Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Das RPG
Jahreszeit:
Blattfall

Tageszeit:
Monduntergang - Vollmond!
[23.09.]

Tageskenntnis:
Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.

Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.

Besonders betroffen:
Keiner der Clans.

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Aquamarine
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Aquamarine


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Dein Krieger
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptySo 09 Mai 2021, 18:16


Eulenjunges
» Are you going to hurt me too? «

Verwirrt von all den Geschehnissen in der Kinderstube - insbesondere von ihrer Schwester, die aus dem Nest geschlüpft war - hatte sie das Kaninchen an Äschenlichts Seite völlig vergessen gehabt. Dies bedeutete jedoch keineswegs, dass ihr Hunger gestillt gewesen war; etwas, woran sie nun bei dem Anblick der frischen Beute vor ihrer Schnauze schmerzlich erinnert wurde. Hätte die Anwesenheit der getigerten Kätzin ihr nicht unglaubliche Angst gemacht, hätte sie vermutlich versucht, einen Bissen von dem Tier zu nehmen - so wie ihr Mapa es getan hatte.
Doch so war Eulenjunges in einen Zustand der Starre gefallen und ihre kugelrunden Augen wanderten von der Nahrung zu der Fremden und wieder zurück. Angst und Hunger führten in ihrem Inneren einen unerbitterlichen Kampf aus.
Erst als sie ihren Namen vernahm, gefolgt von dem energischen Stupser, war Eulenjunges wieder in der Lage gewesen, irgendeine Art von Reaktion zu zeigen - auch wenn es eventuell nicht das war, was Tropfenjunges hatte erreichen wollen. Schreckhaft, wie die dunkle Kätzin war, hatte sie ein leises Fiepen ausgestoßen und hatte sich unkontrolliert vom Boden abgestoßen, sodass sie letztlich in ihre Schwester hineinkrachte.
»Toppenjunges«, rief sie verängstigt aus, als sie ihre Wurfgefährtin bei ihrer Landung erkannte. »Du has' mia Angs' gemach.« Noch immer aufgewühlt zuckten ihre Ohren und instinktiv zog sie sich hinter Tropfenjunges zurück, um sich zu verstecken, als die Fremde die beiden ansprach.
»Eulenjunges«, murmelte sie undeutlich in das Fell ihrer Schwester hinein, unfähig auf die anderen Dinge zu reagieren, die die getigerte Kätzin zu ihnen gesagt hatte. Sie setzte all ihr Vertrauen, die Situation zu regeln und sie wieder sicher nach Hause zu Mapa zu führen, in Tropfenjunges.

Erwähnt » Äschenlicht
Angesprochen » Tropfenjunges, Distelpfote
Tldr » Erstarrt vor Angst bei Distelpfotes Anblick und erschreckt sich ungemein, als Tropfenjunges versucht, ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Springt als Folge in sie hinein, bevor sie sie schließlich erkennt und sich hinter ihr versteckt, damit sie die Konversation  mit Distelpfote führen kann.
SteckbriefWindClan Junges3 Monde011





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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptySo 09 Mai 2021, 19:59

Rostkralle

WindClan Krieger

PostNr.: 027
kommt von der Jagd


cf.: Leere Kaninchenhöhlen

Rostkralle trabte mit seinem Kaninchen im Maul ins Lager, genau in diesem Moment trug Schmutzstreif den leblosen Körper seiner Mutter in die Lagermitte und kauerte sich daneben hin. Rostkralle legte seine Ohren an und senkte den Blick, der Tod der eigenen Eltern war nie etwas Schönes und er wünschte Schmutzstreif genügend Kraft, um damit umzugehen. Mit großen Schritten steuerte er auf die Kinderstube zu und schob nur kurz seinen Kopf ins Innere. Er wollte nicht lange stören, also legte er das Kaninchen ab und schaute kurz in die Runde “Ich dachte ich bringe euch eines der Kaninchen, welches wir gerade gefangen haben.“, miaute er und zog sich dann wieder aus der Kinderstube zurück. Auf dem Rückweg wich er den zwei spielenden Jungen aus und bemerkte, dass diese von Sperlingsfeder beobachtete wurden.

Er ging gemütlich zu der Kriegerin und ließ sich neben dieser auf sein Hinterteil plumpsen. “Guten Morgen, obwohl Morgen mittlerweile nicht mehr passend ist! Na, wie geht es dir?“, fragte er und leckte sich über eine Pfote. Diese zog er sich dann über die Ohren um so sein Fell wieder halbwegs, nach dem langen Lauf ins Lager, zu ordnen.  Die getigerte Kätzin wirkte schon wieder so, als würde sie sich über zu viele Dinge den Kopf zerbrechen, das fiel ihm genau genommen nur auf, weil er sie aus dem Augenwinkel beobachtete, während er sich seiner morgendlichen, unordentlichen, Fellwäsche widmete. Irgendwie war er zwar etwas angeschlagen von der Jagd, doch er wollte nicht zu Sonnenhoch in den Bau verschwinden, um zu schlafen, auch wenn sich das Ganze im Moment sehr verlockend anhörte.

Tldr.:Kommt von der Jagd, bemerkt Schmutzstreif und Falkensturz und wünscht dem Kater Kraft. Bringt sein erlegtes Kaninchen direkt in die Kinderstube ehe er sich neben Sperlingsfeder setzt und diese begrüßt.

Erwähnt: Schmutzstreif, Falkensturz, die Königinnen in der Kinderstube, Sperlingsfeder
Angesprochen: die Königinnen in der Kinderstube, Sperlingsfeder
©G2 Euphie




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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyDi 11 Mai 2021, 13:38


.:Steinfall:.

WindClan | Krieger | männlich | #58

WindClan-Lager - Seite 4 Steinfall

Als Steinfall den Kriegerbau verließ, war es bereits Sonnenhoch. Er blinzelte in das Sonnenlicht, doch als seine Augen sich auf die Helligkeit eingestellt hatten, fiel sein Blick als erstes auf den Körper von Falkensturz, der aufgebahrt in der Lagermitte lag.
Bestürzt blieb er einen Moment stehen bevor er sich langsam näherte und kurz respektvoll den Kopf vor der verstorbenen Königin neigte. Die Kätzin hatte sich so lange um die Kinderstube gekümmert, sie war nicht mehr wegzudenken gewesen.
“Mein Beileid”, miaute er leise zu Schmutzstreif, der trauernd neben seiner Mutter saß, bevor er sich wieder zurückzog und einen Platz suchte, wo er nicht im Weg war. Falkensturz hatte viele Jungen, die sicher einen Platz an ihrer Seite wollten, um zu trauen.
Aus dem Augenwinkel sah er einen schildpattfarbenen Pelz und steuerte sogleich darauf zu.
“Flickensturm”, begrüßte er die Kriegerin. “Wie geht es dir?”
Er stellte die zweite Frage absichtlich sehr allgemein, denn er wollte wirklich ihr Wohlbefinden erfahren, aber nicht so klingen, als würde er sich schon wieder zu viele Sorgen machen…
Er ließ sich neben ihr nieder, wobei seine Schweifspitze jedoch unruhig auf den Boden tippte.
“Wollen wir vielleicht aus dem Lager gehen?”, fragte er dann und sah die Kriegerin an. “Um den Trauernden etwas Platz zu geben.”
Hier im Lager gab es nicht viel zu tun und es fühlte sich auch falsch an, jetzt ein legeres Gespräch zu beginnen und zuzuschauen, wie andere Katzen um ihre verstorbene Mutter trauerten.


Erwähnt: -
Angesprochen: Schmutzstreif, Flickensturm
Ort: WiC Kriegerbau -> Lagerrand


(c) by Moony



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyDi 11 Mai 2021, 23:44


Sturmjäger

#004 / vertretung / windclan zweiter anführer

cf: Moorwege und Sumpf (Territorium des WindClans)

Nur wenige Herzschläge nachdem sich Sturmjäger durch die Gräser in das Lager des WindClans schob hatte er bereits das starke Bedürfnis, direkt wieder umzudrehen. Der Anblick, der sich dem zweiten Anführer bot, war einer, auf den er sehr wohl hätte verzichten können.
Er stoppte wenige Schwanzlängen hinter dem Lagereingang und versuchte, sich einen genaueren Überblick über die Situation zu verschaffen. Das Kaninchen hing dabei noch immer schlaff aus seinem Maul, der Geruch nur noch eine schwache Erinnerung an den kurzen Ausflug mit seiner Schülerin.
Sein Blick wanderte durch das Lager doch war Dunkelstern nirgendwo zu sehen. Das bedeutete wohl, dass es an ihm war, sich dem Geschehen zu widmen. Sturmjäger unterdrückte ein Seufzen und legte die Beute vor seinen Pfoten ab, wandte sich Kronenpfote zu.
“Bring die Kaninchen, die wir gefangen haben, in die Kinderstube”, meinte er mit ruhiger Stimme. Es gibt genug Mäuler dort, die gefüllt werden müssen, schoss es ihm verbittert durch den Kopf, doch er hielt sich zurück, den Gedanken auch laut auszusprechen. Er wartete noch, bis die junge Kätzin ihm den Rücken zugewandt hatte, dann straffte er seine Schultern und richtete sich etwas gerader auf, zwang sich dazu, die Rolle des gewissenhaften zweiten Anführers anzunehmen, so sehr ihm auch eigentlich danach war, sich in seinem Nest zusammen zu rollen und für den Rest des Tages niemanden mehr sehen zu müssen.

Langsam, beinahe zögerlich, tappte er zu Falkensturz’ leblosen Körper hinüber, ließ seine Augen stumm auf der Gestalt ruhen.
Er hatte immer tiefen Respekt für die Königin verspürt, hatte zu ihr aufgesehen und ihre Meinung sehr geschätzt. Ihr Tod war ein großer Verlust für den Clan, den niemand so einfach wegstecken würde. Sturmjäger schloss die Augen, atmete einige Male tief durch.
“Sie war eine großartige Kätzin”, wandte er schließlich das Wort an Schmutzstreif, seine Stimme belegt mit Trauer und kaum hörbar. “Wie…”, er zögerte einen kurzen Herzschlag lang, schluckte schwer, “wie ist es passiert?”

Erwähnt: Kronenpfote, Dunkelstern, Falkensturz, Schmutzstreif
Angesprochen: Kronenpfote, Schmutzstreif

TL;DR
Kommt zurück ins Lager, sieht was da vor sicht geht und will am liebsten wieder direkt weg. Trauert um Falkensturz und fragt Schmutzstreif, wie sie gestorben ist.


