Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Mi 01 Jun 2016, 21:14
Caithlyn
Wütend ballte die Schöne ihre Hände zu Fäusten und knirschte wütend die Zähne aufeinander. Sie hätte für Arya da sein sollen, sie nicht mit dem Typen alleine lassen sollen. Was konnte sie den schon einem erwarten, der dauernd mit James, welcher schon etliche Mädchen durch hatte, erwarten. Dennoch zermalmte es sie innerlich, dass sie es zu spät gemerkt hatte, oder besser gesagt erst jetzt davon erfuhr. Sie zog ihre Freundin enger an sich und strich ihr beruhigend als auch gedankenverloren über den Rücken. Die Berührung von Peter riß sie aus ihren Gedanken heraus und sie nickte ihm zum Abschied zu. Er schien nett zu sein, doch sie wollte sich nicht täuschen lassen, nicht nachdem, was Arya geschehen war. "Komm, wir gehen raus und lenken uns ab!", sprach sie bestimmt und zog ihre Freundin mit zum See. Wenn sie sich nicht irrte, befand sich Blake in der Nähe. Vielleicht konnte er ihr helfen Arya aufzumuntern.
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Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Mi 01 Jun 2016, 21:54
Peter Pettigrew
>Nein ich gehe nicht weg, ich kann sehen wie es dir geht< sagte der Junge seinem Kumpel und setzte sich neben sein Bett. Er wusste, dass Remus wahrscheinlich lieber Sirius oder James an seiner Seite gehabt hätte, doch Peter wollte die vorherige Prügelei wieder gut machen und außerdem mochte er es nicht den jungen Werwolf in Schmerzen zusehen. Der Gryffindor fühlte einen einen leichten Peng in seinem Herzen, er konnte es nicht fassen das er seine Wut an seinem besten Freund ausgelassen hatte. >Ich weis das dies die wahrscheinlich schrecklichste Zeit ist dies zu sagen, aber es tut mir wirklich leid wegen was in der heulenden Hütte passiert ist. Es war unangemessen von mir aber du hast es ja bereits einige male erlebt, ich habe mich selbst nicht unter Kontrolle und es ist als währe ich nicht wirklich da.. Ich weis das du mir nicht einfach verzeihen kannst, aber ich wollte nur das du wusstest das es mir wirklich leid tut< sagte Peter mit leicht zitternder Stimme. Nervös strich er sich durch sein zerzausten haar, er sollte es wirklich mal kämmen. Der Gryffindor schaute zu Remus, seine Augen waren rot sowie seine Nase; er musste geweint haben. Die Sache mit ihm und Arya tat Peter leid, doch er wollte Remus nicht danach fragen um ihn nicht weiter zu verletzten.
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Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Do 02 Jun 2016, 15:42
Remus Lupin
Stumm und mit immer noch geschlossenen Augen lauschte der Gryffindor den Worten seines Freundes. Es war ja schön und gut das es Peter leid tat, doch heilte dies Remus Wunden? Nein, tat es nicht. Seine Haut kribbelte plötzlich vor Wut. Er wusste das sein Freund sich manchmal nicht unter Kontrolle hatte, doch was hatte Remus denn getan das er gerade ihm gegenüber so aggressiv geworden war? Doch so schnell wie die Wut gekommen war, ebbte sie auch wieder ab und wandelte sich sofort in tiefe Trauer um. Sie tief die Wunde die Peter hinterlassen hatte auch war, die von Arya war frischer. Noch nie war der Werwolf so am Boden zerstört gewesen wie heute. Er hasste sich, er hasste sein leben, er hasste einfach alles. Am liebsten hätte er den Kopf einfach in seinen Kissen vergraben, und hätte dort sein ganzes Leben verharrt, ausgesperrt von dieser grausamen Außenwelt. >Entschuldigung angenommen...< murmelte er schließlich doch sehr leise. Immerhin war er nicht viel besser als sein Kumpel. Er hätte fast James verletzt, hatte Peter geschlagen und Arya ebenfalls verletzt. Wie konnte eine einzige Nacht nur so Ausschlaggebend auf sein eigenes Schicksal sein? Sein ganzer Leib begann zu zittern als ein Schauer durch seinen Körper lief. Er warf sich herum, so dass sein Rücken in Peter's Richtung lag. Ein leisen stöhnen entfuhr den verletzten als der Druck auf sein verletztes Bein. Kurz darauf entfuhr ein leises schluchzen den Gryffindor. >Ich hasse mein Leben...< schluchzte er und rieb sich mit den Handrücken über die geröteten Augen.
Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Do 02 Jun 2016, 20:19
James Potter
James verengte die Augen, als sein Freund meinte, Lily dürfe den Streich nicht hören. "Tja, Pech gehabt, sie wird ihn aber hören. Sie verpfeifft uns schon nicht, keine Sorge" Unsicher sah er zu Lily, die nun neben Sirius saß. Irgendwie passte es ihm nicht, dass Sirius ihr so nahe war. Aber was sollte das schon... So überlegte er, ob Lily sie wirklich nicht verpfeiffen würde. Vielleicht liebte sie ihn. Aber Lily war Lily und Lily würde auch immer Lily bleiben. Das wollte James auch nie ändern. Aber dass sie sie gerne verpfiff... Das war da schon eine Sache, die ihm Bauchschmerzen bereitete. Was, wenn sie sie wirlich verpfiff? Was wäre das für eine Beziehung, in der der eine den anderen ständig verpiff weil er immer Scheiße baute...?
Piara erhob sich und ging in den Gemeinschaftsraum. Sie wollte heute nur noch in einem Sesel sitzen und nichts tun. Sie fühlte sich auch nicht in der Verfassung etwas zu machen. Sie dachte an Sirius, ihr Bauch kribbelte wieder. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen, sie fing leise an zu summen. Langsam schloss sie die Augen und summte weiter. Sie liebte Sirius wirklich.
Die junge Dame saß noch immer in der Großenhalle und schrieb einen langen Aufsatz weiter. Ihre Augen funkelten dabei gefährlich. Sie war sauer. Acht mal verschrieben neun mal neu gemacht, kann ja nur noch schlimmer werden! Fluchte sie innerlich leise weiter. Wie sehr sie Aufsätze hasste, aber einer musste das ja machen! Und sie war die eine! Sie grummelte und fluchte leise.
Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Fr 03 Jun 2016, 13:43
Lily Evans
Sirius kam in den Raum, begrüßte mich und setzte sich zu mir auf James' Bett. Ich sah ihn neutral von der Seite aus an und hörte ihm zu, als er meinte, dass ich diesen Streich nicht mithören durfte. Unsicher sah ich zu James, welcher einfach meinte, dass ich hier bleiben würde, ich würde sie nicht verpfeifen.
Ich sah ihn weiterhin an. Konnte ich das? Die Jungs nicht verpfeifen, obwohl ich das bisher eigentlich immer gemacht habe, wenn ich sie erwischt hatte? Konnte ich meinen Klappe halten und .. eventuell sogar Spaß daran finden? Könnte ich mit James und seinen Freunden zusammen Scheiße bauen? Doch, würden sie das überhaupt zulassen? Wollten sie mich überhauot danei haben, wenn ich es wollte?, überlegte ich und entschied mich für etwas, das ich zuvor noch nie getan hatte.
Ich lächelte James also an und wandte mich dann an Sirius. "Keine Sorge. James hat recht, ich werde euch nicht verpfeifen.", meinte ich und lächelte auch ihn an. No Risk, no Fun. Nicht wahr?
