Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Silvester Special Es war soweit. Die untergehende Sonne hatte den Himmel bereits blutrot gefärbt. Bald würde sie ganz verschwunden sein und das beste daran, bald würden die Gäste kommen! Moony hatte gestern Abend noch Einladungen an Kyssai, Esme (welche sowieso immer da war), Tox, Zenitblüte, Horst und Violet geschickt. Die meisten davon kannte er nur, weil sie in seinen Shop etwas bestellt hatten, doch darum ging es ja gar nicht. Es ging darum, das Moony sein riesiges Feuerwerk, für welches er glatt ein kleines Vermögen ausgegeben hatte anderen präsentieren wollte. »Esme wo ist Horst!« rief er durch den leeren Laden. Esme kam herbeigeeilt, leicht bekleidet und wie immer wunderschön. In ihren Armen hielt sie Horst das Schnabeltier, welches mit seinen Partyhütchen und den schielenden Blick unglaublich niedlich ausschaute. Nur eines fehlte. »Wo sind die Wunderkerzen?« fragte Moony verwirrt mit einen Blick auf das Täschchen, das er seinen Maskottchen umgeschnallt hatte. Esme zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung« meinte sie. Moony seufzte leise. War er eigentlich für alles hier verantwortlich? Hastig holte er ein paar Wunderkerzen aus den vier riesigen, mit Raketen, Patronen und Böllern gefüllten Kisten, um sie wieder in die Tasche von Horst zu stecken. Der erste Gast stand bereits an der Glastür und klopfte vorsichtig daran. »Ist offen!« rief Moony, während er Horst auf einen der Sessel setzte. Der erste Gast der Runde war Kyssai, die sie grüßte und sich dann zu Horst setzte. Darauf folgten schließlich auch die restlichen Gäste. Tox kam zusammen mit Zenit an während Violet gar nicht erst auftauchte. Doch für Moony reichte die Anzahl der Gäste. Das einzige worauf er jetzt aus war, war es knallen zu sehen und das heftig. Zusammen betraten die Gäste und die Ladeninhaber per Fahrstuhl das flache Dach des Ladens. Oben war es hübsch eingerichtet. Eine große Anlage die wirre Neujahrslieder vor sich hin brummte, stand gefährlich nahe am Abgrund, währen in der Mitte des Daches ein großer gedeckter Tisch mit Stühlen stand. An einen kleinen Buffettisch fand man reichlich zu essen, sowie ziemlich viele Flaschen alkoholischer Getränke, dessen Kisten sich gefährlich wankend übereinander stapelten. Während Esme und Moony zusammen die vier sehr schweren Kisten nach oben verfrachteten, nahmen Tox und Zenit nebeneinander Platz um den Ausblick zu genießen. Kyssai setzte sich etwas weiter entfernt von den beiden hin und kraulte Horst, der sich auf ihren Schoß zusammengerollt hatte und nun schnarrende Geräusche von sich gab. Draußen wurde es immer dunkler. Die ersten Knaller stiegen bereits irgendwo in der Ferne gen Himmel und zerplatzten zu tausenden bunten Sternen. Esme hatte den Gästen nach den hinauftragen der Listen Sekt eingefüllt und nahm nun Horst vorsichtig aus Kyssai´s Schoß, um die Wunderkerzen zu entzünden. Als Esme jedoch mit zweifelnden Gesichtsausdruck die Wunderkerzen anzündete, verlief Anfangs alles gut. Horst schien gar nicht zu bemerken das knapp über seinen Rücken etwas brannte. Schließlich fing das Partyhütchen des Schnabeltieres Feuer und kurz darauf auch sein Fell. Esme ließ das Feuerzeug fallen und wich entsetzt zurück, während Moony hinten mit den Feuerwerkskörpern hantierte und von der ganzen Sache so gut wie gar nichts mitbekam. Tox und Zenit starrten halb staunend halb angewidert das brennende Schnabeltier an. Schließlich bemerkte Moony das etwas nicht stimmte und als er Horst brennen sah, schienen alle Alarmglocken zu schlagen. Seinen Instinkt folgend griff Moony zu der nächsten Flasche, schraubte sie auf und kippte....Alkohol über Horst. »Scheiße« murmelte Moony als Horst schließlich nur noch ein riesiger Feuerball war. Ohne weiter zu versuchen Horst zu retten, versteckte Moony sich hinter Esme. Nun waren alle Augen auf das brennende Schnabeltier gerichtet, bis Kyssai aufsprang, den Feuerball in die Hände nahm und ihn in Moony´s Privat Whirlpool tauchte. Gespanntes Schweigen entstand. Schweigen, in dem Moony geschockt auf ein Lebenszeichen von Horst wartete. Schweigen, in dem Tox und Zenit so aussahen, als würde sie gerade einen ziemlich spannenden Film schauen; und schließlich zog Kyssai das Schnabeltier aus dem Wasser hervor. Mit verkohlten Fell und weiterhin duhm schielend, als wäre gerade rein gar nichts passiert, starrte Horst in eine diverse Richtung. Moony jauchzte vor Freude, rannte auf Kyssai zu und umarmte sie so stark er konnte. »Du hast Horst´s Leben gerettet!« rief er. Kyssai wirkte verlegen. »Ja« sagte sie und machte ein Fischgesicht. Schließlich riss Moony Horst an sich und drückte ihn voller Erleichterung so fest, das die schielenden Augen des Schnabeltiers leicht hervortraten. Esme schien auch irgendwie erleichtert über Horst´s Leben zu sein, auch wenn sie durch Moony´s Euphorie etwas eifersüchtig auf das Schnabeltier wurde. »Weißt du was Nyo, ich stelle dich als Schnabeltierpfleger in meinen Laden an!