Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Abenddämmerung [09. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

Territoriums-
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptySo 07 Apr 2024, 14:39






Efeujunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #004
Efeujunges Mama schien nicht besorgt über das kalte Weiß zu sein, sondern leckte ihrer Tochter beruhigend über den Kopf und erklärte ihr, dass es sich bei dem Weißen Zeug um Schnee handelte und dass dieser Schnee ihr nichts tun würde. Sondern nur kalt war. Efeujunges stand noch immer unter Schock und brauchte eine Weile, bis sie sich beruhigt hatte. Irgendwann wurden ihre Schluchzer immer leiser und erfolgten in längeren Abständen, bis sie schließlich ganz damit aufhörte. Stattdessen schob sie sich zwischen die Pfoten ihrer Mama und beobachtete die tanzenden Flocken aus sicherer Entfernung, geschützt vom weichen Fell ihrer Mutter. Eigentlich musste sie zugeben, dass dieser Schnee doch recht hübsch anzusehen war und ihr gefiel der Gedanke mit ihrer Familie darin zu spielen. “Papa auk?”, fragte sie und guckte zu ihrer Mutter auf. “Wo is Papa?”.  Efeujunges wusste, dass ihr Papa, so wie die meisten anderen großen Katzen im Clan, hinaus aus dem Lager gehen mussten. Auch wenn sie den Sinn noch nicht ganz dahinter verstand, so schien es doch irgendwie wichtig für den Clan zu sein.
Verwirrt beobachtete sie, wie eine rote Katze sich mitten im Lager auf den Boden legte. Ihr schauderte. “Is der nich kalt?”, miaute sie und schaute nochmal zu ihrer Mutter hoch und deute dann auf die Katze. Lag das am Schnee? Machte man das so? Musste sie das auch machen?
Angesprochen:
Kleeblatt
Erwähnt:
Kleeblatt | Nebelherz | Feuermond idr.
Zusammenfassung:
redet mit ihrer Mama und ist über Feuermond verwirrt
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptySo 07 Apr 2024, 17:06



.:Mistelschnee:.

wolkenclan
kriegerin
#005
Eine Streunerin als Heiler. Immer noch verunsichert schüttelte Mistelschnee leicht den Kopf. Vermutlich war es wahr, dass der SternenClan sich bei der ganzen Sache seinen Teil gedacht hatte - schließlich lag dieser niemals falsch. Doch die graue Kriegerin konnte nur schwer verstecken, wie nervös sie dieser befremdliche Umstand machte. Auch Schwarzbär bestätigte, dass es so etwas noch nie gegeben hatte und auch Mistelschnee konnte sich nicht an ähnliche Situationen erinnern. Generell... Seitdem Ahornstern Anführerin war, wurden ungewöhnlich viele Streuner und clanfremde Katzen Teil des Clans. Natürlich konnte man dies auf den derzeitigen Umständen begründen, doch kaum ein anderer Clan zeigte so viel Offenherzigkeit wie die rote Anführerin. Jedenfalls glaubte Mistelschnee das. An sich war diese Eigenschaft nichts schlechtes, doch sie war sich nicht sicher, ob der fremde Zuwachs immer nur Gutes bedeutete, vor allem weil der Clan von sich aus schon so unglaublich florierte und es wenig Platz gab für Neuzugänge.
Braunbär war etwas positiver gestimmt in Bezug auf Samthauch. "Ja, vielleicht hast du Recht", miaute die graue Katze weich. Ihre Mutter war immer so positiv und schaffte es dadurch, die Kätzin immer wieder aus ihren verstrickten Gedanken zu zerren. Im großen und Ganzen wirkte die neue Heilerkatze ja ganz nett und Mistelschnee glaubte tief in ihrem Innern ebenfalls, dass sie dem WolkenClan gute Dienste erweisen würde. Doch es würde seine Zeit dauern, bis sie sich beweisen konnte - wenn sie das nicht schon getan hatte. Davon bekamen die normalen Clankatzen jedoch nichts mit. Das Heilerleben war abgesondert von dem eines Kriegers.

Die kleine Gruppe wurde gestört von Feuermond, die ihnen einen Eichhörnchen brachte. Mistelschnee schenkte der roten Katze ein Lächeln, zuckte jedoch zurück, als diese sie ohne Warnung annieste. Kurz schüttelte Mistelschnee sich, grinste dann verlegen und murmelte ein halblautes "Gesundheit" und "Danke", ehe die Rote wieder verschwand. Ein Nieser in der Blattleere konnte fatal sein, doch darüber dachte Mistelschnee nicht nach. Stattdessen lächelte sie weich in die Runde, ehe sie tief Luft holte und aufstand.
"Ich werde mich etwas hinlegen, Mama", schnurrte sie "Es wird langsam kalt. Macht nicht mehr so lange, ja?" Mit diesen Abschied drückte sie sich liebevoll gegen das braune Fell ihrer Mutter, ehe sie auch Schwarzbär kurz über die Schnauze leckte. "Lasst es euch schmecken. Wir hören uns auf jeden Fall bald wieder."
Mistelschnee hoffte, dass sie diesen Versprechen halten konnte. Das Kriegerleben konnte aufwändig sein, nahezu stressig, wenn man immer alles richtig machen wollte. Manchmal wünschte sie sich, die Dinge entspannter angehen zu können, doch die Blattleere kam und der Clan brauchte viel Beute, um zu überleben. Auch Braunbär brauchte sie. Ihre Mutter war alt und dieser Blattwechsel gnadenlos. So musste Mistelschnee sich jedes Jahr aufs Neue vor Angst den Kopf zerbrechen darüber, wie sie ihre mäusehirnig selbstlose Mutter am Leben hielt. Denn verlieren wollte sie Braunbär auf keinen Fall.
Mit diesen wirren Sorgen und Gedanken, stakste sie zu ihrem Nest im Kriegerbau, wo sie sich frierend zusammenrollte. Es war kalt geworden.


Erwähnt » Braunbär, Schwarzbär, Feuermond, Samthauch, Ahornstern
Angesprochen » Braunbär, Schwarzbär


(c) Moony






.:Wurzelschatten:.

wolkenclan
krieger
#022
Der gestromte Kater wurde mit einem perplexen Gefühl von dem Schüler zurückgelassen, als dieser ihm nach den Nasengruß ein Fauchen entgegenwarf. Wurzelschatten hatte erwartet, dass Kupferpfote ein Wildfang war, doch statt dem Enthusiasmus und der Aufregung eines übereifrigen Schülers funkelte etwas abweisendes, genervtes in den leicht zusammengekniffenen Bernsteinaugen. Obwohl er jetzt Teil des WolkenClans war, schien er seine Rolle hier noch nicht wirklich zu verstehen, doch der Krieger war dem orangenen Schüler nicht böse deswegen. Er war nicht mehr als ein Junges und musste erst lernen, wie er sich verhielt und Respekt zeigte oder das Gesetz der Krieger akzeptierte. Er kannte dieses ja noch nicht einmal. So fiel Wurzelschatten nicht aus seiner Mimik, auch wenn er insgeheim ein wenig enttäuscht über die plötzliche Abweisung war. Dennoch...
Als Kupferpfote sich entfernte, holte er schnell zu dem kleinen Kater auf und ging neben ihm. "Es ist vielleicht nicht deine Tradition~" miaute er bedacht "Doch wenn du Teil des WolkenClans werden möchtest, musst du seine Traditionen lernen. Wurzelschatten schaute den orangenen Kater aus lächelnden, goldgelben Augen an. "Aber das möchtest du vermutlich noch nicht hören. Du willst bestimmt alles sehen, jeden Grashalm erforschen. Das ist okay, aber bleib bitte in meiner Nähe. Der Wald kann vor allem in der Blattleere gefährlich sein."
Auch wenn Kupferpfote anscheinend etwas Eigen war, schätzte Wurzelschatten diese Eigenschaft ebenso, wie er sie schwierig fand. Er sah großes Potential in dem kleinen Kater irgendwann ein hervorragender Krieger zu werden, der seinen Clan loyal verteidigte. Doch diese Entwicklung erforderte viel Arbeit.
Wurzelschatten wollte sich nicht über diese schwere Aufgabe beschweren, viel mehr sollte er Stolz empfinden, dass Ahornstern ihn so etwas zutraute und er gab sich Mühe, diese Ehre auch wirklich anzuerkennen. Wie Muschelsee damals musste er eine leitende Pfote werden, auch für schwierige Schüler.

