Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
Die Böschung ist eine sehr kurzes Grenzstück, welches den SchattenClan und den WindClan trennt. Hinter dem Baumgeviert geht das Moorland in Form einer Böschung in das SchattenClan-Gebiet über. Auf der SchattenClan-Seite befindet sich in der Nähe der Tunnel, mit dessen Hilfe die SchattenClan-Katzen den Donnerweg an Nächten der Großen Versammlung kreuzen. Entlang der Böschung sind zwar einige Sträucher zu finden, doch diese decken nicht den kompletten Bereich der Grenze ab. Aus diesem Grund ist es hier wichtig, die Grenzmarkierungen sorgfältig zu setzen, damit die kurze Grenze klar erkennbar ist.
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Petrichor Teammitglied im Ruhestand
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"A bruise is a lesson and every lesson makes us stronger."
<----------- SC Lager
Gewitterbrand hatte mitten auf dem Weg noch einmal an Löwenmut und Rosenschatten denken müssen und ihrer Respektlosigkeit, Mohnstern vor dem gesamten Clan infrage zu stellen. Wütend hatte die Grauweiße einen Zahn zugelegt, wollte jedoch Starenlied nicht abhängen und war dann doch etwas langsamer geworden. Der Weg zur Grenze war lang und sie kamen bei Monduntergang an ihrem Ziel an. Das war nicht gut, vor allem, da die Käuze Nachts ihr Unwesen im Territorium trieben. Hoffentlich würde ihnen eine Begegnung mit den Eulen erspart bleiben. Gewitterbrand war so wütend gewesen, dass sie dies komplett vergessen hatte. "Wir bleiben zusammen. Die Grenze ist nicht lang. Dann kehren wir auf direktem Weg zurück ins Lager." Ihre Anweisung war sanft ausgesprochen. Sie wusste, dass sie hier nicht mit einem störrischen Schüler ... oder mit Löwenmut sprach. Gewitterbrand begann Baum für Baum der Grenze zu markieren. Die WindClanmarkierungen waren zwar zu riechen, doch der KaninchenClan war wohl schon eine ganze Weile nicht mehr hier. "Was ist deine Meinung zu der Ernennung?", fragte Gewitterbrand ihre Begleitung plötzlich und fügte dann noch hinzu: Und bitte, sprich offen."
Kristina Angerer
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Tüpfelherz&Lavendelpfote
DA ApplePuffasto
Und hier geht es zu meiner Bildergalerie, in der ihr alle für mich gemalten Bilder findet <3 viel Spaß beim stöbern und staunen; aber nichts anfassen ;)
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Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
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Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7434 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Your dreams are like the pure and delicate bubbles floating on the water.
Cf.: SchattenClan Lager [SC Territorium]«
Starenlied konnte Gewitterbrands Wut während des Laufens deutlich spüren. Immer wieder überlegte sie, was sie tun könnte, um die Zweite Anführerin zu beruhigen, doch da sie die Situation nur halb kannte, war sie nicht in der Position, um darüber zu sprechen. Falls die Kätzin etwas loswerden wollte, würde sie dies sicherlich tun, doch Starenlied sah sich auch dann nicht in der Position, um der Zweiten Anführerin einen Rat zu geben. Schließlich war auch Rosenschatten in diese Situation involviert und ohne deren Perspektive wäre es nicht fair, ein Urteil zu bilden oder Ratschläge zu geben. »Sehr wohl«, schnurrte die Kriegerin und machte sich daran, ebenfalls Markierungen