Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Mondaufgang
[26. Oktober 2024]
Vollmondnacht!


Tageskenntnis:
Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.

Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten.
DonnerClan:
Bäche sind über die Ufer getreten.
WindClan:
Nieselregen
WolkenClan:
Kein Regen

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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptySo 26 Jan 2014, 12:19

Rindentatze

Sein Herz tat einen Sprung, als er den cremefarbenen Pelz von Krähenfrost aus der Höhle treten sah. Er sprang auf die Pfoten und lächelte den Heiler an. Du siehst nachdenklich aus, deutete er den Blick des Heilers. Es war mehr eine Frage, als eine Feststellung, eine Frage nach dem Wohlbefinden des Katers. Für ihn, Rindentatze, hatte es eine nicht besonders hilfreiche Antwort auf eine der vielen Fragen, die sich in seinem Kopf wanden, gegeben, er würde wohl mit der Zeit erfahren, was das alles auf sich hatte.

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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyMo 27 Jan 2014, 19:17

Krähenfrost
Krähenfrost sah dem Kater in die Augen "Ich mache mir Sorgen um meinen Clan." dann lachte er leicht "Aber wer tut das nicht?" sein Fell kribbelte angenehm als es das des Katers berührte. Leicht senkte er den Blick "Wollen wir den Weg in unsere Lager gemeinsam gehen?" fragte er leise doch weiter hing sein Blick am Boden "Also ich meine, nur wenn es dir nichts ausmacht." nun wurde dem Kater unangenehm warm und er sah zur Seite.

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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyDi 28 Jan 2014, 16:11

Rindentatze

Rindentatze musste sich zurückhalten, dass er nicht vor Freude laut auflachte. Es wäre mir eine Freude, mit dir zusammen zu zurück gehen, Krähenfrost. Er zwang sich, dem anderen Heiler anzuschauen, auch wenn seine Muskeln unangenehm kribbelten und er sich jederzeit bereit fühlte, wegzurennen.
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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyDo 30 Jan 2014, 09:25

(50 Wörter Regel~ ówò)
Krähenfrost
Krähenfrost fiel ein Stein vom Herzen als der andere Heiler ihm zusagte, mit kribbeldem Pelz sah er ihn nun auch an ''Dann lass uns aufbrechen.'' er zuckte kaum merklich mit einem Ohr und lief neben Rindentatze her ''Wie läuft es mit deinem Schüler?'' ein leichtes lächeln stahl sich auf seine Lippen als er versuchte ein Thema einzuleiten das für beide Heiler angenehm war.
-Baumgeviert

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Zuletzt von Silberauge am Fr 31 Jan 2014, 11:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Ich habe doch nichts geändert, was unterstellst du mir owo)
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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyFr 31 Jan 2014, 11:19

(ow crap <.< Ich mach das im Normalfall immer nach Augenmaß, min. fünf Zeilen im Editor. Hatte bei dem Beitrag auf Antwort geklickt, daher kleinerer Editor. xD I'm sorry.)

Rindentatze

Er schlug ein gemächliches Tempo ein, immer darauf bedacht, dem anderen Kater nicht zu nahe zu kommen, er wollte nicht aufdringlich wirken, oder sonst irgendwas zu tun, was diesem nicht behagte. Meerespfote? Sie schlägt sich ziemlich gut. Hat zwar noch viel zu lernen, aber ich denke, aus ihr wird mal eine fantastische Heilerin. Das größte Problem wird für sie wohl sein, zu erkennen, dass sie nicht jeder Katze helfen kann. Sie gibt sich die Schuld für jeden Tod. Aber nun gut, ich denke das geht jeden so. Er lachte hell auf, dann fügte er noch hinzu: Abendpfote scheint auch Potential zu haben, nicht? 

---------------> Baumgeviert
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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptySo 09 Feb 2014, 20:10

--> Baumgeviert
Schattenkralle
Die ersten Anzeichen des Sonnenaufgangs zeigten sich am Horizont im Ostern und Schattenkralle höhrte schon die ersten Vögel zwitschern, als sie den Hang hinaufkletterte. Sie musste sich beeilen, das wusste sie, obwohl sie nicht so ganz an den SternenClan glaubte. Genauer gesagt fand sie das Geschwafel von Ampferblatt so ätzend, dass sie dem himmlischen Clan nicht freundlich gesinnt war.
Die Anführerin verweilte nur einen Moment vor dem Ahnentor und das auch nur, damit ihre Patroullie oben ankommen konnte.
Ihr wartet hier und passt auf, dass wir keine ungebetenen Gäste bekommen.
Dann begab sich Schattenkralle in den Tunnel und die Finsternis brach über sie herein, die ihr aber nicht die Orientierung nahm. Als die Dunkelheit sich umhüllte war die Kätzin in ihrem Element, fühlte sich belebt und stolzierte selbstsicher den Gang ins Erdreich entlang. Bald darauf kam sie am Mondstein an, der nur noch schwach erleuchtet war.
Unverzüglich begab sich die Schwarze, die zum Schatten in der Höhle geworden war zum Stein, der ihr sonst so finstres Fell in ein Kleid aus Sternen auf Nachthimmel verwandelte.
Sofort fand Schattenkralle den Schlaf, als sie sich am Stein niederlegte.


