Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Die Geschichte von Pechschweif: Di 16 Okt 2012, 21:51
Hallo, meine Geschichte werde ich immer Kapitelweise erstellen und immer weiter ausdenken wenn mir danach ist (natürlich kommen die Kapitel in weniger als einem Monat, sonst müsstet ihr ja ewig auf das nächste warten). Ich würde mich freuen wenn es euch gefällt, wenn ihr verbesserungsvorschläge habt oder ihr etwas nicht versteht schriebt es doch bitte als kommi drunter!
Die Geschichte von Pechschweif:
Kapitel 1
Spoiler:
Als ich zur Welt kam war ich ein Hauskätzchen, ich spielte mit Zweibeinezeug, und aß die braunen eckligen Brocken. Damals haben sie mir noch geschmeckt und mein Leben war unbeschwert. Ich lebte bei miener Mutter Charleen und hatte zwei Schwestern - Kitty und Ria. Ich hieß nicht immer Pechschweif, als ich bei den Zweibeinern wohnte hieß ich Wölkchen. Heutzutage verabscheue ich diesen Namen, doch früher habe ich ihn geliebt. Als ich noch jung und dumm war so ganz ohne Erfahrung und im Bewusstsein drüber wie schön es war Frei zu sein hätte ich mir nie träumen lassen das ich einmal meine Zweibeiner verlassen würde, und mich einem Clan im Wald anschließen würde. Ich kannte meinen Vater nicht und meine Mutter hatte nie ein einziges Wort über ihn verloren. Doch eines Tages als wir gerade draußen auf der Wiese in unserem Garten waren kam auf einmal ein gold-brauner Kater auf den Zaun gesprungen. Wir hatten alle Angst vor ihm und versteckten uns hinter unserer Mutter. Die fauchte und schrie ihn an : "Verschwinde von hier, geh weg und lass dich hier nie wieder blicken." Doch er ging keines Wegs er beachtete Charleen gar nicht und ging geradewegs auf uns zu (Kitty, Ria und ich), er schaute uns freundlich an und sprach mit sanfter Stimme: "Hallo, ich bin Salem, ich bin euer Vater, hat euch eure Mutter etwas über mich erzählt?!" Als wir ihn alle ängstlich anguckten wandte er sich an Charleen: "Sie wissen überhaupt nichts über mich, du hattest versprochen es ihnen zu sagen wenn sie alt genug sind! Sie gucken mich an als wäre ich ein Monster! Wie konntest du nur deinen eigenen Kindern verheimlichen wer ihr Vater ist? Sie haben ein Recht das zu wissen!!!" Charleen guckte nur weg und antwortete nicht. Als er merkte das sie nicht mit ihm reden würde wandte er sich wieder uns zu: "Wie ihr schon wisst bin ich euer Vater, ich bin ein Streuner, also ich lebe bei keinen Zweibeinern wie ihr und fange mir meine Beute selbst. Ich habe ein Revier was ich wenn es sein muss mit kämpfen verteidige, und lebe dort unter ein paar schützenden Büschen." Meine schwestern guckten ihn total erschrocken an, doch meine Augen begannen zu glänzen, die Vorstellung von einem freien Leben kam mir nun gar nicht mehr so schlecht vor. Seine Beute selbst jagen, kämpfen, gehen wann man will, und wohin man will!
1 Mond später: Salem kam uns seit unserem ersten treffen öfter besuchen, ich lauschte immer gespannt seinen Geschichten während Kitty und Ria sich winselnd hinter Charleen versteckten. Charleen hatte nie auch nur ein Wort mit ihm gewechselt. Ich fand das unfair, immerhin war er unser Vater. Und ich hatte etwas beschlossen: Ich wollte gehen, weg von den Zeibeinern, weg von dem Haus und von diesen ekligen Bröckchen, die mir nun nachdem mir Salem einmal eine Maus mitgebracht hatte, die vorzüglich geschmeckt hatte nur noch eklig vorkamen! Also ging ich, ich versuchte meine Schwestern und meine Mutter zu überreden mitzukommen. Doch Charleen erlaubte mir genauso wenig zu gehen wie sie mitkommen würde. So büchste ich aus, in den Wald. Ich fand Salem schnell er hatte mir oft erzählt wo er lebte und wie es dort roch und aussah.
Ab dem Tag begann mein neues Leben!!!
