Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Hierarchie

DonnerClan

Anführerin: Honigstern Zweiter Anführer: Morgenfrost Heilerin: Engelsflügel

FlussClan

Anführer: Rußstern Zweite Anführerin: Leopardensprung Heiler: Kauzflug Heilerschülerin: Wasserpfote

WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Sonnenuntergang [19. Oktober 2024]

Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

Territoriums-
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 Grasland und Zweibeinernest

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Halbmondfarn
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BeitragThema: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyFr 11 Nov 2022, 20:56



Auch das FlussClan-Territorium erstreckt sich nicht bis ins Unendliche. Dafür sorgt ein Zweibeinergebiet auf der südwestlichen Seite des Territoriums , welches aus einem größeren Nest und einem Bereich mit einigen sehr viel kleineren Bauten, welche die Zweibeiner wohl als "Zelte" beschreiben würden, besteht. Hier trauen sich die Katzen des FlussClans im Normalfall nicht hin. Ein am Zweibeinernest verlaufender Weg grenzt das Territorium zum Fluss ab, auf der anderen Seite zerschneidet die Grenze das Grasland bis hin zur nördlich liegenden Schlucht.


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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyFr 29 März 2024, 15:34





Leopardensprung

FlussClan | Kriegerin |#002



-->FlussClan-Lager



Nachdem sich Lärchenlied zu ihr gesellt hatte und fragte ob sie los könnten, nickte die Kriegerin zustimmend. "Ja wir können aufbrechen." miaute sie und lächelte dem Krieger freundlich zu. "Wir sind heute nur zu zweit unterwegs, die anderen wurden zum jagen von Rußpelz eingeteilt." Leopardensprung erhob sich und trat an der Seite von Lärchenlied aus dem Lager. Sie schlug direkt den Weg zur Grenze, Grasland und Zweibeinernest, ein bis sie merkte, dass sie Lärchenlied noch gar nicht mitgeteilt hatte wohin sie gehen würden. Am liebsten hätte sie sich mit der Pfote gegen die Stirn gehauen, aber sie versuchte es ihm so beiläufig wie möglich noch mitzuteilen, als wäre es Absicht gewesen. "Wir erneuern heute die Grenzmarkierung bei der Grenze zum Zweibeinernest. Sei also vorsichtig, denn wir müssen über die Weide und wie du weißt, gibt es dort große Tiere." Leopardensprung wollte ihn nicht bevormunden, machte sich allerdings auch sorgen um Lärchenlied, schließlich war das hier ihre erste eigene Patrouille und die wollte sie unbedingt so gut wie möglich absolvieren. Sie atmete tief durch und versuchte sich zu entspannen. Es würde schon alles gut gehen, Lärchenlied war schließlich Krieger und kein Schüler. Die Kätzin genoss die Gerüche, das getrocknete kurze Gras unter ihren Pfoten, den harten Boden und die friedlichen Geräusche um sie herum. Es fühlte sich einfach gut an im Territorium unterwegs zu sein und seine Pflichten zu erledigen. Als ein kräftiger Windstoß ihr das Fell durchwuschelte, lachte sie auf und blieb kurz stehen. "Heute ist es noch ungemütlicher als sonst. Als wäre die Kälte an sich nicht schon genug." Leopardensprung schüttelte sich und plusterte ihr Fell gegen die Kälte auf, ehe sie weiter lief. Nachdem sie die Grenze ohne weitere Zwischenfälle erreicht hatten, hob sie den Kopf und prüfte die Luft. Keine Streuner in der Nähe und die Gerüche der Zweibeiner waren auch Schal. Die Kriegerin setzte die erste Markierung und sah zu Lärchenlied hinüber.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Lärchenlied, Rußpelz
Angesprochen: Lärchenlied
Ort: Grasland und Zweibeinernest
Zusammenfassung:Grenzpatrouille mit Lärchenlied.



