Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Finde den (eine Million Dollar!) Vampir $ #[PRIVAT/Moonpie/Sphärentanz] ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Entscheiden sie sich bitte jetzt zwischen... ✗ Dem Vampir ✗ Dem Geld :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: • • • • STORY •
-Vorgeschichte- "Es ist jetzt fast ein Jahrtausend her, da regierte ein grausamer Tyrann über sämtliche Kontinente unserer bekannten Erde. Der Name des Mannes war Nicolai Livsey. Der Vampirkönig, der über Jahrhunderte hinweg, die Menschen unterdrückte und mit seinen Armeen ihre letzten Verteidigungen zerstörte. Er ließ Gelangende oder Verräter als Sklaven in seinem Schloss arbeiten oder demütigte sie vor den Augen ihrer Liebsten." xxx "Erst als die VEO (Vampire extermination organizations) gegründet wurde, begangen die Menschen wieder, sich gegen die ihm dienenden Vampire zu wehren. Es dauerte fast 100 Jahre, bis sie es schafften, zum Schloss vorzudringen und den König anzugreifen. Zwar gelang ihm nach einem harten Gefecht die Flucht, allerdings rechnete keiner damit, dass er diese Wunden überleben würde. Erst jetzt, fast 1000 Jahre später, soll sich zeigen, wie sehr sie sich doch geirrt haben... "
-1000 Jahre später- "Auch heute existiert die VEO immer noch. Im Untergrund haben sie sich der Vertreibung der Kriminalität verschrieben. Als der Regisseur den Titel der neuen Serie "Blood Fear", welche zur damalige Zeit des Vampirkönigs spielen soll, bekannt gab, reagierten sie mit Aufständen und wollten auf jeden Fall eine Veröffentlichung unterbinden. Doch die Menschen waren von dieser Idee begeistert und zerschlugen ihre Versuche. Der bis dahin recht unbekannte Schauspieler Caleb Baker, der von nun an die Rolle des Nicolais übernahm, faszinierte die Menschen augenblicklich. Eine Rolle wie für ihn gemacht." xxx "Fast zeitgleich mit dem Anfang der letzten Staffel, begangen allerdings seltsame Morde ihre Runde durch New York zu machen. Es scheint, als würde ein verrückter Fan, Szenen aus dem Film mit seinen Opfern nachspielen. Die VEO allerdings vermutet, dass es sich um einen überlebenden Vampir von vor 1000 Jahren handeln muss, welcher einen großen Hass auf die Serie verspürt. Aus diesem Grund, versprach der Verband der VEO, demjenigen der ihnen die Identität des Vampires verraten kann, 1.000.000 $." • • • :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: • • •
• Caddie Davis •
[Moonpie] "Seit ihr Vater eines Nachts verschwand, steht Caddie vor dem großen nichts. Das Geld, das ihr Vater zurücklies, reichte grade noch für die nächste Monatsmiete. Schon mit Achtzehn Jahren, musste sie erfahren, was es heißt Obdachlos zu sein. Ohne Geld, Arbeit und Freunde lebt sie jetzt in der Stadt die niemals schläft. New York City. Bis sie eines Nachts dem jungen Serienstar Caleb Baker begegnet, der ihr einen Job und eine kostenlose Unterkunft verspricht. Von diesem Zeitpunkt an, arbeitet und lebt sie als Dienstmädchen in einer riesigen Villa zusammen mit dem mysteriösen jungen Mann. Als sie hinter sein Geheimnis kommt, will sie nur noch fliehen aber kommt nicht weit. Von jetzt an, ist sie seine Gefangene. Ihr Ziel die Flucht aus seinem Anwesen. Aber sollte sie es tatsächlich schaffen, würde sie seine Identität preisgeben oder schweigen?
• Caleb Baker • [Sphärentanz] "Seit Beginn von Amerikas neustem Serienhit "Blood Fear" ist Caleb Baker aus den Medien gar nicht mehr weg zu denken. Der 19 Jährige hat sich in seiner Rolle als der Vampirkönig Nicolai Livsey und mit seinem unverwechselbaren bösen Charme, in die Herzen der Menschen geschlichen. Wer allerdings hinter dem Pseudonym und seiner Erfolgsgeschichte steht, dass wissen selbst die Medien nicht genau. Das ist auch der Grund, warum er von seinen Fans nur noch als der Phantomprinz bezeichnet wird. Dass seine Serienrolle allerdings viel mehr ist, als bloß eine Wiederbelebung des damaligen Tyrannen Nicolai Liysey, ahnte zu dem Zeitpunkt wohl noch keiner. Es ist die Verkörperung seines alten Lebens, und mit Der Vollendung der letzten Staffel, will er sein Geheimnis der Menschheit offenbaren und den Krieg, der nun seit 1000 Jahren stillstand, beenden! Oder wird Caddie es vorher schaffen, seine Meinung und Ansichten über die Menscheit noch irgentwie zu ändern?."
