Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageszeit: Mondaufgang [26. Oktober 2024] Vollmondnacht!
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Geteiltes Waldstück So 16 Jun 2024, 09:55
But a thing isn’t beautiful because it lasts.
Farnsee
Kriegerin | 301 | DonnerClan
Moospfote setzte zuerst zu einer Antwort an. Schnell huschte der Blick der getupften Kätzin zu ihrer Tochter, die all ihren Mut zusammen nahm und dies als die Grenze zum WolkenClan identifizierte. Etwas überrascht verzog die Kriegerin allerdings das Gesicht, als die helle Katze weitersprach. Was meinte sie damit, sie kannte diesen Geruch nur von der Großen Versammlung? Diese Information störte Farnsee zutiefst. Sie gab Moospfote keineswegs die Schuld an dieser Tatsache, doch die Grenzen waren einer der ersten Orte, die Schüler kennenlernten. War ihre Mentorin nie mit ihr an die Grenze gegangen? Mit dieser würde sie wohl ein ernstes Wörtchen reden müssen. »Das ist richtig«, bemühte sich Farnsee um eine ruhige Antwort, dann blickte sie zu ihrem eigenen Schüler, dessen Antwort "Katzen" gewesen war. Er redete sich schon wieder mit vielen Fragen in Rage, also wollte sie schnell eingreifen und ihm die Antworten geben, die er suchte. »Auch das stimmt. Der WolkenClan jagt in den Bäumen, während wir im Unterholz jagen. Wir fangen die Mäuse, die sie nicht interessieren, und sie fangen uns die Vögel weg.« Etwas Unruhe klang in ihrer Stimme mit, doch sie hoffte, dass die Schüler davon herzlich wenig mitbekamen. Schließlich wollte sie keine Missgunst schüren, oder ein schlechtes Bild vom WolkenClan schaffen. Die anderen Clans blieben dennoch der Feind, auch wenn es allen einmal schwer blieb, dies zu akzeptieren. Mit der Zeit erkannte man es jedoch, insbesondere wenn der Hunger an einem nagte.
Sprossenherz war in der Zwischenzeit zu kurz gekommen. Entschuldigend wandte sich die getupfte Kätzin zurück an die Kriegerin, die noch vor dem Schüler-Chaos etwas über die Grenze gesagt hatte. Einige Momente lang starrte Farnsee die orange Kätzin an, suchte nach dem, was gesprochen worden war. Dabei nickte sie ganz leicht, überlegt, während sie die Schüler wieder Schüler sein ließ. »Auch Sprossenherz hat etwas wichtiges gesagt«, miaute die Kriegerin laut und versuchte, die Aufmerksamkeit der zwei Jungkatzen auf sich zu lenken. »Andere Grenzen sind klar erkennbar. Die Grenze zum Zweibeinerort ist eine Schwanzlänge von den Zäunen entfernt. Der Fluss trennt uns vom FlussClan. Der Donnerweg trennte uns vom SchattenClan. Doch hier, an der WolkenClan-Grenze, ist es wichtig, die Geruchslinie zu kennen und einzuhalten. Es gibt einige Bäume und Sträucher, sowie Hügel, an denen ihr euch ebenfalls orientieren könnt, doch es ist nicht so eindeutig wie an anderen Stellen.« Farnsee hielt inne. Sie wollte den beiden die anderen Grenzen ebenfalls zeigen, doch sie fürchtete, dass das auf ein andermal verschoben werden musste. Mondpfote brauchte mehr Einzeltraining mit all seiner Neugierde und seinen Fragen. Das wollte sie ihm einräumen, bevor sie wieder in einer großen Gruppe loszogen.
Der Hinweis der anderen Kriegerin ließ sie aufschauen. Tatsächlich näherten sich vier WolkenClan-Katzen, die sie schnell identifizierte. Himbeerglut, Echohauch und Kohlenbrand kamen aus der Richtung des Zweibeinerortes. Bei ihnen befand sich eine kleine, silbergraue Kätzin, die wohl eine neue Schülerin sein musste. Da die Patrouille eine freundliche Haltung an den Tag legte, bemühte sich auch Farnsee um eine lockere Haltung. Sie war es nicht gewohnt, Kriegern anderer Clans gegenüberzutreten, doch mit dem WolkenClan hegten sie aktuell keinen Streit. Deshalb wollte sie auch keinen verursachen. »Die Beute könnte nicht besser laufen für eine Blattleere«, antwortete sie sanft. Dabei zuckte sie mit dem Schwanz, versuchte Moospfote und Mondpfote näher heranzurufen. Sie wollte, dass die beiden sich ruhig und respektvoll verhielten. »Ich zeige gerade meinem neuen Schüler die Grenzen«, erklärte Farnsee im ruhigen Ton und deutete auf die cremefarbene Gestalt des jungen Katers. »Wie ich sehe, habt ihr auch eine neue Schülerin dabei? Herzlichen Glückwunsch.« Sanft blinzelte Farnsee in die Richtung der silbergrauen Katze, dann schwieg sie einige Momente und ließ ihren eigenen Begleitern Zeit, sich vorzustellen und die Patrouille zu Begrüßen. Anspannung machte sich dabei in ihr breit, während ihr Blick immer wieder zum Himmel glitt. Sie hatten keine Zeit, um noch mehr Grenzen abzuklappern, und wenn sie ehrlich mit sich war, wollte sie auch nicht mehr länger hier stehen.
