Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kräftige Sonnenstrahlen scheinen vom wolkenfreien Himmel hinab und lassen so langsam auch die letzten Schneeflecken schmelzen, schaffen eine gute Abhilfe gegen die kräftigen Windböen, die regelmäßig über die Territorien pusten. Dafür ist der Boden an vielen Stellen matschig und so einige größere und kleinere Pfützen haben sich gebildet. An vielen Stellen sprießen Frühblüher aus der Erde. Auch die Bäume und Sträucher öffnen ihre Knospen, werden immer grüner und dichter bewachsen.
DonnerClan Territorium: Der Wald blüht wieder auf! Noch sind die Baumkronen nicht so bewachsen, sodass die Sonne ordentlich durch diese hindurch scheinen kann und so den feuchten Waldboden langsam trocknen lässt. Das Unterholz schützt vor dem kräftigen Wind und so einige Beutetiere sind hier unterwegs. Besonders die Vögel kann man wieder zwitschern hören. Die Bäche stehen etwas höher und haben eine recht starke Strömung, die auch eine ausgewachsene Katze mitreißen könnte.
FlussClan Territorium: Abgesehen von einigen kleineren Schollen ist das Eis auf dem Fluss nun vollkommen geschmolzen. Auch hier steht das Wasser etwas höher, doch nicht so hoch, dass es Grund zur Beunruhigung bieten würde. Tatsächlich scheint dadurch so langsam auch der letzte Schmutz der Zweibeiner wieder weggewaschen zu werden und immer mal wieder kann die Schuppen von kleineren Fischen zwischen den Fluten aufblitzen sehen. Besonders am Ufer ist der Boden feucht und matschig und in den ungeschützten Teilen des Territoriums weht der Wind ordentlich.
WindClan Territorium: Noch immer ist der Boden hier matschig und rutschig, erschwert die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Ebenso bietet das kahle Hochmoor kaum Schutz vor dem starken Wind, der trotz der Sonnenstrahlen doch noch recht frisch ist. Zwischen den Pfützen und kleinen Rinnsalen, die durch das Schmelzwasser entstanden sind, sprießen allerdings immer mehr Pflanzen aus der Erde und locken die Kaninchen aus ihren Bauen.
SchattenClan Territorium: Im dichten Nadelwald ist eher weniger von den Sonnenstrahlen zu erkennen, aber dennoch kann man die veränderten Temperaturen spüren und der Wind ist um einiges schwächer. Dennoch sollte man bei der Jagd vorsichtig sein, denn hin und wieder werden die hohen Bäume von starken Windstößen erfasst und wanken bedrohlich. Langsam erwachen die Echsen, Schlangen und Frösche aus der Kältestarre und auch die Nager finden nun wieder mehr Nahrung. Wenn man gut mit dem matschigen Untergrund umzugehen weiß, sollte sich also einiges an Beute für den Clan finden.
WolkenClan Territorium: Auch hier sind die Bäume wieder dichter bewachsen und trotz der noch immer leicht feuchten Rinde ist das Klettern so um einiges einfacher geworden. Zwar weht auch hier ein kräftiger Wind, doch kehren immer mehr Vögel zurück und so sollte die Jagd nicht allzu schwer fallen. Ebenso stehen die Gewässer auch hier etwas höher und der Boden ist feucht, trocknet allerdings relativ schnell durch die warmen Sonnenstrahlen. Einzig in den etwas dichteren Teilen des Waldes ist der Untergrund noch immer ziemlich rutschig.
Baumgeviert: In der Senke selbst hat sich durch das Schmelzwasser eine große Pfütze gebildet, die an ihrem tiefsten Punkt einer ausgewachsenen Katze ungefähr bis zum Bauch reicht. Die Eichen wanken leicht im Wind hin und her, die Sträucher blühen nun wirklich auf, und immer wieder kann man kleine Beutetiere am Rand der Lichtung entlang huschen sehen.
