Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die warme Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel hinunter und heizt die Luft immer weiter auf. Inzwischen ist es so richtig heiß geworden. Der Boden aber auch Gras und Unterholz sind ausgetrocknet. Auf dem Hochmoor verschafft der Wind wenigstens ein klein wenig Kühlung, aber ansonsten versprechen nur die Schatten der Bäume etwas Linderung. Das Gezwitscher der Vögel erfüllt die Luft. Schlangen und andere Reptilien halten sich im Freien auf und auch sonst ist überall ausreichend Beute zu finden – selbst wenn auch die sich lieber im Schatten aufhält.
Der Wasserstand in den Flüssen und Tümpeln ist gesunken. Dennoch gibt es im Fluss genügend Fische und auch Frösche sind viele zu finden. Unter Tags sind nahe am Zweibeinerort aber weiterhin oft Zweibeiner mit ihren Hunden unterwegs. Die Hitze mag für so manche Katze ein wenig anstrengend sein, aber im Grunde gibt es genügend Beute.
Flammenschwinge Anerkennend sah ich Düsterwind bei ihrem Fang zu. Ich grinste. Mit ihr auf der Jagd würde es viel beute für den Clan werden. Die Kätzin zog wieter und ich tat es ihr gleich. Einige Zeit roch ich nichts, doch dann stieg mir den bekannte Geruch einer Echse und schon bald erblickte ich sie. Das Beutetier war recht groß und zufrieden schlich ich heran. Mit einem geschickten Sprung tötete ich die Echse. Zwar schmeckten Echsen nicht allzu gut, aber sie waren nahrhaft. Ich legte die Echse zu der Drossel in einen Spalt und machte mich wieder auf.
Düsterwind Die Ablenkung tat mir gut, ich legte die Wühlmaus in einen Spalt und suchte nach mehr Beute. Sofort sah ich einen Raben, es war ein riesiges Exemplar, ähnlich wie Eidechsen waren die nicht die leckersten Beutestücke doch so ein riesiges Tier würde zwei ausgewachsene Krieger ernähren - mit Energie für den gesamten Tag. Sofort trabte ich ganz leise auf das Tier zu, ließ mich in ein Kauern fallen und schätzte den Sprung ab. der Vogel würde sofort aufflattern also musste ich ganz leicht nach oben springen. Ich kroch ein wenig vor und machte mich zum Sprung bereit. Ich sprang. Und ich zog den Vogel aus der Luft hinunter und tötete ihn mit einem kurzen Biss. Ich legte den Raben zu meiner Maus und witterte den Geruch einer weiteren Drossel. Ich kroch vorwärts, trat aber leider auf irgend etwas drauf und der Vogel flatterte los, aufgeschreckt. Zum Glück kreischte die Drossel nicht los und so waren die anderen Tiere nicht gewarnt.
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"a sketch before the mural, a stretch before the jump."
Flammenschwinge Ich schlich weiter zwischen den Steinen umher, als ich ein leises Knacken hörte. Das war bestimmt Düsterwind gewesen. Gerade als ich das gedacht hatte, stolperte ich in eine der Steinspalten und erschrocken sprang ich zurück. Meine Pfote blutete und ich sahe, dass ich mir zwei Krallen ausgerissen und drei blutige Schnitte an meiner Pfote waren. Mist!, fluchte ich in Gedanken und leckte die Wunde aus. Zum Glück war kein Schmutz oder so hineingeraten. Ich setzte mit der Pfote auf und entschied, dass ich noch jagen könnte. So schlich ich weiter und erlegte noch eine Haselmaus, wobei meine Pfote immer einen empörten Aufschrei tat.
Ich beobachtete den älteren Krieger wobei mir auffiel das er hinkte und sofort fiel mir auch auf das an seiner Pfote Blut klebte. Ist alles in Ordnung, soll ich dir helfen? Fragte ich dich noch bevor er antwortete eilte ich zu ihm und stupste ihn leicht und sanft zu Boden, ich leckte seine Wunde und meinte: bloß nicht auftreten, ich helfe dir zurück ins Lager, du musst dringen zur Heilerin.
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"a sketch before the mural, a stretch before the jump."
Flammenschwinge "Ach Unsinn", tat ich meine Schmerzen ab. Wenn ich jetzt nur wegen ausgerissener Krallen als Krieger ausfallen würde, täte man mich im Schattenclan als Schwächling ab. Ich stand wieder auf, zuckte aber kurz zusammen, als ich die Pfote aufsetze. "Wirklich, morgen geht das wieder.", sagte ich freundlich, aber bestimmt. Ich sah Düsterwind fest an und hoffte, dass sie meine Beweggründe einfach verstehen würde. Ich vertraute einfach darauf, dass sie verstand, was ich meinte.
