Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Sonnenaufgang
[30. November 2024]

Tageskenntnis:
Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.

Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren
WindClan:
Spürbarer Wind

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyMi 24 Mai 2023, 16:59

Bach - Seite 2 Wacholderspiel
Wacholderspiel

☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ Lineart: Creanima ☁ #025 ☁

Wacholderspiel konnte sehen, dass er die Kätzin wohl doch ein wenig mit Informationen über das Clanleben überschüttet hatte. Allerdings war es wichtig, dass sie verstand wie der Clan konzenrtierte. Zumindest die Grundlagen sollte sie nun verstanden haben. Im Moment zumindest wollte er ihr nicht noch mehr Informationen zumuten. Würde sie Fragen haben, würde er ihr diese gerne beantworten, doch wollte er ihr Zeit geben die bisherigen Informationen erst einmal verdauen zu können.

Offensichtlich dachte die Kätzin gut darüber nach - über was genau konnte er natürlich nicht wissen, aber Wacholderspiel hielt es zumindest schon einmal für gut, dass sie Interesse am Clanleben zu haben schien. Immerhin würde sie vielleicht irgendwann Teil des WolkenClans sein, wenn sie das denn wünschte. Regen schien die Vorstellung einer großen Familie zu gefallen. Daher nickte er noch einmal zustimmend: "Ja, wie eine Familie. Sicher gibt es hin und wieder mal kleinere Streitereien unter den Katzen, aber dennoch kümmern wir uns alle umeinander und würden unser Leben zum Schutz des Clans lassen". kleine Kabbeleien und Streiche gehörten für ihn durchaus zu einem gesunden Clanleben dazu. Wie oft wurde er schon ausgeschimpft, oder wie oft hatten sich andere schon über ihn aufgeregt? Aber doch wusste er, dass sie alle ihm helfen würden, wenn er wirklich mal Hilfe brauchte. Genauso wie er jedem helfen würde, der seine Hilfe benötigte.

Wacholderspiel bemerkte ihren Blick zu den Bäumen. Ob die Kätzin wohl nervös war nach langer Zeit zum ersten Mal wieder zu klettern? Er selbst konnte sich ein Leben ohne gar nicht erst vorstellen. Er war damit aufgewachsen und es gab kaum einen Tag, an dem er nicht zumindest einmal auf einem Baum gewesen war.

Ein leichtes Lächeln zeigte er ihr als Antwort auf ihre Geste und beruhigte sie: "Ich glaube wirklich verlernen kann man es gar nicht. Man kommt außer Übung, aber neu lernen muss man es, glaube ich, nicht". Dabei blickte er nun selbst zu dem Baum und schlug vor: "Warum versuchst du nicht einfach mal nachzumachen, was ich gleich tue, um zu schauen wie sicher du bist?".

Er visierte einen Baum an, der leicht zu erklettern schien und sprang an den Stamm um sich mit wenigen, geübten Zügen nach oben zu ziehen. Diese Art von Klettern war nicht gerade seine Stärke. Er hatte nicht allzu viel Kraft in seinen Pfoten um sich wo hochzuziehen. Meistens bewegte er sich springend vorwärts, auch wenn er das Klettern dennoch beherrschte. Er war nur im Vergleich zu anderen WolkenClan Katzen nicht so gut wie die Anderen. Dennoch waren seine Bewegungen flüssig und zeigten, dass er diese schon lange und oft ausgeführt hatte. Oben angekommen lief er dann den Ast ein Stück entlang, bevor er sich in ihrer Nähe wieder zu Boden fallen lies und sicher landete.

Klettern, Balancieren und Springen waren somit in einer Übung zusammen gefasst. Er war sich eigentlich recht sicher, dass sie das schaffen würde, aber gab noch beruhigend hinzu: "Du musst dabei weder schnell noch sonderlich sicher sein. Beides kommt mit der Übung, wenn du es erst einmal öfters gemacht hast". Immerhin ging es ja darum, ob sie es überhaupt schaffte und nicht herunter fallen würde. Der Ast war einer der unteren des Baums, aber doch hoch genug, dass sie beim runter springen aufmerksam sein musste.

Bach - Seite 2 Chibi-Wacholderspiel


Interagiert mit: Regen
Erwähnt: /
Zusammenfassung:
redet weiterhin mit Regen und zeigt ihr dann eine leichte Übung, die sie machen kann, wenn sie das möchte.



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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyDo 01 Jun 2023, 10:57




o Regen o

WolkenClan-Gast | weiblich | #46


Regens Meinung dazu, ihr Leben für andere lassen zu müssen, war ziemlich eindeutig für sie: Nein. Sie wollte leben und ganz sicher nicht für andere sterben. Doch das würde sie Wacholderspiel nicht auf die Nase binden, wo es doch offenbar ein wichtiges Konzept für diese Katzen war.
Nun, da hier alle wesentlich weniger blutrünstig sind als beim BlutClan und trotzdem überragend kämpfen können, wird sich wohl kaum oft eine solche Situation ergeben, hm? Vermutlich ist es eher großes Gerede.
"Dann führ mal vor, Großer", miaute sie stattdessen mit einem leichten Schnurren in der Stimme und beobachtete dann, wie er sich an einem Stamm hochzog, einen Ast entlang balancierte und dann wieder zurück auf den Boden sprang. Etwas zweifelnd blickte sie den Baum an, nickte jedoch auf seine Worte hin und trat an den Stamm heran. Die Kätzin versuchte, an ihre Zeit als Junges zurückzudenken, als sie ohne groß nachzudenken in Baumkronen herum geklettert war. War das wirklich nur ein bisschen länger als ein Jahr her? Es kam ihr vor, als hätte sie Jahre beim BlutClan verbracht.
Mit einem entschlossenen Schnaufen sprang sie an den Baum und überließ es ihren Instinkten, die Bewegungen auszuführen, die sie als Junges gelernt und gerade eben bei Wacholderspiel gesehen hatte. Sie brauchte wesentlich länger als der Krieger und ging vermutlich ungeschickter vor, schaffte es jedoch, sich auf den Ast zu ziehen. Nun in etwas erhöhter Position, blickte sie einen Moment in die Ferne und atmete tief durch, bevor sie den Ast entlang balancierte. Dies bereitete ihr keine Probleme und kurz darauf setzte sie wieder auf dem Boden auf. Ihr Atem ging leicht keuchend, von der ungewohnten Anstrengung, doch es fühlte sich gut an. Das Ziehen in den Muskeln und Pfoten. Von ihrer eigenen Stärke abhängig zu sein, fühlte sich auf einmal so an, als hätte sie wieder Kontrolle über ihr Leben. Zumindest ein bischen.


Erwähnt: -
Angesprochen: Wacholderspiel
Ort: Bach


Zusammenfassung: Übt klettern mit Wacholderspiel.

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyMo 05 Jun 2023, 00:01

Bach - Seite 2 Wacholderspiel
Wacholderspiel

☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ Lineart: Creanima ☁ #026 ☁

Der schwarze Kater fasste ihr Schweigen einfach als Nachdenklichkeit auf und überließ sie daher erst einmal für einige Herzschläge ihren Gedanken. Worüber sie nachdachte, konnte er zwar nicht wissen, aber er vermutete, dass sie über das Clanleben nachdachte. Was, seiner Meinung nach, wohl sicher etwas Gutes war. Vielleicht würde die Kätzin irgendwann Teil des Clans sein wollen?