BlutClan Territorium: Immer häufiger trifft man hier auf Zweibeiner und ihre Hunde, die die Sonnenstrahlen genießen wollen, wie es scheint. Allerdings bringen sie bei ihren Ausflügen auch immer häufiger etwas Beute mit, wovon sie oftmals Reste zurücklassen. Auf den Straßen haben sich Pfützen gebildet und neben ihnen laufen kleine Rinnsale. Ebenso steht auch der Schwarzstrom etwas höher und fließt schneller als gewöhnlich.
Streuner Territorien: Hier ist es besonders auf dem offenen Gelände ordentlich matschig. Viele Pfützen zieren den Untergrund, sodass man wohl kaum trockene Pfoten behalten kann. Der Wind weht auch hier kräftig, in den bewaldeten Teilen, die immer grüner werden, ist es allerdings etwas geschützter und selbst hier scheinen die Sonnenstrahlen durch die Baumkronen hindurch. Auch die Beute zeigt sich immer häufiger und länger, scheint ebenfalls von den warmen Temperaturen hervorgelockt zu werden.
Zweibeinerort: Die Zweibeiner verbringen immer mehr Zeit in ihren Gärten und auch die Hauskätzchen werden von den Sonnenstrahlen immer häufiger aus ihren Nestern gelockt. Natürlich ist auch der Boden hier matschig und von Pfützen bedeckt, wodurch diejenigen, die sich das Fell nicht schmutzig machen wollen, vermutlich immer noch vor längeren Ausflügen zurückschrecken.
Hallo zum "Wettbewerb"! Wie unschwer zu erkennen, ist der "Pride Month" das Thema! o3o Und ja, ich bin zwar im Eventteam, aber das hier ist kein Event vom Eventteam, sondern von mir ausgehend einfach eine Idee, die ich hatte. uvu Und es ist auch kein "Wettbewerb" mit Preisen.
ABER es ist einer ohne. Haha. o3o Sinn und Zweck dieses Themas ist, dass ihr ab dem 1. Juni hier drunter posten könnt. Und was könnt ihr posten? Eure Charaktere (zukünftig) des Spektrums. Bilder von euren pride-characters und Geschichten über diese, Szenen die euch durch den Kopf gehen, einfach irgendwas und so viel wie ihr wollt! o3o Ein kleiner Hafen für den Pride-Month hier für eure Charaktere, könnte man sagen. uvu Und jeder darf daran teilhaben, solange die allgemeinen Forenregeln eingehalten werden und ihr auch alle Spaß daran habt. o3o
Wir sehen uns ab dem 1. Juni für den gesamten Monat mit euren Beitragen und Charakteren! :3
Liebe Grüße and hf. <3
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Even when everything seems to be lost......there is hope.
Zuletzt von Esme am Mo 02 Aug 2021, 01:27 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Cavery Admin im Ruhestand
Avatar von : WildDusTT (dA; Geschenk von Flummi, danke <3) Anzahl der Beiträge : 4096 Anmeldedatum : 23.07.13 Alter : 83
Juhuu, hab seit Tagen gewartet, damit ich meinen Beitrag veröffentlichen kann o3o
Sou, ich habe eine kleine Zeichnung von Quellwolke und Engelsflügel angefertigt. In meiner Vorstellung findet die Szene bei Mondlicht statt, irgendwo im Wald, an einem geschützten Ort. Obwohl beide schon im gediegenem Alter sind, sind sie noch lange nicht vom alten Eisen! :D
https://sta.sh/03b80bvcgeh
Liebe Grüße <3
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» Can you feel the Love tonight? «
Yae Miko Admin im Ruhestand
Avatar von : Lisiska Anzahl der Beiträge : 4601 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 24
Sooo wurde nicht mehr rechtzeitig um 1. fertig, aber dafür habe ich das jetzt schnell in der Mittagspause noch beendet. o3o (Dementsprechend fehlt das Korrekturlesen though...)
Nachdem ich gelesen habe, dass Geschichten zu Charakteren gerne gesehen wären, konnte ich nicht anders.
