Der Meeres-Clan und Stein-Clan wie das Leben spielt

Knochenjäger

"Ich habe den Rückzug angetreten, bevor irgendjemand zu schwer verletzt war. Ich dachte, dass wir diese Krieger noch brauchen würden." Meine Ohren zuckten, als mein Anführer erwähnte, dass er mit mir allein reden wollte, woraufhin ich den Kopf neigte. "Gut. Nach dem Essen können wir ja dann spazieren. gehen." Normalerweise will er nie für eine Besprechung spazieren gehen. Er will also sichergehen, dass wirklich niemand zuhört. Ich hatte ein Paar Kratzer, aber die Kätztin konnte nicht wirklich etwas gegen mich ausrichten. Dafür war ich zu groß und mein Fell zu dicht. Ich bemerkte, wie die Jagdrotte mit ihrer beute zurückkam. "Ich werde nun etwas essen." Erklärte ich und bewegte mich zu den anderen Katern.

Schreckenstern
Anführer Stein-Clan
Er neigte den Kopf und sah dann zum vollen Frischbeutehaufen. Er erhob sich und holte einen großen Berghasen von diesem, den brachte er zu Kristallsplitter. "Den teilen wir uns!" Sagte er einfach und biss schon in die Beute. Der Geschmack war einfach nur vorzüglich.
Er blinzelte während er aß und sah seinen Clan genauer an. Winterblüte fehlte, offenbar war sie im Heilerbau geblieben, wahrscheinlich war sie wegen der bevorstehenden Geburt zu müde, er schnaubte. Ihm war schon immer klar gewesen das Kätzinnen schwach waren. Solange seine Gefährtin wohlauf war und bereit war seine Nachkommen aus zu tragen war alles gut.

Kristallsplitter
SteinClan | Königin ohne Junge

Meine Augen strahlten vor Glück. Einen besseren Gefährten konnte ich mir einfach nicht vorstellen, aber er hatte mich erwählt. Mich! Obwohl ich so jung war. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Bald würde ich sicher Schreckensterns Junge in mir tragen und dann wäre das Leben perfekt. Ich würde meiner Aufgabe als Kätzin gerecht werden. Ich beschloss still für mich selbst, meinen Gefährten nie zu enttäuschen.
Überrascht blickte ich auf, als dieser einen Berghasen anschleppte und ankündigte, dass wir ihn uns teilen würden. So etwas großes hatte ich noch nie gegessen! Für mich war immer klar gewesen, dass die großen Beutestücke für die Kater waren, die dadurch kräftig wurden, und nicht für die Kätzinnen, die ja auch auf ihre Figur achten mussten, um einem Kater zu gefallen. Der Berghase sah wirklich lecker aus. Nach einem kurzen Blick auf meinen Gefährten, der schon angefangen hatte zu essen, schnurrte ich dankbar und begann auf der anderen Seite des Hasen, das Fleisch von den Knochen zu beißen. Es schmeckte so gut! Ich werde trotzdem aufpassen, dass ich nicht zu viel esse, nahm ich mir vor. Ich würde beim Essen auf meinen Gefährten achten, damit er genug von dem Berghasen zu essen bekam. Schließlich wollte ich nicht, dass er hungrig war. Ist es das, was Winterblüte für Hasenfuß empfindet?, fragte ich mich. Ich verstand zwar nicht genau, was meine Freundin für den Heiler empfand, aber sie schien ihn als Gefährten zu wollen. Ich war auch froh, Schreckenstern zu gehören, ihn zu unterstützen und für ihn da zu sein. Ich war mir aber nicht so sicher, ob Winterblüte ihrem Gefährten so gerne gehorchen wollte, wie ich meinem, aber ich konnte mir vorstellen, dass sie deswegen keine Schwierigkeiten bekommen würde. Hasenfuß schien einer von den seltsamen Katern zu sein, die dachten, dass Kätzinnen und Kater auf einer Stufe stehen sollten. Mit den gleichen Aufgaben und den gleichen Rechten.
Ich wusste, dass das weder realistisch noch erstrebenswert war. Den Kater möchte ich sehen, der Junge zur Welt bringt, dachte ich. Das ist genauso wenig für sie möglich, wie jagen und kämpfen für Kätzinnen.