"Sag Kupferpfote, gibt es etwas, was du besonders gut kannst?", fragte er neugierig. Es würde gut fürs Training sein, den kleinen Kater besser kennenzulernen. Schließlich konnte der bunt gestromte Krieger nur erahnen, was der Schüler zu seinen Streunerzeiten alles erlebt und gelernt hatte. Junge wuchsen ohne Clan sicher nicht behütet auf und mussten früh lernen, sich und ihre Geschwister auch selbst zu versorgen oder zu verteidigen. Schließlich hatte Regen auf den Krieger nie wie eine besonders gute Mutter gewirkt, doch vielleicht war seine Einschätzung dahingehend auch falsch. Trotzdem... ein einfaches Gespräch würde das Eis sicher brechen und die Spannung zwischen den beiden Katzen etwas auflockern.

tbc: Hohe Baumgruppe


Erwähnt » Kupferpfote, Ahornstern, Muschelsee (rip)
Angesprochen » Kupferpfote


(c) Code by Moony || (c) Bild by Niympha (DA)



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptySo 07 Apr 2024, 18:02

Roggenbart

Liebe ist eine mächtige Kraft, die selbst die dunkelsten Herzen erobern kann.

Der braune Tigerkater streckte sich, er hatte im Kriegerbau die Stimme von Ahornstern vernommen die nun zu einer Clanversammlung rief. Roggenbrot selbst setzte sich in guter Reichweite und legte den Schweif ordentlich um seine Pfoten, aufmerksam war sein Blick nun auf die Anführerin gerichtet und er war gespannt, was genau Ahornstern nun berichten würde.

Regen, die Streunerin, die Ahornstern damals mit ihrer Familie ins Lager gebracht hatte, hatte nun scheinbar das Lager verlassen und ihre eigenen Jungen zurückgelassen. Ein leises Schnauben von Roggenbart war zu vernehmen, niemals könnte er seine eigenen Jungen zurücklassen.

Die Jungen, die Regen zurückgelassen hatte, wurden nun namentlich von Ahornstern genannt, sie sollten scheinbar in die Gegebenheiten des WolkenClans eingewiesen werden und lernen, sich im WolkenClan heimisch zu fühlen und ein Teil dessen zu werden. Als sein Name fiel, zuckten seine Ohren, scheinbar hatte Ahornstern ihn ausgewählt, einen der Streunerjungen auszubilden. Er fühlte sich geehrt, stolz wölbte er seine Brust und machte einige Schritte auf die Kätzin zu. "Hallo Kleckspfote, ich bin dein Mentor Roggenbart, wenn du Lust hast, würde ich sofort mit dir das Lager verlassen und dir unser Territorium zeigen." Er schnurrte freundlich, er würde Ahornstern in ihrer Entscheidung nicht enttäuschen.

WolkenClan || Krieger || Steckbrief || 012
Zusammenfassung: lauscht der Versammlung, begrüßt Kleckspfote als seine Schülerin
Reden || Denken || Handeln || Katzen
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Feder (-pfote)

Große Dinge entstehen daraus, dem eigenen Herzen zu folgen.

Die Augen der kleinen Kätzin klebten förmlich an den Lippen der Anführerin, jedes einzelne Wort was Ahornstern von sich gab, wurde förmlich von Feder in sich aufgesogen. Auch wenn sie nicht wusste, was sie erwarten würde, freute sie sich bereits jetzt darauf, Schülerin zu werden. Feder wusste, sie würde hier zu Hause sein und sie würde die Anführerin stolz machen wollen, da war sich die kleine Kätzin sicher. Als die Kätzin sich dann in ihr Nest legte und verkündete, dass sie neue Kraft tanken sollten, legte Feder kurz ihren Kopf schief, Ahornstern hatte genug Platz in ihrem Nest gelassen, dass sie alle darin Platz hatten also hatte sich Feder dazu entschieden genau in diesem auch Platz zunehmen. Sie kuschelte sich tief in das Moos rein, welches nach Ahornstern roch und als genau dieser Duft sie umhüllte, vernebelte es ihre Sinne und brachte sie in einen ruhigen Schlaf.

Zeitsprung zur aktuellen tageszeit

Als Ahornstern aprubt aufstand, erschrak sich Feder leicht und hob schnell ihren Kopf. Sie blickte der Anführerin hinter und fing an, ihr helles Fell zu putzen. Lange musste sie nicht warten, als Ahornstern zurück kam und räuspernd auf sich Aufmerksam machte. Die Anführerin teilte mit, was sie bereits vermutet hatte, Regen hatte den Clan verlassen und würde nicht mehr zurückkommen, um sie und ihre Geschwister zu holen. Wut stieg in der kleinen Kätzin auf und ihr Blick schweifte von Ahornstern weg, es war verletzend, wie Regen sie einfach zurückgelassen hatte. Doch ihre Entscheidung stand fest, sie wurde Schüler und Teil dieses Clans, egal ob mit oder ohne Regen.

Hinter Ahornstern trat auch Feder mit ihren Geschwistern aus dem Bau der Anführerin heraus, das Lager war viel weißer als zuvor und als Feder einen Fuß in den Schnee setzte, zuckte sie kurz zurück, denn sie war auf dieses kalte Zeug nicht vorbereitet. Sie schluckte kurz ehe sie erneut einen Schritt wagte und den Schnee betratt, minimal versank sie in der Schneedecke, als Ahornsterns ruf über die Lichtung halte, setzte sie sich und lauschte den Worten der roten.

Zuerst hatte sie Feder aufgerufen und nannte ihren neuen Namen Federpfote, ihr Mentor sollte Echohauch werden, der ihr die Lektionen des WolkenClans lehren sollte. Kupferpfote bekam Wurzelschatten und Kleckspfote bekam Roggenbart als Mentoren, sicherlich waren auch ihre Geschwister über Regen enttäuscht, doch nun konnten sie einen neuen Weg beschreiten, vielleicht würde sie später auch mal versuchen mit Kupferpfote oder Kleckspfote zusprechen.

Als ihr Mentor Echohauch auf die kleine Kätzin zuging, klopfte ihr Herz wie wild in der viel zu kleinen Brust. Der Kater berührte ihre Nase mit seiner und begrüßte sie mit ihrem neuen Namen, ein Kribbeln ging durch ihren Körper von ihrer Nase bis hin zur Schweifspitze. Zuerst war sie enttäuscht darüber, dass Ahornstern sie nicht selbst ausbildete, doch als sie den Kater berührte, war diese Enttäuschung verflogen. "Hallo Echohauch." Maunzte sie laut seinen Namen.

