzeln. Blake sah so friedlich und entspannt aus, wenn er schlief. Caithlyn wollte ihren Freund nicht wecken, schließlich hatte er sich seinen Schlaf redlich verdient und hat wahrscheinlich abermals einen anstrengenden Tag vor sich. So lehnte sie ihren Kopf an seine breiten Schultern und fuhr mit ihren Fingern durch das zerzauste Haar des Rawenclaws. Seufzend stand sie dann auf, zauberte sich eine Bürste herbei und begann ihre Haare zu kämmen. Dabei genoss sie die Stille und betrachtete liebevoll Blake. Sie war ihm überaus dankbar, dass dieser sie gestern aufgemuntert hatte.

Remus Lupin

Als Remus erwachte war das erste was er spürte Schmerz. Alle seine Glieder schmerzten und waren völlig verkrampft. Außerdem spürte er eine gewisse Übelkeit in seinen Bauch.Ein müdes grummeln entfloh den Werwolf und er schmiegte sich unbewusst enger an Sirius. Er war zu müde und erschöpft um zu realisieren an was er sich da überhaupt klammerte. Doch nach einiger Zeit zwang ihn der Schmerz, welcher in gleichmäßigen Abständen durch seinen Körper zuckte die Augen zu öffnen. Müde blinzelte er, gab ein leises seufzen von sich als er Sirius sah und rollte dann zur Seite. Er hatte gestern wirklich getrunken, und jetzt gang es ihn übler. Übler als es ihn eigentlich hätte gehen soll. Ihm war Kotzübel und alle seine Glieder schienen beinahe zu zerreißen vor Schmerz. Außerdem dröhnte sein Kopf so stark, als würde darin gerade ein Tornado toben.
Er zitterte am ganzen Körper und tastete stumm nach einen Kissen um es sich auf sein Gesicht zu drücken, einfach, damit er das Gefühl hatte noch zu schlafen. Als würde er hier jetzt nicht im Bett liegen und nur darauf warten das es Nacht wurde. Zitternd vor Schmerz drückte er sich das Kissen noch mehr auf den Kopf, während er sich die ganze Zeit wünschte einfach wider einzuschlafen. Doch es war ziemlich unwahrscheinlich das er jetzt noch schlafen konnte. Darum hoffte er das Sirius bald aufwachen würde, um Remus von diesen Qualen abzulenken.

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Toyhouse || Relations

Peter Pettigrew

Die ganze Nacht war der Junge aufgeblieben um auf die betrunkenen zwei jungen aufzupassen. Sogar in ihren Schlaf konnten sie dumme Sachen anstellen, auch wenn Peter nicht wusste wie sie dies Zustände brachten. Er saß immer noch auf seinem Stuhl, seine Glieder schmerzten von der unbequemen Haltung. Die Fläche um seine Augen war tiefblau und seine Haut war viel blasser als sonst. Peter hatte fast keine Energie mehr sich durch seine Wilden Haare zufahren. Langsam bemerkte er wie Remus aufwachte, machte aber keine Anstalt sich zu bewegen. Der Gryffindor saß einfach da und schaute ihm stumm zu. Ein fremder Zorn brodelte in seinem Körper doch dies lies sich der Junge nicht ansehen.

Blake Hemmings

Ein Geräusch erweckte den jungen von seinem Schlaf. Die Augen des jungen flatterten; das Licht des Raumes wo er sich befand blendete ihn. Vorsichtig sah er sich um und sah wie Caithlyn sich neben ihm ihre weichen Haare bürstete. Die Ereignisse von letzter Nacht kamen ihm zurück und er streckte sich leicht mit einem Lächeln auf seinen Lippen. Der Schüler liebte es das schöne Mädchen als erstes am Morgen zusehen; es war ein wundervoller Anblick. >Guten Morgen..< krächzte er leicht, seine Stimme klang rau und tief. Sein Kopf war jetzt schon am dröhnen, bald müsste er zu den Erstklässlern zurück kehren.

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Sirius Black

Sirius wurde durch die Bewegungen von Moony geweckt. Er streckte sich und öffnete die Augen. Kaum hatte er einmal geblinzelt überkam ihn die dröhnenden Kopfschmerzen.
»Morgen!«, brummte er zu Moony. Langsam wurde ihm deutlich, was heute Anstand. Er krabbelte zu seinem Kumpel und rüttelte an seinem Arm.
»Alles klar, Moony? Wollen wir heute was cooles machen bevor ... Bevor du weißt schon was oder bist du Arya verschrieben? «

Erwähnt: Moony
Angesprochen: Moony
Ort: Im Bett neben Moony [owo]

