Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.
Ja vielleicht hatte Schwarzbär recht und sie würde das mit den neuen Jungen hinbekommen, aber es war doch noch etwas anderes, wenn die Jungen zur Familie gehörten, als zu einem völlig anderen Clan. Sie machte sich Sorgen ob die neuen Katzen sich hier auch einfinden würden und noch viel wichtiger, ob sie das überhaupt wollten. Ahornstern huschte über die Lichtung und sammelte anscheinend Katzen für die Große Versammlung, auch Dunstwirbel tat dies. Sie seufzte und wandte den Blick ab, gen Himmel. SternenClan was habt ihr uns nur für eine Prüfung auferlegt? Wird der WolkenClan für diese Katzen ein Zuhause werden können? Die Stimme ihrer Nichte riss sie aus ihren Gedanken. Mückenflugs Vorschlag etwas zu essen klang gut, aber Braunbär hatte keinen großen Appetit, weshalb sie Mückenflug und Schwarzbär, den Vortritt ließ. Während die beiden die Beute verspeisten, ließ Braunbär erneut den Blick schweifen und entdeckte ihre Tochter. Zudem hatte sie ja auch Mistelschnee großgezogen, zwar mit der Hilfe ihres Bruders, aber immerhin. Auch wenn die beiden schon eine Weile nicht mehr miteinander gesprochen hatten. Ihr Blick wanderte erneut zu ihrer Tochter hinüber und als Mückenflug sich mit einer Kopfnuss verabschiedete sah sie Schwarzbär grimmig an. Jetzt hatte er diese Geste schon an seine Jungen weiter gegeben und Braunbär hatte Kopfschmerzen. Sie schüttelte den Kopf und lächelte vor sich hin. Diese Familie war einfach einzigartig. Sie beobachtete noch wie die Patrouille das Lager verließ wandte sich dann an ihren Bruder. "Ich denke ich werde jetzt schlafen gehen. Kommst du mit?"
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Mistelschnee, Mückenflug, Schwarzbär, Ahornstern, Dunstwirbel, in. SchattenClanler Angesprochen: Schwarzbär Ort: Vor dem Ältestenbau Zusammenfassung:Sitzt bei Schwarzbär.
Mit letzter Kraft betrat er das WolkenClan-Lager hinter Ginkgoblatt und Kummerfeuer. Brandherz war völlig erschöpft, aber ehe seine beiden Clankameradinnen nicht untersucht wurden und er wusste, dass es ihnen gut ging, würde er eh nicht zur Ruhe kommen. Er hoffte inständig das der Heiler den beiden helfen konnte. Die Kätzin hieß sie im Lager Willkommen und führte sie direkt zum Heilerbau. Zunächst war wohl nicht ganz klar, ob Regenwolke zur Großen Versammlung aufgebrochen war, doch als sie den überfüllten Heilerbau betraten, war der Kater noch mit anderen Patienten beschäftigt. Brandherz war ein stückweit erleichtert, dass Finsterkralle direkt behandelt werden konnte. Doch er machte sich auch sorgen um Weidentanz. Er legt Finsterkralle mit Weidentanz Hilfe in das angewiesene Nest und machte Platz für den Heiler. Als Regenwolke sie ansprach und den Kopf neigte, zog Brandherz kurz die Augenbrauen hoch und neigte schließlich ebenfalls den Kopf. "Mir geht es gut. Kümmere dich bitte zuerst um Finsterkralle und Weidentanz." miaute er und lächelte. "Mir reicht ein wenig Ruhe völlig aus." Brandherz wollte auf keinen Fall die Ressourcen des Heiler verschwenden, wenn andere sie dringender brauchten als er. Brandherz zuckte mit den Ohren und zog die Luft ein, hier war etwas anders. Es roch nach Milch und als er den Blick ganz kurz von der bewusstlosen Kätzin abwandte sah er eine Königin mit drei Jungen, sowie eine schöne gemusterte Kätzin, welche sich um die Königin kümmerte. Anscheinend war das wohl Regenwolkes Schülerin, jedenfalls schien es so. "Meinen Glückwunsch." miaute er mit rauchiger Stimme und nickte den Katzen zu. Brandherz wollte hier niemanden stören und schon gar nicht erschrecken, aber ein gewisses Maß an Höflichkeit musste er an den Tag legen. Er verließ anschließend mit Weidentanz und Ginkgoblatt den Heilerbau und nickte der Kriegerin dankbar zu. „Vielen Dank für eure Gastfreundlichkeit. Jedoch würde ich gerne in der Nähe des Heilerbaus bleiben, falls Finsterkralle aufwacht.“Ginkgoblatt war wirklich sehr freundlich, aber sein Herz würde eine weitere Trennung von Finsterkralle nicht durchhalten. Fast hätte er sie verloren und das dürfte er nicht noch einmal miterleben.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Finsterkralle, Weidentanz, Kummerfeuer, Regenwolke und Ginkgoblatt, in. Kleeblatt, Lotta und die Jungen Angesprochen: Regenwolke, Ginkgoblatt Ort: WolkenClan Lager Zusammenfassung:Bringt Finsterkralle in den Heilerbau. Möchte in ihrer Nähe bleiben.