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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyMo 15 Apr 2024, 15:42




Lärchenlied
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FlussClan Krieger

Zum Zweibeinernest also. Ich hab mich schon gefragt wohin wir gehen. sagte er zu ihr. Dann trabte er eine Weile still neben ihr her. Er genoss die vereinzelten, schwachen Sonnemstrahlen auf seinem Fell. Um sie herum war es ruhig, bis auf ein paar zwitschernde Vögel. Im Gras hörte er eine Maus rascheln. Entspannt lief er weiter und beschleunigte seine Schritte ein wenig als er merkte das er etwas hinter der Kätzin zurückgefallen war. „Ja du hast recht. Aber ich genieße es trotzdem“ antwortete er Leopardensprung auf ihre Bemerkung zur Kälte. Vor sich sah er das Zweibeinernest. Mit gespitzten Ohren prüfte er die Luft. Er roch keine Streuner oder Zweibeiner. Mit einem Seitenblick auf Leopardensprung merkte er das auch die Kätzin die Luft prüfte. „Hier ist keiner“ Informierte er sie. Er setzte ein Geruchsmarkierung und lief dann ein paar Schritte weiter um die nächste zu setzten. So arbeitete er sich an der Grenze entlang. Als er fertig war kehrte er zu Leopardensprung zurück. „Wollen wir noch etwas jagen?“  fragte er „Ich glaube ich hab da drüben vorhin Beute im Gras gehört Er deutete mit dem Kopf auf die entsprechende Stelle und sah sie fragend an.

Post 02
Auf Grenzpatroullie mit Leopardensprung « Zusammenfassung
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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyDo 18 Apr 2024, 10:41





Leopardensprung

FlussClan | Kriegerin |#003





Leopardensprung lief zügig an der Grenze entlang. Es gab anscheinend keine Grenzübertritte, weder von Zweibeinern, noch von anderen Katzen. Auch Lärchenlied bestätigte ihre Erkenntnisse. Gut, dann war diese Patrouille wohl eher ruhig, aber das war auch nicht schlecht, dann war sie wenigstens ein Erfolg. Auch wenn Leopardensprung sich gewünscht hätte, dass es eine größere Herausforderung für ihre erste eigene Patrouille gewesen wäre. Doch alles was keine Gefahr für den Clan bedeutete war eine gute Sache. Nachdem die beiden die Grenze patrouilliert hatten und alle Grenzmarkierungen erneuert waren, fragte Lärchenlied ob die beiden noch etwas jagen wollten. Eigentlich war das keine schlechte Idee, doch Leopardensprung war im Beute jagen an Land, nicht wirklich zu gebrauchen. Verlegen sah sie zu Lärchenlied hinüber. "Grundsätzlich schon, aber ich bin nicht wirklich gut darin Landbeute zu jagen." gab sie zu und fuhr fort. "Aber vielleicht kannst du mir ja das eine oder andere zeigen?" Es konnte nicht schaden an seinen Fähigkeiten zu arbeiten, besonders in Anbetracht der hungrigen Mäuler die sie zu versorgen hatten. Neben den ehemaligen SchattenClan Katzen, hatten sie nun auch noch 5 Jungen die früher oder später Beute brauchen würden. Alles in allem, sollten die FlussClan-Katzen wohl auch mehr an Land jagen, vor allem wenn der Fluss mal zugefroren sein würde. Leopardensprung zuckte mit den Ohren, als sie etwas auf der Wiese erspähte. "Schau ich glaube da läuft uns was direkt vor die Pfoten." miaute sie und prüfte die Luft. Anscheinend war es eine kleine Maus. Zwar hatte sie die Grundzüge der Beutejagd an Land erlernt, hatte sie aber nie wirklich weiter vertieft. Ob Lärchenlied sich der Maus annehmen würde? Oder sollte sie es versuchen? Gespannt wartete sie auf seine Reaktion.
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Erwähnt: Lärchenlied
Angesprochen: Lärchenlied
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Zusammenfassung:Grenzpatrouille mit Lärchenlied.



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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyFr 02 Aug 2024, 16:19



Blümchen

Kein Clan - Hauskatze - Steckbrief


Post 01 Blümchen vermisste ihre flauschigen Kissen. Ihr sonst so schön getupfter Pelz war voller Wasser, der Boden war schlammig und es gefiel ihr gar nicht, die ganze Zeit ihre Augen gegen den Regen zusammenzukneifen.
Gab es eine einfache Lösung für ihr Problem? Natürlich. Sie könnte einfach nach Hause gehen, statt auf den großen Fluss zu zu gehen. Ihre Kissen warteten schließlich, und vielleicht hatten ihre Hausleute ihr etwas Milch hingestellt.
Doch wer war Blümchen, wenn nicht eine Kätzin, die den schweren Weg ging.
»Schaut, Junge!«, schnurrte die junge Hauskatze, als sie dem Ufer ganz nahe war. Als hätten ihre Jungen das viele Wasser noch nicht entdeckt. Etwas verspätete strahlte Blümchen ihre Jungen an und deutete mit den Ohren und einem Schlag ihrer Vorderpfote zum Fluss. »Tadaaa~«
Aufmerksam beobachtete die füllige Kätzin zu ihren Jungen. Sogleich entfuhr ihr ein entzücktes Schnurren, denn sie konnte nicht anders, als immer wieder einen Schwall an Glücksgefühlen zu empfinden, wenn sie die beiden anblickte.