Bei ihren nächsten Worten musste er dann erst einmal amüsiert lachen. Langweilig war diese Kätzin schon einmal sicher nicht. Alleine davor mochte er sie schon ganz gut leiden und hatte auch selbst eine Gute Zeit, obwohl sie bisher kaum zu etwas gekommen waren. Allerdings hatte er es ja auch nicht eilig.

Sie schien noch ein wenig unsicher zu sein, als sie den Baum musterte, ehe sie sich aber einfach daran machte es zu versuchen. Zufrieden nickte Wacholderspiel. Man konnte nur wissen ob man etwas konnte, wenn man auch den Mut hatte sich zu trauen. Für ihn hatte es zwar nie eine Frage gegeben, dass er klettern und in den Bäumen jagen würde, aber wenn eine Katze ihm sagen würde er solle plötzlich schwimmen gehen, würde er wohl auch ein wenig unsicher sein. Oder eher abgeneigt... Er hasste nasses Fell. Dabei bemerkte er zum ersten Mal bewusst den feinen Regen, der bereits vor einiger Zeit eingesetzt hatte. Er war dankbar dafür, dass sie nicht mehr direkt am Bach und stattdessen unter den Bäumen standen. Hier sickerte ihm nicht ganz so viel Wasser in sein Fell.

Danach begann Regen mit ihrer Übung und er konzentrierte sich nun wieder gänzlich auf sie. Sie war langsamer und etwas unsicherer, aber zu keiner Zeit hatte er Angst, dass sie gleich vom Baum fallen würde. Das war schon einmal ein guter Anfang. Die Kätzin stand leicht außer Atem wieder vor ihr und er meinte anerkennend: "Damit können wir sicher arbeiten. Die Übung kommt mit der Zeit von ganz alleine. Sollen wir dann mal in die Baumkronen gehen und sehen, ob wir einen Vogel finden können?". An die Übung zurückdenken, fragte er sie dann auch noch: "Möchtest du dann erst einmal bei einer Jagd in den Baumkronen zusehen, oder es gleich selbst versuchen und ich sage dir nur, was du tun musst?".

Bach - Seite 2 Chibi-Wacholderspiel


Interagiert mit: Regen
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Zusammenfassung:
Beobachtet Regens Übung und schlägt dann vor in den Baumkronen weiter zu machen. Fragt ob sie erst einmal zusehen, oder gleich eine Jagd probieren will



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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyFr 16 Jun 2023, 19:48




o Regen o

WolkenClan-Gast | weiblich | #47


Regen hob zufrieden den Kopf an. Das war schon mal ein guter Anfang und Wacholderspiel schien das auch so zu sehen. 
"Das klingt gut", miaute sie, auch wenn sie sich nicht sicher war, wie sie mit zunehmender Höhe umgehen würde. So hoch hinauf war sie als Junges sicher nicht geklettert. Und da ihr die Jagd am Boden schon schwer fiel, wie wäre es dann oben im Baum?
"Ich werde erst einmal zuschauen", entschloss sie sich. "Ich werde versuchen, die nicht im Weg zu stehen."
Dem Vorschlag folgend kletterte sie also zurück auf den Ast, auf dem sie zuvor noch balanciert hatte, was diesmal sogar schon etwas leichter ging. Dort wartete sie auf den schwarzen Kater, der auf dem Weg nach oben die Führung übernehmen sollte. Nicht nur war er der jenige, der sich an den Vogel anschleichen würde, auch wollte sie sich anschauen, wo er seine Pfoten hinsetzte und zu welchen Ästen er kletterte, damit sie sich beim Aufstieg leichter tat.


Erwähnt: -
Angesprochen: Wacholderspiel
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Zusammenfassung: Übt klettern mit Wacholderspiel.

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyFr 23 Jun 2023, 19:40

Bach - Seite 2 Wacholderspiel
Wacholderspiel

☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ Lineart: Creanima ☁ #027 ☁

Wacholderspiel nickte zufrieden bei ihrer Zustimmung. Solange sie es nicht übertrieben, würde sie das sicherlich schaffen. An die Höhe dachte der schwarze Krieger gar nicht, da er selbst Freude daran hatte und es einfach gewohnt war alles im Überblick zu haben. Allerdings musste er zugeben, dass erst einmal zuzuschauen die wohl sicherer Variante der Beiden war.

"Okay, dann kannst du mir erst einmal zuschauen. Am besten hälst du ein klein wenig Abstand. Nahe genug damit du geht sehen kannst, aber weit genug weg, damit du nicht versehentlich die Beute alarmierst, weil ein Ast unter dem Gewicht von uns Beiden schwankt", schlug er ihr nachdenklich vor. Sie würde schon wissen wie weit entfernt sie gut sehen konnte ohne das Beutetier auf sich aufmerksam zu machen.

Mit einem leichten Schmunzeln blickte er Regen nach, die bereits etwas sicherer beim Klettern wirkte. Sicher würde sie schnell Übung bekommen.

Mit einem Satz sprang er auf einen niedrigen Ast und von diesem zu ihr hinauf. Dort lächelte er sie kurz an, bevor er noch kurz erklärte: "In den Baumkronen helfen mir meine Ohren oft mehr als meine Nase. Zwar geht Beides, aber vor allem die Vögel machen es mit ihrem Gesang einfach sie zu finden". Dabei deutete er mit seiner Schnauze auf einen Ast in einem benachbarten Baum, auf dem eine Amsel ihr Lied sang. Ehe er aber dazu überging sich anzuschleichen, erklärte er der Kätzin noch: "Die Äste können schnell anfangen zu schwanken, wenn wir auf sie aufspringen. Daher versuchen wir uns im Idealfall auf die dickeren Äste zu konzentrieren, die unser Gewicht halten ohne viel zu schwanken. Das kann man nicht immer vermeiden, aber wenn ein Ast doch einmal schwankt, ist es wichtig ganz still zu halten, damit das Beutetier uns nicht orten kann. Vielleicht hält es uns dann ja für ein Eichhörnchen. Dafür darf es uns natürlich nicht sehen. Daher überlegen wir uns immer genau welche Route wir zu dem Beutetier wählen. Wichtig sind gute Äste, aber auch viel Laub, dass uns verbirgt. Immerhin wird ein Vogel sofort los fliegen, wenn er uns sieht".

Kurz wartete er, ob sie noch Fragen hatte, bevor er sich umblickte. Wenn er vier Äste höher ging, könnte er das Dichte Laub dort nutzen um auf den Anderen Baum zu wechseln, wo die Baumkronen sich berührten. Wenn er aufpasste den Ast bei der Landung nicht zu sehr zum Schwanken zu bringen, würde er sich hoffentlich anschleichen können, bis er direkt über der Amsel war. Langsam nickte er zu sich selbst. Ja, so würde er es machen. "Ich lege dann mal los. Ich gehe oben entlang", erklärte er noch schnell Regen, ehe er mit einem letzten Blick zu ihr langsam und immer nah am Stamm die Äste erklomm.

In der Baumkrone angekommen schloss er kurz die Augen ans er den Luftzug in seinem Fell spürte. Er war einfach gerne hier oben und hoffte, dass er ihrem Gast auch zeigen konnte wie schon es in den Baumwipfeln war. Einen Moment lang wartete er um ihr Zeit zu geben zu ihm nach oben zu kommen. Danach deutete er ihr mit dem Schweif an, dass sie besser von hier aus zuschauen würde. Zwei Katzen auf einem schwankenden Ast wären zu auffällig.

