Laubkuhle

(ja, weil du mal wieder schneller abgeschickt hast als ich ^^ wollte jedoch auch nicht alles editieren)

Staubpfote

Der Schüler spannte seine Schultern an, als Blattpfote auf ihn sprang und war kurz überrascht der Wucht in ihrem Sprung, doch er blieb stehen. Am liebsten hätte er sich auf den Boden geworfen und sie unter sich zerdrückt, doch er wollte keinen Ärger von Rostpelz riskieren, weshalb einfach ungerührt stehen blieb und knurrte: "Geh runter, du Fellkugel" Mit einem verächtlichen Schnippen seiner hellen Schwanzspitze nahm er zur Kenntnis, dass Blattpfote von ihm zurückwich, griff sie allerdings nicht noch einmal an. Er war nicht zum Spielen hergekommen, sondern um etwas zu lernen. Also wandte Staubpfote seinen strahlenden Blick auf Rostpelz, wobei er das ein oder andere Mal zu Wisperpfote herüber schielte und ihr zuzwinkerte.

Rostpelz

Amüsiert zuckte Rostpelz mit den Schnurrhaaren, war jedoch auch froh, dass Staubpfote nicht zu einem weiteren Angriff ansetzte, sondern lernen zu wollen schien. Er richtete seinen goldenen Blick auf Blattpfote und miaute mit einem Nicken: "Ja, deshalb sind wir hier. Staubpfote", er wandte sein Gesicht Mondpelz' Schüler zu, "Hast du den Bauchdreher schon gelernt?" Als der junge Kater eifrig nickte bedeutete Rostpelz ihm, es mit ihm zu demonstrieren und sagte: "Schau her, du auch, Wisperpfote" Dann stellte er sich auf und stand dem jungen Schüler mit gesträubtem Fell und einem bedrohlichen Glitzern in den Augen gegenüber. Der Krieger stieß ein herausforderndes Fauchen aus und der Schüler lief los. Rostpelz war ein wenig überrascht, als Staubpfote antäuschte, auf seinen Rücken loszugehen, doch dann tauchte der Schüler zwischen seinen Beinen ab und schlug sie mit der Schnauze zur Seite, sodass er stark wankte. Dann hob der kleinere Kater, der sich inzwischen direkt unter ihm befand, ruckartig seinen Rücken an und warf ihn auf die Seite. Rostpelz konnte ein triumphierendes Grunzen des Schülers hören, als dieser keine Zeit verlor und anfing, auf seine Flanke einzuschlagen. Als Rostpelz entschieden mit dem Schweif peitschte, ließ Staubpfote von ihm ab und sah sich mit vor stolz geschwellter Brust um. Rostpelz gab dem Schüler ein anerkennendes Nicken und wies Blattpfote an, das Gleiche an Staubpfote auszuprobieren, während er sich wieder aufsetzte und beobachtete. Vom Rand aus konnte er Blattpfotes Bewegungen viel besser sehen und besser auf sie eingehen.

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'Wann soll ich frei auf diesem Throne stehn!
Die Meinung muss ich ehren, um das Lob
Der Menge buhlen, einem Pöbel muss ich's
Recht machen, dem der Gaukler nur gefällt.'
Elisabeth I. IV 10 "Maria Stuart", Friedrich Schiller

Blattpfote

Ich ging zu Staubpfote, und fixierte ihn mit meinem Blick. Ich tat so als würde ich an seine Flanke springen, tauchte dann aber zwischen seinen Beinen ab. Ich zog ihm seine Pfoten weg. Dann hob ich meinen Rücken rukartig an, um ihn umzuwerfen. Ich sprang auf ihn, dann aber gleich wieder ab. Und wie war ich, mal abgesehen davon dass ich kleiner bin als Staubpfote? Ich sollte wohl etwas daran arbeiten meine Züge etwas schwungvoller auszuführen, nicht nur auf Schnelligkeit zu achten.