Salbei war ihre kleine, engelsgleiche Tochter. Grau getupft wie sie war, hatte die kleine Kätzin zwar viel von ihrem Vater, doch wer konnte einem solch süßen Gesicht nicht widerstehen? Und dann war sie auch noch so wild! Ganz anders als ihre Mutter, die sich nur zögerlich auf dieses Abenteuer gemacht hatte. Doch ihre Hauskatzen-Freunde hatten ihr empfohlen, den Fluss aufzusuchen. Er sollte sehr schön sein.
Nur hier im Regen gefiel er der Kätzin nicht. Wieso war er bei Regen denn so aufgewühlt? Überfragt starrte Blümchen eine Weile über ihre Schulter auf das Wasser. Vielleicht war dieses Chaos auch einfach nur normal. Das war zumindest die Erklärung, mit der die getupfte Kätzin zufrieden war. Vielleicht fanden einige Katzen dieses Chaos einfach schön.
Strubbel war ebenfalls wild, doch das freute Blümchen. So hatte Salbei wenigstens immer wen, mit dem sie spielen konnte. Mit der gleichen Liebe, mit der sie ihre Tochter betrachtet hatte, blickte die bunte Katze nun zu ihrem Sohn. Sein Fell war wieder so chaotisch, dabei regnete es doch so! Wie schaffte ihr Sohn das nur?

»Wollt ihr euch mal umschauen? Hier gibt's ganz tolle Blumen«, setzte die Hauskatze an, erst dann sah sie sich um. Vielleicht gab es hier ein oder zwei Blumen, doch die meisten waren vom Regen klein geschlagen  Interessant sahen aber auch die kaputten Blumen aus, also deutete sie überschwänglich darauf.
»Oder wir gehen näher ran und halten mal die Pfote ins Wasser. Ist bestimmt nass«, kicherte Blümchen, als wäre sie nicht bereits vom Regen durchnässt. Liebevoll musterte sie ihre Jungen, nicht ahnend, dass es ein fataler Fehler sein könnte, wenn Katzen eine Pfote in Wasser mit solch einer Strömung hielten.
»Was auch immer ihr machen wollt, wir machen es, ja?«
Die junge Kätzin wollte ihren Jungen solche Dinge nicht ausschlagen, denn sie waren noch so jung und hatten so viel zu erleben! Da mussten sie eben ganz viele Erfahrungen sammeln, egal ob Blümchen zurück in ihr Zweibeinernest mit den flauschigen Kissen wollte, oder nicht.


Angesprochen: Salbei, Strubbel
Erwähnt: Salbei, Strubbel
Zusammenfassung: Blümchen hat ihr Nest verlassen, um mit ihren Jungen den Fluss zu sehen. Sie hat ihn selbst noch nicht gesehen und weiß nicht, welche Tücken er innehält, weshalb sie bereits jetzt sehr nah ist. Mit dem Regen fühlt sich die Hauskatze nicht wohl, doch für ihre Jungen möchte sie draußen bleiben, und schlägt Sachen vor, die sie am Fluss machen könnten.

Code und Hintergrundbilder by Anakin



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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptySa 03 Aug 2024, 09:26

Scherbenherz

Kriegerin | FlussClan



[Spielt noch in der Blattleere]


---> Wasserfall und Böschung [WindClan-FlussClan-Grenze]


Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als Nebelpfote Frage an meine Ohren drang. Der Schüler war bislang ruhig und brav an meiner Seite geblieben. Ein oder zweimal hatte er noch die Nase in den Wind gehalten und die Luft geprüft, um die Gerüche der Umgebung genauer zu erfassen, während ich mit ihm über die Gerüche gesprochen hatte. Es hatte eine Weile gedauert, bis er schließlich seine Frage formuliert und ausgesprochen hatte und um ehrlich zu sein, empfand ich sie auch gar nicht so einfach zu beantworten. Ich selbst hatte noch nie wirklich darüber nachgedacht, warum das FlussClan-Territorium nicht vor der Schlucht endete. Der Fluss fließt in der Schlucht weiter, bis die Klippen dann wieder flacher werden, miaute ich schließlich nach kurzer Überlegung. Dort bilden der Fluss und ein Zweibeinerpfad wieder die Grenze zum DonnerClan Territorium. Unter anderem gehört uns noch ein kleines Landstück zum Baumgeviert auf der anderen Flussseite. Ich schenkte Nebelpfote ein freundliches Lächeln. Vermutlich wäre es schwerer, die Grenzmarkierungen an einer Stelle zu  setzen, wo der WindClan sie auch riechen würde, wenn wir sie weiter weg von der Schlucht setzen würden, übelegte ich dann. Und unser Territorium wäre vielleicht fast von dem Landstück am Baumgeviert. Ich kann mir vorstellen, dass der DonnerClan dann versuchen würde, es uns wegzunehmen und in der Blattleere sind wir manchmal auf Landbeute angewiesen, wenn das Eis auf dem Fluss zu dick ist. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als wir weiterliefen. Ich glaube, es hat sich auch einfach so entwickelt, fügte ich dann nach einer Pause hinzu. Die Grenze war schon so, als ich geboren wurde und auch wenn ich denke,  dass es irgendwo Sinn macht, ist das für viele ein Stück weit auch einfach, wie es immer schon war.
Ich verlangsamte mein Tempo wiederr, als wir uns der Schlucht näherten. Das Laufen musste für Nebelpfote anstrengend sein, nachdem er es nicht gewohnt war, und auch mein Bein brauchte wieder einmal eine Pause. Langsamer trottete ich über die Wiese. Hier war die Grenze viel weniger sichtbar als am Fluss oder an den Klippen und auch wenn ich die Stellen kannte, an denen wir unsere Grenzmarkierungen setzten, hätte es mich nicht gewundert, wenn Nebelpfote erst einmal ein wenig irritierter von dieser Grenze gewesen wäre. Hier gibt es keinen anderen Clan, der auf der anderen Seite der Grenze lebt, aber wenn du die Luft prüfst, kannst du sicher unsere Grenzmarkierungen wahrnehmen. Die sind dort, wo es stark nach unserem Clan riecht, erklärte ich. Jenseits der Grenze leben vor allem Steuner, manchmal sehen wir auch die eine oder andere Hauskatze. Ich deutete mit der Nase in die Richtung, wo in der Ferne ein Zweibeinernest zu sehen war. Dort siehst du auch ein Zweibeinernest. Es liegt jenseits unserer Grenze und gehört nicht zu unserem Territorium.
Ich lief noch ein paar Schritte weiter mit meinem Schüler die Grenze entlang, bevor ich mir bewusst wurde, wie weit die Sonne bereits gesunken war. Wir werden jetzt ins Lager zurückkehren, entschied ich also. Weitere Fragen kannst du mir gerne unterwegs stellen. Oder auch noch die nächsten Tage, wenn du möchtest. Ich schenkte dem ruhigen jungen Kater ein ermutigendes Lächeln und schlug dann den Weg in Richtung Lager ein, wobei ich mich bemühte, ein Tempo anzuschlagen, dass weder Nebelpfote noch mein Bein mehr als notwendig belastete. Ich war froh, wenn ich mich heute in meinem Nest zusammenrollen und schlafen konnte. Das restliche Territorium werden wir uns in den nächsten Tagen ansehen, kündigte ich noch an, als wir uns von der Grenze entfernten. Dann wirst du auch die übrigen Grenzen kennelernen.


---> FlussClan-Lager [FlussClan-Territorium]

reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Cf: Wasserfall und Böschung
Versucht Nebelpfote zu erklären, wieso die Schlucht Teil des Territoriums ist bzw. die Grenze da weiter verläuft, wenn der Fluss eigentlich als natürliche Grenze reicht und zeigt ihm dann diese Grenze des Territoriums, die schlechter durch natürliche Grenzen zu "erkennen" ist. Sie redet mit ihm, sagt ihm, dass er ihr gerne weitere Fragen stellen kann, wenn er möchte und kehrt dann mit ihm ins Lager zurück.
Tbc: FlussClan-Lager

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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptySo 04 Aug 2024, 14:52