Plötzlich kam eine weitere Katze zu ihnen, Federpfote kannte ihren Namen nicht, doch erklärte sie, dass Echohauch und sie die anderen zur Grenze des DonnerClans begleiten sollten. Echohauch stimmte auch sogleich zu und erklärte Federpfote dass diese dicht bei ihm bleiben musste und es sehr wichtig war, in seiner Nähe zu bleiben. "Okay, ich werde mein Bestes geben, um bei dir zu bleiben." Miaute sie begeistert und folgte den anderen.

→ Grenze - Geteiltes Waldstück {WoCxDC}

WolkenClan || Schülerin || Steckbrief || 014
Zusammenfassung: ist enttäuscht über Regens verschwinden, freut sich teil des WolkenClans zu sein, begrüßt ihren Mentor Echohauch und bricht zu ihrer ersten Grenzpatrouille auf.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptySo 07 Apr 2024, 21:45


KIESELJUNGES
» When we have each other, we have everything! «

Die Unsicherheit in Hasenjunges Stimme traf Kieseljunges wie ein Pfotenhieb ins Gesicht. Helfen? Müde? Nest? Waren sie denn dazu überhaupt in der Lage? Ein mulmiges Gefühl breitete sich im Bauch des jungen Katers aus und sein Blick glitt über das Lager hinweg. Ob ihre Mutter sie im Blick hatte? War es ihnen denn erlaubt, sich der Katze zu nähern? Mit einem Male verschwand der starke, unerzwungene Anführer in ihm. Zurück blieb ein verängstigtes Kätzchen mit einem zu großen Herzen und zu wenig Mut.
Er schnaufte, unzufrieden. Warum war es so schwer, sich Fragen zu stellen? Warum konnte man nicht immer die Antwort sofort wissen? Seine Mama war die klügste Katze, die er kannte, und doch hatte er Angst, sie um ihre Meinung zu fragen. Etwas in ihm sagte, dass sie es nicht erlauben würde, sich so weit von der Kinderstube zu entfernen. Und genau dieser Teil drängte ihn dazu, einfach seiner Schwester zu folgen. Helfen war wichtig. Helfen war etwas Gutes.

Letzten Endes würde er seine Schwester nicht alleine gehen lassen. In dieser Entscheidung war sich Kieseljunges ganz und gar sicher: Wo immer auch seine Schwester ging, er würde ihren Weg begleiten.

Neuen Mut geschöpft stupste er seiner Schwester gegen die Schulter und nickte über die Lichtung. “Lass uns helfen.” Seine Stimme war selbst für seine hohe Jungenstimme sehr hoch, denn er wusste, dass er im Begriff war, etwas eventuell Verbotenes zu tun. Mit einem letzten Blick zurück auf ihre Mutter, die nach wie vor mit Eisjunges redete, setzte er den ersten Schritt Richtung Kätzin. Helfen ist wichtig, wiederholte er in seinem Kopf mit mehr Entschlossenheit. Helfen ist gut.

ANGESPROCHEN: Haseljunges
ERWÄHNT: Haseljunges, Eisjunges, Blaukehle, Feuermond
ZUSAMMENFASSUNG:Stellt sich seinen Ängsten und stimmt Haseljunges zu.


Steckbrief ✧ Junges ✧ Männlich ✧ 1 Mond ✧ #006
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptySo 07 Apr 2024, 23:11





Haseljunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #006
“Gut!”, miaute Haseljunges, als ihr Bruder zustimmte, dass sie der armen roten Kätzin da drüben helfen mussten. “Die Haselkiesel Patole kommt zua Hilfe!”, miaute sie und steuerte zielstrebig auf die am Boden liegende Kätzin zu. Das sie überhaupt nicht hingehen sollten und erwachsenen Katzen die Hilfe überlassen sollten, auf den gedanken kam das getigerte Junge gar nicht. Im Clan half man sich gegenseitig und Mama würde bestimmt stolz sein auf sie Beide. Dicht lief sie neben ihrem Bruder, sodass sich ihre Pelze berühren. Das gab ihr ein Gefühl von Sicherheit.
Sie Blieb vor der Kätzin stehen und schaute ihr ins Gesicht. Sie war noch Klein genug um sich nicht hinunter bücken zu müssen, um der am boden liegenden Katze ins Gesicht zu schauen. “Hallo!”, maunzte sie, “Wiar sind Kieseljunges und Haseljunges.!”, stellt sich die Kleine Kätzin und ihren Bruder vor. “Wir hier, dir helfen?”, miaute sie und wollte die rote Kätzin damit fragen, ob sie beide ihr helfen sollten und was sie machen sollten. Wie genau sie der Kätzin helfen konnten, wusste Haseljunges nämlich auch nicht. Darüber hatte sie sich bis eben keine Gedanken gemacht.
Angesprochen:
Kieseljunges | Feuermond
Erwähnt:
Kieseljunges | Blaukehle | Feuermond
Zusammenfassung:
WIUWIUWIU der Haselkieselkrankenwagen ist da
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Feuermond

WolkenClan | Kriegerin | sie/ihr | Steckbrief | #031
Feuermond blickte verwirrt auf die beiden kleinen Wesen, die sie gerade gefragt hatten, ob sie helfen sollten. Wo bei den helfen? Feuermond kam nicht ganz mit. “Seit ihr auch Eichhörnchen?”, miaute sie fragend. “Du siehst aus wie ein Eichhörnchen!”, dabei streckte sie ihre Pfote nach Haseljunges aus. Dann musterte sie Kieseljunges, der mit seinem Buschigem Schwanz einem Eichhörnchen auch relativ nahe kam. “Du auch!”, sagte sie mit schwacher Stimme, auch wenn sie noch nie ein Eichhörnchen mit weißer Brust gesehen hatte. Ihr Blickfeld war etwas verschwommen und ihr war klar, dass sie gerade irgendetwas falsch kombiniert hatte. Irgendetwas stimmte hier nicht. Aber sie kam nicht dahinter was. Warum musste ihr Kopf heute nur so schwer und Langsam sein. “Ihr wollt mich aber nicht essen oder?”.
Angesprochen:
Kieseljunges | Haseljunges
Erwähnt:
Kieseljunges | Haseljunges
Zusammenfassung:
Hat Halluzinationen und redet fix und fertig mit Kieseljunges und Haseljunges
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyMo 08 Apr 2024, 14:45




”At the top of the trees, the wind blows as if it wants to take me away.”

Nordstürmer


WolkenClan | Krieger | Steckbrief | Art  | #097

Lächelnd schob Nordstürmer seine Schwester den Vogel zu. “Bedien dich”, mauzte er und machte es sich etwas bequemer. Bei der Erwähnung von Zweibeinerfallen verzog er verwirrt das Gesicht, konnte ihr aber auf die Frage nicht mehr antworten, denn da sprang Dunstwirbel schon wieder auf. Er bedeutete ihr mit einem kurzen Wink seines Schweifes, dass sie ruhig gehen konnte und er mit der Beute warten würde. Erneut sah er dabei zu, wie sie Patrouillen einteilte. Sie schien sich in ihrer Rolle als Zweite Anführerin soweit wohl zu fühlen, aber irgendwie kam ihm das Ganze auch stressig vor. Die neuen Pflichten und die Verantwortung waren sicher nicht ganz einfach. Manchmal fragte er sich immer noch, ob seine sonst so flatterhafte Schwester wirklich die Richtige für diesen Posten war, aber sie hatte sich bisher stets gut gemacht, also freute er sich für sie.
Als sie zu ihm zurück kehrte, tippte er leicht mit der Pfote den Vogel an, um sie dazu zu bringen, zu fressen. Der SternenClan wusste, dass sich Dunstwirbel manchmal nicht besonders gut um sich selbst kümmerte und dann musste er das eben selbst übernehmen. “Du hast eben Fallen erwähnt”, brachte er das Gespräch wieder zum ursprünglichen Punkt zurück. “Wurden im Wald von den Zweibeinern welche aufgestellt? Ist jemand verletzt worden?” Nordstürmer hatte das Gefühl, dass die Zweibeiner immer wieder in den Wald eingriffen und etwas veränderten. Er hatte nichts gegen sie, schließlich kam er aus dem Zweibeinerort, aber der Wald war sein Zuhause und aus dem sollten sie sich raushalten, wenn dadurch immer wieder wer zu Schaden kam.


reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Dunstwirbel
Dunstwirbel
WoC-Lager

Wartet auf Dunstwirble und spricht mit ihr.

