Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint?

SIRIUS BLACK

Sirius folgte Moony ohne Wiedrrede.
Als er sagte, dass Mädchen kommen und gehen, und nur die Rumtreiber bleiben, lachte er zufrieden auf.
»Danke Moony!«, rief er und unarmte Remus stürmisch. »Du bist ein richtig guter Kumpel. Und noch dazu besser als jedes Mädchen. Außer im Bett natürlich.«
Er schnappte sich ein Stück Schokolade und grinste.

Remus Lupin

Remus schmunzelte und stopfte sich selber ein Stück Schokolade in den Mund. >Schön das es wider geht< meinte er lächelnd und zufrieden darüber die richtigen Worte gefunden zu haben. Doch die Müdigkeit kam langsam wider in ihm hoch. >Ich glaube ich schlafe heute bei dir< meinte er gähnend und ließ sich vom sitzen in die Rückenlage fallen. Blinzelnd blickte er an die Zimmerdecke.
>Vielleicht stellt sich ja heraus das ich doch nicht so schlecht im Bett bin< meinte er müde grinsend und wackelte leicht mit den Augenbrauen. Er war verwundert darüber das er überhaupt noch Witze machen konnte, wo er doch kurz vorm abkratzen war, aber es half dabei die Situation etwas aufzulockern. Ja, Tatze war schon ein guter Freund, und er war froh ihn in seinen Kreis zu haben. Genau wie er froh war James und auch Peter zu seinen Freunden zählen zu können. Er ließ die Augen zufallen.Doch trotzdem blieb er wach. Er würde so lange wach bleiben bis Sirius eingeschlafen war, denn wer wusste ob er vielleicht noch reden wollte über etwas wichtiges. Außerdem hatten seine Freunde ihn eh schon mehrere Stunden wach halten können, da wäre eine weitere nicht sonderlich schlimm.

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(c) pic by BOKE-Crow

Toyhouse || Relations

SIRIUS BLACK

Sirius aß die Schokolade genüsslich auf, zog sich den Umhang aus und das öffnete das Hemd darunter, da ihm mittlerweile Dank des Alkohols warm war.
»Wenn ich es wissen will, dann frage ich Arya. Ich Fresse ja nen Keks wenn du morgen noch Jungfrau bist. Nein ... Warte ich Fresse nen Besen. Ich kann nichts gegen das Alkohol in meinem Blut tun«, sagte er und ihm kam prompt eine Idee. Er nahm sich eine Glasscherbe, die er mitgenommen hatt, und schnitt sich in den Arm. Das Blut tropfte auf die Bettdecke.
»Oder so«

Gast

Caithlyn

Nachdem sie sich mit einer kurzen Umarmung von Arya verabschiedet hatte, begab sie sich langsam zurück zum Rawenclaw Gemeindesaal. Der Tag war recht anstrengend gewesen, dennoch spürte die Schülerin keine Müdigkeit. Im Gegenteil, sie war putzmunter und könnte noch so einiges unternehmen. Nur schade, dass Arya bereits müde war und zurück zu ihrem Gemeindesaal ging.
Manchmal wünschte sich das Rawenclaw Mädchen, dass sie ebenso zu den Gryffindors gehören würde und sich somit James nähern konnte. Caithlyn beneidete ihre Freundin, dass diese sich so schnell denjenigen, den sie liebte, in die Finger bekam. Trotzdem gönnte sie es ihr von ganzem Herzen. Wenn das bei mir und James der Fall wäre…, dachte sie verträumt und seufzte traurig.
Als sie das Passwort murmelte und schließlich den Saal betrat, hellte sich ihr Blick zugleich auf. „Blake!“ , rief Caithlyn erfreut und zog den Größeren in eine Umarmung und schmiegte sich zufrieden an ihn. Sie wusste, dass sie sich auf ihn verlassen konnte und dass sie ihm ihre Sorgen mitteilen kann.

