Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenhoch [27. April 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

Territoriums-
beschreibungen

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AutorNachricht
Frostblatt
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Frostblatt

Halloween 2023
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Dein Krieger
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Ausschaufelsen - Seite 19 Empty
BeitragThema: Re: Ausschaufelsen   Ausschaufelsen - Seite 19 EmptySo 07 Apr 2024, 19:12





WindClan Krieger
Kornfeuer
"but who am I to judge that?"



cf.: WiC-Lager

Der Kater legte ein gemütliches Tempo ein und genoss den Sonnenuntergang. Ein paar Strahlen schafften es durch die Wolkendecke und auch wenn die Temperaturen merklich absackten, war es dennoch ein schöner Anblick, die Heide im aufkommenden Nebel leuchten zu sehen.
Sie erreichten den Felsen und Kornfeuer nahm den Anstieg mit einigen Sätzen seiner langen Beine.
Da wären wir, miaute er und setzte sich. Von hier aus konnte man alles Land um sie herum sehen, von den Wäldern bis zu den Hochfelsen. Es war einer seiner Lieblingsorte.
Eine Weile saß er einfach nur da und ließ die Brise durch sein getupftes Fell gleiten, während Nusspfote neben ihm saß.
Dann beschloss er, einfach zu erzählen.
Weißt du, Nusspfote, begann er, als ich so alt war wie du, hatte ich es nicht leicht. Ich war und bin einfach.. anders, als andere Katzen im Moor. Damals noch mehr wie heute. Ich habe alle überragt, war aber nicht schneller, weil meine Beine nicht wussten, wie sie zusammen arbeiten sollten, und ich war nicht stärker, nur weil ich größer war. Und hier auf diesem Felsen habe ich immer besonders schlecht abgeschnitten, weil ich nur ein paar Fuchslängen weit gut sehen kann.
Er war einen Moment schweigsam, denn die Erinnerungen, auch wenn sie nicht mehr schmerzten, holte er dennoch nur selten wieder hoch.
Dennoch bin ich heute ein Krieger geworden und ein recht begabter Jäger, meiner bescheidenen Meinung nach. Er lächelte leicht. Ich bin viel allein. Aber ich bin nicht einsam. Nicht mehr. Seine Schweifspitze zuckte.
Es gab eine Zeit, in der wollte ich nichts sehnlicher, als dazuzugehören. Ich wollte einfach nur gemocht werden. Ich wollte, dass sie aufhörten, mich zu ärgern und zu triezen. Ich wollte stattdessen einer von ihnen sein.
Heute weiß ich, warum sie das damals gemacht haben. Es hat ihnen geholfen, sich von ihren eigenen Unsicherheiten abzulenken. Und als ich das verstanden habe, wollte ich auf keinen Fall mehr zu ihnen gehören. Ich wollte nicht so sein wie sie.

Er atmete tief die feuchte Abendluft ein. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass es mir ab dem Zeitpunkt besser ging. Aber eigentlich machte es das erst schlimmer, bevor es besser wurde. Wie so oft im Leben. Ich wusste nicht, wo mein Platz war und ob es denn niemanden gab, der so war wie ich. Mit der Zeit wurde ich mein eigener Freund. Ich verstand, dass ich bei mir selbst anfangen musste, bevor ich mich anderen zuwendete. Und so kam es, dass ich nicht mehr einsam war, wenn ich allein war. Ich hatte ja immer mich selbst als Gesellschaft.
Er senkte den Kopf und wandte ihn seinem Schüler zu.
Der Grund warum ich dir das erzähle, ist, weil ich glaube, dass es dir ähnlich geht. Nur, dass du keine komischen Ohren oder Schielaugen hast, witzelte er mit einem Lächeln.
Du hast Angst, dass dich die anderen Schüler nicht mögen werden. Das ist verständlich und ganz normal. Aber manchmal gelingen Dinge besser, wenn man es nicht zu sehr versucht. Du kannst erst wahre Freunde finden, die dich wirklich mögen und dir immer zur Seite stehen werden, wenn du selber überhaupt weißt, wer du denn eigentlich bist. Und sobald du das weißt, wird es dir auch besser gelingen, gemeine Katzen auszublenden. Denn die sind noch nicht an diesem Punkt und beneiden dich für deine Einsicht.
Er blickte wieder auf das Land vor ihm. Wenn ich hier sitze, wird mir immer wieder bewusst, wie klein wir eigentlich sind. Und wie unbedeutend all diese Sorgen sein könnten, wenn man sich bloß auf das große Ganze konzentriert.
Das heißt nicht, dass deine Sorge unwichtig ist. Aber es ist wichtig, dass du dich fragts, woher sie kommt. Warum hast du Angst, nicht gemocht zu werden? Hast du Angst, allein zu sein? Und wenn ja, warum?

Wieder eine Pause. Er hatte selten so lange am Stück geredet. Aber Nusspfote war ein guter Zuhörer.
Aber eins kann ich dir sagen, miaute er in einem leichteren Ton, ich kann dich sehr gut leiden. Wenn du möchtest, wirst du immer einen Freund in mir haben. Nicht nur einen Mentor.