• • •
by Sphärentanz ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Zuletzt von Sphärentanz am Mo 20 Jul 2015, 16:16 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Ruby Moderator im Ruhestand
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Allgemeines • • • Name: Caddie Nachname: Davis Geschlecht: weiblich Alter: 18 Wesen: Mensch Beruf/Stand: Obdachlos -> Dienstmädchen ----------------------------- Aussehen • • • evt. Bild: *BILD* Haare: Ihr Haar reicht knapp bis zur Schulter, ist stufig geschnitten und besitzt eine blonde Färbung, die einen leichten Rotstich aufweist.
Gesicht: Caddie hat ein herzförmiges Gesicht, das eher spitz zuläuft, doch ein sanft abgeflachtes Kinn besitzt, mit relativ hohen Wangenknochen und ausdrucksstarken, blauen Augen.
Körper: Sie ist für ihr Alter ausgesprochen klein und hat einen etwas zierlichen, aber doch weiblichen Körperbau mit sehr schmalen Schultern und Taille, einigermaßen viel Oberweite, einem eher breiteren Becken und filigranen Armen und Beinen.
Kleidung: Sie trägt eigentlich so gut wie alles, dass sie bekommen kann und achtet gar nicht darauf, ob es zusammen passt. Vorausgesetzt, es ist lüftig, bequem und zeigt nicht zu wenig Haut. [:'D]
Sonstiges: // ----------------------------- Persönliches • • • Charakter: Hinter Caddies zartem Äußerem verbirgt sich ein feuriges Temperament. Das junge Mädchen hat es sprichwörtlich faustdick hinter den Ohren. Sie ist meist sehr direkt, sagt gerade heraus, was sie denkt, hat so ihren Sturschädel und lässt sich nicht gerne etwas sagen. So gut wie immer hat sie eine schlagfertige Antwort parat. Allerdings weiß sie auch, wann es lieber besser ist, den Mund zu halten und brav zu gehorchen. Zudem ist sie ziemlich intelligent und gerissen, aber handelt manchmal einfach unüberlegt und überstürzt. Sie ist meist nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Mit anderen geht sie grob um und kann auch zeitweise abweisend reagieren. Es fällt ihr nur sehr schwer, jemanden vertrauen zu können, da sie in ihrer Vergangenheit oft ausgenutzt und verletzt wurde. Deswegen hat sich ihre Persönlichkeit auch vom einst herzensguten, nettem Mädchen zu ihrem jetzigen Ich umgewandelt. Trotzdem besitzt sie ein gutes Herz und kann zu wenigen Leuten auch wirklich freundlich, hilfsbereit und humorvoll sein.
by Sphärentanz ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
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despite the overwhelming odds, tomorrow came. ~ rise against
Allgemeines • • • Vorname: Nicolai » Caleb Nachname: Livsey » Baker Geschlecht: Männlich Alter: 1223 Jahre » 21 Jahre Wesen: Reinblütiger Vampir » Spielt Mensch Beruf/Stand: Vampirkönig » Schauspieler ----------------------------- Aussehen • • • Anders als bei anderen Schauspielern, muss Nicolai sich nicht seiner Serienrolle entsprechend verkleiden, da er ja selber der Vampirkönig ist und demnach bereits so aussieht, er muss sich besonders darauf konzentrieren, nicht erkannt zu werden. Aus diesem Grund, musste er um als Mensch unter zu tauchen, sich als solcher verkleiden. Mit dieser Verkleidung wurde Caleb Baker geboren.
