Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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2. Anführer: Rostkralle
Heiler: Milanschrei
Heilerschüler: Raupenpfote

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2. Anführer: //
Heiler: Abendhimmel

WolkenClan
Anführer: Ahornstern
2. Anführer: Dunstwirbel
Heiler: Regenwolke

Streuner und
Hauskätzchen
Baumgeviert

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfall

Tageszeit:
Monduntergang - Vollmond!
[23.09.]

Tageskenntnis:
Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.

Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.

Besonders betroffen:
Keiner der Clans.

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Sternenfluss
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Dein Krieger
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyMo 21 Aug 2023, 22:32

Blattfall
Wiindclan || Krieger || Steckbrief || Post #007
In seinem kurzen Nickerchen, hatte er irgendeinen wirren Traum,von einem Bären, der ihn verfolgte und dann, dann biss der Bär in seinen Schwanz. „Auauu“ knurrte und kreischte er erschrocken. Er strampelte und wachte im Bau der Krieger auf, völlig verschwitzt. Er sah nach oben, und blickte in Rankenschweifs Gesicht. Während er richtig aufwachte, murmelte Rankenschweif irgendeine Entschuldigung, aber Blattfall hatte keine Ahnung, was das sollte, bis er seinen Schwanz zu sich ziehen wollte, aber ein Gewicht ihn daran hinderte. Erverzog das Gesicht schmerzhaft, und sah seinen besten Freund die Pfote langsam von seinem Schweif zu nehmen. „Sag mal, was soll das denn? Geh da mal lieber ganz schnell runter!“ Er grummelt, und da der Krieger die Pfote schon in der Luft hatte, zog er seinen Schweif darunter hervor, und leckte sich sein gesträubtes Nackenfell glatt. Seinen Schweif leckte er danach auch glatt, dann hievte er sich langsam hoch und stand vor Rankenschweif.

Angesprochen:

Rankenschweif

Rankenschweif

Erwähnt:

Rankenschweif

Zusammenfassung:

Wacht durch Rankenschweif auf, der auf seinem Schwanz stand.
Code by Efeufeder || Hintergrundbild by Wonder(App AI-Art)

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyDi 22 Aug 2023, 13:41


Rankenschweif

Windclan / Krieger / Steckbrief
Post: 02 // Ort: Kriegerbau


Beschämt knetete er an den Moosfetzten zu seinen Füßen herum und ließ Blattfalls Ärger über sich ergehen. „Tut mir wirklich leid, ich war wohl noch nicht ganz wach“ entschuldigte er sich noch einmal.  Etwas belustigt sah er dabei zu wie sein Clangenosse sich das gesträubte Nackenfell wieder gerade strich. „Du weißt ja wie tollpatschig ich Mäusehirn sein kann“ miaute er und stupste den Kater freundschaftlich gegen die Schulter. Rankenschweif bekam Blattfall eigentlich nur selten übellaunig zu Gesicht. Es wäre wohl jede Katze wütend, wenn ihr jemand auf den Schweif tritt, dennoch kam Rankenschweif nicht umhin sich zu wundern, ob eventuell noch etwas vorgefallen war. „Ich wollte gerade zur Jagd auf den Moorwegen aufbrechen. Komm doch auch mit, jetzt wo du schonmal wach bist.“ Er hätte sich auch einfach etwas vom Frischbeutehaufen holen können, doch er sehnte sich danach die Beine zu strecken und seine letzte Jagd war schon wieder eine Weile her. Rankenschweif wartete noch Blattfalls Antwort ab und machte sich dann auf den Weg zum Lagerausgang.

------>Moorwege


Erwähnt: Blattfall
Angesprochen: Blattfall
Kurzfassung: Lädt Blattfall zum Jagen ein

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyDi 22 Aug 2023, 15:59




o Steinfall o

WindClan | Krieger | männlich | #123


Steinfall hing weiter seinen Gedanken nach, als Moorschatten zu ihm kam und ihm still Gesellschaft leistete. Dankbar blinzelte er seinen Freund an und überlegte, ob er nicht Jagen gehen sollte. Das Wetter würde es schwer machen, aber je mehr Katzen es versuchten, desto höher waren doch die Chancen auf Erfolg?
Der Kater fühlte sich erschöpft, wenn auch nicht körperlich müde, und tat sich somit schwer, die Initiative zu ergreifen. Aber das musste er in diesem Fall gar nicht, denn Moorschatten ergriff das Wort und machte einen Vorschlag. Überrascht blickte Steinfall ihn an, als er erkannte, worauf er der jüngere anspielte. Damals hatte er versucht, Moorschatten aufzumuntern, als dieser noch Schüler war, und sie waren zusammen übers Moor gelaufen. Und im Anschluss etwas für seine Jungen zu erjagen traf genau die Gedanken, die Steinfall zuvor gehabt hatte. Jetzt wo sein Freund die Idee geäußert hatte und ihn begleiten wollte, fühlte er ein wenig Tatendrang in seine Glieder zurückkehren.
"Das ist eine gute Idee", miaute er mit einem leichten Lächeln. Er ließ sich von Moorschatten zum Lagerausgang führen und als sie das Lager verließen, atmete er tief ein. "Unser Ziel ist der Ausschaufelsen, nehme ich an?", miaute er und sah dann hinaus ins Moorland. Noch einmal atmete er tief durch und setzte sich dann in Bewegung.
-> Ausschaufelsen


Erwähnt: Mohnjunges, Wickenjunges (beide ind)
Angesprochen: Moorschatten
Ort: Lager -> Ausschaufelsen


Zusammenfassung: Nimmt Moorschattens Angebot an und bricht auf.

Code by Moony, angepasst Anakin
Pic by Min


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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
-> Charakter Relations

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyDo 24 Aug 2023, 13:47

Blattfall
Windclan || Krieger || Steckbrief || Post #008
Er putzte sich nun noch die Pfoten, da er ja eh schon wach war, da konnte er sich auch gleich fertig putzen. Einschlafen ginge ja eh nicht mehr. Rankenschweif murmelte noch eine deutlichere Entschuldigung und sah im dabei zu wie er sich putzte. „Natürlich bist du ein Mäusehirn…“, grummelte er leise vor sich hin, aber er konnte sich ein winziges Lächeln nicht verkneifen. Der Kater lud ihn zur Jagd auf den Moorwegen ein, und er miaute:“ Ja, stimmt, ich bin jetzt hellwach. Ich komme mit.“

Er folgte Rankenschweif zum Lagerausgang, aber sobald er hindurch streifte, erinnerte er sich sofort wieder an Amselflügel und ihren Konflikt. Sofort stimmten seine Gedanken auf traurig um. Was ist eigentlich mit mir los?, dachte er sich, Ich knicke doch nicht wegen so einer einfachen Kätzin ein…Es gibt viele Kätzinnen, viele andere, nicht nur Amselflügel. Aber er wusste, tief in seinem inneren, das Amselflügel für ihn einfach keine einfache Kätzin war. Sie hatte etwas an sich, aber er wusste nicht was es war. Aber er durfte auf keinen Fall die nächste Zeit immer nur an sie denken! Das war absoluter Blödsinn. Es würde sicher alles gut werden. Er und Rankenschweif gingen in Richtung ~Moorwege~.