Als er sicher war, dass sie ihn verstanden hatte, lief er behutsam bis zum Rand das Astes, von wo aus er gleich springen würde. Seine Pupillen verengten sich als er die Stelle, an der er zu landen erhoffte, ganz genau musterte. Er spannte die Muskeln an seinen Hinterläufen und unterdrückte den Drang sein Gewicht mehrmals zu verlagern. Das würde den Ast nur unnötig zum Schwanken bringen. Noch einen Herzschlag - dann sprang er.

Seine Pfoten kamen punktgenau auf dem Ast auf, während seine Krallen sich in das Hold krallten als Dieser nun etwas unter seinem Gewicht und dem Schwung des Sprunges schwankte. Sofort kauerte er sich nieder, so dass er hinter den Blättern von unten nicht mehr zu sehen war. Die Amsel hatte aufgehört zu singen und blickte sich wachsam um, konnte ihn aber anscheinend nicht sehen. Ganz still hielt er. Atmete langsam und Flach damit selbst seine Flanken sich kaum bewegten. Eine Weile harrte er so aus. Wusste nicht wie viele Herzschläge vergangen waren, doch das war auch nicht wichtig. Er wartete und kurz darauf erklang erneut das Lied der Amsel.

Erleichtert atmete er leise aus und erhob sich wieder auf die Pfoten. Vorsichtig und langsam schlich er den Ast entlang. Gab sich Mühe ihn nicht in Bewegung zu versetzen. Schließlich hatte er seine Position erreicht. Er konnte den schwarzen Vogel direkt unter sich sehen. Er sang, aber wirkte dennoch etwas wachsam. Nun durfte er keinen Fehler machen.

Lautlos positionierte er sich und machte sich zum Sprung bereit. Seine Muskeln zitterten vor Anspannung, ehe sie ihre Energie schlagartig frei ließen. Wacholderspiel fiel scheinbar vom Ast, streckte seine Krallen aus und schaffte es die Amsel mit beiden Pfoten zu erwischen. Nur einen Bruchteil eines Herzschlags später landete er sicher auf einem Ast unterhalb dem, auf dem der Vogel gesessen hatte und nutzte seinen festen Stand um den letzten Biss zu setzten. Alles war so schnell gegangen, dass die Amsel nicht mal Zeit gehabt hatte einen Warnschrei auszustoßen.

Seine honiggelben Augen suchten die Gestalt von Regen, der er mit seinem Schweif nun ein Zeichen gab. Er sprang zurück auf den Boden und wartete dann, bis die Kätzin bei ihm angekommen war. Ehe sie weiter jagten würde er seine Beute noch vergraben müssen und für sie war es vielleicht auch etwas gewohnter und damit bequemer sich auf dem Boden über die Jagd zu unterhalten.

Bach - Seite 2 Chibi-Wacholderspiel



Interagiert mit: Regen
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Zusammenfassung:
Ist zufrieden als Regen ihm zustimmt und geht dann mit ihr hoch in die Baumkronen, wo er eine Amsel erjagt, während sie ihm zusehen kann



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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptySo 09 Jul 2023, 09:03




o Regen o

WolkenClan-Gast | weiblich | #48


Regen hörte aufmerksam zu, als Wacholderspiel ihr weitere Vorschläge und Tipps gab und die Abläufe einer Jagd in den Bäumen erklärte. Sie würde alles an Informationen, für die sogar keine Gegenleistung erwartet wurde, aufnehmen und sich gut merken. Es waren alles Dinge, die sie in ihrem späteren Leben verwenden würde, auch wenn sie ihre Zukunft noch nicht unter diesen Katzen sah.
Die viele Beute ist allerdings gut… Aber was passiert, wenn die Jungen selbst jagen können? Dann bin ich keine 'Königin' mehr. Werden sie mich überhaupt bleiben lassen?
Sie blickte hinüber zu dem Vogel, auf den der Krieger deutete und dessen Gesang sie tatsächlich bereits wahrgenommen, aber nicht der Beute zugewiesen hatte. Sie überlegte gerade noch, wie sie am besten zuschauen konnte, ohne im Weg zu sein, als Wacholderspiel verkündete, dass er loslegen würde.
Regen schnaufte leicht und folgte ihm etwas langsamer den Baum hinauf. Je höher sie kamen, desto mehr konnte die Kätzin auf einmal zwischen den Blättern erkennen. So weit konnte man von hier oben sehen? Natürlich hatte sie auch Angst, womöglich den Halt zu verlieren und zu fallen. Doch wieder vermittelte ihr die Tatsache, dass nur durch ihre eigene Kraft gehalten wurde, ein Gefühl von Kontrolle. Und dass sie darauf achten musste, wo sie hintrat und wie sie balancieren sollte, half ihr sogar bei der Konzentration. Sie blieb auf dem Ast, auf den Wacholderspiel gedeutet hatte und schaute interessiert zu, wie sich der Kater dem Vogel näherte. Seine Bewegungen waren ganz anders, als sie gelernt zu haben meinte, aber das lag vielleicht an der Tatsache, dass sie bis jetzt nur im Unterholz am Boden gejagt hatte. Wenn Regen sich ein wenig anders bewegte, die Abläufe der Schritte perfektionierte, würde sich ihre Jagdtechnik verbessern. Die waghalsigen Sprünge, die er machte, beeindruckten sie sogar ein wenig, konnte sich aber nicht vorstellen, sie selbst durchzuführen. Zu tief saß die Angst, sich zu verletzen und dann zu verhungern, weil sie sich gar nicht mehr jagen gehen konnte. Zumindest, wenn sie die Verletzung überlebte. 
Aber vermutlich würden sich diese Heiler um mich kümmern, wenn ich mich verletze, oder?
Der Krieger hatte den Vogel erwischt, also machte Regen sich an den Abstieg. Ihrer Neugier folgend ließ sie sich ebenfalls zu einem Ast etwas weiter unten fallen, als ihr Herz dabei fast in die Pfoten rutschte und sie dabei aber fast hinuntergefallen wäre, ging sie an den restlichen Abstieg mit extremer Vorsicht heran.
Auf dem Boden angekommen stellte sie sich vor Wacholderspiel auf, beäugte aber immer wieder seine Beute. Ihr Magen knurrte laut. Regen hatte zwar verstanden, dass die Clankatzen füreinander jagten und die versorgten, die nicht jagen konnten. Aber ihr war nicht bewusst, dass es noch weitere Regeln gab, vor allem, was das Fressen von Beute auf der Jagd betraf. Gewissermaßen naiv deutete sie also auf die Beute.
"Können wir uns erstmal stärken, bevor ich es selbst versuche?", miaute sie mit einem Lächeln. "Ich glaube, dann bin ich nicht so abgelenkt."


Erwähnt: -
Angesprochen: Wacholderspiel
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Zusammenfassung: Beobachtet die Jagd.

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyMo 10 Jul 2023, 02:53

Bach - Seite 2 Wacholderspiel
Wacholderspiel

☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ Lineart: Creanima ☁ #028 ☁

Wacholderspiel fand es eigentlich recht unterhaltsam wie aufmerksam die Königin war, während er ihr alles erklärte. Kurz fragte er sich, ob es wohl so war, wenn man einen eigenen Schüler hatte. Vielleicht sollte er es irgendwann einmal ausprobieren. Nicht dass es je seine Entscheidung wäre, aber zumindest schien es ihm mittlerweile weniger langweilig, als er es zuvor noch gehalten hatten. Dass Regen eigentlich nicht vorhatte im Clan zu bleiben, konnte der schwarze Kater ja bei weitem nicht ahnen. Im Gegenteil - ihr Interesse am Clan und den Jagdtechniken wirkte auf ihn eher so, als hätte sie sich bereits entschieden hier bleiben zu wollen. Warum sonst würde sie denn dann alles geradezu in sich aufsaugen?