Gast Gast
Thema: Re: Die Geschichte von Pechschweif: Mi 17 Okt 2012, 17:08
wow du hast echt viel geschrieben!!!!! und es ist cool ich freu mich schon auf das zweite kapi. und ich finds cool das es in der ich form ist.
Geisterblick Admin im Ruhestand
Anzahl der Beiträge : 6522 Anmeldedatum : 05.10.12 Alter : 24
Thema: Re: Die Geschichte von Pechschweif: Mi 17 Okt 2012, 19:23
:) danke, ich mag schreiben und wenn ich einmal shreibe dann schreib ich meistens viel, ja das 2. Kapi kommt vielleicht sogar schon heute, muss mal gucken ^^
2. kapitel
Spoiler:
Ich lebte nun schon seit 6 Monden bei meinem Vater, als Streunerkatze. Bisher war immer Blattfrische gewesen und das Leben war leicht und schön gewesen, doch nun begann die Blattleere und es wurde immer schwieriger Beute zu finden. Mein Vater hatte mich in der zeit schon zum guten Jäger und Kämpfer ausgebildet. Es kam sogar manchmal zu kleinen Revierkämpfen. In einem dieser Kämpfe hatte ich mein Halsband verloren und ein Teil meines linken Ohrs eingebüst. Mischka, auch eine Streunerin die im Revier meines Vaters lebte hatte mir das Ohr mit Kräutern versorgtt, sie kannte sich wirklich gut mit sowas wie Kräutern und so aus, und sie war auch keine schlechte jägerin und Kämpferin - kurz sie ist eine rieeesen Hilfe, ohne sie wäre ich jetzt bestimmt schon Tot!!! Wir verdanken ihr viel, und es sieht so aus als würde sie meinen Vater ganz schön dolle mögen. Doch kommen wir zurück zum Thema wir reden hier ja nicht über sie!!! Sodern über mich : Mein Vater und Mischka hatten beschlossen mir einen neuen Namen zu geben, da meiner doch ziemlich nach verweichtlichtem Hauskätzchen klang. Sie nannten mich Schnee, da ich wunderschönes weißes Fell hatte. Jeder Tag hinein in die Blattleere verlangte ein härteres Kämpfen um Leben. Es wurde kälter und wir mussten uns manchmal sogar von Ratten und krähenfraß ernähren. Durch die Blattleere wurden wir stark geschwächt, und eine Hauskätzchenbande die ziemlich brutal und gut im kämpfen wahren hatten uns schon in der Blattfrische ärger gemacht. Sie waren nie geschwächt, sie lebten schließlich bei Zweibeinern, waren aber eher nicht so ein Typ Schmusehauskätzchen. Sie nutzen die Gelegenheit uns da anzugreifen wenn wir am meisten geschwächt waren, so kam der nahezu traurigste, und schlimmste Tag in meinem Leben:
Es ist kalt und noch dunkel, nur das Licht aus den Nestern der Zweibeiner gab etwas Licht. Mein Vater brummte im schlaf und wälzte sich hin und her, Mischka schlief tief und ruhig, nur ich war wach und wachte in der Stille. Ich hörte nur das Rauschen des Windes in den Bäumen. Ich spitzte meine Ohren, irgendwoher hörte ich die Stimme einer Katze. "Salem!!! Wach auf du verschlafener Fellball!" miaute ich laut zu meinem Vater. Mich beunruhigte das Geräusch. Als er nur einmal zur bestätigung das er mich gehört hatte mit dem Ohr zuckte aber den Rücken zu mir drehte versuchte ich es bei Mischka. "Mischka, wach auf, ich habe etwas gehört! Komm steh auf!!!" Mischka war fast sofort nachdem ich sie versucht hatte zu wecken aufgesprungen. "Was ist??? Greift jemand an, Was ist passiert??" fragte sie im scharfen Ton. "Ruhig! Ich habe blos etwas gehört, doch ich dachte es wäre sicherer wenn ich euch wecke, doch Salem wollte niht aufstehen!" miaute ich zurück. "Ich weck ihn mal" sagte Mischka und stieß ihm die Pfote so doll in seine Flanke das er aufschrie. "Was ist?!" miaute er verärgert, doch mit einem Hauch von Liebe in der Stimme als er mit Mischka sprach. Doch weiter kam er nicht, plötzlich wurde die stille Nacht von lautem Kriegsgeheul durchbrochen. Ich schrie auf, doch mein Schrei ging in dem lauten Kriegsgeheul unter. Es war die Hauskätzchenbande, sie waren gekommen. Ein schwarzer kater stürzte sich auf Mischka, und Salem kämpfte mit einer braunen Kätzin mit weißen Streifen und dem Anführer dieser Bande - Moor. Ich wollte ihm zur Hilfe eilen, doch jemand biss mir in den Schwanz, wütend aufjaulend fuhr ich herum und sah Kitty, - meine schwester - vor mir. Mir blieb der Mund offen stehen und ich war eine kurze Weile so abgelenkt das ich niht bemerkte wie sich jemand auf mich warf. Die Luft wurde aus mir raus gepresst, ich wurde von einer Katze auf den Boden gedrückt. Mit heiserer Stimme flehte ich "Kitty, nein bitte nicht, warum?!". "Ich heiße nun nicht mehr Kitty, ich heiße Tatze!" miaute sie scharf, das war das letzte was ich hörte. Alles um mich herum wurde schwarz.