Traum:
Das schwarze Fell wurde vom Wind durchwühlt, Schattenkralle satnd fest auf den Pfoten und hielt ihre stolze Haltung, als die himmlischen Krieger vor ihr auftauchten. Es waren weniger, als sie erwartet hatte, Gerüche von allen fünf Clans strömten auf sie ein. Erstaunt runzelte die Kätzin die Stirn. Doch ihre Hochstimmung viel, als ihr Vater aus den Reihen trat und so stolz ansah.
Sei gegrüßt, Schattenkralle. Ich freue mich so sehr, dich wiederzusehen.
Spar dir die Freude, Rodan. Du hast schon vor langer Zeit bei mir versangt, als dass dies noch angebracht wäre.
Rodan senkte den Kopf, als würde er die kaputte Beziehung betrauern, doch hob er bald wieder den Kopf.
Ich weiß, Schattenkralle, ich weiß. Dennoch bereue ich es nicht, Donner anstatt dir zum Anführer ernannt haben zu wollen . Lege deinen Groll mir gegenüber ab. Du führst nun deinen eigenen Clan, weshalb du auch hier bist.
Nun trat er vollends aus den Reihen und trabte auf seine Tochter zu.
Mit der Schnauze berührte der Schwarze die Nase von der Kätzin und sprach die Worte :
Mit diesem Leben gebe ich dir Mitgefühl. Diese Eigenschaft verkümmerte in deiner bisherigen Lebensspanne, nun will ich sie wieder erwecken. während sie selbst das Gefühl hatte in Flammen aufzugehen und erst dann, als Rodan zurück trat, erlöschen diese und zurück blieb eine Schattenkralle, die mit weit aufgerissenen Augen nach Luft rang.
Eine sandfarbene Kätzin trat an Rodan's Stelle und wartete geduldig, bis sich die andere erholt hatte, bevor sie zu sprechen began :
Mit diesem Leben gebe ich dir den Mut und die Kraft nach dem Gesetz der Krieger zu leben. Erinnere dich gut daran und lass dich von ihm führen.
Nun war die Schwarze von einem Gefühl umgeben, das sie nicht bestimmen konnte. Es fühlte sich an, als würde sie im stillem Wasser tauchen und sich vollkommen ruhig verhalten. Es verwirrte sie, machte sie unsicher. Vor allem verwirrte sie die Tatsache, dass die SternenClan Kriegerin im Plural sprach. Wird es noch mehr Gesetze geben?
Dann trat die Sandfarbene wieder in die Reihen zurück und eine neue Katze kam auf sie zu. Diese roch nach einem Kater und war schwarz weiß gefleckt.
Mit diesem Leben gebe ich dir Gerechtigkeit. Auch diese Eigenschaft solltest du nutzen um über deine Entscheidungen genau nachzudenken.
Auch bei diesem Leben fühlte sich Schattenkralle, als wäre sie in Flammen aufgegangen, jedoch waren diese nicht schmerzhaft, sondern erfüllten sie sie mit einer tiefen Ruhe.
Der Kleine -im Schüleralter- entfernte sich und nun trat ein Junges hervor.
Mit diesem Leben gebe ich dir Vernunft. Führe deinen Clan und sorge dafür, dass er nicht unnötig Schaden nimmt. Die hohe, piepsige Stimme der Kleinen beinhaltete eine Warnung.
Was meinst du? wollte Schattenkralle fragen, doch  schon reckte sich die Kleine auf die Hinterpfote und berührte sie mit der Nase, sodass sie von einem ebenfalls schmerzhaften Gefühl erfüllt wurde.
Nun drohte die SchattenClan Katze zusammenzubrechen. Die Leben kosteten mehr Kraft, als sie erwartet hatte und ihr Herz schlug im wildem Gallopp.
Mit diesem Leben gebe ich dir Ehre. sprach eine andere Katze, die einen seltsam vertrauten Duft trug. Ehre wird von uns allen erwartet, aber vor allem von den Anführern.
Schattenkralle hatte sich auf den Schmerz, der folgte vorbereitet und presste nun fest die Augen zusammen, während sie die Krallen in die Erde bohrte. Als sie ihre grünen Augen wieder erlaubte zu sehen, war die Katze verschwunden und eine andere stand vor ihr.
Mit diesem Leben gebe ich dir Liebe. Du musst akzeptieren, dass Liebe nicht schwächt, sondern stärkt. Akzeptiere, dass du deinen Clan liebst, dass du Habichtherz liebst und die Junge, die du mit ihm haben wirst.
Was?! Ich werde Junge haben? fragte sie sich, während sie das Gefühl der Liebe durchströmte, dass sie so sehr hasste. Niemals! Liebe schwächt!
Dieses Leben gebe ich dir, damit du den SchattenClan über alles andere stellst.  sprach nun ein anderer Kater mit dunkel getigertem Pelz, durch dessen Berührung in Schattenkralle Kampfgeist und Willen aufheulten. Es gibt fünf Clans im Wald, doch nur der SchattenClan ist der beste.
Mit diesem Leben gebe ich dir Selbstsicherheit. Langsam überkam der Anführerin das Gefühl, dass die Krieger regelrecht Schlange standen und drängten und sie nicht zu Atem kommen lassen wollten. Nutze sie gut, stehe zu deinen Entscheidungen und gebe deinem Clan Sicherheit.
Mit diesem Leben gebe ich dir Respekt. Dieses Leben zählte Schattenkralle insgeheim zu denen, auf diese sie leicht verzichten konnte, als sie das Gefühl des Respekts durchströmte. Sie könnte kotzen.


