Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Sommerregen ist inzwischen stärker geworden und hat die Luft ein wenig abgekühlt. Alles in allem ist es aber immer noch warm. Das zwischen den Wolken hindurchfallende Sonnenlicht sorgt nach wie vor dafür, dass ein großer Teil des Regens schnell trocknet. Es bilden sich aber auch einige Pfützen. Die Sträucher und das Gras wirken wieder grüner und auf dem Hochmoor verschafft auch der Wind etwas Kühlung. Die Vögel sind aufgrund des Regens inzwischen nicht mehr zu hören. Auch Schlangen und andere Reptilien haben sich zurückgezogen, um den Regen abzuwarten. Insgesamt gibt es aber genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln steigt wieder an, der Fluss führt jedoch nach wie vor deutlich weniger Wasser als noch vor einem Blattwechsel. Er droht jedoch nicht auszutrocknen und es gibt genügend Fische und Frösche zu finden. Immer wieder sind Zweibeiner mit ihren Hunden unterwegs, die meisten möchten im Sommerregen aber lang draußen bleiben.
Thema: Virolien - Dark Journey Di 21 Jul 2020, 21:56
Hallo, ich sehe, du bist über unser kleines Fantasy-Rpg gestolpert! Ja, du hast richtig gelesen, hier findet sich der Kontinent Virolien, auf dem Finster, Princess und Joker ganz entspannt ein wenig Rpg nachgehen. Wir stressen hier nicht rum, verbringen nur etwas Zeit damit. Die Welt entsteht im Play, alle bereits vorhandenen Informationen zur Welt, Ländern, Rassen, etc. werden jedoch hier im Startpost gesammelt. Teilnahme ist nach Absprache nach einer kurzen Absprache möglich. Dazu bitte eine PN an Finsterkralle (oder quatscht sie im Chat an).
Charaktere:
Kendra - weiblich | Gestaltwandlerin Wolf | untester Quadrant | by Finsterkralle Allaidh - weiblich | Gestaltwandlerin Wolf | Obere Schicht - Wolfsgöttin | by Joker Lory - weiblich | Mensch | ??? | by Emse
Allgemeine Infos zur Welt:
Das Verschwinden und Kollidieren der Monde hatte einen Einfluss auf die Artenvielfalt in Virolien. Seit Beginn der dritten Zeitrechnung bevölkerte eine Vielzahl magischer und nicht-magischer Arten den Kontinent. Sie alle brachten ihre eigene Kultur, Lebensformen und Fähigkeiten mit sich und die durch den Absturz des 32 Mondes entstandene Quelle der Magie, ermöglichte ihnen die Nutzung neuer, magischer Energien. Unter den Wesen, die Kontrolle über die Magie erlangten, waren auch die Menschen. Doch auch den nicht-magiebegabten unter ihnen, sollte es durch Entwicklung fortgeschrittener Technologien gelingen, die Magie einzuschränken und zu kontrollieren. Nach mehreren Kriegen und Auseinandersetzungen gelangten wir so zu der spannungsgeladenen Situation, in der wir uns heute befinden. Die dritte Ära beginnt. - Ein Auszug aus den Chroniken des Stadtarchives von Kristhen
Kontinent: Virolien Jahr: 1407 Jahreszeit: Ende Sommer Monat: Arinam [Nach Kentatischem Kalender] Kentatischer Kalender: 14 Monate/Jahr zu je 35~41 Tagen mit 29h Himmelskörper: Zwillingssonne (aber weit genug weg, sodass wir nicht nur Wüste haben) und momentan ca. 30 von ursprünglich ungefähr 400 Monden Länder: Werden ergänzt Auflistung der Rassen: Menschen, Wolfswandler, Drachen, [wird laufend ergänzt]
Rassen:
Die Menschen:
Die Wolfswandler:
Auf den ersten Blick unterscheiden sich Vertreter dieser Art zumindest in ihrer menschlichen Gestalt kaum von Menschen, während sie in ihrer Wolfsgestalt auch als gewöhnlicher Wolf durchgehen können. Der Wechsel ihrer Gestalt funktioniert durch Willenskraft, benötigt jedoch ein gewisses Maß an Energie.
Ernährung: Sie essen im Grunde alles, was Menschen auch essen können. Ein gewisser Hang zu einer fleischlastigen Ernährnug ist jedoch besonders in den unteren Schichten ihrer Gesellschaft zu bemerken.