»Wir müssen allerdings auch schon wieder weiter.« Farnsees Schnurrhaare zuckten ein wenig und mit einem Blick signalisierte sie ihrer eigenen Patrouille, sich für den Aufbruch bereit zu machen. »Es war ein langer Tag. Bis zur nächsten Großen Versammlung.« Mit einem respektvollen Nicken verabschiedete sich die gefleckte Katze von Himbeerglut und seiner Patrouille. Dann zuckte sie mit der Schwanzspitze, ein Signal für ihre Begleiter, um aufzubrechen. Sie wollte so viel Abstand zwischen sich und die WolkenClan-Patrouille legen, und sie hoffte, dass Mondpfote für eine Weile sein Geplapper für sich behalten konnte.
Himbeerglut nahm einen diplomatischen Weg und entschied sich dafür, direkten Kontakt mit den DonnerClan-Katzen zu suchen. Kohlenbrand nickte kurz und überließ die weiteren Schritte dem roten Kater, während er sich selbst ans Ende der Patrouille fallen ließ. Er war nur der Späher und sah sich selbst entsprechend als Beschützer dieser Katzen. Auch wenn er nicht der begabteste Kämpfer war, zeugte sein Körperbau doch von Kraft, die diese DonnerClan-Katzen sicherlich verschrecken würde, sollten sie schlechte Intentionen haben. Doch auch daran zweifelte Kohlenbrand, schließlich waren zwei Schüler Teil der Truppe.
Während der gesamten Konversation hielt sich Kohlenbrand bedeckt. Er hatte nichts zu dem Gespräch beizutragen, außer ein kurzes Nicken in die Richtung der vier Katzen, und somit empfand er auch keinen Drang danach, das Wort zu erheben. Stattdessen beobachtete er nur mit freundlichem Ausdruck, wie die neuen Schüler sich verhielten. Ob Federpfote sich über dieses Kennenlernen freute? Sollte sie auf die Große Versammlung gehen dürfen, standen ihre Chancen gut, dass sie einen von ihnen wiedersah. Bei der ersten Versammlung war es am schönsten, wenn man leichte Bekanntschaften machte, und mehr von den anderen Clans erfuhr. Doch die Schülerin wirkte schüchtern und aufgewühlt, daher war sich der Krieger nicht sicher, wie sehr sie sich das wünschte.
Nachdem sich die DonnerClan-Katzen zum Gehen abgewendet hatten, blickte Kohlenbrand zu Himbeerglut zurück. Der rote Kater wollte bestimmt noch die Grenze markieren, und der schwarze Krieger würde sich daran gerne beteiligen. Je länger er in der Kälte stand, desto stärker brummte sein Kopf, weshalb es ihn nicht danach verlangte, zurück in die Bäume zu klettern. Dennoch würde er es tun, wenn der Kater es von ihm verlangte, schließlich war dies seine Aufgabe bei dieser Patrouille.
Thema: Re: Geteiltes Waldstück Sa 22 Jun 2024, 14:32
Moospfote
DonnerClan | Schülerin |#019
Die junge Schülerin lauschte den Worten der anderen und zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren, bei all den Fragen von Mondpfote. Sie mochte den kleinen Kater jetzt schon und all ihr Neid war verflogen. Er hatte es verdient ihre Mutter als Mentorin zu haben. Auch sie würde sich nun mehr bemühen, um mehr Training zu bekommen, bisher hatte sie immer Rücksicht genommen, doch wenn sie Kriegerin werden wollte, musste sie sich ihr Training wohl einfordern. Jede Information die sie von Farnsee zu den Grenzen und dem WolkenClan bekam zog sie wie ein Schwamm in sich auf und versuchte sich alle so gut wie möglich einzuprägen. Sprossenherz hatte wohl etwas bemerkt und deutete über die Grenze. Moospfote legte verwirrt den Kopf schief. Was war den da? Als eine Fremde Stimme ertönte, zuckte die Schülerin mit den Ohren und wandte den Blick über die Grenze hinweg zu der WolkenClan Patrouille. Sie wusste das die Katzen dort ihr Feind waren, aber noch hatte niemand etwas falsches getan und deshalb grüßte Moospfote die Patrouille mit einem höflichen Nicken. Ihre Mutter war diejenige die sich der Antwort annahm und so begutachtete Moospfote die Katzen des WolkenClans etwas genauer. Als Farnsee meinte sie würden wieder aufbrechen, nickte Moospfote der Patrouille zu und folgte ihrer Mutter zurück ins Lager. Sie wäre gerne noch etwas länger unterwegs gewesen, doch sie konnte froh sein überhaupt außerhalb des Lagers gewesen zu sein. Vielleicht könnte sie mit Honigstern über ihre Situation sprechen. Während sie den Weg zurück ins Lager lief, ging sie bereits das Gespräch mit Honigstern im Kopf durch. Ihr Herz pochte wie wild, aber sie musste das machen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Sprossenherz, Farnsee, Mondpfote, Honigstern, Die WolkenClan-Patrouille. Angesprochen: xxx Ort:geteiltes Waldstück-->DC-Lager Zusammenfassung:Patrouille mit Farnsee, Mondpfote und Sprossenherz.
