Laubwald

Thema: Re: Laubwald So 26 Jan 2014, 14:05

Eibenpelz
--->SC Lager
Der eher zierliche Kater hatte nicht viele Probleme im Unterholz, auch wenn er ab und zu auf einen Ast trat.
"Im Schattenclanterritorium ist es tausend mal besser.."
Er murmelte leise vor sich hin während er versuchte, Beute zu entdecken.
Aschenmähne hatte einen Vogel erlegt und Eibenpelz entdeckte ein junges Eichhörnchen unter einem Busch.
Er schlich sich vorsichtig an, und als er nah genug war sprang er schnell auf das Eichhörnchen zu.
Es war zwar nicht das größte, aber wenigstens etwas.
Er vergrub seine Beute ebenfalls.

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Danke Veilchensturm

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Thema: Re: Laubwald So 26 Jan 2014, 14:10

Aschenmähne

Wenn du noch lauter bist, wird jede Katze in diesem Drecksloch auf uns aufmerksam!

Aschenmähne's Knurren war zwar leise, trotzdem wütend.

Wieso musste Eibenpfote auch immer so laut sein?

Der Kater widmete sich wieder der Jagd und bald darauf hatte er noch zwei Mäuse und ebenfalls ein Eichhörnchen erlegt.

Diese trug er zu seiner Taube zurück und wartete dann auf Eibenpelz, damit sie zum lager zurückkehren konnte.
Als Eibenpelz da war, machte sich Aschenmähne auf den Weg nach Hause.
--> SC Lager

Thema: Re: Laubwald So 26 Jan 2014, 14:17

Eibenpelz
Er ignorierte Aschenmähnes blöden Kommentar und konzentrierte sich wieder auf die Jagd.
Nun hatte er den Trick halbwegs raus und schlich lautlos herum.
Nach kurzer Zeit hatte er noch eine dicke Amsel und eine Waldmaus gefangen.
Er holte das Eichhörnchen und trug es zu Aschenmähne. Der Kater hatte zwar mehr erbäutet als Eibenpelz, aber das störte ihn nicht.
Aschenmähne wollte zurück ins Lager, was Eibenpelz nur recht war.
--->SC Lager

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Gast

Smaragdfeder

Die Kätzin kam völlig aus der Puste, anscheinend im Donnerclan Territorium an. Sie roch das Aschenmähne und Eibepelz hier gejagt haben. Der Schattenclan verabscheute eigentlich das Leben des Donnerclans, es war angeblich so wei Hauskätzchen, aber ihr blieb nichts anderes übrig. Donner würde sie sicherlich aufnehmen und erstmal unterschlupf gewähren. Er würde ihre Situation bestimmt auch verstehen. Die Kätzin suchte nach DonneclanKatzen.

Thema: Re: Laubwald Mo 27 Jan 2014, 21:17

-----> Schattenclan Terretorium.
Habichtherz war der Duftspur wieder gefolt, teilweise war er an dem Donnerclangestang fast erstickt, da er ihn vollkommen einhüllte. Aber seit er hier in der Nähe war, roch er wieder einen leichten Schattenclangeruch, der nicht von Smaragdfeder kam, was ihn beruhigte. Plötzlich entdeckte er Smaragdfeder. Die trächtige Kätzin war ein leichtes Ziel für den ausgezeichneten Kämpfer. Also schlich er sich an und landete dann so auf Smaragdfeder, dass er sie umwarf und zu Boden drückte. Er nagelte sie fest, es gab für sie kein Entkommen. " dass was du getan hast war ein riesen Fehler." fauchte er die Königin an. " Und sollte ich deinen wiederlichen Flohpelz noch einmal in der Näheu nsereres Terretoriums sehen, dann zerreisse ich dich in der Luft, wie ein nerviges Insekt du Dachsdreck. Halt. Dich. Von. Uns. Fern!" zischte der Krieger ihr aggressiv in das Gesicht und fletschte seine Zähne gefährlich.

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Gast

Smaragdfeder

Die Kätzin schlich weiter durch das Unterholz, als sie plötzlich ein Geräusch hinter sich erkannte. Sie drehte sich um und eine Katze landete dirket auf ihren Rücken. Die Katze brach unter diesen Gewicht zusammen. Ein Schmerz zog durch ihren Bauch und sie musste die Zähne zusammen beißen um nicht aufjaulen zu müssen. Ihr stieß plötzlich ein bekannter Geruch in die Nase. Habichtherz! Was willst du von mir?knurrte sie laut. Geh von mir runter!