Als Vampir: https://2img.net/h/i1104.photobucket.com/albums/h336/VioletZoeySmith1/Violet%20and%20boys/1ae57481358692de70447174bb9c9ff7.jpg Als Mensch: http://img-cache.cdn.gaiaonline.com/750f56f0e0db817faa6f1faf29ca2b19/https://2img.net/h/i279.photobucket.com/albums/kk153/Bleeding_Torn_Heart/Anime%20Males/Picture69.jpg evt. Bild: - Haare: Als Caleb Baker: Als Mensch trägt er eine Karamellblonde, mittellange Perücke mit einzelnen längeren Strähnen die ihm ins Gesicht fallen. In echt: In echt hat der Vampir Dunkelbraune leicht verwuschelte Haare die ihm knapp bis zu den Nacken reichen. Gesicht: Als Caleb Baker: Als Mensch muss es stehts Kontaktlinsen tragen, für den Fall das er die Kontrolle verliert. Diese haben eine Hellblaue Färbung. In echt: Nicolai hat sehr dunkle Rotbraune Augen, deren Rot immer stärker wird, desto erregter er von irgentwas ist. Körper: Nicolai hat einen sehr durchtrainierten athletischen Körper, denn auch als Mensch treibt er immernoch Kampfsport. Zwar ist das nicht wirklich eine Herausforderung, aber es besänftigt zudem auch seine erregungen. Zudem ist er ziemlich groß. Gut 1.93 Meter. Kleidung: Meist trägt er weite sportliche Shirts und dunkle Jeans. In dieser Hinsicht, hat er sich den Menschen bereits ziemlich gut angepasst. Nachts trägt er zusätzlich noch einen tiefschwarzen Mantel mit langem Kragen. Sonstiges: ----------------------------- Persönliches • • • Charakter: • Sadistisch • Entschlossen / Ehrgeizig • Abgestumpft • Ablehnend/Abneigend • Arrogant • Selbstverliebt • Achtlos • Aggresiv • Mächtig • Stolz • Bodenstandig • Selbstständig • Intellegent • Anpassungsfähig • Anspruchsvoll • Anziehend • Ausdrucksstark • Barsch • Bedrohlich/Gefährlich • Begierig • Beherrscht • Brutal • Böse • Dominant • Düster • Kühl • Erotisch • Facettenreich • Unfair • Feindselig • Sprunhaft • Neurotisch • Futuristisch • Geheimnisvoll • Gerissen • Grob • Gierig • Rücksichtslos • Machtsüchtig • Humorvoll/Sarkastisch/Ironsich • Egoistisch • Idealistisch • Kämpferisch • Kokett • Kritisch • Manipulativ • Maskulin • Markant • Nekisch • Pervers • Verantwortungsvoll • Verschlagen • Kompliziert
Vorlieben: • Frauen • Andere zu demütigen • "Die Sau rauslassen" • Veranstaltungen besuchen • Alles unter Kontrolle zu haben • Wenn alles so läuft wie er es will • Schauspielen • Blut • Angefleht zu werden • Tiere
Abneigungen: • Die meisten Menschen • Mitglieder der VEO • Vampirfilme • Fantasyfilme über Fabelwesen • Sonnenlicht
Stärken: • Viel körperliche Kraft • Taktiker • Schauspielerei • Umgang mit Breitschwert • Kämpfen • Regieren
Schwächen: • Keine Kritikfähigkeit • Reizbar • Frauen • Ungeduldig
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Ruby Moderator im Ruhestand
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Mir ist ehrlich gesagt noch nie aufgefallen, wie glücklich ich mich schätzen konnte, Familie, Geld, ein Dach über dem Kopf gehabt zu haben. Diese Dinge fallen einem einem erst immer im Nachhinein auf, dann wenn es schon zu spät ist und plötzlich alles weg ist. Aber nein, ich hatte ja immer unzufrieden mit meinem Leben sein müssen... Seufzend nahm ich meine Tasche wieder an mich und setzte meinen den Weg durch die finsteren Gassen New York's fort. Irgendwo würde ich schon ein geeignetes Plätzchen für die Nacht finden. Ich zog eine Flasche Eristoff, die ich nun schon die ganze Zeit mit mir rumschleppte, aus der Tasche und lehnte mich bei der nächtsbesten Gelegenheit gegen eine Hausmauer. Eigentlich wollte ich mir die noch aufheben, aber im Moment war mir das egal, mir war alles egal, ich wollte bloß die Vergangenheit wenigstens für kurze Zeit zu vergessen. Mit den Zähnen öffnete ich die Flasche und machte gierig einen Schluck, dann noch einen und ließ mich niederfallen.