Erwähnt: Nusspfote
Angesprochen: Nusspfote
Zusammenfassung: erzählt Nusspfote von seiner Jugend und wir er die Sorgen überwunden hat, die er jetzt empfindet

Reden | Denken | Andere

Katsuki | Lines coloured by Rune




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Dein Krieger
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Ausschaufelsen - Seite 19 Empty
BeitragThema: Re: Ausschaufelsen   Ausschaufelsen - Seite 19 EmptySo 14 Apr 2024, 10:39



.:Nusspfote:.

windclan
schüler
#020
cf: WindClan-Lager

Langsam streifte der rote Schüler seinem Mentor hinterher über das offene Moorland. Eisiger Wind strich um seine Ohren, bauschte seinen dicken Pelz und ließ ihn frösteln. Trotzdem genoss er den Ausflug und die immer dunkler werdende Umgebung, die sich wie ein schwerer Schleier über die Landschaft legte. Zwar war der junge Kater sich immer noch nicht so sicher, welche Lektion Kornfeuer ihn heute erteilen wollte, doch das war im Moment auch nicht wirklich wichtig. Lieber wäre es ihm letztendlich, wenn sie nichts anstrengendes und aufwändiges unternahmen, wo er sich wieder blamierte wie damals auf dem Windpfad.
Mürrisch blickte Nusspfote auf seine Pfoten, als sie den Ausschaufelsen erreichten. Wieso funktionierten sie nicht zusammen? Wieso strauchelte und stolperte er, wenn er Geschwindigkeit aufbauen wollte? Der kleine Schüler wurde verfolgt von dem elendigen Gefühl, niemals etwas Großes erreichen zu können. Seine ganze Ausbildung lang hatte er kaum etwas gelernt und das lag nicht an Kornfeuers Leistung, sondern an ihm. Wie also sollte er sich den neuen Schüler vorstellen, sollte ein Vorbild sein, wenn er noch auf dem selben Stand feststeckte, nahezu unfähig sich zu verbessern? Bald würden auch sie ihn überholen und er wäre dann wieder...allein.

Eine kleine Weile saß er neben dem langbeinigen Krieger auf den Ausschaufelsen und blickte hinab in das vernebelte Territorium. Wie ausgestorben lag die Heidelandschaft vor seinen Pfoten. Kein Hase regte sich, kein Grashalm wog sich im Wind. Alles war still, wartete geduldig auf den Schnee, der alles zudecken und in den Schlaf wiegen würde. Dann durchbrach Kornfeuer die Stille und begann zu erzählen.
Neugierig fixierte der kleine Kater seinen Mentor aus dunkelblauen Augen. Der gefleckte Krieger erzählte von seiner Zeit als Schüler, seinen Erfahrungen. Auch er war einmal nicht gut im Training gewesen? Nusspfote konnte sich schwer vorstellen, dass es so einem großen, langbeinigen Kater schwer fallen könnte, zu rennen. Er hatte geglaubt, Kornfeuer wäre immer der schnellste und stärkste gewesen, doch jetzt wo er es genauer beleuchtete, konnte Nusspfote sich ganz gut vorstellen wie er immer wieder über diese langen Beine gestolpert war, bis er herausfinden konnte, wie sie gut zusammenspielten. Dennoch. Seine Gefühle bezogen sich nur auf sein Äußeres, doch Nusspfote hatte eher Probleme mit seinem Inneren. Etwas stimmte nicht mit der Art wie er dachte und sich verhielt, deswegen mieden ihn die anderen Katzen und auch deshalb hatte Raupenpfote ihm auch nicht erzählen wollen, was sie bedrückte. Missmutig zuckten die Ohren des kleinen Katers, doch er hörte nicht auf zu Lauschen. Er wollte mehr wissen über den kleinen Kornfeuer mit den großen Ohren und den schielenden Augen. Wie hatte er sich gefühlt mit all der Ablehnung?
Doch der Gefleckte hatte geendet und kam stattdessen auf ihn zu sprechen. Schnell wandte Nusspfote den Kopf ab und legte leicht die Ohren an, lauschte dennoch aufmerksam. Stellte er sich vielleicht nur an? Kornfeuer hatte damals wirklich einen Grund gehabt, traurig über all die Ablehnung zu sein. Er war anders gewesen doch Nusspfote war von außen gesehen ganz normal. Etwas klein vielleicht, doch normal... Was mit ihm nicht stimmte war das, was in seinem Inneren vor sich ging. Sowas war leicht zu verschleiern, doch wieso konnte er sich nicht verstellen? Wieso konnte er sich nicht anpassen?
...wer du denn eigentlich bist.
Ja, wer war er? Der Rote schüttelte kurz den Kopf, ehe er Kornfeuer wieder anblickte. "Ich weiß nicht, warum ich Angst habe", miaute er schüchtern "Ich glaube die Anderen reden einfach nicht gerne mit mir, weil ich nicht viel sage.." Sein Blick wanderte über das Moorland zu seinen Pfoten, blieb hängen an den Hochfelsen, die sich schwach als dunkler Fleck in der Ferne abzeichneten. "Ich bin immer so viel mit mir selbst beschäftigt, dass ich mich gar nicht wirklich konzentrieren kann und ich weiß nicht, wie ich das ablegen soll. Es fühlt sich immer so an, als wäre mein Kopf in Moos gebettet und alles um mich herum vermischt sich zu einen dumpfen Schall... Selbst wenn ich versuche mich einzubringen, es klappt nicht. Ich... Vielleicht merken sie, dass es mir nicht gut geht und wollen deshalb nicht mit mir reden, aus Angst runtergezogen zu werden."
Es schmerzte, so zu denken, doch Nusspfote konnte dieses Handeln auch irgendwie nachvollziehen. Jeder wollte auf seine Weise den Alltag bestreiten, wollte sich nicht noch zusätzlich zu den eigenen Problemen die einer anderen Katze aufladen. Der kleine Kater seufzte. Es war gut, dass wenigstens Kornfeuer ihn als einen Freund betrachtete~
Dankbar rieb er sein Köpfchen am Bein des großen Katers. "Danke Kornfeuer..."


Erwähnt » Kornfeuer, Raupenpfote
Angesprochen » Kornfeuer


(c) code by Moony || (c) pic by arumros.e (insta)



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~



(c) pic by BOKE-Crow


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