« rief Moony und drückte Kyssai das rabenschwarze Schnabeltier in die Arme. »Cool« sagte Kyssai und machte ein Fischgesicht. Mit Alkohol konnte selbst Esme an diesen Abend diesen schockierenden Moment verkraften, in dem sie Horst angezündet hatte. Moony hatte unterdessen angefangen den Gästen ein paar seiner ganz besonderen Zauberkartentricks zu zeigen, bis Tox schließlich fragte, wann sie denn die Knaller loslassen würden. Moony nicke. »Gut das du fragst Toxi« sagte er und nahm ein Feuerzeug in die Hand. Die Raketen hatte Moony bereits in leeren Flaschen am Rand des Daches aufgestellt, sie waren bereit gezündet zu werden. Esme zitterte leicht, während sie sich Moony´s Jacke überzog die nach Chips stank und beobachtete das Geschehen. Moony zündete Faden für Faden die Raketen an, so dass sie alle nacheinander in die Luft stiegen und in bunten Farben explodierten. Zusammen bildete die erste Ladung ein wunderschönes großen Herz, von dem Esme irgendwie das Gefühl hatte, das Moony es für sie in die Luft geschossen hatte. Die zweite Ladung bildete groß das Wort 'CODE SHOP'. Unverkennlich Werbung. Es war atemberaubend schön. So viele bunte Farben. Tox und Zenit hatten sich bereits staunend an die Dachkante gesetzt um das Geschehen zu beobachten, während Horst auf den Tisch saß und an einer halb aufgegessenen Stulle herumkaute. Kyssai hatte die Gelegenheit genutzt um den Whirpool von Moony auszuprobieren, wobei sie jedoch nicht damit gerechnet hatte das nun die Reste der Raketen auf sie herabrieselten wie erhitzter Regen. Als ca. die fünfte Ladung Raketen in die Luft gestiegen und kurz davor war, zu explodieren, hatte sich Moony zu Esme gesellt. Er hatte seine Arme um die hübsche Frau an seiner Seite gelegt, während hinter ihnen das Feuerwerk violett und rosa aufglühte und eine Patrone knallend Feuer spie. Sie blendeten die Geräusche aus, hatten gerade nur Augen für sich. Ihre Gesichter kamen sich näher. Die Luft knisterte zwischen ihnen. Auf jeden Fall bis Zenit und Tox aufgeregt und erschrocken durcheinander riefen. Moony lies von Esme ab und gesellte sich zu seinen beiden Gästen. »Was ist passiert?« fragte er. Tox und Zenit antworteten nicht. Sie deuteten nur hastig auf eine Häuserreihe der kleinen Randsiedlung, welche komplett in Flammen aufgegangen war... ...man könnte meinen, dass jemand nicht nachgedacht hatte. Ein kleines Gebäude auf der Einkaufsmeile, in der Nähe einer Häuserreihe mit Strohdächern, von der keine einzige Rakete aufgestiegen war. Während Moony fassungslos die brennenden Häuser anstarrte hatte sich Esme zurückgezogen. Ihr Moment war kaputt, der Fast-Kuss mit Moony noch tief in ihren Gefühlen verankert, da interessierte sich nichts anderes, als enttäuscht rumzusitzen. Doch Moony hatte andere Pläne, denn als seine Fassungslosigkeit abfiel warf er sich herum und starrte sein kleines Vermögen Raketen an, deren Finale er unbedingt hatte Esme zeigen wollen. Aber dennoch, nun musste er sie auslöschen. Instinktiv griff der Ladenbesitzer zu den Flaschen, und musste einen Schrei unterdrücken. Horst und Kyssai standen bei den Getränken, und Horst hatte ihn gebissen! Zurecht, sonst würden sie alle brennen. Hastig eilte Moony in den Fahrstuhl, der erbärmlich langsam fuhr. Eine schreckliche Musik versuchte ihm zu vermitteln, dass alles gut war. Als würde er nicht in Schulden baden, würde Leute enttäuschen oder Schnabeltiere und Häuser anzünden. Zum verlieben. Als die Tür sich wieder öffnete tippte Moony erst einmal einen Code ein, um das Maschinengewehr zu deaktivieren, und begann Chips zu essen, er hatte tatsächlich vergessen, dass draußen etwas brannte. Das Knallen der Böller und Raketen gaben ihm das Gefühl von innerer Ruhe. Auf dem Dach war währenddessen reinste Panik ausgebrochen. Kyssai versuchte das Feuer an den Zündschnurren auszupusten, während Horst danach schnappte. Esme hatte sich währenddessen in die Jacke zusammengekauert und war vollkommen fasziniert von den Bildern, die durch die Raketen am Himmel aufleuchteten. Ihr eigener Moment, während sie eine Jacke von ihrem Chef trug, und sich wortwörtlich den Arsch abfror. Tox und Zenit waren mit ihren Tätigkeiten tatsächlich die Intelligentesten, denn sie hatten die Feuerwehr und die Polizei gerufen, nur um sich danach auf ihren Klappstühlen niederzulassen und dem Feuerwehr und dem Feuer weiter zuzuschauen. In ihren Händen befanden sich jeweils große Popcorn-Tüten. Ab und an fiel etwas von dem erwärmten Mais zu Boden, und Horst bediente sich glücklich und halb verbrannt, an der salzigen oder süßen Kost. Endlich kam Moony mit einem Feuerlöscher auf das Dach, und alle konnte ihm ansehen, dass er Chips gegessen hatte, denn sein Mund war unglaublich saubergewischt, und seine Augen leuchteten, doch das, was am meisten darauf hinwies - und Außenstehenden auch zu verstehen gab, dass er gegessen hatte - waren die Krümel auf seinem Shirt. Sein Blick fiel auf Esme, die verträumt zum Himmel sah, und es machte ihn traurig, dass er das, was er für sie vorbereitet hatte, zerstören musste. So hielt er mit dem Feuerlöscher auf die