Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert So 01 Okt 2017, 19:34
Ideologies separate us. Dreams
Rotfuchs
and anguish bring us together
Die rote Kriegerin musste nicht sonderlich lange auf den kostbaren Fisch warten. Langsam näherte der Schatten sich dem Flussufer, als würde er absichtlich wollen, dass irgendeine lebendige Kreatur ihn sogleich aus dem Wasser zog und dann verspeiste. Rotfuchs wollte schon gerade ein leises Gebet an den SternenClan senden, wollte gerade die Pfote heben um den Fisch aus dem Wasser zu katapultieren, als ein lautes platschen ertönte und der Fisch mit einem nicht weniger lauten Geräusch abtauchte und in der Tiefe des Flusses verschwand. Ärgerlich gab Rotfuchs ein leises schnauben von sich und hob den schmalen Kopf, um mit ihren grünen Augen die Umgebung nach den Ursprung des ungünstig lauten Geräusches abzutasten. Tatsächlich war dieser äußerst schwer zu übersehen, da er aus einem weißgrauen Kater bestand, der nun starr im klaren Wasser stand und mit neugierigem Blick zu Rotfuchs hinüberschaute. Andere Katzen hätten vor Wut über den verlorenen Fang ein knurren in ihrer Kehle aufrollen lassen, um den Ursprung eines verlorenen Fanges sofort anfauchen und niedermachen zu können. Doch das war nicht Rotfuchs Art. Statt den Kater, wie auch immer nochmal sein Name gewesen war, mit grimmiger Miene zu begegnen, setzte sie ein lächeln gemischt mit einer verspielt schmolligen Miene auf. "Du hast mir meinen Fang ruiniert. Du solltest dich schämen", miaute sie und musterte den Kater neugierig aus ihren großen, grünen Augen. Er roch gut, nach FlussClan, so wie es sich für eine Katze auf diesem Territorium gehören sollte, doch irgendwie konnte Rotfuchs noch einen anderen Duft an ihm wahrnehmen, der ihr äußerst gut gefiel. "Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen... uhm... wie heißt du nochmal?" Wie peinlich. Eigentlich sollte Rotfuchs die Namen ihrer Clangefährten in und auswendig kennen, doch bei so vielen Katzen konnte man sich doch schwer alle merken, oder etwa nicht? So oder so war Rotfuchs schon immer grottig darin gewesen, sich die Namen anderer zu merken, weshalb sie sich rechtfertigen konnte, wenn es denn nötig sein sollte.
Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Mo 02 Okt 2017, 22:24
Graustrom
Graustrom zögerte zunächst, als die Kätzin sich aufrichtete und ihn ansprach. Ihre Worte deuteten darauf hin dass sie nicht gerade erfreut darüber war, dass man ihr den Fang ruiniert hatte, doch ihre Stimme verriet, dass sie nur Witze machte. Graustrom erwiderte ein dezentes Lächeln. "Das war nie meine Absicht, bitte entschuldige." Seine Beine wurden kalt, also stapfte der Kater wieder ans Ufer zurück und schüttelte jedes seiner Beine einzeln aus. "Ich bin Graustrom. Ich gestehe, dass ich deinen Namen allerdings auch nicht weiß." erklärte er, "Noch etwas, was sich nicht gehört, fürchte ich, ich sollte meine Clankameradinnen kennen." Er beobachtete die rote Kätzin aufmerksam und war gespannt auf ihre Antwort. Hatte der Vollmond sie zuvor noch in einem kalten Licht erstrahlen lassen, so tauchte die aufgehende Sonne ihren roten Pelz jetzt in verschiedene Farbtöne, was schon ganz schön Eindruck hinterließ.