Angesprochen:

Rankenschweif

/

Erwähnt:

Rankenschweif, Amselflügel

Zusammenfassung:

Geht mit Ranke zu den ~Moorwegen~ um zu jagen, denkt über Amselflügel und sich selbst nach.
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptySa 26 Aug 2023, 09:40


Sturmlicht

“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“

SchattenClan | Krieger

Die Wartezeit vor dem Heilerbau trägt nicht unbedingt dazu bei, meine Anspannung zu senken, zumal sich die fremden Blicke wie Krallen in mein Fell bohren. Der Wunsch einfach zu verschwinden, sich zu verstecken oder unsichtbar zu werden, kommt wieder auf, aber abgesehen davon, dass das in einem fremden Lager wohl kaum möglich ist und ich in diesem Moment wohl trotz meiner geringen Körpergröße auffallen muss, wie ein orange getigertes Fell auf einer schneebedeckten Ebene, brauche ich weitere Behandlung durch einen Heiler. Nachdem ich so weit mit Kronentanz durch das WindClan-Territorium gelaufen bin, habe ich nicht mehr die Kraft wegzulaufen. Nicht dass ich mit meinen verbleibenden Kräften weit kommen würde, ohne zusammenzubrechen, aber der Impuls ist da, weshalb ich wieder und wieder versuche, mich daran zu erinnern, dass Mil anschrei keinen Grund hat, mir zu schaden. Ich weiß, dass er in Wahrheit auch keinen Grund hat, mir zu helfen, aber um mir oder dem SchattenClan zu schaden, hätte Kronentanz mich nicht bis hierher bringen müssen. Und Dunstschimmer würde am Baumgeviert vermutlich schneller versterben als hier. Es gibt keinen Grund, sie mitzunehmen, außer um ihr zu helfen.
Ähnliches gilt auch für mich.
Oder zumindest versuche ich, mich davon zu überzeugen.

Dennoch kann ich nicht verhindert, dass ich leicht zusammenzucke, als ein Kater an uns herantritt, um mit Kronentanz zu sprechen. Ich brauche einen Moment, um ihn als den Zweiten Anführer des WindClans einzuordnen, den ich schon am Baumgeviert gesehen habe und der am Weg über das Hochmoor Dunstschimmer getragen hat. Nachdem er ein paar Worte mit der Kriegerin gewechselt hat, wendet er sich an mich. Ich bemühe mich, mein Fell anzulegen, meide es aber ihm direkt in die Augen zu sehen. Seine Stimme bleibt jedoch freundlich, als er auch mich auffordert, mich auszuruhen. Meine Schweifspitze beginnt leicht von einer Seite zur anderen zu zucken und ich entschließe mich zu einem Nicken.
Vielen Dank, bringe ich heraus. Bitte rettet Dunstschimmer das Leben.
Es ist seltsam - oder vielleicht auch eine Art Abwehrmechanismus, dass ich in diesem Moment so sehr an meine Clankameradin denke. Dabei sind wir nicht wirklich befreundet. Im Grunde bin ich mit den meisten Katzen in meinem Clan nicht befreundet gewesen. Mit den meisten habe ich in den Monden nach meiner Kriegerzeremonie eine gewisse Neutralität und Distanz eingerichtet. Von anderen wie Molchschatten und Düsterklaue habe ich mich nach Möglichkeit ferngehalten. Nur Schiefersturm ist anders gewesen und Wachholderstaub. Er ist mein Freund gewesen ... und seine Brüder hätten es werden können, wenn das Feuer nicht gewesen wäre.
Ich schlucke.
Soll ich mich einfach, da wo ich bin - am Rand des WindClan-Lagers - unter einen Ginsterstrauch legen, wie ich es im Lager meines Clans immer getan hatte? Irgendwie komisch. Ich habe mich im Lager meines eigenen Clans oft so fremd gefühlt, dass ich es auch nach all der Zeit nie wirklich als Zuhause wahrgenommen oder bezeichnet habe. Aber jetzt wo die Flammen es zerstört haben und Rostkralle mich auffordert, mich hier auszuruhen, wird mir schmerzlich bewusst, wie fremd die Ginsterbüsche sich im Vergleich zu den Dornenranken anfühlen. Sie wirken unsicher und fremd, scheinen nicht denselben Schutz zu geben. Ich wünsche mich zurück ... nach Hause.
Aber das Lager ist fort.

Ich möchte mich gerade dazu überwinden, nachzufragen, wo ich mich denn hinlegen kann, als eine weitere Katze hinzutritt, um mit Kronentanz zu sprechen. Da der Kater aus dem Heilerbau kommt, ist es vielleicht Milanschrei, eine Vermutung, die sich bestätigt, als er sich schließlich an mich wendet und mich zum Mitkommen auffordert. Das heißt dann wohl, dass Dunstschwimmers Behandlung bereits abgeschlossen ist. Oder sie ist tot, erinnert mich eine leise Stimme in meinem Kopf. Ich versuche sie loszuwerden und mich auf die Gerüche zu konzentrieren, die auf mich einströmen, als ich mich Schritt für Schritt dazu überwinde, dem Heiler in den Bau zu folgen. Gehorsam begebe ich mich zu dem Nest, das er mir zuweist und in dem ich mich niederlasse. Ich möchte keine Probleme machen und es wäre nicht gut, den Ärger der Katzen zu erregen, die mir dringend benötigte Hilfe anbieten. Milanschrei aber wendet sich nun erst an eine jüngere Kätzin, bei der es sich wohl um seine Schülerin handeln musste und das gibt mir Zeit, mich erst einmal umzusehen. Mein Blick fällt erst auf eine junge Kriegerin, die wohl vor wenigen Stunden erst Junge bekommen haben musste, die jetzt an ihrem Bauch lagen, bevor er Dunstschimmer findet. Meine Clankameradin liegt in einem weichen Moosnest und für einen Augenblick frage ich mich wirklich, ob sie noch lebt. Aber eine verstorbene Katze würde kaum jemand in einem Nest liegen lassen, schon gar nicht im Heilerbau und wenn ich mich nicht irre hebt und senkt ihr Flanke sich mühsam beim Atmen. Sie muss also noch leben. Das sage ich mir zumindest. Und ich hoffe, dass sie auch weiterhin überleben wird.
Erneut zucke ich leicht zusammen, als Milanschrei sich wieder mir zuwendet und mich anspricht. Sturmlicht, antworte ich rasch und gebe ihm die Informationen, die er haben möchte. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht zurückzuweichen, als er meine Wunden begutachtet, aber ich erinnere mich immer wieder daran, dass er mir helfen wird. Oder ich hoffe es zumindest. Er hat Dunstschimmer geholfen, auch wenn er keinen wirklichen Grund dazu hat und er wird auch meine Wunden versorgen. Ich muss daran glauben. Aber Müdigkeit, Erschöpfung, Notwendigkeit und die Erinnerung an Katzen Worte sind auch stärker als mein Misstrauen und so sehe ich zu, wie der Kater die Kräuter zerkaut. Ich bereite mich darauf vor, berührt zu werden und halte dem Impuls zurückzuweichen stand, als er den Brei auf meinem Gesicht und der Brandwunde an meiner Pfote verteilt. Es brennt und ich muss an Wachholderstaub denken. Daran wie er unter dem Baum eingeklemmt liegt und ich versuche, ihn zu befreien. Ich wende den Blick von der Wunde und Milanschreis Arbeit ab, als die Erinnerungen in mir hochkommen und der Schmerz über den Verlust meines Freundes mich überrollt. Ich kann versuchen, mich daran festzuhalten, dass ich noch lebe, dass Wachholderstaub wollte, dass ich lebe und ihm noch nicht folge, aber seine Abwesenheit hinterlässt eine bittere Leere, die schlimmer ist, als das brennen des Kräuterbreis auf meinen Wunden, das nach den ersten Momenten schon wieder verschwindet.
Milanschreis Stimme lässt mich erneut nicken und ich nehme die paar Stängel Lavendel von dem Kater und beginne sie zu zerkauen. Der starke Geruch und Geschmack ziehen meine Aufmerksamkeit auf sich und haben etwas Beruhigendes. Ich lecke den Mohnsamen auf, zerkaue den Rest und richte dann einen kurzen Dank an den Heiler. Ich werde mich bemühen, zu schlafen, schaffe ich zu sagen,  bevor ich versuche mich angenehmer in dem fremden Nest einzurichten. Wäre das Feuer nicht gewesen, könnte ich jetzt am Rand des SchattenClan-Lagers unter einem Dornbusch liegen und würde mich darüber Sorgen, ob es zu aufdringlich wäre, mich am nächsten Tag wieder an Wachholderstaub und seine Brüder anzuhängen. Aber jetzt ist alles anders und in der seltsamen Situation vermisse ich sogar einen Ort, den ich nie wirklich als Zuhause erlebt habe, sogar Molchschatten und Düsterklaue möchte ich dafür in Kauf nehmen, obwohl ich die absolut nicht ausstehen kann und sie mir mehr als einmal weh getan haben. Vielleicht ist das auch normal, in solchen Situationen nicht nur zu erkennen, was ich schon hatte, sondern selbst die schwierigen Dinge ein wenig zu vermissen.
Das sind die letzten Gedanken, die ich mir mache, bevor mir vor Erschöpfung und Müdigkeit die Augen zufallen.
Ich kenne das Gefühl nicht wirklich, aber vielleicht ist das Heimweh.
Und das bedeutet, ich hatte  ein Zuhause.
Kein Perfektes.
Aber sogar eines mit Freunden wie Wachholderstaub.
Und vielleicht ist das manchmal genug.