zu setzen. Hin und wieder glitt ihr Blick über die Umgebung, die Böschung hinauf zu den weiten Ebenen des WindClans. Es war keine Katze zu erkennen, niemand, mit dem man sich unterhalten könnte. Wie es wohl war, über das WindClan Territorium zu rennen? Starenlied konnte sich das kaum vorstellen, genoss sie doch die kühlen Schatten ihres Territoriums, insbesondere jetzt in der Blattgrüne. Dennoch konnte sie nur hoffen, eines Tages etwas von diesem Land zu erkunden und diesen Teil ihrer Welt kennenzulernen. Sicherlich hatte das windige Territorium so einiges zu erzählen. Bei Gewitterbrands Frage hielt Starenlied irritiert inne. Sie hatte nicht erwartet, dass die Zweite Anführerin sich mit ihr unterhalten wollte, noch weniger über etwas, von dem sie nicht viel wusste. Sie hatte zwar gesehen, wie die Jungen der Kinderstube mit Kriegern, gar mit Mohnstern selbst, interagierten, doch sie war nicht dabei gewesen, als die Ernennung stattgefunden hatte. »Ich war nicht dabei, als es geschehen ist«, hob sie deshalb ehrlich an. »Ich kann mir nur denken, was geschehen ist, doch das reicht mir nicht aus, um mir eine Meinung zu bilden. Solltest du mich aufklären wollen, kannst du das gerne tun, doch falls nicht: nur die Zukunft wird zeigen, ob das, was geschehen ist, eine gute Entscheidung gewesen ist. Es ist nicht an meiner Stelle, dies zu beurteilen, solange ich es nicht lange genug beobachtet habe.« Starenlied setzte eine weitere Markierung, dann lächelte sie ihrer Zweiten Anführerin sanft zu. Vielleicht würde es dieser gut tun, darüber zu sprechen, doch die junge Kätzin würde es respektieren, wenn ihre erfahrenere Gesprächspartnerin die Dinge anders angehen wollte.
The more beautiful the illusion, the more it fascinates me.
Markiert mit Gewitterbrand die Grenze und spricht mit ihr über die Ernennung. « Zusammenfassung
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Gewittebrand antwortete nicht sofort, sondern grübelte noch ein wenig über Starenlieds Worte. Die Kätzin war klug und respektvoll, das mochte sie an ihr. Es war nicht sinnvoll sich wie Löwenmut von seinen Emotionen leiten zu lassen und wild irgendwelche Urteile zu sprechen. "Ich habe nicht von der Entscheidung gewusst. Und doch ist es meine Aufgabe den Clan zusammenzuhalten, während Entscheidungen getroffen und Urteile gesprochen werden." Kurz zögerte Gewitterbrand, dann seufzte sie. Der SchattenClan brach von innen heraus auseinander. Wie eine Schlange, die sich in den Schwanz beißt. Die rauweiße hatte alles in ihrer Macht stehende versucht, um die Katzen konzentriert zu halten, doch der Clan zerbrach, das spürte sie. Zu gerne hätte sie gezeigt, dass sie traurig und überfordert war, hätte zum SternenClan herausgebrüllt und gefragt, was sie denn tun sollte. Doch stattdessen setzte sie ihre ernste, stolze Miene auf. "Manche Stürme machen uns nur den Weg frei. Hoffen wir, dass es ein solcher ist", miaute sie und deutete auf die dicken grauen Wolken am Himmel. Metaphorisch war dieser Satz jedoch auch auf den SchattenClan bezogen; hoffentlich würde das mit den jungen Schülern gut gehen. Hoffentlich.
Unausgesprochen setzte sie die letzte Markierung und schlug den nächsten Pfad Richtung SchattenClan Lager ein.
---------> SC Lager
Kristina Angerer
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Your dreams are like the pure and delicate bubbles floating on the water.