Und nun rufen wird dich sprachen nun alle Katzen im Chor bei deinem neuem Namen. Du hast die neun Leben eines Anführers erhalten und von nun an wirst du Schattenstern sein, die erste Anführerin des SchattenClans.




Langsam wachte Schattenstern auf, doch die Stimme ihres Vaters hallte in ihrem Kopf.
Schattenstern, ich bin stolz auf dich. Dennoch, überdenke dein Leben. Wenn du weiterhin so grausam bist wirst du nicht in die Reihen des SternenClans eingehen und deinen Frieden finden. Es gibt noch andere Himmel, finste Himmel, Orte, die ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde.
Plötzlich wurde ihr unwohl in ihrem Pelz bei dieser Warnung und sie stand auf wackeligen Beinen auf. Die Zeremonie hatte ihr viel Kraft gekostet und so schwankte sie auf wackeligen Beinen hinaus. Trotz allem versuchte sie weiterhin stark zu wirken, als sie ins Morgenlicht hinaustrat.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


Ich finde es bezaubernd, wenn euch meine Steckbriefe gefallen, dennoch würde ich euch bitten, sie nicht als Beispiele für eure zu benutzen und euch eigene Ideen zu überlegen.
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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptySo 09 Feb 2014, 20:23

Eibenpelz
-->Baumgeviert
Schattenkralle hatte ein etwas schnelleres Tempo angeschlagen und dem Kater taten die Ballen weh, als sie an einer Höhle ankamen.
Während er mit den anderen auf Schattenkralle wartete leckte er sich kurz über die Ballen.
Er fragte sich, was Schattenkralle wohl gerade machte und wie es in dieser Höhle aussah.
Aber etwas war wirklich bewundernswert - der Sonnenaufgang.

Nach einiger Zeit kam Schattenkralle wieder aus der Höhle.
Der junge Kater war müde, aber vor seiner Anführerin wollte er es nicht zeigen.
Er wollte stark wirken.
Aber Schattenkralle wirkte nicht so wie immer, als sie aus der Höhle trat.
Er musterte sie kurz. ehe er den Blick abwand.
Er wollte nicht angemault werden.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyMo 10 Feb 2014, 14:09

-----> Baumgeviert
Habichtherz kam nach eibenpelz rasch an und merkte rasch, als er sich nach seiner Gefährtin umsah, dass sie schon in die Höhle gegangen war. Er setze sich geduldig hin und wartete die Zeit ab bis seine Anführerin wieder hinaustrat. Die schwarze Kätzin schienetwas geschwächt, sah jedoch immernoch mächtig und stolz aus, mit straffer Haltung. Habichtherz trat zu ihr heran. " Darf ich dich nun Schattenstern nennen?" miaute er und schnurrte kurz leise.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyMo 10 Feb 2014, 14:37

Schattenstern
Ja krächzte sie und räusperte sich dann. Wir gehen zurück zum Lager. Seht zu, dass jeder von euch Frischbeute fängt. In nächster Zeit werden wir jedes Stück brauchen, dass wir finden können.
Damit wandte sich Schattenstern ab und schöpfte ihre letzte Kraftreserve für den Heimweg. Auf dem Weg den Berg hinab, entdeckte sie ein Kaninchen, welches kurze Zeit später schlaff aus ihrem Maul baumelte.
---> SchattenClan Lager

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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyDi 11 Feb 2014, 17:33

Farnkralle

Er nickte kurz Schattenkralle nun Schattensterns Worten und machte sich auf den Weg  den Berg hinunter.Er sah einen Vogel in der Nähe eines Busches sitzen und pirschrte sich ein.Langsam kam er der Drossel näher und spannte seine Muskeln zu einem gewaltigen Sprung an.Mit seiner Beute lief er Schattenstern hinterher richtung
---->Schattenclanlager
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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyDi 11 Feb 2014, 17:39

Eibenpelz
Gehorsam folgte er Schattenkralle - oder wie sie nun hieß, Schattenstern.
Der Name passte zu ihr. Er fand, die Vorsilbe Schatten- passte allgemein gut zu ihr.
Nicht nur wegen ihrem Fell.