Mondpfotes Ohrspitze zuckte. Farnsee schien auf jede seiner Fragen eine Antwort zu wissen und eifrig nickte er. Bei dem Gedanken daran die kaum erkennbare Grenze einmal unabsichtlich zu überschreiten, zuckten seine Schnurrhaare. “Das stell ich mir schwer vor.” Ob er sie je Anhand des Geruchs erkennen würde? Und wie die anderen Grenzen wohl aussahen? Gerade als Mondpfote Luft holte um danach zu fragen, spürte er eine kurze Spannung in der Gruppe. Huh? Neugierig kämpfte er sich an Farnsees Seite, wollte sich am liebsten zwei Fuchslängen vor sie stellen. Bei Sprossenherz Worten polterte ein aufgeregtes Schnurren seine Kehle hoch. Den Schweif pfeilgerade nach oben gestellt hatte er die Ohren angespannt in den Wald vor sich gerichtet - und tatsächlich! Einige Augenblicke später kam eine Patrouille des WolkenClans auf sie zu. Oh SternenClan wie aufregend!!!
Mondpfote musste all seine Willenskraft benutzten nicht nach vor zu preschen um die Krieger mit Fragen zu bombadieren. Der Kater der sie scheinbar anführte - und auch das Wort erhob - war riesig!! Mondpfote meinte, noch nie solch eine große Katze gesehen zu haben. Er war so auf den flammenfarbenen Pelz konzentriert, dass er die anderen Katzen völlig vergaß. Einige Worte wurden ausgetauscht und man mochte meinen Mondpfotes Augen - so groß wie der Vollmond selbst - würde Löcher in den Kater starren. Erst als sich Farnsee verabschiedete, erkannte er dass es Zeit war zu gehen. “Och bitte, können wir noch bleiben!”, protestierte er halblaut, doch wandte sich schon im selben Atemzug der eigenen Patrouille zu. Er wusste dass es keinen Sinn hatte zu fragen, was ihn jedoch nicht davon abhielt einen letzten neugierigen Blick auf die Fremden zu werfen. Wie ihr Lager wohl aussah? Ob sie die selben Dinge lernten wie er?
Thema: Re: Geteiltes Waldstück So 30 Jun 2024, 06:21
Himbeerglut
28 Krieger WoC #081 Der große Krieger musste leicht schmunzeln als Federpfote den Ratschlag ihres Mentors fast sofort umsetzte und ein wenig auf der Stelle lief. Nachdem Kohelbrand zustimmend zu seiner Entscheidung genickt hatte und niemand sich daran störte, führte er sie dann zur Grenze, wo die DonnerClan Patrouille bereits war. Mit halbem Ohr hörte er noch wie Echohauch noch einmal vorschlug dass die junge Schülerin hier versuchen sollte die Gerüche der DonnerClan Katzen zu erkennen. Scheinbar gelang es ihr diesmal und er musste kurz amüsiert mit den Schnurrhaaren zucken, als sie fast sofort Fragen dazu hatte.
Nachdem sich alle gegenseitig höflih zur Begrüßung zugenickt hatten, konzentrierte er sich auf die ehemalige Zweite Anführerin des DonnerClans. Zumindest schien es so, als würde Farnsee für die DonnerClan Patrouille sprechen. Sie begann das Gespräch indem sie auf seine Begrüßung antwortete und er nickte höflich: "Das freut mich zu hören. Bei der Blatleere ist jede Beute wertvoll". Himbeerglut war nicht gerade der gewandteste mit seinen Worten, doch hoffte er zumindest ausnahmsweise mal nichts dummes oder falsches zu sagen.
Zumindest schien Farnsee sich nicht an seinen Worten zu stören und erklärte ihm nun, dass sie ihrem Schüler die Grenze zeigte. Dabei deutete sie auf einen jungen Kater, der ihn mit großen Augen anstarrte. Fast hätte Himbeerglut bei dem Anblick gekichert, schaffte es aber sich davon abzuhalten. Dennoch amüsierte ihn der faszinierte Ausdruckd es hellgemusterten Schülers ein wenig und er nickte ihm kurz zu, wobei er ein leichtes Schmunzeln nicht ganz verkneifen konnte.
Seine Aufmerksamkeit wandte sich danach wieder Farnsee zu, welche nun nach ihrer Schülerin fragte. Der massige Krieger folgte ihrem Blick und nickte: "Ja, Echohauch zeigt Federpfote auch gerade unsere Grenze". Dass er die Glückwünsche zu den Schülern eventuell erwidern sollte, kam dem roten Krieger leider nicht, weshalb er es nicht erwähnte. Nicht weil er unhöflich sein wollte, sondern weil er schlichtweg nicht daran dachte.