Rostpelz

Seinen aufmerksamen goldenen Augen entging nichts, als sie jede Bewegung seiner Schülerin verfolgten. Er war beeindruckt von ihrer Schnelligkeit, doch ihre Bewegungen waren noch nicht flüssig genug. Wahrscheinlich hatte sie Glück, dass Staubpfote noch abgelenkt gewesen war. Rostpelz war jedoch trotzdem sehr zufrieden mit seiner Schülerin. Das war an sich eine recht schwierige Technik und sie hatte sie schon ziemlich gut hinbekommen. Er lächelte Blattpfote zu. "Große hat nichts mit Geschick zu tun.", sagte er und zuckte mit der dunklen Schwanzspitze. "Du bist sehr schnell und das ist gut", fuhr er fort "Deinen Bewegungen fehlt es allerdings noch an Schwung, aber das kommt mit der Übung." An Staubpfote gewandt fügte er hinzu: "Du musst mehr auf deine Verteidigung achten. So, nochmal."

Staubpfote

Der Schüler hatte noch einen kurzen Blick auf Wisperpfote geworfen, weshalb er sich nicht richtig auf Blattpfotes Angriff hatte vorbereiten können. Die silberne Schülerin war so schnell gewesen, dass er sich gerade erst gesammelt hatte, schon lag er auf dem Boden und sie war auf ihm drauf. Verärgert und mit blitzenden Augen rappelte Staubpfote sich auf und zischte einen leisen Fluch. Wie hatte er sich von einer so mickrigen Katze bloß so überrumpeln lassen können. Wütend peitschte er mit seinem langen Schweif. Er musste besser aufpassen, wenn er der beste Krieger im Clan werden wollte. Als Rostpelz ihn anwies, besser auf seine Verteidigung zu achten, nickte er zwar, rollte jedoch von dem roten Krieger abgewandt mit den Augen. Das wusste er selbst schon. Als Blattpfote ihn das nächste Mal angreifen sollte, stellte er sich in einen festeren Stand. Jeder Muskel in seinem Körper war bereit, sich ihr entgegen zu werfen. Frei nach dem Motto 'Angriff ist die beste Verteidigung'. Und dieses Mal würde er sie einfach auf das Laub unter ihren Pfoten drücken.

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'Wann soll ich frei auf diesem Throne stehn!
Die Meinung muss ich ehren, um das Lob
Der Menge buhlen, einem Pöbel muss ich's
Recht machen, dem der Gaukler nur gefällt.'
Elisabeth I. IV 10 "Maria Stuart", Friedrich Schiller

Blattpfote (Sie ist eigentlich gar nicht klein. Sie ist jetzt ca. zwischen 5 und 7 Monden alt.)

Danke Rostpelz, ich werde noch daran üben. Was soll ich jetzt machen? Und Staubpfote mach dir nichts drauß. Du warst abgelenkt. Ich betrachtete die Muskeln von Staubpfote. Eigentlich ist er ja gar nicht so schlimm. Wenn ich ihn nochmal angreifen soll wird er merken, dass ich ihn nicht nur zum Boden drücken konnte wegen Glück. Ich straffte meine Muskeln an, um mich zu verteidigen zu können, fals der Schüler mich ansprang. Meine Augen funkelten Kampflustig, und ich ließ meinen Schweif über den Boden peitschen.

Staubpfote

Abwartend funkelte er Blattpfote aus bernsteinfarbenen Augen an. Auch sie schien einen Angriff von ihm zu erwarten und ein bösartiges Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Na, wenn sie es wollte, dann sollte sie es auch kriegen! Der Schüler stürmte vorwärts, rannte jedoch nicht frontal in die etwas kleinere Kätzin hinein, sondern wich aus und sprang mit einem gewaltigen Satz über sieh hinweg. Leichtfüßig landete er auf allen Vieren direkt hinter der Schülerin, fuhr herum und riss ihre Hinterläufe weg, wobei sich seine nadelscharfen Krallen in ihrem Fell verhakten. "Verteidige dich, Streunerin!", zischte er in ihr Ohr, als er versuchte, sie nieder zu ringen.

