Warrior Cats - das RPG
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Tageskenntnis:
Es ist wieder wärmer und die Blattfrische hat begonnen. Der Schneefall hat aufgehört, aber dafür regnet es jetzt in Strömen. Dunkle Wolken bedecken den Himmel und die Katzen können sich kaum vor den dicken Regentropfen schützen. Auch wenn es wieder mehr Beute gibt, werden ihre Spuren vom Regen schnell weggewaschen und der matschige, aufgeweichte Boden erschwert die Jagd zusätzlich. Da kann es schon einmal vorkommen, dass eine unvorsichtige oder unerfahrene Katze ausrutscht und auf der Nase landet. Immerhin bleiben Zweibeiner mit ihren Hunden eher in der Nähe ihrer Nester und Hauskätzchen lassen sich bei diesem Wetter erst gar nicht blicken.

Das Eis auf Bächen und Flüssen ist geschmolzen und durch den Starkregen steigt der Wasserspiegel stetig an. Die Strömung ist ebenfalls stark und unerfahrene Katzen oder schlechte Schwimmer sollten sich davor hüten, ins Wasser zu gehen. Zumindest gibt es im Fluss wieder eine große Menge an Fischen und damit Beute – nur ist es schwierig und mitunter gefährlich, sie zu fangen.

Besonders betroffen:
FlussClan: Starke Strömung, Wasserspiegel steigt

Territoriums-
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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySo 06 März 2022, 15:39




Topaz

RPG Storyteam | Füchsin | o9

Topaz ist eine Fuchsdame, die bereits vor einigen Blattwechseln den WindClan belästigt hat. Nun ist sie zurück und hat sich an der Grenze zweier Clans niedergelassen, in der Hoffnung, in beiden Territorien zu jagen.
Wer auch immer sich in ihre Nähe traut: sie hat viel Feuer und vor allem... riesengroßen Hunger auf Katzen.


Zufrieden spürte die Füchsin, wie die graue Katze von ihrem Rücken rollte. Zwar zogen sich die Krallen der Kampfkatze dabei noch über diesen und hinterließen Kratzer, doch war das wirklich etwas schlechtes? Topaz war zumindest nicht sonderlich beeindruckt und zielte weiterhin auf die bunte Kätzin [Wildfeuer]. Sie war stärker als diese beiden Fellhaufen, also warum sollte sie in irgendeiner Weise zögern und bangen?
Topaz Kiefer öffneten sich und ihre Zunge rollte hervor, um über ihre Lefzen und Zähne zu fahren, während ihre Augen erregt glänzten. Als sie Zähne an ihrem Schweif spürte, knurrte sie nur kurz auf und begann, diesen heftig von einer Seite zu schwingen.

Ein Jaulen riss durch die Luft und ließ Topaz von der bunten Katze fortblicken. Bevor Topaz alle Neuankömmlinge ins Auge fassen konnte, spürte sie wie etwas in ihre Flanke stürzte. Winselnd vor Verwirrung warf sich die Füchsin in die Richtung der Schläge, die nun ihre Flanke bearbeiteten. Ein großer, brauner Tigerkater [Bussardfeder] war gerade dabei, ihre Flanke zu zerkratzen und erntete dafür einen bösartig leuchtenden Blick. Wütend warf sie sich in die Richtung des Katers und holte mit einer Vorderpfote zu einem wütenden Schlag aus. Diesen platzierte sie gegen seine Wunde und bellte dabei erbost, versuchte mit den Krallen seine Schulter zu erwischen und ihn dann von sich zu reißen. Vielleicht konnte sie ihn ja sogar so verletzen, dass er einfache Beute war?
Mehr konnte sie jedoch nicht gegen den Kampfkater tun, denn sie spürte bei ihrem Angriff bereits einen Druck an ihren Beinen. Nun vollkommen zornig warf sich Topaz in die andere Richtung, um einen roten Kater [Himbeerglut] anzustarren, der ihre Beine zum einknicken brachte. Jaulend stemmte sie die anderen Beine in den Boden, um nicht komplett zusammenzusacken, doch da spürte sie bereits Krallen an ihrer Schulter, die sie runterreißen sollten.
Dumme Katze, loslassen. Topaz' Beute bald!
Gerade wollte sich Topaz Zähne voraus auf den roten Kater [Himbeerglut] werfen, als ihr Blick weiterglitt und an einer roten Tigerkatze [Ahornblatt] hängen blieb. Das helle Rufen der Jungkatze [Blasspfote] von zuvor war nur leise zu hören, doch sie konnte dieses direkt bei der roten Katze erkennen.
Leichte Beute. Topaz' Beute.
Neue Energie strömte durch die Fuchsdame, die sich wieder dem roten Kater [Himbeerglut] zuwandte und mit einer Vorderpfote nach seinem Kopf und seiner Schulter hieb. Ungeduld packte sie allerdings, weshalb sie mit ihrer Schnauze vorstieß und versuchte, den Kater an einem Hinterlauf mit den Zähnen zu packen und von ihren Beinen fortzureißen. So heftig wie möglich zog sie an ihm, ließ dann los und wandte ihren ganzen Körper in die Richtung der roten Katze [Ahornblatt] am Rande des Geschehens.
Die rote Katze hatte Topaz den Rücken zugedreht, konzentrierte sich nur auf den Jungkater.
Die Augen des Fuchses begannen triumphierend zu leuchten.
Mit aller Kraft stieß Topaz vor, versuchte die anderen Kampfkatzen abzuwimmeln und rannte auf die rote Tigerkätzin [Ahornblatt] zu. Sie würde diese beiseite werfen oder umbringen, dann den Jungkater [Blasspfote] packen und als ihre Beute mitnehmen. Den Rest könnte sie dann wenigstens ignorieren und einfach gehen.

Je näher Topaz den zwei Katzen kam, desto mehr ignorierte sie den Schnee, die anderen Kampfkatzen, ihren eigenen Schmerz. Stattdessen riss sie lediglich die Schnauze auf, bereit, ihre Zähne in das Erstbeste zu schlagen, was sie finden konnte. Sobald sie Pelz spürte, würde sie zuschnappen und wenig später mit ihrer Beute verschwinden.

[Zusammenfassung der Moves:
- Dunstwirbel verletzt Topaz am Rücken, wird von Topaz allerdings soweit ignoriert
- Topaz wird von Bussardfeder abgelenkt und greift Wildfeuer nicht an. Schlägt mit den Krallen nach dessen Schulter um ihn von sich zu werfen und ihn zu schwächen
- Wird von Himbeerglut von Bussardfeder abgelenkt. Greift dessen Kopf und Schulter an, versucht dann ihn bei einem Hinterlauf zu packen und von sich zu schleudern.
- Bemerkt Ahornblatt und Blasspfote. Ignoriert alle anderen, um Ahornblatt von hinten anzugreifen, damit sie diese loswird und Blasspfote als Beute mitnehmen kann.]
Gespielt von Raiden Shogun
Code by Kedavra


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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySo 06 März 2022, 15:40



Wildfeuer
#015 | wolkenclan stellvertreter | vertretung


Was auch immer ihr Gegner von ihren Worten verstanden hatte; Wildfeuer verstand nicht, was genau das keifende Bellen signalisieren sollte, dass ihr zuteil wurde. Wäre die Situation nicht derartig angespannt, hätte sie wohl in typischer Manier eine Augenbraue gehoben und zumindest ein spöttisches Schnauben hören lassen. Diesmal allerdings, schob sie die Gedanken nur zur Seite und ließ der Füchsin ein wildes Fauchen zuteil werden, was von mehr Optimismus zeugte, als sie eigentlich fühlte. Stück für Stück wich Wildfeuer zurück, zischte gepresst, wenn ihr verletztes Bein beinahe unter ihr nachgeben wollte, doch hielt mit erhobenem Haupt stand. Der Kätzin war bewusst, dass sie so langsam in Bedrängnis geriet und richtete sich auf, um mit den Vorderpfoten wiederholt nach der Nase der Schnauze zu schlagen, die ihr mit geifernden Zähnen näher kam. Verdammt. Schmerz schoss ihr durch das gesamte Bein und sie spürte, wie das Blut am Fell hinab lief und hinein sickerte, es dunkler färbte. Es zitterte. Sie kniff die Augen zusammen und ließ sich wieder auf alle Viere fallen, entlastete unwillkürliche die Wunde und ... Ahornblatts Stimme fegte über die Lichtung und Wildfeuer konnte nicht anders, als ein wenig erleichtert auszuatmen - doch sie zwang sich weiterhin zur Aufmerksamkeit. Nur, weil sie nun deutlich in Überzahl waren, war dies noch kein gewonnener Kampf und es war ihr mehr als bewusst, dass jede kleine Unachtsamkeit in diesem Fall den Tod eines Kriegers bedeuten könnte. Oder gar mehrerer, wenn der Fuchs den Weg in ihr Lager fand.

