Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenuntergang [04. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

Territoriums-
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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 3 EmptyDo 08 Feb 2024, 19:47



.:Regenwolke:.

wolkenclan
heiler
#021
Zeit ließ sich finden. Jetzt wo Samthauch da war und wo Abendhimmel ein Mitglied des WolkenClans wurde, ließen sich die unzähligen Pflichten eines Heilers sicher aufspalten. Er war nicht mehr allein mit dieser Verantwortung und konnte nun mehr Kraft darin investieren, sich selbst etwas Gutes zu tun und nicht nur anderen Katzen. Doch auf diese Weise? Egal was der graue Kater tat, die Zweifel ließen ihn nicht los. Wegen seiner Mutter hatte sich dieses Gesetz unter den Heilerkatzen der ehemals fünf Clans fest verankert. Sie war bei seiner Geburt gestorben, ließ ihren Clan in einem einzigen, abklingenden Atemzug zurück und das nur weil sie den Wunsch nach einer Familie höher stellte als ihren Clan, ihre Pflichten, ihren Schwur.
Regenwolke stellte Dunstwirbel jetzt schon über seine Clangefährten. Wäre sie verletzt oder krank, würde sie immer zuerst zu ihr eilen, denn nichts wünschte er sich sehnlicher als das es ihr gut ging und vielleicht war es gerade das, was der SternenClan verhindern wollte. Doch er konnte einfach nicht anders. Alle seine Sinne waren bei ihr, bei ihrem Duft und ihren regelmäßigen Herzschlag, der sich an den seinigen angepasst hatte. Er vergrub seinen Körper etwas tiefer in ihrem weichen, aromatischen Pelz, genoss die Wärme, die von ihrer Haut ausging. "Unser Ort", schnurrte er wohlig "Wahrscheinlich riecht es dann wirklich wie in meinen Bau. Dann wird es sich fast so anfühlen, als würden wir uns ein Nest teilen."
Ein gemeinsames Nest im Heilerbau, umgeben von all den süßen Düften. Wie wundervoll das doch wäre, doch realistisch gesehen unmöglich. Er seufzte leise, denn die ganzen wirren Gedanken, Sorgen und Zweifel bereiteten ihm Kopfschmerzen. Er wollte nichts mehr, als sich nur auf Dunstwirbel zu konzentrieren doch ständig musste er an Samthauch denken, der er vor wenigen Tagen noch großspurig gepredigt hatte, dass eine Beziehung für einen Heiler absolut verboten war. Auch musste er an Ahornstern denken, seine Freundin, die ihm und Dunstwirbel blind vertraute und wahrscheinlich sehr enttäuscht sein würde, sollte das alles irgendwann seinen Weg ans Tageslicht finden.

Auch Dunstwirbel schien seine Unsicherheit zu bemerken. Sie lächelte zwar, doch in ihrem gelbgrünen Blick fand er auch Trost und Verständnis. Sie hatte Recht. Wenn es den SternenClan wirklich etwas ausmachte, warum sendete er kein Zeichen, um all das hier zu unterbinden? Vielleicht weil, wie Dunstwirbel sagte, sie ja nicht ihre Pflichten vernachlässigten. Regenwolke würde niemals seine Patienten abwimmeln, nur um ein paar romantische Augenblicke mit der grau gestreiften Kätzin zu verbringen. Dafür war er kein Heiler geworden und auch sie würde nicht ihre Aufgaben für den selben Grund verschieben. Sie würden das ganze einfach so strukturiert ausleben, dass der SternenClan keinen Grund dazu hatte zornig zu sein und damit vielleicht sogar beweisen, dass es doch irgendwie funktionieren konnte. "Da hast du wohl Recht", miaute er erleichtert "So lange wir es im Rahmen halten, wird der SternenClan sicher nicht wütend werden. Außerdem arbeite ich bestimmt dreimal so effektiv wie vorher, nachdem ich mich einmal an dich schmiegen durfte." Er schnurrte leise. Sein Schädel fühlte sich etwas leichter an und er war weniger besorgt, auch wenn das mulmige Gefühl wohl niemals verschwinden würde.
Dunstwirbel war im Gegensatz zu ihm leicht wie eine Feder. Für sie waren diese Fragen nicht mehr als ein lästiges Staubkorn, welches man abstreifen oder wegpusten konnte. Sie taten sich gegenseitig gut und dabei konnte man es belassen, damit hatte sie Recht. Der Trost, den sie ihm spendete schlug seine Wurzeln und er fühlte sich nun wesentlich entspannter.
"Danke, deine Worte helfen mir sehr", miaute er mit einem weichen Ausdruck in seinen meeresgrünen Augen. Liebevoll leckte er ihr um die Schnauze.