”In those moments, I feel like I could fly through the clouds.”

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyMo 08 Apr 2024, 18:36



Ahornstern
WolkenClan Anführerin
Sometimes accepting help is harder than offering it.

287
Eine Weile lang hatte die rote Kätzin im Schnee gesessen und das Treiben nach der Versammlung beobachtet. Wie Federpfote mit Echohauch das Lager verließ, um sich einer Patrouille anzuschließen, wie Roggenbart und Wurzelschatten ihre neuen Schüler begrüßten und wie alle sich wieder in ihren Alltag bewegten. Der Schneefall war unangenehm für sie alle, und Ahornstern hatte versucht, sich eine Lösung für den kommenden Hunger zu überlegen.
Doch der Schnee war zu dicht, die Jungen zu laut und ihr Kopf schmerzte. Sie konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Deshalb hatte sie sich nach einer Weile zurück in ihren Bau gezogen, um sich vor dem Schnee zu retten. In ihrem Nest ließ sie sich nieder und dachte kurz an Kleckspfote, Federpfote und Kupferpfote. Sie würde sich gewiss einleben und hoffentlich konnte der Clan ihnen dort Halt geben, wo Regen es nicht getan hatte.
Ein kleines Nickerchen, dann bin ich wieder auf den Pfoten. Ich hab bestimmt nur schlecht geschlafen, weil ich mich um die Jungen gesorgt habe.
Diese Gedanken begleiteten sie, während Ahornstern es sich etwas gemütlicher in ihrem Nest machte. Sie versuchte, es sich etwas schön zu reden. Der Clan brauchte eine starke Anführerin, doch in der Blattleere brauchte er auch eine, die da war. Ob er verstehen konnte, wenn sie noch ein wenig schlief? Sie wollte sich nur besser fühlen, bevor sie im Lager aushalf...

Die Anführerin schlug ihre Augen auf, als deutlich Zeit vergangen war. Irritiert sah sie sich im Bau um, wollte gerade erleichtert einatmen, als das Dröhnen in ihrem Kopf noch stärker als zuvor wieder losging.
Ich kann nicht krank sein. Der Clan braucht mich.
Ahornstern hatte viel gelernt seitdem sie Anführerin des WolkenClans war, und zuvor hatte sie bereits viel gewusst über den Clan. Brombeerpelz war schließlich immer ihr größtes Vorbild gewesen. Doch niemand hatte sie je darauf vorbereitet, was geschah, wenn sie krank war.
Langsam rappelte sich die Kätzin auf. Es gab nur einen Ort, den sie jetzt aufsuchen konnte: den Heilerbau. Regenwolke und Samthauch würden wissen, was zu tun war. Die beiden würden sie schon bald wieder gesund pflegen.
Ahornstern trat aus ihrem Bau heraus und verwarf diesen Gedanken gleich wieder. Überall hörte sie Geräusche, die sie an Husten erinnerten, es roch seltsam und schlussendlich fiel ihr Blick auf Feuermond, die mitten im Lager lag. Einige Herzschläge lang starrte die rote Katze ihre Clan-Gefährtin, die schon etwas verschneit war, an, dann sah sie sich im Lager um, als konnte sie nicht begreifen, was da geschah. Wie lange lag sie da schon? Warum half ihr keiner?

Krank sein kann ich mir sparen, beschloss Ahornstern, straffte die Schultern und versuchte, das Dröhnen in ihrem Kopf auszublenden und sich zu konzentrieren.
So sicher wie möglich lief sie zu Feuermond und erkannte, dass Haseljunges und Kieseljunges sich bereits bei ihr eingefunden hatten. Offenbar wollten die beiden der Kriegerin helfen, doch Ahornstern hörte nur noch die Antwort der Kriegerin: sie erklärte, dass die Jungen aussahen wie Eichhörnchen, und fragte, ob diese sie fressen wollten.
»Haseljunges, Kieseljunges, gute Arbeit. Ich übernehme ab hier.«
Fest sprach sie die Worte, die zwar als sanftes Abschütteln der Jungen gedacht war, doch ihr strenger Blick sollte den beiden klar machen, dass sie keine Wiederworte duldete. Feuermond ging es nicht gut und sie musste in den Heilerbau gebracht werden. Die Jungen sollten auf keinen Fall krank werden oder ihre Mutter anstecken. Das würde dem WolkenClan zu sehr schaden. Zudem hatte sie bereits einem Wurf erklären müssen, dass ihre Mutter nicht zurückkehren würde, und bei einem Mal wollte sie es gerne belassen.
»Goldmeer!«, rief sie dann, als ihr die Kätzin in den Blick fiel. »Komm mir bitte helfen!«
Während sie auf die Kriegerin wartete, beugte sich Ahornstern bereits zu Feuermond herab und stieß mit ihrer Nase gegen deren Schulter.
»Goldmeer und ich bringen dich ins warme. Dafür musst du aber aufstehen. Kannst du das?«
Besorgt blickte sie auf die Kätzin herab und hoffte, noch irgendeine sinnvolle Antwort aus ihr zu bekommen. Wenn sie nicht selbst laufen konnte, würden sie die Kriegerin tragen müssen - was auch nur halb eine gute Idee war, wo sie doch selbst mit einer Krankheit kämpfte.

Angesprochen » Feuermond, Goldmeer, Haseljunges und Kieseljunges
Erwähnt » Kupferpfote, Federpfote, Kleckspfote, Wurzelschatten, Roggenbart, Echohauch, Samthauch, Regenwolke, Haseljunges, Kieseljunges, Blaukehle, Feuermond und Goldmeer.
Zusammenfassung » Zieht sich zu einem Nickerchen in ihren Bau zurück. Verschläft den ganzen Tag und will zum Heilerbau. Entscheidet sich aber dafür, ihre Krankheit nicht zu offenbaren, sondern Feuermond in den Bau zu bringen. Die hat das nötiger als sie. Ruft dafür Goldmeer zur Hilfe und verscheucht Blaukehles Jungen sanft.


