Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Mi 01 März 2017, 20:39
Sunny
Streunerin
Nach einer Weile des auftauens meiner Seits wurde ich immer hibelieger und aufgedrehter. Ich wollte den großen Kater vor mir nich verärgern, da er ein ganzes Stück größer ist als ich. Als ich sah, dass er weg tappte um seine Ratte zu holen setzte ich mich nieder ich wollte noch mehr von ihm hören, wie er zum Beispiel das Jagen gelernt hatte oder so etwas. Ich lächelte dem Kater entgegen.
Dann schaute ich etwas traurig zu ihm rüber. Du hast mir immer noch nicht gesagt wie du heißt. sagte ich mit niedergeschlagener Stimme. Aber wenn du willst kann ich dich auch Duda nennen. mein Lächeln kam langsam zurüch in mein Gesicht und schaute zu ihm hoch um sein Gesicht sehen zu können.
Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Mi 01 März 2017, 20:59
Claw
Der Große lachte knapp. ”Ah.” begann er dann. “Man nennt mich Claw.” Um seinen Namen nun Bildlich zu demonstrieren, hob er eine Pfote und fuhr seine übergroßen Krallen aus. Natürlich nicht in ihre Richtung- seine Laune war ja momentan ganz gut. „Ich denke, das liegt daran, dass diese Babies hier einen ganz schönen Eindruck hinterlassen.“
Bald setzte er die Pfote wieder ab und Biss ein Stück aus meiner Ratte, von welcher nicht mehr sehr viel übrig war. „Ratten fängt man am besten in der Blattleere.“ bemerkte ich nebenbei, denn die junge Katze sollte ja etwas Positives aus diesem Treffen mitnehmen. „An ihnen ist mehr dran als bei den meisten anderen Tieren zu der Zeit, aber in der Blattleere versuchen sie nicht zu kämpfen wie sonst.“ Selbst an den Viechern ging die Kälte nicht unbemerkt vorbei.
Kaum hatte er die Ratte restlich verzehrt, kickte er die Knochen weg und reckte seinen Hals ein wenig um seine Verspannungen zu lösen. Mit einem Gähnen wandte er sich wieder an Sunny und blinzelte kurz. „Wo kommst du eigentlich her?“
Erwähnt: Sunny Angesprochen: Sunny Standort: Neben einer Holzkiste im verlassenen Zweibeinerort
Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Sa 04 März 2017, 14:27
Sunny
Streunerin
Immer noch hang ich an seinen Lippen, als er mir erklärte, wann man am besten Ratten jagen konnte. Wissbegierig setzte ich mich vor dem großen Kater nieder und nickte auf geregt. Ich verstehe. Als Ratten jagen am besten in der Blattleere, da sie dann auch geschwecht sind richtig? fragte ich Claw dann. Ich wollte alles über die richtige Jagt wissen und so fragte ich ihn einfach aus, da es so schien, als ob er alles wüsste, was man wissen musste.
Etwas verdust schaute ich Claw dann doch an, als er mich fragte wo ich eigentlich herkam. Ich... ich komme von hier in der Nähe. Meine Mutter hatte hier eine kleine Höhle. Als sie starb blieb ich dort, damit ich etwas zum schlafen habe, was ein wenig wärmer war, als die Nacht in der Blattleere draußen zu verbringen. antwortete ich ihm. Wieder mal begann ich zu reden ohne darüber nach zu denken, was ich da eigentlich sagte. Schnell fügte ich noch hinzu Und du? Wo kommst du her? Dieser Kater faszinierte mich irgendwie.
Erwähnt: Claw, ihre Mutter Angesprochen: Claw Standort: verlassener Zweibeinerort
by Leah
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Mi 08 März 2017, 15:05
Claw
Minimal stolz blickte er auf die jüngere Katze runter, auch wenn er jetzt recht gerne ein Nickerchen halten würde. „Genau. Ratte hin oder her, in der Blattleere kriegen sie alle Angst.“ es war nützlich. Ratten waren nicht das leckerste auf der Welt, und wenn man nicht aufpasste, wurde man wohlmöglich noch krank, doch sie machten einen für eine ganze Weile satt selbst wenn wenig an ihnen dran war.