Thema: Re: Laubwald Mo 27 Jan 2014, 21:31

Haichtherz funkelte sie fest an. " Kehre nie, nie wieder in das schattenclan terretorium zurück und wag es nicht deinem neuen Clan etwas über uns zu erzählen, dann bist du fällig und deine Jungen auch. Und diese Anweisung kommt nicht von chattenkralle oder Dunkelfuß, sondern von mir persönlich pass auf über was du ein Wort verlierst." mit einem weiteren wütend funkelnden Blick ließ Habichtherz von ihr ab und legte dann seine ausgefahrenen krallen auf ihren Bauch. " Pass auf was du Donner erzählst, wenn dir deine Halbclanjunge wichtig sind." zischte er, bevor er seine Pfote wegzog und sich ohne ein weiteres Wort davon machte. Er hatte getan was er wollte. Er wusste wohin Smaragdfeder ging und sie würde sich vom schattenclan fernhalten.
----> Schattenclanlager

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Gast

Smaragdfeder

Die Kätzin funkelte Habichtherz wütend an. Geh runter von mir! knurrte sie erneut. Als der Kater endlich von ihr abstieg, sie trotzdem noch mit den Krallen am Boden festdrückte, und ihr dann eine Drohung sagte, miaute sie nur: Ich kann den Donnerclan erzählen was ich will und nicht was du, ein unwichtiger Kater aus dem misserabelsten Clan des ganzes Waldes, mir vorschreibst! Als der Kater seine Pfoten von ihren Bauch nahm und umkehrte, atmete sie erleichtert auf. Und halt dich von dem Donnerclan Territorium fern!schrie sie ihn hinterher. Die Katze hielt weiter nach Donnercla Katzen ausschau und leckte ihren Bauch. Alles ist gut, meine Kleinen.murmelte die Königin. Die roch eine starke Spur von Donnerclan Katzen und folgte dieser langsam.

--> Donnerclan Lager(Donnerweg und Schlangenfelsen)

Thema: Re: Laubwald So 16 Feb 2014, 16:56

( Egal wer hier postet. Mein Chara darf bitte NICHT entdeckt werden. Das würde Goldis und Meinen Plan crashen xD Dankeee )
-------> Baumgeviert
Elfenblut
Mein Herz klopfte als ich durch das Territorium meines geliebten Clans rannte. Schwache Erinnerungen krochen wie Nebel aus meiner Kindheit hoch. Einen einzigen Ausflug habe ich aus dem Lager machen dürfen, und das war dieser eine schreckliche Tag. dachte ich Meine Pfoten schmerzten und er Kratzer an meiner Flanke brannte wie Feuer, doch mir war alles egal. Immer weiter trieb ich meinen zerschundenen Körper an. Einzig und Allein der Glaube an meinen Clan trieb mich weiter und weiter an. Ich war erschöpft bis zum Anschlag, doch mir war alles egal. Ich habs bald geschafft... machte ich mir selber Mut, während ich mit brennend Pfoten durch den Wald preschte.
-----> Lager des Donnerclans

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-TEAM SLYTHERIN-

* Draco * Legolas * Anakin * Jace *

#BLONDSQUAD

AK-TEAM '17

Gast

Bronzepelz
Er setzte sich und wartete auf Kornblume. Sorgfältig ringelte er den Schweuf um seine Pfoten und zog die Luft tief ein. Wir sollten uns beeilen. Es ist bald Mondhoch. Dachte er und schaute zum Himmel. Er konnte den Geruch einer Maus wahrnehmen, hielt sich aber vorerst zurück. Ich werde Kornblume den Vortritt lassen. Seine Augen leuchteten bei dem Gedanken an die schöne Kätzin und er schnurrte unwillkürlich. Er konnte es kaum erwarten mit ihr alleine zu jagen.