Regen war langsamer als er und brauchte einige Herzschläge länger als er selbst bis sie oben in den Baumkronen angekommen war. Allerdings hatte der schwarze Krieger auch nichts anderes erwartet. Eine Katze die in ihrem Leben nur selten geklettert war, hatte nun einmal nicht die geübten und jahrelang gewohnten Bewegungen oder gar die Sicherheit einer erfahrenen Katze. Natürlich konnte sie da nicht so schnell sein wie er, der das nahezu schon sein ganzes Leben lang gemacht hatte. Dennoch war er durchaus zufrieden. Sie hatte keine Hilfe gebraucht und es ganz alleine geschafft.

Als er sicher war, dass sie auf dem Ast warten und zuschauen würde, hatte er sich auf den Weg gemacht. Er konnte die neugierigen Blicke der Kätzin fast schon in seinem Fell spüren, als er ihr zeigte wie der WolkenClan jagte. Dabei war er auch ganz dankbar darüber, dass ihm die Jagd gut gelungen war. Er wusste, dass er ein guter Jäger war - vor allem in den Bäumen, doch war er dennoch erfreut sich nicht in einer Ausnahme blamiert zu haben.

Ehe er die Amsel vergrub wartete er noch auf Regen, da er ihr den Zweck dieser Tätigkeit erklären wollte. Sein honiggelber Blick lag daher ruhig auf der Kätzin, die sich nun selbst an den Abstieg machte. Als sie dann aber sogar einen Sprung wagte - wenn auch nur bedingt erfolgreich - zuckten seine Ohren kurz überrascht und ein leichtes Schmunzeln legte sich über sein Gesicht. Das hatte er ihr nicht zugetraut, wo sie doch kaum Erfahrungen mit dem Klettern an sich hatte. Dennoch hatte sie es sich getraut und Wacholderspiel respektierte ihren Mut. Die Kätzin war durchaus nicht langweilig und mittlerweile freute er sich, dass sie ihn für eine Jagd angesprochen hatte. Sicher wäre auch eine Jagd mit Wurzelschatten interessant und lustig geworden, doch eine Clan-fremde Katze nebenbei kennen zu lernen war auch sehr interessant.

Nur wenige Herzschläge später war sie bei ihm angekommen und er hatte gerade mit seiner Erklärung ansetzen wollen, als ihre Worte ihm zuvor kamen. Für einen Augenblick blinzelte er kurz überrascht, bis ihm einfiel, dass auch diese Regel etwas war, von dem sie nichts wissen konnte. Kurz dachte er nach. Eigentlich wäre sie ja eine Königin und musste gar nicht selbst jagen. Allerdings hatte sie selbst den Wunsch geäußert und da sie gerade jagen waren, sollte sie sich auch an die Regeln halten, oder? Zumindest warten bis sie zurück im Lager kamen?  Ja, vielleicht war das das Beste. So konnte sie den Clan besser verstehen und hatte einen besseren Einblick wie Dieser funktionierte.

Daher schüttelte er dann kurz seinen Kopf und begann zu erklären: "Die Beute, die wir auf einer Jagd fangen ist nicht für uns selbst. Der Clan hat die Regel, dass ein Krieger und natürlich auch die Schüler, immer zuerst für den Clan jagen müssen, ehe sie selbst etwas fressen dürfen. Natürlich gibt es auch einige Ausnahmen. Katzen auf einer Grenzpatrouille erfüllen bereits ihre Pflicht gegenüber dem Clan. Wenn ihnen auf dem Weg etwas Beute in die Pfoten fällt, dürfen sie fressen. Natürlich nur solange es nicht ihre Aufgabe beeinträchtigt. Und Krieger, die bereits für den Clan gejagt haben und später noch einmal raus gehen, dürfen ebenfalls fressen. Auch wenn viele aus Gewohnheit dennoch erst einmal die Beute zurück ins Lager bringen. Wenn es nur wenig Nahrung gibt, kann es sogar passieren, dass ein Krieger einmal hungrig schlafen gehen muss, da andere Katzen die Beute dringender benötigen. Vor allem die Ältesten und Jungen, die nicht selbst jagen können und die Königinnen die Milch für ihre Jungen brauchen, müssen immer zuerst versorgt werden. Auch Verletzte Katzen brauchen die Nahrung um wieder gesund zu werden und dem Clan dienen zu können".

Wacholderspiel ließ ihr kurz Zeit diese Information zu verarbeiten, bevor er noch ergänzte: "Meistens jagen wir daher immer mehr als ein Beutetier. Während wir weiter jagen, vergraben wir unsere geschlagene Beute, damit sie keine anderen Raubtiere finden. Sind wir fertig mit der Jagd, graben wir unsere Beute aus und bringen sie zurück ins Lager und fügen sie dem Frischbeutehaufen hinzu. Wenn dieser gut gefüllt ist oder alle bereits versorgt wurden, kann man sich dann etwas aussuchen und selbst etwas fressen". Damit nickte er zu einem Strauch, der nur wenige Schritte entfernt war und begab sich dort hin. Dort grub er ein kleines Loch und legte den Star hinein, ehe er es wieder zuschüttete und leicht fest trat, damit die Stelle nicht allzu offensichtlich war. So konnte sie sehen was er meinte ehe er noch hinzufügte: "Als Königin steht dir natürlich Beute zu, aber da wir gerade auf der Jagd sind ist es nur gut und richtig, dass wir die Regeln beachten. Allerdings kannst du dir im Lager dann sofort etwas zu fressen aussuchen, ohne darauf warten zu müssen, ob alle anderen, die nicht selbst jagen können, bereits versorgt wurden. Du musst dich also nur ein bisschen Gedulden". Abwartend blickte er zu ihr um zu sehen, ob sie noch fragen zu den Gesetzen der Clans hatte. Er hoffte nur, dass sie es ihm nicht allzu übel nahm, dass sie nun warten musste. Immerhin hatte er gesehen, dass sie hungrig war. Dennoch glaubte er, dass das der richtige Weg gewesen war.

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Jagd und wartet dann am Boden auf Regen. Ist beeindruckt, dass sie einen Sprung wagt und erklärt ihr dann, warum sie noch nicht fressen können und wie sie die Beute in der Zwischenzeit verwahren.