Angesprochen: Rostkralle, Milanschrei
Standort: Vor dem Heilerbau --> Heilerbau (im ihm von Milanschrei zugewiesenen Nest)
Sonstiges: Er reagiert auf Rostkralle und dann auf Milanschrei. Er folgt dem Heiler in den Heilerbau und lässt sich von diesem versorgen. Seine Gedanken kreisen um das was passiert ist und er vermisst irgendwie dann doch den SchattenClan, bevor er schließlich einschläft.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle


Nachtfuß

Krieger | WindClan



Ich schenkte Dunkelfeder ein verständnisvolles Nicken, als sie ihre Überlegungen äußerte. Es konnte nicht leicht sein, sich all das einzugestehen und seine Kriegerpflichten zurückzulegen. Es sprach gegen den eigenen Stolz, die Aufgaben als Krieger*in nicht mehr erfüllen zu können und niemand dachte gerne darüber nach, dass er alt wurde oder vielleicht bald sterben würde. Es musste schwer sein, solche Gedanken auch nur auszusprechen und mit anderen zu teilen, besonders wenn nicht alle Katzen im Clan mit der Entscheidung einverstanden gewesen waren, dass sie den Posten als Anführerin frühzeitig zurückgelegt und an Sturmstern übergeben hatte.
Du hast dem WindClan viele Monde lang gedient, miaute ich nach einer kurzen Pause. Du hast für den Clan gejagt, gekämpft, ihn geführt und auch die Entscheidung getroffen, die Führungsposition einer anderen Katze zu überlassen, als du es für richtig gehalten hast. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Du hast dich nicht an einer Position oder einem Rang festgekrallt, wie es manche andere Katzen vielleicht getan hätten, sondern immer die Entwicklung des Clans im Blick gehabt und Entscheidungen mit entsprechender Weitsicht getroffen. Ich schenkte der Kätzin ein freundliches Lächeln. Wenn du mich fragst, hast du ein paar ruhige Tage im Bau der Ältesten mehr als verdient, fügte ich dann hinzu. Wenn du schon dazu bereit bist natürlich. Ich wollte es ihr nicht aufdrängen, aber nachdem sie das Thema aufgebracht hatte, vielleicht half es ihr, zu wissen, dass ich auch eine solche Entscheidung unterstützen würde. Ich bin mir sicher, unsere Kriegerahnen sehen das genauso, miaute ich nach kurzem Zögern. Es war immer schwierig, über den Tod zu sprechen. Früher oder später werden wir alle wieder an ihrer Seite stehen, aber du bist, denke ich, die letzte Katze, die Angst davor haben muss.
Für einen kurzen Moment betrachtete Dunkelfeder im ehrlicher Anerkennung für ihre Leistungen, ihren Charakter aber auch den Mut diese Themen so offen anzusprechen. Nicht jede alternde Katze konnte das und für einen Moment überlegte ich, ob ich selbst die Weitsicht besaß, die ich im Denken und Handeln der ehemaligen Anführerin gelobt hatte. Ich würde zwar selbst nie Anführer des WindClans sein, aber auch als Krieger führte ich schließlich Patrouillen und wenn ich so lange lebte, würde ich auch eines Tages in den Bau der Ältesten ziehen. Ob ich so ehrlich damit umgehen würde anderen und mir selbst gegenüber?
Ich konnte es nur hoffen.
Aber ich wollte mich darum bemühen.

reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Unterhält sich mit Dunkelfeder

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptySa 26 Aug 2023, 19:51

WICHTIGER POST



Sturmstern

WindClan | Anführer | 42 Monde
#101
VERTRETUNG

Sturmstern hatte sich nach seiner Erklärung an den Rand des Baues gedrückt. Er war einerseits viel zu erschöpft und auch noch immer voller Anspannung. Rostkralle hatte sich gleich, nachdem er die übel zugerichtete Kriegerin des SchattenClans abgelegt hatte, wieder aus dem Heilerbau zurückgezogen. Der Bau war viel zu eng für die versammelten Katzen, umso weniger Platz versuchte der getigerte Anführer einzunehmen. Die SchattenClan Kriegerin wirkte so, als würde nicht mehr viel fehlen, bis sie den Weg zum SternenClan antrat. Genau das mussten sie verhindern, irgendwas in seinem Inneren wollte, dass sie der Kriegerin helfen konnten und ihr ein Leben im WindClan ermöglichen konnten. Tief in seinem Inneren sträubte sich ein kleiner Teil gegen diesen Gedanken, aber nachdem sein zweiter Anführer der Kriegerin einen Neuanfang versprochen hatte, konnten sie sie nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Vor allem wussten sie noch nicht einmal, wie sie hieß.

Als Milanschreis Worte zu ihm durchdrangen legte der Anführer unbewusst seine Ohren an. “Ich weiß einfach, dass ihr das könnt. Versucht es, ihretwegen, sie hat alles verloren.“, miaute er und blickte den alten Heilerkater an und in seinem Blick stand Sorge, Hoffnung und eine große Bitte. Als der braune Heiler schließlich Staubfall auftrug sich aus dem Bau zu begeben zuckte Sturmstern kurz mit seinem Ohr und beobachtete wie Raupenpfote dem Heiler half. Interessiert musterte er ihr Zusammenspiel, offensichtlich half sie dem Heiler nicht zum ersten Mal. Er war sich sicher das es zu dem Ganzen eine Geschichte gab, doch die musste noch eine Weile warten. Auch wenn er wusste das er in dem Bau nichts mehr zu suchen hatte und auch keine Hilfe mehr war konnte er die Szene nicht verlassen. Er drückte sich einfach noch enger an die Bauwand und beobachtete die beiden Katzen wie sie versuchten die SchattenClan Kriegerin vom Aufbruch zum SternenClan abzuhalten. Nur kurz blickte er zu Nerzfeder und ihren zu früh geborenen Jungen und bekam auch flüchtig mit wie sie die beiden viel zu zerbrechlich wirkenden Kätzchen nannte. Er würde ihr später, wenn es hier wieder ruhiger war zu ihrem Nachwuchs gratulieren. Sturmstern konnte sich gerade nicht ausmalen, wer der Vater der zwei Jungen war, doch auch das war in diesem Moment unwichtig. Als er seinen Blick wieder auf die verwundete SchattenClan Kriegerin gerichtet hatte. Kaum hatte sei gesprochen wusste Sturmstern das er den Heilerbau mit gutem Gewissen verlassen konnte. Lautlos erhob sich der getigerte Anführer und drückte sich aus dem Heilerbau.