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'Wann soll ich frei auf diesem Throne stehn!
Die Meinung muss ich ehren, um das Lob
Der Menge buhlen, einem Pöbel muss ich's
Recht machen, dem der Gaukler nur gefällt.'
Elisabeth I. IV 10 "Maria Stuart", Friedrich Schiller

Blattpfote

Ich bin keine Streunerin, aber du musst dich noch beweisen, denn beim Training sind die Krallen eingezogen. Da muss der große Staubpfote wohl noch etwas lernen. zischte ich. Ich drehte mich um, und seine Krallen gingen aus meinem Fell. Ich tat so, als würde ich die eben gelernte Technick anwenden, sprang aber an seine Flanke. Ich hielt mich gut fest. Ich hoffte den ungefähr gleichgroßen Kater mit all meinem Gewicht umzuwerfen zu können, denn es war viel. Ich hackte nochmal nach: Streuner.

Staubpfote

Aus wütenden Augen funkelte er Blattpfote an. "Hast wohl Angst, dir weh zu tun!", stichelte er, zog seine Krallen jedoch zurück. Er hatte keine Lust auf eine Lektion von Rostpelz. Sie schien die neue Technik anwenden zu wollen und Staubpfote setzte zu einem Verteidigungsschlag an, doch sie sprang stattdessen an seine Flanke und er geriet stark ins Wanken. Er war überrascht, so viel Verstand hatte er ihr nicht zugetraut. Die silberne Schülerin schien eindeutig zu versuchen, ihn umzuschmeißen, doch er stemmte sich mit aller Kraft dagegen und stellte es so an, dass er auf die Seite fiel, an der sie dran hing. Als er auf ihr lag, machte er sich extra schwer, um die Luft aus ihrem weichen Bauch herauszupressen. Er war wütend. Sie hatte ihn Streuner genannt. Schnell wie ein Blitz rollte er sich herum und presste eine Pfote auf ihren Hals. "Gib auf!", zischte er mit funkelnden Augen.

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'Wann soll ich frei auf diesem Throne stehn!
Die Meinung muss ich ehren, um das Lob
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Recht machen, dem der Gaukler nur gefällt.'
Elisabeth I. IV 10 "Maria Stuart", Friedrich Schiller

Blattpfote

Ich merkte wie stark er war, ich hatte ihn eindeutig unterschätzt. Aufgeben? Gibts bei mir nicht. Ich werde dir zeigen, was ich kann. Ich trommelte mit meinen Hinterbeinen auf ihn, um ihn abzuschütteln. Streuner?! Den zeig ichs. Willst du nicht aufgeben? Ich wandt mich aus seinen Körper hinaus, und nutzte meine Schelligkeit. Ich sprang auf den Kater, und ging mit meinem Pfoten zu seinen hals. Ich will dich nicht verletzten. Mit diesen Worten sprang ich von ihm ab. Was machen wir jetzt Rostplez?

Staubpfote

Erschrocken zuckte der Schüler zurück, als Blattpfote brutal mit den Hinterbeinen auf ihn eintrommelte. Seine Flanke schmerzte zwar, doch als sie ihn niederring und ihre Pfote auf seinem Hals platzierte, durchströmte ihn pure Kampfeslust. Als die silberfarbene Schülerin sagte, dass sie ihn nicht verletzen wolle und von ihm abließ, um ihren Mentor etwas zu fragen, stieß er ein verächtliches Schnauben aus und sprang auf die Pfoten. Seine bernsteinfarbenen Augen sprühten Funken und er nutzte ihre Unachtsamkeit aus und rannte in ihre Flanke hinein, wobei er eine solche Geschwindigkeit drauf hatte, dass er sie zu Boden stieß. "Ich will dich nicht verletzen.", äffte er sie nach. Er konnte es nicht auf sich sitzen lassen, von einer Katze wie ihr besiegt worden zu sein. Staubpfote hatte alle Vorsicht vergessen und sprang mit ausgefahrenen Krallen auf Blattpfote. Er bereitete gerade einen kräftigen Hieb auf ihren Nacken vor, da wurde von etwas großem getroffen und grob durch die Luft geschleudert, bevor er auf den weichen Untergrund fiel und dort geschockt keuchend liegen blieb.

