Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Baumgeviert

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfall

Tageszeit:
Monduntergang - Vollmond!
[23.09.]

Tageskenntnis:
Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.

Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.

Besonders betroffen:
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyDi 11 Jul 2023, 20:49



Kronentanz

WindClan » Kriegerin « #94

Cf.: Das Baumgeviert [Neutrale Gebiete]«

Kronentanz war immer einige Schwanzlängen hinter Sturmstern und Rostkralle gewesen, sodass sie irgendwann der festen Überzeugung war, dass der Kater sie nicht mehr wahrgenommen hatte. Warum tat ihr das im Herzen so weh? Es war doch klar, dass er gerade beschäftigt war. Rostkralle trug schließlich eine Kätzin bei sich, die kaum noch atmete. Warum sollte Sturmstern seine Energie also auf sie richten?
Keuchend blieb sie immer wieder stehen, spürte, wie ihr die Pfoten nach all der Zeit ohne Schlaf schmerzten. Dabei war sie so nah am Lager! Und der Kater an ihrer Seite war keine Last, auch wenn er Schmerzen litt, so war er beinahe so leicht wie eine Feder.
Gerne hätte sie nach Sturmstern gefleht, ihn zurückgerufen, da sie sich selbst kaum mehr tragen konnte. Doch sie konnte ihrem Anführer auch nicht zur Last fallen. Egal wie müde Kronentanz war, Sturmstern erwartete, dass sie sich bemühte, und er hatte keine Zeit, ihr immer unter die Pfoten zu greifen.

Vor dem Lager blieb Kronentanz stehen und atmete zitternd ein. Sie hatte es geschafft. Tränen der Erschöpfung liefen ihr die rußgeschwärzten Wangen hinab, weshalb sie beschämt den Kopf senkte. Die Kriegerin, die von Sturmstern und Rostkralle für diese Aufgabe ausgewählt worden war, konnte nicht einmal ihr Ansehen bewahren. Ob die beiden es bereuen würden, sie mitgenommen zu haben?
»Hier ist der Eingang zum Lager. Komm, ich bringe dich näher zu Milanschrei, dann können wir uns ausruhen. Ich weiß aber nicht, ob er sich schon um dich kümmern kann.«
Die Kätzin hielt den Kopf gesenkt, als sie auf den Lagerplatz trat, und schob sich dann vorsichtig über den Lagerplatz, führte ihren Begleiter sanft darüber hinweg. Ob jemand sie anstarrte? Dafür hatte sie gerade keine Zeit. Ihr Herz pochte stark in ihrer Brust und ihr war schlecht, doch sie sagte nichts. Erst als sie den Heilerbau erreichte, lotste sie den SchattenClan-Kater zur Seite und ließ sich daneben nieder.
Ein leichtes Zittern hatte ihren Körper nun erfasst, doch sie wagte es nicht, ihren Kopf abzulegen. Zwar sank er immer wieder gen Boden, doch Kronentanz schüttelte sich regelmäßig, zwang sich dazu, ihn oben zu behalten. Noch immer musste sie mit Sturmstern über Eulenpfote sprechen, hatte keine Zeit, um nun zu schlafen.
Allerdings wusste sie auch nicht, wie lange sie das hier noch machen konnte, bevor sie zerbrach.

Kommt etwas nach Sturmstern mit Sturmlicht ins Lager. Führt ihn zum Heilerbau, bleibt jedoch daneben sitzen, da sie die Situation nicht einschätzen kann und glaubt, dass Dunstschimmer mehr Hilfe braucht atm. Versucht, nicht einzuschlafen, ist aber an ihrem Limit angekommen. « Zusammenfassung

Code by Anakin | Bild von MoonDoodles7


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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyDo 13 Jul 2023, 20:18


Falkenjäger
WindClan Krieger
PostNr.: 017 ||  Ort: vor dem Kriegerbau

So grummelig wie schon lange nicht mehr war Falkenjäger vor dem Kriegerbau stehen geblieben und hatte überlegt, ob er sich in den Bau verziehen sollte, um zu schlafen. So weit kam er jedoch nicht, denn Rostkralle trat an ihn heran und trug ihm auf die SchattenClan Grenze zu kontrollieren. Der getigerte Krieger nickte bei den Worten des zweiten Anführers. Er selbst hatte während seines Trainings mit Honigpfote die Rauchsäule gesehen, die sich von den Baumwipfeln gen Himmel gestreckt hatte. Kaum war Rostkralle wieder gegangen trat auch schon Indigonebel an ihn heran. Die Kriegerin musste gehört haben was er zweite Anführer von ihnen Verlangte, denn die Verwirrung stand ihr ins Gesicht geschrieben und sie sprach ihre Gedanken diesbezüglich auch laut aus. Erst da wurde Falkenjäger bewusst das der Clan noch nicht wusste was mit dem SchattenClan passiert war.

“Als ich mit Honigpfote bei den Ausschaufelsen trainiert habe ist uns eine riesige Rauchsäule aufgefallen. Ihr Ursprung war das SchattenClan Gebiet. Ich denke das gesamte SchattenClan Gebiet ist abgebrannt. Als wir wieder im Lager waren sprinteten unsere Anführer gerade gemeinsam mit Kronentanz aus dem Lager. Ich nehme an sie wollten nachsehen, ob sie helfen können. Offensichtlich haben sie im Prozess eine SchattenClan Kriegerin aufgegabelt die dringende Hilfe benötigt.“, miaute er und blickte kurz zum Heilerbau, ehe er seinen Blick wieder auf die Kriegerin neben sich richtete. “Und jetzt sollen wir denke ich schauen, ob sich noch andere SchattenClan Katzen über die Grenze in unser Territorium gerettet haben.“ Er seufzte kurz, noch mehr Verletzte würden bedeuten das sich Raupenpfote noch mehr in ihrer Entscheidung bestätigt fühlte. Wütend legte der Kater seine Ohren an und vergas das Indigonebel neben ihm stand. Frustriert rammte er seine Krallen in den Lagerboden und realisierte dann das er nicht allein war. Mit einem schnellen Kopfschütteln konzentrierte er sich wieder und deutete dann mit einem Kopfnicken auf den Schülerbau. “Ich hole schnell Honigpfote und dann können wir auch schon los.“, miaute er und erhob sich dann zügig. Mit großen Schritten trabte er zum Schülerbau, vor dem seine Schülerin auch schon saß. Honigpfote heute wirst du die SchattenClan Grenze kennen lernen, also auf. Deine erste Grenzpatrouille wartet auf dich.“, miaute er und trabte dann zu Indigonebel zurück.

Gemeinsam mit seinen beiden Patrouillenmitgliedern schlug er also den Weg aus dem Lager an und drehte sich dann nochmal zu Indigonebel um ihr zu signalisieren das er nun wieder voll und ganz bei ihrem Gespräch von vorhin war. Der Weg zur Grenze dauerte eine Zeit, also konnten sie ja ruhig noch etwas plaudern.


tbc.: Böschung [WiC-SC Grenze]


Tldr.: Wird zur Patrouille eingeteilt, bringt Indigonebel kurz auf den Neuesten Stand was den SchattenClan betrifft. Holt dann Honigpfote und bricht mit den beiden zur Grenze auf. Ist offen für ein Gespräch während des Weges

Erwähnt: Rostkralle, Indigonebel, Honigpfote, Raupenpfote
Angesprochen: Indigonebel, Honigpfote
©SPY Rain



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~



~Relations~


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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyFr 14 Jul 2023, 17:44




o Steinfall o

WindClan | Krieger | männlich | #122


-Zeitsprung bis ein Tag nach Flickensturms Beerdigung/aktuelle Zeit-

Es war schwer für Steinfall, der sonst immer mit einem Lächeln auf den Lippen den Kriegerbau verlassen hatte, nun überhaupt aus seinem Nest zu kommen. Er hatte sich noch nie emotional so schlecht gefühlt. Ihm war übel, aber er konnte sich nicht übergeben.
Flickensturms Tod hatte ihn so aus dem Nichts getroffen, dass er es noch immer nicht vollkommen akzeptiert konnte. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben und nur noch der Moment direkt vor ihrem Tod existierte. Der Moment, als sie noch bei ihm war.
Doch Steinfall hatte auch Gründe aufzustehen und weiterzumachen. Er wollte seine Freunde und seine Familie nicht beunruhigen. Er wollte der Bruder und Freund sein, den sie kannten und er wollte für seine Jungen stark sein. Sie hatten nun nur ihn und er wollte für sie da sein und in ihrem Leben eine wichtige Rolle einnehmen. Jungen waren immer sein Traum gewesen, nicht der von Flickensturm. Und dass sie ihm trotz allem, dieses Geschenk gegeben hatte, würde er niemals missachten. Und wenn er seine Jungen ansah, war es fast, als wäre sie noch da.
Der Weg aus dem Bau schien ewig zu dauern, doch er schaffte es und wurde in dem Moment von der Rückkehr Sturmsterns überrascht. Sie trugen eine schlimm zugerichtete Kätzin zum Heilerbau und auch eine weitere Katze folgte, die er sofort als SchattenClan Katze identifizierten konnte.
Das Feuer, dachte er mit einem betäubenden Gefühl. Er war nicht das Zentrum dieser Welt. Dinge passierten un ihn herum, die sich nicht um seine persönliche Trauer scherten. 
Flickensturm, was würdest du jetzt tun?