Zündschnurren und besprühte sie. Die Bilder verschwanden abrupt, und man konnte hören, wie alle auf dem Dach und auf der Einkaufsmeile enttäuscht schnaubten. Bald darauf trafen auch alle gerufenen ein, verhörten Zeugen oder löschten das Feuer. Niemand erwähnte das Superfeuerwerk im Laden, dort herrschte nämlich auch unangenehmes Schweigen. Tox und Zenit verabschiedeten sich nach ihrem Verhör, Esme saß vorne im Wartezimmer, während Kyssai und Moony im Hinterzimmer waren. Das sie nur ein Gespräch führten bezweifelte die Mitarbeiterin, denn sie war heute nicht zum Zuge gekommen. Alle anderen weiblichen Individuen - auch Horst - waren in ihrem Visier, und würden bei einem Fehltritt was zu hören bekommen. Nach einer gefühlten Ewigkeiten kamen die beiden, Kyssai verabschiedete sich und verschwand in der Menschenmenge. Erneut trat ein unangenehmes Schweigen ein, während Esme ihren Blick gesenkt hielt. Das jemand ihre Hände in die Hand nahm erschreckte sie zu Tode, doch Moony anschauen wollte sie nicht. "Ein schönes neues Jahr, Esme", flüsterte ihr Chef, und bekam ein "Danke, gleichfalls." Es genügte nicht, denn er schob einen Finger unter ihr Kinn und hob es, und als sich ihre Blicke kreuzten erhoben sich beide und verschwanden im Hinterzimmer <3
»Einen Guten Rutsch ins neue Jahr wünschen, Esme & Moony! «
Wünsche an unsere Firma: Für die SV kannst du dir solange Zeit lassen bis der Aufnahmestopp für Jungen im WiC wieder raus ist. Die Wirkung sollte wiedersprüchlich sein (also Farben & Rahmen dunkel und düster und Schriften geschwungen). Wäre nett wenn du Ähnlichkeiten mit Pulsfeuers Steckbrief reinbringst. Soweit ich weiß hast du noch den Code noch per PM. Wenn nicht schicke ich dir den wieder. Bewertung des Services: [Kreuze an] [X] gut [ ] mittelmäßig [ ] schlecht
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Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 6971 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 22
Als du den Laden betrittst bleibst du einige Herzschläge hinter der Tür stehen, und lässt alles auf dich wirken. Wände mit regenbogenfarbenem Ton, die wirklich sehr leuchten und einem die Sicht zu nehmen scheinen, eine große, dunkelbraune, hölzerne Theke, an der das Logo des CODE SHOPs prangt, und wenig sicher wirkende Stühle, von denen einer von dem Schnabeltier angeknabbert wird. Und war das da hinten eine Falle? Während du dich niederlässt hebst du das Schnabeltier hoch und grinst es an. Dieser Laden war klasse! Nach einigen Augenblicken und Spaß mit dem Maskottchen erhebst du dich wieder und füllst einen Teller mit dem recht knappem Buffet, legst eine CD deiner Lieblingsband in die Anlage, und machst es dir wieder auf dem Stuhl bequem. Horst beobachtet dich mit hungrigem Blick, und du lässt des Öfteren etwas Essen "aus versehen" fallen. Warum kommt den keiner? Du bist bereits bei dem dritten Teller, als du dir diese Frage stellst. Horst und du verstehen sich richtig gut, dennoch... wo sind denn alle? Im Laden war kein menschlicher Laut, keine Musik im Hinterzimmer, gar nichts. Plötzlich geht die Tür auf und eine knappbekleidete Frau mit einer Menge Tüten auf dem Arm, und einem Handy ans Ohr geklemmt, in welches sie panisch hineinspricht, kommt in den Laden. Hinter ihr läuft eine Horde Männer, die sie alle beobachten, bis sie die Ladentür zufallen lässt und die Rollläden runterlässt. "Sheldon!", herrscht sie angespannt in ihr Handy. "Das ist kein Hundeknochen mit Batterie in rosa, das legst du schön zurück!" Als wärest du Luft läuft sie an dir vorbei, doch das stört dich nicht, es ist nämlich wirklich witzig, ihr beim telefonieren zuzusehen. Doch als sie am Buffet vorbeiläuft, und die Musik vernimmt bleibt sie erschrocken stehen und wirbelt zu dir herum. Doch auf ihren verschreckten und wütenden Blick hin hebst du nur die Hand und winkst ihr zu. Du kannst förmlich sehen, dass sie dich eigenhändig umbringen möchte, doch sie verkneift sich ein Kommentar und lächelt nur. "Einen Moment bitte." Kurz darauf kommt sie aus dem Lagerraum und legt ein Päckchen auf die Theke, welches du hektisch aufreißt:
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Allgemeines
Username: Wer Name: ist Alter: das Geschlecht: Nyota? Clan: Wer Rang: verdammt?! Gesinnung: ono
Aussehen
Beschreibung des Aussehens:
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Bild: BILDURL IM SPOILER {FREIWILLIG}
Charakter
Vorlieben: TEXT {MIND. 4}
Abneigungen: TEXT {MIND. 4}
Stärken: TEXT {MIND. 4}
Schwächen: TEXT {MIND. 4}
Charakter Eigenschaften
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Bekanntschaften
Mutter: TEXT Vater: TEXT Brüder: TEXT Schwestern: TEXT Gefährte: TEXT Junge: TEXT Mentor von ..: TEXT Schüler von ...: TEXT
Da du vollkommen zufrieden bist legst du schnell einige Geldscheine auf den Tresen, und schiebst ein wenig Trinkgeld in das dazugehörende Schweinchen, um den Laden zu verlassen. "Grüßen sie doch bitte Sheldon und ihren Hund!", sind deine letzten Worte, und du kannst förmlich hören, wie sie dich innerlich verflucht.
