Zweibeinerort

Cora

Aufmerksam sah ich Crow an. Was war mit seiner Mutter geschehen? Ob sie gestorben war? Wieso erzählte er es mir nicht? Wieso war es nicht Erwähnens Wert? Ich interessiere mich sehr für die Geschichte ! Er wird seine Gründe haben wieso er es mir und Emi nicht erzählt. Ganz in Gedanken vertieft wie ich bin schrecke ich hoch und sah Emi weghüpfen. Irgendwie freute ich mich nur noch alleine mit Crow zu sein. Ich hätte eigentlich auch keiner fremden Katze von meiner Mutter erzählt dachte ich und fragte mich wieso ich es dann Crow und Emi erzählt habe. Irgendwie fühlte wollte ich diesem Kater etwas über mich erzählen. Wieso? Ich versuchte immer wieder erfolglos den Gedanken zu verdrängen ihm zu sagen , dass er ganz gut aus sieht und na ja ob er eine Gefärhtin hat. Aber das ist doch ein großer Pfoten Sprung zu weit! Peinliche stille war hier niemand sagte was. "Ehmm okay du musst es ja nicht sag ich ich spreche auch nicht gerne über meine Mutter" , sagte ich. Es war Mondaufgang ich sollte gehen und ich friere. Aber ich wollte nicht von ihm weg. Ich gestand es mir ein : Ich wollte ihn nicht aus den Augen verlieren die Angst haben das ich ihn nicht wieder sehe. Aber das musste ich wohl ertragen "Musst du nicht nach Hause ich muss bestimmt bald " , sagte ich doch irgendwie hatte ich zu große Angst davor ihn gehen zu lassen. Also schob ich noch ein "Ehmm... vielleicht können wir uns wie" , ich unterbrach meinen Satz mit einem Kopfschütteln wiedersehen? wie verzweifelt war ich?   Dann doch lieber nichts sagen und noch hier bleiben. Ob im dunkeln hier die Wald Katzen auftauchen? "Ehmm sicher kann ich noch ein bischchen bleiben. Ich kann das ja selber entscheiden. Ehmm sitzt du immer hier?" , fragte ich in der Hoffnung auf ein ja dann könnte ich gehen und bestimmt kam er wieder hierher. Hoffnungsvoll sah ich ihn an.

Crow wollte schon eine aufmüpfige Antwort darauf geben, was Emi gesagt hatte. Es war seine Entscheidung ob er es erzählte oder nicht! Doch plötzlich hatte schon ein Schmetterling ihre ganze Aufmerksamkeit für sich beansprucht. Er schüttelte nur den Kopf. Cora riss ihn aus seinen Gedanken. Sie meinte, dass sie bald gehen würde. Warum zieht es mich zu dieser Katze ich kenne sie nicht einmal? Ich kann es mir nicht erklären aber ich würde sie gerne wiedersehen. Warum? Er wandte sich ihr zu und setzte sich vor sie. Schaute mit seinen Augen in die ihren. Sein Herz fing an zu klopfen. Ich weiß das klingt verrückt, aber willst du dich vielleicht wieder mit mir treffen? Er deute in die Richtung von Emi. Und flüsterte dann leise. Allein? Obwohl Emi ihm die ganze Zeit hinterherlief mochte er sie irgendwie dennoch und wollte sie nicht verletzen.  Er hörte nur die Worte aus seinem Mund kamen, aber hatte er das wirklich gesagt???

Erwähnt: Cora, Emi

Angesprochen: Cora

Cora

Bei diesen Worten machte mein Herz einen luftsprung. " Gerne wann denn? ?"  Fragte ich leise.  Ich sah ihm in die Augen mir wurde im ganzen Körper warm. Ich konnte nichts mehr sagen und es entstand eine Pause. Peinlich war sie nicht nur irgendwie schön. Er sah einfach verdammt gut aus musste ich mir eingestehen.

Crow war erstaunt anscheinend wollte sie ihn auch wieder sehen. Konnte das ein Zufall sein? Er wusste es nicht. Es entstand eine stille Pause. Er unterbrach sie. Wie wäre es mit Morgen um die Sonnenuntergangs Zeit? Ihm knisterte der Pelz vor Aufregung. Er grinste hoffnungsvoll. Vielleicht war sie die Katze die ihn verstand. Er fühlte sich so als könnte er ihr alles anvertrauen.

Erwähnt: Cora

Angesprochen: Cora

Cora

Ich sah das Lächeln auf seinem Gesicht. Ich liebe sein Lächeln. Mein Herz wäre beinahe aus mir heraus gehüpft als er Sonnenuntergang sagte. Schnell sagte ich "Auf jeden Fall bis dann ich muss jetzt aber wirklich gehen tschüß." Mir fiel es schwer mich von ihm zu trennen aber ich musste ja. Es half ein bischchen das ich ihn wieder sah. Ich traute mich und leckte ihm einmal kurz übers Ohr okay das war jetzt vielleicht ein bischchen zu viel gewesen schnell rannte ich ins Haus.