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"Wir sind hier dann soweit fertig." verkündete der Fotograph, nachdem er den jungen Serienstar eine gute Stunde lang in die verschiedensten Positionen koordinieren hatte. Und während sein unbeholfener Assistent, oder wohl doch eher Praktikant, die Fotoschirme stets so platzierte, dass ihm das Licht direkt in die Augen stach und immer wieder eine Entschuldigung murmelte. "Ich bedanke mich, dass sie sich die Zeit genommen haben. Der Auftrag für diesen Termin kam leider etwas unerwartet." Der Mann reichte ihm mit einem freundlichen Lächeln die Hand. "Schon in Ordnung. Ich war Heute sowieso in der Gegend". Er ergriff seine ausgestreckte Hand nicht, worauf der Fotograph sie verlegen zurückzog und sich durch die blonden dicken Haare fuhr. "Na dann, es ist schon spät, am besten sie fahren bald zurück, bei den Vorfällen in letzter Zeit-". "Ich weiß" unterbrach ihn der junge Mann. "Ich zieh mich noch eben um, dann werde ich gehen, sofern sie mich nicht mehr brauchen?" Als der Blondhaarige den Kopf schüttelte, wandte Caleb sich ab und verschwand in der Garderobe. Mit einem seufzten lehnte er sich gegen die schwere Holztür. Es dauerte einige Sekunden bevor sein Blut aufhörte durch seinen Körper zu rasen. Besonders diesen nervigen Praktikant, hätte er nur zu gerne leiden gesehen. Aber laut den Menschen, sah man sich immer zweimal im Leben. Vielleicht würde dies nun auch für ihn gelten? Er setzte sich die Kontaktlinsen ein und zog die Perücke über seine Haare. Nun sah er aus wie ein normaler Mensch. Ein verdammt heißer Mensch aber ein Mensch. Durch den Hinterausgang verließ er das von außen recht unscheinbare Gebäude. Es führte ihn in eine normalerweise leere Seitenstraße. Nun aber stand dort ein Mädchen. Und offenbar unternahm sie den Versuch, sich zu betrinken. "Kann ich dir irgendwie helfen? Du siehst nicht so aus, als solltest du um diese Uhrzeit noch alleine draußen rumstreunen". Belustigt kam er auf sie zu.
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Ruby Moderator im Ruhestand
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Ich wollte gerade den letzten Rest aus der Flasche trinken, als das Geräusch von Schritten meine Aufmerksamkeit auf mich zog. Gut, es war wohl nichts ungewöhliches, dass sich Leute um diese Zeit auf den Straßen herumtrieben und könnte mir ja auch egal sein, aber ich war achtsam geworden, besonders da ja ein fanatischer Mörder in der Gegend sein sollte. Vorsichtig umklammerte ich meine Tasche und wich ein Stück zurück. Die Silhouette eines Mannes erschien im selben Moment vor mir. »Tja, ich weiß zwar nicht, wie ich auf andere wirken mag, aber ich brauche keine Hilfe. Und es geht dich wohl auch 'nen Scheißdreck an, was ich nachts so mache, oder?«, meinte ich grimmig und legte die Flasche weg. Bitte geh doch einfach wieder und lass mich alleine!... Ich unternahm einen Versuch aufzustehen, um meinen Gegenüber in die Augen sehen zu können, und stützte mich an der Mauer auf. Zuerst dachte ich, ich würde bereits halluzinieren: der Mann, der da vor mir stand, war nämlich niemand geringeres als der junge - und gut aussehende- Caleb Baker, auch bekannt als Nicolai Livsey aus 'Blood Fear'. War es es wirklich? Oder zeigte der Alkohol bereits seine Wirkung? Ungläubig rieb ich mir die Augen und wäre dabei fast wieder umgekippt. »Du bist doch Caleb... Caleb Baker!'«, rief ich aus, obwohl es eigentlich völlig überflüssig war das Offensichtliche noch einmal zu wiederholen. Doch ich wusste absolut nicht, wie man sich in so einer Situation verhalten sollte.