Als Farnsee schließlich anmerkte, dass sie weiter gehen mussten, nickte er verstehend: "Ja, es ist kalt und die Schüler frieren sicher schnell. Wir werden uns sicher auf einer Großen Versammlung wieder einmal sehen". So ganz passend schien seine Wortwahl ihm nicht, doch er hoffte, dass sie ausreichend war. Wie verabschiedete man sich noch einmal höflich? Er hoffte seine Worte reichten und verärgerten niemand.
Im Anschluss nickte er allen noch einmal zum Abschied zu und blieb noch kurz stehen, während die DonnerClan Patrouille den Heimweg antrat. Als er glaubte lange genug gewartet zu haben um höflich zu sein, wandte er sich wieder seiner Patrouille zu und schlug vor: "Wir sollten auch schauen, dass wir bald zurück ins Lager kommen. Lasst uns noch schnell die Grenzen markieren und dann gehen".
Dabei nickte er kurz Kohlenbrand zu, welcher ihn angesehen hatte. Sein ehemaliger Schüler konnte ruhig bei ihnen bleiben. Je mehr sie waren, umso schneller konnten sie wieder zurück. Damit setzte er sich wieder in Bewegung und begann mit den anderen die Grenzmarkierungen zu erneuern. Kurz blickte er dabei zu Echohauch und hoffte, dass dieser sich nicht daran störte, dass sie nun etwas schneller arbeiteten. So hatte der Krieger immerhin etwas weniger Zeit seiner Schülerin Dinge zu zeigen und zu erklären, aber er hoffte, dass er dennoch genug Zeit dafür fand. Zumal er vermutete, dass Federpfote sich auch freuen würde wieder im Lager anzukommen.
Nach kurzer Zeit waren sie fertig und so führte er alle zurück ins Lager.
--> WoC Lager
Interagiert mit: Farnsee, Kohlenbrand, Echohauch, Federpfote Erwähnt: alle in seiner und in Farnsees Patrouille Zusammenfassung: spricht mit Farnsee, versucht höflich zu sein und verabschiedet dann die DC Patrouille. Schlägt vor schnell noch die Grenzen zu markieren und dann zurück ins Lager zu gehen. Tut das dann auch
Thema: Re: Geteiltes Waldstück Do 11 Jul 2024, 14:08
Echohauch
„It´s a fact that we are different. But that doesn´t mean that we have nothing to give. We aren´t useless, but we have a very important task to fulfill. We are not useless but necessary, because we take care of the things that are important to us in our own unique way.“
WolkenClan | Krieger
Federpfote nahm sich meinen Hinweis zu Herzen und begann, vorsichtig auf der Stelle zu treten, um sich ein klein wenig aufzuwärmen. Zwar würde ihr bei dem Schneesturm trotzdem nicht wirklich warm werden, aber zumindest würde sie ein klein weniger frieren. Zugegeben, mir selbst war auch ein wenig kalt und das unangenehme Kratzen im Hals machte die ganze Situation nicht sonderlich besser. Dennoch war ich erst einmal für meine Schülerin hier und im Großen und Ganzen ging es mir ja bis auf eine gewisse Erschöpfung ansonsten ganz okay. Dennoch. Es wäre vermutlich klüger, meinen Bruder oder Samthauch aufzusuchen, sobald wir wieder im Lager waren. Ich wollte schließlich nicht, dass es schlimmer wurde. Vielleicht besser die Kätzin ... immerhin wusste ich nach wie vor nicht so genau, wie ich am besten mit meinem Bruder über die Sache mit Dunstwirbel reden sollte und ich wollte das auch nicht ungeplant und in kurzer Zeit erledigen, wenn er jetzt doch ohnehin einiges an Stress hatte. Mein rechtes Ohr zuckte leicht bei diesem Gedanken und ich versuchte, ihn abzuschütteln, als Federpfotes Stimme erneut an mich herandrang. Ja, ein bisschen riechen sie nach Erde, bestätigte ich den Vergleich der Schülerin leise, sodass ich Himbeergluts Gespräch mit den DonnerClan-Katzen nicht störte. Versuch dir ihren Geruch gut einzuprägen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, bevor ich hinzufügte: Aber du hast auch noch einiges an Zeit dazu, also mach dir keine Sorgen, wenn es nicht sofort klappt und du dir nicht gleich alles merkst. Kurz drehte ich meine Ohren in Richtung der DonnerClan-Katzen und Himbeerglut, um Teile des Austausches mitzubekommen, bevor ich mich daran machte, die Frage meiner Schülerin zu beantworten. Die gefleckte Kätzin dort ist Farnsee, erklärte ich ihr leise. Sie war einmal Zweite Anführerin des DonnerClans, bis sie zurückgetreten ist. Morgenfrost ist jetzt ihr Zweiter Anführer. Dann deutete ich mit der Nase in die Richtung der anderen DonnerClan-Kriegerin. Und das ist Sprossenherz. Die Namen der zwei Schüler*innen weiß ich nicht, aber nach dem, was Farnsee gesagt hat, werden sie auch erst vor kurzem ihre Schülernamen bekommen haben. Die beiden Schüler*innen sahen auch nicht sonderlich alt aus und so wandte ich die Aufmerksamkiet wieder Himbeerglut zu, der sich wohl gerade verabschiedete und uns dann anwies, die Grenzen zu markieren. Mit einem Nicken zu dem größeren Krieger, bedeutete ich Federpfote mitzukommen und machte mich daran, Markierungen an den entsprechenden Stellen zu setzen. Wir markieren die Grenzen jeden Tag, erklärte ich ihr dabei. Du musst dir aber noch nicht jede Stelle merken. Mit der Zeit und wenn du bei ein paar Patrouillen dabei warst, wird das wie von selbst kommen. Als wir mit unserem Teil fertig waren, kehrte ich mit meiner Schülerin zu Himbeerglut zurück. Lass uns ins Lager zurücklaufen, miaute ich an Federpfote gewandt, als wir uns wieder in Bewegung setzten. Bleib wieder dicht hinter mir und dann kommen wir bald ins Warme. Ich musste ein Husten unterdrücken, als ich das sagte und meine Schweifspitze zuckte leicht. Auch ich sollte wohl besser ins Warme und an ein paar Kräuter kommen.