Remus Lupin

Remus schmunzelte matt. >Dann hol schon mal den Besen, denn morgen werde ich garantiert noch Jungfrau sein< meinte er mit den Gedanken an den morgigen Vollmond. Natürlich würde er auch nicht mit Arya schlafen wenn nicht Vollmond war, doch morgen würde er wohl gar nichts machen.Noch nicht einmal essen würde er morgen, nur dösen und sich ausruhen.
Als Sirius sich selber mit einer Scherbe den Arm aufschnitt, schaute Remus erschrocken auf. >Tatze so wirst du auch nicht nüchtern!< meinte er und nahm seinen Freund die Glasscherbe weg, wobei er sich selber damit in die Hand schnitt. >Verdammt,nicht auch noch die andere Hand< fluchte er und ließ die Scherbe fallen. Er hatte sich heute als er mit Arya in der heulenden Hütte war schon einmal in die Hand geschnitten, der dicke Verband war immer noch darum gewickelt. Und jetzt hatte er sich auch noch die andere Hand aufgeschnitten, wie dumm musste man eigentlich sein?
Stumm ließ er den Verbandskasten mit den Zauberstab zu sich fliegen und begann sorgfältig Tatze´s Wunde zu verbinden. Dann betrachtete er bedrückt die Blutflecken auf den Bett. >Weißt du, du kannst auch durch schlafen nüchtern werden, und wenn du kotzen musst mach das bitte im Bad. Ich will nicht noch mehr ekliges Zeug auf den Bett< murmelte er und betrachtete nachdenklich den Schnitt in seiner Hand.

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SIRIUS BLACK

Er betrachtete die Wunde, die aufhörte zu bluten. Er nickte Moony nur zu und es tat ihm leid, als er die Wunde an seiner Hand sah.
»Jetzt haben wir beide Aua«, quiekte er wie ein kleines Kind. Vorsichtig fuhr er mit der Hand über seinen Arm, dann über Moonys. »Wenn eine Narbe bleibt müssen wie Prongs und Peter auch eine verpassen. Dann muss ich keine weiteren Ketten bastelnt. «
Er setzte sich auf das Bett und streckte sich.
»Ich will nicht schlafen«, sagte er und zog Moony mit einen Arm an seine Schulter. »Ich will jetzt sterben «
Dann lachte er auf. »Nö, ich will doch nicht sterben. Singst du was mit mir?«

Blake Hemmings

Der Junge stand in dem bereits leeren Geimeinschaftsraum des Ravenclaw Hauses. Die meisten Schüler waren bereits in ihren Schlafsälen oder hatten noch Unterricht, also hatte der Ravenclaw den gemütlichen Raum für sich alleine. Er genoss die Ruhe die der Raum ausstrahlte, es gab ihm die schönste Aura um eine gute Lektüre zulesen. Plötzlich jedoch hörte er den Klang der Stimme von der lieblichsten Person und spürte wie sich zwei arme und ihn Schlangen. >Hallo meine Schöne< begrüßte er Caithlyn und drückte die sanft. Ihr lieblicher Duft wehte an seiner Nase vorbei und er grub sein Gesicht kurz in ihre Schulter bevor er sie los lies. Ein Lächeln viel dem Schüler über die dünnen Lippen und er klappte sein Buch zufrieden zusammen. >Wo warst du den ganzen Tag Caith? Ich habe dich garnicht in Wahrsagen gesehen, Proffessor Collacot wollte mich heute Wort wörtlich umbringen< grinste er und strich dem Mädchen verspielt durch ihr haar. Ihre Schönheit nahm jedes mal dem Jungen erneut den Atem weg und das warme Gefühl das er in der Nähe des Mädchens bekam breitete sich wiedermals in seiner Brust aus. Geduldig wartete er auf eine Erklärung von dem hübschen Mädchen.