Strubbel

Kein Clan | Hauskater |#001



Grummelig tapste der kleine Kater hinter seiner Schwester und Mutter her, während er die Augen zusammenkniff um überhaupt durch den Regen etwas sehen zu können. Seine Mutter hatte ihm ein Abenteuer versprochen, nur deshalb war der junge Kater mitgekommen, hatte sein warmes kuscheliges Bettchen verlassen, dass er jedoch im Regen, bis auf die Knochen durchgeweicht sein würde hatte sie ausgelassen. Sein sonst so flauschiges Unterfell lag eng an seinem Körper an, während sein Oberfell in alle Richtung abstand. Vermutlich sah er mehr wie eine nasse Ratte, als wie eine Katze, aus. Was eine Ratte war wusste er zwar nicht, aber seine Hausleute hatten das mal zu ihm gesagt. Seine Hausleute sagten häufig irgendwelche komischen Sachen, aber das meiste davon verstand er sowieso nicht. Als Blümchen sie ansprach, hob er leicht den Kopf und schaute in die Richtung in die seine Mutter sah. Eine Wiese mit kaputten Blumen. Das war die Überraschung? Enttäuscht sah er zu seiner Mutter empor und rümpfte die Nase. Was interessierten ihn Blumen? Die hatte er in ihrem Garten zu genüge und die meisten von ihnen stanken bestialisch. Doch als Blümchen erwähnte das es hier Wasser gab und sie die Pfoten reinhalten könnten, spitzte er die winzigen Ohren. Seine Augen leuchteten, als er das viele Wasser sah. "Ih erte..." rief er und flitzte mit seinen kurzen Beinen hinüber zum Fluss. Kurz vor dem Wasser hielt er an und sah zu Salbei und Blümchen zurück. "Ih..." miaute Strubbel und hielt die Pfote hoch und zeigte dann auf das Wasser. Er wollte unbedingt seine Pfote in das Wasser halten, aber er wusste die Worte dafür nicht, also gestikulierte er wild.
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Erwähnt: Salbei, Blümchen
Angesprochen: Salbei, Blümchen
Ort: Grasland und Zweibeinernest
Zusammenfassung:Ausflug mit Blümchen und Salbei.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyDo 08 Aug 2024, 18:30




Salbei
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Clanlos Hauskätzchen

Die schweren Regentropfen vielen in Strömen vom, mit dunklen Wolken bedeckten, Himmel. Die sonst so wärme spendende Sonne hatte Salbei schon lange nicht mehr gesehen, das war ihr aber auch rechtlich egal, denn wärmer war es trotzdem geworden. Und es gab soo viel zu entdecken. Da störte dieser ein fehlender Faktor gar nicht. Erstaunt betrachtete die junge Kätzin die Entstehung immer größer werdenden Pfützen, während sie fröhlich neben ihrer Mutter und ihrem Bruder her hoppelte. "Wwassa? Gaaanz viel!" rief die kleine Kätzin voller Freude von sich, um auszudrücken, dass sie spielen wollte. Einige Herzschläge später hatte das nasse Junge allerdings schon ein neues Abenteuer entdeckt. Die, vom Regen klein geschlagenen, Blumen boten Unterschutz für eine große Anzahl von bunten, kribbeligen Käfern, die alles versuchten, um sich vor dem strömenden Regen zu retten. Fragend schaute Salbei ihre so geliebte Mutter an, um herauszufinden, wer die seltsamen Gestalten waren und was unter den Blumen zu suchen hatten, als sie aus dem Augenwinkel heraus den so heiß ersehnten Fluss entdeckte. Wow. Soo groß hatte sich das Junge den Fluss auch nicht vorgestellt. Mit einem rasenden Tempo stürzten die Wassermassen den Fluss herunter und rissen alles mit, was ihnen in den Weg kam. Salbei erkannte kleine Äste und richtige Büsche, die auf dem Wasser entlang hüpften. Fast schon ein wenig beängstigt folgte sie zögernd ihrem Bruder, der das ganze Spektakel anscheinend großartig fand. Stubbel wollte unbedingt seine Pfoten in das Wasser halten. Salbei schüttelte sich kurz. Warum das zögern? Was ihr Bruder konnte, das konnte sie schon lange. Sie musste nur etwas mutiger sein und schon würde sie auch dieses Spiel gewinnen.

Post 01
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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyDi 13 Aug 2024, 13:23