Draußen angekommen fiel sein Blick sofort auf Kronentanz, die einen weiteren SchattenClan Krieger, er meinte das es sich um Sturmlicht handelte, bei sich hatte. Irritiert zuckte der Kater kurz mit dem Ohr, Rostkralle hatte sich den beiden bereits angenommen. Man konnte beiden ansehen das sie einfach nur müde und erschöpft waren, wenn er ehrlich war, konnte er sich selbst auch dazuzählen und seinen zweiten Anführer gleich mit. Es war an der Zeit das wieder eine ruhigere Zeit für sie kam, den ganzen Stress aufgrund der vielen Ereignisse konnte keiner auf Dauer aushalten. Er trat einen weiteren Schritt, der sich viel zu schwer anfühlte, auf Kronentanz zu und wollte gerade zu sprechen beginnen als Milanschrei sich aus dem Bau schob und trat an die drei Katzen vor ihm heran. Sturmstern schaute nur zwischen allen hin und her und nickte zustimmend bei den Worten des älteren Katers. Er hatte Recht, sie brauchten Schlaf. Dringend. Doch als er seinen Blick gen Himmel richtete bemerkte er den aufgehenden Vollmond und ohne, dass er etwas dagegen tun konnte, stellte sich sein Nackenfell leicht auf. Er wollte schlafen, doch die Pflicht erwartete eindeutig etwas anderes von ihm. Sturmstern stieß hörbar die Luft aus und trat dann an Kronentanz heran. Er wusste das die Kriegerin mit ihm sprechen wollte und wollte nicht, dass ihr diese Möglichkeit verwehrt blieb, dennoch war die Zeit gerade ungünstig. “Geh in meinen Bau, ruh dich bitte aus und wenn ich wieder da bin, haben wir Zeit uns auszuruhen und auszutauschen.“, miaute er leise. Diese Worte waren nur für die Ohren der Kriegerin bestimmt. Entschuldigend blickte er zu ihr und dann kurz gen Himmel. Was würde er dafür geben, dass die Vollmond Nacht noch nicht heute auf sie warten würde. Danach wandte er sich kurz an Sturmlicht: “Ruh dich im Kriegerbau aus und komm zu Kräften.“
Dann blickte er zu Rostkralle und legte kurz die Ohren an. “Ich hoffe du hattest Zeit etwas zu fressen, wir brechen gleich nach meiner Ansprache zur Großen Versammlung auf. Die Pflicht ruft.“, miaute er dann wandte er sich an Milanschrei und blickte den Kater entschuldigend an. “Danke das ihr die Kriegerin gerettet habt. Sobald wir von der Großen Versammlung zurück sind, musst du mir erklären was Raupenpfote in den Heilerbau verschlagen hat.“, miaute er und zuckte mit seinem rechten Ohr. Dann atmete er tief durch, versuchte die Müdigkeit aus seinen Gliedern zu vertreiben und trat zum Felsen, ein Platz, der mittlerweile seine zweite Heimat geworden war. Mit einem mehr oder weniger uneleganten Satz sprang er auf den großen Stein und ließ seinen Blick über das Lager schweifen. Er hätte schon viel zeitiger erklären müssen, wieso die SchattenClan Katzen hier waren, doch bis jetzt war ihm die Zeit davongelaufen wie ein junger Hase. Abermals holte er tief Luft, blinzelte einige Male, um die Müdigkeit zu vertreiben und begann dann:

“Alle Katzen die alt genug sind, um ihre eigene Beute zu erlegen, mögen sich hier zu einer Clanversammlung einfinden!“

Er lies genug Zeit verstreichen damit sich seine Clanmitglieder versammeln konnten, es war einigen aus den Gesichtern abzulesen das sie schon lange mitbekommen hatten das fremde Katzen in ihrem Lager waren. Sturmstern konnte ihre Abneigung nur zu gut verstehen, auch er hätte so reagiert, wenn er nicht gesehen hätte, was das Feuer angerichtet hatte. Es hatte einen gesamten Clan innerhalb weniger Augenblicke fast ausgelöscht.  
“Katzen des WindClans, es tut mir leid, dass ihr so lange auf einen Bericht von mir warten musstet. Ihr habt sicher gemerkt, dass zwei neue Katzen in unserem Clanlager sind. Es handelt sich um Sturmlicht und Dunstschimmer, ehemalige Mitglieder des SchattenClans. Im SchattenClan Territorium hat ein verheerendes Feuer gewütet und alles Leben und somit fast den SchattenClan selbst ausgelöscht. Das Territorium ist nicht mehr bewohnbar und viele Katzen, auch Mohnstern haben ihren letzten Weg zum SternenClan angetreten.“, Sturmstern hielt kurz Inne, um diese Botschaft sacken zu lassen, ehe er mit seiner Ansprache fortfuhr:

“Als Mohnstern ihren letzten Weg antrat hinterließ sie uns eine letzte Botschaft des SternenClans. Der SchattenClan existiert nicht mehr und die überlebenden Katzen wurden vor die Wahl gestellt sich den verbleibenden Clans anzuschließen. Einige wenige verharren noch immer am Baumgeviert und versuchen zu überleben, wer weiß wie es ihnen mittlerweile geht und was ihr weiterer Plan ist. Unter ihnen ist auch Gewitterbrand. Uns haben sich vorerst eben nur zwei Katzen angeschlossen, wobei Dunstschimmer schlimm vom Feuer erwischt wurde und im Heilerbau versorgt werden musste. Helft den beiden sich in unserem Clan wohlzufühlen.“

Ernst blickte der getigerte Kater durch die Runde und sein Blick blieb schließlich am Heilerbau hängen. “Während sich dieses ganze Drama abgespielt hat, habe ich auch erfreuliche Nachrichten für euch. Nerzfeder hat zwei Junge zur Welt gebracht: Gewitterjunges und Heidejunges Abermals wartete er kurz damit alle die Botschaft aufnehmen und auch feiern konnten. “Wie ihr seht ist der Vollmond bereits dabei aufzugehen, es wird Zeit das wir zur Großen Versammlung aufbrechen und herausfinden was die verbliebenen SchattenClan Katzen vorhaben und andererseits auch zu hören bekommen, wie es den anderen Clans ergangen ist. Maulwurfbart, Rattenfänger, Distelnase, Honigpfote, Aschepfote und Raupenpfote, ihr werdet mich neben Rostkralle und Milanschrei begleiten. Wir brechen gleich auf! Die Versammlung ist somit beendet!“

Mit einem Satz sprang er vom Felsen und strauchelte nur mit Mühe nicht. Er wollte schlafen, doch dieser Wunsch würde noch eine Weile auf sich warten lassen. Sturmstern wartete kurz damit sich alle Katzen sammeln konnten. Als alle Erwähnten da waren und augenscheinlich auch bereit waren aufzubrechen gab er mit einem Schweifzucken das Zeichen zum Aufbruch.

tbc.: Baumgeviert

Erwähnt: Rostkralle, Milanschrei, Staubfall, Raupenpfote, Nerzfeder, Kronentanz, Sturmlicht, Dunstschimmer, Mohnstern, Gewitterbrand, Heidejunges, Gewitterjunges, Maulwurfbart, Rattenfänger, Diestelnase, Honigpfote, Aschepfote
Angesprochen: alle

Zusammenfassung: Sitzt im Heilerbau und beobachtet die Behandlung,, drückt sich dann aus dem Bau um in Kronentanz, Sturmlicht und Rostkralle hineinzurennen. Will etwas sagen, Milanschrei kommt ihm aber zuvor. Spricht dann mit allen kurz und beruft dann eine Clanversammlung ein. Erklärt was mit dem SchattenClan passiert ist und verkündet dann welche Katzen ihn auf die Große Versammlung begleiten sollen. Bricht dann auf.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptySa 26 Aug 2023, 21:33