Erwähnt » Dunstwirbel, Samthauch, Ahornstern, Abendhimmel
Angesprochen » Dunstwirbel


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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 3 EmptySa 10 Feb 2024, 10:44

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

Ich war froh, dass meine Worte Regenwolke zumindest ein klein wenig zu erleichtern schienen. Die Last auf seinen Schultern konnte keine leichte sein, immerhin sprach sich das Gesetz der Heiler klar gegen eine partnerschaftliche Beziehung aus. Mich persönlich interessierte irgendeine Regelung aus der letzten Generation nicht sonderlich, aber am Ende war es auch der Kater, der mehr davon betroffen war. Natürlich würden unsere Clankmaerad*innen auch von mir enttäuscht sein, wenn sie jemals herausfanden, was wir hier taten und dass wir eine Beziehung eingegangen waren. Sie würden sich an ihre Tradition und Regel klammern und verärgert sein, dass ich mich Regenwolke trotz Wissen um das Gesetz der Heiler angenähert hatte. Andererseits standen meine Fähigkeiten als Kriegerin und Zweite Anführerin außer Zweifel und ich sah mich durchaus in der Lage, meine Entscheidungen zu verteidigen. Ja, vielleicht würde es Folgen für mich geben, aber im Gegensatz zu dem grauen Kater, war ich der Regelung nicht direkt unterstellt. Sie betraf mein Leben nicht und ich konnte nur ahnen, wie eine böswillige Katze diesen Verstoß vielleicht gegen ihn verwenden könnte.
Genau, niemand von uns vernachlässigt seine Aufgaben, bestätigte ich dem Kater noch einmal. Unsere Clankamerad*innen bekommen alles, was sie von uns brauchen. Noch einmal leckte ich dem Kater sanft über die Ohren, bevor ich die Augen schloss, um einfach den warmen Körper an meinem zu spüren. Ich wollte ihm näher und immer näher kommen, alle freie Zeit mit ihm verbringen und ihn wieder treffen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergab. Es gab keinen Grund, ein Gesetz - und mochten manche Katzen noch so sehr darauf bestehen - über unsere eigenen Bedürfnisse zu stellen. Immerhin war Regenwolke nicht nur Heiler des WolkenClans sondern auch seine eigene Person, genau wie ich mehr als nur Zweite Anführerin und Ahornsterns Stellvertreterin war. Eine Regelung, die uns verbot, unsere Bedürfnisse zu erfüllen und einander gut zu tun, konnte keine gute sein.
Und da ließ ich den Gedanken auch schon beruhen.

Ein Schnurren drang aus meiner Kehle, als der Kater mir über die Schnauze leckte und ich öffnete die Augen wieder, um ihn anzulächeln. Ich wollte ihn und er wollte mich. Daran bestand kein Zweifel und da sollte sich auch keine andere Katze einmischen. Das ist gut, antwortete ich leise. Und wenn es hilft, sage ich es so oft, wie du es hören möchtest. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Das muss ich auch nicht. Wäre ja langweilig, wenn wir das einfach so vorhersehen könnten, fügte ich dann hinzu. Aber ich bin sicher, gemeinsam stehen wir sie besser durch als allein.

Angesprochen: Regenwolke
Standort: Bei Regenwolke am Bach
Sonstiges: Redet mit Regenwolke und kuschelt mit ihm.

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Echohauch
„It´s a fact that we are different. But that doesn´t mean that we have nothing to give. We aren´t useless, but we have a very important task to fulfill. We are not useless but necessary, because we take care of the things that are important to us in our own unique way.“
WolkenClan | Krieger