Blümchen

Kein Clan - Hauskatze - Steckbrief


Post 02 Blümchens Blick wurde für den Hauch eines Moments trauriger, als sie Strubbels Enttäuschung bemerkte. Das Abenteuer war nicht ganz gelungen, zumindest noch nicht! Die gefleckte Hauskatze hatte keinen Grund, hier aufzugeben, denn es gab noch immer viel zu sehen und sie glaubte fest daran, dass sie noch viel Spaß haben würden. Regen hin oder her.
Salbei erweckte ihre Aufmerksamkeit. Statt wie ihr Bruder erst einmal zu schmollen, war ihre kleine Tochter bereits dabei, sich unter den Blumen umzusehen. Breit lächelnd und schnurrend kauerte sich die Hauskatze neben das Kätzchen, starrte genauso fasziniert auf die vielen bunten Käfer herab. Nur hatte sie keine Ahnung, wie diese denn alle hießen.
»Viele bunte Käfer«, hauchte die Kätzin schließlich, man könnte meinen, sie würde diese zum ersten Mal in ihrem Leben sehen, so begeistert klang sie. Vorsichtig streckte Blümchen ihre rechte Vorderpfote aus und stupste vergnügt einen der dickeren Käfer an. Verzweifelt strauchelte dieser und landete dann auf dem Rücken.
Warum das gemein war, würde sie nicht verstehen. Stattdessen kicherte die Hauskatze vergnügt und stieß mit ihrer Nase gegen die Flanke ihrer Tochter, um sie dazu anzuregen, dies auch zu tun.

Strubbel zog schließlich die Aufmerksamkeit auf sich. Blümchen wollte gerade zu einer witzigen Tatsache zurückkommen - sie hatte Mal gehört, dass Streuner die Käfer fraßen, was sie total komisch fand -, da war Salbei auch schon davon gelaufen, um zu ihrem Bruder aufzuschließen.
Kurz schmollte die Hauskatzen-Mutter traurig. Sie hatte sich insgeheim gefreut, ihren Jungen etwas von diesen Dingen zu erzählen, da sie diese selbst kaum glauben konnte. Doch ihre Jungen waren wilde Wirbel und das hatte sie eigentlich immer gewusst.
Ihre Enttäuschung verflog jedoch schnell, denn das Drängeln und Quengeln ihrer Schätze riss sie zurück in die Gegenwart. Sie hatten sich beide bereits am Wasser aufgestellt, also schlenderte die gefleckte Hauskatze zu ihnen rüber.

»Wollt ihr also mit dem Wasser spielen?«, maunzte Blümchen fröhlich und blieb am Ufer stehen. Das Wasser wurde immer wilder, trieb viele Äste und andere Unreinheiten mit sich, doch das ging an der Hauskatze vorbei. Diese konnte auch nicht ahnen, dass sich etwas viel schlimmeres anbahnte, denn dafür kannte sie sich nicht genug mit solchen Wettergegebenheiten aus.
»Schaut«, flötete die Kätzin und steckte eine Vorderpfote in das Wasser. Unglücklich verzog sie das Gesicht, als der Strom an ihr zerrte, und die Kälte in ihre Glieder schoss. Das war alles andere als witzig, und erneut sah sie ihre Kissen, die bestimmt schon sehnlichst auf sie warteten.
Die Hauskatze biss die Zähne zusammen, um dem Wasser noch einige Momente länger stand zu halten, dann holte sie ihre Pfote wieder an Land. Ekelhaft. Nie wieder würde sie so etwas tun, doch das mussten ihre Jungen ja nicht wissen.
»Jetzt versucht ihr es. Einfach nur kurz reinhalten, aber Achtung, das Wasser ist ziemlich kalt.«
Das es auch schnell und gefährlich war, ging vollkommen an Blümchen vorbei.


Angesprochen: Salbei, Strubbel
Erwähnt: Salbei, Strubbel
Zusammenfassung: Blümchen schaut sich mit Salbei die vielen Käfer an und spielt dann mit ihnen. Als sie bemerkt, dass ihre Jungen im Wasser spielen wollen, kommt sie dazu und hält eine Pfote ins Wasser, um den beiden zu zeigen, was sie tun müssen. Dass das Wasser gefährlich ist, kommt ihr nicht in den Sinn.

Code und Hintergrundbilder by Anakin



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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptySa 24 Aug 2024, 12:33