Mit einem Ohr lauschte er, sogar ein wenig interessiert, dem was die Kätzin zu sagen hatte und begann sich ein wenig zu putzen. Sein Pelz sah zwar katastrophal aus mit den ganzen Knoten und so zerrupft wie er war, doch es war halb so wild. Er zerrte mit seiner Pfote ein wenig an einer Stelle, und gab dann auf. Irgendwann würde das wieder werden. Irgendwo dort hinten war ein relativ zerstörter Zaun. Die Drahtenden wirkten genauso gut wie jede Zweibeiner-bürste.
Sunny wurde anscheinend immer neugieriger- als nächstes fragte sie wo er denn herkam. Gut, er hatte sie das auch gefragt, trotzdem schien ihn das minimal zu stören. „Ich sehe du bist nicht dumm. Pass auf, dass dir keiner die kleine Höhle klaut“ sprach ich. Solange sie, bis sie ein wenig älter war, einen Rückzugsort hatte, sollte es ihr gut gehen. Sie würde mit der Zeit genug lernen um sich durch zu schlagen. „Ich komme von einem Ort, der einige Tagesreisen weit weg ist.“ hielt er seine eigene Geschichte kurz. „Irgendwann hörte ich, dass hier viele Katzen leben würden. Von meiner eigenen Familie hielt ich nichts, da sie Hauskätzchen sind, und da ich meinen Vater nicht kannte entschied ich mich schon in eine geringen alter, einfach abzuhauen.“ Auf dem Weg hatte er den Kater getroffen welcher ihm alles beigebracht hatte und ihn stärker gemacht hatte, selbst wenn das bedeutete, dass er ihn auch sonst komplett verändert hatte.
Erwähnt: Sunny, seine Familie, sein Lehrer/Mentor Angesprochen: Sunny Standort: Verlassener Zweibeinerort
Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Mo 12 Jun 2017, 19:57
Sunny
Mit großen runden Augen beobachtete ich den Kater vor mir. Keine Sorge ich werde gut auf meine kleine Höhle aufpassen. meinte ich dann und Spitze meine Ohren. Kannst du mir zeigen, wie man eine Ratte fängt? wollte ich von ihm wissen. Ich hoffte er würde ja sagen und schaute ihn sehr fragend an. Wenn er nein sagen würde wäre es auch nicht so schlimm, denn dann würde ich wahrscheinlich gehen und versuchen mir irgendwo etwas zu fangen.
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Mo 12 Jun 2017, 20:22
Claw
Er brummte. Neugierige Katzen waren manchmal nicht wirklich angenehm, aber noch immer war er nicht an seinem Limit- eine Weile hielt er es noch aus. Es amüsierte ihn, wie interessiert sie an seinem langweiligen Leben schien- er konnte es in ihren großen Augen erkennen. Kurz musste er gähnen und streckte sich ein wenig, ließ die Klauen auf dem Boden klackern und setzte sich dann wieder hin.
“Nun, ich denke ich sollte es hinbekommen dir das beizubringen.“ sprach er, “allerdings nicht genau jetzt. Wenn du mir noch einmal über den Weg läufst, erinnere mich daran.“ Ehrlich glaubte er nicht, dass das geschehen würde.
Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Mi 28 Jun 2017, 21:04
Sunny
Streunerin
Voller Freude strahlend schaute ich Claw an. Er wollte mir was beibringen, mir eine Kätzin, die er gerade mal seit einigen Stunden kennt. Meine Augen waren sehr groß und ich schaute ihn direkt an. Mit einem kleinen Kopfnicken, gab ich ihm zu verstehen, dass es mir ein anderes mal bei bringen würde. Aus meiner Kehle kam ein leises Schnurren und ich drehte mich einmal im Kreis. Es war schön, jemanden kennen gelernt zu haben, der mir was beibringen will und auch kann. Wie ein Junges hüpfte ich im Kreis und freute mich einfach sehr. Voller Eifer schaute ich nun an und kam wieder zum Stehen. Werden wir uns denn bald wieder sehen? fragte ich und stand immer noch vor ihm. Bitte sag ja... flehte ich dann und schlich um ihn herum.
Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Do 02 Aug 2018, 18:01
Amon Der Kater saß auf einer Fensterbank in einem verlassenen Nest das am Rande des Zweibeinerortes stand. Sein Blick war auf einen Baum geheftet und er blinzelte nicht einmal. Er wartete, worauf konnte er nicht sagen, aber er würde warten bis er es wusste. Sein schweif pendelte leicht nach unten und sein Blick schien ins leere zu gehen, doch sonst war nichts anders an dem Kater.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Sa 20 Apr 2019, 15:05
Taina
Hier kannst du noch einen Spruch einfügen, wenn du willst. Musst du aber nicht.
Streuner| Kätzin
--> Klippe im Norden [Streuner Territorium]
Der Mond ging bereits auf, als ich mich den verlassenen Zweibeinernestern näherte. Irgendwie wirkten sie in dieser Lichtstimmung sogar ohne die darin lebenden Zweibeiner abwehrend und so prüfte ich vorsichtig die Luft, bevor ich mich näher heranwagte. Sogar meine ungebetene Begleiterin war ich losgeworden, wenn sie auch eine Zeit lang wie eine Klette an mir geklebt hatte und so beschloss ich erst einmal Halt zu machen. Auch nachdem ich eine Weile zwischen den verlassenen Nestern hindurchgestreunt war, hatte ich noch keine andere Katze entdeckt und so beschloss ich mich im Schatten niederzulassen und ich zu putzen. Wenn ich damit erst einmal fertig war, würde ich mir einen sicheren Schlafplatz suchen oder auch ein Stück Beute. Schließlich hatte ich schon wieder eine Zeit lang nichts gegessen.
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Di 30 Jul 2019, 15:07
Phönix
Der rote Kater war den gesamten Tag in der Umgebung unterwegs um eine Duftmarkierungen zu versprühen. Er wollte den Katzen und auch Hunden in der Umgebung zeigen das er da war und das er bereit war diesen Bereich und sich selbst zu verteidigen. Dieser Ort war nicht perfekt, aber jetzt wo es wieder wärmer wurde, war hier gute Beute zu machen und auch recht Kühl, wenn man wusste wo man einen Unterschlupf fand. Gerade streckte er sich auf dem Ast der dicken Eiche und wollte sich endlich einrollen um einzuschlafen. Jedoch schreckte ihn ein Geräusch von sanften Pfoten aus seiner Routine. Er spitzte seine roten Ohren um das Geräusch ausfindig zu machen. Als er das Geräusch lokalisiert hatte, balancierte er von einem Baum zum nächsten, bis er eine dunkle Gestalt auf dem Boden entdeckte. Der rote Kater legte sich auf den Ast, ganz flach um die Kätzin einige Zeit zu beobachten. Sie wirkte irgendwie etwas verloren und auf der Suche nach etwas essbaren. Langsam erhob sich der stattliche Kater und sprang in einem Satz vom Baum. Er kam sanft auf einem Baumstumpf auf und drehte sich dann zur Kätzin. An diesem Baumstumpf hatte er heute morgen erst eine Duftmarkierung gesetzt. Er stand genau hinter dem verlassenen Zweibeinerbau. Daneben führte ein kleiner Trampelpfad zu einem alten verfallen Schuppen, der Weg war gesäumt von einzelnen Bäumen. Über diese Äste ist er erst vorher hierher gelangt. Hinter der verfallenden Scheune stand eine riesige Eiche. Seine Eiche. Deswegen hatte er den Bereich um sie herum großzügig markiert und nun auf diesen Baumstamm stellung genommen um diese Kätzin davon abzuhalten in seinen Bereich einzudringen. Er setzte sich hin und bauschte sich zu seiner vollen Größe auf, sein Schweif legte er über seine Pfoten. Das Mondlicht ließ sein Fell ganz sanft aufleuchten, wie die Abenddämerung. "Was macht eine süße Kätzin so weit weg von ihrer Familie?" fragte er sie mit melodischer Stimme.
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Di 30 Jul 2019, 21:13
Taina
Hier kannst du noch einen Spruch einfügen, wenn du willst. Musst du aber nicht.