》Erwähnt: Sirius, James 》Angesprochen: Sirius
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Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Sa 04 Jun 2016, 09:57
Peter Pettigrew
Erleichtert atmete der Junge auf als er hörte wie Remus seine Entschuldigung annahm. Peter wusste zwar, dass sich die beiden Gryffindors nicht sofort in die Arme fallen würden aber es war ein Einfang. Seufzend strich sich der Schüler durch die Haare und sah den verletzten Werwolf stumm an, während seine Gedanken seine Sinne leicht benebelten. Wie Remus wohl damit klar kommen würde, dass Arya und er nicht mehr zusammen sind? Peter musste zu geben, dass er sie nicht oft gesehen hatte aber er konnte sich schon vorstellen wie es sich anfühlen musste jemand anderes, der einem wichtig war, zu verlieren. Wo waren nur James und Sirius, sollten sie nicht an seiner Seite sein oder waren sie schon wieder dabei irgendwelche Scheiße zubauen? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als er bemerkte wie Remus seinen Rücken zu ihm wandte; Peter konnte die Schmerzen seines Freundes regelrecht fühlen. Langsam stand der Junge auf und lief um das Bett herum, sodass er wieder das Gesicht von Remus sehen konnte. Die Augen des Rumtreibers waren gerötet, er musste bereits geweint haben. Vorsichtig berührte er die Schulter von Remus in einer beruhigenden Weise, er wollte ihn nicht noch mehr verletzten. >Ich weis das dein Leben härter ist als das von uns anderen, aber es gibt so viele schöne Dinge auf dieser Welt die es Wert machen zu leben< sagte er in einem eher sanften Ton und versuchte seinem Freund etwas Mut zugeben. Peter war nicht der Beste wenn es darum ging Gefühle zu zeigen, doch er versuchte gerade sein bestes.
Arya Styles
>Okay..< murmelte Arya leise und folgte ihrer Freundin. Ihr Atem war stockend, doch sie bemühte sich nicht weitere Tränen aus ihren Augen fallen zulassen. Ihre Gedanken brachten sie zurück zu Remus und ein elender Schmerz schoss durch ihren Körper. Seufzend lief sie mit Caithlyn den Weg zum See hinunter, der Mond war bereits dabei unterzugehen. An diesem See hatten Remus und sie so eine schöne Zeit verbracht, doch mit viel Mühe drückte Arya diesen Gedanken nach hinten. Sie war hierher gekommen um sich mit ihrer besten Freundin abzulenken, nicht um sich noch mehrere Schmerzen zu zufügen.
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Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Sa 04 Jun 2016, 10:56
Remus Lupin
Remus schaute stumm zu Peter auf ,als dieser um das Bett herum kam, und sich neben den Bett hinkniete. Er wusste das die Worte seines Freundes stimmten. Es gab viel auf dieser Welt was Remus liebte. Seine Freunde, seine Bücher, seine Eltern, die Schule , doch Arya war nun einmal zusammen mit den Rumtreiben das wichtigste für ihn gewesen. Doch Peter verstand dies einfach nicht. >Ich habe sie verletzt, äußerlich sowohl innerlich.Wie würdest du dich da fühlen!?< fuhr er seinen Freund an. Die vorherige Trauer war plötzlich in Wut gegen sich selber übergegangen. Es tat ihn Leid das er die vom Ton her jetzt an Peter ausließ,aber er konnte nicht anders. Er war schrecklich, hatte die Person die er liebte verlassen aus Angst. War er wirklich so schwach? Er verfluchte sich dafür,denn in dieser verrückten Welt durfte man nicht schwach sein. Man musste stark sein, doch konnte Remus das? Er hatte doch solche Angst vor sich selber, und davor jemanden zu verletzen der ihm lieb war. Seine Augen verengten sich ein Stück als erneuter Schmerz durch sein Bein schoss. Er seufzte leise und versuchte sich nun wieder in seine vorherige Position zu bringen um das Gewicht von seinen verletzten Körperteil zu nehmen. Doch aus irgendeinen Grund wollte es den Werwolf nicht ganz gelingen. Plötzlich rutschte Remus von der Bettkante und landete mit einen schmerzhaften stöhnen auf den Fußboden. Das hatte gerade noch gefehlt... War er wirklich so tollpatschig das er es schaffte von der Bettkante zu fallen? Doch ein leichtes schmunzeln umspielte seine blassen Lippen. Vielleicht musste er das ganze einfach positiv sehen. Arya war in Sicherheit vor ihn, und er hatte wieder mehr Zeit für seine Freunde. Auch wenn der Gedanke das er wohl nie wieder Arya's Liebe spüren würde schmerzte, wärmte ihn doch der Gedanke auf das sie jetzt Chancen auf besseres hatte. Sie würde einen normalen Jungen kennenlernen, welcher wohl um einiges besser war als Remus. Dann müsste sie auch nie wieder in der Gefah leben einen Werwolf an ihrer Seite zu wissen. Alles würde gut werden. Nur Remus würde allein bleiben...
Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? So 05 Jun 2016, 19:45
Peter Pettigrew
Ein Krächzten verließ Peters Mund als ein schweres Gewicht ihn plötzlich wie ein Troll platt walzte und dem armen Jungen den Atem raubte. Keuchend schnappte er nach Luft und versuchte das Gewicht von sich runter zu stemmen, jedoch brauchte er dafür eine Kraft die er gerade nicht besaß. Erst jetzt wurde dem atemlosen Gryffindor bekannt, dass Remus das schwer Gewicht war. >Wie..K-kann ein.. so schmaler jung-ge.. so viel wiegen?!< keuchte er stöhnen, während er sich endlich freien konnte. Amüsiert schaute Peter zu seinem Freund der immer noch auf dem Boden saß. >Ich habe nicht gesagt das ich verstehe wie du dich fühlst< sagte der Gryffindor mit ruhiger Stimme. >Wenigstens sind die Rumtreiber noch ganz< murmelte er leise und versuchte sein erneut zerzaustes Haar zu ordnen. Seufzend berührte er Kumpelhaft Remus Schulter und schenkte ihm ein ermutigendes lächeln. >Falls es wirklich wahre Liebe war, werdet ihr wieder zu einander zurück finden< sagte er zu Remus, seine Fingerknochen knackten. Peter wusste, dass er nicht sehr gut darin war anderen Rat zu geben oder ihnen zu helfen während sie trauerten, doch er konnte seinem Freund seine Gesellschaft geben; Er hoffte dies würde dem Werwolf genügen. Peter war sich nicht sicher wie es sich anfühlte ein Mädchen zu verlieren, er hatte sich nie verliebt und Mädchen schienen nicht gerade sehr interessiert in ihm zu sein. Wahrscheinlich würde der Junge niemals erfahren wie sich Liebe überhaupt anfühlte, doch jetzt als er zu Remus hinüber schaute, wie er so innerlich zerstört zu seien schien, wusste er nicht ob er sich dies überhaupt wünschte; Ob er Liebe jemals fühlen wollte. Das Herz des Gryffindor war eisig, hatte er die Eigenschaften die er brauchte um Lieben zu können? Manchmal fragte sich der Junge wie der sprechende Hut ihn in das Gryffindor Haus gesteckt hatte.
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Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? So 05 Jun 2016, 20:02
Remus Lupin
Remus hatte Anfangs gar nicht bemerkt das er auf Peter gelandet war, zu sehr war der Werwolf in seinen Gedanken versunken gewesen. >Oh tut mir Leid, das macht die Schokolade< meinte er schmunzelnd als er schließlich auf den Boden saß. Naja, wenigstens konnte wer wieder Witze machen, das war doch schon einmal ein Anfang. Er seufzte und lehnte sich mit den Rücken gegen das Bett. Sein Bein pochte vor Schmerz, genau wie es seine Schulter tat, doch der Gryffindor ignorierte den Schmerz einfach. Dieser war ja immerhin nicht ganz so groß wie der Schmerz in seiner Brust. Nun begann Peter wieder von diesen einen Thema zu reden, Dinge die Remus herunterzogen und das schmunzeln auf seinen Lippen absterben ließen. Hatte Peter nicht gemerkt das Remus gerade erfolgreich abgelenkt war? Remus seufzte leise und schaute zu Boden. >Das ist es ja gerade Peter, ich habe mich von ihr getrennt um sie zu schützen, vor mir. Sie hat besseres verdient als einen gefährlichen Werwolf< erklärte er leise und schaute dabei kein einziges mal zu seinen Freund auf. Sein Herz begann noch heftiger zu schmerzen, jetzt wo er die verhassten Worte aussprach. Wie würde das alles nur weitergehen? Er seufzte noch einmal leise und hob den Kopf anschließend wieder. >Du solltest dich mal um deine Verletzungen kümmern, und deine Haare, Merlin, willst du überhaupt mal ein Mädchen abbekommen?< heiterte er die Stimmung schmunzelnd auf als er seinen Freund so musterte. Die Haare seinen Kumpels waren zerzaust und sein Auge immer noch angeschwollen. Kein schöner Anblick, aber Remus trug die Schürfwunde an seiner Wange ja ebenfalls noch. Doch bei ihm machte diese keinen Unterschied zu seinen restlichen Narben. Hoffentlich würde Remus bald wieder mobil werden können, denn das Gefühl das James und Sirius wieder irgendetwas vor hatten schlich sich langsam ein. Ja, er würde sich langsam aber sicher von Arya ablenken können, und er hoffte das sie das gleiche vor hatte.
Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? So 05 Jun 2016, 21:31
Peter Pettigrew
>Die Schokolade ist es wert< lachte Peter kurz auf und rieb sich müde die Augen, jedoch fuhr ein schmerz durch seinen Kopf. Der Gryffindor hatte glatt vergessen, dass sein Auge immer noch angeschwollen war jedoch wollte er darüber gerade nicht nachdenken. Peter entschied nicht auf die Aussage von Remus einzugehen, er konnte sehen das dies ein schmerzliches Thema für seinen Freund war also wollte er es lieber in Ruhe lassen. >Hey, meine Haare sind doch total sexy oder nicht?< schmunzelte er und schwang seine Haarpracht elegant nach hinten während er Remus zu winkte wie es Sirius immer bei anderen Mädchen tat. Peter musste darauf hin selber los prusten und rieb sich seinen Nacken; Was wohl James und Sirius gerade anstellten? Ein Grinsen machte sich auf den dünnen Lippen des Jungens breit und er ließ seinen Blick auf Remus fallen. >Du solltest doch bald hier wieder raus kommen oder? Ich habe irgendwie dieses komische Gefühl das Sirius und James dabei sind etwas anzustellen, dies würde ich nur ungern verpassen< sagte er zu Remus, er wusste das wenn der Werwolf etwas mit den Rumtreiben unternehmen würde, würde es eine gute Ablenkung für ihn sein. Hoffentlich konnte er endlich diesen Krankenflügel verlassen.
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Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? So 05 Jun 2016, 21:46
Remus Lupin
Remus lächelte matt auf die mehr oder weniger lustige Reaktion von Peter. Er wusste gerade gar nicht wirklich was noch lustig war in dieser Welt. Doch er wollte sich nichts anmerken lassen. Seine Freunde sollten sich schließlich keine unnötigen Sorgen um ihn machen. Es wäre schlimm wenn sie sahen wie verdammt scheiße es Remus gerade ging und dadurch dachten das er, Remus, vielleicht noch auf dumme Ideen kommen könnte. Aber nein. Seiner Meinung nach hatte er schon genug Narben und Suizid? Auf keinen Fall. Also war doch alles noch im grünen Bereich, oder? Er schaute zu Boden bei diesen Gedanken. Was war schon bei einen Werwolf im grünen Bereich? Er seufzte leise und betrachtete nachdenklich seine Hände. Ja, ein Abenteuer mit den Rumtreibern würde ihn ablenken, da war er sich sicher. Remus hob den Blick wieder. >Ich denke schon, die Krankenschwester hat schon gestern ein paar Krücken zum laufen da gelassen, auch wenn ich nicht weiß wie früh ich los muss um mit Krücken die Treppen rechtzeitig zum Unterricht hoch zu kommen< erklärte er kühl. Eigentlich hatte er die Worte etwas belustigt klingen lassen wollen, aber aus irgendeinen Grund klappte dies nicht mehr so gut wie vorher. Er zögerte und wünschte sich plötzlich wirklich eine Tafel Schokolade hier zu haben. Schokolade half immer wenn Remus traurig war, doch er musste sich wohl gedulden bis er überhaupt wieder etwas in seinen Magen bekommen würde. Denn bereits der Gedanke an essen ließ Übelkeit in den jungen Gryffindor aufsteigen. Wankend stemmte er sich mit Hilfe der Bettkante auf die Füße und ließ sich zurück auf sein Bett fallen. In diesem Moment fragte er sich ob er das anstehende von Sirius und James unterbrechen sollte, oder mitmachen sollte. Wahrscheinlich sollte er sich einfach heraushalten. Das wäre wohl das beste für die Hauspunkte und seine Noten.
Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? So 05 Jun 2016, 22:11
S irius B lack
Ich sah unschlüssig zwischen James und Lily hin und her. Ich kannte James zu gut, um zu wissen, dass wenn er Leuten vertraute, es die Richtigen waren. Auf der anderen Seite wollte ich ungern ein Mädchen dabei haben. Es gab immer nur James, Krone, und Sirius, Tatze, ab und zu waren auch Moony und Peter dabei. »Und wenn ich nicht will, dass sie ihn hört?«, frage ich mit hochgezogen Augenbrauen an James gewandt. »Ich habe keine Ahnung was zwischen euch läuft, und wenn das was läuft, dann herzlichen Glückwunsch, aber ich kenne Ev...Lily kaum und weiß nicht ob ich ihr vertrauen kann.« Unsicher sah ich zu James, dann zu Lily.
Erwähnt: Peter | Moony | James | Lily Angesprochen: James | Lily Ort: auf James' Bett
Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Mo 06 Jun 2016, 18:25
James Potter
Aus verengten Augen sah James seinen Freund an, als er meinte er wolle trotzdem nicht, dass Lily es hörte. Irgendwie verstand James es ja. Aber das konnte er neben Lily niemals zugeben. Sie selbst hatte eben gesagt, dass sie sie nicht verpfeifen würde. Und wenn er so etwas wollte, dann musste er zu ihm kommen, wenn Lily nicht da war. Irgendwie machte ihn die Situation, in der er gerade war, wütend. Sie war aussuchtslos, und wer hatte ihn da reingebracht? Tatze. So kassierte er grimmige Blicke, hinter denen nichts anderes als Sprachlosigkeit steckte.
Thema: Re: Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint? Mo 06 Jun 2016, 18:33
Erwähnt: Ihre Eltern Angesprochen: // Standort: Gemeinschatfsraum (H)
Piara
Sie ging im Gemeinschaftsraum auf und ab. Ihre Augen halb geschloßen. Sie spürte Müdigkeit in sich aufsteigen und ging zu einem Sessel, sie setzte sich hinein und sah an die gegenüberliegende Wand. Sie dachte nach, wie konnten ihre Eltern sie nur so versetzen? Immerhin war sie doch ihre Tochter, sie schluckte schwer.
Erwähnt: Lily, seine Mutter Angesprochen: / Standort: Slytherin Gemeinschaftsraum
Severus Snape
Er saß einfach nur am Tisch der Slytherins und sah mit einem kalten Blick an die Wand gegenüber. Er fühlte sich einsam, verlassen von Lily. Er seufzte schwer, sie hatte ihn gestern versetzt. Er fühlte sich als hätte ihm jemand mit einem Hammer in den Magen geschlagen. Er blinzelte und sah das Bild Lily´s vor seinem Augen.
Ein schwerer Seufzer entkam seinen Lippen. Er schob den Teller von sich und grunzte einmal sauer und verletzt. Er wollte das Lily bei ihm war, damit er ihr alles sagen kann was er gerade fühlte und dachte. Sie kannte ihn am besten vor allem wusste sie das seine Mutter ihn zwar liebte, aber das sie wenig Zeit für ihn hatte. Das er sich da nach Nähe und Liebe sehnte war da nur all zu verständlich. Seine Augen schlossen sich einen Moment ehe er sich erhob und in den Geeinschaftsraum der Slytherins schlich.