--> WolkenClan-Lager [WolkenClan-Territorium]
Angesprochen: Federpfote, Himbeerglut (nonverbal) Standort: Auf der WolkenClan-Seite der Grenze Sonstiges: Beantwortet Federpfotes Fragen, makeriert die Grenze und folgt Himbeerglut dann gemeinsam mit dem Rest der Patrouille zurück in Richtung Lager. Tbc: WolkenClan-Lager
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
made by Hase
Dr. Frankenstein Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
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Thema: Re: Geteiltes Waldstück Do 11 Jul 2024, 15:52
o Federpfote o
WolkenClan | Schüler | weiblich | Vertretung
Echohauch bestätigte ihre Feststellung, das die Katzen leicht nach Erde rochen und riet ihr, sich den Geruch gut einzuprägen. Fderpfote freute sich über den kleinen Erfolg und versuchte der Anweisung ihres Mentors zu folgen. Jetzt, wo sie ihn einmal gerochen hatte, wurde der Geruch deutlicher, aber sie war nicht sicher ob sie sich ihn schon würde merken können. Echohauch sagte ihr die Namen der Krieger, die Namen der Schüler kannte er jedoch nicht. Federpfote beobachtete währenddessen die fremden Katzen vorsichtig, aber als die ältere Kätzin, Farnsee, ihr sanft zulächelte, lächelte sie schüchtern zurück. Ob diese anderen Clankatzen auch so nett waren wie der WolkenClan? Zumindest wirkten sie so… Die Getigerte war fasziniert davon, wie verbunden die Welt der Clans war, auch wenn das hier Katzen waren, die nicht zu ihrem Clan gehörten. Das Gespräch wurde kurz darauf beendet und als die DonnerClan Patrouille sich abwandte, sagte auch Himbeerglut, dass sie bald aufbrechen würden. Federpfote war froh darüber, den die Kälte war ihr nun gefühlt schon in die Knochen gekrochen, auch wenn Echohauchs Tipp ein wenig half. Zuerst folgte sie aber ihrem Mentor zu einer der Markierungen. Sie lauschte seiner Erklärung und schaute sich an, wie die Grenze markiert wurde. Das Markieren selbst war simpel - nur die richtigen Stellen zu finden machte ihr etwas Sorgen. Trotz seiner Worte versuchte sie sich, diese Stelle einzuprägen. Und nicht lange danach setzten sie sich alle wieder in Bewegung, um ins Lager zurückzukehren. "Das war spannend", miaute sie zu Echohauch und plusterte ihr Fell auf, erleichtert, hinter ihm etwas Schutz vor dem Schnee zu finden. Die Vorfreude auf den gemütlichen Schülerbau beschwingte ihren Schritt. "Danke für den Ausflug!" -> WoC Lager
Ich beobachte die Interaktion dieser beiden Clans mit viel Neugierde. Im SchattenClan erinnere ich mich nur an wenige kurze Grenzinteraktionen, oftmals eben über die Donnerwege hinweg, sodass kein solch Naher Kontakt möglich war. Auch bemerke ich schmunzelnd die Faszination von Mondpfote, und ebenso die überraschend nüchterne Art von Moospfote. Es ist einfacher Farnsee das Sprechen zu überlassen. Begeistert verfolge ich wie sie gekonnt die richtigen Worte wählt um nicht zu viel und nicht zu wenig zu verraten, und somit die respektvolle Stimmung beizubehalten. Auch wenn ich darauf hoffe eine Freundschaft zu der älteren Kriegerin zu schließen und ihr auf Augenhöhe zu begegnen, so empfinde ich dennoch auch Anerkennung und bin mir der Tatsache bewusst, dass man von jemandem wie ihr sicherlich einiges lernen könnte, egal wie alt man ist. Mit einem stummen Nicken verabschiede ich mich von den WolkenClan Katzen, und schlage mit der Gruppe gemeinsam den Rückweg ein. Ein Lachen dazu, wie Mondpfote laut protestiert kann ich mir nicht verkneifen, doch ich tätschele dem jungen Schüler sanft mit dem Schweif die Schulter während wir laufen. „Interaktionen mit den anderen Clans sind immer sehr spannend. Wenn du dich als Schüler anstrengst und gut verhältst, darfst du bestimmt bald mit auf eine große Versammlung, und hast dort mehr Zeit um mit anderen Katzen zu sprechen!“ schlage ich vor, um ihm Mut zu machen. Dann aber falle ich leicht zurück; überlasse Mondpfote seiner Mentorin, und beobachte Moospfote, die immernoch in Gedanken zu stecken scheint. „Alles gut?“ frage ich, während ich mich auf ihrer Höhe bewege. Ich kenne mich nicht perfekt im Clan aus, doch ich weiß, dass ich diese Schülerin immer nur bewusst mit ihrer Familie, bei der Kinderstube oder mit Engelsflügel wahrgenommen habe. Denkt sie vielleicht also über ihre Mentor-Situation nach?