Milanschrei

WindClan | Heiler | #003 | Vertretung



Raupenpfote verließ nach seiner Anweisung den Heilerbau und für einen kurzen Moment sah er der Schülerin nach, ehe er den Kopf schüttelte und sich wieder auf seinen Patienten konzentrierte. Verflucht, wieso musste das alles so kompliziert sein?! Der Kater der sich als Sturmlicht vorstellte, wirkte nicht gerade als würde er Milanschrei wirklich vertrauen. Doch konnte man es ihm wirklich verübeln? Ein fremder Clan und ein fremder Heiler der seine Wunden versorgen sollte. Wie würde sich Milanschrei in einer solche Lage wohl fühlen? Wahrscheinlich nicht viel besser. Doch er war Heiler und in seiner Position durfte der Clan keine Rolle spielen. Es galt jeder Katze zu helfen, die Hilfe brauchte und er nahm seine Pflichten sehr ernst. Kurz nachdem der Kater seine Kräuter angenommen hatten, kamen erst Spinnenlied und dann Geierschrei von der Kräutersuche zurück. Er nickte beiden lediglich zu und ignorierte ihre Worte. Schließlich hatte er keine Zeit sich um solche nichtigen belange wie ihre miese Laune zu kümmern. Milanschrei hatte Patienten die ihn wirklich brauchten und seine volle Aufmerksamkeit verdienten. Ernsthafte Patienten. "Ja versuch..." Er stoppte in seinem Satz, spitzte die Ohren und sah wie Sturmlicht langsam einschlief. Gut so, schlaf dich gesund. Milanschrei entfernte sich vorsichtig von dem Kater um ihn nicht zu wecken. Es war keine große Überredungskunst nötig gewesen und das war auch gut so. Erschöpft atmete er tief durch und sah noch einmal zu Nerzfeder hinüber. Er musste noch einmal nach ihr und den Jungen sehen, bevor er schlafen gehen konnte. Langsam erhob sich der alte Heiler und ging auf die schlafende Königin zu. Er nahm Borretsch, welches ihm von Geierschrei gebracht worden war und legte es in einem Bündel neben Nerzfeder ab. Die anderen Kräuter legte er vorerst in seiner Kräuterecke ab. Es war auch noch später Zeit diese zu sortieren. Die junge Königin würde sicher wissen, dass das Bündel für sie war und wenn nicht könnte er es ihr auch später noch sagen. Sie brauchte jetzt vor allem Schlaf und viel Ruhe. Milanschrei wandte sich ihren Jungen zu und besah sich die beiden winzigen Fellbündel genauer. Für den Moment schienen sie über den Berg zu sein, aber das würde sich erst die nächsten Monde zeigen, inwieweit sie durch die schwierige Geburt beeinflusst wurden. Er hoffte sehr, dass es keine weiteren Komplikationen geben würde. Die beiden waren gerade erst auf dieser Welt angekommen und hatten bereits jetzt einen schwierigen Start in ihr noch so junges Leben gehabt. Der Ruf von Sturmstern hallt über die Lagerlichtung und riss ihn aus seinen Gedanken, also trat er hinaus, setzte sich und hörte seinem Anführer zu. Sturmstern informierte den Clan über die Vorfälle im SchattenClan Territorium und gleichzeitig verkündete er die Geburt von Heidejunges und Gewitterjunges. Als er die Patrouille verkündete und damit endete sah Milanschrei gen Himmel. Der Vollmond stand bereits hoch am Himmel und er würde mit aufbrechen müssen. Milanschrei hatte weder was gegessen, noch hatte er sich ausgeruht, aber das war jetzt nicht von belang. Es war seine Pflicht an der Großen Versammlung teilzunehmen und dieser würde er nachkommen. Zudem bestand die Möglichkeit zu erfahren, was mit Abendhimmel geschehen war und diese würde er sich nicht entgehen lassen. Er erhob sich auf die Pfoten und sah Amselflügel die gerade zum Kriegerbau hinüber lief. "Amselflügel." rief er der Kätzin zu. Sie sah ihn nur fragend an und kam dann jedoch auf ihn zu. "Ich möchte das du vor dem Heilerbau Wache hältst und wenn etwas ist, sagst du Haferblume bescheid." wies er die Kätzin an und diese nickte. Er musste sich später unbedingt noch bei Haferblume entschuldigen und gleichzeitig bedanken. Alle seine Patienten waren versorgt und  schliefen. Er ging in seinem Kopf die Aufgaben durch, aber ihm fiel nichts dringendes mehr ein was er unbedingt noch erledigen musste, also folgte er Sturmstern.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Raupenpfote, Geierschrei, Spinnenlied, Sturmlicht, Nerzfeder, Amselflügel, Sturmstern, Haferblume, Heidejunges, Gewitterjunges, Abendhimmel
Angesprochen: Sturmlicht, Amselflügel
Ort: -->Baumgeviert
Zusammenfassung:Vertretung endet: Offizielle Übergabe an Runenmond.



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyMo 28 Aug 2023, 21:34


Rostkralle
WindClan 2. Anführer
PostNr.: 095 ||  Ort: in der Nähe des Heilerbaus

Rostkralle hatte sich, nachdem Milanschrei zu ihnen gekommen war etwas von Kronentanz und dem SchattenClan Krieger entfernt. Er widmete sich gerade seinem zerzausten und extrem dreckigen Fell als Sturmstern schließlich auch aus dem Bau trat. Sofort hob der zweite Anführer seinen Kopf und musterte den getigerten Anführer mit gespitzten Ohren. Interessiert beobachtete er den kurzen vertrauten Moment zwischen Kronentanz und seinem Anführer, es ging ihn eigentlich nichts an, aber wenn er ehrlich war, war er trotzdem neugierig. Als Sturmstern schließlich an ihn herantrat zuckte Rostkralle verlegen mit den Ohren. Er hatte noch nicht gefressen, aber das würde er jetzt tun ehe er sich mit den anderen WindClan Katzen abermals zum Baumgeviert begeben würde.

Mit großen Schritten eilte er zum Frischbeutehaufen und schnappte sich ein kleines Kaninchen. Dieses verschlang er binnen weniger Augenblicke und richtete dann seinen Blick auf Sturmstern, der dem Clan endlich vom Schicksal des SchattenClans berichtete. Rostkralle leckte sich kurz über sein Brustfell, wenn er ehrlich war, dann war er noch nicht bereit sich wieder dem übel zugerichteten SchattenClan zu stellen. Er konnte das Leid und den ganzen Schmerz, der von den Katzen ausging, nicht ertragen und der Fakt das er nicht helfen konnte und tief in seinem Inneren auch nicht wollte, machte das ganze nicht besser. Ihm war gar nicht aufgefallen wie sehr er in seine Gedanken abgedriftet war, erst die Verkündung der Patrouille riss ihn in die Realität zurück. Erfreut zuckte er mit seinen Schnurrhaaren, es war gut, dass Aschepfote mitkommen durfte, aufgrund der letzten Ereignisse kam sein Training leider viel zu kurz. Ein Ding das der getigerte zweite Anführer unbedingt ändern wollte. Er gesellte sich schließlich zu den anderen Katzen und richtete seinen Blick auf seinen Schüler. “Es tut mir leid, dass dein Training aufgrund unserer Pflichten in letzter Zeit zu kurz kam. Nach der Großen Versammlung werde ich das wieder gut machen.“, miaute er und blinzelte entschuldigend “Aber jetzt darfst du erst einmal die Große Versammlung genießen.“ Gemeinsam mit den anderen verließ er schließlich das Lager und machte sich emotional bereits auf das ganze Leid am Baumgeviert gefasst.

tbc.: Baumgeviert

Tldr.: Ist immer noch vor dem Heilerbau als sich Sturmstern an ihn wendet. Schafft es gerade mal ein kleines Kaninchen zu verschlingen während Sturmstern spricht ehe er sich mit den anderen am Lagerausgang versammelt. Entschuldigt sich dann bei Aschepfote für das oft ausfallende Training und folgt dann Sturmstern zum Baumgeviert.

Erwähnt: Milanschrei, Kronentanz, Sturmlicht, Sturmstern, Aschepfote
Angesprochen: Aschepfote
©SPY Rain





Falkenjäger
WindClan Krieger
PostNr.: 022 ||  Ort: am Rand des Lagers

Falkenjäger war froh, dass er etwas gefressen hatte, denn lange war er nicht im Lager gesessen, ehe es Neuigkeiten gab. Sturmstern war aus dem Heilerbau getreten und sprach noch kurz mit seinen anderen Vertrauten, ehe er direkt auf den Felsen in der Mitte ihres Lagers zusteuerte. Indirekt wusste der getigerte junge Krieger ja bereits was geschehen war. Das volle Ausmaß der Situation jedoch aus Sturmsterns Maul zu hören war etwas ganz anderes. Erst als er hörte wie viele, unter anderem auch ihre Anführerin, der SchattenClan verloren hatte, wurde ihm bewusst wie verheerend der Brand gewesen sein musste. Klar, er hatte auch das Territorium und die Rauchsäule gesehen, trotzdem hielt ihm diese Aussage noch einmal den vollen Umfang der Schäden vor die Schnauze.