Flickensturm
» and i'll still kick your ass even in my skirt. «

#021 / steckbrief / windclan kriegerin

Die Gesichtszüge der Schildpattfarbenen hellten sich etwas auf, als sie die Stimme von Steinfall vernahm und den grauen Kater erblickte. Sie schenkte ihm ein kleines Lächeln.
“Hallo Steinfall”, begrüßte sie ihn und ließ ihre Schweifspitze flüchtig über seine Flanke streifen, wandte den Blick dann wieder zur Lagermitte hinüber. Etwas bedächtiges legte sich wieder über ihre Augen und sie seufzte leise. “Mir geht es gut, allerdings wünschte ich, ich wäre unter etwas anderen Umständen aufgewacht.”
Der Verlust einer Katze war immer schwer für den Clan. Egal, ob es sich dabei um ein Junges oder einen Ältesten handelte. Doch eine keine wie Falkensturz, die von vielen bewundert und respektiert worden war und die lange Zeit eine solide Basis für ihre Mitkatzen geboten hatte - es war ein herber Einschnitt.
Sie sah zu Steinfall mit einem traurigen Lächeln, zuckte dann kurz mit den Schultern. “Aber daran lässt sich nichts ändern.” Und es hatte keinen Sinn, zu sehr in ihrer Trauer zu versinken, zumal sie die Kätzin zwar respektiert hatte, ihr aber nie so nahe gestanden hatte wie mache anderer ihrer Clanmitglieder.
Flickensturm erhob sich auf ihre Pfoten und nickte. Der Vorschlag des Katers kam ihr gerade genau richtig. Etwas Ablenkung würde ihr gut tun - und nur, weil eine Katze gestorben war, bedeutete es nicht, dass plötzlich alles zum Stehen kam. Der Clan brauchte noch immer Nahrung, Grenzen mussten noch immer markiert werden. Sie würde sich um einiges besser fühlen, wenn sie einer produktiven Aufgabe nachkam, anstatt einfach nur deprimiert am Rand des Lagers zu sitzen. Auch wenn allein die Anwesenheit des großen grauen Katers sie bereits etwas entspannt hatte, sie aus ihrer niedergeschlagenen Stimmung gezogen hatte.
“Das klingt nach einer guten Idee.” Die Kätzin fuhr sich einige Male mit der Zunge über das Brustfell. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich nach dem Aufstehen überhaupt nicht der Fellpflege gewidmet hatte, war sie doch von der Situation im Lager abgelenkt gewesen. Dementsprechend sah ihr Pelz noch immer etwas zerzaust aus. Flickensturm war bei weitem keine eitle Katze, doch verspürte sie doch eine gewisse Verlegenheit, dass der Kater sie in so einem Zustand gesehen hatte. Wieso genau, das konnte sie sich auch nicht erklären.
Nach einigen Augenblicken gab Flickensturm allerdings auch ihre Versuche des Fellrichtens auf - der Wind würde es ohnehin wieder zerzausen. Stattdessen schenkte sie dem Kater ein herausforderndes Lächeln, ließ ihren Schweif erneut an seiner Flanke entlang streifen als sie an ihm vorbei schritt.
“Der letzte ist ein lahmes Kaninchen!”, rief sie ihm noch über die Schulter zu bevor sie aus dem Lager trabte.

tbc: Wasserfall (WindClan-FlussClan Grenze)

Erwähnt: Falkensturz, Schmutzstreif, Steinfall
Angesprochen: Steinfall

TL;DR
Freut sich, Steinfall zu sehen und fordert ihn prompt zu einem Wettrennen heraus.



Tropfenjunges
» i’m all right now. i think i can look forward to living my life. «

#006 / steckbrief / windclan junges

Verlegen und mit angelegten Ohren blickte Tropfenjunges auf ihre Pfoten herab. “‘Tschuldigung”, flüsterte sie mit piepsiger Stimme, bearbeitete dabei den Boden unter ihren Pfoten. Sie hatte ihre Schwester nicht erschrecken wollen, doch genau das hatte sie getan. Ob Eulenjunges nun wohl sauer auf sie war? Schließlich hatte sie sich ja auch nur wegen ihr von ihrem Mapa entfernt und nun standen sie der anderen, großen Katze gegenüber, die Tropfenjunges nicht kannte.
Ihr gesamter Pelz stellte sich auf als besagte fremde Katze das Wort an sie wandte und instinktiv formte sie einen kleinen (sehr, sehr kläglichen) Buckel. Erst als ihre Schwester der anderen Katze antwortete, entspannte sie sich wieder etwas, wich allerdings immer noch dem Blick der Anderen aus.
Angestrengt verzog die kleine Kätzin das Gesicht, eine kleine Furche bildete sich auf ihrer Stirn, während sie daran zu erinnern versuchte, wie genau ihr Mapa ihren Namen ausgesprochen hatte. “Trop- Toppenjunges”, meinte sie schließlich und streckte dabei sogar etwas stolz ihre Brust aus.
Kurz wanderte ihr Blick zu dem Kaninchen vor Distelpfotes Pfoten, doch besann sie sich schnell eines besseren. Sie hatte Eulenjunges zurück zu ihrem Mapa bringen wollen … so schmackhaft das Beutetier auch aussah. Vielleicht könnte die fremde Katze ihr ja helfen, wieder zu ihrem Mapa zurück zu finden, denn als Tropfenjunges zurück über die Schulter blickte, war sie vollkommen überfordert von der ganzen Anzahl an Katzen, die sich um sie herum tummelten.
“Ä- Ässenlicht?”, schaffte sie, durch ihre Angst hindurch hervor zu pressen und legte leicht den Kopf schief, sah Distelpfote mit großen Augen an. Hoffentlich würde sie verstehen, was Tropfenjunges von ihr wollte.

Erwähnt: Eulenjunges, Äschenlicht, Distelpfote
Angesprochen: Eulenjunges, Distelpfote

TL;DR
Hat ein schlechtes Gewissen, weil sie Eulenjunges erschreckt hat. Hofft, dass Distelpfote ihnen helfen wird, ihren Mapa wiederzufinden.





~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

I can't promise you fair sky above, Can't promise you kind road below

But I'll walk beside you, love, any way the wind blows

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyMi 12 Mai 2021, 00:25


Schemenjunges
I lie awake at night
with these memories
WiC | Junges | #005

Der junge Kater war irgendwann an der Seite Äschenlichts eingeschlafen und zuerst war sein kleiner rauchgrauer Körper ruhig, seine Pfoten zuckten hin und wieder, seine Augen huschten hinter geschlossenen Lidern hin und her, doch half die Anwesenheit seines Mapas dabei zu entspannen und die Angst zu vergessen, die sich bisher in seinen Pelz gekrallt hatte wie ein ungewollter Parasit. Das erste Mal, seit er denken konnte, schlief er wirklich gut. Und wahrscheinlich hatte er wirklich lange geschlafen, denn als er das nächste Mal die Augen öffnete, konnte er noch erkennen, wie ein Kater – den er von hinten noch nicht wirklich zu entziffern wusste – aus dem Bau verschwand. Das einzige was Schemenjunges sah, war ein rötlich-cremefarbenes Fell.

Blinzelnd versuchte der junge Kater sich irgendwie zu orientieren, seine Augen waren noch ganz schwer und müde, während die Umgebung immer deutlicher wurde. Gähnend wollte der dunkle Kater sich an seine Schwestern wenden, doch konnte er sie nirgendwo entdecken. Irritiert drehte der Kater sich um die eigene Achse, sein Schweif schlug unruhig hin und her, während ihm dämmerte, dass die beiden Kätzinnen wirklich nicht bei ihm im Nest waren. Mit großen runden Augen starrte er seinen Vater an, angst kroch ihm in den Pelz und ließ seinen Körper erzittern. Von einem auf den anderen Augenblick war ihm eiskalt, sein Blick huschte hin und her, wobei er ein graues Kätzchen entdeckte, welches vor einer weiteren Katze kauerte. Weißes Fell stach ihm ins Auge, doch konnte er sich nicht weiter auf diese beiden Konzentrieren, denn es waren immer noch seine Schwestern, die nirgendwo auffindbar waren.

Nervös scharrte der Kater mit den Pfoten, brachte das Nestmaterial vollkommen durcheinander und erschrocken zuckte er zusammen, als noch eine Katze durch den Eingang in den Bau hineinstürmte. Natürlich hatte Schemenjunges die Katzen alle schonmal gesehen, wusste wahrscheinlich irgendwo in seinem Kopf sogar ihren Namen, doch sein Hirn war vollkommen leer. Da war nur die Sorge und Angst, die ihn zu lähmen schien, weil er geschlafen hatte, anstatt auf Tropfenjunges und Eulenjunges zu achten. Instinktiv drückte er sich an den warmen Körper Äschenlichts, vergrub seine Nase im Pelz des Katers und atmete Hektisch gegen den vertrauten Geruch.

„Wo snd Toppenjungs un Eulnjuns?“
Nuschelte er undeutlich, trat einen halben Schritt zurück und zog eine sorgenvolle Miene, während er sich ein letztes Mal um die eigene Achse drehte. Ihr Geruch war noch relativ frisch, doch kam er gar nicht auf die Idee ihm zu folgen – oder sich für die Beute zu interessieren. Seine Schwestern waren wirklich wichtiger -. Heftig schlug sein kleines Herz zwischen seinen Rippen, das Blut rauschte ihn in den Ohren und in einer Mischung aus Unsicherheit und Angst und Überforderung kauerte er sich zu einem kleinen rauchgrauen Fellball zusammen und wartet bebend auf eine Antwort, die ihm die Angst nehmen würde.

