Dein Warrior Cats Abenteuer

Name:
Name der Katze:
Geschlecht:
Aussehen:
Rang/Alter:
Inhalt der Geschichte(was passieren soll):
Sicht(er/sie oder ich, ...):
Clan (muss nicht sein):
Sonstiges:
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Achtung! Wenn ihr einen Clan aus den Büchern angebt, schreibt, ob ich die Charas neu erfinden soll oder z.B. mit Feuerstern als Anführer schreiben soll!

Hierarchie:
WolkenClan
Anführer: Holunderstern - gelbe Kätzin mit grünen Augen
2.Anführer: Silberflügel - grauer Kater mit helleren Flanken und blauen Augen
Heiler: Saphirauge - schneeweiße Kätzin mit saphirblauen Augen, Schüler: Graspfote
Krieger:
- Mondlicht - hellgraue Kätzin mit sanft blauen Augen, Schüler: Ginsterpfote
- Sonnenschweif - gelbe Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen
- Glühwürmchenfänger - dunkelgrauer Kater mit einem gelben Schweif und bernsteinfarbenen Augen
- Pinkpelz - Kätzin mit pinkem Fell und bernsteinfarbenen Augen
Schüler:
- Ginsterpfote - dunkelgrauer Kater mit grünen Augen, Mentor: Mondlicht
- Graspfote - hellgrauer Kater mit grünen Augen, Mentor: Saphirauge

FlussClan
Anführer: Kirschstern - dunkelrote Kätzin mit grünen Augen
2. Anführer:
Heiler:
Krieger:
- Sturmjäger - dunkelgrauer Kater mit blauen Augen
- Nebelschweif - blaugraue Kätzin

Die Sonne ging unter und färbte die Wolken rot. Auch das Fell einer Katze glühte pink. Pinkpelz sprang über die Felsen. Leichtfüßig rannte sie über größere und kleinere Steinbrocken und zuckte nur kurz zusammen, als ein spitzer Stein sich in ihre Pfote bohrte. Doch sie konnte nicht anhalten. Immer schneller musste sie rennen, dann hatte sie eine Chance zu entkommen. Doch je schneller sie rannte, desto langsamer kam sie an. Dunkle Schatten näherten sich von hinten...
Mit weit aufgerissenen Augen wachte Pinkpelz auf. Nur ein Traum... beruhigte sie sich. Die aufgehende Sonne warf gelbes Licht auf die Felswände des Kriegerbaus. Mit bebenden Flanken erhob sie sich und streckte ihre Glieder die schmerzte, als wäre sie wirklich gerannt. Da bemerkte sie, dass ihre Pfote blutete. Ein spitzer Stein hatte sich hineingebohrt. Jetzt erst bemerkte die junge Kriegerin den Schmerz und humpelte hinaus in den frühen Tag. Sie traute sich noch nicht, den Stein aus ihrer Pfote zu ziehen und biss de Zähne zusammen. So ging sie den Weg bis zum Heilerbau. Saphirauge war die Heilerin. Sie war schneeweiß mit saphirblauen Augen. "Saphirauge?", rief Pinkpelz. Die Heilerin rannte zu ihr.
Würdest du:
- ihr von dem Stein berichten?
- ihr von dem Traum erzählen?
- ihr einen guten Tag wünschen?

Die Kriegerin meinte: "Ein Stein hat meine Pfote verletzt." Saphirauge befahl: "Streck dein Bein aus!" Dann rief sie ihren Schüler zu sich: "Graspfote, hol mir Spinnweben und Luzerne!" Als der graue Schüelr lossprang beugte sich die Heilerin und zog den Stein mit den Zähnen heraus. Ein Schwall von Blut folgte, den der Heilerschüler geschickt stoppte. "Danke", miaute Pinkpelz, als sie wieder auftreten konnte. "Komm heute Abend wieder, damit ich sehen kann, ob sich die Wunde entzündet", meinte die Heilerin. Die Kriegerin nickte und drehte sich um. Ihr zweiter Anführer stand bereits vor dem großen Felshaufen und rief: "Mondlicht, du gehst mit Pinkpelz und Ginsterpfote auf Patrouille" Die Kriegerin nickte und ging zu der hellgrauen Kätzin. Ihr Schüler war auch schon da. Mondlicht meinte: "Kommt, gehen wir." Sie rannten am Fluss entlang zum umgestürzten Baum und dann hoch zum Zweibeinerort, bis zum Zweibeinerschuppen. Es war alles ruhig und nirgenwo hatte jemand die Grenze übertreten. Die Zeit verflog und als die drei wieder ins Lager zurückkamen, war es bereits Sonnenhoch. Pinkpelz nahm sich einen Specht vom Frischbeutehaufen und trug ihn zu den anderen Kriegern. "Es wird langsam kalt, wir sollten Vorrat anlegen", bemerkte Sonnenschweif. Ihr Bruder, Glühwürmchenjäger, stimmte zu.
Würdest du:
- auch zustimmen?
- warten, was die älteren Krieger sagen?
- schweigen?