Aus dem Augenwinkel erhaschte sie erst das Fellmuster von Bussardfeder, sowie den leuchtend roten Pelz von Himbeerglut, die sich beide ihrerseits in den Kampf stürzten, während Dunstwirbel noch immer auf ihrem Rückgrat balancierte. Ihr eigenes Zurückweichen hatte in diesem Moment ein Ende; ihre Schweifspitze strich an der Rinde eines Baumes entlang und es war eindeutig, dass es für sie keinen weiteren Weg zurück mehr gab. "Verschwinde!", jaulte sie also aus ganzer Kehle und schoss - hoffentlich den Überraschungsmoment auf ihrer Seite - nach vorn, nach links, nah an der Schulter des Biestes vorbei und zog dabei ihre Krallen über dessen Schulter. Für einen kurzen Moment war sie sich nicht sicher, ob sie Zähne in ihrem Schwanz spürte; das Adrenalin wusch für eine Weile den Schmerz aus ihrer Wahrnehmung. So oder so gelang es der Bunten, sich aus der direkten Bedrängnis zu befreien und für einen Moment am Rande des Kampfes zu verweilen, um rasselnd nach Luft zu ringen. Der Schnee am Boden färbte sich mehr und mehr mit roten Flecken, je länger sie an einer Stelle verweilte, doch ihre Augen standen nicht still. Wildfeuer verschaffte sich einen Überblick über die Situation, entwarf in ihrem Kopf eine schnelle Strategie, die ihnen - und insbesondere ihr selbst - helfen würde, trotz Verletzungen weiter zu kämpfen. Je mehr Herzschläge sie mit dem Blick zwischen den drei Kriegern und dem Fuchs hin und her sprang, desto klarer wurde ihr, dass Ahornblatt sich nicht innerhalb ihres Sichtfeldes befand. Ebenso wie Blasspfote. War er mit ihnen zurück gekehrt? Sie hatte keinen Gedanken an den Schüler verschwenden, natürlicherweise angenommen, dass er vermutlich im Lager geblieben war. Oder zumindest weit genug weg, um nicht in direkte Gefahr zu geraten. Mit schnellen Bewegungen suchte sie sich einen Weg um den Kampf herum und erhaschte den Anflug von orangenem Fell, vor einen Busch gekauert, in dem sie Blasspfote zu erkennen meinte. Er war also doch hier. Wildfeuer knurrte. Sie hätten ihn im Lager lassen sollen.

Neben ihr tropfte frisches Blut hinab auf den Boden, als die Füchsin zu einem Gegenangriff auf die Krieger ausholte, die ihr nun zusätzlich zu schaffen machten. Mit einem Knurren stürzte auch Wildfeuer sich wieder voran, versuchte mit den Krallen nach irgendetwas zu schlagen, was zu ihrem Gegner gehörte, doch noch in ihrem Satz nach vorn brach ihr Hinterbein endgültig unter ihr hinweg und die Kätzin stürzte in den Schnee, rollte durch den Schwung ihres eigenen Sprunges ein Stück von der Füchsin weg und blieb für einen kurzen Moment liegen, bevor sie sich mühsam wieder aufrappelte. Den Schmerz spürte sie nur noch irgendwo im hinteren Teil ihres Geistes, viel mehr schmerzte ihr Stolz, der soeben einen heftigen Schlag bekommen hatte. Sie schüttelte den Schnee von ihrem Pelz, orientierte sich neu, und ihre tiefblauen Augen blieben auf Ahornblatt liegen, die noch immer bei Blasspfote kauerte - und auf die scharfen Zähne, die ihr gefährlich nahe waren und dazu ansetzten, zuzuschnappen.

Instinkt. Jede Waldkatze besaß ihn, er zeigte ihnen, wie sie in manchen Situationen zu handeln hatten. Es war nichts, worauf man einen Einfluss hatte, viel mehr gegeben von der Natur. Vielleicht vom SternenClan, wer wusste das schon.
Wildfeuers Instinkt ließ sie nach vorn schießen. Ihr eigenes Jaulen, "AHORNBLATT!", nahm sie nicht einmal wahr. Brombeersterns Tochter. Sein Enkel. Kräftige Kiefer, die sich öffneten und zuschnappten, um Ahornb- ... Nein. Um Wildfeuers Nacken herum. Da war kein Schmerz in ihr, als die zweite Anführerin des WolkenClans sich mit gezielter Absicht zwischen den Fuchs und die Mutter mit ihrem Sohn warf, die Krallen ausgefahren, doch nicht zum Einsatz kommend. Scharfe, feste, lange Fangzähne bohrten sich in ihren Halsbereich und es war, als würde sie mitten in ihrem Sprung erstarren. Wildfeuer keuchte. Ein einzelnes Blutrinnsal floss aus ihrem Mundwinkel, als sie hustete und in die schlitzartigen, gelben Augen sah, die zu eben diesem Gegner gehörten, der sie soeben zu Fall gebracht hatte.
Ihr Körper erschlaffte. Keine Schmerzen, nur Ruhe. Das Kampfgeschehen driftete langsam aus ihrer Wahrnehmung, bis dort nur noch absolute Stille war und ihr Sichtfeld flackerte, verwischte an den Rändern. Das Knacken ihres Genicks, den Aufprall ihres Körpers am Boden, direkt hinter Ahornblatt und Blasspfote, bekam die Kriegerin nicht einmal mit. Die blauen Augen lagen ruhig auf der Familie vor ihr. Eben jene, für die sie ihr Leben gegeben hatte, wie ihr nun bewusst wurde. Friedlich. Wildfeuer blinzelte ein letztes Mal, bevor der Ausdruck aus ihrem Blick schwand und sie leer zurückließ.

...rest in peace...

❝ i slither like a viper, and get you by the neck. ❞

Erwähnt: Topaz, Dunstwirbel, Ahornblatt, Blasspfote, Himbeerglut, Bussardfeder
Angesprochen: Topaz, Ahornblatt

Zusammenfassung: Lässt sich zurückdrängen, ist erleichtert als die Verstärkung kommt, schießt an Topaz vorbei um sich aus der Situation zu befreien. Bleibt am Rande kurz stehen, verschafft sich Überblick, sucht nach Ahornblatt. Findet sie und Blasspfote, will wieder angreifen, verliert im Sprung den Halt durch ihre Verletzung und fällt zu Boden. Rappelt sich auf, sieht das Ahornblatt angegriffen wird und wirft sich zwischen sie und Topaz. Stirbt zwischen den Kiefern von Topaz. Tod von Wildfeuer.

lykan



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~



the ink princess
in the walls i made with crosses and frames.


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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySo 06 März 2022, 16:40



Ahornblatt

Look, one day, you’re going to have to open up and understand that some cats really do want to help you, and that they can be trusted.

WolkenClan Kriegerin #140

Heftig schlug das Herz der Kriegerin in ihrer Brust. Ihr gelber Blick bohrte sich in den Kater, der sich augenblicklich verweigerte, genau das zu tun, worum sie ihn gebeten hatte. Warum musste er denn auch in einer solchen Situation Unwillen zeigen? Gestresst ignorierte Ahornblatt das Jaulen ihrer Clangefährten, konzentrierte sich lieber darauf, Blasspfote wieder in das Gebüsch zu drücken.
"Unbequem?!", fauchte sie, zum ersten Mal wirklich erzürnt über das Verhalten ihres Sohnes. Das hier war nicht die Zeit, um über Bequemlichkeiten zu diskutieren! "Sind dir die Zähne des Fuchses lieber?"
Ahornblatt schüttelte ihren Körper, um ein wenig von dem Stress loszuwerden und ihren Sohn etwas sanfter zu betrachten.
"Im Strauch wird der Fuchs nicht die ganze Zeit rumwühlen, wenn er angegriffen wird. Das kostet ihn viel mehr Zeit, also wird er dich in Ruhe lässt. Verstehst du das?"
Damit stieß die Kriegerin ihn wieder tiefer in das Versteck, das sie für ihn gewählt hatte. Ihre Pfoten pochten darauf, sich wieder richtig zu bewegen, wo sie im Schnee doch eher einfror. Dennoch musste sie sich erstmal um die Sicherheit des jungen Katers kümmern, denn dieser war unschuldig und musste nicht in den tatsächlichen Kampf gezogen werden.

"Und jetzt keine Widerworte mehr, hörst d..."
Ahornblatt hielt inne. Sie war kurz davor gewesen, ihrem Sohn die Anweisungen zu wiederholen und erneut nach seinem Gehorsam zu fragen. Allerdings war sie in diesem Moment diejenige, die etwas hörte. Laute Schritte hinter sich im Schnee.
Adrenalin schoss durch ihren Körper. Augenblicklich holte die Kätzin aus, um ihren Sohn fest in den Strauch zu treten und sich in dieser Bewegung zu dem Geräusch zu drehen. Sofort weiteten sich ihre Augen und Panik lähmte sie, als sie in die gefährlichen Augen des Fuchses blickte.
Doch die Zähne, die auf sie gerichtet waren, waren viel lebendiger vor ihren Augen. Angst ließ ihren Körper erzittern, denn die Kriegerin wusste sofort, dass sie keine Möglichkeit mehr hatte, dem Tier auszuweichen. Dies war eine Sache von wenigen Herzschlägen, in wenigen Herzschlägen würde sich die Zähne des Fuchses in ihren Hals bohren und sie würde nichts dagegen tun können.
So viele Worte lagen ihr auf der Zunge, Worte die sie an Blasspfote richten wollte, Worte die sie gerne mit ihren Jungen ausgetauscht hätte. Nun konnte sie nur hoffen, dass ihr Sohn sich wie befohlen in Sicherheit brachte, denn sie könnte es nicht ertragen, wenn sie starb, nur damit er ihr wenig später folgte.