Gesellschaft: Die Wolfsgestaltwandler sind in vier Quadranten und die Oberschicht geteilt, die einen Teil der oberen Quadranten darstellt. Diese Quadranten unterscheiden sich teilweise durch die üblichen Gepflogenheiten und Umgangsformen. Besonders in den unteren Quadranten überwiegt jedoch auch die Rudelbildung. In der Oberschicht die zu den oberen Quadranten zu zählen ist, findet sich außerdem die Gruppe der Wolfsgötter, welche eine Herrschaftsgewalt über die übrigen Wolfswandler auszuüben vermögen.
Orte:
Kristhen:
Vor mehreren Jahrhunderten wurde die Handelsstadt Krishten von den Menschen auf den Hügeln am Ufer des Chiworel gegründet. Der Wald bot reichlich Rohstoffe und der Fluss ermöglichte einen regen Handel mit anderen Städten. Im Laufe der Zeit wuchs Krishten zu einer blühenden Metropole heran und wurde auch durch die Technologien der Menschen immer weiter vergrößert. Noch heute ist Krishten ein wichtiges Handelszentrum, auch wenn in seinen Straßen längst nicht mehr nur menschliche Einwohner leben. Auch eine Reihe magischer Wesen versucht sich in den Straßen durchzuschlagen, während sich andere an die Gesellschaft der Menschen angepasst haben. Sogar einige Wolfswandler der oberen Quadranten haben sich in Krishten niedergelassen und gehen hier ihrem Alltag nach ...
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Zuletzt von Finsterkralle am Mi 22 Jul 2020, 10:12 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
Finsterkralle Admin
Anzahl der Beiträge : 13500 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 27
Ich saß bewegungslos da, während das Licht der untergehenden Zwillingssonne bereits Platz für die momentan sichtbaren Monde machten. Bis in die grauen Gassen der Stadt drangen Lärm und Gestankt, der mich die Nase rümpfen ließ. Auch wenn Crishten wie die meisten menschlichen Städte nicht nur von menschlichen Bewohnern bevölkert war, waren die meiner Meinung nach nicht unbedingt besser, zumindest nicht dijenigen, die sich um Erfolg zu haben seit Jahrzehnten an die menschlichen Herrscher angepasst hatten. Ein leises Knurren entfuhr mir bei dem Gedanken und ich spähte die Straße in Richtung Westen hinununter. Die meisten Menschen ignorierten mich schlichtweg, schließlich unterschied ich mich kaum von ihnen, auch wenn mein roter Pulli wohl die Aufmerksamkeit eines Jungen auf mich gezogen hatte, der aber kurz darauf wieder weiterlief. In diese Richtung am Ende der Stadt lag das Schloss auf einem kleinen Hügel. Hineinkommen wird nicht so einfach sein, ging es mir durch den Kopf, als ich mich wieder in die Gasse zurückzog und mit schnellen Schritten zu Allaidh zurückkehrte. Hineinkommen wird schwieriger, besonders solange wir nur zu zweit sind. Alles wie immer, erstattete ich meiner Kameradin knapp Bericht. Menschen soweit das Auge reicht. Ich verdrehte die Augen, aber so war es nun einmal. Solange ich mich in Krishten aufhielt, würde ich wohl kaum in der Lage sein, den Menschen aus dem Weg zu gehen und so mussten wir uns eben durchschlagen.
Ooc: Bei Änderungswünschen und Vorschlägen bitte melden. I tried. Bei Ländernamensvorschlägen immer her damit. xD
Doppelpost genehmigt.
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Avatar von : wilddustt ♡ Anzahl der Beiträge : 677 Anmeldedatum : 18.09.16 Alter : 22
Thema: Re: Virolien - Dark Journey Mo 27 Jul 2020, 15:12
allaidh || obere schicht || weiblich
somebody turn the lights out
the wolves are watching
Leicht wippte die augenscheinlich junge Frau mit einem Fuß. Ein Bein über das andere geschlagen, den Ellenbogen locker auf die Fensterbank gestützt, ruhte ihr Kinn auf ihrem Handballen, beinahe gelangweilt in ein Fenster sehend. Ein schwerer Vorhang verhinderte den Großteil der Sicht von außen hinein, doch der kleine Schlitz dazwischen reichte aus, damit Allaidh vage Bewegungen innerhalb des Zimmers erkennen konnte. Unter der roten Kapuze zuckten ihre Ohren und ein beinahe wehleidiges Schnauben entwich ihr. Menschen waren so ... berechenbar. Beinahe schon langweilig, bis auf einige wenige, die durchaus faszinierend zu sein schienen. Von denen konnte die Wandlerin nicht genug bekommen, doch sie waren äußerst selten - und somit auch eher ein seltenes Vergnügen.
