Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.
Nerzfeder erwachte unruhig und brauchte einen Moment, um sich ihrer Umgebung wieder gewahr zu werden. Sie war nicht im Kriegerbau, sondern im Heilerbau. Sie drehte ihren Kopf leicht und sah zu den beiden Fellbündeln neben ihr. Sie fühlte sich schwach, aber das konnte ihr inneres Glücksgefühl nicht schmälern. Sie liebte diese kleinen Wesen über alles. Heidejunges schien auch wach zu sein. Nerzfeder beobachtete, wie sie auf ihren bauch zu kroch, doch ihre Bewegung war durch das fehlende Bein nur einseitig, wodurch sie sich im Kreis bewegte. Während die Königin besorgt die Stirn runzelte, fiepte Heidejunges leise. Instinktiv streckte sie eine Pfote aus und zog das Junge zu sich, direkt zu einer der Zitzen, an der ihre Tochter sogleich zu saugen begann. Auch Gewitterjunges zog sie fürsorglich näher heran, bevor sie die beiden mit ihrem flauschigen Schweif zudeckte. Sie bemerkte ein paar Kräuter neben ihrem Nest, die Milanschrei für sie zurückgelassen haben musste. Müde leckte sie sie auf und kaute darauf herum, bis ihr Kopf langsam wieder zu Boden sank. Ihr Körper brauchte mehr Schlaf und den holte er sich nun.
Schneckenschweif hätte beinahe erleichtert geschnurrt, als Staubfall sie als erstes ansprach. "Natürlich, möchtest du das Kaninchen mit mir teilen?" miaute sie und bemühte sich, ihre Stimme fest klingen zu lassen. Früher hätte sie in dieser Situation gestottert. Sie rutschte ein wenig auf die Seite, um der Kriegerin Platz zu machen. Irgendwie muss ich das Gespräch am Laufen halten. Spielerisch stupste sie das Kaninchen in Staubfalls Richtung, um ihr den ersten Bissen anzubieten. "Lass es dir schmecken, es ist mir fast entwischt. Die Beute wird immer hartnäckiger!" Sie versuchte, sich selbstbewusst zu geben, musste aber doch dem direkten Augenkontakt mit der anderen Kätzin ausweichen. Hoffentlich fiel dieser das nicht auf.
Während dem Essen packte die Kätzin dann doch die Neugier. Sie leckte sich nervös über das Maul. "Also... Wie geht es Nerzfeder? Sie hat heute ihre Jungen geboren, richtig?" miaute sie, und versuchte, ihre Stimme mitfühlend klingen zu lassen. Schneckenschweif hatte ehrlich gesagt keinen Schimmer, wie sie in dieser Situation agieren sollte.
Neugierig beobachtete Kreidejunges, wie Mohnjunges sich durch das Lager in einen der Baue bewegte und nach einer Weile mit einer anderen Katze wieder rauskam. Sie gingen in Richtung des Lagerausgangs und mit zuckenden Ohren ließ der junge Kater seinen Blick den beiden folgen. Hin und her gerissen überlegte er, ob er seine eigene Erkundungstour fortsetzen wollte oder wissbegierig genug war, um ihnen hinterher zu laufen. Er entschied sich dazu, sich lieber noch etwas umzusehen. Also kletterte er umständlich wieder von dem Stein herunter und machte sich daran, eine Runde durch das Lager zu drehen. Nahe eines Bau, der stark nach Kräutern und besonders streng roch, machte er kurz Halt. Ist das hier der Heilerbau? Zu gerne wollte er hineinsehen, doch waren nich zuvor noch schwer verletzte Katzen dort eingekehrt? Er wollte nicht, dass Milanschrei auf ihn sauer sein würde wenn er unerlaubt seinen Bau betrat also machte er lieber kehrt und schaute sich weiter um. Einer der Baue schien ihm relativ groß, also steckte er tatsächlich vorsichtig seinen Kopf hinein. Er sah eingekugelte Katzen, deren Rücken sich langsam hob und senkten. Um niemanden zu wecken hielt Kreidejunges seinen Atem an, seine Augen weit und gespannt. Es roch gemütlich hier, warm, wenn auch ein wenig stickig. Leise zog er sich wieder zurück und zuckte freudig mit den Schnurrhaaren. Dann wandte er sich um und führte seine Erkundungstour fort.
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Angesprochen: Ort:
Zusammenfassung:
Mohnjunges, Milanschrei -- WiC-Lager
Sieht wie Mohn mit einer anderen Katze das lager erkundet und führt dann seine eigene Erkundungstour am Heilerbau und am Kriegerbau vorbei fort.
”After meeting you, I'd rather spend my time on you than other matters.”
Lächelnd beobachtete die Königin ihren Sohn, folgte ihm mit ihren Augen und versuchte ihm doch seinen Freiraum zu lassen. Es war nicht einfach für sie da Kreidejunges neben Rostkralle ihr ein und alles war, um nichts in der Welt wollte sie die beiden verlieren doch sie rief sich in den Kopf das das hier das Lager war, das hier nichts geschehen würde das ihrem Sohn schaden würde. Langsam setzte sie eine Pfote vor die andere und hob den Kopf um das Junge besser im Blick zu haben - er steckte gerade seine Nase in den Heilerbau und zu ihrer Erleichterung ging er nicht ganz hinein. Es gab dort doch einiges gefährliches, nichts mit dem Milanschrei nicht umgehen konnte, aber Kreidejunges kannte es nicht. Auch Sperlingsfeder war nicht allzu bewandelt in der Kunst des heilens - ob sie Milanschrei einmal fragen sollte ob er Kreidejunges die gefährlichen Kräuter zeigen könnte...? Das würde doch helfen Sperlingsfeder zu beruhigen und auch Rostkralle wäre bestimmt beruhigt wenn ihr Sohn wüsste von welchen Dingen er sich Fernhalten sollte. "Kreidejunges, möchtest du mich ein wenig hinaus begleiten?" Ihre Schwanzspitze zuckte unruhig umher doch sie versuchte es zu verstecken, sie würde nicht weit gehen mit ihm, nur einmal vor den Lagereinang, ihn ein wenig die Außenwelt sehen lassen. Immerhin war es dort draußen wo sich die Königin am wohlsten fühlte wenn Rostkralle nicht an ihrer Seite war. Ihr Blick hob sich zum Vollmond, es war hell genug das man etwas sehen konnte aber nicht genug als das sie viele Schritte weg vom Lager wagen würde. Es regnete zwar doch nach dem kleinen Ausflug würde sie ihren Sohn so oder so wieder mit in die Kinderstube nehmen. "Na komm, danach gehen wir wieder rein in unser Nest nicht das du mir krank wirst." Liebevoll stupste sie ihn an und leckte ihm über die Wange ehe sie langsam voran ging und vor dem Ausgang des Lagers auf ihren Sohn wartete.
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@nightystorm
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