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Gast

Caithlyn

Neckend fuhr sie mit ihren langen Fingern durch das weiche Haar des Jungen. „Du weißt doch, dass ich diese Frau nicht ausstehen kann und überdies hatte ich einige andere Dinge zu erledigen gehabt. Wahrsagen braucht so oder so niemand und ist unbrauchbar. , sagte die Rawenclaw lachend und verdrehte ihre Augen. Ja, diese Frau konnte sie von all den Lehrern am wenigsten leiden.
Caithlyn blickte sich kurz um und vergewisserte sich, dass sich niemand sonst im Zimmer befand, bevor sie sich mit einem Seufzer auf einem Sofa niederließ und einladend auf den leeren Platz neben ihr klopfte. „Und was hast du Schönes gemacht?“ , fragte sie grinsend und schnappte nach dem Buch ihren Freundes.

Remus Lupin

Der Zustand seines Freundes belustigte Remus sichtlich. Ein grinsen huschte ihm über die Lippen. >Weißt du, ich glaube kaum das man diese Narbe von den anderen unterscheiden kann< meinte er und deutete dabei auf sein Gesicht. Es hatte was gutes das Sirius so komisch war, denn es lenkte Remus von seinen Kopfschmerzen ab. Er schüttelte nur belustigt den Kopf bei den Stuss den sein Freund redete. Er wollte sterben? Wie kam er auf so etwas? Doch als er fragte ob sie zusammen etwas singen wollten, seufzte Remus nur. Er konnte nicht singen,kein Stück. Außerdem wollte er Peter nicht aufwecken. Aber er wollte Sirius auch nicht enttäuschen. Nicht jetzt wo er sich eh schon wie ein Kleinkind benahm und dann am besten noch zu heulen begann. Also beschloss sich Remus wenigstens einen kleinen Schluck Courage anzutrinken um nicht vollkommen weg zu kippen.
Überrascht von sich selber zauberte er eine der Flaschen herbei und nahm einen kräftigen Schluck. Die Flüssigkeit breitete sich warm in seinen Bauch aus um von dort aus in sein Blut überzulaufen. Und sofort bereute Remus seine Entscheidung. Er wollte gar nicht daran denken wie es ihn morgen wohl gehen würde.
>Also, was willst du singen?< fragte er hicksend .

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Sirius Black

Sirius schaute zu Remus, zu seinem Moony, den er am liebsten gedrückt hätte. Doch sein Verstand reichte, um dies nicht zu tun.
»Moony«, kicherte Sirius. »Moony ich weiß das du viele Narben hast, aber warum zerstörst du immer meine Kindheitsträume? Ich wollte doch nur keine Ketten tragen. Das machen doch nur die Mädchen. «
Seine Augen weiteren sich, als er über seine Kindheit sprach. Es erinnerte ihn an seine Mutter Walburga, die nicht umsonst in den Märchen der Muggel, die James ihm manchmal zeigte, mit einer Hexe gleichgesetz wurde. Wie er seine Mutter hasst, jede einzelne Faser von ihr. Selbst ihr Haar, was er von ihr geerbt hatte Bund eigentlich an sich liebte.
Er schüttelte den Kopf, mühte sich mit Erfolg ein Lächeln ab und schaute wieder zu seinem Freund.
»Sechs Socken!«, beantwortete er seine Frage. Ein Lied was James und er sich einmal ausgedacht hatten.
»Sechs Socken, sechs Socken, die hat der Mooooony«

Blake Hemmings

>Erklässer betreut und ich habe Slytherin 10 Punkte abgenommen da ich einen von denen im verbotenen Gang erwischt habe< grinste der Junge verschmitzt und setzte sich neben die hübsche Ravenclaw. Er schlang seinen Rechen arm um ihre Schulter und blickte auf die hinab. >Caith das Buch ist über die Geschichte von Zaubertränken, möchtest du es dir wirklich anschauen?< lachte der attraktive Junge, nahm dem Mädchen aber das Buch nicht weg. Wie er sie kannte würde sie es in wenigen Sekunden neben sich schmeißen. Mit seinem freien Arm strich er sich schnell durch sein langes schwarzes Haar und schaute Caithlyn lächelnd an. Müdigkeit war in den Gesichtszügen des Schülers nicht sichtbar und er fühlte sich voller Energie, vielleicht könnten er und Caith noch etwas unternehmen bevor sie schlafen gingen. An den Gedanken musste er fast stöhnen, sein Bett Nachbar war der lauteste Schnarcher ganz Hogwarts.