Nur für eine Sache hatte Ahornblatt Zeit. Tief atmete die Kätzin ein und schloss ihre Augen, bereit das anzunehmen, was der SternenClan für sie bereitet hatte. Bereit für ihren Sohn ihr Leben zu geben.
Doch es kam nicht. Es gab keine Zähne, die sich in ihren Körper gruben, um sie zu töten, stattdessen vernahm sie Wildfeuers Rufen. Die Zweite Anführerin rief ihren Namen und sie tat es so deutlich, dass sich die Tigerkätzin vorstellen konnte, wie die schildpattfarbene Kätzin direkt neben ihr war.
Der Gestank von frischem Blut erfüllte die Luft direkt vor ihr und als Ahornblatt die Augen aufriss, um zu verstehen, was gerade geschah, hörte sie das Knacken. Ein Knacken, dass ihr durch Mark und Bein ging. Ihre gelben Augen weiteten sich so weit, wie es nur möglich war, als sie sah, wie der leblose Körper von Wildfeuer vor ihr zu Boden ging.
Der Fuchs stand über der Zweiten Anführerin, frisches Blut an Lefzen und Zähnen, Triumph in den Augen. Wildfeuers blauer Blick, der auf sie gerichtet war. Ein leerer Blick, der von Tod zeugte.

"Nein", keuchte Ahornblatt, als sie die letzten Sekunden verarbeitet hatte. "Nein, das hast du nicht..."
Wildfeuer hatte sich für Blasspfote und sie geopfert, hatte verhindert, dass eine Familie zerrissen wurde. Die Zweite Anführerin hatte ihr Leben selbstlos gegeben, um ihre Clangefährtin zu retten. Dankbarkeit lag in der Haltung der Kätzin, doch lange währte sie nicht. Der Fuchs stand schließlich direkt vor ihr und sie hatte keine Zeit zu verlieren, denn ansonsten würde Wildfeuers Opfer umsonst gewesen sein. Heiße Wut stieg in ihrem Bauch auf, um sich in ihrem gesamten Körper zu verteilen und sie wütend knurren zu lassen.
"Halt dich von ihr fern, du dreckiges Stück Vogeldreck!", jaulte Ahornblatt und schoss auf den Fuchs zu. Ohne länger darüber nachzudenken, was sie tat, holte sie mit ihren Vorderpfoten aus und schlug nach dem Gesicht des Fuchses, um diesen von Blasspfote zu drängen und Wildfeuers Körper zu beschützen.
Der Clan hatte soeben seine Zweite Anführerin verloren. Ahornblatt würde es der Kätzin niemals vergessen, denn nur so hatte sie noch die Möglichkeit, dem Fuchs entgegenzutreten und sich mit ihm zu beschäftigen. Was Brombeerstern sagen würde, durfte sie nun erst einmal nicht denken. Das war ein Problem für später. Nun mussten sie verhindern, dass der Fuchs ihnen noch mehr gute Krieger nahm.

Sie mussten diesem Fuchs wehtun. Sie mussten diesen Fuchs loswerden, am besten mit Wunden, die diesen immer wieder daran erinnern würde, dass der WolkenClan sich wehren konnte und wehren würde.
"Dunstwirbel, greif den Rücken an!", rief die rote Tigerkätzin, ohne recht zu ahnen, warum sie es tat. Vielleicht weil sie ohne Wildfeuer niemanden mehr hatten, der die Befehle verteilte? Würden sie effizienter kämpfen können, wenn sie alle einen bestimmten Punkt zum Angreifen wählten? "Bussardfeder! Himbeerglut! Kümmert euch um ihre Flanken!"
Ahornblatt selbst schlug immer wieder auf die Schnauze des Fuchses ein, holte hin und wieder auch nach der Brust und der Kehle des größeren Tieres aus. Gemeinsam würden sie diesen Fuchs lehren, was geschah, wenn ein Clan eine Clangefährtin verlor!
I trust cats.

Angesprochen: Blasspfote, Bussardfeder, Himbeerglut, Topaz, Dunstwirbel
Erwähnt: Wildfeuer (♱), Dunstwirbel, Bussardfeder, Blasspfote, Himbeerglut, Topaz, Brombeerstern | Indirekt: Eibenpfote, Glockenpfote
Zusammenfassung: Macht Blasspfote klar, warum er im Gebüsch bleiben muss. Hört Topaz hinter sich und dreht sich zu dieser um. Ist sich ziemlich sicher, dass sie sterben würde und ist bereit, ihr Leben für Blasspfote zu geben.
Wird von Wildfeuer gerettet, die sich für Ahornblatt und Blasspfote opfert. Ist der Zweiten Anführerin dankbar, doch nun so richtig wütend auf Topaz, weshalb sie sofort einen Angriff startet und ihren Clangefährten Anweisungen gibt, in der Hoffnung, Topaz durch effektive Angriffe schnell zu vertreiben und mehr Verluste zu verhindern.



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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptyMo 07 März 2022, 15:47

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Kriegerin | WolkenClan

Ich hatte den Fuchs nicht rechtzeitig erreicht und erneut ging ein Schauer durch meinen Körper, als ich Wildfeuer Körper in den Fängen des Fuchses erschlaffen sah. Der Geruch von Blut erfüllte die Luft, diesmal nicht bloß mein eigenes, nicht bloß das des Raubtiers, sondern auch das der Zweiten Anführerin, die wohl nicht mehr aufstehen würde. Sie hatte ihr Leben für Ahornblatt und Blasspfote gegeben, einen Schüler der wohl nach wie vor nicht wusste, wann er kämpfen und wann er sich zurückziehen sollte. Was machte er überhaupt noch hier? Selbst wenn er noch nicht bereit gewesen war, zu kämpfen und seinen Instinkten zu vertrauen - ein Fuchs war auch ein gefährlicher Gegner - musste er sich doch zumindest in Bewegung setzen und laufen. Blieb nur zu hoffen, dass er aus dem Geschehenen gelernt hatte. Eine Katze sterben zu sehen, vermochte vielleicht, den trägen Schüler, in Bewegung zu setzen.

Dunstwirbel, greif den Rücken an!
Ahornblatts Schrei zerriss die Luft. Wäre die Anweisung der Kätzin nicht im Einklang mit meinen Instinkten gewesen, hätte ich vielleicht anders gehandelt, aber so setzte ich mich wieder in Bewegung. Ein scharfes Zischen verließ meine Lunge, als ich wieder zum Sprung ansetzte. In wenigen Sprüngen hatte ich die Strecke zwischen mir und dem Tier wieder überquert und versuchte erneut, auf seinem Rücken zu landen, während Ahornblatt die Füchsin von vorne angriff. Wildfeuer war tot, aber das sollte mich nicht vom Kampf abhalten. Das war das Risiko des Kampfes, ein Risiko dem ich mir schon als Schülerin bewusst gewesen war und erst Recht als wir aufgebrochen waren, um die Fuchsspur zu verfolgen. Diesmal hatte es nicht mich sondern eine andere Katze getroffen, aber die Gefahr war vorhanden und versetzte mich mit jedem Mal erneut in eine Art Erregung. Nur in Grenzerfahrungen passierte das Leben.
Die Zweite Anführerin aber hatte der Fuchs weit hinter jede Grenze befördert.
Und dafür würde er bezahlen.

Angesprochen: //
Standort: Auf der WolkenClan-Seite der Grenze beim Fuchs.
Sonstiges: Reagiert auf Wildfeuers Tod und kämpft weiter gegen den Fuchs.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
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(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptyMo 07 März 2022, 19:10


Blasspfote
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#020 / steckbrief / wolkenclan schüler

mini cw: schock

Mit angelegten Ohren wich Blasspfote einen Schritt zurück. Noch nie hatte er seine Mutter so aufgebracht gesehen, wodurch ihm die Ernsthaftigkeit erst so wirklich bewusst wurde. Der junge Kater öffnete sein Maul, um etwas zu sagen - was genau, daran konnte er sich im Nachhinein gar nicht mehr erinnern - als alles plötzlich ganz schnell ging. Er hörte Wildfeuers Ruf, sah Ahornblatt, wie sie herum wirbelte und schließlich landete sein gelber Blick auf dem Fuchs, der geradewegs auf sie zusteuerte. Blasspfotes Augen weiteten sich. Seine eigenen Pfoten schienen am Boden festgefroren und so konnte er nichts anderes tun, als zuzusehen, wie der hungrige Fuchs immer näher kam, ein wilder Ausdruck auf dem Gesicht. Er sah, wie dieser zum Sprung ansetzte, wie die Muskeln seiner Mutter sich anspannten, sie sich noch weiter vor ihn schob, was allerdings nicht verhinderte, dass er die Reihen scharfer Zähne ganz genau sehen konnte, als der Fuchs das Maul aufriss-

Blasspfote zitterte am ganzen Leib. Nicht wegen der Kälte, dem Wind, oder dem Schnee, sondern wegen dem, was er gerade mitangesehen hatte. In seinem Kopf hallte noch immer das grässliche Knacken wieder, das er ganz genau vernommen hatte, als die Zähne des Fuchses sich um Wildfeuers Genick geschlossen hatten. Er hatte ganz genau sehen können, wie das Leben die Zweite Anführerin verlassen hatte, wie sie schlaff am Boden zusammengesackt war, wo sie nun noch immer lag und den Schnee um sich herum langsam rot färbte.
Der Geruch von Blut stieg ihm in die Nase als er einen zittrigen Atemzug nahm und dieses Mal würgte er tatsächlich. Seine Kehle brannte als das wenige erbrach, was noch in seinem Magen war. Dann holte ihn die Anstrengung ein - er war bei Wind und Wetter mehrere Male durch gefühlt das ganze Territorium gerannt - und seine Beine gaben nach. Erschöpft sackte er zusammen, hatte noch genug Geistesgegenwärtigkeit, langsam rückwärts in das Gebüsch zu kriechen, während wenige Schwanzlängen von ihm entfernt noch immer der Kampf toste (von dem er allerdings vergleichsweise wenig wahrnahm). Nun wusste er definitiv, warum Ahornblatt das von ihm gewollt hatte.