<div style='font-size: 60px; text-shadow: 3px 3px 4px #000, -1px -1px #a35353; font-family: Mr de Haviland;color: #3d0808'>Aussehen</div> <b>Beschreibung des Aussehens:</b> <div style="overflow:auto;height:200px; width:400px; padding: 5px ; text-align: justify">Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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<b>Charakter Eigenschaften</b> <div style='text-align: justify;'>Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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<b>Mutter:</b> TEXT <b>Vater:</b> TEXT <b>Brüder:</b> TEXT <b>Schwestern:</b> TEXT <b>Gefährte:</b> TEXT <b>Junge:</b> TEXT <b>Mentor von ..:</b> TEXT <b>Schüler von ...:</b> TEXT
Als du den Laden nach den Silvesterunfall das erste mal wieder betrittst, stockt dir leicht der Atem. So viel hatte sich in so kurzer Zeit so drastisch verändert. Die gemütlichen Sessel, auf welche die Kunden sonst immer angenehm hatten Platz finden dürfen, waren durch klapprige Holzstühle ersetzt worden, an dessen Beinen Horst genüsslich nagte. Das riesige Buffet mit den vielen Speisen war verschwunden, abgebaut worden, um Geld zu sparen. Nicht einmal mehr Moony´s Schüssel mit Chips stand wie üblich auf den hübschen Glastisch. Nur veraltete Zeitungen lagen dort herum und moderten gemütlich vor sich hin. Dir fällt es sehr schwer, dich von diesen erbärmlichen durch Schulden entstandenen Zustand des Ladens loszureißen um zu Horst zu gehen. Du hattest den Schnabeltier während deiner Abwesenheit eine Bürste gekauft. Das beste daran, es war nicht nur irgendeine Bürste. Sie war rosa und glitzerte wenn man sie im Licht bewegte. Vorsichtig beginnst du deine Pflegekind zu bürsten, wobei Horst anfing einen Buckel zu machen. Erschrocken nimmst du die Bürste wieder weg, worauf Horst weiter an dem Stuhlbein nagte. Als du die Bürste wieder ansetzt, machte Horst erneut einen Buckel und gurrte leise. In diesem Moment warst du unfähig, einzuordnen ob Horst das bürsten gefiel, oder ob er dir signalisieren wollte, das du aufhören sollst. Am Ende beschließt du es lieber bleiben zu lassen und setzt dich auf einen der klapperigen Stühle um auf Moony zu warten. Es dauerte nicht lange, da betrat der Chef des Ladens durch die Eingangstür den Laden. Er wirkte so anders als er noch an Silvester gewesen war. Die Sozialarbeiten die Moony nun Vollrichten musste um nicht im Knast zu landen, hatten dem kleinen Mann mit den Katzenohren schwer zugesetzt. Unter seinen braunen Augen deuteten schwarze Schattierungen auf Schlaflosigkeit hin, während seine ganze Art und Weise wie er sich bewegte eher an einen alten geschafften Mann erinnerte, als an einen glücklichen vor Energie strotzenden Ladeninhaber. »Oh Kyssai...« sagte er leise, als sein Blick auf dir hängen blieb. Er wandte sich der Theke zu und holte ein dunkelgraues Päckchen aus den Schubladen, welches er dir ohne große Reden über die Theke schiebt. Etwas bedrückt wegen der Stimmung, öffnest du es.
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Musterkatze
Allgemeines
Username: TEXT Name: TEXT Alter: TEXT Geschlecht: TEXT Clan: TEXT Rang: TEXT Gesinnung: TEXT
Aussehen
Beschreibung des Aussehens:
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Charakter
Vorlieben x x x x
Abneigungen x x x x
Stärken x x x x
Schwächen x x x x
Charakter Eigenschaften
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Bekanntschaften
Mutter: TEXT Vater: TEXT Brüder: TEXT Schwestern: TEXT Gefährte: TEXT Junge: TEXT Mentor von ..: TEXT Schüler von ...: TEXT
Als du aufschaust um dich zu bedanken, war Moony längst in sein Büro geschlurft, wahrscheinlich um sich hinzulegen. Dir fällt wieder ein das du dank deiner Stelle die du hier hast, nichts bezahlen musst, was wohl nicht gerade gut für den verschuldeten Mann war, der gerade sein Büro betreten hatte. Du seufzt leise, lässt die Hände in deine Taschen gleiten und wirfst ein paar Münzen in das Sparschwein, welches auf der Theke stand, in der Hoffnung das diese Spende Moony irgendwie weiterhelfen würde. Kurz darauf wendest du dich wieder Horst zu und versuchst von neuen, ihn zu bürsten.
<b>Beschreibung des Aussehens:</b> <div style="overflow:auto;height:200px; width:400px; text-align: left; padding: 5px">Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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<div style='font-size: 50px; text-shadow: 3px 3px 4px #fff; font-family: Dancing Script;color: #fff'>Charakter</div> <table><tr><td><div style="padding-left:20px;padding-right:50px; font-family:Bitter;text-align:center"><b>Vorlieben</b> x x x x
</td><td><div style="padding-left:50px;padding-right:20px; font-family:Bitter;text-align:center"><b>Abneigungen</b> x x x x
</td></tr> <tr><td><div style="padding-left:20px;padding-right:50px; font-family:Bitter;text-align:center"><b>Stärken</b> x x x x
</td><td><div style="padding-left:50px;padding-right:20px; font-family:Bitter;text-align:center"><b>Schwächen</b> x x x x
</td></tr> </table>
<b>Charakter Eigenschaften</b> <div style="overflow:auto;height:200px; width:400px; text-align: left; padding: 5px">Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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<b>Mutter:</b> TEXT <b>Vater:</b> TEXT <b>Brüder:</b> TEXT <b>Schwestern:</b> TEXT <b>Gefährte:</b> TEXT <b>Junge:</b> TEXT <b>Mentor von ..:</b> TEXT <b>Schüler von ...:</b> TEXT
Nicht nur für Moony läuft das Geschäft nun schwerer, auch Esme leidet unter den Schulden ihres Chefs. Es gibt mehr zu tun, um die Kunden zufrieden zu stellen, und die knappbekleidete Mitarbeiterin erhält weniger Gehalt. Doch sie hatte etwas, dass sie bedrückte, und das sie machen musste - bestellen. Weil sie auch mal etwas brauchte. Und nicht selber solche Arbeiten verrichten konnte. Als ihr an diesem Tag endlich eine Pause zukam schlich sie sich aus dem Pausenraum - Moony schlief zwar, aber man konnte nie sicher sein - und setzte sich hinter die Theke, um das Doppelformular auszufüllen, welches sie in einer Datei gefunden und ausgedruckt hatte:
Dein Name: Esme {Mit Erlaubnis von Moony 2 Vorlagen} Art der Vorlage: Steckbriefvorlage Name der Katze: Olivennase
Hintergrundfarbe: Farbverlauf, Grüne Töne, die immer dunkler werden - aber nicht so dunkel, dass man am Ende nichts mehr lesen kann. Sie sollten nicht grell sein. Rahmen: Normal Ecken: Wie es besser aussieht, bevorzugt spitz.
Schriftfarbe: Wie es passt, wahrscheinlich schwarz. Schriftart: Haha, Google Fonts, wie du weißt... Deshalb sage ich, dass ich gerne etwas geschwungenes hätte.
Schriftfarbe: Schwarz oder weiß, oder vielleicht einen grünen Ton, je nachdem, wie es passt. Schriftart: Etwas gerades. Formatierung: Blocksatz, also justify, nur bei den Standardangaben (Name, Alter usw.) zentriert.