Plopp...und plötzlich war sie aus der Wärme die sie umgeben hatte heraus und befand sich in etwas stacheligem. Was zum...? Sie protestierte Lautstark und trat in alle erdenklichen Richtungen, aber es passierte nichts. Außer das etwas ihren Körper berührte und noch einmal protestierte sie ehe, sie etwas leckeres roch und mit einem Mal hing sie an der Milchbar. Als die Milch ihre Kehle hinunter lief kam ein glückliches brummen aus ihren Körper. Mit den kleinen Pfoten drückte sie das flauschiges etwas und je mehr sie drückte desto mehr Milch kam. Das war köstlich. Die Wärme die sie vorhin gespürt hatte, kam nicht ganz zurück, aber sie wurde durch eine andere weiche Wärme abgelöst und neben ihr befand sich noch etwas. Mit den kleinen Pfoten spürte sie etwas hartes neben sich, aber sie konnte nicht genau definieren was das war. Sie schob die Gedanken beiseite und konzentrierte sich auf das wohlige Gefühl satt zu werden. Kurz darauf schlief das kleine Kätzchen ein.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Kleeblatt Angesprochen: xxx Ort: Heilerbau Zusammenfassung: Wird geboren, trinkt und schläft ein.
» We live in cities, you'll never see on-screen. Not very pretty, but we sure know how to run things. Livin' in ruins of a palace within my dreams, and you know, we're on each others team. «
Vertretung Lotta war entzückt bei dem Anblick der drei Jungen. Ihre Untersuchung war also rechtens gewesen, kein Junges war ihr abhanden gekommen. Drei Stück und für den Moment empfand sie diese als kerngesund. Zwei der Jungen waren Nebelherz ganz ähnlich, während das dritte Kleeblatts Musterung bekommen hatte. Gebannt beobachtete sie, wie Kleeblatt nach und nach die Jungen putzte und dann an ihren Bauch schob, wo diese zu trinken begannen. Alles wirkte friedlich, warm, sanft. Lottas Herz war zum ersten Mal nach einer Geburt so richtig leicht. Diese drei würden viel Liebe erfahren, sie würden nicht gemessen werden, keines von ihnen würde verstoßen sein, wenn es groß war. Dieser Clan war eben ganz besonders. Zumindest für Lotta. Diese Katzen wussten sicherlich gar nicht, wie es um sie geschah, wie glücklich sie sich schätzen durften. Trotz Feuer, trotz Kämpfen, sie waren immer eine Familie.
Lotta blickte von der frischen Familie fort, als Regenwolke mit Borretsch zu ihnen kam. Nervös schob sie den Borretsch, den sie bei sich behalten hatte, tiefer unter sich, damit sie ihn nach dieser Behandlung zurück zu seinem rechtmäßigen Platz bringen konnte. Da der graue Kater vertrauter war mit diesen Katzen, wollte sie ihm schließlich nicht laut mitteilen, dass sie bereits Borretsch da hatte. Doch der Heiler lächelte ihr zu, und sogleich entspannte sich die Kätzin. Dankbar nickte sie ihm zu. Es war ein seltsames Gefühl, wertgeschätzt zu werden, doch Lotta konnte sich durchaus damit anfreunden. Während Regenwolke mit der Familie beschäftigt war, erhob sich die Gestreifte so unauffällig wie möglich, ergriff die Borretschblätter und trug sie zurück zu den Vorräten des WolkenClan-Heilers. Dann trottete sie zu ihm zurück, ließ den Blick jedoch zu den Fremden gleiten. Die schwarze Kätzin, die zuvor in den Bau gebracht worden war, regte sich nun ein wenig.