Erwähnt: Ahornblatt, Wildfeuer, Himbeerglut (id), Bussardfeder (id), Dunstwirbel (id)
Angesprochen: -

TL;DR
Sieht schön mit an, wie Wildfeuer vom Fuchs getötet wird und hat ne ordentliche Portion Schock. Versteckt sich im Gebüsch, während die Patrouille gegen Topaz kämpft.




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

I can't promise you fair sky above, Can't promise you kind road below

But I'll walk beside you, love, any way the wind blows

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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptyMo 07 März 2022, 20:06

Bussardfeder

WolkenClan Krieger

PostNr.: 006
im Kampf

Sein Angriff hatte das Bewirkt, was der Kater erreichen wollte. Die Füchsin hatte, wenn auch nur kurz, von Wildfeuer abgelassen. Auch Himbeerglut hatte sich direkt neben ihm ins Geschehen geworfen. Gerade als er triumphierend aufjaulen wollte kam der Konter der Füchsin. Eigentlich genau so wie er es erwartet hatte, da er seine Angriffe viel zu kräftig ausgelegt hatte, war er nicht rechtzeitig außer Reichweite gesprungen und die Füchsin erwischte ihn mit einem harten Treffer an seiner Schulter. Gerade als er nach der Pfote der Füchsin schnappen wollte, brachte sich diese selbst außer Reichweite und Bussardfeder wurde der stechende Schmerz bewusst, der von den tiefen Kratzern ausging.
Mit angelegten Ohren versuchte er sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen und was er dann wahrnahm passierte alles viel zu schnell. Er selbst hatte vielleicht zu lange gezögert, denn die Füchsin hatte von ihnen abgelassen und steuerte direkt auf Ahornblatt und Blasspfote zu. Nicht nur ihm war das aufgefallen, sondern auch Wildfeuer. So schnell konnte der Kater gar nicht reagieren, die zweite Anführerin katapultierte sich trotz ihrer unzähligen tiefen Wunden zwischen die Füchsin und Ahornblatt. Gerade in diesem Moment als die Kiefer des roten Tieres zuschnappten, anstelle von Ahornblatt oder Blasspfote hatte sie die zweite Anfüherin erwischt. Bussardfeder öffnete sein Maul und wollte schreien, doch er brachte keinen Ton heraus. Die Füchsin hatte ihre zweite Anführerin getötet.
Der braune Kater rammte seine Krallen in die Erde und stieß ein lautes Knurren aus. Wildfeuers Tod würde nicht ungerächt bleiben, diese Füchsin würde hier nicht lebend rauskommen. Ahornblatt hatte am schnellsten von ihnen ihre Fassung wieder erlang und ohne lange darüber nachzudenken, was diese ihm befohlen hatte sprang Bussardfeder abermals auf die Füchsin zu. Mit ausgefahren Flanken sprang er abermals auf die Flanke, welche er schon zuvor verletzt hatte und versuchte seine langen Krallen wieder genau in die gleichen Wunden zu bohren. Dunstwirbel hatte sich bereits auf den Rücken der Füchsin geworfen und Ahornblatt attackierte die Schnauze des roten Untieres. Wenn sie so weiterkämpften, konnten sie gewinnen!

Tldr.: Wird an der rechten Schulter verletzt; reagiert auf das Geschehen und wirft sich dann mit noch mehr Wut abermals auf die Flanke von Topaz, welche er zuvor schon angegriffen hat
Verletzungen: tiefe Kratzer an der rechten Schulter, tiefe Wunde an der Flanke (NOCH AUSSTÄNDIG)

Erwähnt: Wildfeuer, Ahornblatt, Himbeerglut, Dämmerlicht, Blasspfote
Angesprochen:xxx
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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptyMo 07 März 2022, 21:28

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Himbeerglut
21 | männlich | Krieger | WolkenClan

Der rote Kater bleckte zufrieden seine Zähne, als er erreicht hatte, was er wollte. Er vernahm das Jaulen des Fuchses als dieser sich erst einmal abfangen musste und ihm Zeit gab nun die Schulter anzugreifen. Seine kurzen, aber kräftigen Krallen bohrten sich in das Fleisch der Füchsin, was ihn mit Genugtuung erfüllte. Der Fuchs bellte etwas, dass er nicht verstehen konnte, allerdings war es ihm auch egal was ein Fuchs sagte oder dachte.

Die Reaktion des Fuchses zu ignorieren erwies sich aber gleich darauf als weniger Klug. Himbeerglut sah einen Moment lang die Zähne des Fuchses und löste eine Pfote um nach dessen Gesicht zu schlagen. Allerdings schien der Fuchs seine Aufmerksamkeit abzuwenden und der Krieger, der sich auf einen Angriff mit Zähnen gewappnet hatte, wurde nun von einer krallenbewehrten Pfote überrascht, die ihn am Ohr traf und einen stechenden Schmerz in seiner Schulter verursachte. Frustriert fauchend, wollte er sich wehren, bevor er allerdings überrascht am Hinterlauf gepackt und einfach fort gerissen wurde.

Mit einem frustrierten Jaulen landete er ein paar Schwanzlängen entfernt und brauchte erst einmal ein paar Herzschläge um sich zu orientieren. Als  er sich aufrichten wollte, spürte er wie sein rechtes Bein unter der Belastung zitterte und ein stechender und pochender Schmerz ihm in die Schulter fuhr. Auch sein linker Hinterlauf brannte und schmerzte. Er spürte etwas warmes und nasses in seinem Gesicht, dass er im Moment aber nicht ganz zuordnen konnte. In diesem Fall war es vermutlich gut, dass seine Ohren von der Kälte so taub waren, dass er diese nicht spürte. Das Alles ignorierte er aber geflissentlich. Dafür hatte der rote Krieger gerade keine Zeit. Darum kümmern konnte er sich immer noch nach dem Kampf.

Gerade wollte er sich wieder in den Kampf werfen, als Wildfeuers Schrei seine Aufmerksamkeit erregte. Der Blick seiner grünen Augen folgten der zweiten Anführerin, die auf Ahornblatt zusprang und sich damit zwischen das schnappende Gebiss und die Kätzin warf. Geschockt weiteten sich seine Augen bei dem, was er in den nächsten Herzschlägen mit ansehen musste. Wildfeuer zwischen den Zähnen des Fuchses, ein markerschütterndes Knacken und dann der leblose Körper der zweiten Anführerin.

Wut machte sich in seinem Magen breit so glühend heiß wie die Glut, nach der er benannt worden war. Er hatte kein enges Verhältnis zu dieser Katze gehabt, sich kaum auch nur je mit ihr unterhalten. Aber dennoch war sie nicht nur eine Katze aus seinem Clan, nein sie war auch ihre zweite Anführerin gewesen und dieser Fuchs hatte es gewagt seinem Clan - ja auch ihr - das anzutun. Ein tiefes knurren, dass er selbst bis in die Knochen spüren konnte entfuhr ihm. Seine Wunden hatte er nun komplett vergessen und er sprang auf um den Fuchs ein weiteres mal anzugreifen.

Himbeergluts erster Instinkt war die Kehle des Fuchses. Er wollte sich darin verbeißen, ihr mit seinen Krallen tiefe Wunden hinzufügen, sie ein für alle mal aus dem Weg räumen...
Nur Ahornblatts Ruf hielt ihn davon ab einfach nur noch rot zu sehen und wutentbrannt drauf los zu rennen. Stattdessen änderte er sein Ziel und attackierte nun die freie Flanke, wie die weiß-rote Kätzin es gewollt hatte. Die Schläge seiner rechten Krallen waren etwas kraftlos, weshalb der Kater nun in die Flanke des Fuchses sprang, die Krallen aller vier Pfoten in die Seite rammte um sich fest zu halten und natürlich um den Fuchs zu verletzten. Auch seine Kiefer schnappten nach dem Fell des Waldtieres und er spürte zufrieden wie die spitzen Zähne sich durch Fell, Haut und Fleisch bohrten. Himmbeerglut schmeckte Blut und verstärkte seinen Biss - auch um seine verwundeten Beine zu entlasten und sich besser festhalten zu können. Mit seinen Hinterläufen schlug er dabei immer wieder nach dem Bauch des Fuchses aus.