Embrace others for their differences, for that makes you whole.
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyMo 08 Apr 2024, 22:44


KIESELJUNGES
» When we have each other, we have everything! «

Und obwohl Kieseljunges bereits einen standfesten Schritt gemacht hatte, so fühlte er sich trotzdem als wären es die ersten. Der Weg über die Lagerlichtung schien sich endlos lang zu ziehen. Sein Herz hämmerte ihm fest gegen die Brust und voller Sorge hatte der Kater Angst, es würde ihm aus dem Hals fallen. Es war ihm unerklärlich woher seine Schwester ihren Mut fasste. Nach dem heutigen Ausflug würde er sie sicher mit anderen Augen sehen.
Zaghaft näherten sich die Jungen der schlafenden Katze. Hasenjunges stolzierte einige Schritte vor, um die Ankunft der Beiden sogleich zu verkünden. Unsicher nickte Kieseljunges, wobei ihm sein dichter Pelz einige Male die Nase kitzelte. Ein kleines Niesen später schüttelte er das Köpfchen und trat schließlich näher. “Ich bin Kieseljunges.”, fügte er nicht gerade hilfreich hinzu. Nicht, dass Hasenjunges ihn nicht schon vorgestellt hätte, doch irgendwie war es ihm wichtig, den Fakt noch einmal klarzustellen. Nicht, dass die Katze noch dachte, er wäre Hasenjunges. Die Vorstellung ließ seinen Pelz zu Berge stehen.

Erst jetzt realisierte Kieseljunges, dass die Katze ja gar nicht zu schlafen schien. Zumindest hatte sie ihre Augen offen und starrte die Beiden wirr an. Etwas, dass Kieseljunges nicht identifizieren konnte, sagte ihm dass der Blick so nicht richtig war. Als würde sie durch ihn hindurch sehen. Dem Kater wurde mit jeder verstrichenen Sekunde unwohler. “Haseljunges…”, druckste er verlegen, nicht so recht wissend, wie er sich am besten aus der Situation herausreden konnte. Er verstand den Zusammenhang der Worte nicht und fragte sich ob sie mit Eichhörnchen die Tiere meinte, die auch ihre Mutter gelegentlich zu Essen bekam. Sahen diese Tiere aus wie er? Oder Hasenjunges? Irgendwas war hier komisch.

Gerade wollte er seine Schwester den deutlichen Wink geben sich von der Katze zu entfernen, da hob sich vor ihm ein Schatten über den Boden hinweg. Ängstlich drehte er sich um, sah geradewegs in die Augen der Anführerin des Clans. So viel hatte sich Kieseljunges gemerkt, denn ihre Mutter hatte es ihnen schon oft gesagt! Mit einem Male fühlte er sich wie das kleine Junge dass er war, und als Ahornstern ihnen ihre Worte mitteilte begann Kieseljunges laut aufzuheulen.
“T-Tut mir leiiiiiid!! Tut mir leid, ich- ich- Nicht böse sein! MAMAAAA!” Wie ein Häufchen Elend schaffte es der kleine Kater gerade so sich vom Geschehen weg zu schleppen. Wo war die Kinderstube? Wo war Mama? Wo war Hasenjunges auf einmal?! Kieseljunges war komplett fertig mit seinen Nerven. Dabei wollte er doch nichts anderes als stark sein!

ANGESPROCHEN: Haseljunges, indr Blaukehle
ERWÄHNT: Haseljunges,Blaukehle, Feuermond, Ahornstern
ZUSAMMENFASSUNG:Ist fertig mit den Nerven.


Steckbrief ✧ Junges ✧ Männlich ✧ 1 Mond ✧ #007
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyDi 09 Apr 2024, 12:40

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

Ein Schnurren drang aus meiner Kehle, als Nordstürm mich dazu aufforderte, den Vogel zu fressen. Der Duft der Frischbeute stieg mir bereits in die Nase und das Wasser lief mir im Mund zusammen. Für einen Augenblick musste ich überlegen, wann ich zuletzt gegessen hatte - es war immer viel zu tun gewesen und mit Regenwolke gemeinsam, hatte ich zwar gejagt, aber wir hatten unsere Beute zum Clan zurückgebracht. Danke dir, miaute ich mit einem Grinsen an meinen Bruder gewandt, bevor ich mich hinunterbeugte, um den ersten Bissen zu nehmen. Jetzt wo die Blattleere endgülltig hereingebrochen war, wüde es schenll um einiges weniger Beute geben. Zwar würden die Vögel, die jetzt noch da waren nicht verschwinden und sie zogen sich auch nicht in ihre Baue zurück wie Mäuse oder Eichhörnchen, aber auch sie würden schwerer zu finden und zu erlegen sein. Und das nicht nur, weil der Schnee die Jagd deutlich erschwerte. Wer wusste, wie schnell wir wirklich wieder eine vollständige Mahlzeit bekommen würden? Da wa es ein schöner Gedanke, dass ich mir diese Beute mit meinem Bruder teilen konnte. Etwas sträubte sich mein dichtes Fell gegen die Kälte, als ich noch einen weiteren Bissen nahm und mich dann wieder meinem Bruder zuwandte, um seine Frage nach den Fallen zu beantworrten.
Die Zweibeiner haben Schlingfallen auf unserem Territorium aufgestellt, erklärte ich ihm dann. Vielleicht auch auf den Territorien der anderen Clans, das weiß ich aber nicht. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Darüber wie die Lage außerhalb unserer Grenzen für die anderen Clans oder Streunerkatzen aussah, wollte ich eigentlich gar nicht zu viel nachdenken. Das war nicht meine Verantwortung. Darüber würden andere Katzen sich Gedanken machen müssen. Ich schenkte Nordstürmer einen nachdenklichen Blick. Ahornsterrn ist verletzt worden, miaute ich dann. Glücklicherweise hat Honigwirbel herausgefunden, wie die Fallen entschäft werden können und wir haben Patrouillen losgeschickt, um weitere zu finden. Meine Schweifspitze hatte beim Erzählen begonnen von einer Seite zur anderen zu zucken. Dennoch ist es vermutlich gut, die Augen erst einmal offen zu halten, wenn wir draußen sind, fügte ich noch hinzu. Die Fallen können einen ganz schön verletzen.

Angesprochen: Nordstürmer
Standort: Mit Nordstümer auf der Lichtung
Sonstiges: Teillt Frischbeute mit Nordstürmer und klärt ihn über die Fuchsfallen auf.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyDi 09 Apr 2024, 18:49




Maislicht
WolkenClan - Post 106 - Kriegerin
Beinahe wäre die gelbweiße Kriegerin gegen Regenwolke gestolpert, als dieser sie zu ihrem neuen Nest führte. Ihr war kalt, aber auch warm. Alles fühlte sich falsch an. Klagend wimmerte sie kurz und glitt dann in das Moos, dass der Heiler für seine Patienten bereitliegen hatte. Sitzen war schwierig, da die Welt dröhnte und schwankte, doch die Kriegerin bemühte sich darum, die Ruhe zu bewahren und nicht zu kippen.
Maislicht war bemüht darum, dem Kater aufmerksam zuzuhören, doch Regenwolkes Stimme war gedämpft, klang etwas ferner als gewöhnlich. Dennoch brummte sie zustimmend. Sie würde alles fressen, was der Heiler ihr ans Nest legte. Hauptsache sie fühlte sich bald schon besser.
Wie sich ihr Hals anfühlte? Maislicht stutzte. Darüber hatte sie sich keine Gedanken gemacht. Einige Momente lang blieb sie stumm sitzen, dann schüttelte sie leicht den Kopf. Rau war er nicht. Zumindest glaubte die Kriegerin das, sie war sich in ihrem Zustand nämlich auch nicht so ganz sicher, ob das wirklich stimmte.