Streuner| Kätzin
Sofort sprang ich wieder auf meine vier Pfoten, als eine fremde Stimme an mich herandrang. Für einen Moment lang musterte ich den Neuankömmling misstrauisch aus meinen gelben Augen. Es war ein rot getigerter Kater mit einem schönen im Mondlicht glänzenden Fell und bernsteinfarbenen Augen. Seine Frage war mehr als persönlich und so dauerte es einen Moment, bis ich meine Sprache wiedergefunden hatte. Nicht im Traum dachte ich daran ihm von meinem Vater zu erzählen, oder von meiner Mutter und Schwester im WindClan, auch wenn er wahrlich ein stattlicher und hübscher Kater zu sein schien, dessen Gesellschaft ich vielleicht bis jetzt nicht vollständig abgeneigt war. Das hätte ich ihm jedoch nie so gesagt und so bemühte ich mich seinen Blick mit meinen gelben leicht zusammengekniffenen Augen zu erwidern. Ich wüsste nicht, warum dich das interessieren sollte, stellte ich trocken fest. Aber ich suche einen Platz zum Schlafen und vielleicht ein Abendessen. Eines meiner Ohren zuckte leicht und mein Körper blieb angespannt. Nicht dass ich am Ende noch unvorbereitet war, sollte der Fremde mich angreifen.
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Mi 31 Jul 2019, 13:18
Phönix
Er beobachtete die fremde Kätzin genau, seine Frage löste in ihr mehr Gefühle aus, als es normal war. Sie versuchte sich offensichtlich nichts anmerken zu lassen, das die Frage sie so aufwühlte. Er fragte sich insgeheim ob es an dem Kosewort das er genutzt hatte lag oder daran das er ihre Familie ansprach. Sein Kopf legte sich leicht schräg um sie besser aus seiner erhöten Position beobachten zu können. Sie war angespannt und ihr Körper versteifte sich offensichtlich, sie war zu allem bereit. Aber ob es Kampf oder Flucht war konnte der rote Kater noch nicht beurteilen. Er würde es austesten beschloss er gerade als er in einer Bewegung aufstand und neben sie Sprang. "Ich zeige dir einen Platz wo du bleiben kannst, wenn es kälter wird solltest du dir jedoch was neues suchen" miaute er und lief eng an ihr vorbei, sodass sie seine wärme spürte ohne das er sie berührte. Mit seinem Schweif deutete er auf die Baumalee und die verfallende Scheune hinter sich. "Solltest du dich jedoch meinem Bereich nähern..." drohte er und machte eine ausholende Bewegung mit seiner Tatze in die Luft. Die ausgefahrenden Krallen wurden durch das Mondlicht blitzend in Szene gesetzt. "verstehe ich keinen Spaß, egal ob du eine süße Kätzin bist oder nicht". Er tapste in Richtung des verfallenden Mauerwerks des Zweibeinerbaus und sprang auf eine Mauer um über diese drüber zu balancieren. "Komm mit" miaute er als sie ihm nicht sofort folgte und sprang über ein kleines Loch in der Mauer. Die Mauer war nicht sehr hoch und gehörte wohl einmal zur Außenmauer des Baus um dieses zu schützen. Das Geäude war hinten zerfallender als vorne und einige schwarze Flecken zeugten davon, das hier wohl mal flammen die Übeltäter waren. Er folgte der Mauer bis es nicht mehr weiter ging da eine waagerechte Wand ihnen den Weg versperrte, mit einem kleinen Sprung auf einen kleinen Absatz erreichte er ein Loch in der Mauer die ins innere führt. Im inneren war es feucht und roch muffig, aber man hörte die Mäuse im Mauerwerk herum laufen. "Hier kannst du Jagen gehen" erklärte er ihr kurz als sie endlich bei ihm ankam und setzte dann auch sofort seinen weg Fort in die unterste Etage, indem er durch den Raum lief und in einen Gang abbog um über eine zerfallende Treppe zu balancieren. Der Kater liebte es über Äste oder andere dünne Objekte zu balancieren und hatte somit überhäupt kein Problem die unterste Etage zu erreichen. Hier waren die Wände noch vollständig und sorgten für einen Windgeschützten Raum, der sich wegen den Sonnenstrahlen am Tag aufgeheizt hat. Insgesamt waren noch zwei Räume vollständig, aber die Treppe führte in einen Gang, der zu den zwei vollständigen Räumen führte aber auch zu den verfallenden