Regenwolke schien dies auch bemerkt zu haben, denn er gab ihr die Aufgabe, dass Nest für die Königin und die Jungen vorzubereiten. Entschlossen nickte sie und blickte in die Richtung, in die sie glaubte, dass er gezeigt hatte. Es war ein altes Nest, doch es würde noch von Nutzen sein. "Wartet hier, ich kümmere mich darum." Ihre Worte galten mehr Nebelherz, als das sie Kleeblatt galten. Doch so wie sie die beiden dort sah, bezweifelte sie, dass auch nur einer von ihnen von den Jungen fort wollte. Mit einem fröhlichen Schritt lief Lotta zu ihrem Vorrat an Moos und trug etwas davon zu dem alten Nest. Während sie neues Moos und das alte Nest wob, es auspolsterte und vergrößerte, musste sie immer wieder zu den beiden Katzen linsen. Sie wirkten so glücklich, dort, mit ihren Jungen. Ob sie so ein Leben mit Feron hätte haben können, wenn es anders gelaufen wäre? Sie wusste es nicht. Den BlutClan vermisste sie keineswegs, dennoch wollte sie glauben, dass sie ihren Jungen, wenn sie welche gehabt hätte, ein so sicheres Leben hätte bieten können.
Das fertige Nest brauchte sie etwas näher an den Wall des Baus, damit der Königin nicht kalt wurde, während sie hier leben musste. Wie lange es dauern würde, bis Ahornstern den Bau freigab? Vielleicht konnte sie ja mit Regenwolke sprechen. Der Heiler würde seine Anführerin gewiss davon überzeugen können, insbesondere wenn er erwähnte, dass es neue Jungen im Clan gab. "Na dann kommt Mal, ihr fünf", hob Lotta freundlich an und blieb neben Kleeblatt und Nebelherz zum Stehen. "Kann ich euch irgendwie helfen? Ihre Ohren spitzten sich aufmerksam. Es waren drei Jungen und sie waren zu dritt, doch sie würde es verstehen, wenn Kleeblatt vorerst niemanden an diese drei heranlassen wollte. Auch brauchte die Königin nach der Geburt endlich Ruhe. Die Jungen auch. "Ich würde mir die Jungen im neuen Nest auch gleich ansehen wollen, wenn ihr einverstanden seid? Ich möchte nur sicher sein, dass sie gesund sind." Lottas Schwanzspitze zuckte, dann verstummte sie und wartete geduldig auf die Antwort von Kleeblatt und Nebelherz. Es war ihre Entscheidung und sie würde diese respektieren.
❝ there's a canvas with two faces, of fallen angels who loved & lost. it was a passion for the ages, but in the end guess we paid the cost. ❞
Erwähnt: Nebelherz, Kleeblatt, Regenwolke. die SC-Katzen, Ahornstern, die drei Jungen Angesprochen: Nebelherz, Kleeblatt, Regenwolke indirekt
Zusammenfassung: Freut sich über die Geburt der drei Jungen. Baut, wie von Regenwolke geheißen, dass alte Nest von Tränenherz um, damit mehr Katzen passen und es weicher ist. Bietet Kleeblatt und Nebelherz ihre Hilfe an. Aussehen: Zwei tiefe Kratzer in der linken Wange, mit Kräutern bedeckt und verkrustet. Vermehrte kleinere Wunden an Hals, Schulter und Vorderbeinen, mit Rückständen von Kräutern. Die Wunden beginnen mittlerweile zu heilen.