Um ehrlich zu sein, hatte ich Dunstwirbel noch nie wirklich leiden können. Naja, um ehrlich zu sein, besonders seit dem gemeinsamen Kampftraining, dass wir als Schüler*innen mit Nebelherz gehabt hatten, als die Mentorin der Kätzin im Heilerbau gelegen hatte. Die Art der Zweiten Anführerin widerstrebte mir zutiefst, besonders wenn es um ihr impulsives und kurzssichtiges Handeln ging. Mein Bruder hingegen hatte sich immer gut mit ihr verstanden und sie waren schon als Schüler*innen befreundet gewesen. Nicht dass ich gut verstehen hätte können, wie mein Bruder gerne zeit mit der impulsiven Kätzin verbringen hatte können, aber er konnte sich seine Freund*innen immerhin selbst aussuchen und ich musste nicht jede Katze mögen, mit der er sich verstand. Gleichzeitig war es als Heiler vermutlich gut für ihn, wenn er sich mit den anderen Katzen auf der Führungsebene des Clans gut verstand, auch wenn ich nach wie vor nicht nachvollziehen konnte, warum Ahornstern die impulsive Kriegerin überhaupt zur Zweiten Anführerin ernannt hatte, wo es doch kaum eine ungeeignetere Katze gab.
Dennoch sträubte sich mein Fell leicht, als die vermischten Gerüche der beiden Katzen in meine Nase traten. Für einen kurzen Moment überlegte ich, umzukehren und mir wo anders ein einsames Plätzchen zu suchen. Aber was machten die beiden um diese Zeit hier am Bach? Immerhin war Samthauch doch erst vor kurzem als neue Heilerin des Clans verkündet worden, also wohl kaum der Zeitpunkt für einen Spaziergang und ein Gespräch konnten die zwei in vielen Fällen ja auch im Lager führen, wenn sie sich einfach austauschen wollten? Zur Unterstützung beim Kräutersammeln, bevor der erste Schnee kam, würde Regenwolke doch eher einen Schüler mitnehmen, als die Zweite Anführerin des Clans ... Ich konnte es nicht wirklich festmachen, aber ein seltsames Gefühl, kam in mir auf und bevor ich mich jetzt wirkluch entschieden hatte, umzukehren, blitzte das graue Fell meines Bruders zwischen den Zweigen der Sträucher auf. Oder nein, eigentlich war es Regenwolkes und Dunstwirbels Fell. Die beiden Katzen saßen so dicht aneinandergeschmiegt, dass ich einen Moment brauchte, um die Situation vor mir wirklich zu erfassen. Mein Bruder sprach leise, sodass ich seine Worte kaum verstehen konnte. Die Antwort der Zweiten Anführerin war etwas lauter und einzelne Wortfetzen drangen an meine Ohren.

Ich schluckte.
Hatte ich gerade richtig gehört?
Meine Gedanken sprangen von einer Möglichkeit zur anderen, aber am Ende kam ich doch zu der einen offensichtlichen Antwort zurück, die kaum Zweifel zuließ. Instinktiv ließ ich mich in eine Kauerstellung fallen und machte einen vorsichtigen Schritt zurück. Die beiden Katzen vor mir waren offensichtlich mit sich selbst beschäftigt und die Gefahr, dass sie mich bemerkten gering, aber gerade bei Dunstwirbel wollte ich das nicht unbedingt riskieren. Dennoch konnte ich meine Schweifspitze nicht davon abhalten, nervös von einer Seite zur anderen zu zucken und ich spürte, wie sich eine unangenehme Anspannung über meinen Körper legte. Es überraschte mich nicht, dass die Zweite Anführerin so bereitwillig gegen das Gesetz der Heilerkatzen verstoßen würde, aber meinen Bruder so dicht bei ihr zu sehen ... Wie lang lief das schon so? Wann war ihre Freundschaft zu etwas anderem geworden, ohne dass ich oder irgendeine Katze im Clan, es bemerkt hatte? Fragen über Fragen, die mir nur Regenwollke selbst würde beantworten können. Ob er mit sich  reden lassen würde? Nachdenklich wandte ich den Blick noch einmal in die Richtung der beiden Katzen, die am Fluss eng aneinander geschmiegt lagen.
Ich wollte meinen Bruder nicht an den Clan verraten, wo ihn das doch vielleicht seinen Posten als Heilerkatze kosten würde, gerade jetzt wo Samthauch diese Rolle angenommen hatte. Eine böswillige Katze könnte sagen, dass das ein Zeichen des SternenClans wäre und Regenwolke zurücktreten sollte, nachdem er gegen das Gesetz verstoeßn hatte. Und das Gesetz der Heiler bestand ja aus gutem Grund ... immerhin war unsere Mutter verstorben und hatte den Clan zurückgelassen, als sie uns auf die Welt gebracht hat. Und eine Heilerkatze sollte im Idealfall alle Katzen im Clan möglichst gleich behandeln ... Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Je länger und je öfters die beiden sich trafen, umso wahrscheinlich war es, dass eine andere Katze das herausfand.
Ich musste mit Katzen sprechen, sobald sich die Gelegenheit ergab.
Blieb nur zu hoffen, dass er auch zuhörte.

Angesprochen: //
Standort: Nahe dem Bach, sodass er Regenwolke und Dunstwirbel zwischen den kahlen Sträuchern hindurch sehen kann.
Sonstiges: Bemerkt Regenwolke und Dunstwirbel und kapiert, was die beiden machen. Er versucht, seine Gedanken zu ordnen, macht sich Sorgen und entscheidet dann, mit seinem Bruder zu sprechen, sobald sich eine Gelegenheit ergibt.