Es schienen Monde vergangen nachdem ich endlich aufwachte, es war hell und das Kriegsgeschrei war verstummt. Ich blickte um mich, konnte aber Salem und Mischka nirgends sehen. Ich stand mühsam auf, alle Knochen und Muskeln in meinem Körper wehrten sich dagegen und meine Schulter tat höllisch weh, doch ich zwang mich dazu - ich musste wissen ob es ihnen gut ging. Ich ging zur unserer Lichtung wo unsere Schlafplätze unter ein paar Sträuchern waren. Ich sah niemanden. Doch plötzlich sah ich ein zusammengerolltes, verschmutztes Bündel im Gras liegen. Es war mein Vater Salem. Ich ging langsam auf das Bündel zu, und rief leise seinen Namen, Angst davor das die Hauskätzchenbande immernoch da war und nur darauf wartete mir die Krallen in die kehle zu schlagen. Als ich nahe genug war um genaueres zu erkennen bemerkte ich mit Angst das eine riesen Blutlarche um ihn herum war, und sein pelz auf´s übelste zerfetzt war. Ich stand nun ganz nahe bei ihm, schnüffelte an ihm und starrte ihn erschrocken an. Seine Flanke hob sich nicht. Und das einzigste was ich in seinem Pelz roch war... DER GERUCH DES TODES!
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Ich bin: Ampancake | Frostpelz | Geisterblick
Amselschweif Heiler
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Thema: Re: Die Geschichte von Pechschweif: Fr 19 Okt 2012, 15:34
super Geschichte, klingt echt spannend bis jetzt, ich hoffe, dass du noch weiter schreibst. mfg Nachtkralle
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Hallo ihr alle!!![b] Ich bin Nacht und ich liebe Mangas/ Anime wie: -Soul Eater -detektiv Conan -Planet of the beast king -Reborn -Inuyasha -Death Note -Shugo Chara
Meine Libblingskatze ist Borkenpelz. Mein Lieblingsmusiker ist Michael Jackson
lg Nacht[/b]
Geisterblick Admin im Ruhestand
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Thema: Re: Die Geschichte von Pechschweif: Mo 19 Nov 2012, 21:30
ENTSCHULDIGUNG wegen doppelpost! Ich weiß nich wie ich mein vorherigen post löschen kann! aber es ist wegen dem 3. Kapitel :)
Kapitel 3:
Ich legte mich neben meinen vater - schluchzend und mit schweren knochen. Ich vergrub meine Schnauze in seinem kalten Fell und wimmerte immer wieder leise seinen Namen. Von Mischka keine Spur... Neben meinem Vater schlief ich ein - viel in unruhige träume...
Als ich aufwachte war es hell.. ich hatte anscheinend ziemlich lange geschlafen. Wachsam sah ich mich um und versuchte irgenwelche gerüche auszumachen. Doch ich roch nichts außer Blut und Tod. Gewissensbisse plagten mich : warum habe ich ihn nicht beschützt? Warum ist er gestorben anstatt mir? WARUM??! Völlig verzweifelt vergrub ich meine schnauze wieder in seinem kalten, blutverkrusteten Fell. Nach einer weile die mir wie die Ewigkeit erschien stand ich auf, hob salem's Leichnahm auf und trug ihn unter "seinen" Busch - dort wo er immer geschlafen hatte... zusammen mit mischa. Mich immer dort hineingezerrt hatte um mir geheimnisse zu verraten - geheimnisse des Waldes und seine eigenen geheimnisse. Oder mir gescichten zu erzählen. Ich war immer begeistert von seinen Abenteuern... Nun liefen mir Tränen runter wenn ich an sie dachte.. Das glitzern in meinen Augen erstarb.. ich fühlte mich so als würde ich nie mehr glücklich sein können.
nachdem ich ihn vergraben hatte verzehrte ich eine dünne, knochige Maus und machte mich auf den weg.. Irgendwohin, ich weiß noch nicht wohin!