Rostpelz

Mit einem leuchtenden Blick hatte der große Kater das Training der beiden jungen Schüler verfolgt. Mit Blattpfote hatte er wirklich keinen schlechten Fang abgegriffen. Ihre Schnelligkeit und ihre Unberechenbarkeit machten es für den erfahreneren Staubpfote schwierig, sich richtig auf sie einzustellen, obwohl er schon ziemlich gute Sachen drauf hatte. Doch am Ende hatte Blattpfote den Kampf für sich entschieden und er wollte ihr gerade Antworten, da stellte sich sein Fell auf. Staubpfote griff seine Schülerin noch einmal an und Rostpelz konnte seine Krallen im Licht der Sonne funkeln sehen. Der Krieger schnellte vorwärts, noch bevor der kleinere Kater der Kätzin weh tun konnte und stieß ihn grob von ihr herunter. Das dichte Fell des Kriegers legte sich wieder an und er betrachtete den Schüler, der ihn inzwischen mit wütend blitzenden Augen anfunkelte, mit einem unbeeindruckten, ausdruckslosen Blick. "Sei bitte nicht so brutal mit deinen Clankameraden.", miaute er ruhig. Rostpelz legte seinen Schweif wieder ordentlich um die Pfoten, wobei er eine eisige Gelassenheit ausstrahlte, und sagte: "Wir werden jetzt Jagdtraining machen." Er bedachte Staubpfote keines weiteren Blickes und wandte sich an Blattpfote: "Kannst du noch die Anschleichtechnik, die ich dir vorgestern gezeigt habe?", fragte er sie mit einem freundlichen Unterton.

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Elisabeth I. IV 10 "Maria Stuart", Friedrich Schiller

Blattpfote

Überrascht jaulte ich auf, als Staubpfote auf mmich sprang. Geh runter von mir! Wir haben doch schon gekämpft! Als Rostpelz ihn vom mir runterholte sagte ich zwar nicht danke, aber den Blick den ich auf ihn warf erklärte alles. Ich will vor Staubpfote nicht schwach wirken. Ja ich weis sie noch. Wo jagen wir denn? Bei der Steinebene, oder beim Donnerweg vielleicht? Ich mag Staubpfote irgendwie, auch wenn ich nicht weis warum. Naja er hat mich einfach Angegriffen mit den Krallen, aber irgendwas sagt mir dass er auch nett sein kann.

Rostpelz

Die goldenen Augen des Kriegers blitzten erfreut auf. Wenn sie die noch konnte, dann war es Zeit, ihr Geschick mal im Echtfall auszuprobieren. "Donnerweg, da können wir gleich ein bisschen nach DonnerClan Katzen ausschau halten", miaute er. Ihm gefiel der Eifer seiner Schülerin. Außerdem schien sie nicht sauer auf Staubpfote zu sein oder sich irgendwie vor ihm zu fürchten, was er definitiv getan hätte, wenn er in ihrem zarten Alter so von einer Katze angegriffen worden wäre. Aber dies war lange vor seiner Clanzeit gewesen. "Na los, kommt ihr zwei, tschau, Wisperpfote", miaute er und führte den Weg an.