Da Gewitterbrand ihr nicht sofort eine Antwort schenkte, konzentrierte sich Starenlied auf ihre Umgebung. Sanft fuhr eine ihrer Pfoten über den aufgelockerten Boden neben einem Grasbüschel, während sie den leichten Wind genoss, der ihr über die Schnurrhaare strich. Es war viel zu selten, dass Clankatzen stehen blieben und sich auf ihre Umgebung einließen. Sie taten dies nur für die Jagd, doch dabei hatte die gemusterte Kriegerin selten von Kriegern gehört, die dabei auch das Gefühl der Erde genossen. Als die Zweite Anführerin das Wort erhob, riss Starenlied den Blick von den Hochfelsen los und wandte sich der Kätzin wieder zu. Überrascht zuckten ihre Ohren, als Gewitterbrand ihr sich so öffnete. Mohnstern hatte sie nicht auf dieses Ereignis vorbereitet? Warum nicht? Die Anführerin war seit unzähligen Monden schon für den SchattenClan verantwortlich und ihr wollte einfach kein Grund dafür einfallen, warum die Kätzin so plötzlich einen neuen Weg einschlug. Starenlied bedachte ihre Zweite Anführerin einige Augenblicke lang. Genau wie das Lager schien auch die Kätzin unter dem Chaos zu leiden, nicht mehr geerdet zu sein. Es schien zu viel zu sein, eine Tatsache die an der Kätzin zu nagen schien. Gerne hätte die junge Kriegerin mit der Kätzin daran gearbeitet, so wie sie es täglich tat. Gerne hätte sie Gewitterbrand davon überzeugt, mit ihr im Territorium ein ruhiges Plätzchen zu suchen, doch die Kätzin war zu schnell. Auf die Aussage über Stürme hatte Starenlied nichts zu erwidern, nickte lediglich. Schweigend wartete die Kriegerin, ob Gewitterbrand noch etwas sagen wollte, doch die Zweite Anführerin setzte noch eine Markierung und lief dann los. Einige Momente lang blieb Starenlied noch an der Grenze stehen, dann schüttelte sie den Kopf und folgte mit lockerem Schritt. Wenn alle im Clan einmal durchatmen würden, so wie sie es regelmäßig tat, würden sie schon erkennen, dass das Chaos nicht so groß war, wie es zu sein schien.
»Tbc.: SchattenClan Lager [SC Territorium]
The more beautiful the illusion, the more it fascinates me.
Unterhält sich mit Gewitterbrand und würde ihr gerne helfen. Kann dies allerdings nicht tun, da diese ins Lager zurückkehrt, bevor Starenlied ihr Hilfe anbieten kann. Geht hinter ihrer Zweiten Anführerin ins Lager. « Zusammenfassung
Gemeinsam mit Honigpfote und Indigonebel kam der Kater an der SchattenClan Grenze an. Der verbrannte Geruch, der in der Luft war, wurde mit der geringer werdenden Distanz zum SchattenClan Territorium immer stechender und unangenehmer. Lange würden sie sich hier sicherlich nicht aufhalten. Mit leicht angelegten Ohren ließ der Kater seinen Blick über die Grenze schweifen. Auf dem ersten Blick war niemand hier und wenn er sich das Territorium so ansah, war er sich sicher, dass sie diese Grenze in Zukunft nicht mehr allzu oft patrouillieren würden. Falkenjäger gab ein leises Knurren von sich, niemand hatte so etwas verdient. Der SternenClan schien aktuell nicht bei Sinnen zu sein, dem SchattenClan nahm er das Territorium, ihm die Gefährtin.
“Offensichtlich ist nicht mehr viel vom Territorium des SchattenClans übriggeblieben, das noch bewohnbar wäre.“, miaute er und schüttelte den Kopf. “Das erklärt auch wieso die Kriegerin, die Rostkralle ins Lager getragen hat so übel zugerichtet war.“ Abermals stieß Falkenjäger laut der Luft aus. Er wollte sich gar nicht vorstellen wie es war aus einem brennenden Territorium zu fliehen, der Gestank und auch die Hitze musste unerträglich sein. Wenn der Geruch jetzt schon so erschlagend war, wollte er gar nicht wissen wie er vor dem Regen war, der den Brand gelöscht hatte. “Ich glaube wir müssen uns hier nicht länger als nötig aufhalten. Soweit ich im Bilde bin steht die nächste Große Versammlung vor der Tür und vielleicht darf der ein oder andere von uns ja mit.“, miaute er und richtete seinen Blick dann auf Honigpfote und trat etwas näher an die Grenze heran. “Viel vom SchattenClan Geruch ist nicht mehr übrig und ich glaube so schnell wird sich das Gebiet auch nicht erholen…“, er hielt kurz inne und richtete seinen Blick auf das Territorium “Wie du siehst ist Feuer unser größter naturgemachter Feind. Nichts kann es stoppen und ein Territorium ist im nu ausgelöscht.“
Tldr.: Kommt mit Indigonebel und Honigpfote an der Grenze an und macht sich einen Überblick über das Ausmaß der Zerstörung. Beschließt die ganze Patrouille eher kurz zu halten und versucht Honigpfote trotzdem etwas dabei beizubringen.