lykan
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« Nothin' to me's ever good enough I could be workin' for 24 hours a day and think I never did enough »
Efeufeder Heilerschüler
Avatar von : Falkensturm(Danke <3) Anzahl der Beiträge : 104 Anmeldedatum : 20.07.23
Wolkenclan || Krieger || männlich Steckbrief || Post #002
Pirolsturz dachte eine Weile nach.Wenn er den Schattenclan-Katzen helfen wollte,dann könnte er ja erst mal anfangen,ihnen etwas Frischbeute zu bringen.Sicher würden sie hungrig sein,sobald sie aus dem Schlaf erwachen,den sie grade so benögten.Und wenn sie aufwachten und er ihnen ein fettes Stück Frischbeute präsentieren könnte,dann würde klar ersichtlich sein,dass er der beste Krieger im Wolkenclan ist und dass sie sich am besten an ihn halten sollten,wenn sie gedenken etwas sinnvolles zu lernen.Ein dickes Eichhörnchen vielleicht?Oder vielleicht sogar ein Rabe?Irgendetwas großes auf jedenfall...Der graue Kater war sich sicher,was er nun als nächstes tun sollte.Doch wo würde er eine so tolle Beute finden können?Immerhin war die Beute grade generell nicht die beste,zwar noch genug..aber es würde keine einfache Sache werden,selbst für ihn nicht. Pirolsturzs Schwanz schlug gespannt hin und her,während er nachdachte,wo er am besten jagen sollte..Vielleicht sollte er sich etwas an die Grenzen wagen?Dort wo der Wald an die Grasebene grenzt wird es was geben.Die meisten Katzen waren zu ängstlich um dort zu jagen..In den Bäumen dort würde er einen guten Fang machen können!Der Kater lief zielstrebig zum Frischbeutehaufen und schnappte sich eine kleine Meise,die er mit gierigen Bissen verschlang,ehe er das Lager verließ um sein Ziel in die Tat umzusetzen.
"Suprise yourself everyday with
your own courage!"
Wo? Wolkenclan-Lager tbc->Gras und Wald(Wolkenclan/Streuner-Grenze)
Wer? Schattenclan-Katzen
Zusammenfassung Beschließt eine große Beute zu fangen,um den Schattenclankriegern zu zeigen,dass er der fähigste Krieger des Clans sei
Art&Code by Efeufeder || Background by Wonder(AI Art App)
Stein Moderator im Ruhestand
Avatar von : Efeufeder Anzahl der Beiträge : 2605 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 24
Mooskuhle -> Elsterflügel sah Sonnentatze warm an, als er zu ihm aufschloss und er fühlte, dass sein Herz etwas leichter wurde. Doch seine Wut konnte er dadurch nicht abschütteln… Es gab für den Kater in diesem Moment nur einen Weg, wie er Dampf ablassen konnte und es war nicht, über seine Gefühle zu sprechen. Als sie das Lager betraten, dachte er sogar für einen Moment darüber nach, ob er sein Vorhaben nicht lieber abblasen sollte, aber jetzt war er bereits hier. Und es war ja nicht so, als würde er jemanden verletzen, richtig? Spatzenpfote würde eine unangenehme Überraschung haben, wenn sie sich in ihr Nest legte und das wars auch schon. Die anderen Schüler konnten ihr helfen, die Disteln zu entfernen und dann konnte sie weiterschlafen. "Ich muss noch etwas aus dem Schülerbau holen, bin gleich wieder da", nuschelte der Kater durch sein Moospaket und eilte auf den Bau zu, bevor Sonnentatze ihm aufhalten konnte. Hoffentlich würde er ihm nicht folgen… aber das war unwahrscheinlich. Vorsichtig schlängelte er sich an den Nestern vorbei und blieb bei einem alten, unbewohnten Nest stehen. Dort ließ er sein Moosbündel fallen und klaubte mit zusammengebissenen Zähnen die Distelblätter hervor. Diese wickelte er in etwas von dem alten Moos und platzierte dieses Bündel auf Spatzenpfotes Nest. Dann sammelte er sein Moos und einige Federn aus seinem alten Nest auf und verschwand genauso leise, wie er gekommen war. Sein Blick suchte Sonnentatze und als er ihn fand, trabte Elsterflügel zu ihm. "Okay, ich hab ein paar meiner Lieblingsfedern geholt. Wir können los!", miaute er und steuerte den Kriegerbau an. "Wo ist dein Nest? Hätte mein neues denn daneben Platz?", fragte er leise und schob sich in den Bau. Als Schüler hätte es ihn wenig gestört, die Baubewohner zu wecken, aber gerade jetzt wollte er keine unnötige Aufmerksamkeit erregen.