Interagiert mit: Topaz
Erwähnt: Ahornblatt, Wildfeuer (†)
Zusammenfassung:
Reagiert auf die Angriffe von Topaz, sammelt sich erst einmal, ist geschockt von Wildfeuers Tod, will blindlings auf den Fuchs losgehen, wird aber von Ahornblatt wieder zur Vernunft gerufen und greift nun an wie er soll
Erwartete Verletzungen:
-tiefe Fleischwunde an der rechten Schulter & Ohr
-Wunde am linken Hinterbein

-tieferer Kratzer rechts an der Schnauze
-ausgerissenes Fell/kleinere Kratzer egal von was


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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptyDi 08 März 2022, 21:04




Topaz

RPG Storyteam | Füchsin | 1o

Topaz ist eine Fuchsdame, die bereits vor einigen Blattwechseln den WindClan belästigt hat. Nun ist sie zurück und hat sich an der Grenze zweier Clans niedergelassen, in der Hoffnung, in beiden Territorien zu jagen.
Wer auch immer sich in ihre Nähe traut: sie hat viel Feuer und vor allem... riesengroßen Hunger auf Katzen.


Topaz hatte etwas erwischt, doch es war nicht ihr Ziel gewesen. Als sie den Pelz eines Tieres an ihrem Gaumen verspürt hatte, waren ihre Kiefer zugeklappt. Allerdings hatte die wutentbrannte Füchsin während dieser Aktion ihren Blick klar auf die rote Tigerkätzin [Ahornblatt] richten können und diese war nun unberührt.
Warmes Blut lief Topaz ins Maul und über die Lefzen, tropfte auf den Schnee hinab, der ihr nebenbei durch den Pelz wirbelte. Instinktiv schüttelte die Fuchsdame ihren Kopf, bis sie das wohlbekannte Knacken hörte, dass beim Bruch eines Genicks zu hören war. Ihr Unterkiefer klappte auf und ein lebloser Körper fiel zu Boden.

Die andere Kätzin wäre im Normalfall wenig später tot gewesen, doch Topaz hatte einen Blick hinab gewagt, zu der bunten Kätzin [Wildfeuer], die ihr ursprüngliches Ziel gewesen war, bevor die anderen Kampfkatzen sie angegriffen hatten. Nun war sie wirklich ihre Beute geworden, also war es durchaus möglich, dass sie auch all ihre anderen Ziele ausschalten konnte. Auch wenn damit Anstrengung und Zeit verbunden waren.
Ihre Beute konnte Topaz allerdings nicht an sich ziehen, denn nach einem zittrigen Maunzen ertönte direkt vor ihr ein Jaulen, dass von neuem Kampfgeist zeugte. Topaz blickte auf, wich verdattert zurück, als die rote Tigerkätzin [Ahornblatt] mit neuer Energie auf sie einschlug. Ihr Blick wanderte nur kurz an der Kampfkatze vorbei, um die Jungkatze [Blasspfote] zu fixieren, die sich währenddessen tiefer in ein Gestrüpp schob. Eher schwierig als "leichte Beute".

Noch mehr Jaulen ertönte und Topaz antwortete endlich mit einem Knurren. Die Krallen der Kampfkatze rissen an ihren Tasthaaren und fuhren über ihr raues Fell, doch wirklichen Schaden hinterließen sie nicht.
"Topaz' Beute!", keifte die Fuchsdame und schoss vor, bereit, auch dieser Katze das Leben zu beenden.
Bevor sie dies tun konnte, spürte Topaz allerdings Krallen an ihrem Rücken und kurz darauf an ihren Flanken. Verwirrt winselte sie, doch ihre Verwirrung schlug schnell zu Wut um. Sie würde es diesen Katzen zeigen, würde ihnen genau zeigen, wer hier die Beute war!

Keifend, knurrend, bellend und um sich spuckend warf Topaz ihren Kopf in alle Richtungen. Doch wenig später folgten ihre Krallen und wild schlug die Füchsin um sich, die mit jeder vergehenden Minute verstand, dass nicht nur das Leben der Kampfkatzen bedroht war.
Ihr eigenes Leben war kurz davor, beendet zu werden.
Nein! Topaz' nicht sterben!
Heißere Wut und Angst ballten sich in ihrem Bauch und gaben ihr mehr Energie. Sie würde diesen Katzen wehtun und im schlimmsten Falle fliehen. Keine Beute würde sie beenden!

Mit ihren Krallen fuhr sie herum und schlug mit diesen auf den roten Kater [Himbeerglut] ein. Immer wieder schlugen ihre dicken Krallen in dessen Richtung, landeten ab und zu im Schnee. Ihre Bemühung war, seine Augen zu verwunden oder zumindest Kratzer an seinem Körper zu hinterlassen, die ihn schwächten. Sie musste alle vier nur schwächen, dann würden sie loslassen und leicht abzuwerfen sein.
Als sie jedoch zu viel Druck an ihrer anderen Flanke verspürte - die derweil ohne Unterlass blutete, was Topaz allerdings ignorierte, auch wenn all die Wunden stetig dafür sorgten, dass sie an Energie verlor -, warf sich die Fuchsdame herum und ignorierte für einige Momente die anderen drei Katzen, um den braunen Kater [Bussardfeder] anzuspringen. Ihre Krallen schlugen, wie zuvor auch, wild in dessen Richtung, doch auch ihre Zähne waren auf dem Weg zu seiner Flanke, bereit, ihn ernsthaft zu verletzen, wenn nicht sogar umzubringen.

[Zusammenfassung der Moves:
Ist für einen Moment verwirrt und wird von den vieren überrumpelt.

- Wird wütend und schlägt wild um sich, realisiert, dass es auch um ihr eigenes Leben geht, und wird fast schon wahnsinnig
- Schnappt und schlägt in alle Richtungen
- Konzentriert sich kurz auf Himbeerglut und schlägt nach seinem Gesicht, doch auch sonst nach seinem Körper
- Konzentriert sich danach voll und ganz auf Bussardfeder, will ihn ernsthaft verletzen / töten]
Gespielt von Raiden Shogun
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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptyFr 11 März 2022, 08:42

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

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Geschickt hielt ich mich diesmal auf dem Rücken der Füchsin, als diese begann, wie wild um sich zu schlagen und in alle Richtungen zu schnappen. Den scharfen Zähnen auszuweichen war diesmal leichter und das Pulsieren in meinem Ohr erinnerte mich an das Risiko, dass diese Kiefer mit sich brachten. Wäre ich nur ein klein wenig langsamer gewesen, hätte ich eine ernsthaftere Wunde davontragen können. Schon der Gedanke an diese Tatsache brachte mir eine gewisse Aufregung.
Als das Tier sich nun auf Bussardfeder konzentrierte, nutzte ich den Moment, um erneut meine Krallen in den Körper der Füchsin zu graben. Sich mit so vielen Katzen auf einmal anzulegen, war wohl alles andere als klug von ihr gewesen, aber ich musste zugeben, dass die Vorstellung auch eine gewisse Spannung enthielt. Dennoch hatte sie sich mit den falschen Katzen angelegt und das würde ich ihr auch ungefragt beweisen.


Angesprochen: //
Standort: Bei Topaz
Sonstiges: Kampf gemeinsam mit den anderen gegen Topaz. Ist auf ihrem Rücken und schlägt ihr die Krallen in den Körper.

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I don´t wanna be told to grow up
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(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySa 12 März 2022, 17:20

Bussardfeder

WolkenClan Krieger

PostNr.: 007
im  Kampf

Diese Füchsin würde dafür büßen, alle warfen sich mit neu gewonnenem Kampfgeist auf das rote Tier. Bussardfeder selbst hatte jegliche Kraft die er aufbringen konnte in seinen Angriff gesteckt. Den Schmerz, der dabei durch seine Schulter zog, war in diesem Augenblick das kleinste Übel. Wildfeuer musste gerächt werden und dieser Füchsin musste ein für alle Mal der Gar ausgemacht werden.
Himbeerglut attackierte die andere Flanke der Füchsin, anscheinend hatte das rote Tier aber einen größeren Hass auf ihn entwickelt. Denn nachdem er abermals seine Krallen durch das Fell der Füchsin gezogen hatte, hatte diese Aufgehört halbherzig nach ihnen zu schlagen. Jetzt hatte sie beschlossen ihre ganze Aufmerksamkeit auf ihn zu richten. Mit aufgerissenen Augen blickte er in die tödlich funkelnden Augen der Füchsin und ihm war bewusst, dass diese drauf und dran war ihn zu töten, wenn es denn sein musste. Der große Braune Kater hatte zwei Möglichkeiten, darauf zu hoffen, dass er ausweichen konnte oder den Angriff wegstecken und hoffen dadurch einen soliden Konterangriff platzieren zu können.
Er kam gar nicht dazu sich wirklich zu Entscheiden denn die Füchsin schnellte so ruckartig nach, vorne und auch wenn er ihren Krallen ausweichen konnte, so kam ihr Biss viel zu schnell auf ihn zu und erwischte ihn an der Flanke. Bussardfeder jaulte voller Schmerz auf und holte im selben Augenblick abermals mit seinen Krallen aus. Diesmal zielte er auf das Gesicht des roten Tieres und zeitgleich versuchte er sich etwas zurückzuziehen. Er brauchte etwas Abstand zu der Füchsin, um sich neu zu sortieren. Der Schmerz, der nun auch von seiner Flanke ausging, war schier nicht ertragbar. Nur halb nahm er war wie viel Blut er eigentlich durch die neue Wunde verlor. Es blieb keine Zeit dafür sich um sich selbst zu kümmern, viel wichtiger war, dass dieser Kampf endlich ein Ende fand. Er hoffte, dass die Füchsin ihn schnell aus dem Visier nahm, da sie schließlich zeitgleich von allen Seiten angegriffen wurde.