» Erwähnt: Rotfuchs » Angesprochen: Rotfuchs
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Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Di 03 Okt 2017, 12:18
Ideologies separate us. Dreams
» Rotfuchs «
and anguish bring us together
Nachdem sich der Kater für seine kleine Sabotage entschuldigte, stellte er sich breit lächelnd als Graustrom vor. Tatsächlich war ihr eigener Clan Rotfuchs noch nicht so unbekannt, dass sie sagen konnte, den Namen Graustrom noch nie im näheren Umgang mit den Clangefährten gehört zu haben. Eigentlich konnte sie sich sogar ziemlich genau erinnern, wie der grau-weiße Kater hin und wieder über die Lichtung getigert war oder sich mit anderen unterhalten hatte. Nun wiederholte Rotfuchs den Namen in Gedanken immer wieder, um sich diesen genaustens einzuprägen. Schließlich konnte sie es einfach nicht bringen, den Namen morgen schon wieder nur halb auswendig zu können. Jedenfalls nahm Graustrom ihr einen Teil der peinlichen Situation ab, indem er gestand, dass er auch ihren Namen nicht mehr im Gedächtnis hatte. "Ich heiße Rotfuchs", miaute sie also, wobei sie ihren Blick auf ihre roten Pfoten richtete. So fern war der Name ihr doch nicht, oder? Schließlich hatte sie einen glänzenden, orangeroten Pelz. Schnell richtete sie ihren grünen Blick wieder auf ihren Gegenüber, um nicht den Eindruck zu machen, als wäre sie abgelenkt oder verlegen. "Darf ich dich fragen, was du hier zu suchen hast? Nicht das es mich stört! Ich dachte nur, vielleicht können wir unsere Wege ja gemeinsam fortsetzen." Auch wenn diese Frage, wenn es nach Rotfuchs Meinung ging, etwas merkwürdig formuliert war, war sie doch der Meinung, dass etwas Gesellschaft nie schaden konnten. Vielleicht konnten sie zusammen mehr Fische ergattern, als es Rotfuchs allein geschafft hätte, was hieß, dass die Jungen und die Ältesten mehr Fressen für den heutigen und vielleicht auch morgigen Tag hatten. Zwar kannte sie Graustrom noch nicht so gut, doch ein Gespräch würde die jeweilige Kenntnis über den anderen schon auffrischen.
Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Fr 06 Okt 2017, 16:54
Graustrom
Rotfuchs. Graustrom nickte, mehr für sich selbst als zu seinem Gegenüber. "Ein schöner Name, der passt." sagte er nur dazu. Erst hatte er Ein hübscher Name für eine hübsche Kätzin sagen wollen, entschied dann aber dass so etwas noch nicht angebracht war. Er hatte seine Clankameradin gerade erst wirklich kennen gelernt. Aber sie schien ihm gegenüber freundlich gesinnt zu sein, denn sie schlug vor gemeinsam weiter zu jagen. "Gerne. Jetzt, da ich dir sowieso einen Fisch schulde." witzelte er und lief am Ufer entlang zu Rotfuchs hinüber. Er war nicht besonders scharf darauf in nächster Zeit ins Lager zurück zu kehren, also konnte ihr kleiner Spaziergang ruhig länger dauern. Außerdem sagte ihm sein Bauchgefühl, dass er sich hier einen guten Gesprächspartner gefunden hatte.