Berreich der von Efeu und Moos überwuchert war. Der Raum in denen sie über die Mauer gelangt war, stand noch auf einer festen Mauer und zwei Säulen, der rest stand und lag verteilt in Efeu und Wiese. Der innenhof der durch den Verfall entstanden war, war dank der Treppe und dem Raum über ihnen überdacht und somit schön schattig, sodass man es hier gut Tagsüber aushalten konnte. Dank dem ganzen Gerümpel fühlten sich hier auch die Mäuse sehr wohl und dank der Mauer über die sie herüber balanciert waren, war der gesamte Bereich abgeschirmt und man konnte sofort sehen ob eine fremde Katze über die Mauer kletterte oder nicht. Im Winter war es hier nicht gerade gemütlich aber die verschonten Räume sorgten für ein wenig wärme, wenn man im Herbst sich ein vernünftiges Nest baute mit trockenen Materialien. "Hier kannst du dich schlafen legen. Egal ob in der Wiese oder in den Räumen dahinter. Tagsüber komme ich hier regelmäßig zum Jagen vorbei und werde es auch noch zukünftig tun wenn du da bist." er zuckte mit den Ohren als er das sagte. "Nachts jedoch bleibe ich in meinem Bereich und du hast hier deine Ruhe" ersetzte sich auf ein Stück Wiese und beobachtete nun die Kätzin. "Im Herbst jedoch beziehe ich hier wieder meine Stellung und du solltest dir deinen eigenen Überwinterungsplatz suchen gehen"
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Do 01 Aug 2019, 08:35
Taina
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Es war ungewohnt, aber der beobachtender Blick meines Gegenübers ließ mich innerlich etwas unruhig werden, weshalb es mich fast erleichterte, dass er mich anwies mitzukommen. Im nächsten Moment sträubte sich mein Fell jedoch wieder etwas, als er so nahe an mich herankam und mich dann darüber informierte, was passieren würde, wenn ich seinen Bereich betrat. Eine andere Katze hätte ich vielleicht mit einem leichten Knurren darüber informiert, dass ich mich sehr wohl zur Wehr zu setzen wusste, aber der Kater brachte mich mehr aus dem Konzept als ich zugeben wollte. Nicht nur dass er hübsch war, aber auch wenn ich es nicht wollte, irritierte es mich irgendwie, dass er mich erneut als süß bezeichnet hatte. Versuch, ich meine versuch es doch. Na prima, ich hatte seine Drohung erwidern wollen, aber was aus meinem Maul kam, klang mehr wie die Trotzreaktion eines kleinen Jungen, fast schon ein wenig stotternd. Im nächsten Moment hatte ich mich aber schon wieder gefangen und schenkte ihm einen funkelnden Blick aus meinen gelben Augen, nur um mich dann in Bewegung zu setzen. Das musste ich auch, wenn er lief bereits voraus. Das hieß jedoch nicht, dass ich mich entspannte, denn noch war die Gefahr nicht vorüber und es wäre naiv gewesen unvorsichtig hinter dem Fremden nachzulaufen, nur weil er mir vielleicht einen Platz zum Schlafen zeigen konnte. Das könnte genauso gut eine Falle sein, erinnerte ich mich selbst. Er könnte mich direkt in eine Falle führen. Vielleicht hat er Kameraden und das ist ein Hinterhalt. Man konnte ja nie wissen und ich hatte schon einiges gesehen, weshalb ich die Umgebung genaustens im Auge behielt, als ich ihm in das verfallene Gebäude folgte. Andere Katzen waren nirgendwo zu sehen, weshalb ich mich nun etwas entspannte, auch wenn es mich ein wenig störte, dass er mir vorschrieb, wo ich zu jagen hatte. Besser als nichts, ging es mir durch den Kopf, als ich ihm nach unten folgte. Ist ja schließlich auch sein Territorium und ich habe ohnehin nicht vor lange zu bleiben. Es war schließlich nicht so, dass ich hier finden würde, was ich suchte ... nun unwahrscheinlich ... so dachte ich. Als er mir erklärte, wo ich schlafen konnte, nickte ich. Ich habe nicht vor so lange zu bleiben, miaute ich schließlich. Im Blattfall werde ich weiterziehen, denke ich. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Danke, miaute ich dann. Ich habe eine längere Reise hinter mir und kann es gebrauchen, mich ein wenig auszuruhen.