Erwähnt: Seine Geschwister, Äschenlicht, Streufenherz, Wildjunges
Angesprochen: Äschenlicht
Sonstiges: //
tldr: Wacht auf, merkt, dass Tropfenjunges und Eulenjunges nicht da sind und bekommt Angst. Fragt Äschenlicht nach dem Verbleib der beiden.
With every issue
I gotta breathe through




Granatglut
The time is upon you
to show them what you can do
WiC | Kriegerin | # 022

cf. WiC Territorium

Die Schritte der Kriegerin waren schnell gewesen, jedoch nicht so schnell, dass sie die anderen einfach so abhängen würde. Die Schüler einfach im Territorium zurückzulassen war immerhin nicht ihr Ziel und sie selbst wollte auch noch eine Kleinigkeit erjagen, um den Clan zu unterstützen. Mit gespitzten Ohren und offenen Augen suchte sie das Territorium nach Beute ab, ihr Fokus ganz klar auf die Umgebung gerichtet und dadurch schaffte sie es tatsächlich noch ein kleines Kaninchen zu erjagen, bevor sie mit dem graubraunen Beutetier im Maul das Lager betrat. Beinahe sofort merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Es war wie eine schlimme Vorahnung, wie etwas, was ihr das Fell zu Berge stehen ließ und den Impuls erweckte auf den Ballen herumzudrehen und vor dem zu fliehen, was sie erwarten würde. Verwirrt von dem Gefühl blieb Granatglut stehen. Noch hatte sie sich nicht die Mühe gemacht sich im Lager umzuschauen, doch geleitet von einem unangenehmen Schauder, der ihr über die gesamte Wirbelsäule jagte, huschten ihre grünen Augen unruhig hin und her.

Fast alles was sie sah wurde von ihrem Unterbewusstsein direkt wieder als unwichtig abgetan, als sie einen Körper auf dem Lagerplatz sehen sah. Die Beute in ihrem Maul fiel unbedacht zu Boden, wurde sofort von ihr vergessen, als sie mit zittrigen Beinen näher herantrat. Das konnte nicht sein. Es musste eine andere Katze sein, alles andere konnte einfach nicht der Wahrheit entsprechen. Sie war nicht bereit dafür, würde sicherlich niemals bereit sein. Und doch holte die Gegenwart sie schmerzhaft ein und riss ihr in einer brutalen Geste den Boden unter den Pfoten weg.

Ein schmerzverzerrtes Wimmern entkam Granatgluts Kehle, noch einen Schritt stolperte sie näher heran, erkannte die weiße Gestalt mit den dunklen Streifen und spontan überkam die rote Kriegerin das Bedürfnis sich zu übergeben. Verzweifelt japste sie nach Luft, ignorierte vollkommen, dass Sturmjäger vor dem Körper stand und fiel beinahe auf die Nase, bei dem Versuch noch etwas näher heranzutreten. Dann erkannte sie bräunlich-rotes Fell, der Geruch ihres Bruders war überpräsent und flammend heiß schoss ihr eine brennende Wut durch die Adern. Sie hatte Falkensturz und Schmutzstreif bei ihrem letzten Ausflug noch gemeinsam wahrgenommen. Sie waren so nahe gewesen. Und nun lag der Körper ihrer Mutter auf der Erde, bereits beim SternenClan. Ohne, dass Granatglut die Chance hatte sich zu richtig zu verabschieden.

Ihr grüner Blick bohrte sich in den Körper ihres Bruders, eine Mischung aus ungezügelter, ursprünglicher Wut und einem gebrochenen Herzen spiegelte sich in den – vor Schmerz – hellen Seelenspiegeln der frisch ernannten Kriegerin. „Wa… Ich… ich verstehe nicht…“ Stammelte sie überfordert, schaute immer wieder von Schmutzstreif zu ihrer Mutter und wieder zurück, blendete den zweiten Anführer vollkommen aus und nahm auch keine Rücksicht darauf, ob sie ihm ins Wort fiel, denn irgendwas hatte er definitiv gesagt. Doch was könnte in diesem Augenblick wichtiger sein als Falkensturz und warum sie hier verstorben auf dem Lagerplatz lag und nicht in der Kinderstube… wie immer? Lebendig. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Von all den Empfindungen überwältigt, drohten die Beine der Kätzin unter ihr zusammenzubrechen, doch drückte sie ihre Beine weiter durch, biss fest die Zähne zusammen und zog immer wieder hektisch Luft in ihre Lungen hinein, bis es in ihrem Hals und ihr Kiefer anfingen zu schmerzen.

Erwähnt: Staubpfote, Schwarzpfote, Nerzpfote, Schmutzstreif, Falkensturz, Sturmjäger
Angesprochen: Schmutzstreif
Sonstiges: //
tldr: Kehrt ins Lager zurück und erkennt Falkensturz. Fragt Schmutzstreif was passiert ist und bekommt Panik.
Tell me how you're sleeping easy





~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Don't say I didn't warn ya
All the good girls go to hell
and once the water starts to rise and heaven's out of sight she'll want the devil on her team
Toyhouse
Relations
Postingliste


Zuletzt von Xayah am Fr 01 Okt 2021, 22:22 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyMi 12 Mai 2021, 09:03


WindClan Kriegerin


„IN THE COLD LIGHT OF DAY WE'RE A FLAME IN THE WIND. NOT THE FIRE THAT WE'VE BEGUN.“
☾ Jadefeuer


Überrascht wandte Jadefeuer sich um, als hinter ihr eine bekannte Stimme erklang. Sie war vor der Kinderstube verharrt, seit sie Dunkelstern Bescheid gesagt hatte, denn obwohl sie gern Äschenlicht und die Jungen besucht hätte, käme es ihr falsch vor. Umso besser, dass Eisauge ihre Aufmerksamkeit forderte und mit einem schmalen Lächeln wandte die Rote sich zu ihrer Mutter um. "Guten Tag", miaute sie erwidernd und trat ein Stück zur Seite, um den Eingang zur Kinderstube frei zu machen. Mit einem Kopfnicken deutete sie auf ein Plätzchen in der Nähe des Frischbeutehaufens. "Wollen wir uns setzen?" All ihre Worte klangen zwingend höflich, nicht so, als würde sie wirklich mit ihrer Mutter sprechen - vielleicht lag es daran, dass die Gespräche meist auf ihre Geschwister oder die Streuner hinaus liefen. Für einen Moment kam ihr Staubpfote in den Kopf, welche sie seit dem Training nicht mehr gesehen hatte. Nach dem Ausflug mit Äschenlicht und dem Fund der Jungen hatte sie keine Möglichkeit gehabt etwas Ruhe zu finden und war nun dankbar um die wenigen Herzschläge, die sie sich niederlassen konnte. Jadefeuer blinzelte die weiße Kriegerin an: "Ja, es ist alles in Ordnung." Ein kurzes Zögern durchdrang ihre Stimme. "Äschenlicht und ich fanden an der Grenze einige ausgesetzte Jungen. Fast frisch geboren. Wir brachten sie ... mit in den Clan."

Jadefeuer kannte die Gemütsschwankungen der Kriegerin gut genug und in Anbetracht der Tatsache, wie skeptisch sie Hundeschweif gegenüber war, konnte sie die Reaktion auf diese Neuigkeiten nicht wirklich einschätzen. Die grünen Augen erfassten das leicht gesträubte Fell. "Sie waren hilflos. Sie wären im Regen gestorben", hängte sie daher schleunigst an und bemühte sich um ein überzeugendes Lächeln. Es gab keinen Vergleich zu der Kätzin und ihren Jungen, die einst eine Streunerin gewesen war. Nicht nur, dass sie alle älter waren als die kleinen hilflosen Wesen die sie gefunden hatten - niemand wusste, welche Ausbildung ihnen zu teil geworden war. Vor Eisauge würde die Kätzin niemals zugeben, dass sie zumindest in Staubpfote derzeit keine Gefahr für den Clan sah. Doch es war nun einmal so und es kam ihr falsch vor, diese Junge bereits zuvor zu verurteilen. Zwar hatte Eisauge bisher noch keine Antwort auf die Informationen gegeben, doch Jadefeuer konnte sich beinahe denken, dass diese nicht sonderlich gut ausfallen würde.
Abgelenkt wurde sie durch ihren leise knurrenden Magen und unangenehm berührt zuckte sie mit den Ohren. "Möchtest du dir etwas zum Fressen teilen?", fragte Jadefeuer also im Anschluss, hoffend, dass es nicht nur noch mehr Holz in das schwelende Feuer warf. Dann allerdings lenkte eine Bewegung bei der Kinderstube ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Mit großen Augen sah sie zu, wie Schmutzstreif gemeinsam mit Milanschrei aus diesem heraus trat ... mit dem toten Körper von Falkensturz auf dem Rücken. Was war nur geschehen in der Zeit, in der sie mit ihrer Mutter gesprochen hatte?

Tl;dr » Reagiert auf Eisauge, lässt sich in der Nähe des Frischbeutehaufens nieder, erklärt das Finden der Jungen und wartet darauf, dass Eisauge explodiert.
Angesprochen » Eisauge
Erwähnt » Eisauge, Äschenlicht, die Findeljungen, Hundeschweif, Staubpfote, Dunkelstern
Sonstiges » --


☽☽☽ | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | ☾☾☾

Post 11

Code by Fearne





--


WindClan Schülerin


„THE BLOOD YOU BLEED IS JUST THE BLOOD YOU OWE.“
☾ Azurpfote


Es war bereits Sonnenhoch, als Azurpfote aus dem Schülerbau trat. Das Wetter wurde mehr und mehr besser und die Schülerin hatte die Zeit nach dem Aufwachen genutzt, um ihr Äußeres etwas aufzubessern. Sperlingsfeder war wieder im Lager, den Geruch hatte sie bereits erkannt, und das bedeutete, dass es Zeit für ein Training sein würde. Zumindest hoffte sie es. Ihre Ernennung im Zuge des Fuchsangriffes hatte dafür gesorgt, dass sie nicht sofort das Lager verlassen konnte und Sperlingsfeder war mit Rostkralle draußen unterwegs gewesen - Azurpfote selbst war geblieben und hatte sich die Zeit damit vertrieben, das Training anderer zu beobachten. Heute allerdings würde sie sich nicht noch einmal vertrösten lassen.
Ihre Ungeduld tat ihrer Mentorin Unrecht, doch für den Moment dachte sie nicht weiter darüber nach. Äußerlich anmerken tat sie sich nichts, als sie auf ruhigen Pfoten aus dem Bau trat und in die Sonne blinzelte, um sich einen Überblick über das Lager zu verschaffen. Der erste Blick fiel auf Sperlingsfeder, die allein im Lager saß. Der Zweite landete auf Schmutzstreif, der vor einem toten Körper im Lager kauerte. Innerhalb kürzester Zeit gesellten sich Granatglut und Sturmjäger zu ihm, auch Milanschrei stand daneben und Azurpfote lächelte leicht beim Anblick des Heilers. Sie hatte ihn lange nicht mehr besucht, doch sicher hatte der Kater auch alle Pfoten voll zutun gehabt in den vergangenen Tageswechseln. Sie beschloss, Schmutzstreif später ihr Beileid auszudrücken - dafür war genug Zeit, die Chance auf ein Training aber wurde immer mehr geschmälert, je länger die Zeit voran schritt.