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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyMo 24 Jul 2023, 22:11




o Regen o

WolkenClan-Gast | weiblich | #49


Das Lächeln auf Regens Gesicht erstarrte und verschwand dann langsam, als Wacholderspiel erklärte, dass die Beute, die sie jagten, nicht für sie selbst war. Aber gelte ich nicht als 'Königin?', fragte sie sich mit zunehmendem Unmut, hörte sich aber die Erklärung des Kriegers an. Tatsächlich ging er zum Ende seines Wortschwalls sogar auf diese Tatsache ein, meinte aber trotzdem, dass sie sich an die Regeln würden halten müssen.
Was für Regeln?! Was soll das bitte bringen? Ich seh ja ein, dass sie niemanden zuhause hungern lassen, aber hätte ich jede Beute, die ich erlege, erstmal zu den Jungen gebracht, wär ich schon längst verhungert. Er war wohl noch nie wirklich hungrig, hm?
Die Kätzin war schon zu lange hungrig gewesen. Zu lange vor, während und nach ihrer Zeit beim BlutClan, um Essen nicht als ihre oberste Priorität anzusehen. Und nun lag hier ein saftiges Stück Beute vor ihr und er wollte es erstmal vergraben, weiter jagen und es dann auch noch zurückbringen, wo wahrscheinlich irgendeine uralte Katze sich gütlich daran tat? Nein danke.
Regen vergaß sogar, dass sie die Beute nicht mal selbst gefangen hatte und dass sie sich bei diesen Katzen gut stellen wollte. In ihrem Kopf existierte nur noch der Hunger und die Wut darüber, dass ihr das Essen verwehrt wurde. Es brachte sie zurück in ihre Zeit beim BlutClan und vor ihr verwandelte sich Wacholderspiel wieder in den blutrünstigen Kater Djinn, der sie mit einem kalten Blick anschaute. Regens Atem wurde schneller und sie machte unwillkürlich einen halben Schritt zurück. Aber nein… das war nicht Djinn. Djinn war tot, er konnte ihr nichts mehr tun. Das hier war nur ein Kater, der sich an irgendwelche Regeln halten wollte. In Mittel zum Zweck für sie, um die Geheimnisse der Wolkenkatzen zu lernen. Was sollte er ihr tun, nach allem, was sie durchgemacht hatte?
Blitzschnell stürzte sie nach vorne und zog die Beute zu sich. Mit lauten Geräuschen schlang die Kätzin nun die Beute herunter, schluckte sogar ausversehen einige kleine Federn. Aber das war ihr egal, sie wollte nur verhindern, dass ihr die Beute wieder weggenommen wurde.
Keuchend richtete sie sich auf und leckte sich die Lippen, während langsam wieder etwas Klarheit in ihr Gehirn drang. Scheiße.
"Ich glaube, ich habe genug", miaute sie schnell, fast abwesend und drehte sich um, um zurück zum Lager zu laufen.
-> WoC Lager


Erwähnt: Ihre Jungen (ind)
Angesprochen: Wacholderspiel
Ort: Bach -> WoC Lager


Zusammenfassung: Wird vom Hunger überkommen und frisst die Beute trotzdem. Kehrt ins Lager zurück.

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptySa 29 Jul 2023, 01:33

Bach - Seite 2 Wacholderspiel
Wacholderspiel

☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ Lineart: Creanima ☁ #029 ☁

Der schwarze Krieger bemerkte die Veränderung im Gesicht der Kätzin. Anscheinend sprach ihr die Regel nicht sonderlich zu, was er auch zu einem Teil verstehen konnte, da er bereits bemerkt hatte, dass sie hungrig war. Allerdings gingen viele Krieger hungrig auf die Jagd und konnten sich mit dem fressen gedulden, bis sie genug gefangen hatten und zurück im Lager waren. Vor allem in der Blattleere war es immerhin nichts ungewöhnliches, dass die Krieger zwar Beute fingen, aber nichts zum fressen hatten, da die Beute anderweitig dringender benötigt worden war.

Vielleicht würde er ihr einfach vorschlagen sich an einer Jagd zu versuchen, während er schnell noch etwas für den Clan fing. So konnten sie bald zurück zum Clan und sie konnte sich dort etwas vom Frischbeutehaufen aussuchen. Vielleicht hätte sie sogar Glück und könnte ihren eigenen Fang im Lager fressen, wenn sie die Beute erwischte.

Noch während Wacholderspiel darüber nachdachte, bemerkte er verwirrt, wie die Kätzin etwas vor ihm zurück wich. Hatte er etwa etwas falsches gesagt? Oder getan? Irritiert blinzelte er ein paar Mal, ehe er dann selbst erschrocken zwei Schritte zurück machte, als Regen vollkommen unerwartet nach vorne stürzte und sich die Beute schnappte.

Wacholderspiel hatte seinen Schreck noch nicht ganz abgelegt, als sie bereits lautstark und ungestüm über den Vogel herfiel. Es war fast schon faszinierend wie schnell der Vogel verspeist worden war und wenn er nicht so perplex gewesen wäre, hätte er sicher einen Scherz darüber gemacht.

Ehe er auch nur in der Lage gewesen war etwas zu ihr zu sagen, hatte die Kätzin sich verabschiedet und war regelrecht geflohen. Langsam schüttelte er den Kopf. Wenn sie so hungrig gewesen war, hätte sie das sagen können, wobei er glaubte gehört zu haben, dass alle Gäste mit genügend Beute versorgt gewesen waren. Daher hatte er gar nicht erst darüber nachgedacht. Nun ja, das war wohl jetzt eh nicht mehr zu ändern. Aber auch wenn sie Hunger hatte würde sie sich in Zukunft an die Regeln halten müssen, wenn sie vorhatte im Clan zu bleiben. Immerhin gab es die Regeln aus gutem Grund und spätesten in der Blattleere würde sie lernen müssen mit ihrem Hunger umzugehen.

Noch einem schüttelte er kurz stumm den Kopf, ehe er die Überreste vergrub und sich entschied ebenfalls zurückzukehren. Auf dem Heimweg hielt er nur kurz an um noch etwas für den Clan zu fangen, damit er nicht mit leeren Pfoten zurückkam.

--> WoC Lager

Bach - Seite 2 Chibi-Wacholderspiel



Interagiert mit: Regen
Erwähnt: /
Zusammenfassung:
ist verwirrt und perplex von ihrem Verhalten. Denkt sich, dass sie sich früher oder später an die Regeln gewöhnen würde müssen und fängt auf dem Heimweg noch etwas Beute



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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyMi 31 Jan 2024, 09:06



.:Regenwolke:.

wolkenclan
heiler
#018
cf: WolkenClan-Lager

Mit gemächlichen Schritten durchquerten die beiden grauen Katzen das Territorium des WolkenClans. Es dämmerte bereits und zarte Nebelschwaden streiften über die umliegenden Gräser und Baumstumpfe, verliehen der Umgebung eine geheimnisvolle, nahezu mystische Ausstrahlung. Regenwolke konnte sich nicht dran erinnern, wann er das letzte mal so früh am Morgen im Territorium unterwegs gewesen war. Er glaubte fast vergessen zu haben, wie schön das Gebiet um den Bach herum doch war. Sanftes Plätschern bergleitete stetig Dunstwirbels Worte und der junge Heiler liebte es, ihr auf diese Weise zuzuhören. Der Augenblick der Zweisamkeit wirkte wie eingerahmt, fernab von dem Clangeschehen und den Erwartungen, die man an ihn und seine Aufgaben als Heilerkatze hatte.
Er bewunderte die zweite Anführerin für ihre Fähigkeit, nicht zu viel über die Dinge nachzudenken, sondern stetig eine Pfote vor die andere zu setzen. Regenwolke neigte dazu, sich zu viel den Kopf zu zerbrechen und alles um sich herum zu analysieren, bevor er eine Entscheidung traf. Erst bei Dunstwirbel hatte er gelernt, auch hin und wieder mal auf sein Herz zu hören und Dinge zu tun, die sich für ihn gut anfühlten und die ihn glücklich machten. Das er damit vielleicht gegen das Gesetz der Heiler verstieß, wurde dabei irgendwie unheimlich nebensächlich, doch das schlechte Gewissen plagte ihn schon lange nicht mehr - jedenfalls war er gut darin, es sehr weit nach hinten zu schieben, sobald er mit der Kriegerin zusammen war.