Gast

Caithlyn

Sie verzog ihr Mund zu einem Lächeln, als sie sah, wie Blake seine Augen öffneten. Wahrscheinlich war der Ravenclaw Vertrauensschüler noch vom gestrigen Tag erschöpft und sofort plagte Caithlyn das schlechte Gewissen. Sie hatte völlig verdrängt, dass Blake fast täglich einen anstrengenden Tag hatte und fast täglich heult sie ihn voll. Das Mädchen biss sich auf die Lippen, bevor sie den Jungen in eine Umarmung zog. Kurz sog sie seinen Duft ein und musste lächeln, bevor ihr Gesicht wieder ernst wurde. Sie runzelte die Stirn, bevor sie ihn anblickte. "Wie geht es dir?", fragte sie leise, bevor sie ihren Kopf an ihn lehnte und die Augen kurz schloss. Caithlyn wusste, dass er bald los musste und sich um die Erstklässler kümmern wollte, dennoch wünschte sie sich, dass er den ganzen Tag bei ihr bleiben könnte.

Remus Lupin

Remus zog sich mit einen Ruck das Kissen vom Gesicht und warf Sirius einen dankbaren blick zu. >Nein, wir können was machen. Arya soll mich nicht so sehen< murmelte er und rieb sich erschöpft die Schläfen. Zitternd setzte er sich auf und ließ seinen Blick durch den Raum fliegen. Alles war noch an seinen Platz,nur auf den Bettlaken klebte komischerweise Blut. Remus konnte sich nicht mehr recht erinnern was genau gestern passiert war, doch er hoffte das er und Sirius nichts unbedachtes gemacht hatten.
Sein Blick blieb schließlich an Peter hängen. Sein Freund schien die ganze Nacht kein Augen zugemacht zu haben. >Schlaf lieber etwas Peter,oder wir müssen dich heute hier lassen...< grummelte Remus etwas missgelaunt, erhob sich aus den Bett und versuchte die schmerzenden Glieder durch strecken etwas in Bewegung zu setzen. Leider brachte dies nicht sonderlich viel, was Remus Laune noch einen Stück in den Keller setze.
Schließlich beschloss er sich etwas fertig zu machen. Er ging ins Bad, wusch sich den Schlaf aus den leichenblassen Gesicht und versuchte seine Haare etwas zu richten. Denn wer wusste schon ob er Arya vielleicht doch über den Weg lief. Dann zog er sich schnell etwas frisches an und gesellte sich dann zurück zu den anderen. nun konnten sie gerne etwas machen, doch Remus wollte niemanden versichern das er alles bis zum Ende mit durchmachen konnte. Dafür fühlte er sich einfach zu fertig.

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Toyhouse || Relations

Sirius Black

Sirius straffte seine Schultern, schnappte sich neue Sachen und zog sie sich über. Nachdem blieb sei Blick an Peter hängen, der ihn aus müden Augen anschaute.
»Hey Kumpel «, sagte er und legte ihm eine Hand auf die Schulter. »Moony hat Recht. Schlaf ein wenig. Ich werde mich auch nicht heute betrinken. Ich hol dich später und wir trinken ein Butterbier oder so?«
Dann wandte er sich zu Moony. »Wir sollten nach James suchen! «

Erwähnt: Moony | Peter | James
Angesprochen: Moony | Peter
Ort: bin zu faul das hier hinzuschreiben

Remus Lupin

Remus nickte zustimmend. Ja, sie sollten lieber Krone suchen gehen. >Hoffentlich ist er nicht auch die ganze Nacht wach geblieben< murrte er,schnappte seine Tasche und schlurfte aus den Gemeinschaftsraum. Er hatte keine Lust heute überhaupt irgendetwas zu machen. Am liebsten wollte er den ganzen Tag, und die Nacht noch dazu einfach im Bett liegen, sein Kopf im Kissen vergraben und schlafen. Doch nun musste er klarkommen, mit einen Körper der sich gegen jede seiner Bewegungen zu wehren schien. Und einen Kopf der dröhnte als wäre er gerade eben gegen eine Wand geknallt. Remus wunderte sich, das er überhaupt noch stehen,und dazu auch noch laufen konnte.
>Was hast du denn vor?< fragte er Sirius, als sie die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter gingen. Immerhin musste Remus wissen, das die folgende Aktion seinen eh schon miserablen Zustand nicht zu sehr forderte. Außerdem hoffte er zum ersten mal seid langen, nicht Arya im Gemeinschaftsraum anzutreffen. Wenn sie ihn so sah, würde sie wahrscheinlich platzen vor Sorge und ihn wider ins Bett schicken. Außerdem wollte er nach den gestrigen Heulkrämpfen lieber etwas Zeit mit Sirius verbringen.