Während sie auf dem Weg zum Schattenclan Lager waren sah er ein Kaninchen.
Er fing es, zum Glück.
Eibenpelz war eben kein grandioser Jäger, aber das war halb so schlimm.
Er wurde immer besser.
-->SC Lager

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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyMi 26 Feb 2014, 23:21

Donnerstern

Ich schaute zu den großen Felsen hoch. Sie waren überwältigend groß. Doch mein Blick fiel auf den relativ kleinen Eingang. Dies war das wichtigste auf meiner kleinen Reise. Von der Existenz des SternenClans war ich schon überzeugt. Nur hatte er so viel Macht mir 9 Leben zu verleihen? Das musste eine unvorstellbare Macht sein. Ich zweifelte etwas daran. Doch ich würde es in ein paar Minuten ja selber sehen. Dann schaute ich zu meinen Begleitern. „Von hier aus muss ich alleine gehen. Bleibt hier und bewacht den Eingang. Und wenn ich bis zum Sonnenaufgang nicht zurückkomme, dann geht zurück zum Clan.“ Meine Anweisungen waren klar. Ich wartete nicht auf Zustimmung, sonder näherte mich dem Eingang. Ich schaute nur noch das letzte Mal zu ihnen und ließ sie dann hinter mir. Langsam schlich ich durch den engen und schwarzen Gang. Der Gang war dunkel und ich fühlte mich total verloren. Aber gleichzeitig so hingezogen in die richtige Richtung. Allmählich wurde der Gang immer schmaler und meine Schnurrhaare wurden schon gebogen. Doch plötzlich mündete der Gang auf einmal in einer Höhle und ein Lichtstrahl blendete mich. Als ich mich daran gewöhnt habe, betrachtete ich die Höhle. Sie war nicht sehr groß, aber wunderschön. In der Mitte war ein Fels und über dem Fels ein Loch in der Decke. Durch das Loch schien das Mondlicht und taufte den Felsen in einem wunderschönen fahlen Licht. Der Stein glitzerte schön. Doch da erinnerte ich mich an meine eigentliche Mission. Langsam schritt ich auf diesen Stein zu. Ich hatte irgendwie Respekt vor diesem Stein und seine Schönheit hat mich angetan. Langsam ließ ich mich vor diesem Stein nieder und ganz vorsichtig kam ich mit meiner Nase näher… Als ich den Stein berührte, umfing mich auf einmal eine Kälte, die bei meiner Nase anfing und hinüber wanderte bis zu meiner Schwanzspitze und ich fiel sofort im Tiefschlaf. Als wäre ich auf einmal tot umgefallen, denn noch nie bin ich so schnell in den Tiefschlaf gefallen. Unendliche Schwärze kam vor meinen Augen und umhüllte mich…

Plötzlich riss ich meine Augen auf und blickte verwirrt um mich. Ich war auf einmal am Baumgeviert. Wie bin ich hierhergekommen? Ich stand auf und ging zum Hochfelsen. Doch ich sprang nicht drauf. Ich wusste, dass dies das Territorium des SternenClans war und ich hier nicht der Anführer war. Ich schaute zum Himmel. Plötzlich erschrak ich als ich die Sterne sah. Sie bewegten sich und wirbelten runter! Es dauerte Ewigkeiten bis sie am Boden waren, und doch waren es nur wenige Sekunden. Unten angekommen formten sie sich zu Katzen. Ihre Pelze waren transparent und mit Sternen geformt. Als ich mich umsah, sah ich sehr viele Katzen, die mich umzingelten. Doch deren Haltung war friedlich. Es waren hunderte, nein, tausende Katzen! Ich setzte mich hin und neigte respektvoll den Kopf. Eine weiße, schöne und schlanke Kätzin trat nach vorne. Von irgendwoher kannte ich sie… Jetzt erinnerte ich mich. Es war Diamantenherz! Diese Kätzin ist im Kampf gegen den SchattenClan gestorben. Sie sah noch anmutiger und schöner aus als zu ihren Lebzeiten. Sie trat näher an mich und fing an zu sprechen. Ihre Stimme klang als würde der gesamte SternenClan sprechen in einen eigenartigen Chor...

Willkommen beim SternenClan, Donner. Schön, dass du hierher kamst und dem Traum gefolgt bist. Du bist der rechtmäßige Anführer des DonnerClans und erhältst somit deine 9 Leben, die ab heute auch deinen Nachfolgern zustehen.

Sie trat näher und berührte mit ihrer Nase meine Stirn. Sie war kalt wie Stein und gar nicht feucht. Mein Fell sträubte sich vor Kälte, der mir den Rücken runterrutschte.

Mit diesen Leben gebe ich dir Vertrauen. Nutze sie für deinen Clan um ihn zu vertrauen, aber achte darauf immer den richtigen zu vertrauen.

Ein Blitz durchzuckte meinen Körper und plötzlich war ich wacher wie noch nie. Er war nicht ganz schmerzhaft, aber unangenehm, obwohl Vertrauen doch ein gutes Gefühl ist. So fühlte es sich an weitere Leben zu bekommen. Würden die anderen 8 auch so unangenehm und schmerzhaft sein? Ich stand vor ein großes Mysterium, aber mir blieb nichts anderes übrig als den SternenClan zu vertrauen.

Noch bevor ich mich von der Unangenehmlichkeit erholt habe, stand auch schon ein anderer Kater vor mir. Ihm fehlte eine Pfote und sein Fell war fuchsrot. Es war der längst verstorbene Aschenfunke! Wir hatten uns schon ewig nicht mehr gesehen. Er schaute mich kalt an. Doch seine Mimik erhellte sich und ein Lächeln erschien in seinem Gesicht. Sein Ausdruck verrieten mir seine Worte.

Mit diesem Leben gebe ich dir die Ausdauer um länger für deine Freunde und für deinen Clan da zu sein. Du brauchst es nicht nur im Kampf.