"Du machst das wirklich hervorragend" schnurrte er "Ich habe dich schon immer für diese Fähigkeit bewundert, nicht zu viel nachzudenken. Dadurch entstehen manchmal die besten Entscheidungen, wenn man einfach mal auf sein Bauchgefühl hört." Bei Samthauch hatte er das mehr oder weniger auch getan. Zwar legte die Prophezeiung einen Grundstein für diese Entscheidung und er hatte sich auch ein wenig Zeit genommen, um eine Katze auszuwählen, die auf dieses Bild aus seinen Träumen passte, doch schlussendlich wusste er einfach, dass die gestreifte Kätzin die Richtige war.
"Aber ich verstehe was du meinst - den Clan mit anderen Augen sehen. Ich war zwar schon lange Heilerschüler, doch seitdem Tränenherz gestorben ist, habe ich eine höhere Verantwortung und obwohl mir diese nichts ausmacht, lerne ich doch die Dinge und die Katzen um mich herum anders zu betrachten und kennenzulernen. Schließlich verlassen sie sich auf mich und manchmal kommt mir der Gedanke, ob ich mich ihnen gegenüber richtig verhalte."
Seine Schnurrhaare zuckten leicht. Selten sprach er seine Sorgen an, tat immer so, als hätte er alles unter Kontrolle. Doch seine Clangefährten reagierten auf Samthauch anders als auf ihn weil sie sich anders verhielt. Sie waren grundlegend unterschiedliche Wesen - die Heilerin war viel sanfter und freundlicher als er, während er immer sehr zügig und kantig mit seinen Patienten umging. Selten hatte er darüber nachgedacht, dass eine Behandlung auch auf emotionaler Ebene stattfinden konnte, doch jetzt~

Sie näherten sich ihrem Ziel. Der Bachlauf wurde überschattet von niedrigen, kahlen Bäumen. Auf dem Boden hatte sich das Laub des Blattfalls angesammelt, welches vom Frost geziert wurde und bei jedem Schritt leicht knisterte. So weit abseits des Lagers war es unfassbar still und friedlich. Mit jedem Schritt entspannte der graue Heiler sich etwas mehr, bis er schließlich am Ufer des Bachs zum stehen kam und für einen Moment die kühle Umgebung und den seichten Wind genoss, der ihn um die Schnauze streifte.
Sein grüner Blick flog wieder zu Dunstwirbel, ihrem vertrauten grauen Pelz und dem hübschen, weichen Gesicht, das immer so vor Energie strotzte. Er konnte sich bei ihrem Anblick ein Lächeln kaum verkneifen, gefolgt von einem Schnurren.


Erwähnt » Dunstwirbel, Samthauch, Tränenherz (rip)
Angesprochen » Dunstwirbel


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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyMi 31 Jan 2024, 19:33

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---> WolkenClan-Lager [WolkenClan-Territorium]


Mit zunehmender Entfernung zum Lager schien Regenwolke ein wenig ruhiger zu werden und auch meine verbleibende Unruhe verflüchtigte sich zunehmend. Wenn er nicht auch Zeit mit mir verbringen hätte wollen, hätte der Heiler dem Ausflug nicht zugestimmt und wiedereinmal zeigte sich, dass es nichts brachte, sich zu viele Sorgen zu machen. Dass der graue Kater genau das an mir mochte, ließ mein Herz höher schlagen und ich schenkte dem Kater ein breites Lächeln.
Wir sollten viel öfters auf das hören, was sich gerade richtig oder logisch anfühlt. Der Rest ergibt sich dann schon von alleine, miaute ich zustimmend. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich schenkte dem Kater einen langen und aufmerksamen Blick, als er mir erzählte, wie es sich angefühlt hatte, nachdem Tränenherz gestorben war. Auch er musste Verantwortung für den Clan übernehmen. Umso schöner, dass wir uns hier draußen gemeinsam eine Pause gönnen konnten.
Vielleicht kannst du ja jetzt einen Augenblick abschalten, bot ich dem Kater an. Immerhin brauchst du auch etwas Ruhe. Ich schnurrte. Und wenn du entspannt bist, kannst du deine Aufgaben sicher gleich viel besser erledigen.
Neben Regenwolke kam ich am Bachlauf zum Stehen und schenkte dem Kater ein weiteres freundliches Lächeln. Um ehrlich zu sein, war es schwer, ihn nicht anzulächeln, wenn unsere Blicke sich kreuzten. Für einen Augenblick blieb ich bewegungslos stehen, bevor ich einen Schritt auf ihn zu machte.
Wir sollten öfters gemeinsam hierherkommen, schlug ich grinsend vor. Findest du nicht auch?

Angesprochen: Regenwolke
Standort: Auf dem Weg zwischen Lager und Bach --> am Bach
Sonstiges: Cf: WolkenClan-Lager
Kommt mit Regenwolke aus der Richtung des WolkenClan-Lagers zum Bach und unterält sich mit ihm.

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WolkenClan | Krieger

---> WolkenClan-Lager [WolkenClan-Territorium]


Ich hatte nicht wirklich einen bestimmten Weg einigeschlagen, sondern mich von meinen Pfoten einfach über die Hügel tragen lassen. Es tat gut, wiedereinmal alleine draußen zu sein. Das Treiben im Lager zehrte immer wieder an meinen Energien. Natürlich waren nicht alle meine Clankamerad*innen gleichermaßen anstrengend und mit manchen konnte man auch wirklich gute Gespräche führen. Aber ich war nicht die Katze, die sich ständig mit anderen Bekannten umgab und zugegebenermaßen waren im Clan auch solche, denen ich nach Möglichkeit aus dem Weg ging. Aber so oder so, tat es mir gut, wiedereinmal alleine draußen zu sein, das Laub unter meinen Pfoten und den Wind in meinem Fell zu spüren. Noch ein Stückchen und dann würde ich mir einen Baum suchen, auf den ich klettern und auf dem ich mich ein wenig ausruhen konnte.
Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und sog die Luft ein.
Es dauerte einen Augenblick, ehe mir Regenwolkes bekannten Geruch in die Nase stieg. Mein Bruder musste erst kürzlich hier vorbeigekommen sein. Vielleicht war er auch noch in der Nähe? Meine Schweifspitze zuckte leicht, unsicher darüber, ob ich jetzt so gerne einer anderen Katze begegnen wollte. Andererseits hatte ich schon länger nicht mehr wirklich mit ihm gesprochen ... Ich setzte mich erneut in Bewegung, als ich bemerkte, dass eine zweite Katze in der Nähe zu sein schien. War das nicht Dunstwirbels Geruch? Ich wusste, dass mein Bruder immer schon mit der Zweiten Anführerin befreundet gewesene war. Ich konnte es zwar nicht wirklich verstehen, aber Regenwolke schien eine bessere Toleranz gegenüber der Kätzin zu haben und sie sogar zu mögen, während ich ihr lieber aus dem Weg ging.
Was die beiden wohl um diese Zeit hier draußen machten?

Angesprochen: //
Standort: Läuft durch das Territorium und nähert sich dem Bach.
Sonstiges: Spaziert durch das Territorium und bemerkt dann Regenwolkes und Dunstwirbels Gerüche.

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptySo 04 Feb 2024, 09:45



.:Regenwolke:.