Story:
I’m here, so shut up
» Sprenkelpfotes POV «
Zähneknirschend war der gesprenkelte Kater in das Lager zurückgekehrt, sein Schweif niedergeschlagen hinter sich her schleifen lasse. Es war ein insgesamt heißer und schwüler Tag gewesen und die Mentoren des FlussClans hatten einstimmig beschlossen, alle Schüler zu einem gemeinschaftlichen Kampftraining mitzunehmen. Und so gern er Wirbelpfote, Malvenpfote und den Rest hatte, so unwohl hatte Sprenkelpfote sich inmitten der Katzenmenge doch gefühlt. Dennoch hatte in seiner Brust ein verbissenes Herz geschlagen, das sich hatte beweisen wollen - das den anderen Katzen hatte zeigen wollen, wie hart er an sich gearbeitet hatte, obgleich das Kämpfen noch nie etwas gewesen war, in dem er brilliert hatte. Seine Entschlossenheit war jedoch immer mehr in Schwanken geraten, je länger die anderen, die vor ihm an der Reihe gewesen waren, gezeigt hatten, was sie konnten. Komplett in den süßen Po gefallen, war es ihm dann als man verkündete, dass sein Gegner Nesselpfote werden würde. Sprenkelpfote hatte schon zu seinen frühen Schülerzeiten begonnen, zu dem sarkastischen Kater aufzublicken, und freute sich stets, wenn man ihn in seiner Anwesenheit duldete. Etwas, das zu seiner Freude in letzter Zeit immer öfter vorkam. Letztlich war die Nervosität des Kleineren jedoch ins Unermessliche gestiegen und er hatte auf ganzer Linie versagt, wenn nicht sogar blamiert, weil er sich noch unfähiger angestellt hatte als ungewöhnlich - und dabei war Nesselpfote noch nicht einmal der beste Kämpfer unter den Schülern gewesen. Um fair zu sein, war es aber auch schwer, nicht automatisch in den Schatten von Wirbelpfote und Ulmenpfote zu geraten, und Sprenkelpfote konnte froh sein, dass er nicht von einen der beiden umgetackelt worden war. Wobei der halb schiefe, halb herablassende Blick Nesselpfote, als er ihn zu Boden gedrückt yes, step on me hatte, ihn auch instinktiv den Kopf einziehen lassen hatte.
Schnurstracks war Sprenkelpfote, ohne sich etwas zu essen zu holen, in den Schülerbau geschleift und hatte Espenpfote, die mit ihrer lieblichen Art versucht hatte, ihn ein wenig aufzumuntern, nur ein trauriges Lächeln geschenkt. Er schätzte die Kätzin für die Freundschaft, die sie hatten, doch ihm war einfach nicht nach einem Gespräch. Es war vermutlich ein wenig zu optimistisch gedacht gewesen, dass er so früh am Abend schon einschlafen würde, auch wenn ihm sein ganzer Körper schmerzte, doch er weigerte sich, wieder rauszugehen. Irgendwie wäre ihm das insgesamt dann doch wieder viel zu unangenehm. Nach und nach kehrten die anderen Schüler auch in ihre Nester zurück, doch selbst dann gab Sprenkelpfote vor, sich bereits in einem tiefen Schlummer zu befinden. Laut drang die aufgeregte Stimme Wirbelpfotes an sein Ohr und er musste sich zusammenreißen, um nicht amüsiert mit den Schnurrhaaren zu zucken, als Nesselpfote seine Schwester anmurrte, sie solle doch die Klappe halten.