Kristallteich

Fauchend schaute die Stellvertreterin den Stein Clan Kriegern hinterher. Nachdem sie verschwunden waren, schaute sie sich nach ihren Clan Kameraden um die neben ihr verstreut waren. Steinhauch war am hinken und Kieselbeere war ebenfalls mit Blut getränkt. >Wir müssen sie zurück ins lager bringen< miaute sie zu Ozeanstern und deute auf die verletzten mit ihrer Schwanzspitze. >Igelpelz, Weißzahn und Frosthauch. Ihr seit unverletzt und werdet an der Grenze weiter patrouillieren falls sie wieder zurück kommen sollten. Berichtigt das Lager sofort falls etwas passiert. Klieppenbruch, bitte stütze Steinhauch und hilf ihm zurück ins lager.< miaute sie zu den Kriegern und fragte Kieselbeere ob er ohne Hilfe laufen konnte. Nach seiner Bestätigung, nickte sie der Patrouille zu und begann den marsch zurück ins Lager. Ihre Wunden brannten und ihr rotes Fell tropfte mit Blut, doch Kristallteich wollte keine Schwäche zeigen. Eng an Ozeanstern gepresst, reckte sie ihren Kopf sodass sie in sein Ohr flüstern konnte. >Wir werden später mit dem Clan über was geschehen ist sprechen müssen..< flüsterte sie zu dem attraktiven Kater und blickte ihn aus traurigen Augen an. Er hatte recht, keine Kätzin des Meeres Clans würde das Lager verlassen können bis sie dieses Problem geregelt hatten.

(Out: Ist es okay wenn Kristallteich in Ozeanstern verliebt ist, doch niemand weiß davon?)

Ozeanstern
Anführer Meeres-Clan
Der Anführer nickte langsam und stützte seine Stellvertretterin. "Du hast recht, ich habe die Königinnen erst mal in meinen Bau geschickt.. Sie müssen erfahren warum sie da sind." Er seufzte schwer. "Nachher kündigen wir das an, am besten du machst das mit den Patroullien erklärst es den Kätzinnen und ich kümmer mich um alles weitere!" Miaute er, sie kamen dem Lager näher.
Er hoffte das sein Heiler genug Kräuter und Spinnenweben hatte.

(Wir können die beiden ja iwann zu Gefährten machen, es kann gerne noch dauern aber solange weiß es keiner die Liebe zu ihr würde sich dann bei ihm langsam entwickeln.)

Schreckenstern
Anführer Stein-Clan
Der Anführer kniff die Augen zusammen, entspannte sich dann aber. Er erhob sich und sah seinen Clan an. "Nun auch wenn ihr leider verloren habt, so ist es doch ein Sieg für uns, da der Meeres-Clan sicher seine Kätzinnen nun nicht mehr alleine lassen wird! Wir sind eben die besten! Nehmt euch und schmaust meine Freunde!" Jaulte er und sah seinen Clan voller Stolz an.
Er sah auf die Beute die er zu seiner Gefährtin gebracht hatte. "Iss meine Liebe ich esse später, nimm dir so viel du willst." Miaute er streng.

Kristallsplitter
SteinClan | Königin ohne Junge

Ich freute mich, als Schreckenstern sagte, der MeeresClan würde seine Kätzinnen nicht mehr alleine lassen. Es war nicht richtig, eine Kätzin alleine aus dem Lager gehen zu lassen, geschweige denn, sie auf Patrouille zu schicken.
Überrascht blickte ich auf, als mein Gefährte mich ansprach. Meine Augen funkelten. Er hat mich "meine Liebe" genannt! Er befahl mir, so viel zu essen, wie ich wollte. Er würde später essen. Zu gerne wollte ich ihm gehorchen. Einmal mehr als gewöhnlich zu essen würde meiner Figur schon nicht schaden. Danke, sagte ich leise mit unterwürfig gesenktem Kopf. Es war das erste, was ich seit der offiziellen Erwählung gesagt hatte. Und es war ernst gemeint. In jederlei Hinsicht. Das sah man mir an. An dem Leuchten in meinen Augen konnte man ablesen, dass ich mich für so viel bedanken wollte mit diesem einen Wort. Danke, dass du mich gewählt hast! Danke für den Honig! Danke für die Frischbeute! Danke, dass du den Clan so gut organisierst! Danke, dass du so gut zu mir bist! Das alles strahlte meinem Gefährten entgegen, in dem kurzen Augenblick, wo ich den Kopf hob und ihm in die Augen sah. Dann senkte ich den Kopf wieder, und begann wieder zu essen, wie es mein Anführer befohlen hatte.