» Erwähnt: Rotfuchs » Angesprochen: Rotfuchs
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Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Mo 23 Okt 2017, 13:22
»Echoherz«
FlussClan » Krieger
Mit sanftem Blick hatte der große Krieger die junge Kätzin beobachtet, doch musste er gestehen, dass sein Blick oft zu der heranbrechenden Nacht geglitten war, die ihm nun all seine Kräfte raubte. Sein Magen rumorte nervös, zu lange hatte er nichts mehr gegessen, und der Schlaf schrie ihn an, er sollte sich auf ihn einlassen. Überrascht schaute der Kater zu seiner Schülerin zurück, als diese ungehalten fragte, ob Schüler jeden Tag so lange wach blieben, und als der Schülerin ein Gähnen entwischte, blinzelte Echoherz seine Überraschung heiter beiseite. „Daran habe ich ehrlich gesagt gar nicht mehr gedacht, Apfelpfote. Eigentlich bleiben Schüler in deinem Alter nicht so lange wach, ältere aber schon. Tut mir leid, dass ich das vergessen habe.“ Ein löwenartiges Gähnen folgte auf den Satz, und er streckte sich verlegen, nachdem es ausgebrochen war. Sein peinlich berührter Blick glitt zu seinem Vater, der noch irgendetwas sagte, was der Krieger nicht wirklich verstand, so müde war er. „Wir sollten.... aufbrechen“, gähnte er schließlich, und ließ seine Schwanzspitze über die Schulter seiner Schülerin gleiten. „Morgen können wir uns ebenfalls noch umsehen.“
Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Di 24 Okt 2017, 21:16
Vogeltanz
Der Krieger sah dem Training zu, sein Sohn machte sich als Mentor sehr gut, Vogeltanz war beeindruckt. Der Kater behielt ein amüsiertes schnurren für sich, die Schülerin war wirklich ein Stück Gold. Das gefiel dem Krieger sehr gut. Er wusste das er eines Tages sicher auch wieder einen Schüler nehmen würde, doch er wollte niemanden ausbilden der nicht gewillt war Krieger zu werden. Als sein Sohn dann beschloss zurück ins Lager zu gehen, nickte der Krieger, auch er war müde, auch wenn er wusste das er scher nicht schlafen konnte. Die Träume plagten ihn, schlimme Träume. Sicher wird er eh wieder wach. -->Fluss-Clan Lager
Reden | Denken | Handeln | Katzen
Schmetterlingspfote
Karpfenkralle
Der Krieger kam am Flussufer an und sah sich um. Seine Augen leuchteten freudig. Endlich konnte er seiner Schülerin alle beibringen, kein Kampf kam dazwischen. Erst wurde sie ernannt, dann musste er aber gehen um zu kämpfen gegen die Donner-Clan Krieger, dass mochte er am wenigsten an diesen Dingen ein Krieger zu sein. Schon damals hatte er sich überlegt ob er nicht gehen sollte, doch er war im Fluss-Clan geboren, er konnte diesen nicht einfach verlassen. Nein das wollte er auch nicht. Er sah das Wasser an ehe er sich auch schon bis zum Bauch hinein bewegte. Da seine Schülerin noch ein ganzes Stück kleiner war als er, würde diese Stelle sicher genügen um ihr zu zeigen wie man schwamm.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Do 26 Okt 2017, 19:46
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» Rotfuchs «
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Die Kriegerin lächelte, als Graustrom sagte, der Name würde zu ihr passen. Sie hörte diese Worte so oft, dass es fast schon lustig war, sie noch ein weiteres mal von dem grau-weißen Kater zu hören. Denn es stimmte. Ihre Mutter und Jubelstern hatten nicht intensiver verdeutlichen können, dass sie einen rot-orangenen Pelz hatte. Jedenfalls bejahte Graustrom das Angebot und rang Rotfuchs somit ein weiteres schmunzeln ab, was die rote Kriegerin zum zweifeln brachte, ob sie überhaupt noch mit den lächeln aufhören konnte. Sie mochte diesen Kater. Es machte ihr Spaß ihm reden zu hören und in seiner Nähe zu sein, was sie beeindruckte,denn nie zuvor hatte sie bei einer Katze außerhalb des Verwandtenkreises ein solches Gefühl gehabt. "Ja, stimmt! Ich erwarte von dir Graustrom, dass du mir heute noch einen Fisch fängst und wenn es die ganze Nacht dauert", witzelte sie, während sie bereits das stille Wasser wieder nach silbernen Schimmern absuchte. Doch nichts. Der Krieger hatte mit seinem Planschen jegliche Fische im näheren Umkreis verjagt, was bedeutete, dass sie weiter Strom abwärts ziehen mussten um noch etwas zu finden oder auf Landbeute zurückgreifen mussten. Rotfuchs wählte lieber die erstere Option, da die Lust auf Mäuse jagen sich momentan in Grenzen hielt. "Komm, lass uns ein Stück Fluss abwärts gehen! Vielleicht finden wir dort noch einen Fisch, der nicht vor dir geflohen ist", miaute sie und wandte sich um, damit sie die Führung übernehmen konnte. Es war ein gutes Gefühl, zu wissen, das ein attraktiver, netter Kater direkt hinter ihr gehen würde, bereit, um mit ihr die ganze Nacht zu jagen und zu plaudern.