Ich lief und lief, meine beine taten schon weh und meine Schulter war wieder aufgeplatzt und warmes Blut floss mir die Schulter hinunter. mein fellverklebte und als ich es säubern wollte war es ganz hart. Nachdem ich einen tag lang fast ohne pausen durchgelaufen war, waren meine Knochen schwer und meine Muskeln streikten. So suchte ich mir einen geschützten platz, fing etwas kleines und ruhte mich aus...
So begann meine Reise in's Unbekannte... weit weg von dem mir bekannten ort... weit weg von den erinnerungen!
Kapitel 4 - Die Reise:
Ich war nun schon einen halben Mond lang gereist und ich war erschöpft... Doch das erfreuliche ist das ich nun wieder in einem Wald bin - nicht mehr auf Moorland. In einem Wald mit viel Frischbeute. Gelegentlich rieche ich andere katzen - aber nur schal. Ich schaue auch immer nach mischka aus, doch es ist sehr unwahrscheinlich das ich sie hier - soweit entfernt von dem damaligen zuhause - noch antreffe. Plötzlich hörte ich Pfotengetrappel, ich duckte mich und schaute mich leicht verängstigt um - den Mund leicht geöffnet um den geruch wahrzunehmen. Plötzlich sprang mich jemand von hinten an, ein wütendes gekreische lies mein Trommelfell fast platzen. Kurz hatte ich die Befürchtung es wäre die Hauskätzchenbande - doch soweit weg von ihren Nestern und den Zweibeinern?! Ich wand mich wie eine Schlange unter meinem Angreifer hervor und sah eine wütnde etwas kleiner Kätzin als ich vor mir stehen. Ihre Augen funkelten mich böse an. Ich blieb stehen und schnaufte. Meine schulter schmerzte wieder.. die Wunde war wieder aufgegangen. Ich fauchte leise und drohlich. Doch die kleine Kätzin lies sich nicht einschüchtern. Plötzlich kamen noch mehr Katzen aus einem kleinen Farngebüsch. Ich erschrak und kauerte mich fauchend zusammen. Meine Angst wuchs und wuchs, doch ich versuchte nicht die beherschung zu verlieren, vielleicht würde es ja noch friedlich ausgehen. Ein gold - braun - getigerter Kater trat vor. Er war groß und muskulös. Ich drückte mich noch mehr an die Erde. Dann sagte er mit brummiger aber trotzdem irgendiwe freundlicher Stimme: Was machst du hier? Bist du von einem der anderen Clans? Wie heißt du...? eine Frage nach der anderen.. Ich wusste gar nicht auf welche ich zu erst antworten sollte. Dann stotterte ich los: Ehm, ehm, ich bin .. ehm, Pechschweif...! Was für Clans?! Ich komme von weit her.. ich suche Unterschlupf, Hauskätzchenbande... Tot... Weg.. ehm, ehm! Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte und stotterte wirres zeug. Die kleine Kätzin lachte. Doch deer gold - braune kater brachte sie zum schweigen: Kicherpfote! Sei still, sowas ist hier nun nicht angebracht, sonst schicke ich dich zurück! Der gold - braune Kater schaute sie streng an, sofort hielt die Schildpattfarbene katze den Mund. Dann wandte er sich wieder mir zu, musterte mich und sagte dann zu den 2 anderen Katzen hinter sich leise, aber grade noch so das wenn ich die Ohren weit aufsperrte etwwas verstehen konnte: Sie sieht kräftig aus, wir sollten sie mitnehmen.. Und dem ... vorstellen. ... kann sie ... seit ihr einverstanden?! Nachdem er gefragt hatte nickten die beiden nachdenklich. Dann forderte er mich mit einem Schwanzschnippen auf auf zu stehen und mit zu kommen. Schüchtern lief ich neben der "fiesen" kleinen Kicherpfote her. Sie guckte mich immer wieder feindsehlig an. Ich versuchte sie nicht zu beachten. Nach einer weile kamen wir an einen tunnel... Das tor zu meinem nun VÖLLIG neuen Leben...!