Knochenjäger

Ich nickte, aufgrund von Schreckensterns Aussage. Es war zwar beschämend, dass wir gegen den Meeresclan eine Niederlage einstecken mussten, allerdings war es auch irgendwo ein Sieg. Ich nahm mir also einen großen Hasen und begann zu essen. Ich war ein großer Krieger, weshalb ich auch viel zu Essen brauchte. Ansonsten könnte ich an Stärke einbüßen. Und nichts wäre schlimmer als in einer ungünstigen Situation die Kraft zu verlieren. Ich warf einen Blick zu Schreckenstern und musste zugeben, dass ich neugierig war, was er zu sagen hatte. Wenn ich den Hasen gegessen hatte, würde ich zu ihm gehen. Ich sah mich um und bemerkte, dass Hasenfuß nicht da war. Wartete er vielleicht schon an dem Ort, zu welchem sie 'spazieren' würden?

Hasenfuß (Ich poste weiter, da Lilienregen nichts geschrieben hat. Ich werde es ändern, wenn du nicht einverstanden bist)

Wieder im Wald, zum wie vielten Mal schon? Ganz in der Nähe des Stammes, in welcher die Streunerin nun wohnen musste. Ich sah Lilienblüte neben mir an und schnurrte etwas amüsiert. "Geh du doch bitte in das Dickicht und sammele ein paar Spinnenweben. Das ist nicht allzu schwer und mit deiner Statur schaffst du das bestimmt super. Und lauf bitte nicht weg. Das würde uns Beiden eine Menge Stress sparen. Wenn du glaubst genug zu haben gehe bitte direkt zurück ins Lager und bringe sie in meinen Bau." Nachdem ich der mageren Kätzin eine Aufgabe gab, wartete ich, bis sie weg war, bevor ich dann zu der Kätzin schlich. Aufgrund meiner kleinen Statur konnte ich trotz der Dornen in den Bau schlüpfen, sodass ich sie mir genauer ansehen konnte. Sie könnte jeden Moment werfen. Schreckenstern kommt gewiss bald und mit ihm wohl auch die Jungen.

Schreckenstern
Anführer Stein-Clan
Er sah seine Gefährtin an und schnurrte leise. Noch nie hatte er wegen einer Kätzin geschnurrt, aber Kritallsplitter hatte es geschafft, er erhob sich. "Wenn ich zurück komme, können wir beide uns noch die Zunge geben." Miaute er. "Gib acht auf Winterblüte, ihre Jungen müssten bald kommen und ich bin mir sicher das sie eine Freundin an ihrer Seite braucht." Miaute er kalt und ging zum Lagerausgang. Er wartete auf Knochenjäger.
Seine Augen schweiften über sein Lager und er nickte zufrieden. Keine Kätzin übte einen Aufstand, falls eine es wagen sollte dann würde er ihr schon eine gerechte Strafe zufügen. Er atmete tief durch.


Schwarzmond
Meeres-Clan Königin
Die Kätzin lag in Anführerbau und leckte ihren Pelz so gut sie es mit dem dicken Bauch ging. Sie leckte sich vorsichtig die Brust und schnurrte leise.
Die kleinen in ihrem Bauch strampelten nicht zu sehr, sie war satt und draußen war es warm. Sie erhob sich und schob sich aus dem Bau von Ozeanstern, dann roch sie Blut, sie sah zum Lagerausgang.