Ich blinzelte müde und unterdrückte ein weiteres Gähnen, als Echoherz meinte, wir könnten uns auch morgen weiter im Territorium umsehen. Ich war wirklich müde, aber ich wollte eigentlich nicht wirklich gleich als faule, maunzende Schülerin dastehen, die sich bei jedem Wassertropfen beschwert. Ich würde mich einfach daran gewöhnen müssen, länger aufzubleiben. Ein Krieger musste immer einsatzbereit sein - egal zu welchem Sonnenstand. Aber ich war froh, dass Echoherz und Vogeltanz nun zurück ins Lager gingen. Ich bemühte mich, mit ihnen Schritt zu halten, als ich ihnen halb schlafwandelnd hinterhertorkelte.
Many that live deserve death. And some that die deserve life. Can you give it to them? Then do not be too eager to deal out death in judgement. - Gandalf
(in "The Fellowship of the Ring", J. R. R. Tolkien)
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Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Mo 30 Okt 2017, 16:22
Graustrom
"Was ist denn so witzig?" Graustrom legte den Kopf schief und bedachte Rotfuchs mit einem jungenhaften, herausfordernden Glitzern in den gelben Augen. Die ganze Zeit war sie schon am lächeln und schmunzeln und Graustrom glaubte zumindest, dass das seine Schuld war. Er mochte es Katzen zum lachen zu bringen oder sie zu erheitern und hier gelang ihm das allem Anschein nach ganz gut. "Das wird nicht die ganze Nacht dauern." miaute er und betrachtete sie vielleicht einen Moment zu lang, als die rote Kätzin in den Fluss starrte und sich dessen Glitzern auf eine hypnotisierende Art und Weise in ihren Augen widerspiegelte. "Ich fang' dir sogar zwei Fische wenn du keinem verrätst dass ich einer Clangefährtin den Fang versaut hab'. Das macht sich nicht gut bei den anderen." Daraufhin folgte Graustrom ihrer Aufforderung und wanderte ihr hinterher während sein Blick schon wieder über ihren Körper glitt, über ihr glänzendes Fell das ihre ihre schlanke Figur so wunderbar betonte... Graustrom sah wieder auf den Pfad vor sich. Er wollte nicht stolpern und sich blamieren.