Eibenpfote --->Lager Immernoch grummelte er so einige böse Worte gegen Aschenmähne. 'Wer auch immer sein nächster Schüler wird, diese Katze tut mir jetzt schon Leid!' - 'Wie kann ihn bloß jemand mögen?' Er hielt inne, als er in der Steinebene ankam. Die Steine glnzten leicht, vielleicht wegen dem Tau und dem Mondschein. Der Anblick war schön, aber er wollte eigentlich jagen. 'Damit Aschenmähne nicht noch mehr rummeckert..' Er sah sich in der Senke um. Sie schien wie verlassen. Aber er roch die Beute, sie musste sich wohl nur versteckt haben. Auf leisen Pfoten schlich der Kater durch die Senke und sah sich aufmerksam um. Er hegte die Hoffnung, das ein oder andere Beutetier zu fangen. Obwohl er ein eher schlechter Jäger war, war er in letzter Zeit ja immerhin besser geworden. Eine kleine Maus huschte nicht weit von ihm entfernt über die Steine und Eibenpfote folgte ihr. Hoffentlich würde sie innehalten und irgendetwas fressen oder so. Tatsächlich war die Maus stehen geblieben, aber nicht um etwas zu fressen, sondern die Nase in die Luft zu strecken. Schnell sprang Eibenpfote auf die Maus zu, und nach wenigen Herzschlägen hing sie schlaff in seinem Maul. Vorsichtig verscharrte er sie unter etwas Erde, um weiter jagen zu können. Nach einigen Versuchen hatte er noch eine Amsel und zwei Echsen gefangen. Hoffentlich würde das seinen Mentor wenigstens für den Rest der Nacht zufriedenstellen, bevor er wieder etwas wollte. 'Etwas Schlaf wär ja nicht schlecht, er hetzt mich schon eine ganze Weile und wundert sich , wenn ich schlafe.' grummelte Eibenpfote. Er scharrte die Beute aus, die er vergraben hatte und machte sich auf den Weg zurück ins Lager. ---> SC Lager
Rostpelz' Pfoten trappelten etwas, als der weiche Boden des Sumpfes vom harten Waldboden abgelöst wurde, also änderte er seine Art zu laufen und glitt wieder geräuschlos über die Nadeln, die den Untergrund bedeckten. Die Steinebene kam schnell in Sichtweite und er verlangsamte das Tempo, bis er schließlich auf der Lichtung einige Fuchslängen vor den großen Felsen zum stehen kam. Er wollte Blattpfote etwas Zeit geben, sich zu sammeln und die Schlammschicht abzuschütteln, die sie durch ein Stolpern im sumpfigen Grasland gewonnen hatte. Das Licht der hoch stehenden Sonne traf mit angenehmer Wärme auf seinen roten Pelz und der Krieger genoss dieses Gefühl. Mit einem Blick auf seine silberne Schülerin erklärte er: "Diesen Ort hier nennen wir Steinebene. Viele Eidechsen und Schlangen verbergen sich zwischen den Felsen, einige von ihnen sind sogar giftig." Den Schluss hatte er mit einem mahnenden Tonfall gesagt. Blattpfote war eine kluge junge Katze, also ging er davon aus, dass sie genug Grips hätte, vorsichtig zu sein. Auf leisen Pfoten nährte Rostpelz sich den Steinen und setzte seine Ballen drauf. Der Fels fühlte sich im Gegensatz zum kalten Waldboden angenehm warm an. "In der Blattgrüne werden sie oft so aufgeheizt, dass es brennt sie zu berühren.", sagte er leise. Sein goldener Blick schweifte auf die verbrannte Stelle auf seiner rechten Schulter und er erinnerte sich, dass er hier mit seinen Geschwistern Jagen war, bevor ein Feuer ausbrach und sie einschloss. Der rote Krieger drängte diese Erinnerung jedoch schnell wieder an den Rand seines Bewusstseins und betrachtete seine Schülerin aufmerksam.
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'Wann soll ich frei auf diesem Throne stehn! Die Meinung muss ich ehren, um das Lob Der Menge buhlen, einem Pöbel muss ich's Recht machen, dem der Gaukler nur gefällt.' Elisabeth I. IV 10 "Maria Stuart", Friedrich Schiller
Blitzpfote Legende
Avatar von : ich habe im Moment gar keinen Anzahl der Beiträge : 1511 Anmeldedatum : 03.01.14
Ich merkte, dass meine Pfoten. mich schon schneller trugen, denn sie hatten sich schn etwas an den Boden gewöhnt. Ich hatte kaum mehr Schwierigkeiten meinem Mentor zu folgen. Ich hörte seinem Worten aufmerksam zu. Giftige Tiere? Naja dann bin ich eben vorsichtig. dachte ich. Ist dieser Ort zum jagen da, oder zum trainieren? fragte ich den Kater. Oder hat es einen ganz anderen Zweck? fügte ich noch hinzu. Das hier ist alles so spannend! Wenn wir wieder im Lager sind werde ich Hageljunges davon erzählen, und danach im Schülerbau schlafen.Ich hoffe ich darf gegen Donner kämpfen! dachte ich aufgeregt. Gespannt wartete ich auf die Antwort, während ich mein Fell kurz putzte.