Ozeanstern
Anführer Meeres-Clan
Er führte seine Clangefährten in das Lager, noch immer stützte er Kritallteich. Seine Augen schimmerten vor Sorge um seinen Clan. Er würde seinen Clan schützen auch wenn er sterben würde.

Knochenjäger

Als ich fertig mit dem Hasen war und wortwörtlich nur noch Knochen übrig waren leckte ich mir noch einmal über die Schnauze und erhob mich. Anschließend ging ich zu Schreckenstern, neigte zum Gruß den Kopf und fragte dann: "Worüber wolltest du reden?" Ich wollte nicht um den heißen Brei reden. Ich brauchte eine kleine Ablenkung nach der Niederlage gegen den Meeresclan und offenbar hatte Schreckenstern über einem Plan gebrütet, den er nun mit mir teilen wollte.

Kristallsplitter
SteinClan | Königin ohne Junge

Erfreut bemerkte ich, wie mein Gefährte schnurrte. Es war so ein schönes Geräusch. Er meinte dann, wir könnten uns die Zungen geben, wenn er wieder zurück war. Gerne!, antwortete ich mit strahlenden Augen. Ich hatte mir noch nie mit einem Kater die Zungen gegeben, einfach weil meine Erziehung ganz den Königinnen überlassen worden war, und war gespannt, wie das sein würde. Seine nächsten Worte hatten einen kalten Klang, aber ich verstand, dass das einfach seine Art war. Warmherzig zu klingen würde einfach nicht zu ihm passen. Das war mir egal, denn was Schreckenstern sagte, machte Sinn: Winterblüte würde mich jetzt brauchen, vor allem jetzt wo Hasenfuß kurz das Lager verlassen hatte. Sie war sicher einsam. Ich nickte einfach und sah meinem Gefährten nach, bevor ich zum Heilerbau ging, wo ich den Aufenthalt meiner Freundin vermutete. Hallo, Winterblüte!, miaute ich als ich den Bau betrat.

Kristallteich

Die Kätzin nickte nur kurz gedankenverloren. Der Kampf gegen die Stein Clan Patrouille flog ihr durch den Kopf, sie wusste dass diese räudigen Kater dort auf sie gewartet hatten. Endlich liefen sie durch den Eingang ihres Lagers und sofort sah sich die Stellvertreterin nach dem Heiler des Clans um. >Kieselbeere, Steinhauch. Geht sofort zum Heilerbau, sodass ihr euch versorgen lassen könnt und dann ruht euch in euren Nestern aus.< miaute sie zu den verletzen Kriegers und huschte sie mit ihrer Schwanzspitze. Kristallteich war so drauf fixiert die Krieger zu versorgen, dass sie ihre eigenen Wunden ganz vergaß. Einige Tropen von Blut tropften immer nicht auf den Boden und ihre Glieder fühlten sich so steif wie Steine an. Die Sicht der Kätzin war verschwommen, sie war so müde. Kristallteich konnte seit einigen tagen nicht mehr schlafen, sie sorgte sich um den Meeres Clan und nun schien der Schlaf zu versuchen sie zu übernehmen. >Ozeanstern..< murmelte sie sanft und fast so leise das er es nicht hören konnte, doch plötzlich fühlte sich die Kätzin so schwach an. Keine Schwäche zeigen.. Mit gebissenen Zähnen stellte sie sich wieder grade hin, doch sackte fast sofort wieder gegen ihren Anführer.

Schreckenstern
Anführer Stein-Clan
Der Anführer beugte sich zu seinem zweiten Anführer. "Hasenfuß hat eine Prophezeiung erhalten vom Sternen-Clan: Zwei Junge werden unter einem Blutmond geboren, beide aus verschiedenen Clan´s und doch zusammen. Sie bringen Frieden!" Er lies seine Worte erst mal auf den Stellvertretter wirken eher er weiter sprach. "Das darf nie passieren! Hasenfuß hat einen super guten Plan vorgestellt, sobald Winterblüte wirt, nehmen wir ihr eine Tochter, ich werde diese drillen das sie den Meeres-Clan aus spioniert, eine Streunerin säugt sie.. Die hab ich auch schon gefangen. Sie müsste bald werfen." Miaute er. "Ich nehme dich mit zu ihr und da kann Hasenfuß dir alles erklären!" Miaute er und man sah deutlich den Stolz in seinen Augen leuchten.