Azurpfote wandte sich wieder in die Richtung, in der sie Sperlingsfeder entdeckt hatte - und sah Rostkralle neben ihr stehen. Ein unfreudiges Murren entdrang ihr. Es gab nicht einmal einen präzisen Grund, den Kater nicht leiden zu können, doch ihre erste Begegnung hatte sich irgendwie eingeprägt und seit dem verband sie einen negativen Beigeschmack mit dem Antlitz des Kriegers. Dennoch nickte sie ihm ebenso respektvoll zu, wie sie es bei Sperlingsfeder tat, als sie an die beiden heran trat. "Guten Morgen!", miaute die Graue den beiden Größeren zu und wandte sich dann direkt an ihre Mentorin. "Wollen wir trainieren gehen? Das Wetter ist schön und es juckt mir in den Pfoten das Lager zu verlassen." Ein Lächeln zog sich über Azurpfotes Züge und sie blickte Sperlingsfeder erwartungsvoll an. Diesmal würde sie Rostkralle keine Möglichkeit geben, die Kätzin wieder mit zu einem Ausflug zu nehmen - wenn er sie begleiten wollte, konnte er es ihretwegen tun. Je mehr Katzen dabei waren, desto mehr würden sehen können, wie ausgeprägt ihre Fähigkeiten bereits jetzt schon waren. Zufrieden hob sie die Vorderpfote, fuhr mit der Zunge einige Male darüber und glättete dann das Fell an ihren Ohren, ohne den Blick von Sperlingsfeder zu nehmen.

Tl;dr » Erwacht, putzt sich ausgiebig, verlässt den Bau, sieht den Leichnam & beschließt später mit Schmutzstreif zu sprechen, läuft zu Sperlingsfeder und ist etwas missmutig über Rostkralle, fragt nach einem Training.
Angesprochen » Sperlingsfeder, Rostkralle
Erwähnt » Sperlingsfeder, Rostkralle, Schmutzstreif, Milanschrei, Granatglut, Sturmjäger
Sonstiges » --


☽☽☽ | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | ☾☾☾

Post 5

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the ink princess
in the walls i made with crosses and frames.


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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyMi 12 Mai 2021, 11:25


Äschenlicht
WindClan-König in
#049

Äschenlicht nickte nur noch einmal kurz, als Milanschrei ihm schließlich zustimmte und ihm die Verantwortung über die beiden übrigen Jungen ganz offiziell überließ. Der Heiler würde sich jetzt ohnehin mit dem Transport Falkensturz' beschäftigen müssen, und wahrscheinlich war der Sohn der Kätzin dafür gleich der erstbeste Ansprechpartner. Und, nun, nach dem absoluten Erfolg, der ihre letzte Konversation gewesen war, musste er sich das ganze ja nicht gleich wieder antun, oder? Entsprechend zog Äschenlicht sich wieder in sein Nest zurück, immerhin hatte er so gar nicht die Gelegenheit, irgendwie unabsichtlich im Wege zu stehen oder sonst etwas zu tun, was womöglich irgendwie den Zorn Schmutzstreifs auf ihn ziehen könnte. Außerdem hatte er die beiden Jungen auch so im Blick und den schlafenden Schemenjunges wollte er auch nicht so ganz allein lassen.

Das Ganze ging unproblematischer vonstatten als gedacht, was durchaus erleichternd war - auch wenn ihm die Causa Schmutzstreif immer noch nicht aus dem Kopf gehen wollte. Er verstand einfach nicht, ob er heute auch wieder irgendetwas falsch gemacht hatte, während er den Kater angesprochen hatte. Gut, vermutlich hätte er schlicht gar nichts sagen sollen, aber waren seine Worte wirklich so schlimm gewesen?
Ein energisches Kopfschütteln folgte auf diese Gedanken, er sollte sich viel dringender darauf konzentrieren, die Jungen der Kinderstube im Auge zu behalten. Immerhin hatten sich schon Eulenjunges und Tropfenjunges rausgeschlichen, da musste ihm der Rest nicht auch abhauen. Er hoffte nur, diesen Zustand nicht mehr allzu lang beibehalten zu müssen, immerhin waren immer noch zwei seiner Jungen irgendwo draußen im Lager und auch außerhalb seines Sichtfeldes und Sorgen machte er sich definitiv. Nur konnte er eben gerade nicht nach ihnen sehen gehen, so sehr er auch wollte, Also musste er eben darauf vertrauen, der Clan würde mit auf sie achten. Und normalerweise funktionierte dies auch, aber heute? Mit all der Aufregung, die der Tod eines geliebten Clanmitglieds so mit sich brachte?

Diese Gedanken wurden von der Ankunft einer weiterhin nicht gerade glücklich wirkenden Streifenherz' unterbrochen, die sich in der Situation scheinbar alles andere als wohl fühlte. Was sicherlich auch verständlich war, sie hatte ihren Gefährten verloren, den Vater ihrer Jungen, und dazu noch Falkensturz' Tod? Und wenn er daran dachte, wie er selbst nach Lichtpfotes Tod reagiert hatte... auch wenn er nicht daran denken wollte, besser war es ihm keineswegs gegangen, eher schlechter. Und er hatte nur eine Katze verloren, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er die Menge überhaupt so aufwiegen sollte. Vermutlich nicht.
Ein ehrliches "Danke dir!" kam aus seinem Maul, Wasser war tatächlich eine gute Idee. Auch wenn er selbst gerade keines benötigte, hatte er doch erst vom Kaninchen gegessen, vielleicht hatte Schemenjunges ja Durst, wenn er wieder aufwachte. Die gemurmelte Entschuldigung hatte er im ersten Moment gar nicht so wirklich verstanden, konnte sich aber aus dem Kontext zusammenreimen, was Streifenherz wohl eben gesagt hatte. Hoffte er jedenfalls. "Uhm... es gibt nichts, wofür du dich entschuldigen müsstest, denke ich." Er hatte sich zwar eigentlich vorgenommen, mit den Tröstversuchen erst einmal aufzuhören, aber das zählte ja noch nicht wirklich als trösten, oder? "Ich glaube, Weißmond hat eh alles verschlafen und Milanschrei hat Honig für die Jungen gebracht..." Äschenlicht wusste selbst nicht so ganz, worauf er damit nun hinauswollte... aber vielleicht half es ja? Hoffte er jedenfalls, selbst wenn er nicht so wirklich daran glaubte. Jedenfalls würde er sicherlich nicht erwähnen, dass Schmutzstreif sich in Streifenherz' Nest breit gemacht hatte, ihre Jungen dabei ordentlich verschreckt und eines davon gar aus dem Nest geworfen hatte. Das musste sie nun wirklich nicht hören,  jedenfalls nicht heute. Wobei sie den Geruch des Katers wahrscheinlich sowieso in ihrem Nest riechen würde und, nun, Lügen würde Äschenlicht auch nicht. "Wenn... wenn du irgendwie... reden magst oder so, sag's nur, ja?"

Unsicher blickte Äschenlicht zum Eingang der Kinderstube und dann wieder zu Streifenherz, der er eigentlich nicht mehr aufbürden wollte, aber die dritte Königin im Bau... nun, war eben im Tiefschlaf oder sah zumindest so aus - aber ja, sie atmete, das hatte er beobachtet. Und allein lassen wollte er seinen Sohn auch nicht, wenn er nach seinen Töchtern suchen ging. Wahrscheinlich würde er genau dann aufwachen und einen gehörigen Schrecken bekommen, weil er dann nunmal ganz allein war. "Uhm... Streifenherz? Kannst du kurz auf Schemenjunges achten? Es wird langsam Zeit, dass ich meine anderen beiden Junge wieder einfange..."

In diesem Moment spürte er Bewegung an seiner Seite. Sein Sohn war offenbar wach geworden. Und dessen sorgenerfüllte Stimme, die nach seinen Schwestern fragte, zeigte Äschenlicht ganz deutlich, dass es sehr gut gewesen war, nicht einfach so aufzubrechen und darauf zu hoffen, dass das Junge die Abwesenheit seiner Familie einfach verschlief. Nicht auszudenken, wie der Kleine reagiert hätte, wäre er ganz allein gewesen. Sanft blickte Äschenlicht den kleinen Kater also an. „Mach dir keine Sorgen, Eulenjunges und Tropfenjunges sind gleich wieder da. Ich wollte gerade gehen, um sie wieder herzuholen. Meinst du, du kannst kurz hier bleiben, bei Streifenherz und Weißmond? Es dauert auch nicht lang, dann sind wir wieder alle beisammen.“

TL;DR: Äschenlicht ist noch immer leicht überfordert, ist erleichtert über Streifenherz‘ Rückkehr und spricht mit ihr. Dann macht er sich bereit, die zwei Ausreißer einzufangen.
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyMi 12 Mai 2021, 12:43



Schmutzstreif

WindClan Krieger

♞ Post 64 ♞


Während Schmutzstreif den Pelz seiner Mutter putzte und sie immer wieder anstieß, damit sie in eine schlafende Position rutschte, bemerkte er, wie Milanschrei ging. Dies war auch gut so, da der rotbraune Kater dessen Anwesenheit nicht noch länger ertragen hätte. Allerdings blieb der junge Krieger nicht wirklich allein, da andere Clankatzen das Ableben seiner Mutter bemerkten. Die erste, die zu ihm kam, war Flickensturm, die sich schweigend von der Ältesten verabschiedete. Für einige Herzschläge beobachtete Schmutzstreif sie angespannt von der Seite und hätte beinahe erleichtert geseufzt, als die Kätzin wieder ging.
Es verging auch nicht allzu viel Zeit, bis Sturmjäger bei dem rotbraunen Kater auftauchte, um zu fragen, was geschehen war. Obwohl Schmutzstreif wusste, dass er dem Zweiten Anführer berichten musste, so wurde er doch langsam ungeduldig. Warum musste ihn andauernd jemand belästigen? Sein Schweif schlug über den Boden und langsam blickte er zu dem Kater auf, legte sich die Worte zurecht.
Das Auftauchen seiner Schwester unterbrach ihn jedoch und er drehte den Kopf in ihre Richtung. Sogleich verzog sich sein Gesicht in eine misstrauische Maske, als ihm die Wut entgegenschlug. Was war denn ihr Problem? Missbilligend musterte er Granatglut, deren Trauer er durchaus erkennen konnte, deren Wut er jedoch nicht verstand. Schließlich wandte er sich wieder dem Zweiten Anführer zu, schließlich stand er nicht grundlos hier und hatte die gleiche Frage gestellt.
»Sie hat sich nach unserem Ausflug in ihrem Nest schlafen gelegt. Wenig später war sie tot.«
Mehr hatte Schmutzstreif nicht mehr zu sagen, sondern wandte sich stattdessen wieder der Pflege ihres Pelzes zu. Zwar huschte sein Blick noch einmal hoch zu seiner Schwester und deutete kurz auf den Platz neben sich. Er würde gerne gemeinsam mit ihr und all seinen Geschwistern um sie trauern. Ob sie das auch wollte, konnte er nicht einschätzen, dennoch sollte sie wissen, dass er sie hier haben wollte. Schließlich hatte er kaum eine andere Katze mehr übrig.


