Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.
Wenige Schritte entfernt von Hasenohr kam ich hinter ihr zu stehen, ich merkte wie sie innehielt und plötzlich hörte ich wie mein Name über ihre Lippen kamen, ein schnurren vibrierte in meiner Kehle bei dem Klang und mein Herz schlug schneller in meiner Brust. Als sich Hasenohr dann jedoch bei ihm entschuldigte und sich selbst als Mäusehirn betitelte schluckte ich kurz einen dicken Kloß in meiner Kehle herunter, natürlich war sie das und natürlich hatte ich mir große Sorgen um sie gemacht, doch jetzt wo sie sich so demütig mir zeigte, tat sie mir auch sehr leid und ich wusste ich konnte ihr nicht mehr länger böse sein.
"Es zeigt Stärke, einen Fehler einzugestehen." Meine Stimme war gerade so laut, dass sie mich noch verstehen konnte. "Einigen wir uns einfach darauf, dass wir aus unseren Fehlern gelernt haben, wir waren jung und liebten den Ehrgeiz. Nun sind wir Krieger und irgendwann geben wir unsere Erfahrungen an unsere eigenen Schüler ab." In seiner Stimme schwang ein leichtes Zittern mit, mein Herz klopfte immer lauter und ich hatte das Gefühl, ich müsste mich jeden Moment übergeben. Als Hasenohr mir jedoch sagte, wie wichtig ich ihr war, fühlte es sich an, als würde mein Herz stehen bleiben und binnen weniger Sekunden in tausend Teile explodieren und sich neu formen. "Hasenohr…" flüsterte ich leise und machte einige Schritte auf sie zu, um dicht an ihrem Wangenfell zu verharren. "Bitte werde meine Gefährtin.." Es war viel von ihr verlangt und ich hoffte, sie würde genau das mit ihren Gefühlen meinen.
Angesprochen: Hasenohr Erwähnt: Hasenohr Sonstiges: Kommt bei den Moorwegen an und spricht mit Hasenohr darüber was geschehen ist.
Reden || Denken || Handeln || Katzen
(c) Code by Moony (c) Art by (Boke-Crow)
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RelationsToyhouseDeviantartMy Card »Bitte schreibt mir eine PN, wenn ihr auf einen meiner Charaktere reagiert habt, oder diesen angeschrieben habt.«
Stein Moderator im Ruhestand
Avatar von : Efeufeder Anzahl der Beiträge : 2605 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 24
Ein erleichterter Atemstoß drang aus dem Mund der Kätzin, als sie Tornadojägers leise Worte hörte. Er hatte ihr verziehen! "Denkst du nicht, ich wäre eher ein schlechter Einfluss für einen Schüler?", meinte sie mit einiger Belustigung, verstummte jedoch, als der Kater weiter sprach. "Ja?", erwiderte sie genauso leise auf ihren Namen hin und hielt den Atem an, als er auf einmal auf sie zutrat und dicht neben ihr stehen blieb. Sie merkte, dass sich etwas verändert hatte, sowohl bei ihm als auch bei ihr. In der Zeit, wo sie ihm aus dem Weg gegangen war, hatte ein Loch in ihr existiert, das sich nun rasend schnell wieder füllte. Und dieses Gefühl überwältigte sie, genau wie die Worte, die Tornadojäger nun an sie richtete. Ihre bernsteinfarbenen Augen waren weit aufgerissen und rund, während sie ihn einige Herzschläge lang sprachlos anstarrte. Sie hatte nie darüber nachgedacht, ob sie Tornadojägers Gefährtin sein wollte, denn es war so selbstverständlich gewesen, dass sie immer an seiner Seite sein würde. Jetzt, wo er es aussprach, war alles auf einmal so klar. "Oh, Tornadojäger", wisperte sie in sein Ohr und rieb dann ihren Kopf an seiner Wange. "Das will ich, ich will deine Gefährtin sein."