Crow war erleichtert, dass Cora ihn nicht abblitzen ließ. Er freute sich jetzt schon auf morgen. Dann spürte er ihre Zunge an seinem Ohr. Er war kurz überrascht, doch dann kribbelte es ihm am ganzen Pelz. Plötzlich sprang sie in die Richtung ihres Hauses davon. Er sah ihr nach. Morgen werde ich sie wiedersehen. Dann drehte er sich um und schaute Emi abwartend an. Gehen wir nach Hause oder hast du noch etwas vor? Er zog die Augenbraue hoch. Er war gerade überglücklich. 

Erwähnt: Emi, Cora

Angesprochen: Emi, Cora

Emi:
Die Kätzin gähnte kurz, ließ sich aber ihre Müdigkeit sonst nicht anmerken. Ne, ne. Wir können gehen. Sagte sie und rappelte sich auf, da sie bis eben noch gesessen und einfach in den Nachthimmel geschaut hatte. Munter stand sie auf und hüpfte davon, in Richtung Haus. Mir fällt auf, ich hab Hunger! Ging ihr durch den Kopf. Sie bewegte sich noch schneller. Bei der Aussicht auf essen knurrte ihr der Magen.
---> Haus einer kleinen Katzengruppe

Crow nickte zustimmend. Auch er gähnte herzhaft. Gut gehen wir. Er folgte ihr. Aber bemerkte, dass er fiel langsamer ging. Ich habe es nicht eilig. Denn ich muss sowieso noch Ewigkeiten warten, bis ich sie wiedersehen kann. Sie! Er schwelgte in Gedanken, als er am Gartenzaun anlief. Er schüttelte sich verwirrt.

--> Haus einer klienen Katzen Gruppe.

<---. Eigendes Zweibeinernest für Smaragd und ihren Jungen Snow und Fluffy

Fluffy

So viele Gerüche ich war erstaunt. Aber ich erschreckte mich vor jedem Lärmenden großen gruseligem etwas. (Auto) Ich kam in eine Straße und dachte das das vielleicht genug Entdeckung für heute sei und setzte mich hin. Dann sah ich einen großen starken lustigen Baum vor einem Haus. Ich guckte ob keine Gefahr war und schnell lief ich hin. Ich sprang hoch und kletterte gut diese Baum wr schön zum klettern. Doch dann war ich auf einmal so hoch und ich bekam schreckliche Angst wieder runter zu klettern. "Hilfe hier" , schrie ich laut. Ich war verzweifelt weil ich keinen sah.


Cora

Ich dachte über ihn nach.  Ihn Crow. Ich dachte fast jede Minute an ihn. Er sieht aber auch einfach verdammt gut aus musste ich mir eingestehen. Ich hatte das Gefühl ich könnte ihm einfach alles sagen und ach ob er wohl eine Gefährtin hat? Diese Frage stellte ich mir auch fast immer. Vorm schlafen nach dem schlafen beim essen und auch sonst immer. Ich seuftzte. Dann nahm ich ein Geräusch war es war ein hohes Quicken. Aber so nah. Da war doch nicht etwa eine Katze in unserem Haus! Schnell sprang ich auf und folgte dem Geräusch es war draußen. Ich sprang durchs Fenster nach draußen und sah ein kleines schneeweißes Junges auf meinem Baum sitzen. Es krallte sich panisch fest und hatte anscheinend panisch Angst. Was machte es denn auch auf meinem Baum? "Hey was machst du da auf meinem Baum" , fauchte ich das Junge an. Ich dachte an meine Kindheit hätte mir jemand von diesem Baum geholfen?

Fluffy

Ich hörte eine fauchende Stimme und vor schreck ließ ich los und fiel ein Stückchen runter. Jetzt stand ich unter Todesangst. Würde diese Katze mich angreifen? "Ich ich bin Fluffy ich wusste nicht das dieser Baum dir gehört. Entschuldigung. Ich komm nicht mehr runter. Hilfst du mir?" fragte ich leise.
Würde sie mir helfen? Ich hatte solche Angst.

Cora

Seufzend sprang ich den Baum hoch. "Ich bin Cora kleines Kätzchen." , sagte ich und hatte das kleine fast erreicht sein Fell war schneeweiß und strahlte ein bischchen. Es war hübsch musste ich zugeben doch ich war anders hübsch. Ich nahm das Junge vorsichtig am Nackenfell und mit kleinen sanften Sprüngen trug ich es vom Baum. "Du solltest nicht einfach in fremde Gebiete gehen pass lieber ein bischchen auf manche Katzen sind gefährlich. Außerdem solltest du besser klettern lernen."