Seine Worte waren klar und doch so geheimnisvoll. Und auf einmal fühlte ich mich so ausgeglichen und mit so viel Ausdauer gepumpt, dass ich zehnmal den Wald durchlaufen könnte. Doch dieses Gefühl der Energie hielt nicht lange an und ich fühlte wie die Energie allmählich verklang. Ich wusste, dass sie noch in meinen Körper war. Doch sie würde sich schon zeigen wenn ich sie brauchte.

Aschenfunke trat nun zurück und ein Kater mit stumpfen, grauen Fell trat zu mir. Er sah nicht gerade jung aus. Ich wusste, dass dieser Ältester aus dem DonnerClan kam. Aber seinen Namen habe ich vergessen und ich musterte ihn genau. Er hatte grau-blaues Fell und sein Alter stand ihn ins Gesicht geschrieben.
Hallo Donner, ich bin Wiesenblut“, sagte der alte Kater. Jetzt erinnerte ich mich. Es war der Ältester, der durch Beutemangel starb. Er war schon ziemlich alt, doch sein Sternenfell verlieh ihn Kraft und Ausdruck.

Mit diesem Leben gebe ich dir Kraft. Nutze sie um deinen Clan mit viel Kraft zu führen und für deinen Clan zu sein, wenn er dich braucht.

Dieses Leben traf mich mit großem Schmerz, der nicht aufhören wollte. Auf einmal fühlte ich mich kraftvoller wie noch nie und würde es mit 10 Gegnern auf einmal nehmen! Doch dieses Gefühl blieb nicht lange und auf die nächste Sekunde fühlte ich mich völlig erschöpft. Doch ich zwang ich weiterzumachen, denn dies war erst mein 3. Leben und ich hatte noch 6 Leben vor mir.

Noch bevor ich mich versah stand auch schon eine kleine Schülerin vor mir. Es war Wildpfote, die für ein Junges während der Flut starb. Das war sehr mutig, doch sie musste mit ihren Leben zahlen. Ich duckte mich für sie damit sie meine Stirn erreichte. Es wunderte mich, dass auch kleine Katzen Leben vergeben durften schließlich waren sie zu ihren Todeszeitpunkt auch noch nicht reif genug, oder?

Mit diesem Leben gebe ich dir Mut. Sei immer mutig genug um dein Leben für den Clan zu riskieren. Doch sei nicht übermutig und überlege stets gut.

Ich bereitete mich auf einen gewaltigen Schmerz. Doch dieser Blitz durchzuckte leicht nur meinen Körper. Ich hielt die Augen geschlossen und stellte mir vor, wie ich furchtlos auf einen Schlachtfeld stand. Dieses Leben würde für mich sehr nützlich sein. Denn ein Anführer muss immer an seinen Clan denken und mutig genug sein um seine Leben zu riskieren. Was brachte dem Clan einen Angsthasen als Anführer?

Ein leichter Wind unterbrach meine Gedanken und als ich sie wieder öffnete, stand eine dunkelgraue Kätzin vor mir. Schwefelfell! Meine Ziehmutter! Sie nahm meine Schwester und mich auf als meine Mutter bei unserer Geburt starb. Sie behandelte mich immer wie ihren Sohn und sie war für mich immer wie eine Mutter, weil ich meine Mutter nie kennengelernt habe. Ein Lächeln kam über meine Lippen als ich sie wiedersah.

Mit diesem Leben gebe ich dir Weisheit. Sei weise und überlege stets deine Taten. Du wirst es in Zukunft brauchen.

Dieses Leben kroch wie tausende Insekten durch meine Adern. Doch dieses Leben verteilte sich nicht durch meinen Körper. Viel mehr versammelte sich dieses Leben in meinem Kopf und setzte mich unter Druck. Ich spannte meine Muskeln an und biss die Zähne zusammen. Nach einer kurzen Weile war der Schmerz aufgelöst und hinterließ eine wohlige Wärme.

Ich sah wie Schwefelfell in die Reihen zurückkehrte und ein sehr kleiner Kater nach vorne zu mir kam. Es war noch ein Junges, doch als ich erkannte wer das war riss ich verwundert und vor Freude die Augen auf. Es war Moosjunges, mein verstorbener Sohn! Bei meinen Sohn duckte ich mich sehr tief und obwohl er sich streckte, kam ich ihm entgegen. Ich schaute ihm in die Augen und verwundert starrte ich ihn an. Er wirkte nicht mehr so verspielt, wie er vor seinem Tod war. Er strahlte eine Weisheit aus, die seiner Körpergröße und Alter um einiges überlegen war. Moosjunges lächelte nur.

Mit diesem Leben gebe ich dir den Beschützerinstinkt um deinen Clan vor Gefahren zu beschützen. Führe ihn stets in Sicherheit und biete denen Schutz, die ihn brauchen.

Ich bereitete mich auf einen starken Schmerz vor, denn Beschützen war ja immer vor Dachsen, Füchsen und anderen Ungeheuern zu beschützen und dafür brauchte man viel Energie. Doch so riesig war der Schmerz nicht. Trotzdem fühlte ich mich total erschöpft und ich spannte mit meiner letzten Kraft meine Muskeln an. Nur noch 3 Leben, dann hatte ich es hinter mir. Würde ich es durchhalten? Mein Körper schrie jetzt schon nach Ruhe.