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Kronenpfote

WindClan Schülerin

♙ Post 37 ♙


Cf.: Moorwege und Sumpf [WiC Territorium]«

Schweigend war die braune Kätzin gefolgt und hatte versucht, das Tempo des Zweiten Anführers etwas an seiner Seite zu halten. Allerdings war sie erschöpft von dem Ausflug und kurz kam ihr in den Sinn, dass ihn diese Tatsache wohl zufriedenstimmen musste. Schließlich hatte er sie mit diesem Ausflug bestrafen wollen, zwar war diese Idee vergangen, nachdem sie sich wieder versöhnt hatten, dennoch konnte sich Kronenpfote gut vorstellen, dass der Zweite Anführer froh darüber sein würde, wenn sie tief und fest in ihrem Nest schlafen würde. Ihr Blick flog immer wieder über die Landschaft, die im Sonnenschein so schön aussah und deren Anblick sie stets genoss. Die Schülerin erinnerte sich kaum mehr an die Zeit im BlutClan, dennoch würde sie sich wohl nie satt an der Schönheit des WindClan Territorium sehen können.
Kurz vor dem Lager wurde die Kätzin langsamer und überließ dem Zweiten Anführer den Vortritt. Genau wie er blieb auch sie im Lager stehen und auch ihr Blick wurde auf die Geschehnisse um Falkensturz' Körper gelenkt. Ihr Herz blieb für einen Augenblick stehen, als sie die tote Älteste erblickte und nervös sah sie Sturmjäger von der Seite an. Dieser blieb allerdings ruhig, legte lediglich das Kaninchen, welches er trug, ab, um zu ihr zu blicken.
Knapp nickte Kronenpfote auf seine Anweisung hin, wagte nicht, noch etwas zu sagen. Schnell legte sie ihres ab, um es unter ihr Kinn zu klemmen, und packte seines mit den Zähnen, um sie beide tragen zu können. Ohne nochmal aufzublicken, lief Kronenpfote konzentriert auf die Kinderstube zu. Einige Herzschläge wartete sie, bevor sie eintrat, kündigte sich mit einem erstickten Räuspern an, und trat dann samt Kaninchen hinein. Diese legte sie schnell in die Mitte der Nester und warf jedem im Bau einen schnellen Blick zu. Zwar roch es hier noch gut und warm, dennoch mochte sie die Atmosphäre nicht.
»Frisch gefangen«, miaute Kronenpfote mit einem vorsichtigen Lächeln. »Ich sollte sie euch bringen. Lasst es euch schmecken.«
Verlegen zog sie sich rückwärts aus dem Bau hinaus, leckte sich direkt davor über das Brustfell. Sie machte den Eingang frei, falls jemand hinein oder hinauswollte, und blickte sich dann gähnend nach ihrer Familie um. Stattdessen erblickte sie Eisauge mit Jadefeuer und ein kalter Schauer glitt ihr über den Rücken. Mit dieser Familie wollte die Schülerin nichts zu tun haben. Da sie allerdings auch niemanden mehr sah, mit dem sie sich beschäftigen wollte, und da Sturmjäger sie entlassen hatte - so hoffte sie zumindest -, würde sie sich frühzeitig in ihr Nest begeben. Zwar ging gerade erst die Sonne unter, doch nach dem vielen Training und den wenigen Pausen, spürte sie, dass sie jetzt schon im Stehen einschlafen würde.
Also setzte die braune Kätzin über den Lagerplatz, schob sich in die Gräser, die den Schülerbau bildeten, und rollte sich zusammen. Wenn jemand sie noch einmal brauchte, würde sie das gewiss früh genug erfahren.


Zusammenfassung:
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Distelpfote

WindClan Schülerin

♙ Post 18 ♙


Es war nicht schwer zu erraten, dass die Jungen Angst hatten. Unbehaglich zog Distelpfote ihre Vorderpfoten näher an sich, wusste nicht, was sie tun sollte, um den beiden keine Angst einzujagen. Schließlich hatte sie keinerlei Erfahrung mit Jungen und schon gar nicht mit Jungen, die das Clanleben erst einmal kennen lernen mussten? Selbst darüber war sie sich nicht im Klaren, schließlich hatte ihre Ziehmutter ihnen vielleicht schon etwas erklärt. Wer auch immer das war.
Den ersten Namen erfuhr sie ziemlich schnell, wenn auch undeutlich. Toppenjunges? Toppen... Toppen... was meinen sie mit Toppenjunges... Topp... Trop... Tropfenjunges! Sanft lächelte die gefleckte Kätzin die beiden an, dieses Lächeln verzog sich zu einem etwas herzlicherem, als sie den zweiten Namen erfuhr. Tropfenjunges und Eulenjunges also. Ob sie die einzigen Jungen waren, die sie nicht bemerkt hatte?
Nachdenklich begann die Schülerin, etwas von dem Fleisch des Kaninchens abzutrennen. Als sie ein kleines Stück hatte, welches wohl mundgerecht war, legte sie es vorsichtig vor die Eulenjunges und trennte dann ein Stück für Tropfenjunges ab. Diese fragte sie nach Äschenlicht und sogleich spitzten sich Distelpfotes Ohren. Sie hatte den Geruch des Katers an den beiden wahrgenommen, verstand jedoch nicht so recht, was sie von ihm brauchten oder inwieweit er mit ihnen zusammenhing. Stattdessen legte sie das Stück Kaninchen vor die silbergraue, lächelte beruhigend.
»Äschenlicht kommt bestimmt gleich. Solange werde ich auf euch aufpassen, keine Angst. So machen wir das im Clan nun einmal.«
Distelpfotes Blick wanderte sogleich über den Lagerplatz, auch wenn sie keine Idee hatte, wo der Krieger sein könnte. Stattdessen erblickte sie ihre Mutter und wandte sich sogleich ab. Sie wollte nicht, dass diese auf sie aufmerksam wurde, da diese Junge vermutlich wirklich nicht im Clan geboren waren und sie sich nicht rechtfertigen wollte. Eisauge würde das hier bestimmt nicht verstehen!
Moment. Warum dachte die gefleckte Kätzin so? Warum fürchtete sie sich vor der Einstellung ihrer Mutter? Unsicher legte sie die Ohren an, verwirrt von ihren eigenen Gedanken. Eisauge hatte doch sonst immer recht gehabt, oder etwa nicht? Hoffentlich bemerkten die beiden Jungen ihr Unbehagen nicht.


Zusammenfassung:
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyDo 13 Mai 2021, 19:17


Sperlingsfeder
» Don't pay attention to me please. I'm not really good at anything.. «

Ihr Herz ging bei dem Anblick all der neuen Jungen auf und sie hätte es bevorzugt, wenn sie in der Lage gewesen wäre, ihnen den ganzen Tag beim Herumtollen zuzuschauen - auch wenn diese nicht unbedingt mit ihr interagierten. Sperlingsfeder liebte die friedliche, unschuldige Stimmung, die von ihnen ausging, und ein wenig Frische in das alltägliche Clanleben brachte. Der harmonische Anblick im Lager wurde jedoch jäh zerstört, als aus der Kinderstube die Leiche Falkensturz' getragen wurde, und unwillkürlich zog sich ihre Brust zusammen.
Schon immer hatte sie einen großen Respekt vor der alten Kätzin gehabt, die sich für das Leben als Königin entschieden hatte - sie war in gewisser Weise Sperlingsfeders Vorbild geworden und immer und immer wieder hatte sie sich vorgestellt, wie es sein würde, irgendwann die Rolle Falkensturz' übernehmen zu dürfen. Es schmerzte sie zu wissen, dass der Clan eine solch wertvolle Katze verloren hatte.
Auch wenn mein Schmerz nichts im Vergleich ist zu ihren, schoss es ihr durch den Kopf, als ihr Blick auf Schmutzstreif und Granatglut fiel, und sofort wandte sie beschämt den Blick ab.  Gerne wäre sie zu Falkensturz getrottet und hätte sich von ihr verabschiedet, doch inmitten all der trauernden Katzen und Familienmitglieder traute sie sich nicht heran.