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"Du hast immer noch nicht auf meine Frage geantwortet" hauchte er belustigt und stütze sich lässig mit einer Hand neben ihrem Kopf ab, sodass ihr, im Gegensatz zu seinem, winziger Körper, an der Wand gefangen war. Er beugte sich leicht vor und rollte bedächtig eine ihrer Haarsträhnen um seine Finger. "Hälst du es für schlau, dich hier zu betrinken?" In seiner Stimme schwang Belustigung mit. Er schien amüsiert zu sein. Aber er wusste, solange er sich in der Öffentlichkeit befand, müsste er unauffällig bleiben. Und nicht wie jetzt einen auf Stalker zu machen, der versucht ein betrunkenes Mädchen abzuschleppen und sie in der nächsten düsteren Gasse zu vergewaltigen. Etwas zu argwöhnisch betrachtete er sie. Ihre Klamotten wirkten abgetragen und waren an einigen Stellen zerrissen. "Bist du eine Obdachlose?" Eine ziemlich direkte Frage die durch ihn zudem ziemlich barsch formuliert wurde. Ohne jegliche Emotion, vielleicht mit etwas ekel aber mehr nicht, zog er seinen Kopf zurück. "Ich weiß ja nicht woher du gekommen bist, aber du solltest dorthin zurückkehren du siehst... schrecklich aus". Mit einem fiesen grinsen zog er nun auch seine Hand zurück und steckte sie zurück in seine Jackentasche.
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Ruby Moderator im Ruhestand
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Ich war kurz davor, ihm kräftig auf die Hand zu schlagen, als diese begann mit meinen Haaren zu spielen, traute mich dann aber doch nicht. Gegen ihn wäre ich doch sowieso nicht angekommen. Die Ausstrahlung des junges Mannes und noch dazu sein großer Körper, mit dem er vor mir lehnte, ließen mich recht eingeschüchtert wirken. »Nein«, presste ich auf seine erste Frage hin hervor, »Es ist wohl nicht schlau... aber... aber ich will einfach vergessen« Langsam senkte ich den Kopf und starrte auf meine Schuhe; wenn man es noch Schuhe nennen konnte. Ich sah wirklich schon mitgenommen aus und musste auf ihn wohl auch einen schäbigen Eindruck machen, was sich mit seiner nächsten Frage auch bestätigte. Ich hob blitzschnell den Kopf und kniff die blauen Augen zusammen. »Ja, vielleicht bin ich das ja?! Und... würde es einen Unterschied machen? Würdest du mich dann etwa in Ruhe lassen? Seit wann interessiert jemanden wie dich überhaupt, was mit einfachen Leuten auf der Straße ist?« Meine Stimme hatte einen bereits ziemlich aufgebrachten Ton angenommen. »Und... und.... ich werde ganz sicher nirgends hingehen... ich kann gar nicht. Du musst mich außerdem nicht ansehen, wenn ich so 'schrecklich' aussehe«
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"Du reagierst ziemlich impulsiv" entgegnete er schmunzelnd. "Wie wärs, wenn du erstmals mit mir mitkommst? In meinem Anwesen kannst du duschen und dich frischmachen und anschließend kannst du mir erzählen, was in deinem Leben alles schiefgelaufen ist." Mit einem trügerisch echten Lächeln, rechte er ihr seine ausgestreckte Hand. Natürlich machte er ihr dieses Angebot nicht ohne nicht Jugendfreie Hintergedanken, aber das brauchte er ihr nun wirklich nicht zu erzählen.
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Ruby Moderator im Ruhestand
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»Das ist ganz alleine deine Ansicht«, meinte ich und schwang den Kopf zur linken Seite. Ein wenig überrascht auf das, was nun kam, hielt ich einen Moment inne. Natürlich wusste ich, dass ich nicht einfach so mit einem Fremden mitgehen konnte, ich war doch kein kleines, naives Kind. Wer weiß, was er mit mir anstellen würde? Aber das Angebot klang so verlockend, dass ich es einfach nicht abschlagen konnte. Ich sah ihn an und biss mir auf die Unterlippe. Zögernd streckte ich dann meine Hand nach vorne, umfasste damit seine und war bereit ihm bedingungslos zu folgen. »Eine Dusche wäre wirklich nicht schlecht...«
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Als das Mädchen nach seiner Hand griff, drückte er diese kaum merklich und zog sie etwas näher zu sich heran. Seine Hand ruhte nun auf ihrer Taille. "Pass auf wo du hintrittst". Er grinste. "Nicht das dein Alkoholkonsum dazu führt, dass du dir deine hübschen Knie aufschürfst". Er zog einen kleinen silbernen Schlüssel aus seiner Jackettaschen und schloss damit die Pforte des Drahtzauns auf, der sich vor beiden auftürmte. Sie führte direkt zu der von Laternen sanft beleuchteten Straße. Direkt unter einem der Lichtkegel, stand eine luxuriös aussehende schwarze Limousine. Auf Hochglanz poliert wirkte sie durch die Spiegelungen noch um einiges edler. Er fuhr sich durch die widerspenstigen Haare. "Ich hoffe doch, dass Ganze wirkt auf dich jetzt nicht wie eine der Geschichten, in denen eine Frau von einem unbekannten in sein Auto gelockt wird und ein paar Tage später Tod aufgefunden wird". Er lächelte sie scheinheilig an. Mit einer eleganten Bewegung öffnete er ihr die Tür und nahm anschließend selbst neben ihr Platz. Der Fahrer blickte nicht einmal auf, sondern fuhr direkt los. Durch einen Knopfdruck wurde die Trennwand hochgefahren und beide saßen nun alleine. Mit einem seufzten lehnte er sich an die mit Leder gepolsterte Lehne an.