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 3 EmptySa 17 Feb 2024, 09:51



.:Regenwolke:.

wolkenclan
heiler
#022
Regenwolke wollte nicht über die Zukunft nachdenken. Dunstwirbel hatte Recht, wenn man die Zukunft vorhersehen könnte, wäre das ziemlich langweilig, denn dann würde nichts unerwartetes mehr passieren, keine Überraschungen. Alles wäre geregelt, hätte einen strukturierten Ablauf. Irgendwie gefiel dem grauen Kater dieser Gedanke mehr, als er gerade wollte. Nichts unverhofftes mehr, man hätte handeln können, bevor das Feuer den SchattenClan verschlang. Er schüttelte leicht den Kopf, richtete seine Gedanken wieder auf den Moment. Das er und Dunstwirbel so unterschiedlich waren, machte ja gerade den Charme ihrer gemeinsamen Konstellation aus. Er mochte es mehr über ihre Ansichten zu erfahren, denn nur sie schaffte es immer wieder, ihn in die Wirklichkeit zurückzuholen. Immer noch erleichtert drückte er sich in ihr Fell, während seine Augen im rötlich flimmernden Himmel ruhten.
Die Sonne ging bereits unter - der Tag war so schnell vergangen, wie keiner der Tage zuvor und er fühlte sich erschöpft von dem ganzen Chaos, was in seinem Inneren stattgefunden hatte. Dennoch wollte er noch nicht gehen. Sanft blickte er Dunstwirbel an, ehe er nervös zu Lächeln begann.

"Dunstwirbel, bevor wir gehen, willst du noch einmal mit mir jagen gehen?"
Seine Ohren zuckten unsicher. Früher waren sie immer jagen gegangen und das obwohl er ein Heilerschüler gewesen war. Seine Ausbildung hatte sich nie darauf konzentriert, Beute zu erlegen, weshalb es erfrischend gewesen war, zwischendurch hin und wieder mal den Pflichten einer Kriegerkatze nachzugehen. Außerdem war er neugierig, ob er immer noch die verschiedenen Techniken beherrschte oder all das schon in den Hintergrund gerückt war.
"Weißt du, so wie früher. Als ich noch Schüler war. Du hast dich immer gefragt, ob ich das überhaupt kann und...", er schmunzelte leicht "Momentan bin ich mir da gar nicht mehr so sicher."
Steif erhob er sich und blickte sie sanft und auffordernd an. "Vielleicht kannst du es mir ja nochmal zeigen."
Er begab sich in eine provisorische Jagdposition. Dicht an den Boden geduckt kauerte er sich hin, platzierte die Pfoten nebeneinander und versuchte den Schweif gerade zu halten. Zugegebenermaßen war das gar nicht einfach. Er fühlte sich etwas unbeholfen bei der Art und Weise, wie er seinen Körper positionierte. Seine Glieder fühlten sich an wie Fremdkörper, als wäre die Haltung irgendwie unnatürlich. Trotzdem versuchte er, sich ein paar Schritte durchs Gras gleiten zu lassen, ehe er sich abstieß und mit einem Satz neben Dunstwirbel landete.
"Denkst du eine Maus hätte mich gesehen?", fragte er belustigt, wohlwissend, dass seine Vorführung nicht ideal gewesen war. Das Geschick in seinem Pfoten galt nun mal dem mischen von Kräutern und dem auflegen von Spinnenweben. Im Notfall würde er sich schon irgendwie versorgen können.
Erwartungsvoll flog sein grüner Blick zu der gestreiften Kriegerin, gespannt, was sie über seine Vorführung sagen würde.


Erwähnt » Dunstwirbel
Angesprochen » Dunstwirbel


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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 3 EmptyMi 21 Feb 2024, 23:07

Dunstwirbel

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Zweite Anführerin | WolkenClan