Wünsche an unsere Firma: Mehr Freude für Esme <3 Bewertung des Services: [Kreuze an] [x] gut [ ] mittelmäßig [ ] schlecht
Art der Vorlage: Steckbriefvorlage Name der Katze: Feuerfunke
Hintergrundfarbe: Rot und orange, mit Farbverlauf bitte. Rahmen: Speziell, gerne etwas ausgefallenes und verspieltes. Ecken: Wie es besser passt. Es wäre schön, wenn jeweils die gegenüberliegenden Ecken einmal spitz und einmal rund sind.
Schriftfarbe: Schwarz, dunkelrot, etwas passendes. Schriftart: Sehr geschwungen, und verspielt bitte.
Schriftfarbe: Wie es passt, wahrscheinlich schwarz. Schriftart: Etwas gerader, Handwritten, verspielt! Formatierung: Wie beim oben genannten, justify, nur bei den Standardangaben zentriert.
Wünsche an unsere Firma: Ich habe es noch nicht erwähnt, aber sie soll bitte verspielt wirken. Bewertung des Services: [Kreuze an] [x] gut [ ] mittelmäßig [ ] schlecht
VIELEN DANK FÜR IHRE BESTELLUNG
Esme ließt noch zweimal den Text, bevor sie unterschreibt und das Formular unbeschädigt in den dafür vorgesehenen Kasten wirft. In dem Moment klingelt auch schon das Telefon, und sie nimmt genervt ab, als sie sieht, wer sie anruft. "Hallo, Sheldon?" Und damit geht sie schnaubend in den Pausenraum, Horst unter dem Arm und verschwindet darin, als wäre sie nie weggewesen.
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Gast Gast
Thema: Re: Code Shop Mo 02 Jan 2017, 19:59
Dein Name: Zenitstürmer Art der Vorlage: Steckbriefvorlage Name der Katze: Sumpftatze
Hintergrundfarbe: Schwarz Rahmen: Doppelter Rahmen Ecken: Spitz
Schriftfarbe: Schönes Grün, nichts zu helles, sollte aber auf dem schwarz gut zu lesen sein Schriftart: Chrushed
Schriftfarbe: Nicht weiß. Kein Grau. Irgendwas, das zu grün und schwarz passt und nicht zu sehr in den Augen sticht. Schriftart: Dir überlassen, aber nichts zu geschwungenes. Formatierung: Zentriert.
Wünsche an unsere Firma: In dem Design wie das Wanted und meine PV Bewertung des Services: [Kreuze an] [x] gut [ ] mittelmäßig [ ] schlecht
VIELEN DANK FÜR IHRE BESTELLUNG
Miss*Katy Legende
Avatar von : me Anzahl der Beiträge : 1161 Anmeldedatum : 20.08.16 Alter : 19
Dein Name: Mondwolf Art der Vorlage: Wanted bitte Name der Katze: Mondwolf startet mit den Katzen durch!
Hintergrundfarbe: nun ja, geht es wenn es mit dieser (0000ff) im oberen linken Eck beginnt und dann immer (00ccff) heller zum gegenüberliegenden Eck wird? Sonst würde es auch von oben nach unten so gehen. Rahmen: St mir egal. Halt bitte wenn möglich in dieser (ff66ff) frabe Ecken: abgerundet
Schriftfarbe: ff6699 Schriftart: Freestyle Script
Schriftfarbe: ffccff Schriftart: Comic Sans MS oder Lucida Handwriting Formatierung: mittig?
Wünsche an unsere Firma: Spaß bei der Arbeit und danke dafür schon im Voraus. Und lass dir Zeit Bewertung des Services: [Kreuze an] [ x ] gut [ ] mittelmäßig [ ] schlecht
Der Januar hatte kalte Regenschauer mit sich gebracht, jedoch keinen Schnee. Du sitzt allein in deinen kleinen Arbeitszimmer und starrst hinaus auf die von Regen gepeitschten Fensterscheiben, während sich direkt vor deiner Nase ein riesiger Papierberg gebildet hatte. Es waren hauptsächlich Nachrichten von den Versicherungen der Leute, dessen Häuser in der Silvesternacht am 31.12.2016 grausam von Moony´s Feuerwerkraketen abgebrannt worden waren. Von deinen Feuerwerk... Moony hatte es allein für dich gemacht, das hatte er dir einen Tag nach dem Malheur gestanden. Du erinnerst dich zurück an den Tag danach. An das schöne Gefühl, das du immer bekommst wenn du denkstt das Moony das gleiche empfindet wie du... Du schüttelst den Kopf. Auf der Arbeit darfst du dir solche Gedanken über deinen Chef nicht erlauben, weshalb du beginnst zwischen den Papierbergen zu kramen, ohne wirklich ein Ziel zu haben. Horst saß schweigend auf einer Ecke deines Schreibtisches und kaute auf deinen Handy herum. Warte... »HORST« Wütend schnappst du dem Schnabeltier das Handy aus dem Schnabel und steckst es in die Tasche deiner knappen Arbeitsuniform. Doch ehe du dazu kommst Horst herauszuschmeißen, klopfte es leise an der Tür zu deinen Büro. »Herein« sagst du etwas grob, in der festen Überzeugung das es Kyssai war, die nach Horst suchte. Aber als sich die Tür öffnete stand nicht Kyssai da.... Dein Herz schlug höher als du zusiehst, wie Moony das Zimmer betrat und die Tür mit einen Fußtritt hinter sich schließt. In seinen Händen balancierte er zwei aufeinander gestapelte Päckchen, das eine dunkelrot, das andere grün. »Ich habe deine Aufträge fertig« sagte Moony und schielte auf den unsicheren Schachtelstapel in seinen Händen. »Ich...danke« flüsterst du leise, während Moony beide Schachteln auf deinen Tisch ablegt. Du öffnest sie nicht... Gespannt betrachtest du Moony, der dich nun milde anlächelt. Er sah nicht mehr aus wie an dem Tag, an dem du ihn kennengelernt hattest. Die dunklen Schatten unter seinen Augen, die fahle Haut und dieses lächeln, das nur noch mild hervortrat statt zu strahlen, das war nicht mehr Moony. »Ist Sozialarbeit so schlimm?« setzt du vorsichtig an um ein Gespräch zu beginnen, da er anscheinend noch nicht vorhatte zu gehen. »Oh... ja schon. Auf jeden Fall kein Zuckerschlecken zusammen mit der Arbeit« erklärte dir Moony. Du nickst. Irgendwie tat er dir schon Leid... Aber er hatte es sich schließlich selber eingebrockt. »Ich...« setzt du an doch Moony kam dir zuvor. Er hatte dein Gesicht in seine warmen Hände genommen und drückte dir nun einen sanften Kuss auf die Lippen. Es war nichts heftiges... Kein Zungengeringe und auch kein heftiges Sabbern, aber es reichte um dich komplett aufzulösen. Etwas verträumt und mit rosigen Wangen schaust du Moony in seine warmen braunen Augen, als er sich wieder von dir gelöst hatte. Nun strahlte er wieder. Du bist unfähig etwas zu sagen, dabei möchtest du doch so gerne etwas sagen. Die Worte brannten dir schon auf der Zunge, doch wieder kam Moony dir zuvor. »Du hast dir doch etwas mehr Freude gewünscht« hauchte er »Ich hoffe das reicht dir für den Anfang.« Er nahm deine Hand in seine, drückte sie kurz und verließ anschließend wieder dein Arbeitszimmer. Aufgelöst starrst du ihm hinterher. Deine Lippen kribbelten immer noch von dem Kuss... Ganz langsam und mit verträumten Gesichtsausdruck lässt du dich wieder auf deinen Stuhl sinken, während Horst vor dir unbemerkt deine Unterlagen fraß.