Strubbel

Kein Clan | Hauskater |#002



Die Käfer die seine Mutter und Schwester so bewunderten interessierten den kleinen Kater so gar nicht. Was war an diesen Krabbeldingern nur so interessant? Strubbel fand sie eher ekelig, als faszinierend. Er hatte nur Augen für das wilde tosende Wasser. Wie es ans Ufer schwabbte und alles mit sich riss, faszinierte den kleinen Kerl so ungemein, dass er nicht anders konnte als es zu bewundern. Äste trieben den Fluss hinab, kleine hüpfende Steine zogen an ihm vorbei und während er auf seine Pfoten hinab sah wurden auch Teile des Sandes mitgerissen. Wie hypnotisiert starrte er auf den Fluss, bis seine Schwester zu ihm gerannt kam und meinte sie wolle auch. "Ih erst." wiederholte er und schnaubte. Er wollte seine Pfote als erster reinstecken. Schließlich war er auch als erster am Fluss gewesen. Als auch Blümchen zu ihnen kam, sah er seine Mutter an und hörte ihr genau zu. "Ja. spielen. Wasser." schnurrte er und grinste bis über beide Ohren. Strubbel wollte unbedingt mit dem Wasser spielen, aber wie das ging wusste er nicht. Er sah Blümchen dabei zu wie sie ihre Pfote hineinsteckte und meinte es wäre kalt. Das sah nach so viel Spaß aus, dass ihn die Warnung gar nicht interessierte. Kalt? Aber ihm war bereits kalt vom vielen Regen, also wie schlimm konnte es noch werden?! Die Warnung seiner Mutter fand er unnötig, aber sagen tat er ihr das nicht. Strubbel positionierte sich ganz dicht am Wasser und anstatt nur eine Pfote hinein zu halten, patschte er mit beiden Pfoten ins Wasser und verlor den Halt. Das Wasser zerrte an seinem Körper und riss ihn mit sich. Völlig in Panik wurde er von dem Gewässer untergetaucht und schluckte eine Menge Wasser. Wie er es schaffte an die Oberfläche zurück zu kommen war ihm entgangen. "Mama" rief er lautkreischend und strampelte wild mit seinen kleinen Pfoten in der Hoffnung das würde was bringen. Wo waren seine Mutter und Schwester nur? Das erste mal in seinem Leben hatte Strubbel Angst. Was wen er sie nie wieder sehen würde? Tränen liefen ihm die Wangen hinunter. "Salbei, Blümchen." rief er verzweifelt, bis er etwas rammte. Er hatte sich mit seinem Fell in einem Ast verfangen. Zitternd fuhr er seine kleinen Krallen aus und hielt sich an dem Ast fest, während das Wasser immer wieder versuchte ihn mit sich zu nehmen. Er hatte keine Kraft sich eigenständig an Land zu retten, weshalb er sich darauf konzentrierte den Ast festzuhalten. Was machte er nun? Als eine bekannte Stimme nach ihm rief sah er sich um und entdeckte Salbei die auf ihn zu trieb. "Salbei" rief er panisch mit einer Mischung aus Erleichterung. Er war nicht mehr alleine. Strubbel schluckte schwer, fasste sich ein Herz und hielt seiner Schwester eine Pfote entgegen, damit sie nicht an ihm vorbei trieb.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Salbei, Blümchen
Angesprochen: Salbei, Blümchen
Ort: Grasland und Zweibeinernest
Zusammenfassung:Ausflug mit Blümchen und Salbei.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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Frost O'Lantern
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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyDo 03 Okt 2024, 16:09



Salbei ~Vertretung

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Ihr neues Leben könnte man als perfekt beschreiben. Doch etwas fehlte. Ihre Mutter.
Salbei trippelte eifrig hinter ihrem Bruder her. Sie würde auf keinen Fall zulassen, dass er mutiger als sie war! Blümchen, ebenfalls neugierig steckte ihre Pfote in den Fluss. Das sag spaßig aus! "Ja!", quiekte sie entzückt. "Mit Wasser spielen!" Das Wasser sollte kalt sein? Pah. Kälter als ihr konnte eh nicht werden! Das Wasser sprudelte fröhlich vorsich hin, beinahe einladend mit ihm zu spielen. Da konnte man doch nicht nein sagen! Eigentlich wollte sie wie Blümchen nur die Pfote reinhalten, doch als sie merkte, dass Strubbel nicht abzubremsen schien, wollte sie doch die mutigere sein. Selbstbewusst schritt sie direkt ins Wasser hinein - und erschrak über die plötzliche Wucht, die sie von den Pfoten riss. Schlamm spritzte ihr im die Augen und Nase. MAMA!!! , brüllte sie entsetzt und strampelte verzweifelt, doch die schwarze Wassermasse drückte sie immer tiefer nach unten. Salbei drohte zu ersticken und einzig und allein der Lebenswille sorgte dafür, dass sie es nicht tat. Endlich stieß ihre Schnauze kurz an die Luftoberfläche und gierig erfüllte sie ihre Lungen mit der feuchten Luft. Tränen strömten aus ihren Augenund sie sah sich hektisch um, bevor sie wieder unterging. Strubbel trieb neben ihr her, er schien ebenfalls mit dem Strom zu kämpfen. STRUBBEL!, brüllte sie, ehe sie wieder unterging und das Bild ihres Bruders in ein tödliches Schwarz überging...
Post 001
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BeitragThema: Re: Grasland und Zweibeinernest   Grasland und Zweibeinernest EmptyMo 21 Okt 2024, 13:33