Bernsteinpelz Heiler
Anzahl der Beiträge : 176 Anmeldedatum : 26.01.14 Alter : 23
Aufmerksam betrachtete der Krieger seine Schülerin und stellte freudig die Ohren auf, als sie seine Worte mit großem Interesse aufsaugte. "Hauptsächlich zum Jagen, und in den kalten Blattwechseln manchmal auch zum Aufwärmen." Beantwortete er ihre Frage. Mit einem Blick auf die Spalten zwischen den Felsen fügte er hinzu: "Wenn man weiß, welche Tiere essbar sind und welche gefährlich, dann kann man hier unbesorgt sein. Trotzdem sind wir für gewöhnlich nicht alleine an diesem Ort." Rostpelz' Schnurrhaare zuckten amüsiert, als er sah, wie schmutzig ihr heller Pelz wirklich gewesen war. Den meisten Schlamm hatte Blattpfote inzwischen herunter geputzt. Sein goldener Blick schweifte über die Baumkronen und er erschrak. Der Himmel leuchtete bereits in einem hellroten Ton. "So spät schon", murmelte er. Die Zeit war wirklich wie im Flug vergangen. "Dann gehen wir noch kurz für eine Übung in die Laubkuhle, bevor die Sonne ganz verschwunden ist.", miaute Rostpelz und führte den Weg an. Den Donnerweg würde er ihr dann morgen zeigen.
--> Laubkuhle
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'Wann soll ich frei auf diesem Throne stehn! Die Meinung muss ich ehren, um das Lob Der Menge buhlen, einem Pöbel muss ich's Recht machen, dem der Gaukler nur gefällt.' Elisabeth I. IV 10 "Maria Stuart", Friedrich Schiller
Blitzpfote Legende
Avatar von : ich habe im Moment gar keinen Anzahl der Beiträge : 1511 Anmeldedatum : 03.01.14
Aufgeregt folgte ich meinem Mentor. Endlich trainieren wir! Die Schlacht gegen Donner wird hart, aber ich werde so gut kämpfen wie ich kann. Ich werde Rostpelz stolz machen! dachte ich. Als ich meinen Blick kurz in den Himmel rhte ichichtete sah ich, dass die Sonne schon langsam unterging. Das werde ich alles Hageljunges erzählen! dachte ich. Inzwischen hatte ich keine Schwierigkeiten mehr meinem Mentor zu folgen. Meine Pfoten trugen mich schnel in Richtung meines neuen Mentors.
---> Laubkuhle
Lichterspiel Legende
Avatar von : Frostblatt Anzahl der Beiträge : 6204 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 31
Die Fuchsfarbene Katze kam bei der Steinebene an, es war ein schöner Tag und die Vögel zwitscherten. *Wie er wohl über mich denkt?* fragte sich die Katze. Sie hatte schon vor einiger Zeit bemerkt das sie Farnkralle mochte doch dieser war immer nur Kalt und abwesend gewesen. Nie hatte sie mit ihm gesprochen, klar alle Katzen im SchattenClan waren nicht gerade nette verspielte Kätzchen. Doch trotzdem durfte man sich ja wohl verlieben.
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RelationsToyhouseDeviantart »Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«
Sternenclankrieger Legende
Avatar von : Steinjunges Anzahl der Beiträge : 7633 Anmeldedatum : 02.07.13
Der Kater lief hinter Fuchsschweif her und blieb dann neben ihr stehen, irgendwie wusste er nicht was mit ihm los war oder besser gesagt was diese Kätzin mit ihm machte.Er schüttelte kurz den Kopf um alle Gedanken zu verdrängen und musterte Fuchsschweif Sie ist wunderschön...sprach er in Gedanken und wusste nicht recht was er machen sollte.Der sonst so selbstbewusste Krieger fühlte sich wie ein Junges .Innerlich herschte er sich selber für dieses Verhalten an.
Lichterspiel Legende
Avatar von : Frostblatt Anzahl der Beiträge : 6204 Anmeldedatum : 20.01.13 Alter : 31
Die Kriegerin grinste breit als sie den Kater sah, dabei entblößte sie eine Reihe weißer Zähne. "Na was machen wir zwei hübschen jetzt" säuselte sie dem Kater zu und schnurrte. ihr schweif wedelte verführerisch hin und her, sie wusste schon wie sie den schönen Krieger zur Weißglut brachte. Die Sonne auf ihrem Pelz lies diesen nur noch mehr glänzen und edel wirken.
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