» Erwähnt: Rotfuchs, Katzen des FlussClans » Angesprochen: Rotfuchs
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Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Do 02 Nov 2017, 21:07
ღMuschelpfoteღ
FlussClan » Schülerin
Grenze zum WolkenClan«
Muschelpfote war voller Freude von der Grenze hinter ihrem Mentoren in die Richtung einer bestimmten Stelle gelaufen, zwar war der Fluss bereits bei der Grenze gewesen, doch sie vertraute darauf, dass ihr Mentor besser wusste, wo sie das erste Mal schwimmen sollte und konnte. Es war erstaunlich, der Fluss trieb noch so vor sich hin, wie er es auch dort getan hatte, keine Strömung schien wirklich gefährlich und schnell, doch was konnte sie schon über Strömungen sagen? Bestimmt wusste sie eher Bescheid, sobald die den ganzen Fluss abgelaufen, und in ihm geschwommen war. Baldig blieb der Kater auch an einer Stelle, und watete hinein, und bei ihm schien es einfach zu sein. Das Wasser reichte ihrem Mentoren nur bis an den Bauch, also war sie zuversichtlich, dass sie nicht ertrinken würde. Und er war bei ihr, da würde erst recht nichts passieren, richtig? Muschelpfote trat ans Wasser, und spürte das Prickeln in ihren Muskeln, und war sich beinahe sicher, dass das Rauschen des Flusses sie bereits rief, dass sie einfach nur hineinlaufen musste, und sie schwimmen würde. Ihre Pfote tauchte in das Wasser hinein, und als die Kälte ihr Fell durchdrang, und die Pfote umhüllte, spürte sie einen Schauder, der durch ihren Körper lief. Das war das erste Mal, dass sie in den Fluss treten würde. Und sie spürte den Moment mit jedem Haar ihres Körpers. Ihre Pfote traf auf den Grund, und stieß auf Sand und Steine, sowohl große, als auch kleine. Beinahe wäre sie abgerutscht, doch sie fand einen sicheren Stand, und so viel tiefer war es noch nicht. Zögernd folgte eine weitere Pfote, und diese streifte auch Pflanzen. Das kühle Wasser versetzte ihr dabei regelrechte Schläge, die nach einem besonderen Erlebnis riefen, sie herzlich empfingen und sie gar nicht erst in Angst versetzten. Langsam waren alle Pfoten im Wasser, und mit einem glühenden Blick der Freude, Aufregung und der Lust auf Abenteuer, schaute sie zu ihrem Mentoren und grinste vor Freude. Bereits jetzt hatte das Wasser ihre Gelenke erreicht, und schon bald war ihr Bauch berührt vom Wasser. Als sie vor ihrem Mentoren stehen blieb, waren ihre Schultern bereits bedeckt, sie hatte den Kopf erhoben, und stemmte sich gegen die Strömung, die nun an ihr zerrte. Noch weiter hätte sie gehen müssen, doch dafür würde sie schwimmen, also wartete sie konzentriert auf weitere Anweisungen.
Karpfenkralle « Erwähnt xxx « Angesprochen
Moony
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Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Sa 18 Nov 2017, 15:09
Karpfenkralle Der Krieger stellte sich etwas weiter mit dem Körper gegen die Strömung. Er wollte nicht das Muschelpfote von dieser mit gerissen würde. Als er dann die ersten Regentropfen abbekam seufzte er frustriert. Das war nicht das was zum Schwimmen üben gut war, vor allem weil Muschelpfote es noch nicht konnte, doch das lag der Schülerin auch im Blut, darum machte er sich nur Sorgen das der Fluss ansteigen könnte und die beiden mit reißen könnte, er sah Muschelpfote an und musterte sie, die beiden waren die ganze Nacht schon unterwegs gewesen, langsam wurde er müde, sicher ging es Muschelpfote auch so. "Muschelpfote, bitte sei nicht enttäuscht, aber bei dem Regen ist das schwimmen üben auch nicht gut, wir beide könnten schwierigkeiten bekommen und ich will nicht das dir etwas passiert." Miaute er und hoffte sie würde es verstehen. Er sah sich um und dachte nach, ins Lager konnten sie natürlich gehen, aber er wollte ihr noch einen Ort im Territorium zeigen. "Komm, ich will dir noch die Weide zeigen, dann gehen wir nachhause, du musst schlafen und ich auch." Er hatte wirklich wenig Schlaf gehabt in der letzten Zeit, aber er wollte das Muschelpfote so viel lernte wie es ging, da blieb er gerne mal länger wach und zeigte ihr alles. Er ging aus dem Wasser, doch er achtete darauf das er nicht weg rutschte auf den Steinen, er schüttelte seinen Pelz als er aus dem Wasser stieg und sah zu Muschelpfote, er winkte ihr mit dem Schweif das sie ihm folgen sollte und lief los.