Fluffy

Diese Katze war aber nett. "Ja kann ich wieder kommen" , fragte ich und hoffte auf ein ja ich mochte diese nette Katze. "Ich muss jetzt aber auch nach Hause bestimmt macht Mama sich schon sorgen sie ist so was von ängstlich sie meinte ich dürfte gar nicht alleine rauß. Aber ich bin trotzdem hier. Tschüß vielleicht komme ich morgen wieder." , sagte ich und hüpfte fröhlich davon.

---´> Eigendes Zweibeinernest

Cora

Ich seuftzte. Diese kleinen Wesen nie hatten sie eine noch so kleine Sorge. Ich rief Fluffy noch ein Tschüß zu dann dachte ich wieder an Crow. Ob ihm das wohl gefallen hätte? Ob Emi mit Fluffy hätte spielen können? Na ja vielleicht. Ich hüpfte wieder in mein Haus und putze mich. Dann setzte ich mich ans Fenster und schaue nach draußen, warte auf ihn.

Crow war so schnell es ging wieder zu der Stelle gelaufen bei welcher er Cora, das erste Mal gesehen hatte. Ich hoffe sie hat es nicht vergessen. Ich möchte endlich wissen was diese Kätzin mit mir macht? Allein ihre Anwesenheit macht mich verlegen. Was ist nur los mit mir? Dann sah er sich suchend nach ihr um. Sie wird schon kommen ich bin doch auch gerade erst angekommen.

Angesprochen: Niemand

Erwähnt: Cora

Cora

Den ganzen Tag hatte ich am Fenster gesessen und da endlich kam Crow. Schnell wollte ich heraus stürmen. Ich sprang vom Fensterbrett und sauste durch die Katzenklappe hindurch dann putzte ich mir noch schnell das Fell was ich auch schon den ganzen Tag gemacht hatte dann lief ich auf Crow zu. Langsam ermahnte ich mich obwohl ich am liebsten auf ihn zu rennen würde. Endlich stand ich vor ihm er sah gut aus sein schwarzes Fell fiel ziemlich zwischen dem weißen Schnee auf. Was machte er bloß mit mir? "Hallo Crow wie geht es dir und Emi? Leben noch andere Katzen in eurem Haus?" , fragte ich und wollte am liebsten noch alles mögliche fragen aber ich musste mich zurückhalten. Ich hatte schon den ganzen Tag überlegt ob ich fragen sollte ob er eine Gefährtin hatte und ich würde mich vielleicht trauen.

Crow bemerkte aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Er drehte den Kopf in die Richtung und erkannte Cora die auf ihn zulief. Hey, hast du etwa die ganze Zeit auf mich gewartet? Ja, in meinem Haus lebt Sunny mit ihren Jungen und Emi ich glaube ihr geht es gut sie ist aufgedreht wie immer. Hatte Cora einen Gefährten lebten bei ihr noch mehr katzen in ihrem Haus? Leben bei dir noch andere in deinem Haus?

Erwähnt: Sunny und ihre Jungen, Emi, Cora

Angesprochen: Cora

Cora

Sunny , Sunny und ihre Jungen die Worte dröhnten mir in den Ohren und fast verstand ich Crows frage nicht mehr. Jetzt musste ich einfach fragen. "Nein bei mir wohnt niemand aber Fluffy wird bald öfters mal vorbeischauen ich glaube er ist in Emis alter. Ehmm... Ist Sunny deine Gefährtin?" , jetzt ist es raus und mir ist es echt peinlich und am liebten würde ich die Worte wieder zurück nehmen. Mir wurde heiß unterm Pelz trotz der kälte dann sah ich Crow in die Augen und alle Gefühle verschwanden und ich fühlte mich sicher und verstanden. Schnell schaute ich weg und bereute es sofort wieder. Dichte Schneeflocken fielen auf den Boden und durchnässten mein Fell. Ich rückte ein bischchen an Crow heran und unsere Pelze berüherten sich. Sofort wurde mir warm.

Crow war kurz verblüfft. Er schüttelte schnell den Kopf. Nein, sie ist nicht meine Gefährtin. Ach du meine Güte, ist mir das jetzt peinlich warum musste ich auch Sunny und ihre Jungen sagen hätte ich nicht einfach Sunny wohnt auch dort und ein paar Kätzchen... Die Reaktionen von Cora ließen den schwarzen Kater wieder aufmerksam werden. Ist dir kalt? Immer dichter fielen die Schneeflocken vom Himmel. Crow legte den Schweif auf die Schultern von Cora. Der Mond stand nun in der Mitte des weiten Himmels. Niemand hat mich bis heute akzeptiert so wie ich bin... und ich habe mich auch bei niemandem zu Hause gefühlt. Doch jetzt gibt es eine Kätzin bei der ich das tue. Er drehte den Kopf zu Cora. Und sah sie mit einem liebevollen Blick an.

Erwähnt: Sunny, ihre Kinder, Cora

Angesprochen: Cora