Erneut trat ein Funkeln in meine gelbgrünen Augen, als Regenwolke vorschlug, noch einmal gemeinsam zu jagen. Die Sonne war inzwischen untergegangen und auch wenn ich noch länger mit dem Heiler hier bleiben hätte wollen, war uns beiden klar, dass wir uns bald wieder auf den Weg zurück in Richtung Lager machen sollten. Dennoch, als Schüler*innen hatten wir öfters zusammen gejagt und wenn wir Glück hatten und bald eine Spur fanden, würden wir dafür bestimmt noch genügend Zeit finden.
Meine Schnurrhaare zuckten leicht, als der Kater meinte, dass er sich inzwischen nicht mehr ganz so sicher war, ob er noch jagen konnte. Stimmt, früher hatte ich mich wirklich gefragt, ob er als Heilerschüler auch jagen und kämpfen lernte wie ich. Inzwischen wusste ich - nicht zuletzt auch dank Regenwolke - dass auch Heilerschüler*innen lernten, sich zu verteidigen, oder im Fall des Falles Beute zu fangen. Dennoch war er hauptsächlich viel mit anderen Aufgaben beschäftigt und gerade in letzter Zeit war viel zu tun gewesen. Da konnte ich mir gut vorstellen, dass er ein wenig aus der Übung gekommen war - zumindest im Vergleich zum durchschnittlichen Krieger des Clans. Klar, zeig ich es dir noch einmal, miaute ich mit einem Grinsen, als ich mich neben dem Heiler wieder auf die vier Pfoten erhob. Aber du musst mir auch zeigen, was du noch kannst.
Aufmerksam beobachtete ich, wie Regenwolke sich in die Jagdkauer fallen ließ. Sie war zugegebenermaßen ein wenig ungeübt. Vermutlich schwer zu sagen, wann der graue Heiler zum letzten Mal aus dem Heilerbau und dem Lager hinausgekommen war, wenn es nicht um eine große Versammlung, den Besuch bei den zerstreuten und verletzten SchattenClan-Katzen am Baumgeviert oder das Sammeln von Kräutern ging. Für die Jagd konnte da nicht sonderlich viel Zeit geblieben sein. Trotzdem freute es mich irgendwie, dass er gerade mir seine Jagdkauer zeigte und ein Schnurren drang aus meiner Kehle, als er nach seinem Sprung neben mir landete.
Ich denke, die Mäuse müssen so oder so Angst vor dir haben, antwortete ich auf seine belustigte Frage. Und im Notfall könntest du sicher eine erwischen. Immerhin würdest du es dann ja auch mehrmals versuchen und wieder in Übung kommen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Allerdings könntest du etwas Übung gebrauchen, fügte ich dann hinzu. Dann wird es dir auch wieder leichter fallen, die Pfoten leiser aufzusetzen. Aber wenn du dich an einen Vogel anschleichst, wäre das für dich gerade vielleicht ein wenig einfacher.
Ich lächelte und streckte die Nase in die Luft, um die Gerüche potenzieller Beute wahrzunehmen. Aber, lass uns einmal schauen, was wir überhaupt finden können, schlug ich dann vor. Immerhin sollten wir unsere Strategie von der Beute abhängig machen und nicht umgekehrt. Dennoch ... eigentlich wäre es mir in diesem Augenblick lieber gewesen, einen Vogel zu finden und zu meiner Zufriedenheit nahm ich auch bald die Fährte auf. Mit einem kurzen Nicken an Regenwolke begann ich auf der Spur der Beute den Bach hinunterzutrotten, bis ich etwas von uns entfernt eine Amsel erblickte. Gut, gemeinsam würden wir das Tier bestimmt fangen können. Versuch es mal, flüsterte ich dem Kater neben mir zu. Wir machen das gemeinsam. Und wenn du sie nicht erwischst, hole ich sie wieder aus der Luft, wenn sie versucht, loszufliegen.
Mit diesen Worten entfernte ich mich ein kleines Bisschen von ihm, ohne jedoch den Blickkontakt aufzugeben. Wir würden uns gemeinsam nähern. Ich ließ mich also in die Jagdkauer fallen und schob mich die ersten Schritte nach vorne, bedacht darauf, immer auf derselben Höhe zu bleiben wie der Kater.

Angesprochen: Regenwolke
Standort:  Bei Regenwolke am Bach ---> ein Stück weiter Bachabwärts
Sonstiges: Reagiert auf Regenwolke und redet mit ihm. Sie sieht zu, wie er die Jagdkauer versucht, findet dann ein Beutetier und schlägt ihm vor, sich gemeinsam anzuschleichen.

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Vorsichtig hatte ich mich Schritt für Schritt zurückgezogen, um meinen Bruder und Dunstwirbel nicht auf mich aufmerksam zu machen. Nicht dass ich  Angst davor gehabt hätte, meinen Bruder auf die Situation anzusprechen - naja, zugegebenermaßen vielleicht ein bisschen, weil vermutlich keine Katze ihre eigenen Geschwister auf so etwas ansprechen wollen - aber es war die Zweite Anführerin, die ich nicht einschätzen konnte und die vermutlich nicht mit sich reden ließ. Natürlich würde auch Regenwolke sich nicht freuen, wenn ich ihn darauf ansprach, dass er das Heilergesetz brach und seinen Rang aufs Spiel setzte. Was auch immer an Dunstwirbel fand, wollte er vermutlich nicht daran denken und die Zweite Anführerin tat vermutlich ihren Teil dazu, dass sie beide nicht über die Konsequenzen ihres Handelns nachdachten.
Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, als ich in einem Bogen den Weg zurück ins Lager einschlug. Ich mochte meinen Bruder und ich wollte nicht, dass unsere restlichen Clankamerad*innen herausfanden, was hier passierte. Ich wollte nicht, dass er Konsequenzen tragen musste, auch wenn das bedeutete, dass Dunstwirbel wieder einmal ohne Schwierigkeiten davon kam. Und trotzdem ... er war Heiler und sie war die Zweite Anführerin des Clans. Früher oder später würde irgendjemand außer mir dahinterkommen was hier passierte ... Und dann wusste ich nicht, was ich für ihn tun könnte ...
Ich musste mit ihm sprechen, bevor eine andere Katze von seine geheimen Beziehung erfuhr.