Angewidert marschierte Rankenschweif über den vom Regen noch ganz feuchten Boden. Er ließ seinen Blick zum Himmel gleiten, der nach wie vor mit Wolken bedeckt war. Wenigstens war der Vollmond hervorgekommen und warf genug Licht auf das Moor um zu jagen. Kurz dachte der WindClan Krieger an die Katzen, die heute die große Versammlung besuchen würden. Vermutlich würden die verbliebenen SchattenClan Katzen dort heute eine zentrale Rolle spielen und für so einige Diskussionen sorgen. Er ließ seinen Blick nach hinten, zu Blattfall schweifen. Noch immer machte sein Freund einen niedergeschlagenen Eindruck. Rankenschweif passte sein Tempo an und trottete neben seinem Clankameraden her. „Alles gut bei dir?“ fragte er vorsichtig „du siehst aus als hätte dir jemand das letzte Stück Frischbeute vor der Nase weggeschnappt“. Natürlich konnte es auch nur Einbildung sein, aber es war immer besser sich etwaige Probleme von der Seele zu reden und Rankenschweif hatte immer ein offenes Ohr für seine Freunde. Vor allem bei der Jagd sollten die Gedanken lieber auf die Beute fokussiert sein.
Erwähnt: Blattfall
Angesprochen: Blattfall
Kurzfassung: fragt Blattfall ob alles ok ist
Code and Art by Hibiskusflamme
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“If you run, you gain one. If you move forward, you gain two.” -Suletta Mercury
Sternenfluss Heilerschüler
Avatar von : Mir <3 Anzahl der Beiträge : 87 Anmeldedatum : 30.01.23 Alter : 13
Er schleifte hinter Rankenschweif her, in Richtung der Moorwege. Er rutsche ab und an in eine Matsch oder Regenpfütze, aber er seufzte nur resigniert.Er nahm seine Umgebung kaum wahr, und wäre fast in Rankenschweif geknallt, als dieser vor ihm das Tempo drosselte und neben ihm Schritt hielt. Er blickte hoch und starrte seinen Freund trübselig an. Ihn hatten doch wieder die trüben Gedanken gepackt, und er dachte verzweifelt an Amselflügel. Als der Krieger neben ihm die Stimme erhob und ihn fragte, ob jemand ihm die Frischbeute vor der Nase weggeschnappt hatte, seufzte er wieder nur und blickte weg. „Nein, ich habe heute genug gegessen.“ Er hatte gar nicht überrissen, dass sein bester Freund nur einen Witz gemacht hatte. Aber es war ihm egal, was sollte er denn nun tun? Ohne Amselflügel..dieser tollen Kätzin, an seiner Seite, war er einfach nichts. Er musste sich einfach ablenken, und niemandem etwas sagen, vielleicht auch nicht mal Rankenschweif…Er würde sich nur unnötig Sorgen machen, und das wollte Blattfall nicht. Doch im nächsten Moment waren seine Gedanken wieder ganz vernebelt, und er spuckte die Worte einfach aus. „Nein, was geht DICH das an!“ Er war unabsichtlich feindselig, doch er hatte einfach einen ziemlich schlechten Tag und Er konnte im Moment einfach gut seine Wut an ihm ablassen, obwohl das natürlich total unfair war. Doch bevor Rankenschweif auch nur etwas sagen konnte, fauchte er: „Du bist so unglaublich neugierig! Lass mich bloß in Ruhe!“ Er zeigte seinem Freund die Zähne, drehte sich um und sprintete zu den Moorwegen, er wollte einfach nur weg, weg von den ganzen Katzen um ihn herum. Aber wieso macht mich der gedanke allein an Amselflügel so fertig? Knurrte er in sich hinein. Dann verkroch er sich in einem Busch, und wartete auf einen Beutegeruch, um wenigstens nicht mit leerem Maul zurück ins Lager zu kommen.
Angesprochen:
Rankenschweif
Erwähnt:
Rankenschweif, Amselflügel
Zusammenfassung:
Regt sich über Ranke auf, und rennt weg um allein zu sein.