Als ich die nächste Katze sah, riss ich vor Freude und Verwunderung die Augen auf. Doch dann erinnerte ich mich an etwas und ich blickte beschämt auf den Boden. Falkenflug, meine verschollene Gefährtin fand ihren Weg zum SternenClan. Doch gerade hatte ich doch schon eine Gefährtin, die ich genauso liebte wie Falkenflug. Frostpelz hat mein Herz seit ihrem Verschwinden erobert. Wusste Falkenflug davon? War sie sauer oder schwer enttäuscht von mir? Ich wusste es nicht. Mein Herz klopfte immer schneller je näher sie kam. Ihre Mimik verriet nichts. Als sie vor mir stand, da fing sie an auf einmal zu lächeln.

Mit diesem Leben gebe ich dir Liebe und Fürsorge. Liebe deinen Clan, so wie du mich geliebt hast und versorge die Alten und Kranken wenn sie es nötig haben.

Sie berührte mich nicht, wie die anderen, an der Stirn, sondern sie berührte meine Nase. Ich bereitete mich auf eine wohlige Wärme vor, die meinen Körper durchströmen würde und mir ein gutes Gefühl bereiten würde. Doch dieses Leben kam voller Energie und es schmerzte fürchterlich. Ich rang nach Luft doch ich bekam keine. Geschockt stand ich da, unfähig mich zu bewegen. War das vielleicht eine Falle? Würde ich jetzt ersticken? Nein, nach einer längeren Weile ohne Luft und Bewegungsfähigkeit drang der erste Atemzug in meine Lungen und ich atmete hektisch. Warum war dieses Leben so schmerzhaft? Ich verstand es nicht. Nach einer Weile beruhigte ich wieder von den Schock. Doch ich war sehr müde und kraftlos. Würde ich diese zwei Leben noch aushalten? Am liebsten würde ich einfach umdrehen und wegrennen. Doch ich brauchte diese neun Leben für meinen Clan. Und ich würde sowieso keinen Ausgang finden. Mich umzingelten tausende von Sternenkatzen und dies war ein Traum. Ich konnte nicht aufwachen bis ich alle Leben empfing. Also entschloss ich mich meine letzte Kraft zu sammeln und die restlichen zwei Leben entgegenzunehmen.

Ich schaute in die Reihen und sah eine sandfarbende Kätzin auf mich zukommen. Ich kannte sie nicht, doch ihr Geruch war mir sehr vertraut. Sie schaute mich sehr erfreut an,  mit vollen Stolz und Fürsorge. Sie sah älter aus als ich. Und obwohl ihre Mimik mir eigenartig vorkam, musste ich lächeln. Es würde sich schon bald feststellen, wer sie war. „Mein Name ist Akina. Sehr lange habe ich darauf gewartet dich wiederzusehen, mein Sohn.“ Akina? Das ist meine Mutter! Ich habe noch nie meine Mutter gesehen, da sie bei meiner Geburt verstorben ist. Ich musterte sie genau. Sie sah genauso aus, wie ich sie mir vorgestellt habe und wie mein Vater sie beschrieben hat. Ich habe sie nie richtig kennengelernt. Und doch fühlte sie sich so vertraut an.

Ich gebe dir die Gerechtigkeit über alles und jeden gerecht zu urteilen. Sei nie ungerecht und lebe immer fair.

Auf einmal wurde mir furchtbar kalt und ich fühlte mich schwach und klein. Aber auf der nächsten Sekunde irgendwie machtvoll und dominant. Dieses Leben traf mich nicht wie ein Blitz, sondern Kälte kroch in meinen Adern und verteilte sich gleichmäßig in meinen gesamten Körper. Es dauerte etwas bis ich meine normale Körpertemperatur wieder erreicht habe. Ich schaute meiner Mutter noch hinterher wie sie in die Reihen zurückkehrte. Gerne hätte ich sie näher kennengelernt. Doch es würde nicht gehen. Erst wenn ich meinen Platz beim SternenClan gefunden habe.

Die nächste und letzte Katze erkannte ich sofort. Es war mein Vater Rodan, der Anführer der vergangenen großen Streunergruppe. Als er im Sterben lag, gab es mir die Führung der Gruppe. Doch das fanden die anderen 4 Anführer nicht so toll, da sie genauso wie ich treue Berater Rodan’s waren. Und besonders ärgerte es meine Schwester. Der Streit eskalierte und es wurden die 5 Clans gegründet. Schon lange ist es her. Doch dies würde ich nie vergessen. Rodan trat nach vorne zu mir und ich neigte respektvoll meinen Kopf. „Vater, ich …“, fing ich an zu stottern. Doch ein Schwanzschnippen von meinen Vater brachte mich zur Ruhe.

Ich gebe dir dein letztes Leben. Ich gebe dir die Ehre, die Macht und den Glauben an den SternenClan. Du bist zwar ein Anführer, sogar ein sehr machtvoller. Aber verliere niemals den Glauben an den SternenClan, der dir diese Macht erteilt und dir Ehre zuweist.