Völlig außer Atem kam die Schülerin bei ihrem Mentor an der Grenze des SchattenClans zum stehen. Sie musste dringend an ihrer Ausdauer arbeiten. Sie schnaufte und hechelte, während sie sich niederließ. Heute hatte Falkenjäger keine Rücksicht auf sie genommen. Ob das mit seinem Gespräch mit Raupenpfote zutun hatte? Naja und wenn schon sie war doch kein Puffer für seine schlechte Laune. Am liebsten hätte sie ihm ihre Meinung gesagt, doch dazu musste sie erst einmal wieder zu Atem kommen, was bei dem Geruch und der stinkenden Luft nicht so einfach war. Als Honigpfote sich halbwegs erholt hatte richtete sie ihren Blick auf die Grenze und das dahinterliegende Territorium, wenn man es noch als solches Bezeichnen konnte. Alles war schwarz. Keine Bäume und keine Sträucher waren zu sehen und wenn dann waren sie kaum noch zu erkennen. Nervös schluckte Honigpfote einen Kloß in ihrem Hals herunter. Sie legte die Ohren an und schnupperte vorsichtig an einem verbrannten Grashalm, ganz in ihrer Nähe. Leicht roch er noch nach SchattenClan, doch das meiste wurde von einem beißenden Geruch überdeckt. Das richtete also Feuer an. Das knurren ihres Mentors ließ sie den Kopf heben und ihn anschauen. Was war den nun? Seine Feststellungen kommentierte Honigpfote nicht weiter und nickte nur. "Das sehe ich. Aber wie entsteht den Feuer?" fragte die Schülerin und sah von Falkenjäger zu Indigonebel und wieder zurück. Es musste doch einen Ursprung haben und wenn man den kannte, war dann sowas wie dem SchattenClan passiert war nicht verhinderbar. Sie wollte sich nicht vorstellen wie es dem WindClan mit so einem Feuer ergehen würde. Vielleicht konnten sie sich darauf vorbereiten um schlimmeres zu verhindern. Ob es möglich war so etwas zu verhindern? Noch einmal sah sie über die Grenze und stand auf. "Kann man sich auf so etwas nicht vorbereiten?"
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Falkenjäger, Indigonebel Angesprochen: Falkenjäger, Indigonebel Ort: Böschung Zusammenfassung: Grenzpatrouille mit Falkenjäger und Indigonebel.
Falkenjäger hatte die Umgebung aufmerksam im Blick behalten, während Honigpfote das abgebrannte und zerstörte Territorium musterte. Seine eigene Reaktion hatte sie dazu gebracht aufzusehen und Falkenjäger musste sich selbst bei der Nase nehmen, nur weil er wütend war, konnte er das ganze nicht an der jungen Schülerin auslassen. Bei ihrer Frage seufzte er also kurz und begann dann das zu erklären von dem er sich sicher war das es stimmte. “Einerseits kann ein Feuer durch ein Unwetter ausgelöst werden. Wenn Blitze in tote Bäume einschlagen können sie Feuer fangen. Außerdem habe ich irgendwo aufgeschnappt das hin und wieder auch Zweibeiner schuld sind.“, miaute er und hielt kurz inne “Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh, dass dieser Brand der erste ist, dessen Auswirkung wir so direkt mitbekommen.“ Im WindClan würde es sowieso nie so stark brennen wie in einem Wald, doch auch ein Feuer, welches die Heide dem Erdboden gleich machte, wäre verheerend.