Geteiltes Waldstück [Grenzen] --> DC Lager
Zusammenfassung: Erreicht die Grenze und interagiert zurückhaltend mit der Gruppe.
Thema: Re: Geteiltes Waldstück Mo 15 Jul 2024, 11:23
Kohlenbrand
WolkenClan - Post 77 - Krieger
[Out: Spielt zeitversetzt in der Blattleere.]
Die WolkenClan-Katzen blickten der DonnerClan-Patrouille noch einige Augenblicke nach. Zu seiner Erleichterung tauchte auch keine weitere Katze mehr auf, und die Schüler der anderen Patrouille machten auch keinen Ärger mehr. Dabei wirkte der junge Schüler so, als hätte ihm diese Begegnung noch lange nicht gereicht, und als hätte er eine ganze Menge zu sagen hatte. Belustigt zuckten die Schnurrhaare des dunklen Katers. Junge Katzen hatten eine Menge Energie, die vielen im Alter verloren ging. Einige Katzen wurden ruhiger, andere wurden fast antriebslos und einige andere blieben so wie sie immer gewesen waren. Wohin sich wohl die Schüler, die heute hier gewesen waren, entwickeln würden?
Himbeerglut erweckte seine Aufmerksamkeit wieder, als er verkündete, dass sie ins Lager zurückkehren würden. Kurz nickte der schwarze Kater dem Älteren zu, war bereits drauf und dran, sich wieder in die Bäume zu begeben, als er bemerkte, dass der rote Krieger ihn dazu einlud, auf dem Boden zu bleiben. Zögernd nickte Kohlenbrand. Eigentlich hatte er seiner Aufgabe als Späher nachgehen wollen, doch es würde schon nicht so schlimm sein, wenn er sich an seine Patrouille hielt. Aufpassen konnte er ja trotzdem. Hinter seiner Patrouille schlenderte Kohlenbrand zum Lager zurück. Er war kein Teil ihrer Konversationen, deshalb hielt er sich bedeckt, und konzentrierte sich lieber auf den Weg, der vor ihm lag.
Sein Kopf dröhnte jedoch. Unwohl war es ihm damit, weshalb er versuchte, ruhig zu bleiben und sich nicht beirren zu lassen. Das war keineswegs leicht, denn mit der kalten Luft, den Gesprächen der anderen, und den gestörten Sinnen, war die Umsetzung seiner Bewachungs-Aufgabe eher hinderlich. Ob die anderen seinen Zustand bemerkten? Sie würden wohl sagen, dass er Regenwolke und Samthauch besuchen sollte. Eine schlechte Idee war das wohl nicht.