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#019
Regenwolkes Atem stockte, als sein Blick sich mit dem von Dunstwirbel kreuzte. Ihr Lächeln war berauschend, so sehr, dass es dem grauen Heiler schwer fiel, noch an etwas anderes zu denken als sie. Es erschien ihm Ewigkeiten her, als sie das letzte mal gemeinsam durchs Territorium gestreift waren, getrieben von ihrer jugendlichen Naivität. Heute war es nicht anders. Sie waren immer noch jung, doch hatten so viel, so unglaublich viel Verantwortung, die es zu stemmen galt.
"Da hast du wohl Recht", miaute er leise. Ruhe. Entspannung. Das alles kam immer zu kurz in seinem Leben. Er genoss die Nähe zu Dunstwirbel, die ihn hinunterzog zu dem Leben einer normalen Clankatze mit normalen Regeln, normalen Pflichten und ganz ohne Prophezeiungen. Ihm war es egal, ob der SternenClan ihn gerade beobachtete - es würde keinen Unterschied machen. Erneut blickte er in das fließende Wasser zu seinen Pfoten, das idyllisch und friedlich vor sich hinplätscherte.
"Ja, das sollten wir wirklich", schnurrte er weich als Antwort auf ihre Frage. Automatisch rückte er etwas näher an sie heran, lehnte seinen Körper gegen ihren und genoss die Wärme, welche die Nähe zu ihr ausstrahlte. Für diesen Moment fühlte sein Kopf sich leer an, doch auf eine gute Weise. Alle negativen Gedanken, alle Sorgen waren in den Hintergrund gerückt und alles was verblieb war das Verlangen nach Zuneigung und Nähe. "Danke, dass du mit mir hierhergekommen bist", miaute er leise und blinzelte ihr freudig entgegen "Ich habe unsere gemeinsame Zeit echt vermisst. Dich wieder bei mir zu haben fühlt sich so...unfassbar gut an." Seine Ohren zuckten leicht, verwirrt über diese Gefühle, die in ihm aufkeimten. Dunstwirbel war eine alte Freundin - sie hatten oft gemeinsam gejagt, hatten gelacht. Obwohl er das Leben eines Heilers liebte und es über alles andere bevorzugte, war sie doch stets sein Ausweg gewesen. Die Katze, die ihn zurückgeholt hatte auf den Boden der Tatsachen, die ihn so mochte, wie er wirklich war und nicht wegen irgendeiner Position oder eines Ausdrucks, den er durch diese vermittelte.

"Dunstwirbel ich...", setzte er an, unschlüssig, wie er aussprechen sollte, was er fühlte "Ich mag dich wirklich gern." Sein Körper bebte leicht bei diesen Worten. Er sollte so etwas nicht sagen, durfte es nicht und dennoch konnte er einfach nicht anders. Nachdem er sich versichert hatte, dass sie es akzeptierte, leckte er ihr zärtlich über die Ohren und genoss diesen harmonischen Moment der Zweisamkeit. Die Gefühle, die sich in seiner Brust über die Monde angestaut hatten, schienen sich wie auf einen Schlag zu lösen - warum konnten sie nicht für immer in diesem Augenblick verweilen? Es gab einen guten Grund, warum nicht, doch davon wollte Regenwolke nichts hören.


Erwähnt » Dunstwirbel
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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptySo 04 Feb 2024, 19:47

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Ja, das sollten wir wirklich.

Ein Schnurren drang aus meiner Kehle, als Regenwolke mir antwortete. All die letzten Monde, in denen ich den grauen Kater nur über die Lichtung hinweg oder auf dem Weg zum Baumgeviert und zurück gesehen hatte, immer mit anderen zusammen und wir beide immer beschäftigt, hatte ich mir gewünscht, früher oder später wieder zu zweit mit ihm hier draußen zu sein. Abseits von den Augen unserer Clankamerad*innen mit ihren Vorstellungen davon, wie Dinge zu sein hatten und weg von der Verantwortung, die wir normalerweise trugen.
Ein Kribbeln ging durch meinen ganzen Körper und mein Herz begann schneller zu schlagen, als Regenwollkes Pelz meinen berührte und ich ließ zu, dass er sich an mich lehnte. Es tat gut, seinen Körper an meinem zu spüren und ohne groß darüber nachzudenken, schob ich meine Schnauze in den grauen Pelz. Kurz hielt ich Inne, um den Geruch des Heilers in mich aufzunehmen. Vielleicht fühlte es sich so an, zur Ruhe zu kommen. Ich war nicht die Katze, die viel Zeit damit verbrachte, nachzudenken, oder herumzusitzen, aber bei mit dem Kater gemeinsam hätte ich länger hier sitzen können, einfach nur wir beide. Er der an mir lehnte und ich so ... Ich habe es auch vermisst, schnurrte ich leise, wobei ich den Kater ein weiteres freundliches Lächeln schenkte.  Lass uns mit dem nächsten Ausflug nicht ganz so lange warten Es war so schön, ihm nur in die Augen zu blicken und einfach da zu sein ... mit ihm zu sein ...

Mein Körper versteifte sich ein wenig bei Regenwolkes erst unschlüssigen Worten und für einen kurzen Moment befürchtete ich, dass der Kater aufstehen und mich zurücklassen könnte. Dann aber begann mein Herz wieder schneller zu schlagen und ein Schnurren drang aus meiner Kehle, als ich begriff, was er gerade gesagt hatte. Ich genoss die zärtliche Geste und erwiderte sie, indem ich mich noch ein wenig enger an den Kater herankuschelte. Ich mag dich auch, antwortete ich dann. Ich glaube, es gibt keine Katze im WolkenClan, die ich so sehr mögen könnte wie dich. Für einen Moment suchte ich Blickkontakt mit dem Heiler, um mich seiner Zustimmung zu versichern, bevor ich begann, sanft sein Fell zu lecken. Am liebsten wäre ich gleich für die ganze Ewigkeit mit Regenwolke gemeinsam hier geblieben, aber ich war Zweite Anführerin und er Heiler. Wir beide würden zurückgehen müssen, aber wenn wir dasselbe fühlten, dann musste dieser Moment auch nicht der letzte gewesen sein. Ich möchte noch viele Momente wie diesen mit dir teilen, Regenwolke, schnurrte ich. Nur du und ich, immer wenn wir gerade etwas Zeit übrig haben.
Meine Schnurrhaare bebten leicht, als ich meine Nase wieder in seinem Fell vergrub. Natürlich wären unsere Clankamerad*innen nicht erfreut, wenn sie hiervon erfuhren, aber sie mussten es ja nicht wissen. Und wenn doch würden wir uns darum kümmern, wenn es so weit war. Im Augenblick wusste ich einfach, dass ich mich nach Regenwolkes Nähe und Zärtlichkeit sehnte. Dass es mir gut tat und ihm genauso ging.
Und wenn das so war, musste es richtig sein.
Alles andere kam später.
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Standort: Am Bach bei Regenwolke
Sonstiges: Kuschelt am Bach mit Regenwolke und redet mit ihm.

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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptySo 04 Feb 2024, 23:24



.:Regenwolke:.

wolkenclan
heiler
#020
Regenwolkes Augen leuchteten bei den Worten der Kriegerin. Es gab keine Katze im WolkenClan, keine, die sie so sehr mögen konnte wir ihn. Ein Schnurren drang tief aus der Kehle des grauen Katers hervor. "Mir geht es genauso", miaute er fröhlich und vergrub sein Gesicht in ihren weichen Pelz. Doch so sollte es nicht sein. Er sollte alle Katzen des Clans als seine Familie betrachten, sie alle priorisieren. Die Gewissensbisse nagten schwer in seinem Hinterkopf und es fühlte sich ernüchternd an, dagegen anzukämpfen. Am liebsten würde er sich einfach fallen lassen, sich vollständig in Dunstwirbels lieblichen Duft vergraben und diesen Tag vollends auskosten. Doch diese elendige Gefühl war fest in seinem Innern verwebt. Würde es wirklich möglich sein, für immer so weiterzumachen? Sich zu treffen, wenn sie glaubten es wäre Zeit dazu?