Wenig später legte der Heiler ihr Kräuter hin. Regenwolke handelte schnell und dafür respektierte die Kriegerin ihn, doch sie brachte kaum mehr ein "Danke" zustande, so schlecht fühlte sie sich. Stattdessen kauerte sie sich hinab und leckte die Blätter langsam auf. Es waren nicht die schlechtesten Kräuter, die sie je gefressen hatte. Doch selbst die Katzenminze konnte sie in ihrem jetzigen Zustand nicht näher kommentieren.
»Danke, Regenwolke«, presste die gefleckte Kätzin hervor und rutschte tiefer in das Nest. Sie fühlte sich so schlapp und müde. Dabei war sie gerade aus ihrem Nest hierher gekommen, warum wollte sie direkt wieder schlafen? Sie sagte nichts mehr zu dem Heiler, da sie zu gefangen war in ihrer Erschöpfung.
Wie ein Junges sank sie tiefer und tiefer in das Nest und schien fast vollständig darin zu verschwinden. Gebrechlich, alt und krank. Dabei hatte sie doch mit Ahornstern darüber sprechen wollen, ob sie in den Ältestenbau ziehen konnte!
Die Gedanken verflogen sehr schnell wieder. Immer tiefer und tiefer sank sie in das Nest, bis die Kräuter sie schließlich in den Schlaf schubsten.
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyDi 09 Apr 2024, 21:01





Haseljunges

WolkenClan | Junges | sie/ihr | Steckbrief | #007
Haseljunges war sehr verwirrt von den worten der Roten Kätzin. Was hatte das zu bedeuten? Warum hielt sie ihren Bruder und sie für Eichhörnchen. Sie sah doch nicht aus wie ein Stück Beute! “N-Nein, wir sind keine Eikörnken! Wir essen dik nicht”, maunzte Haseljunges und sah dann verunsichert zu ihrem Bruder, der sich in der Situation offensichtlich gar nicht wohl fühlte. Haseljunges wusste auch nicht so recht was sie tun sollte. Sie hatte gehofft, die Katze könnte ihr sagen, was sie tun konnten um ihr zu helfen. Aber der schien es irgendwie nicht gut zu gehen. Sie sah aus, als wäre sie grade aus einem Albtraum erwacht, aber irgendwie schlimmer. Kieseljunges schien gehen zu wollen, zumindest druckste er sonst auch so herum, wenn ihm etwas unangenehm war. Aber sie konnte doch die Katze hier nicht so liegen lassen. Mama half auch immer, wenn einer von ihnen einen Unfall hatte und kümmerte sich um sie. Aber wo war die Mama dieser Katze?
Ehe Haseljunges weiter überlegen konnte, was sie tun sollte, tauchte eine andere Katze neben ihnen auf. Ahornstern. Haseljunges konnte sich nicht daran erinnern, der Anführerin jemals so nahe gewesen zu sein. Sie strahlte so eine Autorität aus, noch mehr als Mama und Haseljunges wusste, dass sie besser auf sie hören sollte. Die Worte der Anführerin überraschten Haseljunges etwas umso größer war ihre Freude darüber. Sie hatte gute Arbeit geleistet. Stolz richtete sie ihren Schwanz auf. Sie wusste nicht genau, was sie eigentlich vollbracht hatte, aber es musste schon etwas gutes gewesen sein, wenn Ahornstern sie lobte. Sie drehte sich zu ihrem Bruder um, der komische Kater war völlig aufgedreht und lief schreiend zu Blaukehle. Was war den los? Was tat ihm leid? Ahornstern hatte doch gesagt, sie hatten gute Arbeit geleistet. Verwirrt schaute sie zu Ahornstern. Was war den? Was hatten sie falsch gemacht. Plötzlich fühlte sie sich ganz alleine. Ihr Bruder war einfach weggelaufen. Da war nur Ahornstern und die Kätzin. Aber Haseljunges kannte sie doch eigentlich gar nicht. Panisch lief sie ihrem Bruder hinterher: “Kieseljunges! KIESELJUNGES!”, schrie sie und ihre Stimme wurde immer weinerlicher. Warum fühlte sie sich so, was war passiert. Wo war Mama? In ihrer Panik unterschätzte sie ihre Geschwindigkeit und schaffte es nicht, vor Kieseljunges stehen zu bleiben und rannte in ihren armen Bruder hinein und landete mit Gesicht vorraus im Schnee. Der Schock ging ihr bis in die Pfoten und verzweifelt rief sie nun ebenfalls nach ihrer einzigen erwachsenen Bezugsperson: “MAMAAA!”. Mama würde kommen, Mama würde alles wieder gut machen.
Angesprochen:
Kieseljunges | Feuermond | Ahornstern
Erwähnt:
Kieseljunges | Blaukehle | Feuermond | Ahornstern
Zusammenfassung:
Drama Drama Drama
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Feuermond

WolkenClan | Kriegerin | sie/ihr | Steckbrief | #032
Feuermond war verwirrt. All das machte keinen Sinn. Die kleinen Kreaturen vor ihr sagten, sie waren keine Eichhörnchen. Das graue Nicht-Eichhörnchen, lief plötzlich schreiend weg, als Ahornstern plötzlich neben ihnen auftauchte. Wo kam sie den jetzt her. Auch das andere kleine Wesen lief nun weg, aber Feuermond verstand nicht warum. Waren es doch Eichhörnchen und wollten sich nicht von Ahornstern fangen lassen?
Als Ahornstern ihr in die Schulter knuffte, schaute sie verwirrt zu ihrer Anführerin hinauf. Sie sollte aufstehen. Ins warme? Aber ihr war doch warm. Aber Ahornstern war ihre Anführerin, sie traf meistens die richtigen Entscheidungen und Feuermond war zu erschöpft um das ganze zu hinterfragen. Ein Hustenanfall. Feuermond bebte am ganzen Leib. Dann richtete sie sich langsam auf. Ihre Pfoten hielten sie kaum und zitterten. Ihr war ja so schwindelig. Warum drehte sich den schon wieder alles? Sie schaute zu Ahornstern. Richtig Ahornstern, sie musste ihr etwas sagen. “Die Eichhörnchen!”, miaute sie angestrengt, “die können Sprechen!”. Ahornstern würde schon wissen, was sie mit dem Wissen anfing, sie würde verhindern, dass die Eichhörnchen sich gegen sie verschworen.
Angesprochen:
Ahornstern
Erwähnt:
Kieseljunges | Haseljunges | Ahornstern
Zusammenfassung:
Hat Halluzinationen und ist allgemein komplett am Popes
Code by Falkensturm | Bild by Darki



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WolkenClan-Lager - Seite 17 66342432_6PaXdVSUXT62Dh7
Tag! You're it!

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyMi 10 Apr 2024, 15:19




Kohlenbrand
WolkenClan - Post 74 - Krieger
Die Antwort stimmte Kohlenbrand nachdenklich. Musste es wirklich eine Kätzin geben, um Jungen zu haben? Der schwarze Kater schüttelte kurz den Kopf. Selbstverständlich brauchte es eine, da zwei Kater keine Jungen miteinander haben konnten. Doch in den Clans waren in den letzten Blattwechsel alle möglichen Dinge geschehen. Am Ende waren viele Jungen ganz ohne Mutter oder Vater. Also gab es - sofern der Wunsch bestand - gewiss die Möglichkeit, sich den eigenen Jungenwunsch zu erfüllen und das Leben einiger Jungkatzen zu verbessern, richtig?
Doch Kohlenbrand äußerte diese Gedanken nicht laut. Himbeerglut war in keiner Eile und das musste er auch gar nicht sein.
»Über Jungen würde ich mich freuen«, miaute er schlicht, doch so wirklich mehr konnte er dazu nicht sagen. Es gab keine Katze in diesem Lager, die ihn auf diese Art interessierte.