Zusammenfassung:Platziert Distelblätter in Spatzenpfotes Nest und kehrt zu Sonnentatze zurück, als wäre nichts gewesen. (Dass Elster die Disteln platziert hat, soll bitte unbemerkt bleiben, aber es darf gerne wahrgenommen werden, dass er den Schülerbau betreten hat)
Code by Moony, angepasst Anakin, pic by deviantart.com/WanderingSwordman
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations pic by deviantart.com/dirrr
Petrichor Legende
Avatar von : Danke Mars *-* Anzahl der Beiträge : 865 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 23
"Falling down is how we grow. Staying down is how we die."
Einige Augenblicke beäugte er seine Schülerin, während sie die restlichen neuen Nester für die Ältesten herrichtete. Diese Katze zu einer mutigen und selbstsicheren Kriegerin zu trainieren würde ein sehr langer und schwerer Weg werden. Auf Flockenpfotes Antwort hin nickte er dann langsam. „Ja, das stimmt. Jedoch wollte ich darauf nicht hinaus.“ mit einem Schwanzwedeln verabschiedete der Krieger sich von Dachskralle und trug zwei von drei dicke Kugeln von schmutzigen Moospolstern aus dem Bau. „Da ich mir wirklich wünschen würde, dass du selber auf die Antwort kommst, gebe ich dir bis morgen Zeit darüber nachzudenken“, miaute er freundlich, als er die Mooskugeln kurz ablegte. „Wir bringen das schmutzige Moos zum Schmutzplatz und lege es dort in die hintere Ecke“, erklärte er beiläufig und schlug den Weg zum Schmutzplatz ein. Einige Katzen brachten die schmutzigen Nestpolster auch zurück in den Wald. Da es jedoch bereits dunkel war, wollte er Flockenpfote nicht zu sehr verunsichern. Beim Schmutzplatz legte er die Mooskugeln ab und schlag langsam den Weg zurück ins Lager ein. “Wir werden morgen jagen gehen. Es gibt ein Gesetz, das dir vorschreibt Junge, Königinnen und Älteste als erstes im Clan zu versorgen. Auch hier ist also die Antwort auf meine Frage sehr wichtig. Vielleicht kommst du ja drauf.“ Fuchsjäger führte die junge Kätzin bis vor den Schülerbau. „Schlaf gut, Flockenpfote. Ich wecke dich morgen zu Sonnenaufgang.“
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Tüpfelherz&Lavendelpfote DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
*EINTRETEN*
Stein Moderator im Ruhestand
Avatar von : Efeufeder Anzahl der Beiträge : 2605 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 24
Die Freude über den Anblick seiner kleinen Familie füllte seine Brust mit Wärme. Sein Schweif kringelte sich leicht um den von Kleeblatt, während er ihr schnurrend über den Kopf leckte. Immer wieder betrachtete er jedoch die kleinen Fellkugeln. "Sie sind so niedlich und wunderschön zugleich", schnurrte er glücklich. Eine Aussage, die wohl jeder liebende Vater beim Anblick seiner Jungen traf, aber für Nebelherz nicht weniger wahr. Regenwolke kam zu ihnen und legte Kleeblatt einige Kräuter hin. Dann meinte er, dass der Zeitpunkt für die Geburt ungünstig gewesen war, da die Kinderstube gerade von den SchattenClan Flüchtlingen bewohnt war. Nebelherz schnaufte leicht. Der Heiler hatte Recht, er wäre mit Kleeblatt auch lieber in die Kinderstube gewechselt, aber das war jetzt undenkbar. Dort würden sie genauso wenig Ruhe haben. Regenwolke hatte allerdings angeboten, dass sie in der Heilernische bleiben konnten. Bevor er sich aufrichten konnte, um Lotta beim Vorbereiten des Nests zu helfen, winkte diese ab. Der Krieger nickte dankbar und drückte sich weiter an seine Gefährtin. Lotta war recht schnell wieder zurück und bot wieder ihre Hilfe an. Nebelherz sah zu den Jungen, dann zu Lotta und schließlich fragend zu Kleeblatt. Es waren drei erwachsene Katzen, die die Jungen mit einem Mal zum anderen Nest bringen konnten. Es wäre praktisch, wenn Lotta eines tragen würde. Nebelherz begann ihr langsam zu vertrauen, denn sie schien sehr aufrichtig zu sein - auch wenn er noch immer nicht ganz verstand, warum diese Katze so viel über Heilertätigkeiten wusste. Vielleicht suchen Streuner auch bestimmte Katzen auf, die sich besser mit sowas auskennen und diese Kätzin gehört dazu? "Ich denke, es ist eine gute Idee", raunte er Kleeblatt leise zu, sodass nur sie es hörte. Das letzte Wort würde er auch in diesem Fall ihr überlassen.