Ihm kam es vor, als verginge eine Ewigkeit, bis die anderen sich dann tatsächlich schlafen legten, und er war froh, als er das Rascheln hörte, als seine Baugefährten sich endlich in ihre Nester begaben. Wenn er jedoch gedacht hätte, dass er dadurch zu Ruhe kommen würde - ja, da hatte Sprenkelpfote sich vermutlich verschätzt. Er spürte, wie sein ganzer Körper sich versteifte, als ihm der Geruch Nesselpfotes, der das Nest neben ihn bezog, in die Nase stieg. Ihm war nicht ganz bewusst, wie es dazu gekommen war, dass ihre beiden Schlafplätze im Laufe der Zeit immer näher zusammengerückt waren, aber er wollte sich auch nicht darüber beschweren, weil es ihn in gewisser Weise glücklich machte. Wem wollte er denn auch noch etwas vormachen? Sprenkelpfote wusste selbst, welche Gefühle er für seinen Baugefährten entwickelt hatte. Aus Angst war Bewunderung, aus Bewunderung Zuneigung geworden und er lebte für jeden Moment, in dem er das Gefühl hatte, dass ihn Nesselpfote anders - fast schon freundlicher für seine Verhältnisse - behandelte als den Rest. Und doch fand er nie den Mut dazu, ihm sein Herz auszuschütten; insbesondere nicht, seit ihn der Verdacht gekommen war, dass der Kater, der ihn selbst nicht mehr als einen Freund ansah, möglicherweise einen untypischen Narren an der frischernannten Zinnoberpfote entwickelt haben könnte. Davon einmal abgesehen,dass er sich keine andere Reaktion vorstellen könnte, als Nesselpfote, wie er höhnisch auf ihn herabblicken würde.
Sprenkelpfote unterdrückte ein unglückliches Seufzen und versuchte sein Bestes, all die negativen Gefühle beiseite zu schieben. Er war froh, den Kater überhaupt in seinem Leben zu haben und in seiner Nähe sein zu dürfen; mehr wollte und brauchte er nicht. Noch immer spürte er die Anspannung in seinem Körper, doch je ruhiger der Atem des snarky Schülers wurde, desto leichter fiel es ihm, sich wieder zu lösen und zuzulassen, sich von der Müdigkeit, die allmählich in seine Glieder gekrochen war, übermannen zu lassen. Just, als er am Rande dessen war, in einen sanften Schlummer zu fallen, brach ein grollender Donner über ihn ein, ließ ihn aufgeschreckt zusammenzucken und quieken. Fast schon panisch war er von seinem Nest aufgesprungen und hatte das Fell aufgestellt, während der Rest des Schülerbaus sich von dem aufbrauenden Gewitter allem Anschein nicht tangieren ließ. Weit hatte der Angsthase, der er war, die Augen aufgerissen und als erneut der Donner über sie einschlug, drückte er sich instinktiv gegen den Boden, leise vor sich hinwimmernd.
»Oi, manche Katzen wollen hier schlafen. Sag mir nicht, du hast Angst vor dem Gewitter.« Als er das genervte Zischen Nesselpfotes vernahm, sackte Sprenkelpfote völlig in sich zusammen, sodass er sich nicht einmal mehr getraute, eine Entschuldigung zu murmeln. Es war, als hätte seine Stimme versagt, und alles, was er fühlen konnte, war Angst und Bedrücktheit. Auch wenn es nichts Neues war, dass sein Baugefährte sich von den meisten Dingen, die um ihn herum geschahen, belästigt fühlte, fühlte es sich wie ein Stich in seinem Herzen an, den Kommentar zu hören, nachdem er bereits den ganzen Tag in Selbstzweifel verbracht hatte. Er fühlte sich nur noch mehr klein, klein und unbedeutung und armselig.
Obwohl es Sprenkelpfote nicht gelang, über seine Furcht vor dem Unwetter hinwegzukommen, so zwang er sich dennoch, so still wie möglich an Ort und Stelle zu verharren. Er hasste sich für jedes Rascheln, für jedes Zucken, für jeden Laut, der aus seiner Kehle kam, und rechnete jeden Moment mit weiteren Beschwerden seitens seines Freundes, weshalb er sich nicht einmal mehr traute, in dessen Richtung zu blicken. Inständig betete er zum SternenClan, dass das Gewitter bald vorbei sein würde, bald weiterziehen würde, damit er die ganzen Unannehmlichkeiten des Tages vergessen und in einen tiefen Schlaf fallen würde. Ein Schlaf, der jedoch nicht kommen würde. Ein Unwetter, das einfach nicht enden wollte.