Rostkralles freundliche Stimme riss die Kätzin schließlich aus ihren düsteren Gedanken und nervös blickte sie zu ihm auf.
»Guten... Mor- eh, Abend«, miaute Sperlingsfeder etwas unsicher, während sie einen Punkt zwischen seinen Ohren fixierte, um den Anschein zu wahren, als würde sie ihn tatsächlich anschauen. Sie wollte keinen unhöflichen Eindruck vermitteln, nur weil sie es nicht schaffte, ihm während des Sprechens ins Gesicht zu sehen.
»Ich schätze, ganz gut. So gut es einem eben gehen kann, wenn man ein wertes Clanmitglied verliert«, erwiderte sie leise und kurz huschten ihre Augen wieder zum Leichnam der Kätzin, ehe sie ein Seufzer ausstieß. »Und dir? Wie war die Jagd?« Sperlingsfeder schenkte ihm ein schüchternes Lächeln und spürte innerlich einen kleinen Funken Stolz, weil es ihr gelang, das Gespräch eigenständig voranzutreiben.
Nicht nur Rostkralle schien auf die Idee gekommen zu sein, mit ihr zu sprechen, denn nur kurz darauf gesellte sich auch Azurpfote zu ihr, und ein befremdliches Gefühl beschlich Sperlignsfeder. Es hatte eine Zeit gegeben, in der sie ihren Tag völlig alleine verbracht hatte, wenn Flickensturm keine Zeit für sie gehabt hatte. Und nun hatten gleich zwei Katzen ihre Gesellschaft aufgesucht. Nun gut, eine davon war ihre Schülerin, der vermutlich nichts anderes übrigblieb.
»Sei gegrüßt, Azurpfote«, begrüßte die Kriegerin die kleine Kätzin mit einem warmen Schnurren. Sie freute sich ehrlich, sie zu sehen, auch wenn diese sogleich das Training ansprach. Ein Wort, das ihren Puls stets unangenehm beschleunigte. Sperlingsfeder spürte, wie das schlechte Gewissen in ihr aufwallte, weil sie sich am liebsten davor drücken wollte.
»J-ja, der Tag ist wirklich viel zu schön, um ihn mit Nichtstun zu verschwenden«, zwang sie sich zu sagen. »Hättest du auf etwas Bestimmtes Lust? Wenn du magst, könnte ich dir weitere Teile des Territoriums und spezifischere Jagdtechniken zeigen, die du dann auf dem Heimweg gleich anwenden könntest. Aber wenn dir nach etwas anderem zumute ist, ist das natürlich auch völlig okay.« Auch wenn sie es versucht hätte, hätte sie auf ganzer Linie versagt, wenn es darum ging, ihre Unsicherheit zu kaschieren.

Erwähnt » Falkensturz, Granatglut, Schmutzstreif, Flickensturm
Angesprochen » Rostkralle, Azurpfote
TLDR » Empfindet tiefe Trauer über den Tod Falkensturz' und fühlt mit Granatglut sowie Schmutzstreif. Beginnt dann eine Unterhaltung mit Rostkralle, zu der sich Azurpfote dazugesellt, mit der sie darüber spricht, trainieren zu gehen.
SteckbriefWindClan Kriegerin45 Monde055


Eulenjunges
» Are you going to hurt me too? «

Ein trauriger Ausdruck schlich sich auf ihr Gesicht, als sie hörte, wie Toppenjunges sich bei ihr entschuldigte, und am liebsten hätte sie sich bei ihr entschuldigt, dafür dass sie sie dazu gebracht hatte, sich zu entschuldigen. Eulenjunges war jedoch zu eingeschüchtert gewesen, um noch etwas zu sagen, und hatte ihre Schwester stattdessen nur erwartungsvoll angeschaut. Egal, was sie machen würde, Eulenjunges würde sich ein Beispiel an ihr nehmen - im Gegensatz zu ihr schien ihre Wurfgefährtin in ihren Augen so viel kompetenter zu sein - und so streckte auch sie ihre Brust aus (wenn auch ein wenig irritiert davon), als sie sah, wie stolz ihre Schwester gewesen war, ihren eigenen Namen genannt zu haben.
»Ja, Essenlicht«, wiederholte das kleine Junge den Namen ihres Lieblingskaters, den sie, wenn sie ehrlich mit sich war, bereits wieder vergessen hatte. Irgendwie leuchtete es ihr nicht ein, dass er unter einer anderen Bezeichnung als Mapa laufen könnte.
Ihre Augen weiteten sich, als sie beobachtete, wie die fremde Katze ihnen Teile des Kaninchen trennte, so wie es Äschenlicht für sie getan hatte, und Vorfreude ließ ihr kleines Herz schneller schlagen. Ihr Gesicht leuchtete förmlich auf, als man ihr das Stückchen vor die Schnauze legte, und ohne zweimal darüber nachzudenken, fiel sie darüber her. Ihr kleines Hirn war nicht in der Lage, mehrere Dinge auf einmal zu verarbeiten, und da in diesem Augenblick die Beute vor ihr ihre volle Aufmerksamkeit erforderte, hörte sie gar nicht richtig zu, als die größere Kätzin zu einer Antwort ansetzte.
»Kaninen toll«, seufzte Eulenjunges schwärmerisch und leckte sich genüsslich übers Maul, ehe sie sich glücklich auf ihren Bauch fallenließ. »Katze toll.« Zwar war sie noch immer ein wenig eingeschüchtert von der Fremden, doch hinderte es sie nicht daran, sie freundlich anzuschauen. »Du auch eine Mama?«

Erwähnt » Äschenlicht
Angesprochen » Tropfenjunges, Distelpfote
Tldr » Fühlt sich schlecht, weil Tropfenjunges sich schlecht fühlt, freut sich aber dann unglaublich über das Beutestück, das ihr Distelpfote hinlegt. Fragt die Schülerin schließlich nach ihrem Namen und ob sie ebenfalls eine Königin sei.
SteckbriefWindClan Junges3 Monde012





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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyFr 14 Mai 2021, 15:27


.:Hasenpfote:.

WindClan | Schüler | weiblich | #18

WindClan-Lager - Seite 4 Hasenpfote

Hasenpfote hatte sich schließlich alleine ein Stück Beute genommen und sich vor den Schülerbau gesetzt, um dieses zu fressen. Kurz darauf wollte sie für einen Moment die Augen schließen, was in ein längeres Nickerchen ausgeartet war.
Letztendlich wurde sie von allgemeiner unruhe im lager geweckt und hob verwirrt den Kopf, um sich verschlafen umzuschauen.
Als ihr Blick auf den Leichnam im lager fiel, hielt sie schockiert den Atem an. Das war… Das war doch…
Hasenpfote brauchte eine mehrere Herzschläge, bis sie sich soweit gefasst hatte, um langsam näherzutreten und sich neben dem Körper der Königin niederzulassen, jedoch nicht auf derselben Seite wie Granatglut und Schmutzstreif. Sie blendete die Worte der anderen Katzen komplett aus und senkte leicht den Kopf, ihre Nase leicht in den braun-weißen Pelz gedrückt.
Als ihre Mutter und Schwester gestorben waren, war Hasenpfote noch zu jung gewesen, um wirklich zu verstehen, was vorgefallen war. Doch sie hatte sehr wohl die Leere gespürt, die Einsamkeit. Falkensturz hatte sie aufgenommen und behandelt wie eines ihrer eigenen Jungen. Die Königin hatte die Leere ein wenig gefüllt.
Die Kätzin schniefte leise, als sie darüber nachdachte, dass Falkensturz nun ebenfalls zum SternenClan gewandert war.
Ich habe ihr nie sagen können, wie dankbar ich ihr bin, dachte sie verzweifelt. Ich hätte sie öfter besuchen sollen.
Schließlich blieben ihre Gedanken an ihren Ziehgeschwistern und vor allem Tornadopfote hängen.
Ihr Blick wanderte umher, auf der Suche nach ihrem besten Freund. Sie wollte ihm Trost spenden und selbst Trost an seiner Seite finden.


Erwähnt: Schmutzstreif, Granatglut, Tornadopfote, Dahlienpfote (ind), Sturmjäger (ind)
Angesprochen: -
Ort: WC lager | Bei Falkensturz Leichnam


(c) by Moony





.:Nerzpfote:.

WindClan | Schüler | weiblich | #44

WindClan-Lager - Seite 4 Nerzpfote

WC Territorium -> WC Lager
Als Nerzpfote das Lager hinter Granatglut betrat, lief sie beinahe in die rote Kriegerin hinein, als diese plötzlich stehen blieb. Verwirrt ließ Nerzpfote das Kaninchen los und hob den Kopf.
Granatglut stieß ein Wimmern aus und gab kurz darauf den Blick auf Fakensturz frei, die in Lagermitte lag.
Zuerst verstand die Schülerin nicht ganz, was das problem war, bis ihr klar wurde, dass sie Kätzin verstorben war. Sofort machte sich ein Ausdruck der betroffenheit auf ihrem Gesicht breit. Nerzpfote war der Kätzin nicht nahegestanden, doch jeder im Clan kannte sie als Hüterin der Kinderstube. Nerzpfote hatte sie nicht anders kennengelernt.
Sie brachte ihr Kaninchen zum Frischbeuthaufen und holte dann auch Granatgluts Beute, die diese fallengelassen hatte.
Als dies erledigt war, beschloss sie, sich in den Schülerbau zurückzuziehen. Dort legte sie sich in ihr Nest und dachte an Rostfeder. In der Nacht, in der ihre Mentorin gestorben war, hatte Nerzpfote sie im SternenClan besucht, wie auch immer sie das fertig gebracht hatte.


Erwähnt: Granatglut
Angesprochen: -
Ort: WC territorium -> WC lager | Schülerbau


(c) by Moony





.:Steinfall:.

WindClan | Krieger | männlich | #59

WindClan-Lager - Seite 4 Steinfall

Steinfall blickte zu Falkensturz’ Leichnam und nickte verständnisvoll. Der Verlust eines Clan Mitglieds war immer tragisch, egal ob man diesem nahe gestanden war oder nicht.
Zu seiner Erleichterung sagte Flickensturm seinem Angebot zu, obwohl sie sehr niedergeschlagen wirkte.
Unwillkürlich richtete sie seine Aufmerksamkeit auf ihren Pelz, als sie mit einer schnellen Fellpflege begann. Steinfall musste zugeben, dass er dies als nicht notwendig empfand. Der leicht zerzauste Zustand gefiel ihm sogar ganz gut, da es sie wild und selbstbewusst aussehen ließ. Laut sagte er jedoch nichts, bevor sie ihn am Ende noch damit aufzog. Er selbst kümmerte sich wenig um den Zustand seines Fells, da dies sowieso ein verlorener Kampf war. Stattdessen beobachtete er Flickensturm bei ihrer Betätigung.
Ihr herausforderndes Lächeln ließ ihn neugierig eine Augenbraue heben, während sein Blick ihr folgte, wie sie an ihm vorbeiging. Abgelenkt durch ihren Schweif, der an seiner Flanke entlang strich, realisierte er ihre Worte erst einige Herzschläge später und folgte der Kriegerin geschwind aus dem Lager, bevor sie ihn vollends abhängen konnte. Sie schlug den Weg zum Wasserfall ein, wie er feststellte.
Eine gute Idee - die Grenzen zu überprüfen.