Code by Efeufeder || Hintergrundbild by Wonder(App AI-Art)
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I Believe my Dreams
Hibiskusflamme Junges
Avatar von : Mir ^.^ Anzahl der Beiträge : 38 Anmeldedatum : 12.08.23 Alter : 21
Rankenschweif war verwundert darüber, dass Blattfall seinen Witz wohl nicht als solchen erkannt hatte. Dem betrübten Gesichtsausdruck seines Gegenübers nach zu urteilen war sein Versuch die Stimmung zu lockern grandios fehlgeschlagen. Als Blattfall ihn dann noch anfuhr und ihm seine Frage als Vorwurf um die Ohren warf war es endgültig um die gute Laune des Kriegers geschehen. Er wollte Blattfall gerade klarmachen, dass er sich einfach nur Sorgen um ihn machte, als dieser die Zähne bleckte und wie von einer Horde Hummeln verfolgt davonjagte. Mir verdutztem Gesichtsausdruck stand Rankenschweif plötzlich alleine da. Ihm war klar, dass Blattfall gerade seine Ruhe wollte, aber er konnte seinen Freund nicht einfach alleine lassen, vor allem nicht nachts, wenn er mit den Gedanken offensichtlich völlig woanders war. Er konnte den schwarz-weißen Kater nicht mehr sehen also nahm er seine Fährte auf und preschte in dieselbe Richtung hinterher. Er entdeckte seinen Clangenossen unter einem Busch. Rankenschweif war bewusst, dass er vermutlich auf Beute lauerte, dennoch konnte er sich einfach nicht mehr zurückhalten. „Beim Sternenclan, was ist denn in dich gefahren? Ich mache mir doch bloß Sorgen um dich und du lässt mich einfach stehen!“ platzte es aus ihm heraus. Höchstwahrscheinlich hatte er mit dieser Aktion soeben die ganze Beute im Umkreis verscheucht, doch das war dem Kater egal.
Erwähnt: Blattfall
Angesprochen: Blattfall
Kurzfassung: Er stürmt Blattfall hinterher und stellt diesen zur Rede
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Sternenfluss Heilerschüler
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Er hörte Rankenschweif schon von weitem angerannt kommen, so ein Trampeltier, aber er erschrak dennoch als er in den Busch rannte. Er zischte ihn aufgebracht an, da er die ganze Beute sicherlich verscheucht hatte. „Sag mal, was fällt dir den ein? Ich sagte doch du sollst mich in Ruhe lassen! Jetzt hast du auch noch den letzten Rest meiner Nerven geraubt! Siehst du nicht? Du hast die ganze Beute verscheucht! Du bist so..NUTZLOS!“ Das letzte Wort kam einfach so rausgerutscht, und er sah schnell, beschämt weg. Aber er konnte sich einfach nicht entschuldigen. Es ging nicht. Er wollte jetzt um so mehr allein sein und miaute aufgebracht, nach Rankenschweifs Antwort: „Ich zieh dir gleich das Fell über die Ohren! Ich gehe jetzt!“ Dann sprang er aus dem Busch heraus, es war sofort kalt und er schüttelte sich. Dann lief er trotzdem weiter, auf dem Weg zurück ins Lager, doch er wollte nicht wieder zurück, und Entschied, draußen zu schlafen. Er kratzte sich ein grobes Nest, geschützt in einer Senke zusammen, und hoffte, das Rankenschweif einfach ging. Er dachte über diesen blöden Streit nach, und wurde plötzlich von Mitgefühl gegenüber Rankenschweif gepackt. War er selbst nicht ziemlich gemein gewesen, Rankenschweif machte sich ja bloß Sorgen…?Vielleicht sollte er einfach verschwinden. Wo ihn erstmal niemand mehr wieder fand. Aber vielleicht auch sich entschuldigen? Im nächsten Augenblick schlief er aber schon ein.
Angesprochen:
Rankenschweif
Erwähnt:
Rankenschweif
Zusammenfassung:
Fängt an mit Rankenschweif zu streiten und will draußen schlafen.