Erwähnt: indirekt seine Familie/Freunde, Sturmstern, indirekt SC Katzen
Angesprochen: -
Ort: Kriegerbau -> Lager


Zusammenfassung: Ansprechbar.

Code by Moony, angepasst Anakin
Pic by Min

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
-> Charakter Relations

pic by deviantart.com/dirrr
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptySo 16 Jul 2023, 13:53





Fetzohr

WindClan | Krieger |#016



Das rascheln am Eingang ließ ihn den Kopf heben. Was seine alten Augen da erblickten, ließ ihn kurz in seinen Gedanken innhalten und wie erstarrte am Lagerrand sitzen. Seine Ohren zuckten und wie automatisch fuhr er die Krallen aus. Diese Kätzin war keine Kriegerin vom WindClan, das war eindeutig an ihrem Geruch zu erkennen. Obwohl es auch nach Rauch, Blut und verbranntem Fleisch roch und somit das meiste Überdeckt wurde. Fetzohr rümpfte die Nase und versuchte den Geruch auszublenden, doch das war leichter gesagt als gedacht. Sie trug auch den Geruch vom SchattenClan an sich und Fetzohr folgte mit den Augen Rostkralle und Sturmstern zum Heilerbau. Die beiden Kater waren offensichtlich mit einem Gast heimgekehrt, dass konnte nichts Gutes für den SchattenClan bedeuten. Warum war sie hier? War die Rauchsäule wirklich, dass was er dachte? Hatte das Territorium gebrannt? So viele Fragen, aber keine Antworten. Fetzohr holte tief Luft und atmete entspannt aus. Es half nichts sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Sturmstern würde ihnen schon früh genug die Ereignisse im SchattenClan Territorium erklären. Als Rostkralle nach draußen trat und die Einteilung der Patrouillen vornahm, erwartete Fetzohr weitere Neuigkeiten, doch diese blieben aus. Er schüttelte den Kopf und lief zu seinen Patrouillenmitgliedern hinüber. Splitterfrost und Roggenblüte. "Seid gegrüßt." miaute der ältere und neigte den Kopf vor den beiden Kätzinnen. „Heute haben wir das Vergnügen zusammen jagen zu gehen. Auf eine gute Jagd.“ miaute er gut gelaunt und wartete auf weitere Anweisungen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Rostkralle, Sturmstern, Splitterfrost, Roggenblüte
Angesprochen: Splitterfrost, Roggenblüte
Ort: WiC-Lager
Zusammenfassung:Wird zu einer Jagdpatrouille eingeteilt.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

Bild by pexels.com | Code by Leah









Honigpfote

WindClan | Schülerin |#012



Die Schülerin hatte von ihrem Platz am Schülerbau aus das Geschehen auf der Lichtung mit Adleraugen verfolgt. Irgendwas ging im Heilerbau vor sich und es hatte augenscheinlich etwas mit Raupenpfote zutun, so wie die beiden verliebten miteinander sprachen. Falkenjäger wirkte enttäuscht und wütend, als Raupenpfote wieder verschwand. Na das nächste Training konnte ja was werden. Sie rollte mit den Augen und seufzte. Nachdem Rostkralle und Sturmstern eine fremde Kätzin in Lager brachten, war Honigpfote klar das dieser Tag nichts gewöhnliches war. Rostkralle trat wieder auf die Lichtung und teilte sie mit ihrem Mentor in eine Grenzpatrouille ein und so gerne sie das Lager auch verließ, so miesgelaunt war sie, weil ihr Mentor irgendwas hatte. Nur wegen dieser Raupenpfote musste sie nun wahrscheinlich darunter leiden. Als er sie holte nickte sie lediglich und folgte ihm zu Indigonebel. Die Tatsache das Indigonebel dabei war, machte die Situation auch nicht wirklich besser. Entschlossenen Schrittes folgte sie Falkenjäger und beobachtete ihn genau. Was wohl los war? Sollte sie ihn fragen?
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Rostkralle, Sturmstern, Raupenpfote, Falkenjäger, Indigonebel
Angesprochen: xxx
Ort:Böschung [WiC-SC Grenze]
Zusammenfassung: Beobachtet ihren Mentor. Wird zur Grenzpatrouille eingeteilt.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyMo 17 Jul 2023, 10:59


Sturmlicht

“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“

SchattenClan | Krieger

---> Baumgeviert [Neutrales Territorium]


Der Weg durch das Territorium des WindClans ist trotz Kronentanz Hilfe eine Herausforderung. Das Pochen in meinem Kopf und meine Erschöpfung werden durch die Anstrengung wieder stärker und ich spürte, wie mein Körper leicht zu zittern begannen. Auch die Unsicherheit darüber, was im Lager des WindClans passieren wird und die Angst, dass doch etwas schief gehen und diese Katzen es vielleicht doch nicht gut mit mir meinen würden, stellen eine zusätzliche Belastung dar, auch wenn ich immer wieder versuche, mir Wachholderstaubs Worte in Erinnerung zu rufen.

Als wir schließlich zum Stehen kommen, fällt mir zum ersten Mal auf, wie Kronentanz zittert und für einen Augenblick weiche ich ein kleines bisschen zurück, weil ich die körperliche Reaktion der Kätzin nicht einordnen kann. Ist etwas passiert, das ich nicht mitbekommen habe? Habe ich etwas falsch gemacht? Ist sie wütend oder eher erschöpft? Sofort macht sich weitere Anspannung in mir breit und meine Schweifspitze beginnt leicht zu zucken.
Die Worte der Kriegerin lassen zwar erst einmal nicht vermuten, dass sie böse auf mich ist, aber meine Ohren bleiben dennoch gespitzt, als mein Blick über die Ginsterbüsche zum Lagereingang fliegt. Vorsichtig nicke ich, als Kronentanz mich ins Lager führt und davon spricht, mich zu Milanschrei zu bringen. Ich denke ... ich denke, Dunstschimmer braucht erst eine Behandlung, miaut ich mit leicht zittriger und vor Erschöpfung schwacher Stimme, als ich der Kätzin über den Lagerplatz folge. Seltsam ... ich habe keine persönliche Verbindung zu Dustschimmer über den Fakt hinaus, dass wir im selben Clan aufgewachsen sind und gelebt haben. Aber dennoch ... in diesem Moment will ich nicht, dass sie stirbt und es geht ihr schlechter als mir. Auch wenn ich natürlich hoffe, dass Milanschrei sich bald auch meine Wunden noch einmal ansieht.
Er hat keinen Grund, das nicht zu tun.
Oder zumindest sage ich mir das.
Erst einmal bleibe ich jedoch neben Kronentanz und warte.
Wachholderstaub würde wollen, dass ich hier bin, sage ich mir selbst.
Ich muss überleben.
Angesprochen: Kronentanz
Standort: Kommt aus Richtung Baumgeviert zum Lager --> betritt das Lager und überquert die Lichtung an Kronentanz Seite.
Sonstiges: Cf: Baumgeviert
Kommt mit Kronentanz durch das WindClan-Territorium ins Lager und folgt ihr hinein und über die Lichtung.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


Elsterblick

Kriegerin | WindClan



Ich grinste als Rattenfänger mein und Distelnases Können bestätigte und hob stolz den Kopf. Dann entkam mir ein Schnurren, als Dornenfall sich zu uns gesellte.
Offenbar war es tatsächlich zu früh gewesen, um die Hoffnung auf gute Gesellschaft aufzugeben, oder zumindest zeigte die Anwesenheit der beiden Kater, dass sich diese Hoffnung doch auch manchmal erfüllte.
Scheint so, miaute ich auf den Kommentar des Katers hin. Wäre schon übel, wenn der SchattenClan nicht einmal für seine eigenen Katzen sorgen kann. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Alles nur wegen einem Feuer?, fragte ich dann. Ich dachte, der wäre auf der anderen Seite des Donnerwegs gewesen.
Ich verzog das Gesicht, als ich Kronentanz erblickte, die begleitet von einer weiteren SchattenClan-Katze das Lager betrat. Natürlich hatte die streunerblütige Kätzin auch eine verletzte Katze mitgebracht, auch wenn die, um ehrlich zu sein .. also, wäre der Kater im WindClan geboren worden, hätte er von der Größe her vielleicht als kleiner Krieger durchgehen können, aber so wirkte er eher wie ein SchattenClan-Schüler. Wie es wohl aussah, wenn dieser Kater im SchattenClan neben seinen Clankamerad*innen stand.
Dornenfalls Worte veranlassten mich dazu, meinen Blick wieder abzuwenden und ich nickte. Stimmt, Sturmstern war eigentlich bislang recht vernünftig, stimmte ich zu. Ich hoffe, er ist sich bewusst was, er da tut. Meine Schweifspitze zuckte leicht und ich nickte in Richtung Katzen und ihrer offensichtlich angeschlagenen Begleitung. Habt ihr schon gesehen, was Kronentanz da eingesammelt hat?, fragte ich meine Kameraden dann. Glaubt ihr das ist ein Krieger oder ein Schüler?