Thema: Re: Geteiltes Waldstück Mo 26 Aug 2024, 00:12
o Eibenfell o
WolkenClan | Krieger | weiblich | #71
Stille Senke -> Nachdem sie eine Weile zu Jagen versucht hatte (was ihr durch Regen und ihre noch häufiger abdriftenden Gedanken erschwert worden war), merkte sie, dass sie sich der DonnerClan Grenze näherte. Erst in diesem Moment fiel ihr auf, das der Zeitraum, den sie mit Distelflaum ausgemachte, fast vorbei war. Ob sie bereits hier gewesen und wieder gegangen war? Unschlüssig setzte sich die junge Kriegerin unter den Baum, von dem sie beim letzten Mal gefallen war. Sie wartete eine ganze Weile, doch Distelflaum tauchte nicht auf. Sie war ein klein wenig enttäuscht, aber auf der anderen Seite hatten sie eingeräumt, dass das Treffen womöglich nicht klappen würde, weshalb sie es der anderen Kriegerin nicht vorhielt. Bestimmt hat sie etwas wichtiges zu tun, versicherte sich Eibenfell. Und ich hätte das Treffen selbst beinahe vergessen, vielleicht habe ich sie einfach verpasst. Doch sie war aufgewühlt wegen ihrer Mutter und fühlte sich einsam. Ich wünschte wir wären im selben Clan. Ich hatte das Gefühl, sie versteht mich, wie sonst niemand. Unzufrieden stand sie auf und schlug den Weg zurück ins Lager ein, in der Hoffnung, dass ihr Bruder vielleicht wieder wach war oder ihre Schwester Zeit für sie hatte. So wie jetzt hatte sie sich noch nie gefühlt und sie hätte vermutlich den Rat ihrer Mutter oder ihres Opas gesucht, die nun aber beide krank im anderen Lager lagen. Vielleicht hatte Laubfell Zeit… Nein, auch ihn hatte sie im Krankenlager gesehen. Waren etwa alle krank? Was, wenn sie nicht gesund wurden? Nein, so würde sie nicht denken! Sie weigerte sich, so zu denken! Natürlich würden sie alle gesund werden. -> WoC Lager
Der Regen war zu einem angenehmen Hintergrundgeräusch geworden, während Kohlenbrand sich durch verschiedene Gestrüppe geschoben hatte. Hier, auf WolkenClan-Grund, war das Unterholz noch nicht allzu dicht, dennoch kämpfte jede Katze hier ein wenig mehr mit Ranken und Sträuchern. Immer wieder blickte der Krieger deshalb zu Flockenpfote zurück, um sicher zu gehen, dass die Schülerin nicht zu stolpern begann, oder gänzlich in den Ranken verschwand. Dabei war er ein recht guter Schild für sie, mit seinem großen Körper ebnete Kohlenbrand der kleinen Schülerin den Weg. Es war sein erster Tag als Mentor gewesen, und der dunkle Krieger war stolz auf sich. Zumindest glaubte er, dass Flockenpfote etwas gelernt hatte, und dass sie sagen konnten, dass sie heute einen Erfolg erzielt hatten. Der Kater glaubte, die junge Kätzin nun bereits etwas besser zu kennen, und es juckte ihm in den Pfoten, gleich morgen wieder mit ihr zu klettern. Oh, SternenClan, er konnte nur hoffen, dass es nicht wieder regnen würde! Klettern übte sich schließlich im Trockenen fiel einfacher.
Bald schon erreichten die beiden Katzen die Grenze. Aufgrund des vielen Regens wäre Kohlenbrand beinahe über die Geruchslinie getreten, doch im letzten Moment hatte er diese aufgefangen und hatte so verhindern können, dass er sich vor Flockenpfote blamierte. Die Kleine war bestimmt aufgewühlt genug bei dem Gedanken, überhaupt hier zu sein! Da wollte er die Schülerin nicht quälen. »Nicht weiterlaufen«, wies der schwarzrote Kater stattdessen an und blickte über die Schulter zu ihr, um sicher zu stellen, dass sie dieser Anweisung folgte. Dabei bezweifelte er, dass sie das nicht tun würde. Seine Schnauze öffnete er dann, um die Spuren zu prüfen. Konzentriert lauschte Kohlenbrand dabei in den Wald, bemühte sich darum, alle Gerüche aufzufangen, und sicherzustellen, dass keine DonnerClan-Katzen in der Nähe waren. Sie hatten den richtigen Moment erwischt, so viel stand fest. Dabei war er nicht allzu glücklich darüber, dass sie hier in der Nacht waren, doch es beruhigte ihn, dass sie alleine zu sein schienen. »Prüf' mal die Luft, wie ich es dir vorhin gezeigt habe«, ermutigte Kohlenbrand die silberne Kätzin dann an. »Wir sind jetzt genau neben DonnerClan-Territorium. Der Duft ist schwächer als ohne Regen, doch du riechst ihn überall. Wir haben einen ähnlichen Duft, doch der vom DonnerClan ist schwerer in der Luft, wegen all des Unterholz. Sie riechen mehr nach Moschus.« Geduldig beobachtete der schwarzrote Kater, wie seine Schülerin den Duft aufnahm. Je länger er hier stand, desto müder wurde er - ihr konnte es unmöglich anders gehen. Ihm war wichtig, dass sie nun zurückkehrten, damit sie morgen frisch ins Training starten konnten.
»Lass uns heimkehren«, brummte Kohlenbrand schließlich und wandte sich von der Grenze ab. Mit seinem Schwanz scheuchte er die Schülerin sanft ins Unterholz zurück. Es war nicht lange her, seitdem er ihr Farnsees Patrouille getroffen hatte, und er wollte gar nicht wissen, was Flockenpfote tun würde, wenn sie in solch einer Situation stecken würde. »Ich beantworte dir noch so viele Fragen, wie ich kann, während wir nach Hause laufen. Aber wir müssen etwas schneller laufen, damit wir in unsere Nester können, einverstanden. Halt dich einfach an mich, ich schau, dass du sicher heim kommst.« Ob sie ihm glaubte, wenn er das sagte? Kohlenbrand hoffte es, denn er hatte das Gefühl, dass er sich gut darin machte, und ihr Vertrauen gewann. Vielleicht sah die Kätzin das auch ganz anders.
