Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Username: Moony Name:Plätscherjunges • Plätscherpfote • Plätscherbach Alter: 18 Monde Geschlecht: männlich Clan: FlussClan Rang: Krieger Gesinnung: Neutral Good
Aussehen
Beschreibung des Aussehens:
Plätscherbach ist im Kontrast zu seinem schüchternen Wesen ein sehr großer, stabil gebauter Kater. Seine Körperform ist kompakt und praktisch, bedeutet, er hat ausgeprägte, aber weniger sichtbare Muskelstränge, die ihn kombiniert mit seinem Pelz etwas rundlich wirken lassen. Dazu tragen auch nicht seine Beine bei, die nahezu in seinem überaus dichten Bauchfell verschwinden und dadurch doch recht kurz erscheinen. Sein Körper wird getragen von großen, kräftigen Tatzen, die gepolstert werden von weichen, rosa-grauen Ballen.
Am auffälligsten an den jungen Krieger ist sein langer, dichter Pelz. Trotz dieser für FlussClan Katzen sehr ungewöhnlichen Fellstruktur, wird Plätscherbach keineswegs bei seinen Aufgaben beeinträchtigt, denn sein Fell schmiegt sich glatt an seinen Körper an und ist genauso wasserabweisend wie das seiner Clangefährten. Der einzige Nachteil ist seine Schwere, denn so viel Pelz bringt auch eine Menge Masse mit sich. Durch ihn wirkt sein Erscheinungsbild um einiges kompakter, als es eigentlich ist, aber dennoch nicht außer Form. Vor allem an seinen Kragen und seinen Bauch bauscht sich sein Fell etwas und ist besonders weich. Hier wird es auch schneller nass. Auch sein Schweif imponiert durch diese Masse von Pelz. Manchmal fällt es ihm sogar schwer, diesen aufrecht zu halten, weshalb er immer leicht nach unten geschwungen ist. Plätscherbachs Färbung ist in ihren Grundzügen weiß. Sein Gesicht, seine Schweifspitze, seine Flanken und sein Rücken gehen in ein helles blaugrau über, welches geziert wird von einigen, dunkleren Musterungen. Diese zieht sich fast Wellenartig von der Mitte seiner Flanke ausgehend seine Oberschenkel hinunter, lässt jedoch das untere Bein und die Pfoten komplett aus. Die Schweifspitze hat ebenfalls keine Musterung, sondern ist einfach komplett hellgrau mit einer leicht dunkleren Abstufung. Plätscherbachs Brust-und Bauchfell ist komplett weiß und wird lediglich geziert von wenigen, grauen Sprenkeln, die sich hin und wieder dort hineinverirren.
Er hat ein rundes, freundliches Gesicht mit dichten Wangenfell und flauschigen Ohren. In der Mitte sitzt eine rosa-graue Nase. Seine Schnauze ist komplett weiß. Nur die obere Gesichtshälfte und die Wangen sind grau und werden ebenfalls von der dunkleren Musterung auf seinen Flanken geziert. Nur verteilt sie sich hier eher Fleckenartig. Auf den Wangenknochen sitzen drei größere, dunkelgraue Flecken, während auf der Stirn sich das Muster von der Mitte ausgehend wieder Wellenartig zu den Ohren hinzieht. Markant ist ein längerer, dunklerer Streifen, der sich von der Schädeldecke aus ein Stück in den Nacken geht. Seine Augen sind von einem klaren Himmelblau. Sie werden umrandet von weißem Fell und kommen damit besser zu Geltung.