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Unterhält sich mit Dornenfall und Rattenfänger.


Staubfall

Kriegerin  | WindClan



Staubfall schien wirklich erschöpft zu sein, weshalb ich geduldig auf eine Antwort wartete. Ich wollte sie nicht drängen, sich direkt Namen für ihre Jungen zu überlegen, wenn sie noch einen Moment Zeit brauchte.
Als sie schließlich wieder Worte fand, schenkte ich der anderen Kätzin ein freundliches Lächeln, auch wenn ich nicht ganz verstand, wovon sie sprach. Dawn? Naja, wenn Katzen meiner Freundin irgendetwas Positives mitgegeben hatte und sie ihre Jungen so sehen konnte, wollte ich das nicht durch mein Unverständnis und meine Verwirrung trüben. Da war es besser, ich sagte im Augenblick nichts und sollte es irgendwann einmal doch wichtig werden, konnte ich immer noch nachfragen.
Gewitterjunges ist ein schöner Name, miaute ich, wobei ich die Jungen noch einmal eingehend betrachtete. Ob ich auch einmal Mutter sein würde? Ob Schwarzohr der Vater sein könnte? Ich schob den Gedanken wieder beiseite, um mich auf den Moment im hier und jetzt zu konzentrieren, auch wenn es mir gar nicht so einfach fiel. Und ich denke, er passt auch gut, zu dem kleinen Kater, bestätigte ich meine Freundin dann. Der Schreck schien immer noch in ihren Knochen zu stecken, auch wenn sie wohl inzwischen einigermaßen mit der Situation klarkam. Das Junge lebte immerhin ... und das war am Ende das Wichtigste. Da war es auch okay, noch erschöpft, erschrocken und voll Freude zugleich zu sein. Ich wäre die letzte Katze gewesen, die das kritisiert hätte.
Als meine Freundin mich bat, ihre Tochter zu benennen, erstarrte ich für einen Moment, ehe ich die Worte wieder fand. Äh also ... Ja, natürlich, brachte ich dann hervor, während ich in meinem Kopf nach einem Namen suchte. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Nerzfeder mich darum bat. Vielleicht hatte ich damit gerechnet, in Zukunft einmal Junge zu bekommen und diesen Namen zu geben, aber nicht damit, dass ich einem der Jungen meiner besten Freundin seinen Namen mit auf den Weg geben würde. Ich werde auch weiter da sein, ermutigte ich die Kätzin zuerst. Dafür sind Freundinnen schließlich da. Wie immer bei diesen Worten erinnerte ich mich an den BlutClan, der jetzt so unendlich weit weg erschien. Wo mir richtige Freundschaften unmöglich erschienen waren und daran, dass ich nicht einmal richtig verstanden hatte, was Freundschaft bedeutete, bevor ich Nerzfeder kennengelernt hatte. Aber es gab jetzt Wichtigeres, als darüber nachzudenken. Meine Freundin hatte mich gebeten, ihrem Jungen einen Namen zu geben und so geehrt ich mich fühlte, so wollte ich mich doch bemühen, einen passenden Namen zu finden.
Mit einem Lächeln betrachtete ich die dreibeinige kleine Kätzin, der dankenswerterweise nichts weiter fehlte und doch dachte ich wieder daran, wie glücklich sie sein konnte, im WindClan zu leben und Freund*innen finden zu können, wenn sie das wollte. Sie würde nie wissen, dass all das nicht selbstverständlich war, auch nicht wie ihr Clan Freundschaften bewertete und betrachtete. Und wie anders das andernorts sein konnte. Sie würden gemeinsam über das Moorland jagen, so gut sie es eben konnte mit drei Beinen, spazieren gehen, draußen lange Gespräche führen und einander zuhören. Es würde eine Chance für sie geben, auf ihrem eigenen Weg Kriegerin zu werden und Akzeptanz im Clan zu finden, auch wenn es vielleicht nicht mit allen Katzen einfach sein würde. Aber der Clan würde sie nicht von Vornherein aussortieren oder für schwach erachten. Sie war hier im Hochmoor und Heideland des WindClan-Territoriums geboren und ich freute mich für sie, wenn ich so darüber nachdachte. Am liebsten wäre mir gewesen, wenn ihr Clan sie auch in ihrem Namen immer begleitete.
Was hältst du von Heidejunges, fragte ich meine Freundin also nach einer Weile des Überlegens, in der der Bau um uns herum immer voller geworden war. Scheinbar war eine verletzte SchattenClan-Katze zu uns gebracht worden, Sturmstern und Rostkralle waren beide da und Milanschrei brauchte mehr Platz, sodass uns nicht mehr lange Zeit blieb. Wenn es dir gefällt, würde ich sie gerne Heidejunges nennen, miaute ich also. Der WindClan wird ihr ein Zuhause sein. Da bin ich mir sicher.
Ich zögerte für einen Augenblick, ehe ich meine Freundin noch einmal sanft mit der Nase an der Schulter berührte. Ich glaube, ich sollte jetzt gehen, fügte ich dann langsam hinzu. Sieht so aus, als bräuchten hier noch mehr Katzen Hilfe. Meine Schweifspitze begann wieder unruhig von einer Seite zur anderen zu zucken. Aber ich komme auf jeden Fall wieder, wenn du mich brauchst. Lass mir einfach sagen, wenn du Hilfe brauchst, fügte ich rasch hinzu. Und ich schaue vorbei, wenn es wieder ruhiger geworden ist, versprochen.

reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Redet mit Nerzfeder und schlägt Heidejunges Namen vor. Außerdem registriert sie, dass der Bau voller wird und Milanschrei mehr Platz braucht. Sie sagt deshalb, dass sie gehen sollte und verabschiedet sich von Nerzfeder.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyDi 18 Jul 2023, 17:42





Milanschrei

WindClan | Heiler | #001 | Vertretung



Als Raupenpfote und der Heiler die SchattenClan Kätzin in das weiche Moosnest niederließen stöhnte sie auf, immer noch halb bewusstlos und am Rande des Todes. Während er die anderen Katzen zum Kräutersammeln schickte, besah sich der alte Kater die Wunden der Kätzin genauer. Das Feuer hatte an ihrem Körper viel Schaden verursacht und noch immer war er sich unsicher, ob er dem gewachsen war. Nicht dass er Zweifel an seinen Fähigkeiten hatte, doch diese Verletzungen waren schwer und nur der SternenClan wusste, ob sie das Überleben würde. Doch er musste es versuchen. Schließlich war er der Einzige im Clan, der diese Möglichkeit überhaupt hatte. Wenn einer es schaffen konnte, dann wohl er. Das erneute Stöhnen der Kätzin versuchte er so gut wie möglich auszublenden und konzentrierte sich nur auf ihre Verletzungen. Sie hatte viele angesenkte Stellen im ganzen Pelz. Ihre Gesichtshälfte war fast komplett verbrannt und vermutlich hatte sie viel Rauch eingeatmet. Während er die Kräuter in seinem Kopf durchging, die er unbedingt brauchte und sie sogleich vor sich platzierte, ignorierte er alle anderen die sich noch im Bau befanden. Außer Nerzfeder und ihre Jungen. Immer wieder warf er der neuen Königin einen prüfenden Seitenblick zu. Er hatte ihr geschworen auf sie und ihre Jungen aufzupassen und das tat er. Seine Pfoten flogen nur so von einem Haufen zum nächsten. Er brauchte nicht hinzusehen, um zu wissen, welche Kräuter wo waren. Nicht umsonst hatte er sein einheitliches System im Heilerbau, um schnell reagieren zu können. Seine Methoden, sein Geschick und sein Wissen, alles zusammen machte ihn zudem was gerade benötigt wurde und doch fühlte er sich machtlos. Die Stimme der Kätzin riss ihn jedoch aus seinen Gedanken und er wandte sich ihrem Gesicht zu. "Du bist hier im Heilerbau beim WindClan. Keine Angst ich werde mein Bestes geben, um dir zu helfen." versuchte er die Kätzin etwas zu beruhigen. Seine Stimme klang rau, aber nicht unfreundlich. Kurz darauf war auch Raupenpfote wieder an seiner Seite. Milanschrei schob ihr sogleich eine gelbliche Blume hin. "Kau die Ringelblumen zu einem Brei und tu sie auf die Wunden, dann wickelst du Spinnenweben drum herum." Milanschrei nahm einen Teil der Spinnenweben, die ihm die Schülerin gebracht hatte und begann ebenfalls Ringelblumen zu einem Brei zu zerkauen. Anschließend spuckte er den Brei auf die Verletzung und begann damit die Wunden mit den Spinnenweben zu umwickeln. "Schau mir genau zu. Es darf nicht zu fest sein, sonst besteht die Gefahr, dass sich das Blut staut, aber auch nicht zu locker, dann könnte es passieren das die Wunde nicht richtig heilt." Milanschrei rückte ein Stück zur Seite, damit Raupenpfote einen besseren Blick auf seine Pfoten hatte. Als sie den Körper der Kätzin soweit, versorgt hatten, sah er sich ihre Gesichtshälfte genauer an und runzelte die Stirn. „Bevor wir weiter machen, gib ihr zwei Mohnsamen gegen die Schmerzen und etwas Lavendel zur Beruhigung.“ Er deutete mit dem Schweif auf die Kräuter und das nasse Moosbündel, welches Haferblume ihnen gebracht hatte. Er hatte die Kriegerin ignoriert und würde sich später bei ihr bedanken. „Und etwas von dem Wasser.“ Leider hatte er derzeit keinen Honig hier, also musste Wasser fürs erste reichen. Nachdem Raupenpfote seiner Anweisung gefolgt war, nahm er sich das Gesicht der Kätzin vor. Vorsichtig hob er den Kopf der Kätzin an und schaut sich ihr Auge genauer an. Milanschrei tippte Raupenpfote mit dem Schweif an und forderte sie auf sich neben ihn zu setzten, sodass sie das trübe Auge der Kätzin sehen konnte. Durch die Verbrennung wird sie wohl nie wieder richtig sehen können. "Kau noch ein wenig Ringelblumen zu einem Brei und trage es sachte auf ihr Gesicht auf, aber lass das Auge frei, dafür verwenden wir andere Kräuter. Anschließend umwickeln wir ihren Kopf mit Spinnenweben." Die getrockneten Eichenblätter würden ihrem Auge Linderung verschaffen und wenn sie Glück hatte, würde es sich erholen. Dafür würde er jedoch nicht bürgen. Nachdem Raupenpfote und er alles in ihrer Machtstehende getan hatten um der Kätzin zu helfen, strich er sich mit dem Schweif über die Stirn und wandte sich der Kätzin zu. "Ruh dich ein wenig aus und sag bescheid, wenn etwas ist." Die nächsten Stunden und Tage wären entscheidend, erst dann könnte man sich ein Urteil über ihre Chancen erlauben. Erschöpft sah er zu Raupenpfote und nickte ihr anerkennend zu. "Das hast du gut gemacht. Bleib bitte bei ihr, bis ich wieder da bin." Damit sah er noch einmal nach Nerzfeder und ging anschließend aus dem Heilerbau um Sturmstern zu berichten.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Nerzfeder und ihre Jungen, Haferblume, Raupenpfote, ind. Dunstschimmer, Sturmstern
Angesprochen: Raupenpfote, Dunstschimmer
Ort: Heilerbau-Lagerlichtung
Zusammenfassung:Versorgt Dunstschimmer.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyDi 18 Jul 2023, 20:47