Winterblüte
Königin Stein-Clan
Sie sah auf und schnurrte als Kristallsplitter in den Bau kam. "Hallo Kristallsplitter." Schnurrt sie und sieht ihre Freundin voller Freude an. "Mir ist etwas kalt." Flüsterte sie. "Könntest du dich vielleicht neben mich legen?" Fragte sie leise.

Ozeanstern
Anführer Meeres-Clan
Der Anführer führte seine Stellvertretterin in den Heilerbau. "Du bist eine starke Kätzin." Flüsterte er und brachte sie in eines der Nester, er zog das Moos um sie herum, dann lief er raus und winkte Regenschauer zu sich. "Regenschauer, schau dir bitte Kristallteich an, sie ist schwer verletzt!" Miaute er und wies in den Heilerbau.
Er zwängte sich wieder ins innere, er wollte Kristallteich nicht alleine lassen, vor allem weil sie eine Freundin für ihn war, sie zu verlieren wäre noch schlimmer als eines seiner Leben ein büßen zu müssen. Er beugte sich zu ihr runter und fing an den Pelz rund um die Wunde der Kätzin zu säubern. Er wollte ihr keine Schmerzen bereiten und vermied es die Wunde zu berrühren.

Knochenjäger

Ich legte die Ohren an, als ich meinem Anführer zuhörte. "Ich verstehe. Das ist ein großartiger Plan. Niemals wird es Frieden zwischen unseren Clans geben!" Knurrte ich leise und begleitete Schreckenstern aus dem Lager. Zwei Jungen aus verschiedenen Clans, die Frieden bringen sollen? Das ist unmöglich. Es ist etwas, was einfach nicht sein kann. Allein schon, weil Schreckenstern sich so eine Mühe gibt, dass du verhindern. "Und... Wenn eines von Winterblütes Jungen auserwählt ist?" In diesem Fall war ich mir nicht sicher, was er tun würde. Aber so wie ich Schreckenstern einschätzte hatte er auch dafür schon vorgesorgt.

(Soll die Streunerin dann jetzt werfen?)

Schreckenstern
Anführer Stein-Clan
Der Kater leckte sich über die Schnauze. "Dann werde ich das Junge persönlich vertreiben!" Miaute er, sein Schweif peitschte dabei leicht hin und her. Sie kamen der Baumhöhle näher. "Und fals einer unserer Krieger nicht treu ist oder eine Kätzin herum meckert oder so, dann wird er oder auch sie bestraft, so hart das die es nie wieder wagen werden uns in Frage zu stellen." Knurrte er und fuhr dabei seine Krallen aus.

(Ja die Streunerin kann nun werfen!)

Knochenjäger

Ich nickte verstehend. "Das ist eine gute Entscheidung!" Miaute ich entschieden und ging mit erhobenem Kopf neben meinem Anführer her. Sie lebte also in diesem Baumstamm? Es sieht groß genug aus. "Ein wirklich guter Plan. Der kann nur funktionieren. Ich werde meine Hilfe in jeder Situation anbieten." Knurrte ich und fuhr ebenfalls die Krallen aus. Ich hasse Verräter einfach.

Hasenfuß

Ich unterhielt mich noch ein bisschen mit der Streunerin, weihte sie so gut es ging ein, bevor sie sich über Schmerzen beklagte. Ich wusste, dass es nun soweit war. Und Schreckenstern und Knochenjäger hörte ich ebenfalls. Ich schlüpfte schnell und lautlos aus dem Bau. "Keine Zeit. Und nicht so laut! Sie wirft gerade!" Meinte ich und nahm die vorher vorbereiteten Himbeerblätter, bevor ich wieder durch die Dornen in den Stamm schlüpfte. "Iss die. Die werden dir helfen." Befahl ich. Sie gehorchte. Ich sprach ihr gut zu und unterstützte sie so gut es ging bei der Geburt.