Erwähnt: Regenwolke, seine Jungen Angesprochen: Kleeblatt, Lotta (nonverbal) Ort: Heilerbau
Zusammenfassung: Freut sich über die Jungen. Möchte Lottas Angebot der Hilfe annehmen, überlässt die Entscheidung aber wieder Kleeblatt.
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Sternenklang Legende
Avatar von : Falkensturm ♥ Anzahl der Beiträge : 903 Anmeldedatum : 15.04.20 Alter : 34
Die dreifarbige Kriegerin ließ ein zufriedenen Schnurren ertönen, als sie den Schweif ihre Gefährten spürte, welcher sich um ihren schlang, wie auch seine Zunge die zwischendurch über ihren Kopf leckte. Sie konnte spüren, wie sehr Nebelherz sich über ihre Jungen freute und auch sie konnte ihren Blick kaum von diesen drei kleinen Lebewesen nehmen. "Sind nicht alle Jungen niedlich?", fragte sie ihn schnurrend, ehe sie belustigt ergänzte: "Aber Unsere sind es natürlich ganz besonders".
Gerade war das erste Junge zu ihrer Zufriedenheit gewärmt und trocken geleckt, als Regenwolke sich mit einigen Blättern bemerkbar machte. Sanft schob sie das nun trockene Junge zu dessen Geschwistern, ehe sie sich mit einem herzlichen Lächeln bedankte und kurz an den Blättern schnupperte, ehe sie diese fraß. Der Geschmack war nicht sonderlich schmackhaft, aber wenn es ihren Jungen half, würde sie es brav nehmen. Zum Glück lag auch noch das Moos da, dass sie sich nun mit ihrer Pfote zu sich zog und einige Schlucke des Wassers heraus presste und trank.
Auf die Frage des Heilers entfuhr ihr ein kurzes Gähnen, ehe es sich verhindern ließ. Das war vermutlich genug Antwort für den Heiler, doch sie fasste es noch einmal für ihn zusammen: "Ich bin müde und erschöpft... aber auch glücklich". Die anstrengende Geburt hinter sich, hoffte sie nun auf ein wenig Ruhe. Auch wenn sie vermutlich von ihren Jungen vom Schlafen abgelenkt werden würde. Es faszinierte sie einfach noch zu sehr ihre Jungen auch einfach nur anzusehen. Ihre Jungen. Ihre eigenen Jungen. Nie hätte sie vor einigen Mondwechseln auch nur geglaubt je einen Platz an Nebelherz' Seite haben zu können. Es fühlte sich so lange mehr wie ein Traum als die Realität an und nun... nun hatte sie Junge und waren eine richtige Familie.
Kurz abgelenkt wurde sie von den Worten eines ihr unbekannten Katers, welcher Ihnen gratulierte und dann den Bau verließ. Wenn sie ehrlich war, hatte sie die Neuzugänge im Heilerbau eher ausgeblendet. Gut. Sie war auch doch etwas abgelenkt gewesen. Sie schaffte nur ein kurzes dankbares Nicken, ehe der Fremde die Heilerlichtung bereits wieder verlassen hatte.
Einige Herzschläge lang hatte die gefleckte Königin sich auf ihre Jungen konzentriert und schnurrte leise als sie die regelmäßigen Tritte der Jungen spürte. Gerade ließen die Bewegungen der kleinen Pfoten etwas nach, als Regenwolke erneut das Wort erhob. Für einen Moment blinzelte sie kurz. Nicht verstehend, von was der Heiler gerade sprach. Doch dann erinnerte sie sich wieder. Richtig. Die Kinderstube wurde für die SchattenClan Katzen geleert, welche nun darin ruhten. Daran hatte sie gar nicht gedacht. Kurz kam ihr der Gedanke die Jungen einfach mit in den Kriegerbau zu nehmen, doch das wäre wohl keine gute Idee. Der Kriegerbau war zu zugig und voll für die Jungen und die Krieger wären wohl nicht sehr froh von den Jungen aus dem Schlaf gerissen zu werden.