Raupenpfote

WindClan | Schülerin | (Steckbrief) | #028


Die Kätzin hielt still, als Milanschrei die Spinnenweben von ihrer Pfote zog, geschickt und sauber. Etwas an seinem Tonfall, seiner Ausstrahlung hatte jetzt etwas professionelles, beinahe unpersönliches. Das war der gescheckten Schülerin nur recht. Es gab jetzt keinen Platz für das was zwischen ihnen stand, hier inmitten all der Verletzten und Kranken.
Sie blickte auf, als der Heiler von Kräutern begann. Ringelblume. Als Brei unter Spinnenweben, es war wie eine Notiz, die durch ihren Kopf hallte, ganz natürlich. Sie kannte es vom Kampftraining, da hatte sie Dinge gedacht wie antäuschen oder Gewicht verlagern. Aber es war immer so vage gewesen, immer so ungenau, was die andere Katze tat. Hier war es ganz klar. Die Kätzin hatte offene Wunden, also brauchte sie wohl dieses Kraut. Diese simple Klarheit gefiel ihr, es wirkte beruhigend. Man konnte es lernen und sich sicher sein, dass es funktionierte.
Sie nahm die Blüten der gelben Pflanze auf und verzog leicht das Gesicht, als sich ein bitterer Geschmack ausbreitete. Doch Milanschrei machte es ihr vor, ohne zu jammern, und so tat sie es ihm gleich. Kauen, spucken, kleben. Die Kätzin hatte so viele Wunden, dass Raupenpfote schnell den richtigen Ablauf draufhatte. So traurig es klang, aber die Verwundete war perfektes Training. Halb bewusstlos, deswegen reglos, und mit zahlreichen Übungsmöglichkeiten..
Es war ein seltsames Gefühl, daran zu denken, dass sie das hier für immer lernen sollte. Womöglich sogar.. wollte. Seite an Seite mit Milanschrei. Fühlte sich das gut an..? Doch eine andere Seite von ihr fühlte sich leer. Falkenjägers Schulter fehlte ihr. Dort war es kalt und ihr Herz stach beim Gedanken an sein Gesicht, in dem sich so viel Schmerz, so viel Wut versammelt hatte.
Sie hatte ihm Unrecht getan. Sie musste mit ihm reden, sie musste..
Doch die Kätzin unter ihr war noch nicht fertig.
Zögerlich wandte sich Raupenpfote ihrem Gesicht zu. Ihr eigenes fühlte sich vom vielen Kauen bereits steif an, die Augen müde. Sie hatte nicht geschlafen, seit sie beim Mondstein gewesen war. Danach war Nerzfeder gekommen und irgendwie.. war alles so schnell gegangen.
Sie war erschöpft. Aber die Kätzin unter ihr hatte womöglich noch mehr verloren als sie. Wer weiß, wer gestorben war, den sie geliebt hatte. Wer weiß, ob sie sich selbst nicht auch noch den Toten anschließen würde.
Der Impuls, es zu verhindern, drängte sich wieder auf. Lavendel, Mohnsamen.. Sie blickte sich um. Das waren einfache Sachen. Lavendel wuchs in der Heide überall und duftete stark, den kannte sie. Und Mohnsamen auch, die waren gegen Schmerzen, die hatte sie selbst bekommen, als sie sich beim Training mal eine Kralle verdreht hatte. Dennoch sank ihr Herz ein wenig, als sie bemerkte, wie selbstverständlich der Kater ihr Dinge auftrug. Vielleicht vergaß er im Trubel, dass sie noch keine Zeit hatten, alles mal in Ruhe durchzugehen.
Aber sie folgte seinen Anweisungen und schob zwei kleine schwarze Kügelchen an die offenen Lippen der Kätzin. Hier, leck die auf, miaute sie sanft, die sind gegen die Schmerzen.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und Raupenpfote befürchtete schon, dass die Kätzin bereits wieder in Ohnmacht gefallen war, als sie schließlich doch schwach die Zunge ausstreckte und die Samen schluckte. Schnell rollte Raupenpfote auch die Mooskugel vor sie, doch auch als das kühle Nass die Lefzen der Kätzin traf, bewegte sich nichts mehr. Keine Reaktion.
Erschrocken flogen ihre Augen zum Brustkorb der SchattenClan-Katze, der sich nach kurzer Zeit aber flach und stetig hob und senkte. Erleichtert atmete sie auf. Die Kätzin musste erneut das Bewusstsein verloren haben. Immerhin würde sie dann nicht spüren, was Raupenpfote jetzt tat.
Sie gab ihr bestes, das wunde Gesicht sorgfältig zu verbinden, auch wenn sich ein Kloß in ihrem Bauch bildete, als sie einmal meinte, unter der verrußten Haut sogar blanken Knochen zu erblicken.
Als Raupenpfote fertig war, sah es aus wie eine morbide Maske, die die Kätzin trug. Beinahe als würde es ihre Wunden mehr betonen dadurch, dass sie sie verdeckte. Doch die Blutung war gestillt. Und die Kätzin schlief, hoffentlich friedlich.
Raupenpfote war geschafft und nickte nur leicht, als Milanschrei ging. Dann wohl doch kein Schlaf.. Jetzt wusste sie, weshalb die Augenringe des Heilers nie verschwanden.
Sie legte sich müde hinter die Verwundete und begann, die unversehrten Stellen ihres Pelzes zu säubern. Schon nach wenigen Zügen hatte sie einen beißenden Rauchgeschmack auf der Zunge und verzog das Gesicht. Die Kätzin musste inmitten der Schwaden gestanden haben. Es gerochen, geatmet, geschmeckt haben. Was für ein grausames Schicksal..
Sie rollte sich den Moosball also selbst zu und nahm immer wieder kleine Schlücke, um den Ruß von der Zunge zu bekommen, bis der Pelz zumindest einseitig halbwegs sauber war. Eine leichte Scheckung war nun zu sehen, in einem dunkelgrauen Pelz mit bläulichem Stich. Sie fragte sich, wie die fremde hieß, während ihre Bernsteinaugen müde darum kämpften, offen zu bleiben.
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Milanschrei, Dunstschimmer, Falkenjäger
Angesprochen: Dunstschimmer
Standort: Heilerbau
Sonstiges://

Zusammenfassung: kümmert sich um Dunstschimmer

Nothing is as painful to the mind as great and sudden change





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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptySo 23 Jul 2023, 17:31

Dunkelfeder

WindClan || Kriegerin || Steckbrief || 202
Immer noch eingerollt lag die ehemalige Anführerin unter dem Ginsterbusch, der Teil der Lagerumrandung war, den warmen Sommerregen bemerkte sie kaum, da der Busch ihr genug Schutz gab. Seit dem Sturmstern Lilienpfote und Fuchspfote ernannt hatte, hatte die schwarze keine richtige Aufgabe mehr gefunden, die Teilnahme an Patrouillen oder Jagdrotten fielen ihr immer schwerer. Ihre Ohren zuckten, als eine Stimme plötzlich ganz nah bei ihr sprach, sie Job den Kopf und entdeckte Nachtfuß, einer der älteren Krieger im WindClan, er hatte sie gefragt ob sie den Regen genoss und ob er sich zu ihr setzen dürfte.