Plätscherbach ist der Inbegriff eines sanften Riesen. Durch seine Körpergröße schüchtert er vielleicht ein, doch im Kern überzeugt vom Gegenteil, denn was markant ist ist sein überaus freundlicher und höflicher Umgang mit fremden Katzen, der vielleicht hin und wieder von etwas Unsicherheit spricht. Allgemein ist der graue Kater sehr zurückhaltend und schüchtern. In Gesprächen ergreift er selten das Wort, lässt sich viel mehr berieseln und weiß meistens gar nicht wirklich, was er sagen soll. Dennoch ist er sehr aufmerksam und dadurch auf eine verquere Art und Weise ein guter Gesprächspartner. Er schenkt den Worten anderer Katzen durchaus viel Beachtung, vor allem wenn sie etwas tiefgründiger sind und eine schwerere Bedeutung haben. So kann er sich die verschiedensten Dinge, die gesagt wurden über lange Zeit merken und entsprechend darauf zurückgreifen, wenn es zu einer erneuten Begegnung kommt. Kurz gesagt gibt er einen hervorragenden Zuhörer ab mit einer unbändigen Neugier. Üblich für eine eher zurückgezogene Katze denkt Plätscherbach viel nach. Er mag es nicht oberflächliche Meinungen zu bilden und kritisiert sich häufig selbst, wenn er sich dabei erwischt. Meistens versucht er hinter allen Dingen einen tieferen Sinn oder einen versteckten Grund zu finden, weshalb er auch keiner Katze wirklich böse sein kann. Er glaubt daran, dass jede Tat und jede Reaktion eine Ursache hat, die man herausfinden und bestenfalls kurieren kann. Vielleicht ist er dahingehend auch ein wenig zu gutgläubig, fast schon naiv und lässt sich somit leicht ausnutzen. Dennoch hat er ein tiefes, soziales Verständnis und Bewusstsein. Plätscherbach fällt es sehr leicht, das Verhalten seines Gegenübers zu analysieren und richtig einzuschätzen, was ihn jedoch nicht davon abhält, gegenüber einer gemeinen Katze freundlich zu bleiben. Wo er nur kann bietet er seine Hilfe an in dem Glauben, dass wenn er sich selber gut verhält, das Echo ebenfalls positiv ausfällt. Allerdings zieht zu viel Interaktion mächtig an der Energie des großen Katers. Trotz seines sozialen Bewusstseins, ist er ein absoluter Einzelgänger und zieht sich häufig zurück, wenn all die Eindrücke und Emotionen seiner Clangefährten überwiegen und seine eigenen erdrücken. Er tankt Kraft in der Gegenwart der Katzen die er gern hat oder allein. Durch seine Angewohnheit, alles um sich herum zu verstehen liebt er es tiefgründige Gespräche zu führen - Smalltalk liegt ihm nicht. Die Meinungen und Ansichten anderer Katzen interessieren ihn brennend, auch ihre Geschichten, weshalb er immer sehr erfreut ist wenn Fremde sich ihm öffnen und von alleine mehr über sich erzählen. Er selbst traut sich meistens nicht, den Anreiz für so eine Konversation zu geben, es sei denn er fühlt sich wirklich wohl.
Plätscherbach fühlt sich im Clan manchmal etwas fehl am Platz. Er denkt nicht von sich selbst, dass er gut in eine Gemeinschaft hineinpasst, eben weil er bei den meisten Unterhaltungen nicht wirklich Anklang findet und deswegen häufig auch nicht lacht, wenn andere Lachen oder sich über die selben Dinge ärgert. Mit seiner Art fühlt er sich oft alleine und hat somit gelernt, seine Gefühle eher zurückzuziehen. Dadurch kann er manchmal etwas unnahbar wirken, sein freundliches Verhalten etwas zwanghaft und unnatürlich. Dabei bemüht er sich lediglich nur nichts Falsches zu sagen um nicht negativ aufzufallen, da er irgendwie noch versucht einen Platz innerhalb des Clans zu finden, der zu ihm passt. Dringt man jedoch durch seine Schale, lernt man den warmen, liebevollen Kater erst so richtig von seinen vielfältigen Seiten kennen. Ganz im Kontrast zu seinem Erscheinungsbild ist er sehr verspielt, erkundet viel seine Umgebung und kann sich schnell für die kleinen Feinheiten um sich herum begeistern. Oft reagiert er stark emotional, was nicht bedeutet, dass er plötzlich weint oder einen unkontrollierbaren Wutausbruch hat. Er verarbeitet seine Emotionen tief in seinem Innern, ungesehen und braucht meist lange, diese richtig einzuordnen und abzuschließen. Deswegen sucht er eher die Distanz statt ein klärendes Gespräch. Generell meidet er unangenehme Situationen, versucht meist einfach alles durch seine Freundlichkeit zu regeln und somit Konflikte im Keim zu ersticken. Das das manchmal nicht funktionieren kann ist ihm bewusst, weshalb er es durchaus auch schafft, im Ausnahmefall über seinen eigenen Schatten zu springen. Bis dahin vergeht meist aber ein gutes Stück Zeit.