Blümchen

Kein Clan - Hauskatze - Steckbrief


Post 03 Was als nächstes geschah, hätte keiner kommen sehen können. Nun, wahr war diese Aussage nicht, denn jeder hätte Blümchen sagen können, dass dieser Ausflug eine furchtbare Idee war, dass es zu riskant war, mit so kleinen Jungen an den Fluss zu gehen, doch es gab niemanden, an den sich die Hauskatze hätte wenden können. Sie war nun einmal eine Hauskatze, sie verbrachte ihre Zeit in ihrem Bau, wurde gekrault von ihren Hausleuten, und verbrachte vielleicht auch mal Zeit im Garten. Sie kannte sich nicht aus!
Wer konnte es dieser Fellkugel da übel nehmen, dass sie einen ehrlichen Fehler gemacht hatte? Blümchen hatte so viel über den Fluss gehört, dass sie ihn selbst hatte sehen wollen. Strubbels und Salbeis Anwesenheiten waren dabei nur ein willkommener Bonus, waren die beiden Jungen doch ihre besten Freunde. Als beste Freunde hätten sie Blümchen warnen können, dafür waren Freunde da! Als ihre Jungen war es jedoch an der Hauskatze, die beiden zu belehren und zu beschützen.
Das war alles viel zu kompliziert für die junge Kätzin.

Strubbel warf seine beiden Vorderpfoten in den Fluss, statt der vorgegebenen einen, und Salbei lief mit dem ganzen Körper hinein. Bevor die gefleckte Katze etwas sagen konnte, waren ihre Jungen auch schon fort, und alles was ihr blieb, waren die Schreie, die immer leiser wurden. Blinzelnd und zitternd stand die schildpattfarbene Kätzin da, blickte in den reißenden Fluss, als würden ihre Jungen dort noch zu sehen sein. Ihre Pfoten waren starr am Boden, denn ihr kam gar nicht in den Sinn, dass sie ihnen hinterherlaufen konnte, war der Fluss ihr so fremd, dass sie nicht einmal verstand, wohin er trieb. Obwohl er es ihr mit jedem verstreichenden Herzschlag vorspielte, ihr genau zeigte, wohin sie laufen sollte. Von den Feldern weg, rauf auf die Weide, an einen Ort, den sie nicht kannte.

»Strubbel?«, rief Blümchen endlich unbehaglich. Nur langsam löste sich die Kätzin aus ihrer Starre, doch zu viel Zeit war vergangen, als das die beiden sie noch hören könnten. In dem lauten Wasser oder gar unter Wasser würden sie das so oder so nicht können. »Salbei?«
Verzweiflung kroch in Blümchens Glieder. Ihre Jungen waren weg. Ihre besten Freunde waren weg. So langsam schoss Adrenalin in ihren Körper, ließ sie panisch am Ufer hin und her laufen, bereitete sie gar darauf vor, ins Wasser zu springen, doch ein Instinkt riet ihr, gerade das nicht zu tun.
Deshalb rief sie erneut die Namen ihrer Jungen, immer und immer wieder, lauter, schmerzerfüllter und panischer.
Nach einer Weile verließ sie ihre Stimme und ihr Körper kam zur Ruhe. Weg. Weg. Weg. Sie musste ihre Jungen suchen. Bestimmt wusste jemand im Zweibeinerort, wie man seine Jungen finden konnte!
Ohne groß darüber nachzudenken, ob das nicht etwas dumm gedacht war, drehte sich Blümchen um und rannte, so schnell ihre Beine sie tragen konnten, zum erst besten Ort, den sie entdecken konnte.

Tbc. » Verwilderter Garten am Ortsrand


Angesprochen: Salbei, Strubbel
Erwähnt: Salbei, Strubbel
Zusammenfassung: Blümchens Junge springen in den Fluss und werden von ihr fortgerissen. Als sie realisiert, dass sie weg sind, sind die beiden schon weit entfernt, und können ihre Schreie nicht hören. Aus Dummheit erkennt sie nicht, dass sie dem Fluss folgen könnte, und läuft stattdessen in den Zweibeinerort zurück, um dort mit Katzen zu sprechen, die vielleicht helfen können.

Code und Hintergrundbilder by Anakin



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