"Hallo Nachtfuß." Krächzte die Kätzin mit heiserer Stimme. "Natürlich kannst du dich zu mir setzen, hier ist es zum Glück trocken, aber der Regen hört sich gut an." Sie gähnte herzhaft und öffnete dabei weit ihr Maul, man erkannte eine Reihe bereits gelblicher Zähne und einer ihrer einst spitzen Reiszähne war abgebrochen. "Entschuldige Nachtfuß, jedoch sitzt mir mein Alter in den Knochen, es fühlt sich an, als hätte der SternenClan mich für meine Entscheidung bestraft und meine Knochen unendlich altern lassen, und diese andauernde Müdigkeit macht es nicht besser." Sie seufzte und leckte sich kurz über die Brust bevor sie Nachtfuß wieder anschaute. "Was gibt es neues Nachtfuß, ich habe nur gesehen wie Sturmstern, und ich glaube auch Rostkralle und Kronentanz, das Lager eilig verlassen haben und nun mit fremden Katzen zurückgekehrt ist. Ist irgendetwas vorgefallen?" Ihre Aufmerksamkeit lag auf dem Krieger und sie wartete dessen Antwort ab.


Angesprochen: Nachtfuß
Erwähnt: Sturmstern, Rostkralle, Nachtfuß, Kronentanz, SchattenClan Katzen
Sonstiges:Lag eingerollt am Lagerrand, spricht mit Nachtfuß und fragt was vorgefallen ist.

Reden || Denken || Handeln || Katzen
(c) Code by Moony
(c) Art by (Boke-Crow)




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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyMo 24 Jul 2023, 00:04




o Splitterfrost o

WindClan | Krieger | weiblich | #4


Slitterfrosts Kopf fuhr erschrocken herum, als Sturmstern und Rostkralle mit einer verletzten Kätzin das Lager betraten und sofort im Heilerbau verschwanden.
"Was war… ist das eine SchattenClan Katze?", murmelte sie. Sie konnte sich bereits denken, dass dies mit dem Rauch und dem Feuer zu tun hatte, dass für sie alle nicht zu übersehen gewesen war. Die Kätzin musste verletzt worden sein und brauchte nun Behandlung. Aber warum nicht von ihrer eigenen Heilerin? Was ist bloß passiert?!
Auch Rostkralle, der nun das Wort erhob, warf kein Licht ins Dunkel. Dafür teilte er sie zu einer Jagdpatrouille ein.
"Das ist die erste Patrouille, die ich anführen darf", miaute sie nicht ohne Aufregung in der Stimme zu ihrem Vater. Und dass sie die Teilnehmer der Patrouille auch noch älter als sie sein würden… Aber Splitterfrost war zuversichtlich, dass sie das hinbekommen würde.
"Tja, ich sollte dann los", verabschiedete sie sich von Wurzelforst und schmiegte ihren Kopf kurz an seiner Wange. "Wenn dir langweilig ist, kannst du uns ja begleiten", fügte sie dann noch belustigt hinzu, ging aber nicht davon aus, dass der Älteste tatsächlich auf das Angebot eingehen würde.
Sie entfernte sich einige Schritte und wurde direkt von Roggenblüte abgefangen. "Hallo, Roggenblüte", begrüßte Splitterfrost ihre Freundin mit einem Lächeln, musterte sie dann jedoch mit einem Stirnrunzeln. Schon auf den ersten Blick war klar, dass bei ihr etwas ganz und gar nicht stimmte. Allein ihr vernachlässigtes Äußeres war äußerst untypisch für sie. Aber solange sie nicht unter vier Augen waren, erschien es der jungen Kriegerin nicht fair, Roggenblüte nach ihrem Befinden zu fragen. Würde sie in dieser Situation überhaupt ehrlich auf die Frage antworten können? Trotzdem war klar, dass sie das nicht einfach ignorieren konnte.
"Also-- ist alles okay?", begann Splitterfrost, sah dann aber Fetzohr näher kommen und ging nicht weiter darauf ein. "Sei gegrüßt, Fetzohr. Wir gehen zu den Leeren Kaninchenhöhlen", entschied sie und winkte zum Aufbruch auffordernd mit dem Schweif.
-> Leere Kaninchenhöhlen


Erwähnt: Sturmstern, Dunstschimmer, Rostkralle
Angesprochen: Wurzelfrost, Roggenblüte, Fetzohr
Ort: Lager -> Leere Kaninchenhöhlen


Zusammenfassung: Bricht zur Patrouille auf.

Code by Moony, angepasst Anakin,
pic by deviantart.com/RealDragonWolf





o Nerzfeder o

WindClan | Krieger | weiblich | #99


"Heidejunges ist perfekt!", miaute sie erfreut. Sie hätte vermutlich jedem Namen zugestimmt, den Staubfall vorgeschlagen hätte, aber Heidejunges gefiel ihr tatsächlich besonders gut. Vor allem die Bedeutung, sie nach ihrem Zuhause dem WindClan zu benennen, sagte der Kätzin zu.
Nerzfeder zuckte zusammen, als auf einmal laute Stimmen und hektische Bewegungen in den Bau drangen. Der Geruch nach Rauch und SchattenClan erfüllte ihre Nase und sie zog unwillkürlich ihre Jungen dicht an sich. Eine Kätzin wurde hereingetragen, Nerzfeder konnte von ihrer Position aus nicht genau sagen, wer es war oder was ihr passiert war, auch weil Milanschrei offenbar Abstand zu ihr hielt. Darüber war die junge Königin sehr dankbar, denn nach allem, was sie jetzt bereits durchgestanden hatte, wusste sie nicht, ob sie heute noch mehr verkraften konnte. Sie wusste, dass irgendetwas Schlimmes passiert sein musste, aber dies - vielleicht aus einem inneren Schutzmechanismus heraus - drang nicht ganz zu ihr durch. Nichts vermochte sie gerade aus der überwältigenden Erschöpfung zu reißen. "In Ordnung", miaute sie nun also ziemlich gefasst zu Staubfall. "Es würde mich sehr freuen, wenn du später nochmal kommst."
Nachdem Staubfall gegangen war, kam Milanschrei noch einmal zu ihr und erklärte, dass er bleiben und auf sie und ihre Jungen aufpassen würde und dass sie sich ganz auf ihren Nachwuchs konzentrieren sollte, nicht auf die Verletzte. Nerzfeder nickte langsam, doch schon kurz darauf sank ihr Kopf hinab auf ihre Pfoten. Kaum hatte sie die Augen einen Moment geschlossen, war sie auch schon tief und fest eingeschlafen. Kaum etwas würde sie wohl nun aus dem Schlaf reißen, bis ihr Körper die Ruhe erhalten hatte, die er brauchte.


Erwähnt: Milanschrei, Dunstschimmer (ind), Heidejunges
Angesprochen: Staubfall
Ort: Heilerbau


Zusammenfassung: Stimmt Staubfalls Namensvorschlag zu. Reagiert kurz auf die Ankunft der Verletzten, schläft dann aber relativ bald ein.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptySo 30 Jul 2023, 13:07


Rostkralle
WindClan 2. Anführer
PostNr.: 094 ||  Ort: vor dem Heilerbau

Rostkralle hatte seinen Blick auf Kronentanz gerichtet als diese sichtlich müde und erschöpft mit einem weiteren SchattenClan Kater nach ihnen angekommen war. Es war wirklich offensichtlich das sich die dunkle Kriegerin zeitnah in ihr Nest begeben musste um nicht komplett übermüdet auf dem Lagerplatz zusammenzuklappen. Interessiert musterte er den SchattenClan Krieger, der an ihrer Seite das Lager betreten hatte und aufgrund ihrer Anweisungen nun direkt auf ihn und den Heilerbau zusteuerte. Auch wenn er wusste das im Heilerbau kaum Platz war rückte der getigerte zweite Anführer trotzdem zur Seite und ließ den SchattenClan Krieger passieren. Augenscheinlich hatten sie ihn sowieso nicht wirklich bemerkt und dass, obwohl er so demonstrativ vor dem Heilerbau gesessen war.