Kornblume

Ein kühler Wind strich durch ihren blaugrauen Pelz und sie sog gierig die frische Nachtluft ein. Oh man, mir war gar nicht bewusst wie lange ich schon nicht mehr jagen war!
Ihre Pfoten kribbelten und sie sah mit klopfendem Herzen zu Bronzepelz. Da strich plötzlich der Duft einer Maus über ihre Geruchsknospen und sie ortete sie mithilfe ihrer feinen Sinne. Nur wenige Pfotenschritte entfernt raschelte es im dunklen Laub. Kornblume lächelte Bronzepelz dankbar zu, als er ihr den Vortritt ließ, kauerte sich auf den Waldboden und kroch so leise wie möglich auf die Maus zu.
Plötzlich knackte ein Zweig unter ihren Pfoten und die Maus schoss davon. Enttäuscht fauchte Kornblume, setzte zum Sprung an und erwischte den kleinen Nager gerade noch rechtzeitig mit ihren Krallen. Mit einem Biss ins Genick tötete sie sie und vergrub sie dann zwischen den Wurzeln, wo sie sie später wieder holen würde. Mist, warum muss ich nur so ein miserabler Schleicher sein. Und dann passiert mir so etwas auch noch ausgerechnet vor Bronzepelz!

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Gast

Bronzepelz

Er beobachtete genau wie die schlanke Kätzin auf die Beute zuschlich. Als sie auf einen Ast trat zuckte er kurz zusammen, sammelte sich dann aber wieder. Zufrieden zuckte er mit den Schnurrhaaren als Kornblume die Maus doch noch erwischte und trottete zu ihr hinüber. Aufmunternd leckte er ihr übers Ohr. Das kann doch jedem Mal passieren. Dann wurde ihm klar was er gerade getan hatte und er schaute die Kätzin erschrocken an. Hoffentlich findet sie es nicht schlimm. Verlegen senkre er den Blick und versuchte den Geruch eines weiteren Beutetiers wahrzunehmen.

Kornblume

Sie zuckte überrascht zusammen, als eine warme Zunge über ihr Ohr fuhr und drehte sich zu Bronzepelz um. Seine schönen braunen Augen sahen erschrocken aus und sie schnurrte. "Danke, nächstes Mal werde ich es bestimmt besser machen."
Vorsichtig trat sie näher und ihr Bauch kribbelte, als sie sich vorstellte, ihre Nase an seine zu legen... doch da wandte Bronzepelz den Blick ab und sie musste sich zwingen ihre Enttäuschung zu verbergen.
Ihre Ohren zuckten und sie versuchte sich wieder auf die Beute zu konzentrieren. Aus Richtung einer Tannengruppe wehte der Geruch eines Eichhörnchens und sie deutete mit der Schweifspitze auf die Bäume. "Willst du diesmal?" fragte sie lächelnd und bewunderte mal wieder die Muskeln, die sich elegant unter seinem Pelz abzeichneten.

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Gast

Bronzepelz

Der Kater nickte und atmete noch einmal die Luft tief ein um das Eichhörnchen genau auszumachen. Vorsichtig kroch er auf die Baumgruppe zu und versuchte das Eichhörnchen zu erkennen. Er war darauf bedacht auf keinen Ast oder ähnliches zu treten. Mit einem Satz sprang er vom Boden ab und krallte sich im Baum fest. Er zog sich den Baum hinauf und kletterte auf dem Ast, auf dem das Eichhörnchen saß. Während er auf das kleine Tier zukroch unterdrückte er ein Schnaufen. In dem Moment in dem das Eichhörnchen aufblickte, packte er es mit einer Pfote und bohrte seine Zähne in den Hals des Tieres. Triumphierend blitzen seine Augen auf als er vom Baum kletterte und elegant vor Kornblume landete. Er legte seine Beute ab und überlegte einen kurzen Moment. Dann berührte er mit seine Nase ihre und genoss es. Ein lautes Schnurren drang aus seiner Kehle.

Kornblume

Mit angehaltenem Atem beobachtete sie Bronzepelz, wie er geschickt das Eichhörnchen erbeutete. Sein bronzefarbener Pelz glänzte im Mondlicht, als er elegant vom Ast sprang und zu ihr gelaufen kam.
Und dann berührte seine Nase ihre und ihr Herz blieb stehen und sie schloss die Augen und konnte nicht mehr denken. Ein wohliger Schauer lief ihren Rücken entlang und sie schnurrte ebenfalls, so sehr genoss sie es. Sie setzte sich neben den großen Kater, presste sich an sein warmes Fell und war so glücklich, wie sie es noch nie in ihrem Leben gewesen war.
Das Licht der Sterne funkelte zwischen dem Blätterdach über ihnen und ein sanfter Wind ließ die Blätter rauschen.
Der Mond hatte fast seinen höchsten Punkt erreicht und sie war traurig, dass sie bald ins Lager zurückkehren mussten. Innerlich rang sie mit sich, ob sie Bronzepelz sagen sollte, dass sie ihn liebte, aber sie brachte es nicht über sich.

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