---->Weide
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert So 19 Nov 2017, 14:34
ღMuschelpfoteღ
FlussClan » Schülerin
Noch immer zitterte der Körper der kleinen Katze vor Aufregung, nicht aus Angst, oder weil ihr halber Körper unter Wasser war, und es dem Rest des Körpers unangenehm fröstelte, nein, es gefiel ihr im Wasser. Nicht nur der Name, der anderen Clans ihren Clan sofort vorstellte, passte sehr gut, sondern auch sie selbst passte perfekt in den FlussClan, denn sie wusste bereits jetzt, dass das Wasser, der Fluss, das Schwimmen und das Tauchen ihre Leidenschaft würden.
Ein Regentropfen traf die Stirn des kleinen Kätzchens, und ließ sie aus ihrer Aufregung fahren, und sich ungeschickt schütteln. Zwar behielt sie noch ihren Halt, doch als sie ihren Blick gen Himmel wandte, so verlor sie die Lust am Schwimmen. Tiefgraue Wolken überzogen den Himmel, und verdeckten die Sonne, oder den Mond, sie wusste nicht, was genau verdeckt war. Sie wusste nicht einmal, wie lange sie im Wasser gestanden hatte, oder ob die Nacht bereits zu Ende war. Doch das war nicht das schlimmste, denn der nächste Regentropfen riss sie zurück in die Realität, noch nie hatte sie Regen wirklich erlebt, doch er gefiel ihr nicht. Noch nicht. Nicht, wo sie doch im Wasser stand, und nun von allen Seiten Wasser abbekam, und das angenehme Flusswasser sich in einen unerträglichen Strom verwandelte. Im Gegensatz zum Himmel meldete sich der Körper von Muschelpfote, um ihr den Mondstand anzusagen. Nicht wirklich den Mondstand selbst, sondern einfach, dass sie unglaublich müde war, und der Fluss sie mit Leichtigkeit mitreißen könnte, würde der Regen ihn beeinflussen. Karpfenkralle schien den gleichen Gedanken zu haben, denn er meldete sich sogleich zu Wort, um ihr mitzuteilen, dass sie nicht weiterüben könnten. Doch anstatt wütend oder frustriert zu sein, nickte sie einfach ruhig, sie konnte verstehen, wieso sie die Übung abbrechen mussten. Muschelpfote gähnte, und schaute erneut zum Himmel hinauf, musste jedoch die Augen schließen, da der Regen etwas stärker wurde. „Ich würde wirklich gerne die Weide sehen, bevor wir zurück ins Lager gehen“, miaute Muschelpfote fröhlich, und drehte den Kopf wieder zu ihrem Mentoren, der sich bereits auf dem Weg aus dem Fluss machte. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen, in der Hoffnung, dass der Regen sie verschont ließe, dann drehte sie sich vorsichtig und langsam in Richtung Ufer, und tapste mit bedachten Schritten zu ihrem Mentoren, musste jedoch schon bald ihren Kopf wegdrehen, da er sich schüttelte, und das Wasser auf ihr verteilte. Als sie dann endlich selber aus dem Wasser gelaufen kam, musste sie mit ansehen, wie ihr Mentor bereits vorauslief, weshalb sie sich so schnell wie möglich ebenfalls schüttelte, und dabei ihren Halt auf den glatten Steinen verlor. Die kleine Schülerin stolperte einige Schritte vor, doch fing sich wieder, bevor sie endgültig auf dem Boden aufprallen konnte. Sie konnte Karpfenkralle sehr gut leiden, doch sie freute sich, dass der Kater dies nicht gesehen hatte. Seine Kommentare wollte sie sich auch gar nicht vorstellen. Nachdem sie einen festen Fleck gefunden, und sich auf ihm das Fell aus dem Pelz geschüttelt hatte, lief sie so schnell es ging ihrem Mentoren hinterher, auch wenn ihr Tempo mit jedem Schritt langsamer wurde...