Als Sturmstern schließlich die Katzen für die Patrouille zum Baumgeviert verkündete zuckten seine Ohren erfreut als er auch seinen Namen und den seiner Schülerin aufschnappte. Sofort erhob er sich und ging in Richtung des Lagerausgangs, um dort auf die anderen Katzen zu warten. Kurz bevor sie das Lager verließen, wandte er sich noch an Honigpfote. Er wusste das er auf ihrer Patrouille nicht fair zu ihr gewesen war. Die ganze Situation mit Raupenpfote hatte ihn zu sehr aufgewühlt. Dennoch war es nicht ok das ganze auf das Training seiner Schülerin zu projizieren. “Die Patrouille vorhin war nicht meine beste Leistung als Mentor. Das Ganze würde ich gerne morgen, nach einem erholsamen Schlaf nach der Großen Versammlung, wieder gut machen.“, miaute er und in seinem Blick lag die Ehrlichkeit, welche auch im Tonfall seiner Stimme mitschwang. Dann richtete er seinen Blick nach vorne und folgte Sturmstern aus dem WindClan Lager.

tbc.: Baumgeviert

Tldr.: Fristt etwas, hört dann Sturmstern zu und gesellt sich zu der GV-Patrouille. Entschuldigt sich dann bei Honigpfote für sein unangebrachtes Verhalten und nimmt sich vor besser zu werden. Folgt dann Sturmstern zur GV

Erwähnt: Sturmstern, Honigpfote, Raupenpfote
Angesprochen: Honigpfote
©SPY Rain



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyDi 29 Aug 2023, 12:40





Honigpfote

WindClan | Schülerin |#015



-->SC-Grenze: Böschung



Als die Schülerin hinter ihrem Mentor das Lager betrat sah sie sich um. Es schien recht friedlich zu sein und die SchattenClanler wurden wie es aussah, bereits versorgt. Falkenjäger sagte ihr sie solle sich noch etwas zum essen holen und das tat sie auch ohne weiter auf ihn zu achten. Ihre erste Patrouille und dann so ein Chaos. Frustriert schüttelte sie den Kopf, als sie sich eine Feldmaus vom Frischebeutehaufen nahm und damit an den Rand des Lagers ging. Sie hatte wirklich genug von ihrem Mentor und seiner schlechten Laune. Es dauerte nicht lange bis sie ihre Beute verschlungen hatte und die Reste bereits auf dem Schmutzplatz entsorgte, als Sturmstern zu einer Versammlung rief. Die Informationen zum SchattenClan waren neu, aber nicht wirklich überraschend, immerhin hatte sie eben die Ausmaße des Feuers mit eigenen Augen gesehen. Sie spitzte allerdings die Ohren, als er von Nerzfeder und ihren beiden Jungen erzählte. Oh wie toll. Sie verdrehte die Auen und schnaubte. Was war an einer Geburt eigentlich so toll? Sie konnte sich selbst nicht einmal vorstellen, dass sie Junge haben wollte. Mal ganz davon abgesehen, dass kein Kater im Clan für sie infrage kam. Sturmstern verkündete die Patrouille für die Große Versammlung und tatsächlich wurde sie eingeteilt. Falkenjäger hatte mit seiner Vermutung wohl rechtbehalten. Sie beobachtete die anwesenden Katzen auf der Lichtung ehe ihr Blick an einem Kater hängen blieb den sie im Clan am aller wenigsten einschätzen konnte und das gefiel ihr nicht. Angespannt sah sie zum Heilerbau, wo auch Milanschrei vor saß. Der grummelige alte Kater redete mit Amselflügel und machte sich anschließend daran Sturmstern zu folgen. Auch Honigpfote sollte wohl der Patrouille folgen, wenn sie wissen wollte wie eine Große Versammlung ablief. Sie erhob sich auf ihre Pfoten und ging zum Lagerausgang, wo bereits Falkenjäger auf sie wartete. Hoffentlich hatte er dieses mal bessere Laune. Die Schülerin spitzte die Ohren, als er sie ansprach und sich für sein Verhalten von vorhin entschuldigte. Honigpfote sah ihn überrascht, aber dankbar an und nickte. Das hatte ihr tatsächlich die Sprache verschlagen. Mit einer Entschuldigung hatte sie nicht gerechnet. Sie folgte ihrem Mentor aus dem Lager und lächelte vor sich hin. Er konnte doch ganz lieb sein. Irritiert schüttelte sie den Kopf und setzte einen neutralen Gesichtsausdruck auf.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Falkenjäger, Sturmstern, Milanschrei, Amselflügel, Nerzfeder, SchattenClanler
Angesprochen: xxx
Ort:-->Baumgeviert
Zusammenfassung:Kommt von der Patrouille zurück, isst etwas und hört Sturmstern zu. Geht mit ihrem Mentor zum Baumgeviert.



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Rattenfänger

WindClan | Krieger |#005





Der junge Krieger verstummte, als Sturmstern eine Versammlung einberief. Er berichtete vom SchattenClan und was dort geschehen war. Rattenfänger interessierte das nicht wirklich, aber er tat so als würde er gespannt zuhören und darüber nachdenken wie es ihm wohl ergehen würde. Doch eigentlich war ihm das Schicksal dieser Katzen völlig egal. Eines interessierte ihn dann doch, als Sturmstern erzählte das am Baumgeviert noch Katzen waren die sich keinem Clan anschließen wollten. Ob das eine Chance wäre sich einen Background anzueignen? Mhm er musste sich das unbedingt anschauen. Als es um Nerzfeder und ihre Jungen ging, hörte Rattenfänger gekonnt weg. Junge Katzen waren einfach nur lästig und unnütz. Bei der Einteilung der Patrouille für die Große Versammlung wurde er dann allerdings wieder hellhörig und als sein Name fiel, grinste er bis über beide Ohren. Er würde also heute Nacht die Chance bekommen, seinen Erzfeind weiter unter die Lupe nehmen zu können. Wer ihm wohl das größte Unbehagen bereiten würde? Rattenfänger fuhr sich genüsslich über die Schnauze, ehe er sich Dornenfall und Elsterblick zu wandte. "Dann sehen wir uns wohl erst morgen früh wieder." begann er und neigte den Kopf vor den beiden. "Einen schönen Abend wünsche ich euch." Damit wandte er sich ab und folgte dem Anführer samt Patrouille.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Sturmstern, Nerzfeder, Dornenfall, Elsterblick
Angesprochen: Dornenfall, Elsterblick
Ort: -->Baumgeviert
Zusammenfassung:Reagiert auf die Versammlung. Verabschiedet sich von Dornenfall und Elsterblick. Folgt der Patrouille zur GV.



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyDo 31 Aug 2023, 14:12


Aschepfote

Der junge Kater hatte vor dem Schülerbau auf Rostkralles Rückkehr gewartet, aber als dieser mit Sturmstern und Kronentanz und den SchattenClan Katzen zurückgekommen war, hatte der junge Schüler nicht stören wollen, weswegen er geblieben war wo er sich niedergelassen hatte.

Schweigend hatte er sich das Geschehen im Lager angeguckt, ehe seine Aufmerksamkeit auf Sturmstern gezogen wurde, der eine Versammlung einberief. Was mit den SchattenClan Katzen passiert war, interessierte ihn herzlich wenig und so lauschte er dem Bericht nur halb. Erst als die Themen den WindClan betrafen, wurde er wieder aufmerksam und hörte dem Anführer zu, wie dieser über Nerzfeder und ihren Wurf redete.. Kurz schüttelte der Kater sich bei dem Gedanken an das viele Blut, ehe er seinen Namen bei den Katzen für die große Versammlung hörte.. Genervt seufzte er.. Was sollte er denn da? Die anderen Clans waren ihm mal sowas von egal.. Langsam kam er auf die Pfoten, streckte sich ausgiebig, ehe er gemächlich über die Lichtung zu den Katzen trabte, die sich für die Versammlung fertig machten..