Code by Efeufeder || Hintergrundbild by Wonder(App AI-Art)
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Hibiskusflamme Junges
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Rankenschweif starrte, von seinem Sprint noch außer Atem, auf den Krieger hinab. Ihm war klar, dass Blattfall schlechte Laune hatte, dennoch war er auf die harschen Worte seines Gegenübers nicht vorbereitet gewesen. Nutzlos. Das Wort hakte sich in seinen Gedanken fest und wurde wie ein Blatt im Strom immer wieder durch seinen Kopf gespült. Vermutlich hatte der Kater recht. Rankenschweif war nutzlos. Er hatte die Signale seines Freundes nicht richtig gedeutet und anstatt ihm bei seinen Problemen zu helfen hatte er ihn nur noch mehr verärgert. Wenn er nicht einmal seinen Freunden mehr zur Seite stehen konnte, was konnte er dann überhaupt noch? So in seinen Gedanken versunken nahm er die Drohung von Blattfall nur am Rande war und sein viel zu spät gemurmeltes „Tut mir leid“ bekam der andere Kater schon lange nicht mehr mit. Abermals blieb Rankenschweif allein zurück. Er hatte seinen Clangefährten bei der gemeinsamen Jagd doch nur ein wenig aufheitern wollen. Selbst Rankenschweif musste einsehen, dass eine erneute Konfrontation die Lage nicht verbessern würde, also marschierte er stattdessen mit hängendem Schweif wieder auf den Rückweg. Um zumindest nicht mit leeren Pfoten zurückzukehren versuchte Rankenschweif noch ein wenig zu jagen. Immer noch auf sein Versagen konzentriert, war er so unachtsam, dass ihm bei der Verfolgung eines Kaninchens die Pfoten auf dem rutschigen Boden entglitten und das Tier entkommen konnte. Beim zweiten Versuch erlegte er wenigstens eine Feldmaus. Er konnte nicht einmal ein dämliches Kaninchen für seinen Clan erlegen. Blattfall hatte recht er war wirklich nutzlos und zu nichts zu gebrauchen. Auf dem Weg zurück zum Lager ließ er sich Zeit und suchte noch nach einer frischen Fährte des schwarz-weißen Katers, konnte jedoch nichts ausmachen. Kurz debattierte er noch mit sich selbst, ob er wirklich einfach alleine zurückkehren sollte, machte sich dann aber doch von Selbstzweifel geplagt auf den Weg ins Lager.
--------> WindClan Lager
Erwähnt: Blattfall
Angesprochen: Blattfall
Kurzfassung:Ist verletzt von Blattfalls Worten und kehrt alleine ins Lager zurück. Erlegt noch eine Feldmaus
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In dieser Nacht träumte er schrecklich schlecht. Im Schlaf zuckte Blattfall andauernd, denn in seinem Traum wurde er von einem riesigen Monster verfolgt. Es hatte ihn schon fast im Maul und wollte ihn verschlingen, doch da wachte er blinzelnd und pitschnass auf. Es hatte diese Nacht geregnet und ein kalter Wind bließ. Er plusterte sein Fell auf, um die Kälte abzuschütteln, aber er fror immer noch. Dann blickte er sich um, und erinnerte sich an den Streit mit seinem Freund. Es fiel ihm erst jetzt richtig auf, wie sehr er vermutlich seinen Freund verletzt hatte. Er sprang auf die Pfoten, und jaulte aber im nächsten Moment auf. Er hatte sich in einem, vom Himmel gefallenen, Dornbusch verfangen. Wo kommt der denn jetzt her?, jaulten seinen Gedanken. Er konnte sich nach einpaar Momenten wieder befreien, aber an einer Stelle hatte er eine kleine Wunde, die aber nicht schlimm war. In seiner Pfote hatte sich zudem auch noch ein Dorn verfangen, doch er ignorierte es. Seine Fellbüschel ließ er auch zurück. Dann lauerte er sich nieder, um wenigstens etwas Beute zu bringen. Ein Kaninchen fand den Tod. Er trug es halb humpelnd und schleifend auf den Weg zurück ins Lager. Seine Pfote fing langsam an zu schmerzen, und er wollte den Dorn rausziehen, doch er schaffte es nicht, und humpelte dann mit dem Dorn in der Pfote ins Lager zurück. Am Lagereingang blieb er stehen und wusste, wenn er eintreten würde, würde er Rankenschweif sein Kaninchen anbieten, und sich entschuldigen. Vor allem für das dumme Wort von gestern… Zurück im ~Lager~
Angesprochen:
Rankenschweif
Erwähnt:
Rankenschweif
Zusammenfassung:
Verfängt sich in einem Dornbusch, verletzt sich leicht, fängt ein Kaninchen und will sich bei Rankenschweif entschuldigen.
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