Als sich Kronentanz schließlich neben dem Heilerbau niederließ musterte er die junge Kriegerin mit zusammengekniffenen Augen. Sie wollte nicht schlafen gehen, dass sah er, dennoch verriet ihre Körpersprache das sie besser auf der stelle im Kriegerbau verschwinden und sich in ihr Nest begeben sollte. Der SchattenClan Kater hatte sich auch dazu entschieden noch nicht in den Heilerbau zu gehen, vielleicht war das auch besser so, denn der Heilerkater brauchte da drinnen jeden Platz, den er nur kriegen konnte.  Rostkralle stieß ein leises Schnauben aus und trat dann vor Kronentanz und den SchattenClan Krieger. Kronentanz, es ist kaum zu übersehen das du dringend etwas Schlaf brauchst.“, begann er und musterte die Kriegerin dann genauer, wollte sie Sturmstern etwas berichten und konnte deswegen noch nicht schlafen gehen? Es war sehr wahrscheinlich das er mit diesem Gedanken recht hatte, aus diesem Grund wusste er auch was er als nächstes sagen musste. “Ich verspreche dich zu wecken so bald Sturmstern den Heilerbau verlässt. Auch wenn du nur für ein paar Augenblicke schläfst bevor du mit ihm sprichst, wird es dir besser gehen. Nur ein Mäusehirn würde dich weiter hier warten lassen, obwohl du wirklich Erholung brauchst.“
Dann richtete er seinen Blick auf den SchattenClan Kater neben Kronentanz. “Auch du sollst dich ausruhen bis Milanschrei Zeit für dich hat. Sobald Platz im Heilerbau ist und deine Clankammeradin versorgt ist werde ich dir bescheid geben.“, miaute er und blinzelte den Kater freundlich an.

Tldr.: Beobachtet Kronentanz und Sturmlicht, macht Platz vor dem Heilerbau und spricht dann mit Kronentanz. Trägt ihr auf zu schlafen und verspricht das er sie Wecken wird sobald Sturmstern Zeit hat. Sagt dann auch zu Sturmlicht das er sich ausruhen soll.

Erwähnt: Kronentanz, Sturmlicht, Milanschrei, Sturmstern, Dunstschimmer
Angesprochen: Kronentanz, Sturmlicht
©SPY Rain



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyMo 31 Jul 2023, 16:51

Nachtfuß

Krieger | WindClan



Dunkelfeder schien sich nicht an meiner Anwesenheit zu stören und so ließ ich mich neben der ehemaligen Anführerin nieder. Auf seine Weise war es überraschend zu sehen, wie alt die Kätzin geworden war, seit sie ihr Amt niedergelegt und Sturmstern die Führung des WindClans überlassen hatte, aber zugleich wusste ich, dass es wohl nur etwas natürliches war. Doch verstand ich auf eine Weise und schenkte der Kätzin ein freundliches Nicken. Für sie musste sich das altern noch einmal anders anfühlen. Schließlich wusste sie, wie es war, neun Leben von ihren Ahnen zu haben. Das musste etwas an der Sache ändern, wie eine Katze auf ihr eigenes Leben und ihren eigenen Tod blickte. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass das an irgendeiner Katze spurlos vorüber ging. Und Dunkelfeder kannte nun beides. Keine neun Leben mehr zu besitzen und so weit gealtert zu sein, dass sie den Aufgaben einer Anführerin und einer Kriegerin nicht mehr in der Form nachkommen konnte, wie sie es sich wünschte, musste seine eigenen Herausforderungen bergen.
Unsere Ahnen werden bestimmt Verständnis für deine Entscheidung haben, miaute ich ruhig, wobei eines meiner Ohren leicht zuckte. Niemand kann von dir verlangen, dass du einen Posten bekleidest, den du lieber an eine andere Katze weitergeben möchtest und du hast ja auch einen Nachfolger, der seine Aufgabe gut macht. Kurz nickte ich in Richtung Heilerbau, wo Sturmstern zuvor mit Rostkralle und der verletzten SchattenClan-Katze verschwunden war. Es liegt auch Stärke darin, seine Position zu verlassen und Macht abzugeben, wenn man merkt, dass es Zeit ist, fügte hinzu. Und ob der Zeitpunkt richtig war oder nicht, kannst du selbst am Ende am besten beurteilen.
Bei der Frage der alten Kätzin flog mein Blick noch einmal zum Heilerbau. Inzwischen war Kronentanz mit einer weiteren verletzten SchattenClan-Katze ins Lager gekommen und ich zögerte kurz. Ein Feuer scheint das SchattenClan-Territorium verwüstet zu haben, miaute ich dann. Dem Rauch nach zu urteilen, scheint es ein richtig großes Feuer gewesen zu sein. Wir können froh sein, dass es nicht hierhergekommen ist, aber den SchattenClan muss es übel getroffen haben. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Ich denke, Sturmstern hat entschieden, zwei der Verletzten bei uns aufzunehmen?, miaute ich dann. Oder so sieht es zumindest aus. Noch hat er ja nichts Offizielles gesagt. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Aber ich fürchte, der SchattenClan hat jetzt genug zu tun und nicht die Kapazitäten, sich um schwer verletzte Katzen zu kümmern. Wenn er sich denn überhaupt noch um etwas kümmern kann.


reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Redet mit Dunkelfeder


Staubfall

Kriegerin | WindClan



Ein Schnurren drang aus meiner Kehle und meine Augen leuchtenden trotz der Müdigkeit. Es fiel mir schwer, zu verbergen, wie sehr es mich freute, dass Nerzfeder der Name gefiel, den ich für ihre Tochter ausgesucht hatte. Ihr Name würde die kleine Kätzin immer daran erinnern, wo sie herkam und mit ihrem Clan verbinden und es machte mich glücklich zu wissen, dass die Heide und das Hochmoor ihr Zuhause sein würden. Sie würde nie etwas von den Dynamiken und Kämpfen im BlutClan wissen, wo sie schon aufgrund ihres fehlenden Beines anders behandelt werden würde. Sie würde Freund*innen finden, so wie ich Nerzfeder gefunden hatte. Und sie würde alle Möglichkeiten bekommen, die jede andere Katze auch hatte.
Oder zumindest würden wir uns darum bemühen.

Ich werde auf jeden Fall wiederkommen, sobald es ruhiger geworden ist, versicherte ich meiner Freundin noch einmal mit einem Lächeln. Und dann bringe ich dir auch ein Kaninchen vom Frischbeutehaufen mit. Immerhin sollst du wieder zu Kräften kommen.
Mit diesen Worten wandte ich mich ab und schob mich an Milanschrei, Raupenpfote und den anderen Katzen im Bau vorbei zum Ausgang des Baus. Auf der Lichtung angekommen, atmete ich erst einmal die feuchte Regenluft ein und ließ mich auf den Boden sinken. Ich war erleichtert, dass alles gut gegangen war und froh, bei der Geburt der Jungen meiner Freundin dabei gewesen sein zu können. Gleichzeitig drängte sich nun aber wieder die Frage in den Vordergrund, ob ich auch einmal Junge bekommen würde und ob der Kater, den ich mochte, vielleicht der Vater sein würde. Immer noch hatte ich keinen Anhaltspunkt, ob er denn meine Gefühle erwiderte, oder ob er sich vielleicht eher zu Kronentanz hingezogen fühlte. Ich versuchte, den Gedanken zur Seite zu schieben und begann mein Fell zu glätten.
Ob ich einfach allen Mut zusammennehmen und Schwarzohr fragen sollte?
Aber was wenn die Antwort nicht die war, die ich mir erhoffte?


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Sonstiges: Freut sich, dass Nerzfeder der Name gefällt, den sie für Heidejunges ausgesucht hat und verabschiedet sich dann endgültig. Sie verspricht ihr, wiederzukommen und verlässt dann den Bau. Auf der Lichtung setzt sie sich nieder und denkt wieder über Schwarzohr nach.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyMo 31 Jul 2023, 19:32