Er sank gegen sie, benebelt von den Zärtlichkeiten, die sie mit ihm austauschte und den lieblichen Worten. In ihrer Nähe fühlte er sich geborgen wie ein Junges in der Kinderstube. Auch wenn er seine Gedanken nicht vollständig verbannen konnte, war er dennoch in der Lage sie in den Hintergrund zu schieben und sie als nicht relevant einzustufen, obwohl es so sehr an ihm nagte. "Ich werde all meine freie Zeit nur noch dir widmen", flüsterte er sanft in ihren Pelz "Du bedeutest mir so viel."
Stimmte das? Sie war die Katze, die er liebte. Sie war stark. Sie strahlte eine unglaubliche Lebensfreude aus, für die Regenwolke sie manchmal beneidete und gleichzeitig schätzte. Sie war wunderschön. Berührt vom zarten, spärlichen Sonnenlicht, das durch das Dach aus Zweigen auf ihren Pelz fiel, wirkte sie hundertmal schöner als in seiner Erinnerung. Er konnte nicht anders als sich in diesen Anblick zu verlieren. Er genoss die Zungenstriche auf seinem Fell, schloss für einen Moment die Augen.
"Es ist so friedlich hier", hauchte er leise. Konnte das nicht ihr gemeinsamer Ort sein, für immer? "Ich wette hier kommt selten jemand vorbei."
Er lächelte matt.
"Und in der Blattfrische duftet alles nach Bachminze." Seine Gedanken flogen zu seiner Schülerzeit. Er konnte kaum zählen, wie oft er hier gewesen war um Kräuter um den Bach herum zu sammeln, denn hier wuchsen sie am üppigsten. "Ich würde dir so gerne die ganzen Kräuter zeigen, die hier wachsen. Lass uns den Bach zu unserem Ort machen. Jeder gemeinsame Moment hier soll so einzigartig sein wie du."
Leicht verschmitzt lächelte er ihr entgegen. Inzwischen waren sie zu einem grauen Knäuel verschmolzen. Zärtlich stupste er die gestreifte Kätzin mit der Nase an, schmeichelte ihrem Gesicht mit seinen liebevollen Blicken, die mehr als tausend Worte sprachen. "Tränenherz dreht sich bestimmt gerade im Grab um", scherzte er, doch in seiner Stimme schwang auch etwas Verbitterung mit. Er hatte Angst. Angst vor einem Urteil, doch so sehr es ihn auch quälte so sehr wollte er auch bei Dunstwirbel bleiben. Sie war die einzige Katze, bei der er nach allem was Geschehen war wieder so richtig zu Ruhe kommen konnte. Er wollte sie nicht verlieren. Was es auch kostete.


Erwähnt » Dunstwirbel, Tränenherz (rip)
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BeitragThema: Re: Bach   Bach - Seite 2 EmptyMo 05 Feb 2024, 19:21

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Ein zufriedenes Schnurren drang aus meiner Kehle, als Regenwolke sein Gesicht in meinem Pelz vergrub und ich weiter sanft über sein Fell leckte. Die Gefühle, die ich spürte, wenn wir miteinander redeten oder wie mein Herz schneller schlug, wenn ich den Heiler auf der anderen Seite der Lichtung sah ... all das würde uns immer wieder zu diesem Moment zurückführen, hoffte ich. Wir würden nicht wie andere Katzen gemeinsam in einem Nest schlafen und unsere Tage getrennt voneinander mit unseren jeweiligen Aufgaben verbringen, mit der Verantwortung, die wir auf unseren Schultern trugen. Aber das musste auch nicht sein und wenn wir nur immer wieder zueinander zurückkehrten, würde ich jeden Moment mit dem Kater genießen.
Gemeinsam.
Wir werden Zeit finden, antwortete ich ihm schnurrend. Vielleicht nicht immer gleich viel, vielleicht nicht ständig, aber immer wieder. Am liebsten wäre mir gewesen, wenn wir gleich hier hätten bleiben können, vielleicht wäre das noch nicht einmal langweilig geworden, aber wenn das nicht möglich war, war die beste Option wohl, sich immer wieder zu treffen. Wir würden nicht immer gleich viel Zeit finden, das wusste ich auch und natürlich mussten wir uns zuerst um unsere Aufgaben kümmern, aber irgendwie würde es funktionieren. Wir mussten nur die richtigen Momente erkennen und sie zu nutzen lernen. Jetzt wo ich wusste, dass wir es beide wollten, würde ich auch nicht mehr zögern, zum Heilerbau zu laufen, wenn es sich ergab.
Für einen kurzen Augenblick hob ich den Blick von Regenwolkes Fell. Es war wirklich friedlich und ruhig hier am Bach und er hatte wohl Recht, wenn er sagte, dass hier nur selten wer vorbeikam. Es war ein guter Ort, den wir ausgewählt hatten und auch wenn ich bislang mehr Augen für den grauen Kater als für die Umgebung gehabt hatte, waren das sanfte Plätschern des Wassers, die moosbewachsenen Steine am Ufer und die letzten der Kälte trotzenden Pflanzen die perfekte Kulisse für unsere Zweisamkeit. Du kannst mir ja in der Blattfrische die Bachminze zeigen, forderte ich den Kater auf. Ich kann mir vorstellen, dass es dann fast so riecht wie bei dir im Bau. Meine Schnurrhaare bebten leicht. Unser Ort, bestätigte ich dann mit einem Schnurren. Dann sehen wir ihn nicht nur jetzt oder in der Blattfrische. Jeder Blattwechsel wird anders und besonders sein. Mit dir wird es hier bestimmt niemals langweilig.
Als der Heiler seine ehemalige Mentorin ansprach, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es war sowieso schwer, nicht zu lächeln, wenn ich den Kater ansah, aber so sehr er unseren gemeinsamen Moment genoß, schien er sich nicht ganz entspannen zu können. Ein Stück weit konnte ich verstehen warum, immerhin würde niemand von unseren Clankamerad*innen glücklich sein, wenn sie uns hier so zusammen sahen und Tränenherz hätte sich gewiss auch nicht gefreut. Das wussten wir beide, auch wenn ich dem Gedanken nicht mehr Raum geben wollte, als nur irgendwie nötig. Immerhin waren der Grund dafür irgendwelche Regeln und Traditionen. Die hatten bestimmt irgendwo einmal einen Grund gehabt, aber zu viele Gedanken wollte ich daran auch nicht verschwenden. Alles was ich für Regenwolke empfand war wichtiger.
Wertvoller.
Nun, immerhin ist sie noch nicht vom SternenClan gekommen, um uns zu unterbrechen. Ich schenkte Regenwolke einen verständnisvollen Blick. Sie werden damit leben müssen, miaute ich dann nach einem kurzen Moment. Alle. Wir teilen immerhin kein Nest miteinander und lenken uns auch nicht von unseren Pflichten ab. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Am Ende treffen wir uns nur ab und zu, wenn unsere Aufgaben getan sind und tauschen ein paar Zärtlichkeiten aus.
Ich leckte dem Kater zärtlich über die Ohren.
Ich weiß, dass die anderen das nicht so sehen würden, fügte ich dann noch hinzu. Aber wir tun uns gut.
Und für mich gibt es nichts Wichtigeres als das.

Angesprochen: Regenwolke
Standort: Am Bach bei Regenwolke
Sonstiges: Kuschelt mit Regenwolke und redet mit ihm.

Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
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