Erwähnt: Flickensturm
Angesprochen: -
Ort: WC Lager -> Wasserfall (WC-FC Gernze)


(c) by Moony



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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
-> Charakter Relations

pic by Efeufeder
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptySo 16 Mai 2021, 19:27

Rostkralle

WindClan Krieger

PostNr.: 028
am Rand des Lagers

Rostkralle hatte gehofft, dass Sperlingsfeder nicht allzu sehr von dem Tod von Falkensturz mitgenommen war, doch leider dem war so. Er legte kurz seinen Kopf schräg und überlegte für einige Herzschläge wie er sie denn aufheitern könnte. Sehr zu seiner Freude, war es diesmal sie, die ihren kleinen Smalltalk am Laufen hielt und ihn nach seiner Jagd freute. Der große getigerte Kater leckte sich kurz über das Maul, ehe er kurz schnurrte. “Sehr erfolgreich, Dahlienpfote hat sich sehr geschickt angestellt und mit ihrer Hilfe konnten wir zwei große Kaninchen erjagen.“, miaute er und nickte kurz, um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen.
Er wollte gerade noch etwas zu der Kätzin neben sich sagen, um sie so von dem Geschehen im Lager abzulenken und sie irgendwie positiver zu stimmen, nur dazu kam er nicht, denn Azurpfote stand nun vor ihnen und schien sehr motiviert zu sein, noch mit ihrer Mentorin zum Training aufzubrechen. Er nickte der Schülerin kurz zur Begrüßung zu und lauschte dann der Antwort von Sperlingsfeder. Die braune Kriegerin war seiner Meinung nach viel zu Unsicher im Umgang mit ihrer Schülerin und das obwohl sie das eigentlich gar nicht sein musste.

Seiner Meinung nach hätte sie nie eine Schülerin zugeteilt bekommen, wenn Dunkelstern sie nicht als kompetent genug dafürhielt. Auch wenn er am liebsten etwas sagen wollte, wusste er, dass es nicht seine Aufgabe war sich immer wieder in das Training der braunen Kriegerin einzumischen. Er selbst würde nur zu gerne sofort wieder aufbrechen, um einem wissbegierigen Schüler etwas beizubringen, aber da er im Moment Schülerlos war, funktionierte das eher weniger. Genau aus diesem Grund hatte er die heutige Jagd mit Dahlienpfote auch so genossen, es fühlte sich gleich doppelt belohnend an, wenn man etwas fing und dann auch noch einer jüngeren Katze etwas beibrachte.

Eigentlich hatte Rostkralle ja gehofft, dass er Sperlingsfeder für einen weiteren Ausflug motivieren konnte, das war ihm heute anscheinend nicht mehr vergönnt. Im Prinzip könnte er auch einfach in den Kriegerbau gehen, um sich auszuruhen, dennoch wollte er nicht unhöflich ihr Gespräch beenden, obwohl das im Grunde genommen schon Azurpfote übernommen hatte. Beiläufig leckte sich der getigerte Krieger also über das lange Brustfell und wartete was die beiden beschließen würden, er selbst würde sich dieses Mal nicht aufdrängen, wenn er jedoch von Sperlingsfeder gefragt wurde, ob er mitkommen wollte, würde er sicher nicht nein dazu sagen. Auch wenn ihre Schülerin dabei war, konnte er ja so trotzdem Zeit mit der Kriegerin verbringen.

Tldr.: Freut sich über Sperlingsfeders Frage und berichtet von seiner Jagd, will sich nicht in das Training von Azurpfote einmischen und findet es schade, dass diese das Gespräch mit Sperlingsfeder unterbrochen hat.

Erwähnt: Sperlingsfeder, Falkensturz, Dahlienpfote, Azurpfote, Dunkelstern
Angesprochen: Sperlingsfeder
©G2 Euphie




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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptySo 16 Mai 2021, 19:43


Tropfenjunges
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#007 / steckbrief / windclan junges

Zaghaft beugte Tropfenjunges sich zu dem Beutestück herab, welches Distelpfote vor ihr abgelegt hatte und schnüffelte vorsichtig daran. Es roch genauso wunderbar, wie das Kaninen, das sie von ihrem Mapa bekommen hatte. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. All ihre vorherigen Hemmungen vergessen, fiel sie eifrig über die Frischbeute her. Vielleicht lag es an der Tatsache, dass sie in ihrem recht kurzen, wenn auch ereignisreichen, Leben bisher noch nicht wirklich etwas anderes gegessen hatte, aber Tropfenjunges war sich ziemlich sicher, dass Kaninen das beste Essen überhaupt war.
Genüsslich leckte sie sich mit der Zunge übers Maul und nickte dann zustimmend bei Eulenjunges’ Worten. “Kaninen beste!”
Ihre Schritte waren bereits etwas sicherer als zuvor als sie zu ihrer Schwester tappte und sich neben ihr auf ihren Popo fallen ließ. Da die fremde Katze ihr Kaninen gegeben hatte, was bedeutete, dass sie keineswegs eine böse Katze sein konnte, betrachtete Tropfenjunges ihren Gegenüber nun etwas interessierter. “Diastelpote”, wiederholte sie den Namen mit einem leicht fragenden Unterton, wollte sich vergewissern, dass sie ihn richtig verstanden hatte.
Eigentlich hatte sie fragen wollen, woher Distelpfote ihren Mapa kannte - vielleicht war sie seine Schwester? So kannte sie schließlich Eulenjunges und Schemenjunges. Doch dann zog ein anderes Wort der Kätzin ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Verwirrt legte sie den Kopf schief und zog die Augenbrauen etwas zusammen. “Ein Clan?”
Nun hatte sie wirklich all ihre Bedenken bezüglich der fremden Katze vergessen, denn ihre Neugierde war geweckt. Sie wollte unbedingt wissen, was dieses Wort bedeutete. “Was ein Clan?”, fragte sie also und spitzte die kleinen Ohren, fügte dann noch als Nebengedanke hinzu, “Mapa auch Clan?”

Erwähnt: Eulenjunges, Schemenjunges, Äschenlicht, Distelpfote
Angesprochen: Eulenjunges, Distelpfote

TL;DR
Vertraut Distelpfote, da diese ihr Kaninchen gegeben hat. Fragt dann, was ein Clan ist.





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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyMo 17 Mai 2021, 16:17

CN (Eisauge-Post): Sexismus => rigide, binäre Geschlechterrollenbilder


Eisauge

"When I grew up, I expirienced hurt. So I decided to become cold as ice in order not to be hurt again and to be able to protect them from harm. So I kept going and fought for them. Just to realize… that no one of them noticed ice also can break."

WindClan | Kriegerin

Zumindest schien es Jadefeuer einigermaßen gut zu gehen und das war nach dem ganzen Chaos rund um Hundeschweif und Distelpfote immerhin eine Erleichterung. Auf ihre Frage, ob wir uns setzen wollten, nickte ich nur kurz und ließ mich dann rasch neben ihr nieder. Gerade als ich es mir bequem gemacht hatte, hob ich auch schon wieder den Kopf, als meine Tochter mir berichtete, dass sie gemeinsam mit Äschenlicht clanfremde Junge gefunden und zum Clan gebracht hätte. Sofort spannten meine Muskeln sich an, schließlich hatten wir schon genug Streunerblut im Clan und noch mehr Fremdlinge waren nicht unbedingt das Beste. Jedoch schienen die Kätzchen noch jung zu sein - fast neugeboren wie Jadefeuer mich wissen ließ - und konnten sich vielleicht noch im WindClan einleben.
Zumindest wenn sie von der richtigen Kätzin aufgezogen wurden.
Haben die Jungen nach irgendetwas gerochenn?, fragte ich meine Tochter mit einem leicht angespannten Unterton. Und wer kümmert sich denn um sie? Meine Schweifspitze zuckte leicht, als mein Blick an Jadefeuer zur Kinderstube flog. Es wird wichtig sein, dass sie gut großgezogen werden, wenn sie schon nicht hier geboren wurden.
Aber auch wenn die Kätzchen jung genug waren, sich einzuleben, war die Tatsache, dass meine Tochter die Jungen gemeinsam mit Äschenlicht gefunden hatte, war dennoch leicht beunruhigend. Waren sie auf Patrouille draußen gewesen? Oder hatte der Kater meine Tochter zur Jagd oder zu einem Spaziergang aufgefordert, weil er etwas von ihr wollte? Ein leichtes Knurren stieg in meiner Kehle auf, als ich Jadefeuer besorgt musterte. So wie alle Kater erwartete ich von ihm nicht viel und ich würde bestimmt nicht einfach zusehen, wie er sich an meine Tochter heranmachte und sie dann fallen ließ. So waren Kater schließlich immer und auch wenn ich noch nichts genaueres wusste, begann ich mir Sorgen zu machen.
Wenn der Krieger sich zu nahe an meine Tochter heranwagte, konnte er etwas erleben.


Angesprochen: Jadefeuer
Standort: In der Nähe der Kinderstube bei Jadefeuer
Sonstiges: Reagiert auf Jadefeuer und fragt bezüglich der Jungen nach.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle



Staubpfote

Schülerin | WindClan



---> Territorium [WindClan-Territorium]