Gerade dachte sie sich, dass ein späterer Zeitpunkt vielleicht besser geeignet gewesen wäre. Doch nun waren die Jungen da und konnten schlecht wieder zurück genommen werden. Als der Heiler sie dann ansprach und ihr ein Nest in der Heilernische anbiete, blinzelte sie kurz überrascht, ehe sie ihm dankbar zunickte. Der Heilerbau war vielleicht nicht der beste Ort für Jungen, aber besser als der Kriegerbau oder zwischen all den SchattenClan Katzen, war es wohl allemal.
"Danke", miaute sie leise und blickte dann kurz Lotta nach, die sich bereits daran machte ein Nest für sie und ihre Jungen zu richten. Ein leises Seufzen lag auf ihren Lippen. Ein Nest und etwas Schlaf klangen gut, auch wenn sie im Moment noch nicht wusste, wie schnell sie bereit dazu war ihre Jungen lange genug aus den Augen zu lassen. Zumindest im Moment schien sie sich ebenfalls wie Nebelherz kaum an den Jungen sattsehen zu können.
Regenwolke widmete sich bereits seiner nächsten Patientin, so dass die kleine Familie einige Augenblicke für sich alleine hatte. Sie spürte wie ihr Gefährte sich an sie drückte und lehnte sich im Gegenzug zufrieden an ihn. Zum Einen wollte sie seine Nähe ein wenig genießen und sich zum anderen auch etwas ausruhen. Diese kurze Ruhe dauerte aber nicht allzu lange, da Lotta bereits wieder zu ihnen zurück kam.
Die Frage, ob sie helfen konnte, überraschte Kleeblatt einen Moment, ehe sie realisierte, dass die Jungen wohl kaum alleine ins neue Nest laufen würden. Amüsiert über den Gedanken schnurrte sie kurz und blickte zu den drei, mittlerweile scheinbar schlafenden Fellbällen. Ein leises Seufzen entfuhr ihr, als sie sich noch leicht zittrig auf die Pfoten erhob. Sie war so furchtbar müde, aber im neuen Nest würden sie alle sich ausruhen können.
Noch einmal blickte sie zu den Jungen, dann zu Nebelherzund schließlich zu Lotta, ehe sie zustimmend nickte: "Ich wäre dir dankbar für deine Hilfe". Zwar sträubte sich etwas in ihr die Jungen jemand anderes anzuvertrauen, doch bot es sich gerade zu an die Jungen unter sich aufzuteilen, damit sie schneller in das warme und neue Nest kamen.
Vorsichtig packte sie eines der noch etwas feuchten Jungen und wartete, bis die anderen Beiden ebenfalls eines trugen. Danach nickte sie ihnen zu und lief auf etwas schwachen Pfoten zu dem neu gerichteten Nest. Vorsichtig legte sie sich dort hinein und ließ das Junge zwischen ihren Vorderpfoten zu Boden. Sie würde es als nächstes trocknen, damit es nicht fror.
Danach wartete sie, bis die beiden anderen ihr die verbliebenen Kleinen ins Nest legten. Sanft zog sie sie zurück an ihren Bauch und wollte bereits ihren Schweif über sie legen, als sie sich erinnerte, dass Lotta noch einmal nach ihnen schauen wollte. Also nahm sie den Schweif wieder weg und deutete mit einem Nicken die Zustimmung zur Untersuchung ihrer Jungen an. Es war ein wenig seltsam einer Katze, die sie kaum kannte so viel vertrauen entgegen zu bringen, doch etwas an ihrem Selbstbewusstsein und ihrer offenen Freude ließ sie glauben, dass es das Richtige war.
Ein kurzer Blick richtete sich auch auf Nebelherz als sie kurz mit ihrer Nase neben sich deutete, falls er sich zu ihr legen wollte.
Interagiert mit: Regenwolke, Nebelherz, Lotta, Brandherz & den Jungen Erwähnt: die Jungen Zusammenfassung: ist erschöpft von der Geburt aber glücklich über die Jungen. Frisst brav den Borretsch und trinkt etwas, ehe sie daran erinnert wird, dass sie nicht in die Kinderstube gehen kann. Lässt sich dabei helfen die Jungen in das Nest in der Heilernische zu bringen und gibt dann Lotta die Erlaubnis nach diesen zu sehen