Tldr.: Wird schwer an der Flanke verletzt, setzt gleich zum Konterangriff an und schlägt nach dem Gesicht der Füchsin. Hofft das dieser Kampf bald ein Ende findet.
Verletzungen: tiefe Kratzer an der rechten Schulter & tiefe Bisswunde an der rechten Flanke.

Erwähnt: Himbeerglut, die anderen Kämpfenden Katzen
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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySo 13 März 2022, 13:27

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Himbeerglut
21 | männlich | Krieger | WolkenClan

Anstatt einfach nur blind vor Wut auf den Fuchs los zu gehen, attackierte der rote Krieger dank Ahornblatts Ruf nun ein wenig gezielter die Flanke des Wildtieres. Mit der ganzen Kraft seiner Pranken konzentrierte er sich darauf den Fuchs zu verletzen, ihr Schmerzen hinzuzufügen, die diese hoffentlich nie wieder vergessen würde. Seine Krallen der rechten Pfote schlugen dabei nicht so hart zu, wie er es gerne gewollt hätte. Immer wieder rutschte seine Pfote zitternd ab und er biss unzufrieden seine Zähne fester zusammen um sich damit ebenfalls festzuhalten. Den Blutgeschmack nahm er schon kaum noch war, wie auch seine Schmerzende Schultern und sein Hinterlauf. Das alles war nebensächlich. Wichtig war nur dieser Fuchs und dass sie ihm eine Lehre erteilten, die dieser im ganzen Leben nie wieder vergessen würde. Nicht, dass er diesem Vieh noch ein langes Leben wünschte. So viel leid wie nur möglich wünschte er diesem Untier im Moment.

Selbst wenn Himbeerglut nicht so wirklich aufmerksam war und mehr oder weniger blindlings ihre Seite attackierte, merkte auch er irgendwann, dass die Angriffe des Fuchses anders waren. Nicht mehr gezielt und tödlich, nun eher unkoordiniert und vielleicht sogar schon leicht panisch. Gut so! Sollte dieses Untier nur Angst haben! Merken, welchen Fehler es begangen hatte sich mit seinem Clan anzulegen!

Ein weiteres Mal holte der Krieger alles aus sich heraus, ignorierte die Schmerzen und die daraus resultierende Schwäche und griff einfach immer weiter aus. Wie der Fuchs waren auch seine Angriffe nicht gezielt oder geplant, sondern einfach nur instinktiv und all seine Wut hineinlegend. Als das Wildtier nun versuchte sein Gesicht zu erwischen, versuchte er instinktiv unter den Schlägen zu entweichen. Spürte einen kurzen Schmerz und ein deutliches Brennen an der Schnauze, aber ignorierte es weiterhin. Zu konzentriert in seinem eigenen Angriff nahm er kaum wahr, wie immer mehr Stellen getroffen wurden und zu brennen begannen. Allerdings schien auch keine wirklich schwer getroffen worden zu sein. Eher lästig und vielleicht ein wenig schwächend, aber nicht schlimm genug um den kräftigen Krieger von seinen Angriffen lange abzuhalten.

Die Angriffe seiner Clangefährten gegen den Fuchs nahm der Rote kaum war. Viel zu vertieft und zu sehr hinein gesteigert war er in seine eigenen Attacken. Nahm kaum etwas außer ihm und dem Untier war, dass sein Gegner war. Zumindest bis der Fuchs plötzlich von ihm ab ließ, was ihn für einen Moment deutlich verwirrte. Warum, konnte er von der anderen Seite gerade nicht sehen, allerdings vernahm er gleich darauf ein schmerzhaftes Jaulen von Bussardfeder, dass ihm genug Antwort gab. Der Fuchs hatte von ihm abgelassen um sich auf den anderen Krieger zu konzentrieren. "Du tust niemanden mehr weh!", fauchte der Krieger nur und untermalte seine Worte mit einem gefährlichen Knurren, ehe er die Aufmerksamkeit des Fuchses nun wieder zurückholen wollte und in die bereits stark blutende Bisswunde erneut seine Zähne vergrub und versuchte seinen Kopf zu schütteln, wie er normalerweise seine Beute töten würde. Er wusste, dass das an der Flanke des Fuchses nicht dieselbe Wirkung hatte, aber dennoch sollte er so eine tiefe und hoffentlich auch sehr schmerzhafte Wunde hinterlassen. Am besten Eine, die die Aufmerksamkeit des Fuchses von dem anderen Krieger ablenkte. Dieser Fuchs würde keinen weiteren Katzen den Tod bringen. Nicht solange er es verhindern konnte!

Interagiert mit: Topaz
Erwähnt: Ahornblatt, Bussardfeder, Dunstwirbel (id)
Zusammenfassung:
Steigert sich komplett in den Kampf hinein und nimmt kaum noch etwas wahr, so sehr fokussiert ist er auf Topaz. Ignoriert seine Wunden soweit er kann (hat nach wie vor nicht bemerkt dass das meiste Blut in seinem Gesicht von einem Ohr kommt, da diese taub vor Kälte sind). Hört Bussardfeders Jaulen und will den Fuchs wieder von Diesem ablenken
Erwartete Verletzungen:
-tiefe Fleischwunde an der rechten Schulter
-Risse/Kerben im rechten Ohr
-Wunde mittig am linken "Schienbein"
-tieferer Kratzer rechts an der Schnauze
-ausgerissenes Fell/kleinere Kratzer



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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySo 13 März 2022, 13:59



Ahornblatt

Look, one day, you’re going to have to open up and understand that some cats really do want to help you, and that they can be trusted.

WolkenClan Kriegerin #141

Eine Art der Genugtuung strömte durch die rote Tigerkätzin, als sie bemerkte, wie die Krieger ihre Befehle nicht missachteten, sondern sich nach ihrem Rufen auf den Fuchs stürzten. Gemeinsam schlugen sie auf die ausgewählten Flächen des Körpers, der vor ihnen hin und her taumelte. Das tödliche Funkeln in den Augen des Fuchses war noch immer da, doch die Bewegungen des Tieres waren nicht mehr so flüssig wie noch zu Beginn. Es fehlte ihm an Selbstbewusstsein und Stärke, eine Stärke, die die Patrouille gerade neu gewonnen hatte.
Das Winseln des roten Tieres ließ Ahornblatt kurz verbittert lächeln. Hätten sie ihre Verluste nicht einfach vermeiden können? Hatte Wildfeuer wirklich sterben müssen, nur damit sie das Wildtier so in die Enge treiben könnten? Blut benetzte den weißen Schnee und fiel immer wieder auf die neuen Flocken, die sich gerade erst abgesetzt hatten. Das Schreien und Jaulen rückte immer mehr in den Hintergrund für Ahornblatt, die nur noch darum bemüht war, den Zähnen des Tieres auszuweichen.

Bin ich Schuld daran?
Natürlich war Ahornblatt irgendwo daran Schuld, dass die Zweite Anführerin verstorben war, doch Wildfeuer hatte diese Entscheidung am Ende doch selbst getroffen. Die Kriegerin war schließlich ebenfalls bereit gewesen, für ihren Sohn zu sterben. Konnte sie also wirklich Schuld auf sich nehmen, obwohl eigene Entscheidungen eine Rolle gespielt hatten?
Den Gedanken ließ sie so schnell wieder fallen, wie er gekommen war. Der Fuchs hatte sich nämlich in der Zwischenzeit von ihr abgewandt und mit koordinierten Angriffen ging er nun auf Bussardfeder los, der schwer an der Flanke erwischt wurde und zu Boden ging.
Himbeerglut und Dunstwirbels Angriffe lenkten das rote Tier von dem verwundeten Krieger ab, soweit, dass Ahornblatt diesem selbst hoch zum Gesicht springen konnte.