---> WolkenClan-Lager [WolkenClan-Territorium]

Angesprochen: //
Standort: Nahe Dunstwirbel und Regenwolke ---> auf dem Weg zurück in Richtung Lager
Sonstiges: Zieht sich zurück und beschließt, mit seinem Bruder alleine zu sprechen. Macht sich auf den Weg zurück ins Lager.
Tbc: WolkenClan-Lager

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 3 EmptyDo 22 Feb 2024, 20:12



.:Regenwolke:.

wolkenclan
heiler
#023
Gemeinsam.
Regenwolke spürte die Aufregung, die bei diesem Wort in ihm aufstieg. Er und Dunstwirbel, gemeinsam. Sie gehörten zusammen und würden auch beim jagen ein hervorragendes Team abgeben, da war er sich sicher. Trotzdem spürte er etwas Anspannung. Er hatte keine Angst, sich zu blamieren, nicht vor ihr.  Sie kannte ihn gut und wusste, dass er nicht der beste Jäger sein konnte, allein schon aufgrund seiner Pflichten. Doch er wollte den Vogel auch nicht verscheuchen hingehend zu Blattleere, wo er mehr als nur dringend benötigt wurde. Also strengte er sich besonders an, als er in die Kauer fiel und sich langsam zwischen den Grashalmen voran schob. Sein Herz pochte schnell in seiner Brust, seine Pfoten, nun ja, sie fühlten sich immer noch an wie Fremdkörper. Er wusste nicht recht, wie er sie präzise und leise aufsetzen sollte, war viel zu abgelenkt davon, sich darauf zu konzentrieren. Verärgert schnippten seine Ohren, doch er wollte nicht aufgeben.
Dunstwirbel beobachtete ihn. Sie beobachtete die Beute. Sie würde den Vogel fangen, wenn er es nicht schaffte und diese Tatsache beruhigte ihn.
Weiter schob er sich voran, fixierte das dunkle Gefieder der kleinen Amsel, die zwischen ein paar Wurzeln nach Nahrung pickte. Direkt daneben stand ein kleiner Brennnesselstrauch. Vielleicht konnte er davon noch ein oder zwei Stiele mitnehmen~
Nein. Er wollte jagen und das nicht nach Wildkräutern. Regenwolkes Sinne schärften sich. Er glitt über den Boden, hielt sich geduckt unter dem Strauch, der seinem Körper Schutz bot. Als er nahe genug war, stieß er sich mit den Hinterläufen vom Boden ab und landete mit den Pfoten auf der Amsel. Obwohl er seine Krallen in das Fleisch des Tieres bohrte, schlug es hektisch mit den Flügeln um sich. Ein Hieb traf den Kater an der Nase und er konnte ein Niesen nicht unterdrücken, was dazu führte, dass die Amsel sich befreite und erfolglos versuchte, sich in die Lüfte zu schwingen. Verwundet flatterte das Tier voran, stürzte ins Gras ab, nahe der Stelle, an der Dunstwirbel wartete.
Regenwolke machte sich nicht die Mühe, dem Vogel nachzuhetzen. Er wusste, dass Dunstwirbel ihm den letzten Gnadenstoß versetzen und somit seinen Fehler ausbessern würde. Hätte er die Amsel nur schneller getötet... Doch vielleicht lag es einfach nicht in der Natur eines Heilers, Leben zu nehmen - jedenfalls wenn es nicht erforderlich war.
Die Federn kribbelten immer noch an seiner Nase, weshalb ein erneutes Niesen seine Gedanken unterbrach. Entgeistert schniefte er vor sich hin, während er die schöne Kriegerin dabei beobachtete, wie sie das Beutetier erlegte. Letztendlich hatten sie das Tier wirklich gemeinsam erlegt.