Staubpfote

Der junge Kater hatte sich aufgerappelt und langsam verebbte die Energie in seinen Gliedern, die ihn zum Angriff gedrängt hatten. Mit strahlenden Augen zwinkerte er Wisperpfote zu und hüpfte dann fröhlich auf Rostpelz und Blattpfote zu. Mit einem enthusiastischem Zucken seines Schweifes sah er die silberne Schülerin an und miaute: "'Tschuldige wegen den Krallen, ich war einfach so im Kampf drin, weißt du?" Staubpfote winkte Wisperpfote zum Abschied mit der hellen Schwanzspitze zu und folgte Rostpelz zum Donnerweg. Er freute sich schon auf die Jagd, vielleicht erwischte er ja sogar wieder ein Eichhörnchen! Er trabte schweigend hinter dem Krieger her, ein wenig unsicher wegen Blattpfote. Mit jedem anderen Schüler hätte er nun einen Wettlauf angefangen, doch sie schien nicht der Typ für Wettläufe zu sein.

---> Beide Donnerweg

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Die Meinung muss ich ehren, um das Lob
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Recht machen, dem der Gaukler nur gefällt.'
Elisabeth I. IV 10 "Maria Stuart", Friedrich Schiller

Blattpfote

Ist ja nicht schlimm, aber hab dir deine Krallen lieber für den DonnerClan auf. Ich rannte so schnell ich konnte, und versuchte vor dem Krieger und dem Schüler herzulaufen. Meine Pfoten fühlen sich so an als würde ich ewig so weiterrenne können! Naja jetzt kann ich mir ja meine Pfoten beim jagen vertreten. He Staubpfote, wir können ja nen Wettkampf machen, wer die meiste Bäute fängt. Du hast schon bewiesen, dass du gut kämpfen kannst, aber jagen hast du mir noch nicht gezeigt.

---> Donnerweg

Habichtherz sog den Geruch vertrauter Schattenclankatzen genussvoll ein, es bedeutete für ihn Frieden, Ruhe und Sicherheit, wen die Gegend nur nach dem Duft seines Clans rochen.
Er wartete etwas ungeduldig auf Krähenpfote, denn er hatte sich extra beeilt. Er wollte seine Schülerin auf den Kampf richtig vorbereiten, es sollte für sie hart werden, wie in einem echten Kampf. Er zuckte aufmerksam mit den Ohren und schnüffelte in der Luft herum, damit ihm gar kein Geruch entging. Feinde wollte er so früh riechen wie es ging, doch es schien alles freidlich zu sein. Im Kopf ging er voller Vorfreude schon einige Techniken durch und überlegte sich seine Taktik.

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Sturmjäger by Cheetah [Vielen Dank!]:

Krähenpfote

Die Schülerin kam vom territorium so schnell sie konnte an der Laubkuhle an, sie freute sich auf ihr erstes Kampftraining den Zedernherz hatte sich einen dreck um sie geschert. "Da bin ich Habichtherz!" Miaute die Kätzin knapp und zuckte mit dem Schweif. Sie freute sich sehr ihre Augen leuchteten vor Aufregung.

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Relations
Toyhouse
Deviantart
Postplan

»Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«

(c) by Avada

Habichtherz nickte zufrieden, als er die Ankunft seiner Schülerin bemerkte. Sie hatte ein schnelles Tempo, war ihm ohne Probleme rasch gefolgt, sein Training hatte also wirklich Früchte getragen.
" Gut Krähenpfote, du hast ja Schattenstern gehört, wir müssen uns auf den Kampf vorbereiten. Also Kampftraining. Ich hoffe deine Knochen sind nicht eingerostet und du hast durch das restliche Training Muskeln aufgebaut, denn gegen den Donnerclan wirst du diese brauchen, sie sind kräftige Katzen.Aber wir können das auch sein. " er sah sie durchdringend an. " Zeig mir ein paar Tricks die du schon gelernt hast. Wie schmeisst du mich am besten um?"

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