Ein Fehler. Die Zähne des Tieres schlossen sich um ihr rechtes Vorderbein, unterhalb der Schulter. Kreischend spürte die Kriegerin, wie die scharfen Zähne des Fuchses durch ihren Pelz drangen und die Haut durchbohrten. Frischer Blutgeruch stieg auf und beinahe hilflos baumelte die Kriegerin zwischen den Kiefern des Tieres. Die Augen des Tieres waren ihr so nah, dass sie das tödliche Funkeln genau erkennen konnte. Doch darin war noch viel mehr, darin lag Furcht und Schmerz.
Der Griff des Fuchses war unsicher und je nachdem, was die anderen ihrem Körper antaten, veränderte sich der Druck auf Ahornblatts Bein. Jaulend hob sie ihre anderen Beine und begann mit den Hinterläufen an der Kehle des Fuchses zu kratzen, um sich aus ihrem Griff zu lösen. Mit ihrer linken Vorderpfote schlug sie auf das Gesicht des Fuchses ein.
Mit jedem Schlag, den der Fuchs einstecken musste, wurde der Druck mehr und mehr verschoben. Schließlich jaulten sie beide auf, denn der Fuchs schien Schmerzen zu leiden und bohrte die Zähne ungeschickt in ihr Bein, während sie daran zerrte. Dies führte zu Ahornblatts Schmerz, denn je mehr sie zerrte, desto mehr erhielt sie von ihrem Bein zurück. Doch damit wurde ihre Wunde auch größer, da die Zähne sich an ihrem Bein entlangbewegten.

"Verschwinde, du dreckiger Flohpelz!", jaulte die Kriegerin knurrend und gegen ihren eigenen Schmerz. Ihre linke Vorderpfote lag nun an der Nase des Fuchses, weshalb sie diese zerkratzte und hoffte, dass er endlich los ließ. Ihr Bein kam mehr und mehr frei, allerdings zogen sich Striemen daran entlang, die so einiges an Blut verloren.
Schwer atmend krallte Ahornblatt ihre Hinterläufe in den Halsbereich des Fuchses, sah ihm tief in die Augen und holte dann mit ihrer linken Vorderpfote aus. Ihre Krallen flogen auf das rechte Auge des Tieres zu, das panisch den Kopf nach hinten riss, wodurch Ahornblatts Vorderbein endlich frei kam. Doch die Kriegerin hatte bereits gespürt, dass sie getroffen hatte, und der gekrümmte Körper des Fuchses bewies es ihr nur noch mehr.

Keuchend ließ sich die Kriegerin zurückfallen und beobachtete den Fuchs ganz genau. Hatte er verstanden, dass er keine Chance mehr hatte, oder würden sie alle noch weiterkämpfen müssen?
I trust cats.

Angesprochen: Topaz
Erwähnt: Wildfeuer (♱), Dunstwirbel, Bussardfeder, Himbeerglut, Topaz
Zusammenfassung: Schlägt auf Topaz' Gesicht ein. Beobachtet dann, wie diese Bussardfeder verwundet. Springt dem Fuchs ins Gesicht, als dieser von den anderen abgelenkt wird und aufhört, Bussardfeder anzugreifen.
Dabei wird ihr rechtes Vorderbein von den Zähnen der Füchsin gepackt. Bei ihrem Versuch, sich zu befreien, verwundet Ahornblatt das Tier an der Kehle und im Gesicht, sowie schließlich am rechten Auge, wodurch sie frei kommt.
Verletzungen: Ihr rechtes Vorderbein ist von unterhalb der Schulter bis zur Pfote hin von unterschiedlich tiefen Striemen geziert, die stark bluten.



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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySo 13 März 2022, 14:17


Aufgepasst!
Der Kampf ist hiermit beendet! Vielen Dank für eure Teilnahme!



Topaz

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Topaz ist eine Fuchsdame, die bereits vor einigen Blattwechseln den WindClan belästigt hat. Nun ist sie zurück und hat sich an der Grenze zweier Clans niedergelassen, in der Hoffnung, in beiden Territorien zu jagen.
Wer auch immer sich in ihre Nähe traut: sie hat viel Feuer und vor allem... riesengroßen Hunger auf Katzen.


Die Angst in Topaz wuchs mit jedem Schlag und Biss, den sie kassierte. In all der Zeit hatte sie nicht ansatzweise die Möglichkeit, sich zu wehren und genauso viel auszuteilen. Das Blut, dass ihren Körper bedeckte, stammt nun hauptsächlich von ihr, und das machte ihr unglaublich große Angst. Dennoch kämpfte die Fuchsdame gegen ein Zittern an, selbst als sie auf ihrem Rücken neuen Druck empfand und winselte, als die Wunden größer wurden.
So hatte all das hier nicht gehen sollen. Sie hatte doch nur Beute gewollt, warum waren Kampfkatzen nur so grausam? Warum hatte sie nicht gelernt? Warum... warum hatte sie geglaubt, dass es hier im Wald leichter sein würde?

Die konzentrierten Angriffe auf den braunen Tigerkater [|b>Bussardfeder] glückten zumindest, doch das war für Topaz nun kein Triumph mehr. Ihren Biss konnte sie nicht verlängern, musste den Kater loslassen, da die anderen Kampfkatzen ihr nur noch mehr wehtaten, nachdem sie ihn erwischt hatte. Für ihre Angriffe gab es keinen Triumph, nur Strafen, und das verängstigte die Fuchsdame, die so viel schon erlebt hatte. Kurz war ihre Sicht verschwommen und wütend keifte sie in die Richtung des verletzten Katers, schaffte es jedoch nicht, ihn in irgendeiner Form zu erwischen.
"Blöde. Beute!, schrie sie, ihr Schrei verlor sich jedoch in einem schmerzerfüllten Jaulen, als sich Zähne in ihre Flanke gruben. Taumelnd drehte sie sich von dem Kater weg, nur um den roten Kater [Himbeerglut] zu sehen, der nicht nur mit Krallen, sondern Zähnen auf ihre Flanke losging. Ihre Flanke, die so zerstört war, dass ihre Körperkraft langsam nachgab. Das Blut im Pelz der Katze war ihres und nicht seines. Winselnd wollte sie ihre Zähne in ihn schnellen lassen, doch daraus wurde nichts.

Denn stattdessen landete eine rote Tigerkätzin [Ahornblatt] in ihrem Gesicht. Mit pochendem Herzen bemerkte Topaz, dass sie deren Vorderbein erwischt hatte. Zunächst packte sie sicher zu, doch als ihre eigenen Schmerzen wieder größer wurden, übte sie mehr Druck auf die Katze aus. Als diese sie im Gesicht verletzte und auf ihre Kehle losging, rutschte das Vorderbein leicht aus ihrer Schnauze, wurde allerdings nach kurzer Zeit von Topaz erneut gepackt.
Vielleicht konnte sie ja einen kleinen Triumph haben? Doch bleiben war keine Option mehr, sie musste fort, sie spürte schließlich, wie die Kraft sie verließ, wie sie kaum mehr die Energie hatte, um überhaupt zu stehen. Das Jaulen, dass aus ihrer Kehle drang, bemerkte sie kaum, noch weniger, wie kraftlos es eigentlich war. Auch das Jaulen der Katze, die ihr Bein immer mehr befreite, bemerkte sie nicht.
Ihr wurde erst alles deutlicher bewusst, als sie den Blick der Katze auffing. Panik schoss durch Topaz hindurch, als wenig später eine Vorderpfote in ihre Richtung schnellte und ihr Augen erwischte.
Blut strömte über ihre Wange und Schnauze, panisch jaulend ließ Topaz ihre Gegnerin los und sprang zurück. Kopfschüttelnd wurde ihr schnell bewusst, was gerade geschehen war, Adrenalin packte ihren Körper, Panik ihr Herz. Stolpernd und taumelnd versuchte die Fuchsdame zurück zu gehen, Abstand aufzubauen, während ihr Körper sich krümmte und sie winselte.

Es gab kein entrinnen mehr. Halb geblendet kämpfte Topaz darum, überhaupt noch zu laufen, während Blut ihren Körper verließ. Immer wieder schüttelte sich der Fuchs, um die graue Katze [Dunstwirbel] von sich runterzubekommen. Das sie dabei weiterhin Blut verlor, bemerkte sie nicht mehr, denn ihr Kopf war neblig und die Welt um sie herum nicht mehr existent.
Als sie frei kam, oder zumindest das Gefühl hatte, frei zu sein, riss sie sich fort. Fort von den Kampfkatzen, fort von diesem Wald. Und obwohl Topaz rennen wollte, schaffte sie nicht mehr, als vor sich hin zu stolpern und immer wieder das Gleichgewicht zu verlieren.

Und somit verließ die Fuchsdame den Wald, hungrig, doch vor allem dem Tode nahe. Ein einsamer Tod im Zweibeinerort, ohne ihre Welpen und vor allem hilflos und voller Schmerzen.

Topaz flieht in den Zweibeinerort, wo sie verstirbt. Die Gefahr ist somit gebannt!

[Zusammenfassung der Moves / Ereignisse:

Topaz geht auf Bussardfeder und verletzt ihn. Wird jedoch von den anderen Katzen dafür bestraft und schwer verwundet. Erwischt Ahornblatts Vorderbein und liefert sich eine Weile ein kleines Duell in Gesichtregion. Wird dabei an der Kehle verwundet und verliert ihr rechtes Auge.
Flieht panisch und lässt die Katzen zurück. Stirbt an den Wunden im Zweibeinerort. Rip.]
Gespielt von Raiden Shogun
Code by Kedavra


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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySo 13 März 2022, 14:37



Ahornblatt

Look, one day, you’re going to have to open up and understand that some cats really do want to help you, and that they can be trusted.

WolkenClan Kriegerin #142

[Out: Das Vorgehen wurde mit den Beteiligten abgesprochen!]