Fein säuberlich räumte der dunkle Kater mit der roten Musterung die Materialien beiseite. Er bemühte sich darum, dass das Moos unter den Dornen vor den Schnee geschützt war, aber die Dornen nicht allzu gefährlich waren. Auch legte Kohlenbrand das Material so hin, dass es selbst unterm Schnee noch gut erkennbar war.
Als der Krieger mit seinem Werk zufrieden war, schlenderte er zum Lagerausgang. Echohauch und Himbeerglut stachen wie kleine Brände aus dem Schnee hervor, während Federpfote förmlich darin verschwand.
»Glückwunsch«, miaute Kohlenbrand dem Mentor-Schüler-Gespann sanft zu, als er sich neben ihnen aufstellte. Dabei lag sein Blick auf der Schülerin, die ihn sicherlich noch nicht recht kannte. »Mein Name ist Kohlenbrand. Ich bin heute euer Späher, das bedeutet, dass ich in den Bäumen sein werde, und darauf aufpasse, dass euch nichts überrascht. Ich beschütze euch, kann man also sagen.«
Vergnügt lächelte er. Das war zwar keine leichte Aufgabe bei diesem Wetter, doch Dunstwirbel hatte ihm diese Aufgabe anvertraut, also würde er sie besten Gewissens tun. Entsprechend winkte er der Patrouille zu und erklomm den ersten Baum, den er außerhalb des Lagers erreichte, und verschwand wenig später in den Baumkronen.

»Tbc.: Geteiltes Waldstück [WoC x DC Grenze]
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyMi 10 Apr 2024, 17:17

Frostschweif
WolkenClan | Kriegerin
Post 002

Frostschweif könnte sich selbst schlagen. Was war nur in sie gefahren? Sonst sprach sie doch auch nie mit den anderen, und schon gar nicht mit den Katzen anderer Clans! Obwohl... eigentlich gehörte Azurpfote ja zum WolkenClan, oder? Die Kriegerin schüttelte sich und antwortete: "Ähm, ja, klar kann ich dir helfen. Also... ich wüsste, wo es Moos gibt, aber für Baue braucht man ja eher so Ranken, stimmt's?" Oh SternenClan, wie peinlich! Ich kenne mich nicht mal auf meinem eigenen Territorium aus! Wieder mal wünschte sie sich, im Boden versinken zu können. Aber die cremefarbene Kätzin wusste aus Erfahrung, dass das nicht funktionierte. Um das Gespräch wieder in weniger peinliches Fahrwasser zu lenken, sprach Frostschweif schnell weiter, während sie mit den Krallen am Boden rumscharrte. "Ähm, ja... ich glaube nicht, dass du weißt, wie ich heiße. Also, ja, ich bin Frostschweif. Ja. Genau." Ihrer Schnauze entwich ein irres Lachen.

Zusammenfassung: Möchte am Liebsten auf der Stelle nicht mehr existieren, stammelt irgendwas, lacht komisch
Ort: WolkenClan-Lager
Erwähnt: Azurpfote
Angesprochen: Azurpfote

Reden | Denken | Katzen

-Handypost-

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Teampfote cat
Frostschweif ist im WolkenClan-Lager bei Azurpfote (Darki) nicht ansprechbar {wartet seit 10. April}
Goldmaske ist bei den Zweibeinerzäunen {ansprechbar seit 22. April}
Flimmerpfote ist im FlussClan-Lager bei Fliederkralle und Kobrasand (Capitano & Finsterkralle) nicht ansprechbar {wartet auf Reaktion von Capitano seit 21. April} ?
Sei du selbst. Alle anderen gibt es schon.
Der frühe Vogel kann mich mal!
Meine gute Laune geht grade meine Motivation suchen - verdammt, jetzt sind beide weg!
Oh, es gibt noch mehr Smileys? JUHU!! WolkenClan-Lager - Seite 17 1294853530

In diesem Spoiler sind Drachen oder Dracheneier zu sehen:

Ich lass Konfetti für dich regnen
Ich schütt dich damit zu
Ruf deinen Namen aus allen Boxen
Der beste Mensch bist du

~Chöre - Mark Froster Forster
To Dos: Einstiegspost Funkelbach, Einstiegspost Funkenglut
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyDo 11 Apr 2024, 18:24




”At the top of the trees, the wind blows as if it wants to take me away.”

Nordstürmer


WolkenClan | Krieger | Steckbrief | Art  | #098

Zufrieden sah Nordstürmer dabei zu wie Dunstwirbel einige Bissen fraß. Es war wohl gut, dass er sie hin und wieder mal darauf hinwies, nicht immer ihre eigenen Bedürfnisse zu vergessen. Typisch, dachte er und schmunzelte, bevor er sich selbst einen Stück vom Vogel abriss. Seine Schnurrhaare zuckten als Dunstwirbel mit den Neuigkeiten vorfuhr und runzelte die Stirn. “Was wollen die Zweibeiner denn immer im Wald? Der Zweibeinerort ist doch groß genug für sie.” Er dachte an die Monster und die schwarzen Donnerwege die die Nester miteinander verbanden. Dass Ahornstern dabei verletzt worden war, bestürzte ihn. “Hat sie sich schlimm verletzt?”, fragte er mit aufgerissenen Augen, schließlich waren solche Fallen wirklich gefährlich! Nordstümer ließ seinen Blick über Dunstwirbels Körper gleiten, um zu sehen, ob sie auf jeden Fall in Ordnung war und seufzte erleichtert auf, als er keine Anzeichen an Schwäche oder Verletzung an seiner Schwester fand. Dann nickte er.
“Ich werde aufpassen. Dann hatten wir ja Glück, dass an dem Teil der Grenze, wo wir waren, keine aufgetaucht sind. Oh, weißt du was? Auf dem Rückweg musste Feuermond wirklich anfangen zu niesen. Sie hat vielleicht irgendwas in die Nase gekriegt oder so, aber sie konnte kaum einen Satz zu Ende bringen.” Da es so plötzlich passiert war, hatte Nordstürmer den kurzen Anfall nicht als bedenklich angesehen. Stattdessen hatte er sich ein wenig amüsieren lassen und ihr nur geraten, im Notfall zu Regenwolke oder Samthauch zu gehen. “Es klang schon etwas witzig, wie sie versucht hat, weiterzureden, aber es nicht richtig funktioniert hat.” Amüsiert zuckte Nordstürmer mit den Ohren. Vielleicht konnte er Dunstwirbel etwas damit aufheitern, ihr etwas Witziges zu erzählen und schließlich war sie eine der wenigen Katzen, mit der er ein wenig von seinem Ernst loslassen konnte. Ein wenig Ablenkung würde ihnen beiden vielleicht gut tun. Die Szene, die sich dabei in seinem Rücken abspielte, bemerkte er dabei nicht.


reden | denken | Katzen


Erwähnt:
Angesprochen:
Ort:

Zusammenfassung:

Dunstwirbel, Ahornstern, Feuermond, Regenwolke, Samthauch
Dunstwirbel
WoC-Lager

Spricht mit Dunst und versucht, sie etwas aufzumuntern.

”In those moments, I feel like I could fly through the clouds.”