Im Augenwinkel nahm sie eine Bewegung wahr. Rot stach ihr ins Auge, ließ sie erkennen, dass es jemand war den sie kannte und die alarmiert aufgestellten Ohren nahmen wieder eine natürliche Position ein. Langsam wandte sie den Kopf zu Kendra herum. "Menschen. Als ob Menschen etwas besonderes tun würden". Ein wölfisches Grinsen lag auf ihrem Gesicht, zeigte die ungewöhnlich spitzen Eckzähne, die durchaus Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnten, wenn man so wollte. Zwar war es im Allgemeinen Gang und Gebe, dass die Wandler sich kaum von den Menschen unterschieden, doch Allaidh weilte schon lang genug auf dieser Welt, dass sie mehr und mehr Teile ihrer wölfischen Seite angenommen hatte. Zumal die obere Schicht so manche Möglichkeiten hatte, um solche Veränderungen zu begünstigen - sofern man dies denn wollte - doch es machte einen selbst auch angreifbarer für alle Arten von Feinden, sodass nur die wenigsten Wandler sich dieser Varianten bedienten. Etwas, was zumindest Allaidh schlichtweg nicht interessierte. Ihre wölfischen Instinkte waren ausgeprägter als die Menschlichen, schon immer gewesen, und mit der vergehenden Zeit war es eher mehr als weniger geworden. Leicht gähnend stieß sie sich von der dreckigen Mauer ab, an der sie gelehnt hatte, warf einen letzten Blick in das Fenster, in dem sich noch immer die Silhouetten der Bewohner spiegelten, bevor sie den roten Mantel enger um ihren Körper zog und zu Kendra hinüber sah, die - im Gegensatz zu ihr selbst - wahrhaftig wie ein Mensch aussah. "Willst du weiter in einer dreckigen Gasse herum stehen und die Menschen beobachten, oder wollen wir uns nützlich machen?"
Etwas besonderes bestimmt nicht, aber sie könnten Probleme machen, ging es mir durch den Kopf. Zugegeben diesmal war es mir echt wichtig, dass nichts schief ging, weshalb mir auch ein wenig daran lag, mir die Verhaltensmuster der Menschen einzuprägen. Das war nicht schwer, denn Allaidh hatte Recht: Die meiste Zeit taten die Menschen eigentlich nichts besonderes und gingen Tag für Tag demselben Muster nach und waren oft zu unaufmerksam, zu bemerken, wenn sie jemand beobachtete. Dann lass uns, uns einmal nützlich machen, antwortete ich nach einem Moment des Schweigens, bevor ich mich von meiner Begleiterin abwandte und voraus auf die Straße schlüpfte. Es kann nur sein, dass es schwer wird, in das Schloss hineinzukommen. Besonders zu zweit. Ich rechnete jedoch damit, dass Allaidh die Sicherheitsmaßnahmen der Menschen mit ihren eigenen Augen sehen wollte, bevor sie mir zustimmte, weshalb ich schnell zwischen den Menschen hindurchtauchte und die Straße in Richtung Schloss hinunterlief. Im Gegensatz meiner in ihren roten Mantel gehüllten Begleiterin, an der man selbst in der menschlichen Gestalt spuren ihres wölfischen Blutes erkennen konnte, konnte ich mich tatsächlich unter die Menschen mischen. Ob das nun ein Vorteil oder Nachteil war wusste ich nicht, denn eigentlich mochte ich es nicht, wenn Wölfe aus den oberen Quadranten oder der Oberschicht sich so sehr an die menschliche Gesellschaft anpassten und nicht einmal mehr anständige Rudel bildeten. Aber Allaidh Aussehen war eigentlich egal, denn die Menschen hatten ohnehin keine Augen für etwas anderes als ihre Arbeit. Eine oder zwei Straßen vom Schloss entfernt, verlangsamte ich mein Tempo. Wir werden einen guten Plan brauchen, wenn wir da hinein wollen.