Bekümmert und verängstigt hatte Sprenkelpfote sich nur zur Seite drehen wollen - die Furcht war nicht aus seinen Augen, die er nicht hatte schließen können, gewichen -, als er bemerkte, wie es neben ihn zu rascheln begann. Unwillkürlich verharrte er in der Bewegung, hielt sogar die Luft an, als würde selbst das Atmen zu viele Geräusche erzeugen. Er wollte nicht die Ursache dafür sein, dass Nesselpfote aus dem Schlaf gerissen wurde. Nervös blinzelte er immer und immer wieder, als er realisierte, dass sein Baugefährte sich anscheinend von seinem eigenen Nest erhoben hatte, und tatsächlich rechnete er bereits mit dem Schlimmsten. »Was ist das denn für ‘ne Stellung? Du siehst aus, als wärst du selbst vom Blitz getroffen worden«, hörte er den größeren Kater verschlafen spotten. Seine Worte veranlassten ihn dazu, sich automatisch einzurollen, als könnte er sich dadurch vor den Kommentaren, die folgen würden, schützen. »Bei dem ganzen Lärm, den du verursachst, kann man doch nicht schlafen, eh. Sei doch nicht so ein verweichlichtes Hauskätzchen.« Jedes Wort traf Sprenkelpfote, schmerzte ihn und mit rauer, belegter Stimme wollte er zu einer Entgegnung ansetzen, »Tut mir leid, Ness-« Noch inmitten seines Satzes wurde er unterbrochen, als er plötzlich einen warmen Körper an dem seinen spürte, der sich eng, fast schon beschützend an ihn schmiegte - als er die Zunge spürte, die in ruhigen, sanften Zügen über sein Fell strich, und ihn von einem Moment auf den anderen dazu veranlassten, seine Angst zu vergessen. »Halt den Rand, Sprenkelpfote. Bin nur hier, weil ich heute Nacht noch ein Auge zubekommen will«, brummte Nesselpfote verschlafen in das Ohr des gesprenkelten Schülers. Ich bin hier, um dir zu helfen. Es war eine Nachricht, die unterschwellig in seinen Worten mitschwang. Worte, die Sprenkelpfotes Herz zum Rasen brachte, und ihn in einen beinahe schon ekstatischen Zustand des Glücks versetzten, dass er am liebsten einen Freudesschrei ausgestoßen hätte. Ein angenehmes Kribbeln rann über seinen gesamten Körper, als er sich an seinen Freund kuschelte, seinen Geruch in sich aufnahm und sich von den regelmäßigen Atemzügen beruhigen ließ. Wenn er ganz genau darauf achtete, konnte er den Herzschlag Nesselpfotes spüren. Ein kleines, seliges Lächeln schlich sich auf Sprenkelpfotes Gesicht, als er es endlich schaffte, die Augen zu schließen und sich fallen zu lassen. Es war ihm egal, ob Nesselpfote seine Gefühle erwiderte, egal, dass das Grollen des Donners noch immer nicht verklungen war, egal, wie schrecklich das Training am vergangenen Tag gewesen war. Sprenkelpfote würde diesen einen Moment zwischen ihnen, diese eine Nacht - so unbedeutend sie auf andere scheinen mag - auf ewig im Herzen behalten.
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
My family is my life, and everything else comes second as far as what’s important to me
So, hier jetzt mein Beitrag uvu Wie ihr es vllt beobachtet habt, hat sich in den letzten 30 Tagen jeden Tag mein Ava-Bild geändert. Nur heute nicht, weil ich Topaz' Bild nie fertig gemacht habe ;u; Und war auch zu faul heute, das Wetter tut mir nichts gutes. Diese 29 Avatare habe ich nun abschließend in eine Collage zusammengefügt. Alle noch einmal zu sehen, wie sie den Pride Month '21 "gefeiert" haben. uvu Bzw. 28 weil ich Donner nicht eingefügt habe c': War zufrieden mit den 5 Clans, er hat dafür zwei Tage als Ava bekommen.
Klick - Achtung groß, wenn auch verkleinert:
https://i.ibb.co/f8p0Hxr/Pride-Month-21.png
Liebe Grüße <3
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Even when everything seems to be lost......there is hope.