"Entschuldige", miaute er "Ich konnte ja nicht ahnen, dass die Beute sich wehrt." Ein verlegenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Eigentlich wusste er ziemlich genau, wie gefährlich selbst Beutetiere sein konnten. Wunden durch Rattenbisse waren nicht selten, genau wie Klauenverletzungen von Vögeln, riesige Raubtiere, die selbst Jungkatzen verschleppten. "Das hat Spaß gemacht. Ich hoffe, meine Fähigkeiten haben dich trotzdem beeindruckt."
Ein Schnurren rollte durch seine Kehle und er schmiegte sich kurz gegen Dunstwirbels Flanke. Der heutige Tag war wirklich einprägsam und einzigartig zugleich gewesen. Seit dem Feuer hatte er sich nicht mehr so leicht gefühlt. Erst Samthauch, die endlich ein Teil des Clan geworden war und nun an seiner Seite den Katzen des WolkenClans half und anschließend Dunstwirbel, seine beste Freundin seit vielen Blattwechseln, die genau so empfand wie er. Regenwolke konnte es immer noch nicht so ganz fassen. Umso mehr freute er sich, dass sie in Zukunft noch viel mehr Gelegenheiten dazu haben würden zu jagen, sich auszutauschen und zu kuscheln. Sie waren jetzt Gefährten, irgendwie.
"Der Tag war sehr schön", miaue er leise "Ich wünschte, wir könnten ewig hierbleiben, doch wir sollten zurückkehren. Der Mond ging bereits unter. Zart spielte das weiße Licht auf der Oberfläche des fließenden Baches. Er hatte Samthauch versprochen, bis Sonnenuntergang zurück zu sein und nun stand sie immer noch allein neben all den Pflichten, die er mit ihr im Lager zurückgelassen hatte für diesen eigensinnigen Ausflug. Ein wenig schämte er sich dafür, hoffte jedoch, dass sie es ihm nicht übel nehmen würde.
"Samthauch wartet sicher schon."
Mit diesen Worten setzte er sich in Bewegung, dicht neben Dunstwirbel gehend. Doch sobald sie sich dem Lager näherten, baute er automatisch Distanz auf. Die Euphorie verflog ein wenig und alles was er jetzt spürte war dieses elendige schlechte Gewissen und die Furcht davor, jemand könnte riechen, wie sehr sich die Düfte beider Katzen miteinander vermischt hatten. Doch niemand würde ihn jemals anklagen, das wusste Regenwolke. Sie alle hielten ihn vermutlich für einen treuen, pflichtbewussten Heiler und eine Zeit lang hatte er auch an dieser Rolle festgehalten. Doch jetzt?

tbc: WolkenClan Territorium


Erwähnt » Dunstwirbel, Samthauch
Angesprochen » Dunstwirbel


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Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 3 EmptySo 25 Feb 2024, 09:00

Dunstwirbel

„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“

Zweite Anführerin | WolkenClan

Aufmerksam hatte ich beobachtet, wie Regenwolke sich dem Vogel genähert und seinen Angriff gestartet hatte. Dem Heiler war es zumindest gelungen, das Beutetier so weit zu verletzen, dass es sich nicht einfach in die Lüfte davonschwingen konnte und so musste ich noch nicht einmal so richtig springen, um das Tier vom Himmel zu holen. Es genügte ein gezielter Sprung, mit dem ich es erneut zu Boden drückte und das Leben mit einem Biss durch die Kehle beendete.
Der Clan würde es brauchen.
Nicht schlecht, miaute ich mit einem Funkeln in den Augen und schenkte Regenwolke ein kurzes Nicken. Wie gesagt, dir fehlt die Übung, aber die Grundlagen kannst du noch. Mit einer kurzen Kopfbewegung hob ich die leblose Amsel auf, bevor ich wieder an den Kater herantrat und ihm anerkennend mit dem Schweif über die Flanke strich. Natürlich, allein wäre ihm die Amsel vielleicht entkommen, aber wir waren zu zweit, wir waren ein Team und jede*r von uns konnte etwas anderes am besten. Und deine Fähigkeiten sind vollkommen ausreichend für die Teamarbeit, fügte ich mit einem Grinsen hinzu. Klar, da könnte man das eine oder andere verbessern. Aber dafür machen wir es ja gemeinsam und wenn ich mich irgendwann einmal verletze, komme ich ja auch in den Heilerbau und du hilfst mir.
Meine Worte gingen in ein Schnurren über, als der Kater sich an meine Flanke schmiegte, ehe ich für einen kurzen Augenblick Inne hielt. Langsam sollten wir wirklich zurück gehen. Die Patrouille würde bald zurückkommen und Honigwirbel würde mir Bericht erstatten wollen. Dann würde ich die Rückkehrenden wieder nach draußen schicken müssen, um weitere Fuchsfallen zu entschärfen. Und auf Regenwolke warteten im Heilerbau bestimmt Samthauch und ein weiterer Berg an Aufgaben. Es würde eine Weile dauern, bis wir wieder einen Moment für uns fanden.
Ja, es ist schon spät. Ich nickte dem Kater zu. Honigwirbel und seine Patrouille sind sicher auch bald zurück. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Aber mach dir nicht zu viele Gedanken wegen Samthauch, fügte ich dann noch hinzu, bevor ich mich ebenfalls in Bewegung setzte, um mit Regenwolke in Richtung Lager zurückzukehren. Ich bin sicher, sie findet sich gut zurecht, nachdem sie so lange bei dir im Heilerbau war. Und du darfst dich ja auch einmal entspannen.
Noch einmal stupste ich ihn sanft mit der Nase an. Erst gingen wir dicht nebeneinander, bevor wir uns dem Lager näherten und etwas mehr Distanz aufbauten. Erneut schenkte ich dem Kater ein Lächeln. Schon als Schüler*innen waren wir öfters gemeinsam draußen gewesen und die Amsel, die zwischen meinen Zähnen baumelte, war das Zeichen für einen erfolgreichen Jagdausflüg. Zwar hatte Regenwolke keine Kräuter dabei, aber niemand würde uns anklagen. Immerhin wäre es nicht das erste Mal gewesen, dass wir in irgendeiner Form Zeit miteinander verbracht hatten und wenn doch eine Katze nachfragte, würde damit umgehen können.