“Nein. Leider nicht. Der einzige Clan, der sich bezüglich eines Feuers am wenigsten Sorgen machen muss, ist vermutlich der FlussClan, denn sie haben immer das schützende Wasser an ihrer Seite und haben auch kein Problem damit zu schwimmen.“, miaute er und zuckte mit den Ohren. Er wusste, dass das keine Antwort war, mit der sich seine neugierige Schülerin zufriedengeben würde. Doch es war das Einzige, was für ihn schlüssig war. Es wäre schön, wenn sie sich auf so etwas Schlimmes vorbereiten könnten, doch in diesem Punkt waren sie dem SternenClan ausgesetzt. Im anbetracht der Tatsache das der SternenClan so eine Vernichtung zugelassen hatte, standen ihre Chancen, sollte so etwas noch einmal passieren, ausgesprochen schlecht.
Tldr.: Unterhält sich mit Honigpfote über das Feuer und seine Ursachen.
Ihr fiel direkt auf wie sich die Stimme ihres Mentors veränderte. So gefiel ihr das schon besser. Er konnte sich später irgendwo abreagieren, aber nicht an ihr oder bei einer Patrouille. Honigpfote klang in ihren Gedanken schon wie seine Mutter. Ohje. Kurz überlegte sie auch ob sie ihn auf Raupenpfote ansprechen sollte, aber den Gedanken verwarf sie relativ schnell wieder. Was die beiden miteinander hatten oder nicht hatten ging sie im Grunde nichts an und solange er seine schlechte Laune nicht an ihr ausließ oder ihr Training darunter litt, interessierte sie das auch nicht sonderlich. Als Falkenjäger erklärte wie ein Feuer entstand, hörte Honigpfote ihm aufmerksam zu und beobachtetet das Territorium des ehemaligen SchattenClans. Ein Blitz oder Zweibeiner. Beides waren Faktoren die sie nicht kontrollieren konnten, also war es wohl zwecklos sich darauf vorbereiten zu wollen. Es frustrierte sie wie wenig sie gegen Feuer ausrichten konnten und das der FlussClan wie konnte es anders sein, der einzige Clan war der sich keine Sorgen machen musste. "Wenn Wasser die Lösung ist, wäre es dann nicht sinnvoll, wenn wir auch schwimmen lernen würden?" fragte sie und legte den Kopf schief. Sie wusste nicht genau was schwimmen bedeutete, denn es war definitiv keine Eigenschaft die den WindClan ausmachte, aber in Anbetracht der jetzigen Situation, wäre es doch gut, wenn man es lernen würde oder? Ob der WindClan dazu bereit wäre, etwas an ihrer Kultur und dem Training zu verändern? Es wäre ja zum Wohl des Clans und dann konnte es doch nicht schaden oder? Wie es schien hielt Indigonebel sich aus dieser Diskussion raus, also ignorierte Honigpfote die Kriegerin und konzentrierte sich ausschließlich auf ihren Mentor. Die Schülerin musterte ihren Mentor und nickte innerlich. Obwohl Falkenjäger noch so jung war, musste sie zugeben, dass er ihr bisher ein guter Mentor war und sie innerhalb ihrer gemeinsamen Zeit, schon einiges gelernt hatte. Natürlich würde sie ihm das nicht unter die Nase reiben, doch ihr wurde immer mehr klar, dass sie wohl doch keine schlechte Partie mit ihm gemacht hatte. "Ob wir hier noch irgendwelche Katzen vom SchattenClan finden? Riechen kann ich jedenfalls keine." Was auch nicht sonderlich überraschend war bei dem Gestank.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Raupenpfote, Falkenjäger, Indigonebel Angesprochen: Falkenjäger Ort: Böschung SC-WiC Grenze Zusammenfassung:Grenzpatrouille mit Falkenjäger und Indigonebel.