Vorschau 1:
Feuerfunke
Allgemeines
Username: TEXT Name: TEXT Alter: TEXT Geschlecht: TEXT Clan: TEXT Rang: TEXT Gesinnung: TEXT
Aussehen
Beschreibung des Aussehens:
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Bild: BILDURL IM SPOILER {FREIWILLIG}
Charakter
Vorlieben: TEXT {MIND. 4}
Abneigungen: TEXT {MIND. 4}
Stärken: TEXT {MIND. 4}
Schwächen: TEXT {MIND. 4}
Charakter Eigenschaften
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Bekanntschaften
Mutter: TEXT Vater: TEXT Brüder: TEXT Schwestern: TEXT Gefährte: TEXT Junge: TEXT Mentor von ..: TEXT Schüler von ...: TEXT
<b>Username:</b> TEXT <b>Name:</b> TEXT <b>Alter:</b> TEXT <b>Geschlecht:</b> TEXT <b>Clan:</b> TEXT <b>Rang:</b> TEXT <b>Gesinnung:</b> TEXT
<div style="margin: 10px 20px; width: 350px; height: 3px; background-color: #290000; border-radius: 50%;"></div> <div style='font-size: 50px; text-shadow: 3px 3px 4px #000, -1px -1px 0px #821313; font-family: La Belle Aurore;color: #1a0303'>Aussehen</div> <b>Beschreibung des Aussehens:</b> <div style="overflow:auto;height:200px; width:400px; text-align: justify; padding: 5px">Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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</div> <b>Bild:</b> BILDURL IM SPOILER {FREIWILLIG}
<b>Charakter Eigenschaften</b> <div style='text-align: justify;'>Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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Aussehen
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Charakter Eigenschaften
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Mutter: TEXT Vater: TEXT Brüder: TEXT Schwestern: TEXT Gefährte: TEXT Junge: TEXT Mentor von ..: TEXT Schüler von ...: TEXT
<b>Username:</b> TEXT <b>Name:</b> TEXT <b>Alter:</b> TEXT <b>Geschlecht:</b> TEXT <b>Clan:</b> TEXT <b>Rang:</b> TEXT <b>Gesinnung:</b> TEXT
<div style="margin: 10px 20px; width: 350px; height: 3px; background-color: #000; border-radius: 50%;"></div> <div style='font-size: 50px; text-shadow: 3px 3px 4px #000, -1px -1px 0px #8ac77e; font-family: Playball;color: #000'>Aussehen</div> <b>Beschreibung des Aussehens:</b> <div style="overflow:auto;height:200px; width:400px; text-align: justify; padding: 5px">Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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<b>Charakter Eigenschaften</b> <div style='text-align: justify;'>Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.
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<b>Mutter:</b> TEXT <b>Vater:</b> TEXT <b>Brüder:</b> TEXT <b>Schwestern:</b> TEXT <b>Gefährte:</b> TEXT <b>Junge:</b> TEXT <b>Mentor von ..:</b> TEXT <b>Schüler von ...:</b> TEXT
Vor kurzem erst warst du von deiner kleinen Wohnung aus zum Code Shop aufgebrochen und hattest dich geradewegs zwischen den Läden der kleinen Einkaufsmeile verirrt. Es war bereits so dunkel, das die meisten Läden schon geschlossen hatten und nur die Laternen warfen ihr seichtes orangenes Licht auf die im halbdunkel vor dir liegende Straße. Dir fröstelt es. Dein Mantel, den du dir nur kurz übergeworfen hast mit der Sicherheit, den Weg zum Laden mit Leichtigkeit zu finden, hielt nicht sonderlich warm. Je länger du zwischen den Läden herumläufst und deinen im Kopf abgespeicherten Stadtplan durchgehst, desto weniger kamen dir die umliegenden Häuser und die Umgebung bekannter vor. Verzweifelt tastest du nach deinen Handy um Moony anzurufen, jedoch musst du schnell bemerken das das Schicksal anscheinend nicht wollte das du dein Handy auf diesen kleinen Ausflug mitnimmst. Verzweifelt und vor Kälte zitternd lässt du dich auf eine eisige Bank am Rande des Weges fallen, um zu überlegen, wie du als nächstes vorgehen solltest. Genaustens malst du dir deine nächsten Handlungen aus. Du wirst an einer Tür klingeln, den Einwohner des Hauses um sein Telefon bitten und... Aber... du kanntest Moony´s Nummer gar nicht auswendig und die von Zuhause schon gar nicht. Frustriert gräbst du dir die Fingernägel in deine Oberschenkel. Warum musstest gerade du in diesen Schlamassel geraten? Der Mond stand bereits hoch am Himmel als kleine weiße Flöckchen urplötzlich vom Himmel gleiten. Du brauchst einen Moment um zu verstehen, was genau diese Flocken bedeuteten, bis dir schließlich ein Licht aufging. Es schneite! Nach ca. einen Monat schneite es endlich auch hier. Mit leuchtenden Augen schaust du zu, wie die Schneeflocken auf deinen nackten Händen landen und zu Wasser zerschmolzen,doch das sollte nicht das letzte Wunder für diese Nacht sein. Als du aufschaust fällt dein Blick direkt auf ein kleines braunes Schnabeltier. Mit großen schielenden Augen und leicht schief gelegten Kopf schaute es dich mehr oder weniger direkt an. Du stutzt. War das nicht Horst? Horst erhob sich und begann langsam davonzuwackeln. »Warte!