Nun pflichtete auch Pinkpelz bei: "Wenn wir die Beutestücke in der gefrorenen Erde vergraben können, halten sie noch ein zwei Tage durch. Wenn wir heute damit anfangen, können wir unbesorgt in die Blattleere gehen." Doch der zweite Anführer, Silberflügel, widersprach: "Wenn es aber so lange warm bleibt, ist es ungünstig." Die Katzen diskutierten weiter, bis der zweote Anführer meinte: "Ich bespreche das mit Holunderstern. Jetzt teile ich aber noch ein paar Jagdpatrouillen ein." So stand er auf und teilte Katzen ein. Pinkpelz blieb noch ein bisschen in der Sonne liegen, bis sie ihren Namen hörte: "Und Pinkpelz führt eine Jagdpatrouille zum kleinen Wald hinter dem Wolkenfelsen an. Glühwürmchenfänger, du gehst auch mit. Ich begleite euch." Holunderstern sprang vom großen Felshaufen. Pinkpelz sprang aufgeregt auf. Sie war die jüngste Kriegerin und durfte schon eine Jagdpatrouille anführen! So rannte sie vor ihrer Anführerin und dem Krieger zu dem Wäldchen. Heute wollte sie den größten Vogel fangen, den es gab! Da entdeckte sie ihn auch schon. Es war eine fast riesige Amsel, so groß wie sie selber. Eifrig kauerte Pinkpelz sich hin und schlich sich vorwärts. Die Amsel sah sie nicht.
Würdest du:
- losspringen?
- kurz zu Holunderstern blicken?

Die Kriegerin maß den Abstand schnell und sprang los. Die entfernnung war zwar weit, aber die Kriegerin wusste, dass sie so weit springen konnte. von dem Geräusch aufgeschreckt drehte sich die Amsel um. Das Tier ließ panisch den Wurm aus seinem Schnabel fallen und wollte losfliegen, doch Pinkpelz war zu schnell. Die Kriegerin landete auf dem Vogel und nagelte ihn am Boden fest. Die Amsel versuchte, sich mit Flügelschlägen zu wehren. Da traf sie die Kriegerin mit der Flügelspitze hart am Hals und der Kätzin blieb die Luft weg. Die Amsel befreite sich aus ihrem Griff und wollte losfliegen. Da kam Glühwürmchenjäger mit einem gezielten Sprung und hielt den Vogel an den Flügeln fest, während Holunderstern ihm den letzten Biss gab. Endlich hing der Vogel schlaff auf dem Boden. Der Krieger rannte besorgt zu Pinkpelz, deren Hals schmerzhaft pochte. "Alles in Ordnung?", fragte er. Die Kriegerin hustete einmal und meinte dann: "Dieser Vogel war verdammt stark. Aber werde es überleben." Docch in echt schmerzte ihr Hals so sehr, dass sie kaum sprechen konnte. Aber sie wollte nicht schwach erscheinen, vor dem Krieger und vor ihrer Anführerin. Schnell vergruben die drei Katzen die Amsel und machten sich auf die Suche nach weiterer Beute. Als Holunderstern einem Hasen hinterherjagte, drehte sich Glühwürmchenjäger noch einmal zu Pinkpelz um. Er meinte: "Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?"
Würdest du:
- weiter lügen?
- die Wahrheit sagen?

Pinkpelz schüttelte sich innerlich. Sie musste stark bleiben! So meinte sie mit fester Stimme: "Es geht mir gut." So ließ der WolkenClankrieger von ihr ab und konzenntrierte sich auf die Jagd. Auch die Kriegerin prüfte die Luft nach Beutetieren. Als sie zwei Mäuse erlegt hatte, kehrte die Patrouille zurück. Pinkpelz durfte zwar die Amsel tragen, aber sie vermutete nur, weil sie die jüngte war. Das ärgerte sie und verstärkte ihren Ehrgeiz, stark zu bleiben. Im Lager war es ruhig. Viele Katzen waren weg, auf Jagdrotte oder Grenzpatrouille und die Jungen schliefen schon. Die Kätzin mit dem pinken Fell legte ihre Beute auf dem Frischbeutehaufen hab und nahm sich gleich die kleinste Maus. Sie wollte unbedingt zeigen, dass sie mit dem kleinsten Beutestück gut überleben konnte. Doch als sie sich am Abend zusammenrollte, bereute sie ihre Entscheidung, denn ihr Magen knurrte so laut, dass die Krieger im Bau kaum schlafen konnten.
Der Mond ging schon auf, aber Pinkpelz schlief noch nicht. Ihr Hunger ließ sie wach bleiben und die anderen Katzen hatten sich schnell an den Lärm gewöhnt. Sie schliefen alle. Doch die Kätzin stand auf und schlich in die Lagermitte. Der Frischbeutehaufen war zwar nicht groß, aber ein leckerer Specht schien sie einzuladen, ihre Zähne in sein Fleisch zu beißen...
Würdest du:
- dich sofort über die Beute hermachen?
- sie vorsichtig nehmen und in einer verlassenen Ecke verspeißen?
- dich umsehen und dann essen?