Betroffen tauschte ich einen Blick mit Nerzpfote, als ich begriff, dass Falkensturz verstorben war. Meine Freundin setzte sich in diesem Moment jedoch schon wieder in Bewegung, um das Kaninchen zum Frischbeutehaufen zu bringen und so blieb ich mit Schwarzpfote zurück. Mit einem Mal schlug mein Herz ein wenig schneller, als ich begriff, dass ich jetzt mit ihm alleine war. Ob der dunkle Schüler genauso hungrig war wie ich? Meine Schweifspitze zuckte. Sollte ich ihn fragen, ob er ein Kaninchen mit mir teilen wollte? Meine Pfoten kribbelten leicht bei dieser Vorstellung. Nerzpfote hatte sich inzwischen in den Bau der Schüler zurückgezogen und wollte wohl lieber schlafen, daher würde es auch nicht stören, wenn ich etwas Zeit mit dem anderen Schüler verbrachte. Alles was ich tun musste war, Schwarzpfote zu fragen, ob er gerne ein Kaninchen geteilt hätte, aber irgendwie wollten die Worte gerade nicht so recht über meine Lippen kommen.
Ach komm schon!, sagte ich mir selbst, als ich bemerkte, dass meine Schweifspitze angefangen hatte, nervös hin und her zu zucken. Du hast doch schon öfters mit ihm gemeinsam gegessen! Allerdings kam ich nicht darüber hinweg, dass in diesen Fällen meist Hundeschweif oder Kronenpfote dabeigewesen waren. Zu diesen Zeiten hatten wir als Familie gefressen und Schwarzpfote war eben mit dabei gewesen. Jetzt aber waren wir Schüler des WindClans und  ein wenig älter ... Dinge waren anders geworden seither ...
Für einen Augenblick stand ich so da, bevor ich meinen Blick von Schwarzpfote abwandte. Was sollte er denn denken? Dass ich ihn anstarrte? Ich schob den Gedanken wieder beiseite. Vielleicht hatte er es gar nicht gemerkt. Dann wandte ich mich dem Bau der Schüler zu. Vielleicht hatte ich ja Glück und Kronenpfote war gerade da. Sie hatte vielleicht Lust mit uns gemeinsam zu fressen und wenn ich dann Zeit hatte, etwas mehr mit Schwarzpfote zu sprechen, konnte ich in Bezug auf die ganze Sache bestimmt wieder ein wenig ruhiger werden. Schließlich kannten wir uns ja auch schon ein wenig länger und es gab überhaupt keinen Grund so nervös zu werden.
Mit schnellen Schritten trabte ich also zum Bau der Schüler hinüber und steckte meinen Kopf hinein. Zu meiner Erleichterung erblickte ich meine Schwester in ihrem Nest zusammengerollt. Sie schien noch zu schlafen, aber ich hoffte, dass sie es mir nicht übel nehmen würde, wenn ich sie weckte. Vorsichtig stupste ich die andere Schülerin also an.
Kronenpfote?, fragte ich dann. Ich äh ... also ich wollte Schwarzpfote fragen, ob er Lust hat, gemeinsam zu fressen. Und ich dachte, du hättest vielleicht Lust mitkommen?
Eines meiner Ohren zuckte leicht.
Es würde einfacher sein, wenn meine Schwester dabei war.


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Cf: WindClan-Territorium
Kommt mit der Patrouille ins Lager und reagiert auf Falkensturz Tod. Beschließt dann, dass sie gerne Schwarzpfote fragen würde, ob er ein Kaninchen mit ihr teilt. Sie wird nervös und beschließt, Kronenpfote dazuzuholen, damit sie sich sicherer fühlt. Darum geht sie dann zum Schülerbau und weckt ihre Schwester, um sie zu fragen, ob sie mitkommt.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyMi 19 Mai 2021, 01:23


 

M
ilanschrei

WindClan | Heiler | VT. #006

”I truly try to do my best as a healer and a warrior…”

Mit schweren Lidern öffnete Milanschrei seine Augen. War es schon wieder Morgen? Hatte er überhaupt viel geschlafen? Sein Kopf lag wie ein Stein auf seinen Pfoten und für einen Moment hatte er das Gefühl, er könnte sich nicht bewegen. Einige der Mohnsamen lagen noch verstreut in seinem Nest - eine Verschwendung. Er würde erst bis zur späten Blattgrüne warten müssen, bis er tatsächlich neue besorgen konnte. Was, wenn irgendjemand sie bis dahin brauchte? Er zwängte eine Pfote unter seinem Kopf hervor, bekam die kleinen schwarzen Körner jedoch nicht mehr zu fassen. Er schloss für einen kurzen Moment die Augen, ließ die Pfote wieder sinken und seinen Körper schlaff werden. Die Betäubung, die mit den Mohnsamen einher kam ließ seine Muskeln schwach bleiben, doch er wusste, er würde noch einmal aufstehen müssen. Durch das fehlende Sonnenlicht von draußen konnte er sich schon fast denken, dass die Nacht angebrochen war. Er hatte nicht mal durchschlafen können. Der beige Kater versuche, sich aus seinem Nest hoch zu stemmen, doch er sank wieder zu Boden - nicht genug Kraft, um sich schon auf den Beinen zu halten. Er wünschte, er könnte weiterhin liegen bleiben und eine Weile lang nichts tun, doch sein Pflichtbewusstsein schrie nur so in seinem Kopf. Es gibt noch so viel zu tun! Wie kannst du hier einfach so rumliegen? Was ist, wenn jetzt jemand deine Hilfe braucht? Kannst du dann auch nicht aufstehen? Milanschrei schloss fest die Augen und versuchte, die Gedanken loszuwerden, doch wie rannte man schon vor sich selber davon?
Mit einem leisen Wimmern stemmte der Heiler sich wieder hoch und schaffte es schließlich, die Trägheit aus seinen Gliedern zu verscheuchen. Er schüttelte den Kopf, blinzelte einige Male und schaute dann nochmal in seinen Vorrat. Es war jetzt eigentlich die perfekte Zeit, um Löwenzahn zu sammeln, wenn das Wetter milder wurde und die Blüten langsam begannen, sich in Pusteblumen umzuwandeln. Gut gegen Fieber, warf seine innere Stimme ein. Außerdem besser beim Einschlafen als Mohnsamen. Während die kleinen schwarzen Kugeln eine betäubende Wirkung hatten und eine Katze wirklich umhauen konnten, waren Löwenzahnblüten milder und nicht so gefährlich. Vielleicht würde ihm das helfen, endlich einmal vernünftig Schlaf zu bekommen. Aber natürlich musste er die Pflanze der Blattgrüne erst noch pflücken. Milanschrei warf einen skeptischen Blick auf seinen Baueingang. Er wollte nicht. Unschlüssig scharrte er einige Male in der lockeren Erde, atmete dann tief ein und gab sich einen Ruck.
Er strich leicht am Ginster vorbei und trat hinaus ins Lager, das von seichten Licht des aufgehenden Mondes erhellt wurde. Der Himmel war klar und die Sterne schimmerten. Für einen Moment verharrte der Heiler und betrachtete seine Kriegerahnen. War es den ehemaligen Heilern manchmal auch so schwer gefallen? Der Himmel blieb stumm und gab keine Antwort. Mit einem Schnippen seiner Ohren tat er die Sache ab und schaute durchs Lager. Die Totenwache für Falkensturz hatte sich mittlerweile um einige Katzen erweitert und Azurpfote hockte bei Rostkralle und ihrer Mentorin. Er betrachtete die graue Schülerin, wie sie entspannt mit den beiden Kriegern sprach und sein Blick huschte zu Sperlingsfeder. Er wollte sich eigentlich nochmal für die Hilfe mit den Blättern bedanken, aber er wollte sich nicht in das Gespräch einmischen. Schließlich hatte sie das nur aus Höflichkeit getan. Bestimmt. Das braune Fell der Kriegerin schimmerte leicht und das freundliche, aber leicht bedrückte, Lächeln, das sie auf dem Gesicht hatte, weckte seine Aufmerksamkeit. Er lehnte sich kurz vor, wie um zu ihr zu gehen, hielt sich dann aber zurück. Er wandte sich ab, zuckte kurz mit dem Schweif, aber trat schließlich entschieden auf den Lagerausgang zu. Es hatte keinen Zweck - seine Bindung zum Clan war als Heiler. Auch wenn er sich seinen Mitkatzen gegenüber offen und aufmerksam verhielt, so trennte ihn seine Position manchmal vom normalen Clanleben. Er richtete seinen Fokus auf die Aufgabe, die vor ihm lag: Löwenzahn. Alleine würde er zwar nicht genug tragen können, aber er wollte weder jemanden während der Totenwache stören, noch die anderen behelligen, die alle ins Gespräch vertieft zu sein schienen. Also schlich er sich durch den Ginstertunnel hinaus aus dem Lager, strich durch das hohe Gras der kleinen Lichtung vor dem Ausgang und wagte sich tiefer in das Territorium auf der Suche nach der gelb blühenden Pflanze.

Erwähnt: Azurpfote, Rostkralle, Sperlingsfeder, (Falkensturz)
Angesprochen: --
Standort: WiC-Lager -> Moorwege und Sumpf
Sonstiges: --
Zusammenfassung: Wacht auf, hat aber das Gefühl, nicht aus dem Nest zu kommen. Nach einigem Kampf mit sich selbst verlässt er schließlich den Bau. Er spricht jedoch mit niemandem und geht dann auf der Suche nach Löenzahn aus dem Lager, anstatt sich den anderen Katzen anzuschließen.

”But sometimes it just feels to much to handle."


reden | denken | handeln | Katzen



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 4 EmptyMo 24 Mai 2021, 09:15



Dahlienpfote


#020 | Schülerin | WindClan | Steckbrief


c.f.: Leere Kaninchenhöhle

Müde schleppte sich die Kätzin ins Lager und beobachtete für einen Moment Rostkralle, der ihre Beute in die Kinderstube zu bringen schien, bis ihr Blick auf Schmutzstreif fiel. Zuerst wunderte sie sich, was er dort in Mitten des Lagers machte, doch dann erblickte sie den Pelz ihrer Mutter. Erschrocken stellte sie ihren gemusterten Pelz auf und rannte hinüber zu dem Kater. “Wa...Was ist passiert?“ Fragte sie mit zitternder Stimme und vor Angst geweiteten Augen.
Bisher hatte sie sich immer von ihren älteren Geschwistern fern gehalten, sie wusste nicht genau warum, doch irgendwie fehlte ihr der Draht zu ihnen. Und daher war es beinahe das erste mal, dass sie mit Schmutzstreif sprach. Sie war sich gar nicht sicher ob er sie erkannte oder wusste, dass sie seine jüngere Schwester war. Dennoch war es auch ihre Mutter die hier leblos in mitten des vom Mond beleuchteten Lagers lag.
„Mama?“ Fragte sie leise und beugte sich näher an den Körper der Kätzin heran, nur um dann den Kopf erschrocken weg zu ziehe, als der kalte Geruch des Todes in ihre Nase stieg. Augenblicklich füllten sich ihre Augen mit Tränen und ein Kloß bildete sich schwer in ihrem Hals.
Den Erfolg und die Freude, die sie zuvor über das vorherige Training verspürt hatte, war nun vollends verstorben. Stattdessen fühlte sie sich schlapp und müde. So gerne hätte sie Falkensturz doch von ihrem ersten Jagderfolg erzählt und erklärt, wie cool es gewesen war, im Team etwas zu erjagen. Doch nun würde sie dazu keime Chance mehr haben. Traurig vergrub sie ihre Nase im Fell ihrer Mutter.

Reden | Denken | Handeln | Andere

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» Can you feel the Love tonight? «

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