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Ruby Moderator im Ruhestand
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Mit einem stillem Nicken folgte ich ihm, ließ die Gegend an mir unbeachtet vorbeischweifen, bis wir letztendlich vor einer Limousine standen. Bewunderung trat in meine Augen, während ich den schwarzen Wagen betrachtete. Wow, wer hat, der hat. Die Stimme hinter mir ließ mich mit einem Mal zusammenzucken, Ich spürte, wie sich bei seinen Worten jedes Härchen an meiner Haut aufstellte, Ich hoffe halt, dass es das nicht ist..., dachte ich mir, ließ den Gedanken aber unausgesprochen. Ich wagte nicht, mich zu Caleb umzudrehen, sondern verkümmelte mich so schnell es ging auf der Rückbank der Limousine. Danach als die Trennwand hochfuhr und uns schließlich von der Fahrerkabine trennte, machte sich ein mulmiges Gefühl in meiner Magengegend breit. Ich schlug die Beine übereinander, schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen, doch ich konnte irgendwie nicht.
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"Du wirkst etwas nervös auf mich" bemerkte er und bemühte sich, ein grinsen zu unterdrücken. Wenn sie wüsste... Er zog eine Flasche Champagner und ein Glas aus reinem Kristallglas aus der Halterung und schenkte sich zwei Finger breit davon ein. "Normalerweise würde ich dir ja was anbieten" murmelte er. "Aber ich glaube, du hast schon genug." Er beendete den Satz mit einem spöttischen Blick auf das Mädchen. "Willst du mir nicht langsam mal sagen, wie du heißt? Deine Erziehung scheint wirklich Lückenhaft zu sein". Er schwenkte den Champagner in einem hypnotischen Rhythmus hin und her. "Aber zu deinem Glück, steh ich auf Herausforderungen." flüsterte er in einem fast schon verschwörerischen Ton, ohne zu erklären, was er damit überhaupt meinte.
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Ruby Moderator im Ruhestand
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Ich schüttelte bloß verneinend den Kopf und beobachtete, wie er eine Champagner-Flasche mitsamt einem Glas hervorholte. Zu gerne hätte ich auch etwas davon gekostet und widerstand der Versuchung nach etwas zu fragen nur schwer, so viel hatte ich ja schließlich auch wieder nicht getrunken. »Mein Name ist Caddie Davis«, war alles, was ich sagte. Dieser Typ wirkte wohl wahrhaft ein bisserl geheimnisvoll auf mich, doch vermutlich übertrieb ich eh wieder nur. Aber was hatte er mit 'Herausforderung' gemint? Ich beschloss, lieber nicht nachzufragen...
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"Caddie...Davis?" Dann zuckte er mit den Schultern. "Nein, sagt mir nichts". Er trank noch einen Schluck. Irgendwann blieb die Limousine stehen und der Fahrer öffnete beiden die Tür. Aber anstatt ihn auch nur eines Blickes zu würdigen oder sich schlichtweg zu bedanken, packte er das Mädchen am Handgelenk und zog sie mit sich. Ein riesiges Gebäude mit Säulen und allen möglichen Klischeehaften Kleinigkeiten, die heutzutage Standard für eine Villa zu seien schienen, türmte sich vor den Beiden auf und warf einen beeindruckenden Schatten. Das ganze Gebäude schien auf dem technisch neusten Stand zu sein und wirkte bereits von der Fassade her hochmodern. "Bist du beeindruckt?" hauchte er und blickte sie von der Seite amüsiert an.
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