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Gast

Caithlyn

Sie musste schmunzeln als sie erfuhr, dass Slytherin einige Punkte abgezogen wurden. Geschieht ihnen recht! , dachte sie leicht grimmig und gähnte kurz, bevor sie ihre offenen Haare hochsteckte und das Buch vor ihr betrachtete.
Sobald sie das Wort Zaubertränke vernahm, schmiß sie das Buch auf ihn. "Wie kannst du nur so etwas lesen?" , fragte sie ihn und zog eine Augenbraue hoch. Manchmal war es ihr ein Rätsel, wie sie nur mit ihm befreundet sein konnte, denn schließlich unterschieden sie sich doch in manchen Dingen. Vielleicht gerade deswegen. , dachte sie belustigt und lehnte sich an seine Schulter.
Weißt du was Blake, ich hasse das Fach. Ich hasse es abgrundtief. Vielleicht solltest du mir ja mal Nachhilfe geben? , murmelte sie, ehe sie ihn wieder mit ihren silbergrauen Augen anblickte und ihn anlächelte.

Remus Lupin

Remus kicherte. Fünf Socken, er hatte oft gehört wie er das mit James gesungen hatte. Die Stimmung des Werwolfes war durch das Alkohol bereits ins gute umgeschlagen und er stimmte mit ein. >Sechs Socken, sechs Socken hat der Tatze< sang er, ziemlich schräg, aber das war ihn egal. Remus setzte das dümmste grinsen auf was er hervorbringen konnte. Ja, er vertrug Alkohol nicht sonderlich gut,und der Schluck war bereits zu viel gewesen für die Empfindlichkeit von Remus. Aber wenigstens betäubte es seine Kopfschmerzen so weit, das es ihn schon viel besser ging.
>ähh... wie...wie geht´s jetz weiter?< fragte er verwirrt und kratze sich verwundert am Kopf.

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Toyhouse || Relations

Gast

Lily Evans

Während ich weiterhin in meinem Zimmer saß und in den Spiegel starrte, hörte ich unten im Gemeinschaftsraum die anderen fröhlich miteinander reden. Ich erkannte die Stimme von James. Sirius' klang irgendeie komisch und er lallte ein wenig, vielleicht hatte er getrunken, wer wusste das schon. Ein bisschen Neid regte sich in mir, als ich daran dachte, dass sie alle fröhlich waren und ich hier ganz alleine in meinem Zimmer saß. Dem werde ich ein Ende setzten!, dachte ich, stand auf und zog mich um. Ich zog mir einen Pulli in der Größe M an, eine bequeme Jogginghose und warme Socken. Meine Haare ließ ich in ihren Wellen offen auf meine Schultern fallen.

Ich war sehr zufrieden mit dem Bild, dass sich mir im Spiegel bot und ging so die Treppe zum Gemeinschaftsraum runter. Dort angekommen blieb ich auf der untersten Stufe stehen und lächelte alle freundlich an. Darf ich mich zu euch setzten?

》Erwähnt: alle im Gemeknschaftsraum
》Angesprochen: alle im Gemeinschaftsraum

S I RI U S B L A C K

Sirius rollte sich auf dem Bett, ehe er dem Boden für einige Sekunden verfiel, in dem er auf ihn krachte. »Später Boden «, flüsterte er. »Außerdem habe ich eine Freundin.«
Er stand auf und stellte sich aufs Bett, davor ergriff er Moonys Hände und wollte ihn mit zu sic nach oben ziehen.
»Zwölf Socken, zwölf Socken haben wir «, sagte er unmelodisch.
»Und jetzt zusammen!! «