Tbc. »WolkenClan-Lager [WoC-Territorium]
Zusammenfassung der Geschehnisse
Kohlenbrand besucht mit Flockenpfote die Grenze, damit sie den DonnerClan-Geruch kennenlernt. Da es bereits Nacht ist, kehren sie daraufhin ins Lager zurück, um noch eine gute Mütze Schlaf zu kriegen.
Unsicher folgte Flockenpfote Kohlenbrand durch das ihr unbekannte Gelände. Der große Körper des Kriegers weitete den Weg etwas für sie und um die Ranken und Äste, die dennoch den Weg erschwerten, schlängelte sie sich mit ihrer eher kleinen Körpergröße geschickt herum. Sie selbst würde sich natürlich nicht als geschickt bezeichnen, sondern achtete einfach nur immer rechtzeitig allem auszuweichen, was in ihren Weg kam. Zum Einen wollte sie sich nicht verletzen an den Ranken und zum Anderen hatte sie viel zu sehr Angst ihren Mentor aus den Augen zu verlieren, wenn sie zu lange zögerte und bei jedem Hinderniss stehen blieb.
Aus ihrer Angst eventuell abgehängt werden zu können, war sie gerade erneut schnell einer Ranke ausgewichen und wollte zu ihm aufholen, als sie mit einem erschrockenen Quieken plötzlich gegen den Krieger stieß. "E-Entschuldigung", stammelte sie etwas überfordert und ängstlich vor der Möglichkeit ihn eventuell verärgert zu haben. Erst nach einigen Herzschlägen war sie wieder in der Lage sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren. Gerade noch rechtzeitig um Kohlenbrand zu hören, als dieser sie nun aufforderte die Luft zu prüfen.
Noch immer etwas verwirrt streckte sie bereits ihre Nase wieder nach oben, bevor sie sich aber wieder daran erinnerte, was er ihr zuvor gezeigt hatte und nun stattdessen ihr Maul öffnete. Noch immer roch sie fast nur die schwere Erde und den Geruch nach nassen Pflanzen. Doch hier war noch etwas anderes. Etwas, dass sie bisher nicht gerochen hatte. Der rot-schwarze Krieger erklärte ihr nur Herzschläge später, dass das was sie riechen konnte, scheinbar der Geruch des DonnerClans war. Unsicher blickte sie sich um. Waren hier etwa DonnerClan Katzen?! Was wenn sie sie hier fanden? War das was schlechtes? Oder was normales?
Zu ihrer Erleichterung schein Kohlenbrand aber bereits zufrieden damit zu sein, dass sie nun wusste, wie der DonnerClan roch und wo das Gebiet lag - nicht das sie sich sicher war ob sie die Grenze alleine wieder finden können würde. Irgendwann einmal würde sie sich wie jede andere WolkenClan Katze hier auskennen. Doch im Moment glaubte sie nicht, dass sie sich jemals nicht mehr verlaufen würde, wenn sie das Lager verließ und alleine war. Doch je mehr sie lernt umso mehr würde sie auch verstehen, dass selbst sie dazu in der Lage war.
Doch fürs Erste war sie einfach nur froh, dass Kohlenbrand hier war und ihr den Weg zurück ins Lager zeigen konnte. Die uassicht bald wieder im vertrauten Lager zu sein, erleichterte sie. Kaum hatte sie gemerkt, dass sie dem großen Krieger bereits genug vertraute, um darauf zu Vertrauen, dass er sie sicher zurück ins Lager bringen würde. Auch wenn sie vermutlich noch einige Tage brauchen würde, bis er ihr wirklich vertraut sein würde.
Als er ihr anbot ihr weitere Fragen auf dem Heimweg zu beantworten, nickte sie, ehe sie kleinlaut, aber ehrlich zugab: "Ich freue mich, wenn wir zurück im Lager sind". Da er es aber schon angeboten hatte, wollte sie wissen: "Waren das was ich gerochen habe DonnerClan Krieger? Waren welche in der Nähe?", da der geruch so präsent gewesen war. Dass es nur die Geruchsgrenze voller Markierungen beider Clans war, hatte sie noch nicht vollständig verstanden. Unsicher wartete sie auf seine Antwort, während sie ihm zurück ins Lager folgte.
-> WoC Lager
Zusammenfassung: schlängelt sich wendig durch die verbleibenden Hindernisse ohne wirklich zu bemerken und stößt dann mit Kohlenbrand zusammen als dieser stehen bleibt. Enschuldigt sich kleinlaut und tut dann was er möchte. Ist etwas unsicher was genau vom DC sie gerochen hat und hat Angst, dass DC Katzen in der Nähe sind. Ist erleichtert als sie zurückkehren und fragt nochmal nach