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Do 01 Aug 2019, 22:33
Phönix
Der Kater beobachtete wie sich die Kätzin in seinem Territorium bewegte. Sie war sehr vorsichtig und immer auf der Hut. Sie war sehr Ängstlich für eine Streunerin dachte er insgeheim und erhob sich langsam. Er hatte nicht vor sie einzuschüchtern oder zu irgendetwas zu zwingen. Noch hatte er nicht genug interesse an ihr und sie wirkte auch ehrlich gesagt nicht gerade Kompetent. Aber ein richtiges Urteil konnte er sich natürlich auch noch nicht machen, wie lange kannte er sie denn? Genau erst seid heute und wer weiß, vielleicht hatte sie ungeahnte Fähigkeiten. Sie war leicht abgemagert, was ihre Erzählung, dass sie lange unterwegs war unterstrich. Er nickte um ihr zu zeigen das er Aufmerksam genug war ihr zu gehört zu haben. "Hier hast du die Zeit und die Möglichkeiten dich auszuruhen und dir auch etwas Fett für die nächste Blattleere anzufressen" er bewegte sich bei den Worten vorsichtig vor um wieder in die Richtung zu verschwinden die er genommen hatte um hier her zu kommen. "Wenn es regnet solltest du vorsichtig auf der Mauer sein, die ist für ungeübte Balancierer dann sehr rutschig" er blieb aufeinmal wie angewurzelt stehen und blickte sie genau an. "Ich erwarte übrigens deine Hilfe sollten wir angegriffen werden und wenn ich nicht alleine mit dem Angreife klar komme. Nicht jede Katze die hier her kommt ist so freundlich wie du" er nickte sich selbst zu als er zufrieden war. Der Mond stand mittlerweile hoch am Firmament und so machte er sich auf den Rückweg zu seinem Baum und seinem Nest darin. "Gute Nacht Süße" miaute er über seine Schulter und war dann verschwunden. Blattleere geisterte ihm wieder durch den Kopf, er müsste sich auch wieder Gedanken machen wo er die nächste verbringt. Evtl versucht er es wieder bei dem Hauskätzchen von vor zwei Blattleeren? In Gedanken versunken trottete er den Weg zurück zu seinem Baum und war sehr glücklich darüber als er sich endlich in seinem Nest gemütlich machen konnte.
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Thema: Re: Verlassener Zweibeinerort Sa 03 Aug 2019, 14:50
Taina
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In Ordnung, miaute ich kurz, als der Fremde mir mitteilte, dass er sich von mir Hilfe bei der Verteidigung des Territoriums erwartet, wobei ich die Tatsache ignorierte, dass er mich über die rutschige Mauer belehrte. Dass ich bei Regen aufpassen würde, war doch irgendwo selbsterklärend. Doch dass ich ihm im Fall eines Angriffs helfen würde, war irgendwo klar. Immerhin ließ er mich hier bleiben und so war ich auch bereit selbst einen Teil in der Abmachung zu erfüllen. Wenn man etwas haben wollte, musste man eben auch etwas geben.
Guten Nacht, meine Süße. Keine Ahnung, warum, aber irgendwie irritierte mich diese Anrede, sodass es mir nicht gelang ihm wie vielleicht einem anderen Kater eine kühle Antwort zu geben. Vielleicht lag das daran, dass er hübsch war? Oder an seinem guten Geruch? Blödsinn. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich versuchte den Gedanken abzuschütteln, aber in seiner Gegenwart fühlte ich mich irgendwie ... anders. Fast ein wenig peinlich, wie trotzig ich zuvor geklungen haben musste. Was er jetzt wohl von mir hielt? Wobei eigentlich war das nicht wichtig. Ich würde ja ohnehin nicht zu lange bleiben, oder? Ich rollte mich in einer Ecke zusammen. Endlich wieder ein halbwegs angenehmer Ort zum Schlafen. Aber wie der Kater wohl hieß? Vielleicht würde ich ihn ja nach seinem Namen fragen, wenn wir uns zum nächsten Mal sahen. Vielleicht liefen wir uns ja beim Jagen üer den Weg.