#006 || Steckbrief

Mohnjunges




Konzentriert hatte Mohnjunges den Schwanz vor sich mit den Augen fixiert, den Po in die Höhe gestreckt und hin und her wackelnd machte er sich für den Sprung bereit der allerdings nur recht als schlecht gelang und er noch dazu daneben purzelte - er hatte seine Beine viel zu sehr angespannt und war dadurch vor dem Sprung ins wackeln gekommen. Das glich er allerdings damit aus, das er sich zur Seite rollte und nun auf der Spitze lag, sich fast am Schwanz festklammerte und spielerisch fauchte. Jedenfalls solange bis dieser begann sich zu bewegen. Erschrocken schoss er hoch und stellte das Fell auf doch er beruhigte sich schnell wieder als er merkte das die Katze lediglich aufgewacht war. Aus großen Augen sah er die Kätzin an und kam nicht umhin sie ein wenig anzustarren denn die Narben in ihrem Gesicht fielen dem jungen Kater sehr wohl auf. Als ihm sein Starren jedoch bewusst wurde, senkte er schnell beschämt den Blick, Steinfall hatte ihnen erklärt das man das nicht tat, es war unhöflich und das wollte Mohnjunges keineswegs sein. Die Kätzin fing kurz darauf an zu sprechen und erst war Mohnjunges ein wenig verwirrt weshalb sie ihn unhöflich fand, immerhin fragte sie ihn ob ihm keiner Manieren beigebracht hatte, dann jedoch sah er ihren Schwanz an und er hob den Blick wieder um sie aus klaren Augen anzusehen. "Entschuldige bitte! Ich wollte nicht unhöflich sein. Es hat nur so Spaß gemacht, das war meine erste Beute!" Fast schon stolz reckte er die Brust heraus und stellte die Ohren auf. "Wenn ich groß bin, will ich ein guter, treuer Krieger werden wie mein Papa und meine Mama es sind.... waren!" An Flickensturm hatte er keine Erinnerung, nur ihr Geruch war ihm schwach in der Nase geblieben - er konnte nicht sagen das er sie vermisste, dafür hatte er sie zu wenig gekannt, aber er sah das sein Vater sie vermisste. Sie musste also lieb gewesen sein, deshalb hatte auch Mohnjunges sie lieb. "Und jagen möchte ich auch lernen. Damit ich richtige Beute nachhause bringen kann - Papa sagt immer, das kämpfen gut ist, aber jagen ernährt den Clan und hält uns fit." Begeisterung wallte in ihm auf und er setzte sich kerzengerade vor die alte Kätzin, mit immer noch großen Augen und Neugierde im Blick. "Ich heiße übrigens Mohnjunges, und wer bist du? Bist du auch eine Kriegerin?" Kurz legte er nachdenklich den Kopf schief, sie hatte Ältesten gesagt - hieß das sie war keine Kriegerin mehr? "Oder bist du eine Älteste? Dann warst du doch bestimmt mal eine richtig tolle Kriegerin? Du siehst jedenfalls aus als hättest du ganz viel schon erlebt." Nun wurde er ein wenig ernster, wenngleich er doch Aufregung verspürte - es interessierte ihn wahnsinnig ob sie nicht etwas spannendes zu erzählen hatte. Bevor allerdings noch irgendwer zu Wort kommen konnte, kam ein Kater herein den Mohnjunges ebenfalls nicht kannte und der auch sofort mit reden begann was... den kleinen Kater tatsächlich ein wenig verdrossen dreinblicken ließ. Er hatte sich doch eben noch mit der Kätzin unterhalten! Die Verdrossenheit legte sich jedoch sogleich wieder als er hörte worüber der Kater sprach - irgendwas mit Sturmstern und Rauch, einer Versammlung und einer Geschichte von Fallnacht! Wer auch immer das war. "Wie heißt du denn? Woher kennst du meinen Namen? Und wer ist Fallnacht? Was ist da passiert?" Sein ernster Gesichtsausdruck blieb, er wollte das wirklich gerne wissen, es interessierte ihn so sehr das es ihm einfach ernst war das der Kater das nun erzählte.


Angesprochen: -
Erwähnt: Steinfall, Flickensturm, Adlerstreif, Maulwurfbart
Standort: Ältestenbau
Was ist passiert?
Spielt mit Adlerstreifs Schwanz, erschreckt sich als diese aufwacht und ist dann fasziniert von ihren Narben, hört ihr zu und ist erst verwirrt bevor er sich entschuldigt, redet dann mit ihr und erzählt was er werden möchte bevor er sie fragt was sie alles erlebt hat, sieht dann Maulwurfbart und ist ganz begeistert

Bild von rockyspotted (lineart) und Stein (coloring)






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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyDi 01 Aug 2023, 00:29





Milanschrei

WindClan | Heiler | #002 | Vertretung



Nachdem Sturmstern ihm hinaus auf die Lichtung gefolgt war, berichtete Milanschrei außer Hörweite anderer Katzen, von dem Zustand der SchattenClan Katze. Am besten wäre es zum SternenClan zu beten, denn das würde sie definitiv brauchen. Er hatte sein Bestes getan um ihr zu helfen, doch schlussendlich würden es die Zeit zeigen, wie erfolgreich er gewesen war. Bald würde der Anführer eine Versammlung einberufen, die die restlichen Clankatzen darüber informieren sollte, was vorgefallen war. Selbst der alte Kater, der schon so viel in seinem Leben gesehen und gehört hatte, konnte es nicht fassen das es ab sofort keinen SchattenClan mehr geben sollte. Es waren in diesem Gebiet immer fünf Clans und nun war einer vollständig ausgelöscht worden. Was würde mit Abendhimmel geschehen? Wo war sie gerade? Milanschrei machte sich ernsthaft sorgen um die Heilerin. Er schüttelte den Kopf und brummte. Alle seine Fragen würde er wohl erst beim nächsten Heilertreffen beantwortet bekommen. Es wurde Zeit sich aus zu ruhen und neue Energie zu tanken. Der Heiler unterdrückte ein Gähnen, drehte sich um und runzelte die Stirn, als er drei Katzen direkt vor dem Heilerbau sah. Der Geruch von einer Katze gehörte eindeutig zum SchattenClan. Also hatte er noch jemanden zu versorgen. Als sein Blick auf Kronentanz fiel, seufzte er innerlich, ließ sich äußerlich jedoch nichts anmerken. So viele Patienten an einem einzigen Tag. Kronentanz" sprach er die Kätzin an und verstummte, als Rostkralle bereits zu der Kriegerin und dem Verletzten sprach. Milanschrei näherte sich den drei Katzen und blieb neben dem zweiten Anführer stehen. "Rostkralle hat recht. Geh und ruh dich aus, dass war ein harter Tag. Wenn du etwas brauchst, melde dich, ansonsten iss etwas und schlaf dich aus.“ Dann wandte er sich an Rostkralle und nickte ihm anerkennend zu. Der zweite Anführer hatte die schwer verletzte Kätzin den ganzen Weg vom Baumgeviert bis ins Lager getragen und kümmerte sich dennoch um das Lager, als wäre es nichts. "Danke ab hier übernehme ich. Geh und kümmere dich um deine Familie."miaute er seinem Freund zu und sah dann die SchattenClan Katze an. „Wie ich sehe bist du verletzt. Komm ich versorge deine Wunden.“ Damit betrat er den Heilerbau und wies dem Kater ein Nest zu, wo er sich niederlassen konnte. Seine alten Augen sahen Raupenpfote bei der Verletzten liegen. Sein Herz wurde schwer. Er konnte die Schülerin nicht noch länger für sich beanspruchen. Noch war sie keine Heilerschülerin und wenn es nach ihr ginge, würde das wohl auch nie dazu kommen. Er war dankbar für ihre Hilfe, doch er musste sich auf die Suche nach jemandem machen der seinen Platz einnehmen würde und der es auch wollte. Raupenpfote. Du kannst dich nun ausruhen gehen. Danke für deine Unterstützung.“ Sein Blick war freundlich und ehrlich, doch dass spiegelte nicht im Geringsten sein Inneres Wieder. Wie sollte es nur weiter gehen? Er war erschöpft und eigentlich hielt ihn nur noch sein stolz als Heiler auf den Pfoten. Er musste dringend einen Nachfolger finden, wenn Raupenpfote diese Aufgabe nicht übernehmen wollte, dann müsste er jemand anderen finden, und zwar schnell. Eventuell sollte er sich die Jungen in der Kinderstube einmal genauer ansehen, ob dort jemand passendes dabei war. Warum hatte der SternenClan ihn nicht gleich dort hingeführt? Sondern erst zu Raupenpfote? War vielleicht kein passendes Junges dabei? Wie sollte es nur weitergehen? Er würde auch nicht ewig Leben und was sollte aus dem Clan werden, wenn er keinen Heilerschüler fand? Er hatte Raupenpfote schon eingesetzt, als würde sie diesen Posten bereits besetzen und es war ihm nicht einmal aufgefallen. Sie hatte sich noch nicht entschieden und er konnte es ein stückweit verstehen, denn es würde ihr bisheriges Leben völlig auf den Kopf stellen. Doch andererseits war es für ihn nicht nachvollziehbar sich dem Willen des SternenClans zu widersetzen. Er schüttelte den Kopf und sah nach dem Kater, den er in das Nest verwiesen hatte. „Wie ist dein Name?“ fragte der alte Kater, während er sich seine Verletzungen genauer ansah. Brandverletzungen im Gesicht und an den Vorderen Pfoten. Gut hier würde er ebenfalls Ringelblumen verwenden. Langsam kaute er auf der gelblichen Blume herum, spuckte es auf seine Pfoten und rieb damit vorsichtig das Gesicht des Katers ein, bevor er seinen Kopf mit Spinnenweben umwickelte. Das gleiche tat er ebenfalls mit den Vorderpfoten. Milanschrei musterte seinen Patienten. Seine Augen wirkten trüb, als würde er noch nicht ganz begreifen was vorgefallen war. Um dem Schock einheilt zu gebieten, hielt Milanschrei dem Kater ein paar Kräuter vom Lavendel entgegen, sowie einen Mohnsamen. "Hier danach und nach einem ausgedehnten Schlaf fühlst du dich sicher etwas besser." Naja den umständen entsprechend besser. Er wollte sich gar nicht vorstellen wie das SchattenClan Territorium aussah und was diese beiden Katzen durchmachen mussten. Wie würde es dem WindClan nach so einem Ereignis gehen? Vermutlich nicht besser, als dem SchattenClan.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Sturmstern, Rostkralle, Abendhimmel, Raupenpfote, Kronentanz, ind. Dunstschimmer und Sturmlicht
Angesprochen: Sturmlicht, Rostkralle, Kronentanz, Raupenpfote
Ort: Heilerbau
Zusammenfassung:Berichtet Sturmstern. Versorgt Sturmlicht. Schickt Raupenpfote, Kronentanz und Rostkralle weg, damit sie sich ausruhen.