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Toyhouse || Relations

Erwähnt: Ihre Eltern
Angesprochen: Ihre Eule
Standort: Großehalle

Agash

Sie erwachte und stellte bestürzt fest das sie in einem Sesel im Gemeinschaftsraum eingeschlafen war. "Ja ne ist klar." Brummte sie und erhob sich, sie reckte sich und rieb sich die Augen ehe sie sich auf den Weg zum Frühstück machte.
Ihre Tasche lag neben ihrem Sesel, diese hob sie auf und nahm sie mit, man sah ihr die Nacht an. Ihre Augenringe waren ziemlich groß und sie fühlte sich wie eine alte Frau. Sie pfiff ein Lied vor sich hin während sie aus den Kerker kam und in die Großehalle wanderte. Sie hatte heute recht gute Laune. Sie setzte sich so nahe wie möglich an das Portal und genoß die Ruhe.
Sie füllte sich den Teller mit leckereien und fing an zu frühstücken, da raste auch schon ein weißer Federball auf sie zu und schuhute laut. Sie grinste schief. Ihre Eule landete vor ihr und sah sie aus gelben Augen forschend an. Dann reckte sie das Bein aus, an diesem hing ein Brief und ein kleines Päckchen. Sie seufzte und band alles los. "Danke kleines." Sie streichelte ihrer Eule über das Brust gefieder und öffnete das Päckchen. Wie sie es sich schon gedacht hatte, ihre Mutter hatte ihr, mal wieder, eine Box mit Süßigkeiten geschickt.
Wem würde sie diese geben? Ach da wird sich schon einer finden. Dann sah sie den Brief an und ihre Lippen wurden schmall. Na toll.. Sicher wieder eine Absage von meiner Mutter, darum auch die Süßigkeiten, sicher muss ich hier bleiben! Über die Ferien würde sie gerne nachhause, doch wie sie ihre Mutter und ihren Vater kannte würde das nicht gehen. Sie öffnete den Brief und verdrehte die Augen.
Hallo Schätzchen,
Tut uns leid, aber wir fahren über die Ferien nach Schottland, wir sind zwar schon seit drei Tagen hier, aber das ist egal.
Du kannst die Ferien über nicht nachhause.
Wir haben dich sehr lieb.
Mom und Dad
Ich hasse sie! Dachte sie und klappte den Brief zusammen und steckte diesen in ihre Tasche. Die Süßigkeiten schob sie neben sich und murmelte was vor sich her, es hörte sich schwer danach an als würde sie nur fluchen.

Erwähnt: Sirius, Professor Sprout, Ihre Mutter
Angesprochen: //
Standort: Großehalle

Piara

Sie erwachte langsam, doch ihr inneres fühlte sich leer an. Die Ferien würde sie hier bleiben, weil ihre Eltern sie nicht wollten. Sie zuckte mit den Schultern. Dann ist das eben so.
Langsam erhebt sie sich und zieht sich an, ihre Augen wandern zu den zerknüllten Briefen, diese würde sie liegen lassen, sollen sich doch andere darum kümmern. Sie würde die Dinger nicht mehr anfassen.
Ihre Augen verdunkelten sich ein wenig. Dann dachte sie wieder an gestern, an Sirius. Ihr magen fing an zu kribbeln und sie hätte beinahe auf gquitscht, sie hielt sich aber zurück und lächelte einfach nur. Sie dachte gerade nach wann wohl die Ferien beginnen würden, dann zuckte sie mit den Schultern, solange sie Sirius sehen konnte waren ihr die Ferien auch egal.
Sie nahm ihre Tasche und rannte aus dem Schlafsaal runter in den Gemeinschaftsraum und raus aus diesem. Sie wollte nur noch schnell in die Großehalle und frühstücken. Und sie wollte Professor Sprout nicht begegnen, das würde echt passen wenn ihre Mutter sich bei ihr gemeldet hat und ihr gesagt hat das sie sich um Piara kümmern solle. Genau das würde Piara vermeiden.

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Das war der Keks, ich schwöre es xD

Peter Pettigrew

Ohne Ihnen eine Antwort zu schenken, lief er in die Richtung seines Bettes. Er schlüpfte unter deine große Decke und fing an die Dachdecke anzustarren. Was war dieses Gefühl das durch sein Blut floss? Peter zitterte am ganzen Körper, der Fremde Zorn übernahm ihn. Der Schüler wusste das er der ausgeschlossene von den Rumtreibern war und nie in die Aktionen der anderen eingeplant wurde. Ein Knurren wuchs in seiner Kehle während er die Augen schloss. Eines Tages würden sie erfahren wir es doch anfühlte der Außenseiter zu seien; Eines Tages würden sie seinen Schmerz fühlen. Mit diesem letzen Gedanken fiel er in einen tiefen Schlaf, ein unheimliches grinsen auf seinem Gesicht.

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Steinblüte Collection:

Gepardenfell:

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