---> WolkenClan-Lager [WolkenClan-Territorium]

Angesprochen: Regenwolke
Standort: Bei Regenwolke --> mit Regenwolke auf dem Weg zurück in Richtung Lager
Sonstiges: Erledigt die Amsel, nachdem sie Regenwolke entkommt, redet mit ihm und kehrt dann gemeinsam mit dem Heiler ins Lager zurück.
Tbc: WolkenClan-Lager

Reden | Denken | Handeln | Katzen
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And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 3 EmptyMi 03 Apr 2024, 16:26





Feuermond

WolkenClan | Kriegerin | sie/ihr | Steckbrief | #030
WolkenClanLager → Bach

CW Krankheit und Halluzinationen

Mühsam bahnte sich Feuermond ihren Weg in Richtung der breiten Bachstelle, an der sich immer besonders viel Beute herum trieb. Ihr Kopf war so schwer und ihr Kopf hämmerte bei jedem Schritt den sie tat. Sie hatte gehoft es würde besser werden, wenn sie sich etwas die Pfoten vertrat, aber da hatte sie sich wohl getäuscht. Nunja, jetzt war sie hier, also konnte sie auch etwas Jagen.
Sie prüfte die Luft, doch es wollten kaum Gerüche in ihre Nase kommen. Alles was sie roch, war ein leicht Säuerlicher Geruch. Ging der von ihr aus? Sie schüttelte sich und versuchte sich zu konzentrieren, was ihr nur mäßig gelang. Sonst arbeite ihr Gehirn auf hochtouren, aber heute schien alles extrem langsam zu sein. Vielleicht hätte sie doch etwas länger schlafen sollen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, gelang es der Kätzin schließlich ein Eichhörnchen aufzuspüren, dass den Schnee vom Boden aufwülte und darunter Samen und Nüsse sammelte. Vorsichtig versuchte die rote Kätzin sich an die buschige Beute anzuschleichen. Doch ihre Pfoten waren so schwer und alles um sie herum schwankte. Sie stolperte mehrmals über ihre eigenen Pfoten und das Eichhörnchen flüchtete beim ersten knacken auf den nächsten Baum und grinste Feuermond frech an. “Ich krieg dich schon noch!”, murmelte sie und blinzelte überrascht, als das Eichhörnchen sagte: “Das glaubst du doch selber nicht, du bist heute so lahm, du schaffst es doch nicht mal auf den Baum! Was würde Silbersee nur von dir halten!”. “Sei leise!”, brummte Feuermond und versuchte auf den Baum zu klettern, scheiterte aber bereits daran, ihre Pfoten richtig auf den Stamm zu setzten. “Sag ich doch!”, kicherte das Eichhörnchen, “Eine schande für eine WolkenClanKatze!”. Dann verschwand es zwischen den Baumwipfeln.
Feuermond versuchte ihr Glück noch an zwei Mäusen die sie aufspürte, allerdings nicht zwischen die Pfoten bekam, weil ein paar Husten und Niesattacken sie verrieten, ehe sie sich nah genug heranschleichen konnte. Sie wusste nicht wie lange sie schon hier draußen war, aber glaubte nicht mehr daran, dass sie in der Lage war, irgendetwas zu fangen. Also trat sie schließlich torkelnd den Heimweg an. Vielleicht sollte sie sich mal von Regenwolke untersuchen lassen. Das sie mit Eichhörnchen sprechen konnte, war sicherlich nicht normal. Vielleicht war sie ja selbst ein Eichhörnchen. Hoffentlich würde Silbersee sie nicht essen. Aber Silbersee mochte sowieso lieber Vögel. Amseln und Drosseln am liebsten.

Bach → WolkenClanLager
Angesprochen:
Eichhörnchen
Erwähnt:
Silbersee
Zusammenfassung:
Ist krank, meint aber jetzt umbedingt Jagen gehen zu müssen und hat Halluzinationen von einem sprechenden Eichhörnchen
Code by Falkensturm | Bild by Darki



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