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Relas | Post-Liste | TH | Heilerliste | Art: Penevin


« There's much to do and much to see. I'll follow you wherever. »
- Forensachen per PN bitte! ^^ -





Zuletzt von Runenmond am Do 11 Apr 2024, 18:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 17 EmptyDo 11 Apr 2024, 18:27

Weidentanz


"sticks and stones don't break my bones, they're make-believe"
WolkenClan || Krieger || Weiblich || #97


Noch hatte die Kriegerin keine fünf Bissen genommen, als eine bunte WolkenClan Katze auf sie zutrat, dicht gefolgt vom Rest einer Patrouille. Weidentanz horchte auf, und nickte, als die Katze, welche sie als Weihenblick identifizierte, ihr die Aufgabe erklärte.
„Alles klar,“ gab sie zurück, und fühlte wie Erleichterung sie überschwemmte als daraufhin alle dazu anghalten wurden vor dem Aufbruch noch etwas zu fressen, weil es auch Weidentanz die Chance bot ihre Beute auszufressen. Für die anderen Mitglieder der Patrouille würde die Kombination von ‚Weidentanz‘ und ‚Weihenblick‘ bestimmt zu einer Herausforderung werden. Doch sie selbst würde diese Schwierigkeit nicht so wahrnehmen müssen.
„Ich hoffe sehr, dass sich niemand von uns verletzt,“ gab Weidentanz als Kommentar ab, als die kleine Gruppe endlich aufbrach. Das einzige, was hier passen würde, wäre wenn ein Beutetier in einer Falle auf sie warten würde.

WoC Lager --> Lichter Wald

Zusammenfassung: Aufbruch zum Lichten Wald.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Weihenblick, Jasminwind, Wacholderspiel
angesprochen: die Obigen


Code (c) by Moony
Krone (c) *klick*


Schlangenjunges


"if you wanna follow, it’s a long way to the bottom"
WolkenClan || Junges || Männlich || #16


Wie wunderbar. In Schlangenjunges praller Brust formte sich ein tiefes Schnurren. „Ja, ich werde der beste Schüler sein,“ sagte er stolz, und reckte den Kopf noch etwas höher. „Und dann kann ich euch alles beibringen.“
Nur schien Tupfenjunges wieder nicht begeistert. Der kleinere Kater hatte einiges dazu zu sagen, dass Schlangenjunges ein Schüler werden würde. Als wäre der beige Kater dumm und wüsste es nicht, versuchte der Jüngere nun ihm zu erklären, dass jeder einmal ein Schüler wird. Da runzelte Schlangenjunges nur frustriert die Stirn.
„Ja, sowieso.“ Er war ja nicht blöd. „Aber ich werde als erstes Schüler. Vor euch. Ich weiß dann viel mehr als ihr.“
Er streckte dem Jungen die Zunge raus.
Und bis die ihre Kriegerprüfung bestanden hatten, würde Schlangenjunges, der bestimmt einen coolen namen wie Schlangenbiss oder Schangenglut oder Schlangenmut tragen würde, bestimmt schon ein Mentor sein. Von einem eigenen Schüler. Und dann würde er zweiter Anführer werden und dann Anführer. Und dann würde er den WolkenClan in den SchattenClan umändern.
„Ich werde den ganzen Clan füttern bevor ihr überhaupt aus dem Lager dürft,“ posaunte er nach, und entschloss sich, wieder zu seinem Stolz zurückzukehren. Kalt war ihm trotzdem. Das nagte etwas an ihm. Entgegen seiner vermeindlich stolzen Pose war sein dunkler Schweif sehr unruhig; fegte über den kalten Lagerboden. Und sein Magen knurrte auch.

Zusammenfassung: Zankt sich mit Tupfenjunges.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Nachtigalljunges, Tupfenjunges
angesprochen:Nachtigalljunges, Tupfenjunges


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Krone (c) *klick*


Eisjunges


"I'll never break down. Everlasting knife."
WolkenClan || Junges || Männlich || #05


Es war selbst für ein Junges wie Eisjunges nicht missbar, dass mit Blaukehle etwas nicht so ganz stimmte, während die beiden hier auf dem Lager saßen. Der kleine Kater hatte ein eigenes Problem mit der Kälte, vor allem dem feuchten Schnee, doch seine Mutter schien auf eine ihm fremde Art damit zu kämpfen. Er konnte nichts damit anfangen, außer, dass es ihm auffiel. Dennoch beantwortete seine Mutter ihm alle seine Fragen weiter.
Ganz ohne Familie. Instinktiv sah sich Eisjunges nach seinen zwei Geschwistern um, die ihr Unwesen im Lager trieben und unter Anderem so viel Distanz zu den beiden entwickelt hatten, dass Eisjunges sie nicht sofort finden konnte. Nahe an einer roten Katze, die optisch Ahornstern ähnelte, und auf dem Boden zu schlafen schien. Er runzelte die Stirn, sagte jedoch nichts, denn er war gebannt von den Worten seiner Mutter und dem Wissen darin.
Ganz ohne Familie. Das konnte Eisjunges sich nicht vorstellen. Er hatte eine Familie. Familie, das wusste er inzwischen, war eine wichtige Sache. Daher wäre es sicher schwierig für eine Katze ohne Familie. Geschwister waren auch Familie. Richtig? „Aber die... sind zusammen.“ Sagte er schließlich, und nickte entschlossen; er war sicher wahre Worte gesprochen zu haben. Geschwister waren auch Familie, und die drei neuen Schüler hatten einander.
Auch das Feuer... schon wieder wurde Ahornsterns Fellfarbe als Vergleich hergezogen. Für Eisjunges erschloss sich aus der Anführerin jemand, der nicht nur durch die Clanleitung eine wichtige Rolle spielte. Sie wurde unabsichtlich mehr und mehr zu seinem Maßstab für vieles. Dafür, was eine Katze war, im WolkenClan; und auch andere Dinge wurden an ihr gemessen. Das Feuer hatte die Farbe wie ihr Fell. Ahornstern war wichtig, und hatte einen Feuerpelz.
Seine Vorstellungskraft reichte nicht aus um sich eine Hitze vorzustellen die so intensiv war, dass sie schmerzte. Gerade in diesem Moment ertappte das Junge sich dabei, sich ein Feuer zu wünschen. Ein Kleines. Weil ihm kalt war, und das Feuer ihn dann wärmen konnte. Doch dieser Gedanke erpuffte rasch in seiner eigenen Rauchwolke, als Blaukehle weitersprach und ihm von der Zerstörungswut des Feuers erzählte, von der er so halb gewusst hatte, doch sich nun erst wirklich verbildlichen konnte. Sein vorheriges Bild von einem Schatten der sich über das Territorium legte war also gar nicht so falsch gewesen – nur, dass darunter noch Flammen waren.
Seine Mutter war müde. Eisjunges nickte eifrig um sich für die neuen Informationen zum Feuer zu bedanken, und erlaubte seiner Mutter sich zu erholen. „Danke, Mama,“ sagte er leise. Er hatte noch viele Gedanken zum Feuer. Vor Allem im Zusammenhang mit dem Thema Familie, was ihm durch das vorherige Gespräch noch nachhing. Wenn der SchattenClan sich auflöste wegen dem Feuer, waren da auch Familien verschwunden oder kaputt gegangen? Das war ein großes Thema.
„Dir auch kalt?“ fragte er dann. Wenn sich Blaukehle hinlegen wollte ins warme Nest, dann könnte er mitgehen. Alternativ aber könnte er sich seinen Geschwistern anschließen. Bei Kieseljunges war es immerhin auch warm. Flauschig und warm. In seinem Kopf stellte er sich eine warme Wolke in der Farbe von Kieseljunges Fell vor.

Zusammenfassung: Lässt sich Feuer erklären, und macht sich Gedanken zum Thema Familie und Wärme.



reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Ahornstern, Blaukehle, Löwenmut, Rosenschatten, Kleckspfote, Kupferpfote und Federpfote
angesprochen: Blaukehle


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