Tief atmete Ahornblatt durch, während der kalte Schnee sich an ihren Körper schmiegte. Frischer Schnee landete immer wieder auf ihrem erhitzten Körper und auf der frischen Wunde, die ihr zwar Sorgen bereite, sie jedoch auch nicht in Panik versetzte. Der Anblick mit dem Blut war gewiss nicht angenehm, doch die Tigerkätzin wusste, dass Tränenherz sie alle wieder zusammenflicken könnte und würde. Regenpfote war ebenfalls so lange schon Heilerschüler, dass der Kater damit keinerlei Probleme haben sollte.
Müde und erschöpft blickte Ahornblatt dem Fuchs nach, der sich mehr schlecht als recht zurückzog. Sie wie sie ihn angegriffen und verwundet hatten, würde er nicht mehr lange haben.
Gut so, dachte die Kriegerin grimmig und warf einen Blick auf Wildfeuers Körper. Schnee bedeckte diesen zunehmend und erinnerte sie daran, dass sie die Kätzin ins Lager bringen musste. Der Blick der Kriegerin glitt weiter zu dem Gestrüpp und mitleidig zog sich ihr Herz zusammen, als sie Blasspfote erblickte. Gepeinigt senkte Ahornblatt allerdings den Blick und legte die Ohren an. Er hätte nicht hier sein dürfen. Sie wusste, dass sie ohne ihn den Weg nicht gefunden hätte, doch sie hätten es versuchen sollen.

Langsam erhob sich die Kriegerin und setzte ihr Bein versuchsweise auf. Schmerz schoss daran hoch und sie wusste sogleich, dass sie wohl eher ins Lager humpeln würde. Doch zumindest hatte der Schnee ihre Wunden gekühlt und nun hatte sie eine Sorge weniger.
So entspannt wie möglich lief Ahornblatt an Wildfeuer vorbei und zu dem Gestrüpp, in dem ihr geliebter Sohn kauerte. Vorsichtig und mit sanftem Ausdruck beugte sie sich zu ihm hinab, steckte ihre Schnauze allerdings nicht in das Gestrüpp.
"Hey, mein Kleiner", maunzte sie so liebevoll wie möglich, auch wenn ihre Stimme dabei unsicher zitterte. "Du kannst nun rauskommen, der Fuchs ist weg. Ich bringe dich ins Lager, ja? Und dort kannst du dich so lange ausruhen, wie du brauchst, versprochen."
Entschuldigend blinzelte Ahornblatt ihren Sohn an und nickte dann leicht, nur um sich von seinem Gestrüpp zurückzuziehen und sich dem Rest der Patrouille zu stellen. Blasspfote würde schon hinauskommen und sie würde erst ins Lager zurückkehren, wenn er an ihrer Seite lief.

"Lasst uns zurückgehen", rief Ahornblatt den anderen heiser zu. Der Kampf hatte ihre Kräfte erschöpft, doch der Wind schlug so wild um sie herum, dass sie lauter sprechen musste, wenn sie garantieren wollte, gehört zu werden. "Wir können Wildfeuer nicht länger hier lassen und unsere Wunden müssen versorgt werden. Wild... Brombeerstern wird bestimmt eine Patrouille entsenden, um die Grenze neu zu markieren."
Fragend blickte Ahornblatt in die Runde und wartete auf die Reaktionen der anderen Krieger. Es war in ihren Augen der logischste Vorgang, doch sie hatte nicht das Recht, ihre Clangefährten nach einem solch anstrengenden und gefährlichen Kampf zu treiben und zu scheuchen. Diese hatten ihre eigenen Wunden und brauchten Zeit, um sich überhaupt zu erheben.

"Lasst uns zusammenbleiben", warf Ahornblatt zusätzlich in die Runde. Ihr Herzschlag ging schneller vor Erschöpfung und sie wollte nicht zusammenklappen, während ihre Clangefährten vorausschritten. "Wir stützen uns gegenseitig und helfen einander mit Wildfeuer. Himbeerglut? Bussardfeder? Könnt ihr beiden ihr Gewicht tragen? Wir helfen euch natürlich..."
Fragend wartete Ahornblatt auf die beiden und half ihnen dann mit der Zweiten Anführerin. Ihr Herz tat weh, als sie den widerstandslosen Körper der Kätzin sah, die einst so robust und kraftvoll durch das Lager geschritten war.
Ich danke dir, sandte die Kriegerin ihr stilles Gebet zu ihren Ahnen. Du hättest das nicht tun müssen, doch du hast es trotzdem getan. Mein Sohn ist in Sicherheit und ich darf bei ihm bleiben. Danke.
Abwartend stand Ahornblatt im Schnee und wartete darauf, dass die anderen sich organisiert hatten. Besorgt lag ihr Blick immer wieder auf dem Blut, dass an ihnen allen haftete, doch dann glitt ihr Blick zu ihrem Sohn. Sie würde es wieder gut machen. Zwar konnte sie ihm diese Erinnerungen nicht abnehmen, doch sie würde ihm damit helfen und er würde daran wachsen, in seinem Tempo.
"Lasst uns gehen.

To be continued: WolkenClan Lager [WoC Territorium]
I trust cats.

Angesprochen: Blasspfote, Dunstwirbel, Himbeerglut, Bussardfeder
Erwähnt: Wildfeuer (♱), Dunstwirbel, Bussardfeder, Himbeerglut, Topaz, Blasspfote, Brombeerstern, Tränenherz, Regenpfote
Zusammenfassung: VORGEHEN ABGESPROCHEN!
Beobachtet, wie Topaz verschwindet. Geht zu Blasspfote um ihn aus seinem Versteck zu holen und ihn zu beruhigen. Gibt den anderen Zeit, sich zu erholen und auf den Rückweg vorzubereiten. Verteilt ein paar Aufgaben und bricht schließlich auf.
Verletzungen: Ihr rechtes Vorderbein ist von unterhalb der Schulter bis zur Pfote hin von unterschiedlich tiefen Striemen geziert, die stark bluten.



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BeitragThema: Re: Geteiltes Waldstück   Geteiltes Waldstück - Seite 12 EmptySo 13 März 2022, 20:39

Bussardfeder

WolkenClan Krieger

PostNr.: 008
im Kampf

Bussardfeder hatte das Gefühl, das ihn der Schmerz, der nun von seiner Schulter und seiner Flanke ausging, schier zu zerreißen drohte. Er hatte nicht viel gegen die Füchsin ausgerichtet, außer dass er sich vielleicht etwas mehr Zeit zu Atmen verschafft hatte. Seine Clankammeraden warfen sich mit solchem Eifer abermals auf das rote Tier, sodass dieses frustriert aufjaulte. Es wirkte, als hätte die Füchsin verstanden, dass sie diesen Kampf verloren hatte. Bussardfeder schloss sich halbherzig den letzten Angriffen an und strauchelte dann kurz als die Füchsin weghumpelte. Seine Flanken bebten und mit angelegten Ohren blickte er dem schwer verwundeten Tier hasserfüllt hinterher.
Gewissermaßen hatten sie den Kampf verloren, andererseits aber wieder nicht, wenn sie ehrlich waren, denn dieser Kampf hatte Wildfeuer das Leben gekostet. Mit angelegten Ohren kehrte Bussardfeder der Füchsin den Rücken zu und humpelte, darauf bedacht sich vor den Augen seiner Clankammeraden zusammenzureißen, auf den Leichnam der zweiten Anführerin zu. Sein Blick huschte kurz zu Ahornblatt schließlich hatte sie immer noch das Kommando über alle. Bussardfeder nickte bei den Worten der roten Kriegerin und stieß kurz laut die Luft aus. “Natürlich. Die Grenze ist im Anbetracht der Geschehnisse gerade wahrscheinlich das kleinste Problem des Clans.“, antwortete er und wurde am Ende hin immer leiser.
Dann trat der große braune Kater an den Körper ihrer zweiten Anführerin heran und schob sich leise vor Schmerz grummelnd unter den Körper der Kätzin. Gemeinsam mit Himbeergluts Hilfe erhob er sich schließlich und trottete langsam hinter Ahornblatt her. Das Gewicht des leblosen Körpers auf seinem Rücken machte ihm noch viel schmerzlicher Bewusst, dass sie in diesem Kampf wirklich ihre zweite Anführerin verloren hatten. Sie waren zu langsam gewesen und das würde er sich nie verzeihen. Wären sie schneller zur Hilfe gekommen wäre es wahrscheinlich nie so weit gekommen. Mit angelegten Ohren stapfte er, so gut es ging ohne Humpeln, neben den anderen her und versank in seinen eigenen Gedanken, um so den Schmerz und alles andere irgendwie auszublenden.
tbc.: WolkenClan Lager

Tldr.: Versucht halbherzig sich noch am Kampf zu beteiligen, kann sich nicht wirklich über das Vertreiben der Füchsin freuen, hat Schmerzen, reißt sich aber zusammen um Wildfeuer ins Lager zu tragen.
Verletzungen: tiefe Kratzer an der rechten Schulter, tiefe Bisswunde an der rechten Flanke

Erwähnt: Ahornblatt, Himbeerglut, Wildfeuer, Dunstwirbel & Blasspfote [id]
Angesprochen: alle
©G2 Euphie





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