« rufst du und stürmst den Schnabeltier nach. Horst führte dich durch dunkle Gassen, zwischen verdreckten Laternen hindurch bis er schließlich vor dem scheinbar einzigen Laden stehen blieb, in welchen noch Licht brannte. Vorsichtig drückst du die Tür auf, worauf dir sofort die regenbogenfarbenen Wände entgegenstrahlten. »Willkommen! Ich habe schon auf dich gewartet« es war Moony der dich begrüßte. Ein breites grinsen zierte sein Gesicht. »Uhm...« machst du und schaust dich nach Horst um, der es sich inzwischen wieder in seinen Korb gemütlich gemacht hatte. Moony drückt dir ein schwarzes Päckchen mit grünen Punkten in die Hand. Mit deinen sich gerade wieder wärmenden Fingern öffnest du es vorsichtig:
Vorschau:
Sumpftatze
Allgemeines
Username: TEXT Name: TEXT Alter: TEXT Geschlecht: TEXT Clan: TEXT Rang: TEXT Gesinnung: TEXT
Aussehen
Beschreibung des Aussehens: TEXT {MIND. 100 WÖRTER}
Bild: BILDURL IM SPOILER {FREIWILLIG}
Charakter
Vorlieben: TEXT {MIND. 4} Abneigungen: TEXT {MIND. 4} Stärken: TEXT {MIND. 4} Schwächen: TEXT {MIND. 4} Charakter Eigenschaften TEXT {MIND. 7 IN 100 WÖRTERN}
Bekanntschaften
Mutter: TEXT Vater: TEXT Brüder: TEXT Schwestern: TEXT Gefährte: TEXT Junge: TEXT Mentor von ..: TEXT Schüler von ...: TEXT
Neugierig musterst du das Ergebnis deiner Bestellung. Ja, auf den ersten Anblick schien alles perfekt zu sein. Dankbar drückst du Moony das verlangte Geld in seine Chipsfinger und spendest Obendrein noch ein paar Münzen, die du bereitwillig in das Sparschwein auf der Theke wirfst. Jedoch bevor du gehst, kniest du dich neben Horst´s Korb nieder und kraulst den Schnabeltier vorsichtig den Kopf. »Danke Horst« sagst du leise. Horst schielte als Antwort duhm, worauf du leicht lächeln musst und den Laden schließlich verlässt.
<div style='font-family: Crushed; font-size: 45px; color: #175707; text-shadow: 0px 0px 1px #3a3a3a, 4px 1px 4px #31801e'>Allgemeines</div> <div style='border: solid 2px #175707;'> <b>Username:</b> TEXT <b>Name:</b> TEXT <b>Alter:</b> TEXT <b>Geschlecht:</b> TEXT <b>Clan:</b> TEXT <b>Rang:</b> TEXT <b>Gesinnung:</b> TEXT
<b>Bild:</b> BILDURL IM SPOILER {FREIWILLIG} </div></div>
<div style='font-family: Crushed; font-size: 45px; color: #175707; text-shadow: 0px 0px 1px #3a3a3a, 4px 1px 4px #31801e'>Charakter</div> <div style='border: solid 2px #175707; padding:10px;'><div style="overflow:auto;height:200px; width:400px"> <b>Vorlieben:</b> TEXT {MIND. 4} <b>Abneigungen:</b> TEXT {MIND. 4} <b>Stärken:</b> TEXT {MIND. 4} <b>Schwächen:</b> TEXT {MIND. 4} <b>Charakter Eigenschaften</b> TEXT {MIND. 7 IN 100 WÖRTERN}</div></div>
<div style='font-family: Crushed; font-size: 45px; color: #175707; text-shadow: 0px 0px 1px #3a3a3a, 4px 1px 4px #31801e'>Bekanntschaften</div> <div style='border: solid 2px #175707;'> <b>Mutter:</b> TEXT <b>Vater:</b> TEXT <b>Brüder:</b> TEXT <b>Schwestern:</b> TEXT <b>Gefährte:</b> TEXT <b>Junge:</b> TEXT <b>Mentor von ..:</b> TEXT <b>Schüler von ...:</b> TEXT
Es schneit! Fasziniert beobachtest du die um dich herumwirbelnden Flocken, auch wenn sie nicht - wie es in Filmen war - von Weihnachtsbeleuchtung bestrahlt wurde. Schade eigentlich, Weihnachten war doch immer was gutes, richtig? So schlenderst du die Promenade entlang und betrachtest die Schaufenster. Hier Mode, da ein gut aussehendes Restaurant, und in der Ferne Häuser mit Schnee drauf, von denen du weißt, dass deren Dächer nur provisorisch waren. Dein Handy meldet sich, endlich! Dein Auftrag ist fertig. Hastig läufst du die Promenade entlang, und reißt die Tür auf, die dem CODE SHOP gehörte. Drinnen ist es mollig warm, doch dein Atem stockt, warst du hier richtig? Als du deinen Auftrag abgegeben hattest waren hier Ledersessel, und Chips, und ein Buffet, und unzählige weiter Dinge... und jetzt waren hier billige Stühle und sonst gar nichts! Gar nichts! Lange stehst du da, bis du ein Räuspern vernimmst. Schnell schaust du zur Theke, an der eine junge Frau steht, und die zaghaft anlächelt. Ihr scheint es hier in diesem Zustand auch nicht zu gefallen, doch sie sah nicht besser aus. Dunkle Augenringe unter den Augen, müder Ausdruck, schwache Bewegungen. "Was kann ich für Sie tun?" Müde, maschinell klingt sie. Du zögerst kurz, schaust dich um, merkst jedoch, dass sie nicht mehr lange bleiben möchte, und hastest zur Theke. "Ich habe etwas bestellt...?" "Das klingt nicht wirklich sicher." "Doch, doch, ich habe etwas bestellt." "Name?" Du sagst deinen Namen und beobachtest, wie sie in einen Raum geht. Eine Zeit lang geschieht nichts, dann kehrt sie langsam aus dem Raum zurück, langsam, schlurfend, und legt ein Paket vor dir ab.