Dort wurde er von seinem Mentor angesprochen, auch wenn er dessen Worte nur mit einem Nicken zur Kenntnis nahm. Er machte Rostkralle keine Vorwürfe, schließlich war einiges passiert was außerhalb der Kontrolle des zweiten Anführers lag.. Aber ob er die große Versammlung genießen könnte.. da war sich der junge Kater gar nicht so sicher.. Er hatte kein Interesse daran die anderen Clans zu treffen.. Diese Gedanken sprach der Kater aber nicht aus, sondern folgte dann seinem Mentor zum Baumgeviert.

--> Baumgeviert

Erwähnt: Rostkralle, Sturmstern, Kronentanz, SC-Katzen, Nerzfeder, Gewitterjunges, Heidejunges, GV- Patrouille, andere WaldClans

Angesprochen: Rostkralle (nonverbal)

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WindClan-Lager - Seite 61 18

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptySa 02 Sep 2023, 20:47


Hand in unloveable hand

Schneckenschweif


WindClan ༄ Kriegerin ༄ First Post

Moorwege --->

Schneckenschweif war auf dem Weg ins Lager beinahe von der Gruppe an Katzen, welche zum Baumgeviert aufbrachen, überrannt worden. Sie hatte ihren Bruder Rattenfänger gerochen, doch hatte natürlich nicht die Zeit (oder Lust) gehabt, selbst mit ihm zu reden. Außerdem war sie dabei gewesen, ein kräftiges Kaninchen ins Lager zu schleppen, welches sie nun auf den Frischbeutehaufen fallen ließ. Erschöpft setzte sich die Kätzin an den Lagerrand und strich sich mit der Pfote über die Ohren. Nachdenklich ließ sie ihren Blick über das Lager schweifen. Sie konnte schwach den Geruch der SchattenClan-Katzen riechen, welche vor kurzem mit Sturmstern ins Lager gekommen waren. Angeblich waren jedoch ein paar wenige am Baumgeviert zurückgeblieben. Schneckenschweif schnaubte frustriert. Sie hätte doch zu gerne gesehen, wie sich der SchattenClan dort machte. Sie würde sich wohl nachträglich bei ihrem Bruder erkundigen müssen. Fuchsdung. Sie selbst hatte keine Zweifel daran, dass die Katzen in anderen Clans besser aufgehoben wären. Dabei machte sie sich keine Sorgen um mangelnde Loyalität, chließlich war bespielsweise ihre Freundin Kronentanz nicht clangeboren und trotzdem eine der treusten Katzen die sie kannte. Vorallem gegenüber Sturmstern. Wie aufs Stichwort erblickte Schneckenschweif nun Staubfall, welche etwas verloren im Lager saß. Sie war gerade aus dem Heilerbau gekommen. Nerzfeder musste geworfen haben. Ob sie vielleicht etwas Frischbeute braucht? Schneckenschweif brannte es in den Pfoten, eine Konversation mit der Katze zu starten. Langsam erhob sie sich. Ich sollte etwas Beute mitnehmen. Schnell zog sie das Kaninchen, das sie gerade auf den Frischbeutehaufen gelegt hatte, wieder herunter. Etwas verlegen bewegte sie sich langsam auf die Kätzin zu. Sie kannten sich nicht besonders gut, trotzdem wollte Schneckenschweif höflich sein. Außerdem war ihre eigene Schwester, Mausfell, selbst kurz davor, Junge zu bekommen. Schneckenschweif ließ sich in respektvollem Abstand zu der gescheckten Kätzin nieder. Peinlich berührt starrte sie auf ihre Pfoten und legte das Kaninchen hin. Mäusedung, sag doch irgendetwas! Ihre Kehle fühlte sich an wie zugeschnürt. Wenn Staubfall jetzt nicht etwas sagen würde, wäre ihr das so peinlich, dass sie sich einen ganzen Blattwechsel lang in der Kinderstube verstecken würde.

Erwähnt: Rattenfänger, Sturmstern, SC-Katzen, Kronentanz, Staubfall, Nerzfeder, Mausfell
Angesprochen: Staubfall (indirekt)

redendenken ༄  handeln ༄  Katzen



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptySo 03 Sep 2023, 20:35




Raupenpfote

WindClan | Schülerin | (Steckbrief) | #030


Die Kätzin erwachte abrupt aus ihrem unruhigen Schlaf, als Sturmsterns Stimme dumpf durch die Wände des Schülerbaus hallte. Sie rappelte sich auf und schob sich ohne Zögern torkelnd aus dem Bau. Es fühlte sich an, als hätte sie überhaupt kein Auge zugetan. Als sie den Himmel betrachtete, war es vermutlich auch so, viel Zeit war nicht vergangen.
Sie setzte sich zu den anderen Katzen und brachte grob ihr geschecktes Fell in Ordnung. Die Nachricht über den SchattenClan bestürzte sie zwar, doch überraschte sie nicht. Der Zustand der Kätzin im Heilerbau ließ auf das Ausmaß des Feuers schließen. Doch sie grübelte erschrocken darüber, ob der WindClan einfach nur wenige der Flüchtigen abgekommen hatte oder vielleicht nicht mehr viel vom SchattenClan übrig war.
Die Ankündigung der Großen Versammlung riss sie dann aber zugegeben etwas von den Pfoten. Sie hatte nicht bemerkt, dass ein weiterer Mond seit der letzten vergangen war. Und sie sollte mitkommen. Es würde ihre erste Große Versammlung sein, doch vermutlich würde sie nicht so ablaufen wie sonst, wenn Gewitterbrand und die restlichen Überlebenden sich dort nun ein Zuhause eingerichtet hatten. Wie sich das alles entwickeln würde..?
Ein vertrauter Name ließ sie zusammen zucken. Falkenjäger würde ebenfalls auf die Versammlung mitkommen. Verstohlen warf sie einen Blick hinüber zu dem hübschen Kater und ihr Herz wurde schwer. Warum saß sie nicht neben ihm.. Früher hätte sie sich ohne zu zögern zu ihm durchgequetscht. Und jetzt.. Der Abstand war ein Sinnbild für die Furche, den sie selbst in ihre Beziehung geschlagen hatte. Sie wandte den Blick ab. Das.. Das ging so nicht. Das fühlte sich so falsch an.
Und dann brachen auch schon alle auf und plötzlich wusste sie nicht, wo sie nun laufen sollte. Bei Falkenjäger? Bei Milanschrei..?
Dann besser allein.., dachte sie niedergeschlagen und schloss sich etwas verloren der Patrouille an. Ihre Pfoten waren schwer und ihr Kopf hing. So hatte sie sich ihre erste Versammlung nicht vorgestellt. Und ihr Leben allgemein auch nicht.
Und wieder einmal verfluchte sie den SternenClan und seine egoistischen Entscheidungen.
Andererseits.. war sie nicht genau wie sie?

tbc.: Baumgeviert
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Falkenjäger, Milanschrei, Sturmstern
Angesprochen: //
Standort: Schülerbau -> Senke -> Baumgeviert
Sonstiges://

Zusammenfassung: wacht auf, hört sich die Rede an und bricht dann niedergeschlagen auf

Nothing is as painful to the mind as great and sudden change




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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyMo 04 Sep 2023, 21:12

Distelnase

WindClan || Kriegerin || Steckbrief || 002
Scheinbar hatte ich meine Augen geschlossen und war eingeschlafen, denn als ich diese wieder öffnete, war der Himmel bereits dunkel, nur der aufgehende Vollmond erhellte die Umgebung. Ich wusste, der Vollmond brachte auch eine große Versammlung mit und ich wünschte mir Sturmstern würde auch mich zu dieser einteilen.