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyDi 01 Aug 2023, 19:26



.:Spinnenlied:.

windclan
krieger
#005
Das Gespräch mit Geierschrei hielt nicht wirklich lange an und Spinnenlied ertappte sich sogar dabei, wie sie sich ein wenig darüber ärgerte. Eigentlich hatte sie den krüppeligen Kater nur necken und ein wenig sticheln wollen, doch seine Gegenwart, wenn auch müffelnd und unansehnlich, stellte sich als angenehmer heraus als erwartet. Ganz im Gegensatz zu Milanschrei. Der Heiler spielte sich mal wieder auf und traute sich tatsächlich, den Kriegern Befehle zu geben, doch wenn die grau gemusterte Kätzin es sich so recht überlegte, erhielt sie lieber Aufgaben von ihm als von Rostkralle. Allein der Gedanke an ihren mäusehirnigen Bruder ließ sie finster schmunzeln. Wie er sich wohl jetzt als Familienvater machte? Sicherlich war es unangenehm, den Rang gleichzeitig mit so einer Entscheidung unter einen Hut zu kriegen, doch Spinnenlied war da fein raus. Sie war froh ihre eigenen Entscheidungen treffen zu können ohne viel zu berücksichtigen, ein Gefährte und Junge konnten ihr gestohlen bleiben.
"Viel Spaß", brummte sie dem Kater noch leise hinterher und schaute zu, wie er Richtung Schülerbau verschwand. Sie würde ihn bald wieder belästigen müssen denn letztendlich schuldete er ihr noch eine nicht beendete Mahlzeit. Das hatte jedoch Zeit, denn erstmal musste sie sich um die Kräuter kümmern. Spinnenlied widerstrebte es, sich mit so etwas wie Pflanzen auseinanderzusetzen. Viel lieber wollte sie jagen oder ein paar fremde Katzen an der Grenze anpöbeln. Stattdessen musste sie ums Lager herumstreichen und die Nase in irgendwelche Sträucher stecken in der Hoffnung, eine kleine weiße Blume zu entdecken. Die Kamille stank furchtbar, so dass Spinnenlied sich stark davor sträubte, sie überhaupt ins Maul zu nehmen. Die Gänseblümchen hingegen machten ihr ein leichtes Spiel. Sie wuchsen überall in großer Fülle und es machte sogar ein kleines bisschen Spaß, sie Stück für Stück abzuzupfen.
Als sie ein gutes Bündel zusammengetragen hatte ging sie zurück ins Lager und legte ihre Sammlung vorm Heilerbau ab. "Milanschrei, deine Kräuter", knurrte sie in den überfüllten Bau hinein. Ihr fielen tausend Dinge ein die sie jetzt lieber tun würde, als sich dort hineinzubegeben. Alles stank nach Rauch und Blut - allein die Stimmung war erdrückend. Deswegen war sie ganz froh sich schnell wieder abwenden zu können.

Alleine beendete die Kriegerin den Hasen, den sie sich mit Geierschrei geteilt hatte. Der Morgen graute bereits und aufgrund des Vorfalls im SchattenClan herrschte auf der Lichtung reges Treiben. Spinnenlied versuchte all die neuen Ereignisse so gut es ging zu ignorieren und das obwohl es sie zunehmend frustrierte, dass man sich überhaupt um diese Katzen scherten. Sie waren niemals irgendeinem Clan wohlgesonnen gewesen, also warum reichte man ihnen jetzt die Pfote? So war es für die Kriegerin eine angenehme Ablenkung, als Amselflügel das Lager betrat. Ihr abfälliger Blick hellte sich etwas auf, wechselte jedoch in Belustigung, als sie den Ausdruck auf den Gesicht ihrer Clangefährtin vernahm.
"In welchen Haufen bist du denn getreten?", kicherte sie, ohne Amselflügel überhaupt zu begrüßen "Du schaust, als hätte dich jemand mit Krähenfraß füttern wollen" Sie musterte die dunkelbraune Kriegerin mit aufrichtiger Neugier und stupste sie auffordernd in die Flanke. Erst nach einer Weile bemerkte sie, dass der Kater Blattfall ihr ins Lager gefolgt war, was ein breites Grinsen auf dem Gesicht der Kriegerin sprudeln ließ. "Meine Ohren gehören ganz dir", schnurrte sie amüsiert und schob Amselflügel vor sich her in eine stille Ecke, wo sie halbwegs ungestört plaudern konnten.


Erwähnt » Geierschrei, Milanschrei, Amselflügel, Rostkralle, Blattfall
Angesprochen » Geierschrei, Milanschrei, Amselflügel


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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 59 EmptyDo 03 Aug 2023, 14:50

Dunkelfeder

WindClan || Kriegerin || Steckbrief || 205
Die Worte von Nachtfuß beruhigten mich doch sehr, es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass wenigsten manch eine Katze hinter der Entscheidung stand, die ich traf. Es war mir sicherlich nicht leicht gefallen, den Clan an Sturmstern zu übergeben und mit meiner Entscheidung vor den SternenClan zu treten. Doch im Endeffekt bereue ich meine Entscheidungen keineswegs, Sturmstern hat sich gut in seine Position eingelebt und hat dem Clan sichtlich neue Stärke verliehen.

Über meine Lippen schlich sich ein Seufzen, auch wenn meine Entscheidung die richtige war, fühlte ich mich dennoch überflüssig und ich hatte im Clan einfach keinen richtigen Halt mehr gefunden. "Weißt du Nachtfuß, ich glaube ich sollte meine Kriegerpflichten ablegen und komplett in den Ältestenbau ziehen, ich werde den Clan nicht mehr führen können und auch nicht mehr ernähren können. Ich muss der Wahrheit ins Auge schauen und ich denke lange werde ich nicht mehr an eurer Seite weilen." Ich beendete meinen Satz mit einem deutlichen Husten und meine Lungen rasselten leicht, sicherlich würde der SternenClan bald meine Pfoten leiten, mein Blick schweifte kurz über das Lager und ich wusste, ich würde meine Kinder zurücklassen, doch hier im WindClan waren sie in guten Pfoten und Sturmstern würde sicherlich auf sie achten. Er war ein Kater mit großem Herz, dass wusste ich und diese Meinung wurde noch einmal verstärkt, als Nachtfuß mir berichtete dass es einen Brand im SchattenClan gegeben hatte und Sturmstern verletzte Katzen mit ins Lager brachte, in einer solchen Situation zeigte es wahre Stärke wenn ein Anführer Mitgefühl und Fürsorge zeigte.

Angesprochen: Nachtfuß
Erwähnt: Nachtfuß, Sturmstern, der SternenClan, der SchattenClan, die verletzten, Ihre Kinder
Sonstiges:Redet mich Nachtfuß, merkt wie der SternenClan immer mehr nach ihr ruft, ist überzeugt dass der WindClan bei Sturmstern in guten Pfoten sein wird.

Reden || Denken || Handeln || Katzen
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Tornadojäger

WindClan || Krieger || Steckbrief || 28
Kurz darauf nickte ich, als die Kätzin die Moorwege vorschlug, anscheinend war sie erfreut darüber, dass ich sie begleitete. Ich war immer noch sauer auf sie, immerhin wäre sie fast gestorben und ich hätte sie für immer verlieren können, immerhin hatte ich ja bereits einige meiner Familie verloren und Hasenohr war alles was ich noch hatte neben meiner Schwester.

Ich schaute Hasenohr hinterher und zögerte kurz, doch meine Beine agierten ohne mein zutun und folgten ihr, zu sehr fühlte ich mich zu dieser Kätzin hingezogen, ich wusste ich sollte diesem streit nicht länger hinterher hängen und mich mit Hasenohr vollständig vertragen, schließlich waren wir beide nun Krieger und wussten einige Situationen besser zu händeln als damals. Somit ließ ich es zu, dass sich meine Pfoten in Bewegung setzen und ich Hasenohr folgen würde.

→ WindClan Territorium - Moorwege

Angesprochen: //
Erwähnt: Hasenohr, Dahlienherz
Sonstiges:Handlung vor dem Feuer! Möchte mit Hasenohr das Lager verlasse, denkt über den Streit mit Hasenohr nach, zögert kurz ist sich dann jedoch sicher dass er sich zu der Kriegerin hingezogen fühlt und folgt ihr.

Reden || Denken || Handeln || Katzen
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