Dieses Leben gab mir den letzten Rest. Ich zuckte einmal stark, doch nur kurz. Ich wollte hinfallen und nie wieder aufstehen. Doch ich zwang mich auf den Pfoten zu bleiben. Irgendetwas gab mir hier die Kraft mich zu stützen, obwohl ich es kaum mehr aushielt.

Ich sah wie Rodan zurücktrat. Doch er kehrte nicht in der Menge zurück, sondern blieb zwischen mir und den anderen Katzen stehen. Er setzte sich hin und schaute mich an. Sein Blick zwang mich ihm Respekt zu zollen.

Donner, du hast nun alle deine neun Leben erhalten und bist nun der rechtmäßige Anführer des DonnerClans. Der SternenClan ehrt deinen Mut und deinen Willen und wir heißen dich mit deinen neuen Namen willkommen. Dein altes Leben hast du hinter dir. Du hast nun neun neue Leben und dein Name lautet nun Donnerstern.

Er machte eine Sprechpause und die Katzenmenge begann zu Rufen.
Donnerstern, Donnerstern!“, erklang aus ihren Mündern zu gejubelten Rufen.

Erzähle niemanden, was hier passiert ist. Es soll immer ein Geheimnis bleiben. Und wage es nicht in der Mondhöhle zu sprechen. Halte den SternenClan im Ehren in guten, wie in schlechten Zeiten. Nun kehre zurück zum DonnerClan, mein Sohn. Ich bin sehr stolz auf dich.

Allmählich verblassten die Sternengestalten und formten sich wieder zu Sternen. Sie wirbelten wieder hoch zu ihren Himmel. Da erstarrten sie und hüllten sich in ihren Schein. Nun sahen sie wieder auf wie normale Sterne. Ich konnte meine Gedanken kaum in Worte fassen. Nicht einmal klar denken konnte ich. Auf einmal wurde mir total schummrig und meine Sicht wurde unscharf. Ich schwankte hin und her um mein Gleichgewicht zu finden. Meine Pfoten hatten nicht mehr genug Kraft um mich zu halten. Schwärze umfing mich wie Rabenflügel, die sich um mich schlängelten und ich fiel dumpf auf den Boden.


Ruckartig schlug ich meine Augen auf und mein Kopf schellte in die Höhe. Verwirrt sah ich mich um. Vor mir lag der Mondstein, der allmählich verblasste. Nach wenigen Sekunden war er wie ein gewöhnlicher Stein. Ist das eben wirklich passiert oder war dies nur ein verrückter Traum? Ich versuchte aufzustehen. Doch ich fühlte mich völlig entkräftet. Hierbleiben konnte ich nicht. Denn ich hatte das Gefühl, dass ich schon zu lange hier war. Also nahm ich meine Kraft zusammen und stolzierte nach draußen. Ich blickte noch einmal kurz zurück zum Mondstein und verabschiedete mich leise vom SternenClan. Ich versuchte mich an den Weg zurück zu erinnern. Diesmal war ich schneller draußen als vorhin. Hoch oben schien der Mond und die Sterne glitzerten. Ein Windhauch stößte durch mein Fell als ich draußen ankam und es war ein tolles Gefühl wieder frei zu sein. Doch noch toller fände ich es mich in mein Nest zu kuscheln und im tiefen Schlaf zu versinken.

Mit letzter Kraft humpelte ich zu meiner Patrouille, die draußen auf mich wartete. Ich würdigte denen nur einen kraftlosen Blick und humpelte Richtung WolkenClan-Territorium. Mit einen Schwanzschnippen gab ich das Signal mir zu folgen. Ich war sehr froh meine Patrouille dabei zu haben. Auch wenn die Patrouille nicht sehr groß war. Denn wenn ein Fuchs oder Dachs kommen würde, hätte ich nicht mehr genug Kraft ihn zu besiegen. Und auch nicht die Kraft vor ihn zu fliehen.

Ich wollte es immer noch nicht wahrhaben, dass ich neunmal sterben konnte, bevor ich einen Platz beim SternenClan bekam. Natürlich war dies sehr hilfreich, aber war das wirklich die Realität? Meine Gedanken verschwanden langsam aber sicher und ich konzentrierte mich nur noch darauf den Weg zum WolkenClan-Territorium zu gehen und mich bald in meinem wohligen Nest zu kuscheln. Doch leider musste ich feststellen, dass ich erstmals mit Wolkenstern sprechen muss. Schließlich lag die Sicherheit meines Clans an erster Stelle. Und als erstes musste ich sicherstellen, dass wir uns auf den WolkenClan verlassen konnten, wenn Schattenstern etwas ausgeheckt hat. Mein Körper schrie nach den warmen Nest und den Schlaf bis zum nächsten Vollmond. Doch mein Verstand sträubte sich dagegen. Zum Glück gewann mein Verstand und mein Körper horchte ihn. Schon langsam kam ich wieder zu Kräften und ich konnte noch die Reise zum WolkenClan-Lager auf mich bringen.