Meine Ohren zuckten als die Stimme von Sturmstern auf der Lichtung halte und den Clan zu einer Versammlung einberief, sicherlich waren einige der Katzen neugierig darüber was es mit dem SchattenClan auf sich hatte, doch was der Anführer berichtete war fürchterlich und ich fragte mich, warum der SternenClan so schlimm über einen Clan richtete. Ebenfalls berichtete der WindClan Anführer darüber, dass einige SchattenClan Katzen noch am Baumgeviert geblieben waren, gemeinsam mit Gewitterbrand.

Zuletzt teilte Sturmstern die Patrouille für die große Versammlung ein, auch mein Name wurde aufgerufen, meine Augen weiteten sich vor Freude. Als die Gruppe der großen Versammlung das Lager verließ, freute ich mich, ein Teil dieser zu sein, von meiner eigenen Familie war niemand dabei und ich konnte mich vielleicht ein wenig freier fühlen.

→ Neutrales Gebiet - Das Baumgeviert

Angesprochen: //
Erwähnt: Sturmstern, SchattenClan, GV Patrouille
Sonstiges:Auf Probe

Reden || Denken || Handeln || Katzen
(c) Code by Moony
(c) Art by (Boke-Crow)



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyDo 07 Sep 2023, 08:39

Staubfall

Kriegerin | WindClan



Für einen Moment lang stand ich fast ein wenig verloren drei Schritte vom Heilerbau entfernt auf der Lichtung. Die Zeit, seit ich gemeinsam mit Nerzfeder draußen über Schmutzstreif gesprochen hatte und die Wehen eingetreten hatten, als ich sie in den Heilerbau begleitet hatte und versucht hatte, ihr bei der Geburt beizustehen, hatte viele meiner emotionalen Energien gebündelt. Auch der Fakt, dass sie mich Heidejunges Namen hatte wählen lassen, machte mir nach wie vor große Freude und jetzt, wo ich wo ich den Heilerbau verlassen hatte und die Gefühle langsam verebbten, fühlte ich mich auf eine andere Art und Weise müde und wach zugleich. Gleichzeitig traten aber auch andere Dinge wieder in den Vordergrund und ich bemerkte, dass ich mich nach Schwarzohr umsah, der jedoch nirgendwo zu sehen war. Vielleicht war er ja zur großen Versammlung gegangen oder sonst wie unterwegs. Oder aber er schlief bereits. Für einen kurzen Moment flog mein Blick zum Bau der Krieger und ich überlegte, nachzusehen, aber obwohl sich seit Nerzfeders Junge sicher an ihrem Bauch lagen, langsam Müdigkeit in mir breit machte, fühlte ich mich auf irgendeine Weise auch seltsam wach und konnte mir nicht wirklich vorstellen, mich schon in meinem Nest zusammenzurollen.

Es brauchte einen Augenblick, ehe ich Schneckenschweif bemerkte, die mit einem Kaninchen auf mich zugekommen war und dieses inzwischen ablegte. Erst mit Blick auf die Frischbeute wurde mir bewusst, wie sehr mein Magen knurrte und ich schenkte der anderen Kätzin ein freundliches Lächeln, auch wenn mir die Erschöpfung sicherlich anzusehen war. Etwas Essbares zwischen die Zähne zu bekommen, war sicherlich keine schlechte Idee, so wie mir das Wasser im Maul zusammenlief. Ich kannte die andere Kriegerin zwar nur flüchtig, aber soweit ich wusste, war Kronentanz mit ihr befreundet und die hatte noch nie schlecht über sie gesprochen.
Guten Abend, Schneckenschweif, begrüßte ich die andere Kriegerin also, wobei ich einen Schritt auf sie zumachte und mich dann niederließ. Du siehst so aus, als könntest du etwas Gesellschaft gebrauchen? Meine Schweifspitze zuckte leicht. Darf ich mich zu dir setzen?

reden | denken | handeln | Katzen
Sonstiges: Kommt aus dem Heilerbau und denkt über die Geburt, aber auch sich und Schwarzohr nach. Dann bemerkt sie Schneckenschweif, begrüßt diese und fragt sie, ob sie sich zu ihr setzen darf.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 61 EmptyFr 08 Sep 2023, 20:21



Heidejunges
❇ 0 ❇ Junges ❇ WiC ❇ #004 ❇ Lineart ❇

Endlich hatte das winzige Junge den Schlafe bekommen, den sie so lange gewollt hatte. Sie hatte eine ganze Weile geschlafen und würde es wohl immer noch, wenn ihre Körpermitte nicht so seltsam ziehen würde. Das Gefühl kannte sie mittlerweile. Es war etwas besser geworden nachdem sie dem leckeren Geruch gefolgt war und etwas getrunken hatte.

Das sich dieses Gefühl Hunger nannte, wusste das kleine Junge noch nicht, doch hob es vorsichtig das Köpfchen um nach dem gleichen Geruch zu suchen. Zuvor war sie so müde gewesen, dass sie kaum etwas getrunken hatte, aber nun verlangte ihr Körper nach mehr davon.

Sie musste im Schlaf etwas weg gerollt sein, denn das Warme und Weiche (Nerzfeder) lag nicht mehr direkt bei ihr. Sie konnte den Geruch erkennen und wusste, dass es in der Nähe war. Nur eben nicht direkt neben ihr Das Junge, dass nun den Namen Heidejunges trug - was sie natürlich noch nicht wusste - erinnerte sich, dass der leckere Geruch ebenfalls dort war, wo auch das Warme und Weiche war.

Das letzte mal war sie von etwas direkt zur Quelle geschoben worden, doch diesmal würde sie es selbst suchen müssen. Erneut hob sich ihr kleines Köpfchen um herauszufinden aus welcher Richtung der Geruch kam. Als sie es gefunden hatte, rollte sie sich nach einigen Fehlversuchen auf den Bauch und versuchte sich näher zu dem Geruch zu schieben. Mit ihrem Hinterbein drückte sie sich vor Anstrengung leicht zitternd am Untergrund ab, und spürte wie Dieser nun unter ihrem Bauch weg rutschte. Aha, so funktionierte das also!

Sie versuchte es mehrere Male, aber obwohl der Geruch anfangs näher zu kommen schien, war er kurz darauf an ihrer Seite, dann hinter ihr und schließlich wieder soweit weg wie zuvor. Dass Junge eigentlich zwei Hinterbeine hatten und sie nur Eines, wusste sie noch nicht. Eine Katze, die ihr zugesehen hätte, hätte wohl gemerkt, wie sie einmal im Kreis gerobbt war.

Frustriert ruhte sie sich kurz aus und versuchte es ein weiteres Mal. Doch auch dieses Mal schien sie an der Geruchsquelle erst vorbei und dann wieder weg zu robben. Warum klappte das nicht?! Hätte sie es gekonnt, wäre ihr nun ein frustriertes Fauchen entfahren, doch mit ihrem winzigen Jungenkörper kam nur ein unzufriedenes Fiepen heraus.

Das im Kreis robben hatte sie bereits wieder müde gemacht und erschöpft und sie wollte immer noch zu der Quelle, die das Ziehen in ihrem Bauch zufriedenstellen würde. Bevor sie aber dazu kam es ein drittes Mal zu versuchen, bewegte sich plötzlich etwas in ihrer Nähe und sie spürte, wie sie über den Untergrund dorthin geschoben wurde, wo sie sein sollte.

Sogleich suchte sie instinktiv nach einer Zitze und begann hungrig zu trinken. Es freute sie, dass sie es nun konnte, aber ärgerte sie auch, dass sie es nicht selbst geschafft hatte. Das nächste Mal würde sie es sicher schaffen... Ganz bestimmt!

Ihre leicht trotzigen Gedanken verstummten allerdings schnell wieder, als ihr Bauch bald darauf voll und warm war und sie zurück in einen erschöpften und zufriedenen Schlaf sank.

WindClan-Lager - Seite 61 Heidewind-Chibi-m-schrift

Interagiert mit: Nerzfeder (id)
Erwähnt: /
Zusammenfassung:
wacht auf, hat Hunger und versucht zur Milch zu kommen. Robbt aber aufgrund des fehlenden Beines nur zweimal im Kreis, bevor Nerzfeder
ihr hilft und sie zu sich zieht damit sie trinken kann


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