Falkenjäger zuckte abwertend mit seinem Schweif bei der Bemerkung seiner Schülerin. “Also wirklich, willst du dir täglich den Pelz nass machen?“, brummte er und zuckte mit den Schnurrhaaren, ehe er seinen Blick auf ihr eigenes Territorium richtete und mit seinem Schweif eine auslandende Geste machte “Unser Territorium ist so gesehen nicht so anfällig wie die Territorien der Clans, welche sich in Wäldern aufhalten. Klar, auch die Heide kann brennen, doch dabei können uns wenigstens keine brennenden Bäume erschlagen, während wir flüchten. Also stehen unsere Chancen neben dem FlussClan wohl am zweitbesten.“
Der getigerte Krieger richtete seinen Blick kurz gen Himmel und bemerkte das es schon wieder dunkel wurde. Soweit er im Bilde war stand diese Nacht eine große Versammlung an und da er nicht garantieren konnte das sie nicht für die Patrouille ausgewählt werden würden musste er das ganze hier kürzer halten und sehen das sie ihre Hintern wieder ins Lager schwangen. Die Frage von Honigpfote riss ihn schließlich wieder aus seinen Gedanken und der Kater blickte mit leicht schräg gelegtem Kopf zur Grenze. “Nein, hier werden wir niemanden mehr finden. Das ist auch der Grund, wieso wir jetzt zurückkehren. Die Nacht der Großen Versammlung steht bevor und wer weiß, vielleicht will Sturmstern ja das wir mitkommen.“, miaute er und schüttelte während des ersten Teils seiner Antwort den Kopf. Dann blickte er kurz zu Indigonebel, die er in diesem Intermezzo mit seiner Schülerin komplett übersehen hatte. Entschuldigend blinzelte er der Kriegerin zu und deutete dann mit seinem Schweif in Richtung des WindClan Lagers. “Also lasst uns wieder zurückgehen, hier wird sich nichts mehr tun.“
Dann setzte er sich langsam in Bewegung, diesmal war er etwas mehr darauf bedacht sich dem Tempo seiner noch nicht allzu lange im Training stehenden Schülerin anzupassen. Sollten sie wirklich zum Baumgeviert aufbrechen dürfen würde sie ihre Kraft noch für den Weg zu den vier Bäumen benötigen.
tbc.: WindClan Lager
Tldr.: Unterhält sich weiter mit Honigpfote, beendet dann die Patrouille da sie an dieser Grenze nichts lebendes mehr finden werden.
Wütend sah sie ihren Mentor an. "Ich überlege nur wie ich unseren Arsch retten kann, wenn wir mal in den Genuss eines brennenden Territoriums kommen und dann ist es mir lieber mir täglich den Pelz nass zu machen, als zusehen zu müssen wie Katzen die ich liebe verbrennen." fauchte sie ungehalten und peitschte mit dem Schweif. Ihre Ohren waren angelegt und ihr Nackenfell stellte sich auf, während sie ihren Mentor anfunkelte. Er hatte es wirklich geschafft, dass sie wütend wurde und das nicht zu knapp. Bei seinen Worten und ihrer Schlussfolgerung musste sie unweigerlich an ihre Mutter und deren Verlust denken. Honigpfote wollte niemanden mehr verlieren, nicht ihre Familie, noch Katzen aus dem Clan und auch dieses Spatzenhirn vor ihr nicht. Seiner weiteren Erklärung hörte sie, dann nicht mehr mit voller Aufmerksamkeit zu und wandte sich ab. "Wie auch immer." Honigpfote ignorierte Falkenjäger, während er noch ihre letzte Frage beantwortete. Dieser Hormongesteuerte Fuchsdung, sollte endlich seine Angelegenheiten klären, ehe er ihr wieder unter die Augen trat, dass war ja nicht zum aushalten. Als er dann meinte sie sollten zurückkehren, nickte Honigpfote lediglich und lief einfach drauf los. Die Gerüche der drei waren noch deutlich zu erkennen, weshalb sie auch keinerlei Schwierigkeiten hatte den Weg zurück zu finden und wie sie feststellte war der Weg jetzt nur noch dreiviertel so Kraftraubend. Natürlich überholten die beiden Krieger die Schülerin, liefen allerdings nicht mehr ganz so schnell wie auf der Hin Tour.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Falkenjäger, in. Indigonebel, ihre Familie und der Clan Angesprochen: Falkenjäger Ort:-->WiC-Lager Zusammenfassung:Ist nicht besonders begeistert von Falkenjägers Antwort.