Ich zwang mich stehen zu bleiben und auf eine Reaktion meiner Patrouille zu warten. Ich wusste, dass sie geschockt sind, weil ich aussah, als hätte ich mondelang nicht geschlafen. Doch ich war fest davon überzeugt, dass ich nicht zum Clan zurückkomme, ehe ich Verbündete hatte.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste
[00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;)
[00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß

† R.I.P Goldfluss



Zuletzt von Queen am Mi 19 Aug 2015, 21:28 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyDo 27 Feb 2014, 19:45

--> DoC Lager
Echoklang


Die Heilerin hatte aufgeschlossen und war den Rest des Weges schweigend am Ende der Patroullie gelaufen.
Ihr blick war ein wenig über die Landschaft geschweift und sie war in Gedanken versunken.
Gedanken an Donner, Gedanken an den SchattenClan und Gedanken an Eichenpfote...
Vieles war durch ihren Kopf geschweift und sie hatte einzelne Sachen tiefgründiger überlegt, andere nur überflogen.
Auf Donners Anweisungen nickte sie nur und setzte sich dann vor den Schwarzen Eingang.
Sie sah zum aufgehenden Mond und hörte zu wie Donners Schritte in dumpfen schall verschwanden.
Der Wind pfeifte über die Felsen und man spürte dass die Blattlehre nicht lange her war.
Sie wartete.
Ihr Blick war auf den Horizont gerichtet und die Schlanke heilerin wartete Geduldig, Schweigend und mit einem sanften Gesichtsausdruck.
Nach einer Zeit in der Dunkelheit horchte sie erneut auf und drehte den Kopf.
Donners Gestalt erschien aus der Dunkelheit.
Echoklang erhob sich langsam auf die Pfoten und sah Donner ins Gesicht.
Er sah müde aus. Vollkommen erschöpft.
Trotzdem hatte er nun etwas anmutiges an sich.
Etwas stolzes.
Mächtiges.
Echoklang war womöglich die einzige, doch in ihrem  Kopf flammt keine Neugierde auf.
Nichts. Kein Funke.
Sie drehte sich stumm schweigend um und Folgte Donner.
Er war nun Donnerstern, Echoklang stellte keine Fragen.
Sie wusste dass es den SternenClan gab und merkwürdigerweise war sie auch vollkommen davon überzeugt dass Donner nun neun Leben hatte.
Sie sah Donner einen Moment tief in die Augen.
Selbstsicherheit war darin zu finden, als hätte ihm jemand versichert dass alles gut werden würde.
Echoklang kam der Moment ewig vor.
Dann schluckte sie einmal und stellte sich zu Donner.
Lass uns weiter, ich will so schnell wie möglich wieder zurück..!
miaute sie mit sanftem Ton und sah wieder zum Horizont.
Immernoch schien sie kein bisschen neugierig zu sein was die Kätzin ein wenig selbst verwunderte, doch sie hatte das Gefühl dass sie sowieso nicht erfahren würde was passiert war...

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


» You've just hidden it away. «

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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptyFr 28 Feb 2014, 17:56

Kieferschweif

Kieferschweif war gerade bei den Hochfelsen und der Höhle, die wohl zum Mondstein führte, angekommen, als Donner auch schon in dieser Höhle verschwand. Es war bereits Nacht und daher für  Donner wahrscheinlich höchste Zeit, seine neun Leben zu empfangen, wie es bei den anderen Anführern schon geschehen war. Als Donner wieder zurück kehrte wirkte er vollkommen anders. Er sah müde aus, aber auch stark. Voller Kraft. Kieferschweif wartete darauf, dass Donner das Zeichen gab, die Rückreise anzutreten und zum Wolkenclan zu gehen. Er würde sich zu gerne in ein kuscheliges Nest legen, und schlafen, aber er wusste auch, dass das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Seit dem 01.05.2013 mitBienenwolke verheiratet <3
Seit dem 07.01.2015 mit Donnerherz verheiratet <3
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BeitragThema: Re: Die Hochfelsen und der Mondstein   Die Hochfelsen und der Mondstein - Seite 5 EmptySa 01 März 2014, 10:11

← DC - Vorübergehendes Lager

Habichtfrost
Der Kater kam zusammen mit Donner und den anderen an den Hochfelsen an, der Anführer hatte ihnen aufgetragen am Höhlen eingang zu warten. Als er weg war setzte sich Habichtfrost und legte seinen Schweif ordentlich über seine Pfoten, sein Blick streifte die Natur. *Lange ist es her das wir alle noch eins waren... doch nun sind wir fünf. Feindseligheit herscht zwischen den Clans.. Ob Wolkenstern dem Donnerclan helfen wird? Ich zweifel noch ein wenig daran es ist so naja unglaubwürdig.* Kurz peitschte der Kater mit dem Schweif seine Augen richtete er nun gegen den Mond. *Ob die Sternenclan Katzen uns immer Beschützen werden? Uns den Weg weißen und uns vor Nöten retten?" Der Kater war so in gedanken vertrifft das er Donners kommen kaum bemerkt hatte, als sein Blick den Anführer streifte bemerkte der Krieger einen veränderung. Donner sah schwach aus, doch zugleich strahlte er eine macht aus die einen Anführer unterstützte seinen Clan zuleiten. "Donnerstern, willkommen zurück... wir sollten los ziehen. Der Schattenclan wird nicht warten. Wir müssen zum Wolkenclan!" Maiute er respektvoll jedoch mit fester Stimme.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~









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