Hier war es noch kühler als im Lager, aber ich konnte nun auch die bunten Blätter sehen, die den Boden bedeckten und teilweiße noch an den Bäumen in unserem Territorium hingen. Besonders "bunt" wirkte sie allerdings nicht, denn einige wirkten eher braun und matschig. Auch der Regen trug dazu bei, dass die Blätter nicht besonders hübsch wirkten. Ich blieb hinter Rußkralle stehen und wartete darauf, dass er anfing, mir etwas zu erklären oder zu zeigen. Gleichzeitig sah ich mich immer wieder um. Ich konnte nicht fassen, dass unser Territorium so groß war! Und der Fluss war viel breiter, als ich ihn mir vorgestellt hatte.
Erwähnt: Rußkralle Angesprochen: - Standort: hinter Rußkralle
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Thema: Re: Flussufer zum Baumgeviert Fr 01 Dez 2017, 18:13
Rußkralle
--> FC Lager
Ziemlich zeitgleich kamen die zwei Katzen am Flussufer an. Rauschend zogen die Wassermassen an ihnen vorbei und Rußkralle ging weiter, bis seine Pfoten das Wasser fast berührten. Dieser nebelverhangene Tag drückte fast schon schwer auf die Katzen nieder. Das Wasser aus dem Nebel nistete sich in dem langen, grauen Fell ein und beschwerte es, sodass sich Rußkralle unglaublich träge und müde fühlte. Sanft und mit einem beherzten Gluckern schlugen kleine Wellen ans Ufer und der graue Kater sah sich nach seiner Schülerin um.
"Das hier ist der Fluss, von wo wir uns die meiste Beute holen. Komm ruhig her, aber pass auf, dass du nicht ausrutscht und ins Wasser fällst, der Fluss ist stärker als er aussieht"
Fast schon friedlich rauschte der Fluss an ihnen vorbei, eigentlich unvorstellbar welche Kraft er doch hatte und wie viele Katzen er schon das Leben gekostet hatte...
Als die Schülerin fast bei ihm war, deutete er auf die glitzernde Wasseroberfläche. "Sieh in das Wasser, was siehst du alles?"
Der Kater wollte wissen, wie aufmerksam Schmetterlingspfote war und ob sie vielleicht schon einen Fisch entdeckte, der sich an einem ruhigeren Fleckchen niedergelssen hatte und dort verharrte, als sei er schon verfrüht eingerfroren. Nur hier und da ein halbherziges schlagen mit den Flossen verrieten das Leben in ihm.
Der Nebel hatte sich bereits gelichtet und war einem leichten Regen gewichen. Hoffentlich geht es Apfelpfote gut, dachte ich. Ich wusste ja, dass meine Schwester nicht gerne nasses Fell hatte. Rußkralle deutete auf das Wasser und sagte, ich sollte mir den Fluss genauer ansehen und dabei aufpassen, nicht hineinzufallen. So betrachtete ich die sich bewegende Wasseroberfläche, die sich bei jedem Regentropfen ein bisschen kräuselte. Im Wasser schwammen dunkle Formen flussabwärts und verschwanden aus meinem Blickfeld, um durch neue ersetzt zu werden. Sind das ... Fische?, fragte ich verwundert. Ich hätte nicht gedacht, dass Fische so schnell sein konnten. Bisher kannte ich nur die Fische vom Frischbeutehaufen, die sich nicht bewegten. Ich sah genauer hin und fand in einer kleinen Ausbuchtung des Flusses, wo die Strömung nicht so stark war, noch eine der dunklen Formen. Allerdings bewegte sich diese nicht. Ich kniff die Augen zusammen. Die Wasseroberfläche bewegte sich zu sehr, als dass ich alle Details erkennen konnte, aber es handelte sich definitiv um einen Fisch. Überrascht wandte ich mich an Rußkralle. Da ist noch einer!, miaute ich mit großen Augen. Warum schwimmt er nicht weiter?
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