Begeistert lächelst du, betrachtest jeden Winkel deiner Neuerwerbung. Doch als du dein Geld herauskramst und aufschaust liegt die Frau halb über den Tisch und schläft. Verwirrt beugst du dich vor und tippst sie an - sie hätte schließlich Tod sein können. Als sie die Berührung spürt fährt sie auf und starrt dich an. "Was kann ich für Sie tun?", fragt sie schließlich nach einer Zeit des unangenehmen Schweigens. Du winkst hastig mit dem Paket, um zu zeigen, dass du zahlen möchtest, und erhältst ein Nicken, weshalb du schnell einige viele Scheine auf die Theke legst und mit einer kurzen Verabschiedung aus dem Shop verschwindest. Doch du hattest das Gefühl, dass die Frau das Geld liegen gelassen hatte, und erneut eingeschlafen war.
<div style='font-family: Shadows Into Light Two; font-size: 25px;'>Musterkatze</div>Geschlecht | Rang | Alter | [url=http://steckbrieflink-einf%C3%BCgen.com][color=#ffffff]Steckbrief[/color][/url]
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<div style='font-family: Shadows Into Light Two; font-size: 25px;'>Musterkatze</div>Geschlecht | Rang | Alter | [url=http://steckbrieflink-einf%C3%BCgen.com][color=#ffffff]Steckbrief[/color][/url]
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Dein Name: Wassersturm Art der Vorlage: Wantedvorlage Name der Katze: Willkommen
Hintergrundfarbe: Diese Farbe bitte :3 (000099) Rahmen: normals Ecken: Abgerundet
Schriftfarbe: Eine helle blaue Farbe, ich weiß nicht ob die past oder zu grell ist ^^ die? (00cccc) Schriftart: Sans- serif
Schriftfarbe: weiß, bzw. leichter blau stich..die? (99ffcc) Schriftart: Times New Roman Formatierung: Zentriert
Wünsche an unsere Firma: Könnte man das so machen, dass es unterteilt in DC (1 chara) und SC(2 charas) ist? Bewertung des Services: [Kreuze an] [X ] gut [ ] mittelmäßig [ ] schlecht
Lange hast du auf diesen Anruf gewartet, lange hattest du dir die Zeit vertrieben, lange hattest du ungeduldig auf dem Bett gesessen und das Display deines Handys angestarrt. Und heute morgen war es soweit gewesen. Es war schon schlimm genug, dass du sonst um 6:00 früh angezogen dein Handy anstarrtest, aber noch schlimmer war, dass du den Anruf verpasst hattest. Wer um alles in der Welt rief um 4:03 an? Es war zum verrückt werden. Doch nun läufst du endlich über die Promenade hinunter, wobei du dir Zeit lässt, schließlich taut es etwas, und du willst nicht zum CODE SHOP schlittern. Du hattest von dem Sylvester Malheur gehört und bist dir darüber im klaren, dass die Angestellten des CODE SHOPs viel um die Ohren haben mussten. So viel Papierkram würde dir auch nicht gut tun, weshalb du dich dazu entschieden hast, dir ein wenig Zeit zu nehmen, während du hinabgingst. Sollten doch die Angestellten ein Blatt weiterkommen, als sie nun waren. Als du nach einer gefühlten Ewigkeiten unten ankommst öffnest du leise die Tür. Ein leises Läuten geht durch den Laden, der gespenstisch leer wirkt. Klappstühle, ein Schnabeltier, eine schäbige Theke, ein Schweinchen für Trinkgeld. Das Licht flackerte, als wolle die Glühbirne die Kunden ärgern, oder verscheuchen. Doch du bleibst standhaft, denn du hattest schon einen Teil vorausgezahlt und wolltest nun das Ergebnis haben. Vorsichtig lässt du die Tür hinter dir zufallen und gehst ehrfürchtig einige Schritte durch den kleinen Gang, der von den Klappstühlen gezäumt wird, deine Schritte hallen wieder, du rufst zögernd ein "Hallo" in den Raum, nichts... Keine Antwort... Langsam, nun immer verschreckter, gehst du auf die Theke zu, schlägst gegen ein Glöckchen darauf, welches ein gespenstisches Klingeln von sich gibt, das Schnabeltier greift dich an...!
Schreiend wachst du auf. Du sitzt im Wartezimmer, ein gesundes Licht brennt, die Holzstühle sehen ganz nett aus, dafür, dass sie billig sind. Die Theke ist nicht allzu schäbig, ein Schweinchen für Trinkgeld steht darauf. Aus dem Hinterzimmer hörst du leise Stimmen, und das Schnabeltier? Du hast keine Ahnung wo es sich aufhält. Nach einer Ewigkeit kommt eine müde junge Frau aus dem Hinterzimmer und legt ein Päckchen auf die Theke. "Wassersturm?", fragt sie leise, schwach, weshalb du hastig aufstehst und das Päckchen öffnest:
Völlig begeistert starrst du den Inhalt an, alles genau wie du es wolltest! Lächeln kramst du das Restgeld hervor und schiebst einige Scheine in das Schweinchen, doch nicht zu viele, damit es nicht verzweifelt wirkt. So lächelst du die Frau an, nimmst das Päckchen und stürmst mit einer Verabschiedung davon, bevor sie mit Hustensaft im Hinterzimmer verschwindet. Und als du den Laden verlässt kannst du schwören, dass dich ein Schnabeltier beobachtet hat...
Schriftfarbe: etwas dunkler als die Überschrift Schriftart: https://fonts.google.com/specimen/Josefin+Slab Formatierung: Zentriert Wünsche an unsere Firma: Macht euch keinen Stress und schwingt mit spaß eure Zauberstäbe :3 Und zu dem Wanted noch, ich habe Katzen im Donner, Wind, Fluss und Blutclan ^^ Bewertung des Services: [Kreuze an] [♥] gut [ ] mittelmäßig [ ] schlecht
VIELEN DANK FÜR IHRE BESTELLUNG
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
und Violet geschickt. Die meisten davon kannte er nur, weil sie in seinen Shop etwas bestellt hatten, doch darum ging es ja gar nicht. Es ging darum, das Moony sein riesiges Feuerwerk, für welches er glatt ein kleines Vermögen ausgegeben hatte anderen präsentieren wollte.
